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Ausgabe 3/13 - der Verkehrswacht Bremen

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<strong>Ausgabe</strong> 3 | 20<strong>13</strong><br />

Magazin <strong>der</strong> Landesverkehrswacht <strong>Bremen</strong> e.V.<br />

Sicherheit im<br />

Straßenverkehr<br />

Motorradfrühling 20<strong>13</strong><br />

Traditionell fand am letzten<br />

Sonntag im April <strong>der</strong> Bremerhavener<br />

Motorradfrühling auf dem Gelände<br />

des Regionalflughafens Bremerhaven<br />

statt. Zuvor trafen sich 63 Biker<br />

vor <strong>der</strong> SVG Nie<strong>der</strong>lassung in <strong>der</strong> Nevadastraße.<br />

Nach <strong>der</strong> morgendlichen Begrüßung<br />

durch Kristof Ogonovski, wurden<br />

an alle Teilnehmer spezielle Warnwesten<br />

für Motorradfahrer kostenlos ausgegeben.<br />

Diese weithin sichtbaren<br />

Warnwesten lässt SVG extra anfertigen.<br />

Sie sind im Handel nicht erhältlich. Von<br />

Polizei Motorrä<strong>der</strong>n eskortiert ging es<br />

dann durch den Nordhafen in Richtung<br />

Süden zum Veranstaltungsort. Dort<br />

begrüßte <strong>der</strong> Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong><br />

Bremerhaven e.V., Manfred<br />

Koschutzki, heiter die gut gelaunten<br />

Frühaufsteher. Polizei-Chef Harry Götze<br />

nimmt jedes Jahr aktiv an diesem Training<br />

teil. Der „Best Ager“, so wie er sich<br />

und die an<strong>der</strong>en aus <strong>der</strong> Risikogruppe<br />

<strong>der</strong> sogenannten Wie<strong>der</strong>einsteiger bezeichnete,<br />

haben nach <strong>der</strong> Winterpause<br />

beson<strong>der</strong>s Bedarf.<br />

Dazu gab es noch ein paar erschreckende<br />

Unfallzahlen, die unser Engagement<br />

bei <strong>der</strong> Verkehrssicherheitsarbeit<br />

für die Gruppe <strong>der</strong> Motorradfahrer<br />

rechtfertigen. Danach übernahmen<br />

vier DVR-Sicherheitstrainer die Gruppen<br />

führten wie<strong>der</strong> professionell durch<br />

praktische Übungen. Leiter Andreas van<br />

de Pas hatte einen attraktiven Parcours<br />

ausgearbeitet. Ziel des Trainings war es,<br />

das Motorrad und die eigenen Fähigkeiten<br />

besser kennenzulernen, um dann<br />

insbeson<strong>der</strong>e in Notsituationen richtig<br />

und angemessen reagieren zu können.<br />

Natürlich kamen auch die Fahrfreude<br />

und die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> individuellen<br />

fahrerischen Fähigkeiten nicht zu kurz.<br />

Sven Forsthövel (BMW Bobink) hatte<br />

wie<strong>der</strong> die aktuelle Produktlinie seines<br />

Unternehmens präsentiert. Die neuen<br />

Maschinen wurden gnadenlos auf dem<br />

Taxiway getestet.<br />

Unterbrochen wurde das Training<br />

durch ein tolles kubanisches Buffet.<br />

Diese leckere Alternative zum sehr guten<br />

‘Einerlei‘ <strong>der</strong> Vorjahre wurde von<br />

Teilnehmer Peter Hülsemann vorgeschlagen.<br />

Der Erfolg gab ihm Recht. Das<br />

bestätigte auch <strong>der</strong> Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

Landesverkehrswacht <strong>Bremen</strong>, Wolfgang<br />

Fingerhut, <strong>der</strong> das Sicherheitstraining<br />

in Bremerhaven aufmerksam<br />

verfolgte.


