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Kompetente menschenwürdige Sterbebegleitung - Rhein-Erft-Kreis

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Abs.:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong>, Der Landrat<br />

Amt für Familien, Generationen & Soziales<br />

Frau Renate Könen<br />

ückantwort<br />

Willy-Brandt-Platz 1<br />

50126 Bergheim<br />

Projektstudium 2013<br />

Die Kommunen des <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong>es vor den<br />

Herausforderungen des demografischen Wandels<br />

Schwerpunkt:<br />

<strong>Kompetente</strong> <strong>menschenwürdige</strong> <strong>Sterbebegleitung</strong><br />

Projektgruppe der FHöV NRW, Abt. Köln<br />

• Thomas Cepok, Landschaftsverband <strong>Rhein</strong>land<br />

• Axel Erhard, Stadt Köln<br />

• Alexander Frey, Stadt Köln<br />

• Annika Geppert, <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> Neuss<br />

• Ulrike Heintz, Stadt Köln<br />

• Josefine Jordan, Stadt Pulheim<br />

• Laura Linek, Stadt Remscheid<br />

• Tobias Oberzier, <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> Neuss<br />

• Katrin Runo, Stadt Grevenbroich<br />

• Nathalie Sajonz, Stadt Leverkusen<br />

• Antonia Schleicher, Stadt Köln<br />

• Rebecca Stommel, Stadt Köln<br />

• Robin Wollschläger, Stadt Köln<br />

• Thomas Worm, Stadt Köln<br />

Lenkungsteam<br />

Prof. Dr. Frank Bätge, Projektleiter<br />

Renate Könen, Projektbetreuerin<br />

Waltraud Kaup, AWO<br />

Angelika Vosen, <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong><br />

So erreichen Sie uns<br />

Anfahrt<br />

• Fahren Sie über die Autobahn 61<br />

• Abfahrt: Bergheim Süd, links auf die K 22<br />

• am <strong>Kreis</strong>verkehr die erste Ausfahrt auf die K 19<br />

• am nächsten <strong>Kreis</strong>verkehr rechts Richtung Thorr<br />

• über den nächsten <strong>Kreis</strong>verkehr und die<br />

Bahnlinie hinweg<br />

• am großen <strong>Kreis</strong>verkehr (Tankstelle) rechts<br />

abbiegen<br />

• Rechts sehen Sie nach ca. 400m das <strong>Kreis</strong>haus mit<br />

Parkmöglichkeiten.<br />

Kontakt<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong>, Der Landrat<br />

Abt. Pflege und Leben im Alter, Renate Könen<br />

Willy-Brandt-Platz 1<br />

50126 Bergheim<br />

Tel.: (0 22 71) 83-4035<br />

Fax: (0 22 71) 83-2334<br />

E-Mail: renate.koenen@rhein-erft-kreis.de<br />

www.rhein-erft-kreis.de<br />

<strong>Kompetente</strong><br />

<strong>menschenwürdige</strong><br />

<strong>Sterbebegleitung</strong><br />

Fachtag am 13. Juli 2013<br />

im <strong>Kreis</strong>haus Bergheim,<br />

KT E.1, großer Sitzungssaal<br />

Amt für Familien,<br />

Generationen<br />

und Soziales<br />

www.rhein-erft-kreis.de


Palliativ Care<br />

und <strong>Sterbebegleitung</strong><br />

Sehr geehrte Damen,<br />

sehr geehrte Herren,<br />

als der <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong> im Herbst 2012 der FHöV<br />

NRW, Abt. Köln, den Projektvorschlag „<strong>Kompetente</strong><br />

<strong>menschenwürdige</strong> <strong>Sterbebegleitung</strong>“ unterbreitete,<br />

war allen Verantwortlichen nicht klar,<br />

ob sich eine ausreichende Zahl Studierende für<br />

dieses Thema finden würde. Erfreulich ist, dass 14<br />

Studierende sich der aktuellen, wie spannenden<br />

Thematik gestellt haben.<br />

Das Projekt sieht vor, adäquate Versorgungs- und<br />

Begleitungsstrukturen zur Verbesserung der Situation<br />

Betroffener und Pflegender im <strong>Kreis</strong>gebiet<br />

zu etablieren. Hierbei halten wir die Wünsche<br />

und Vorstellungen der Bevölkerung durch Ergebnisse<br />

von Meinungsumfragen im Blick. „Ambulant“<br />

vor „stationär“ – das ist nicht nur der häufigste<br />

Wohnwunsch, sondern wird von den meisten<br />

Probanden gleichermaßen als Wunsch zu<br />

sterben geäußert.<br />

Sehen wir den Erkenntnissen und Ergebnissen<br />

einer mehrwöchigen Recherche, die die Studierenden<br />

in einem umfangreichen Projektbericht<br />

zusammengefasst haben, mit Spannung entgegen.<br />

Der Fachtag bietet hierfür die geeignete<br />

Plattform.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

In Vertretung<br />

Michael Vogel<br />

<strong>Kreis</strong>direktor<br />

Wolfgang Schilling<br />

Geschäftsführer AWO Seniorenzentren<br />

im <strong>Erft</strong>kreis gGmbH<br />

Programmgestaltung<br />

10.00 Uhr Stehcafé<br />

10.30 Uhr Begrüßung Anton-Josef Cremer<br />

Sozialdezernent des <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong>es<br />

