Gegenstromanlage ST Basiseinheit
Gegenstromanlage ST Basiseinheit
Gegenstromanlage ST Basiseinheit
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Montage und Betriebsanleitung<br />
Montage der Düsenblende (s. Zeichnung 1):<br />
Verbinden Sie den Luftschlauch (Stückliste xx) mit der Düsenblende Pos.1 und den im<br />
Einbausatz vorgesehenen Luftleitungsanschluß Pos.2<br />
Schieben Sie nun die Spiralfeder (Stückliste xx) über den Pneumatikschlauch Pos.5 und<br />
befestigen Sie diesen am Ein- und Austaster Pos.3<br />
Führen Sie nun den O-Ring Pos.6 gut ein um die Düsenblende leicht in die Rohrführung des<br />
Einbausatzes einstecken zu könnnen.<br />
Die Düsenblende wird nun mittels der Schrauben (Stückliste xx) an den mit<br />
gekennzeichneten Punkten fixiert. (Montageanleitung NEPTUN Einbausatz <strong>ST</strong> beachten)<br />
Montage des Pumpenaggregates (s. Zeichnung 2):<br />
Der Aufstellungsort der Pumpe ist so zu wählen, daß sie sich möglichst nahe am Einbausatz<br />
befindet. Außerdem ist darauf zu achten, daß die Pumpe spannungs- und schwingungsfrei auf<br />
festem Untergrund oder einer geeigneten Konsole montiert wird. Weiters ist, um eine<br />
Überflutung des Aufstellungsortes zu verhindern eine Abflußmöglichkeit, sowie eine<br />
ausreichende Be- und Entlüftung vorzusehen. Nur dadurch kann ein störungsfreier Betrieb<br />
garantiert werden.<br />
Der Luftschlauch (Stückliste xx) ist in das vorgesehene Ventil (Stückliste xx) zu kleben. Das<br />
Luftventil muß dabei senkrecht nach unten stehen und mind. 1,5 m unter dem Wasserspiegel<br />
liegen Pos.8 oder senkrecht oben angebracht werden.<br />
Sämtliche zur planmäßigen Verrohrung erforderlichen Verbindungsstücke liegen bei.<br />
Sollten dennoch Verlängerungen notwendig sein, so ist darauf zu achten, den<br />
Pneumatikschlauch möglichst kurz zu halten (max 4 m), und dieser keinesfalls geknickt oder<br />
eingeklemmt werden darf.<br />
Weiters ist darauf zu achten, daß bei veränderter Verrohrung nur Bögen und niemals Winkeln<br />
zum Einsatz kommen. Ebenso ist eine Verrohrung mit der nächst größeren Nennweite<br />
überlegenswert um evt. Rohrleitungswiderstände auszugleichen.<br />
<strong>ST</strong> 800<br />
Der Pneumatikschlauch ist direkt auf den Anschlußnippel des Pumpenklemmkastens zu<br />
stecken und zu fixieren. Pos.9<br />
<strong>ST</strong> 900 und <strong>ST</strong> 1150<br />
Der Pneumatikschlauch ist am Schaltkasten Pos.7 anzubringen und zu fixieren.