Magazin <strong>der</strong> Landesverkehrswacht <strong>Bremen</strong> e.V.<br />

Sicherheit im<br />

Straßenverkehr<br />

ediToRiAl<br />

liebe leserinnen und leser, liebe<br />

freunde <strong>der</strong> landesverkehrswacht,<br />

Am letzten Wochenende hatte ich mit<br />

Freunden unsere alljährliche Fahrradtour<br />

veranstaltet. Eigentlich nichts Beson<strong>der</strong>es,<br />

wenn sich die Art <strong>der</strong> Fortbewegung<br />

nicht geän<strong>der</strong>t hätte. Bis auf zwei (sportliche)<br />

Ausnahmen, waren alle an<strong>der</strong>en<br />

mit einem Pedelec erschienen. Das war<br />

abgesprochen, wollten wir doch einmal<br />

zu den 1,3 Millionen E-Bike- und Pedelecfahrern<br />

gehören, die bereits das Straßenbild<br />

in Deutschland prägen.<br />

Da Pedelecs weniger Kraftaufwand als<br />

gängige Fahrrä<strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>n, waren sie<br />

auch für unsere älteren Mitfahrer interessant.<br />

So konnten wir alle per Fahrrad<br />

eine Wegstrecke zurücklegen, die wir mit<br />

Fahrrä<strong>der</strong>n ohne Elektroantrieb wahrscheinlich<br />

sonst nicht bewältigt hätten.<br />

Apropos Radtour. Gerade für den Radtourismus<br />

erschließen sich neue Möglichkeiten.<br />

In vielen Urlaubsregionen gibt<br />

es bereits Pedelec-Ausleihstationen, zur<br />

Freude von Touristen, die manche Strecken<br />

mit einem normalen Fahrrad nicht<br />

zurücklegen könnten – zu steil, zu weit,<br />

zu anstrengend – Freizeitradler auf dem<br />

Pedelec kennen solche Strecken nicht.<br />

Also liebe Leserin, lieber Leser, sollten Sie<br />

noch nicht im Besitze eines Pedelecs sein,<br />

leihen Sie sich mal eins und probieren es<br />

aus.<br />

Aber Achtung! Mit Pedelecs können<br />

Radfahrer nicht nur Distanzen steigern,<br />

son<strong>der</strong>n sie können auch höhere Durchschnitts-<br />

und Höchstgeschwindigkeiten<br />

(bis 25 km/h) erreichen, weil das Treten<br />

durch einen Elektromotors mit einer<br />

maximalen Leistung von 250 Watt unterstützt<br />

wird. Da aber Pedelecs auf den<br />

ersten Blick von Fahrrä<strong>der</strong>n kaum zu unterscheiden<br />

sind, werden sie von an<strong>der</strong>en<br />

Verkehrsteilnehmern als „langsames<br />

Fahrzeug“ assoziiert. Durch die Unterschätzung<br />

ihrer Geschwindigkeit kann<br />

es zu brenzligen Verkehrssituationen<br />

kommen, wenn die Handhabung nicht<br />

beherrscht wird. Wir, von den örtlichen<br />

<strong>Verkehrswacht</strong>en im Lande <strong>Bremen</strong>, haben<br />

uns mit <strong>der</strong> Thematik befasst, weil<br />

technische und fahrdynamische Eigenschaften<br />

<strong>der</strong> Pedelecs nicht nur neue<br />

Wege <strong>der</strong> Mobilität eröffnen, son<strong>der</strong>n<br />

Verkehrsteilnehmer,<br />

Straßeninfrastruktur<br />

und Technik vor<br />

neue Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

stellen.<br />

Fragen Sie uns, wir<br />

stehen Ihnen mit Rat<br />

und Tat zur Seite.<br />

Seit diesem Jahr nun kümmern sich<br />

Zoe Monsees und Lotta Karkmann von<br />

<strong>der</strong> „Bärengruppe“, zusammen mit ihrer<br />

Erzieherin Silke Tietje, um diese verantwortungsvolle<br />

Aufgabe.<br />

Nach einem genau festgelegten Ablauf<br />

holen Zoe und Lotta jeden Tag ihren<br />

Winni wie<strong>der</strong> in die Einrichtung: Schlüssel<br />

bei <strong>der</strong> Leiterin Gaby Gieseking abihr<br />

wolfgang fingerhut<br />

wiNNi AlS pÄdAGoGiScheR<br />

uNTeRSTüTZeR<br />

Anfang 2011 lieferte lothar<br />

Schwarz von <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong><br />

Bremerhaven e. V. die ersten warnmännchen<br />

„winni“ aus.<br />

Und die Leiterin <strong>der</strong> AWO-Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