10.45 Uhr Grußwort Helga Kühn-Mengel<br />

Regionalverbandsvorsitzende<br />

AWO <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong> & Euskirchen e.V.<br />

11.00 Uhr Beiträge der Palliativmedizin zur<br />

kompetenten <strong>Sterbebegleitung</strong><br />

Dr. med. Klaus Maria Perrar,<br />

Universitätsklinik Köln<br />

11.30 Uhr Ethische Herausforderungen in der<br />

Palliativversorgung<br />

Martina Kern,<br />

ALPHA <strong>Rhein</strong>land<br />

12.00 Uhr Pause<br />

13.00 Uhr Projektstudium 2013 „<strong>Kompetente</strong><br />

<strong>menschenwürdige</strong> <strong>Sterbebegleitung</strong>“<br />

Prof. Dr. Frank Bätge<br />

13.15 Uhr Präsentation der Evaluationsergebnisse<br />

durch Studierende der FHöV NRW,<br />

Abt. Köln<br />

14.45 Uhr Resümee<br />

Birgit Mrotzek,<br />

Sozialamtsleiterin des <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong>es<br />

15.00 Uhr Laudatio<br />

Antje Koehler,<br />

Demenz-Servicezentrum Köln<br />

15.15 Uhr Diskussion im Foyer<br />

16.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />

Tagungsleitung:<br />

Prof. Dr. Frank Bätge, FHöV NRW, Abt. Köln<br />

Rahmenprogramm:<br />

Themenbezogene Ausstellungen,<br />

Infostand der Hospizdienste im <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong>,<br />

Infostände der Kooperationspartner AWO u. DSZ<br />

<strong>Kompetente</strong> <strong>menschenwürdige</strong><br />

<strong>Sterbebegleitung</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

im Rahmen des Projektstudiums 2013 befassten<br />

sich 14 Studierende der FHöV NRW in der Zeit vom<br />

06.04.2013 bis 14.06.2013 sehr intensiv mit dem<br />

von Landrat Werner Stump unterbreiteten Projektvorschlag<br />

„<strong>Kompetente</strong> <strong>menschenwürdige</strong> <strong>Sterbebegleitung</strong>“<br />

und legten einen umfangreichen<br />

schriftlichen Evaluationsbericht vor.<br />

Neben den Auswertungsergebnissen der im Spätherbst<br />

2012 durchgeführten Meinungsumfrage<br />

und der Experteninterviews erwarten Sie u.a. statistische<br />

Angaben zum themenbezogenen demografischen<br />

Wandel, die Erfassung der Versorgungsund<br />

Vernetzungsstrukturen sowie Erhebungen<br />

über die Bedeutung der <strong>Sterbebegleitung</strong>. Die Studierenden<br />

gehen der Frage nach, welche Rolle die<br />

Hospizdienste in diesem Netzwerk spielen und welche<br />

Aufgaben ihnen zukommen. Die Projektgruppe<br />

findet Antworten auf Fragen, welche Lücken im<br />

<strong>Kreis</strong>gebiet noch zu schließen und welche Themen<br />

ggf. in Zukunft zu diskutieren sind. Von entscheidender<br />

Bedeutung sind in diesem Zusammenhang<br />

die Handlungsansätze. Hierbei handelt es sich sowohl<br />

um Verbesserungsvorschläge bzw. die Erweiterung<br />

bereits vorhandener Strukturen als auch um<br />

die Erschließung neuer Denkansätze.<br />

In Zusammenarbeit mit den beiden Kooperationspartnern<br />

AWO <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong> & Euskirchen e.V. und Demenz-Servicezentrum<br />

Region Köln und das südliche<br />

<strong>Rhein</strong>land entstand ein Evaluationsbericht, der die<br />

Projektreihe des <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong>es sinnvoll ergänzt.<br />

Die Studierenden freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Prof. Dr. Frank Bätge<br />

Projektleiter<br />

Ort<br />

PLZ<br />

Anschrift<br />

Vorname<br />

Name<br />

Teilnahmebescheinigung erwünscht<br />

Ich werde an der Veranstaltung teilnehmen.<br />

Folgende Personen bringe ich zu der Veranstaltung mit:

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