„Pfiffikus“, Gaby Gieseking,<br />

gehörte mit zu den Ersten, die einen<br />

„Winni“ für die Sicherheit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ihrer<br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätte aufstellen wollte.<br />

Kümmerten sich anfangs noch die<br />

Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Einrichtung selbst<br />

um das Aufstellen und wie<strong>der</strong> Abbauen<br />

<strong>der</strong> kleinen Figur, wurde man sich<br />

schnell einig, die Kin<strong>der</strong> aus pädagogischen<br />

Gründen in diese Aufgabe mit<br />

einzubeziehen.<br />

So entstand die Idee, zumindest das<br />

gegen Mittag anstehende wie<strong>der</strong> Reinholen<br />

<strong>der</strong> angeschlossenen Figur, für<br />

die Dauer von einem Jahr, immer zwei<br />

Kin<strong>der</strong>n zu übertragen, die nach diesem<br />

Jahr dann in die Schule wechseln. Zwei<br />

Kin<strong>der</strong> auch deshalb, weil nur für diese<br />

Aufgabe die Kin<strong>der</strong>, immer unter Aufsicht,<br />

das Gelände <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

eigenständig verlassen dürfen.<br />

holen, zur Kin<strong>der</strong>gartentür, diese zu<br />

zweit öffnen (eine krabbelt die Gittertür<br />

hoch und entriegelt, die an<strong>der</strong>e zieht<br />

die Tür auf - Teamarbeit ist gefor<strong>der</strong>t),<br />

das Schloss öffnen, die Sicherungskette<br />

aufwickeln und ab in den Personalraum<br />

- fertig.<br />

Übrigends haben die Kin<strong>der</strong> dem<br />

Winni seinen ursprünglichen offiziellen<br />

Namen „Sveni“ wie<strong>der</strong> gegeben, weil er<br />

ihnen einfach besser gefällt.<br />

In Anwesenheit von Frank Schurr,<br />

Verkehrssicherheitsberater bei <strong>der</strong> Ortspolizeibehörde<br />

Bremerhaven sowie<br />

Christoph Lembke, Mitarbeiter in <strong>der</strong><br />

Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong><br />

Ortspolizeibehörde Bremerhaven und<br />

gleichzeitig verantwortlich für die Fotos,<br />

waren Zoe und Lotta etwas nervös,<br />

meisterten jedoch „ihre Aufgabe“ einwandfrei.<br />

Stolz zeigten die Kin<strong>der</strong> anschließend<br />

noch ihr Portfolio, in dem u. a.<br />

auch die „Winni/Sveni-Aktion“ von<br />

Gruppenleiterin Silke Tietje fotografisch<br />

dokumentiert ist, für die Zeit nach dem<br />

Kin<strong>der</strong>garten.<br />

Soviel Verantwortungsbewusstsein<br />

und Engagement war es <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong><br />

Bremerhaven e. V. wert, eine<br />

Menge kleiner Tütchen mit Fruchtgummifiguren<br />

als kleines, süßes Dankeschön<br />

zu übergeben.<br />

Es gibt nichts schöneres als leuchtende<br />

Kin<strong>der</strong>augen!


Zwei Wege aus <strong>der</strong> Disco<br />

Die <strong>Verkehrswacht</strong> Bremerhaven<br />

e.V. und die Ortspolizeibehörde<br />

Bremerhaven stellten am 23.04.12<br />

zusammen mit ihren Kooperationspartnern<br />

einen neuen Kino-Spot zur<br />

Verkehrsprävention für junge Erwachsene<br />

vor.<br />

selbst mit seinem PKW. Es kommt zu<br />

einem schweren Verkehrsunfall. Regisseurin<br />

Antje Diller-Wolff hat das Werk<br />

in schwarz/weiß verfasst. Der kurze,<br />

selbsterklärende Film kommt ohne Dialoge<br />

aus. Durch die Premiere im Bremerhavener<br />

Cinemotion Kino führten<br />

Jasmin und Saskia, zwei junge Frauen<br />

aus <strong>der</strong> laufenden Schutzengelkampagne<br />

20<strong>13</strong>, mit mehreren Interviews. Der<br />

stellv. Vorsitzende <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong><br />

Bremerhaven e.V., Lothar Schwarz, begrüßte<br />

zusammen mit dem Direktor <strong>der</strong><br />

Ortspolizeibehörde Bremerhaven, Harry<br />

Götze und Kino-Chef Jürgen Thiel ca.<br />

150 Schüler aus dem Lloyd Gymnasium<br />

sowie geladene Gäste.<br />

Eindrucksvoll wurde die Notwendigkeit<br />

von Verkehrsprävention erklärt<br />

und dabei auf den Fall von Charlene<br />

Nawrath verwiesen, die bei einem Verkehrsunfall<br />

in <strong>der</strong> Stresemannstraße<br />

verstarb. Gegen den Fahrer läuft <strong>der</strong>zeit<br />

das Gerichtsverfahren. Der kurze Film<br />

wurde mit einem neuen Abspann versehen,<br />

<strong>der</strong> die Logos <strong>der</strong> För<strong>der</strong>er <strong>der</strong><br />

Aktion zeigt.<br />

<strong>Ausgabe</strong> 3 | 20<strong>13</strong><br />

Zur Bremerhavener Premiere kamen<br />

viele Verkehrssicherheitsberater aus<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen. Alle sind vom neuen<br />

Schutzengel Kino-Spot begeistert. Zum<br />

Abschluss sorgte die ÖVB-Versicherung<br />

für einen weiteren Höhepunkt: alle<br />

Schüler, die im Publikum aktiv Stellung<br />

zum zuvor gezeigten Film nahmen,<br />

konnten begehrte Karten zum nächsten<br />

„Deichbrand-Festival“ gewinnen.<br />

Regionalleiter Michael Lichte erklärte<br />

zuvor die Rolle des Unfallversicherers<br />

bei <strong>der</strong> Verkehrsprävention für junge<br />

Fahrer und gab mit Uwe Henke den<br />

Besuchern interessante Informationen<br />

über die Versicherungslage in solchen<br />

Fällen. Die Gewinner waren begeistert<br />

vom Engagement <strong>der</strong> ÖVB und freuten<br />

sich über die wertigen Konzertkarten.<br />

Der Spot läuft zukünftig im Vorprogramm<br />

des Kino-Kooperationspartners<br />

K-Motion Hamburg/Bremerhaven.<br />

Näheres auf:<br />

www.schutzengel-bremerhaven.de<br />

In dem 90-Sekunden Film wird eine<br />

typische Disco-Szene dargestellt. Es<br />

fließt reichlich Alkohol. Ein junges Pärchen<br />

will nach Hause. Dann teilt sich <strong>der</strong><br />

Film in zwei Bil<strong>der</strong>. Auf <strong>der</strong> einen Seite<br />

benutzen die jungen Leute ein Taxi und<br />

kuscheln auf dem Rücksitz. Sie kommen<br />

sicher Zuhause an. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Seite fährt <strong>der</strong> angetrunkene Fahrer<br />

Aktion „Sicherheit durch Sichtbarkeit!“<br />

Im Bremerhavener Seniorenheim<br />

Lotte-Lemke-Haus hatte die Heimleitung<br />

am Freitag, 05. April 20<strong>13</strong> für<br />

die Bewohner, Angehörige und Gäste<br />

ein gut besuchtes Frühlingsfest<br />

mit Kaffee & Kuchen und musikalischer<br />

Untermalung durch den hauseigenen<br />

Chor, ausgerichtet.<br />

Dabei hatte die <strong>Verkehrswacht</strong> Bremerhaven<br />

e. V. ausreichend Gelegenheit,<br />

die Rollatoren und Rollstühle von<br />

den gutgelaunten Senioren mit Reflektoren<br />

auszustatten.<br />

Dieser kostenlose Service wurde<br />

dankbar angenommen. Das Kleben von<br />

Reflektoren in verschiedenen Farben<br />

auf die mo<strong>der</strong>nen, rollenden Gehhilfen,<br />

die dann schon aus 150 m Entfernung<br />

im Scheinwerferlicht besser erkennbar<br />

sind, war <strong>der</strong> Renner.<br />

Dabei mussten wir aber erfreulicherweise<br />

das eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Mal auf<br />

unseren Service verzichten, weil einige<br />

Rollstühle etc, bereits von uns bei vorherigen<br />

Aktionen optimal „ausgeleuchtet“<br />

worden sind.<br />

Das wir auch noch einige Tipps geben<br />

und interessante und spannende<br />

Gespräche an unserem Infostand zum<br />

Thema „Verbesserungsmöglichkeiten<br />

bei <strong>der</strong> Sicherheit im Straßenverkehr für<br />

die Generation 65+ führen konnten, sei<br />

noch am Rande erwähnt. Die ausgelegten<br />

Informationsblätter wurden gerne<br />

mitgenommen.


Magazin <strong>der</strong> Landesverkehrswacht <strong>Bremen</strong> e.V.<br />

Sicherheit im<br />

Noch<br />

Straßenverkehr<br />

nicht (an)geschnallt?<br />

Am 25. April 20<strong>13</strong> war Tag <strong>der</strong> Gesundheit<br />

bei Arcelor-Mittal.<br />

Beim 5. Tag <strong>der</strong> Gesundheit beteiligte<br />

sich die <strong>Verkehrswacht</strong> <strong>Bremen</strong> mit<br />

einem Aktionstag für junge Fahrer beim<br />

Weltkonzern Arcelor-Mittal im Bremer<br />

Stahlwerk. Für 2.500 Mitarbeiter stand<br />

<strong>der</strong> Tag ganz im Zeichen <strong>der</strong> Sicherheit<br />

und dies bedeutet auch für mo<strong>der</strong>ne<br />

Unternehmen im verstärkten Maße die<br />

Verkehrssicherheit ihrer Mitarbeiter.<br />

In abgestimmten Zeitfenstern konnten<br />

Betriebsangehörige die Aktionsstände<br />

<strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong> <strong>Bremen</strong> aufsuchen.<br />

Beson<strong>der</strong>es Interesse erregten<br />

natürlich wie immer die Aktionsgeräte<br />

und so waren <strong>der</strong> Motorradsimulator,<br />

das Reaktionstestgerät und <strong>der</strong> Rauschbrillenparcours<br />

gern angenommene<br />

Angebote. Beson<strong>der</strong>s beeindruckend ist<br />

immer wie<strong>der</strong> die Darstellung und das<br />

Erleben <strong>der</strong> Simulation zum „toten Winkel“<br />

und natürlich gab es wie<strong>der</strong> viele<br />

Informationen und lange Gespräche am<br />

Info-Tresen.<br />

Die grüne Kleidung <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong>ler<br />

aus <strong>Bremen</strong> erweitert nun<br />

schon seit Jahren das bunte Spektrum<br />

<strong>der</strong> Sicherheitskleidung von Arcelor-<br />

Mittal-Mitarbeitern und so freuen wir<br />

uns schon jetzt auf den Sicherheitstag<br />

2014.<br />

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Seniorenprojekt <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong><br />

Aktiv - mobil bleiben aber sicher!<br />

Seit gut einem Jahr ist das Seniorenprojekt<br />

mobil bleiben – aber sicher um<br />

die Aktionsbausteine erweitert.<br />

Das Programm begrenzt sich nicht<br />

mehr auf Mo<strong>der</strong>ationsveranstaltungen<br />

in Räumen, son<strong>der</strong>n ist buchstäblich auf<br />

<strong>der</strong> Straße gelandet. In Kleingruppen<br />

erfolgen Stadtteilerkundungen mit dem<br />

beson<strong>der</strong>en Augenmerk auf Schwierigkeiten<br />

für ältere o<strong>der</strong> in ihrer Mobilität<br />

eingeschränkte Verkehrsteilnehmer.<br />

Diakonin Frau Alexandra Wietfeldt vom<br />

Gemeindeverbund Immanuel-Walle,<br />

nutzte die Angebote <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong><br />

<strong>Bremen</strong> und organisierte mit dem Mo<strong>der</strong>ator<br />

Axel Behme diesen speziellen<br />

Aktionstag.<br />

Die 577. Senioren-Talk-Show mit<br />

Kultmo<strong>der</strong>ator Jens Schmidtmann<br />

stand ganz im Zeichen <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong><br />

<strong>Bremen</strong>.<br />

In das Cafe am Sendesaal Radio<br />

<strong>Bremen</strong> hatte Jens Schmidtmann zur<br />

beliebten Senioren-Talk-Show geladen<br />

und die <strong>Verkehrswacht</strong> <strong>Bremen</strong> präsentierte<br />

ihre Projektangebote rund ums<br />

Fahrrad.<br />

Ich trag Helm, lautet die Kampagne<br />

zum Fahrradhelm und die <strong>Verkehrswacht</strong><br />

<strong>Bremen</strong> nutzt viele Gelegenheiten,<br />

um diesen Sicherheitsgewinn für<br />

Radfahrer ins Bewusstsein <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

zu bringen.<br />

Margret Strohbach berichtete über<br />

ihrer aktuellen Aktivitäten im Rahmen<br />

des Schulexpresses. Eine ganztägige<br />

Natürlich begann auch dieses Treffen<br />

mit einer kleinen Kaffeetafel und<br />

ausführlichen Vorgesprächen, aber bald<br />

kribbelte es auch bei <strong>der</strong> ältesten Teilnehmerin,<br />

einer Dame von 90 Jahren, in<br />

den Füßen.<br />

Das erste richtig schöne Frühlingswetter<br />

sollte zur Erkundung rund um<br />

den markanten Waller Kirchturm genutzt<br />

werden.<br />

Bevor es in den Verkehrsraum ging,<br />

gab es erst einmal eine richtige Warnweste<br />

für die Damen. Nach einer ersten<br />

Überwindung stand schnell fest, die<br />

Westen werden jetzt auch auf den gemeinsamen<br />

Ausflügen getragen, dann<br />

ist man als Gruppe prima erkennbar.<br />

Veranstaltung an Grundschulen bietet<br />

Informationen zu den Themenbereichen:<br />

Sicherer Schulweg, Fahrbahnüberquerung,<br />

Bewegungserziehung,<br />

Regelkunde, Rollerparcours und Radfahrtraining.<br />

Im Zentrum <strong>der</strong> Talkshow<br />

stand natürlich das Angebot für Senioren<br />

und die Informationen über das<br />

aktuelle Thema Pedelcs, <strong>der</strong> elektrisch<br />

unterstützten Fahrrä<strong>der</strong>.<br />

Am Ende <strong>der</strong> Veranstaltung wandelte<br />

sich Jens Schmidtmann noch vom<br />

Saulus zum Paulus und bekannte sich<br />

zum Fahrradhelm und gelobte Besserung<br />

in seinem Verkehrsverhalten. Axel<br />

Behme als Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong><br />

nahm die Einladung zur Senioren-Talkshow<br />

am 26. Juni in <strong>der</strong> Strandlust<br />

in Vegesack an und freut sich schon<br />

jetzt auf ein interessiertes Publikum.<br />

<strong>Ausgabe</strong> 3 | 20<strong>13</strong><br />

Die bunt schillernde Gruppe erregte<br />

natürlich erhebliches öffentliches Aufsehen<br />

in <strong>der</strong> Nachbarschaft und ständig<br />

ermunternde und bestätigende Ansprache<br />

von Passanten.<br />

Bei dem kleinen Spaziergang war<br />

dann Licht und Schatten dicht gepaart.<br />

Hohe Bordsteinkanten, wechselten mit<br />

höhengleichen Straßeneinmündungen.<br />

Gehwegschäden und schwierige Pflasterflächen<br />

mussten überwunden werden.<br />

Grundsätzlich überraschte aber <strong>der</strong><br />

allgemeine Straßenzustand das Publikum<br />

positiv. Am Ende <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

beteuerten alle Beteiligten die Wichtigkeit<br />

häufiger Bewegung an <strong>der</strong> frischen<br />

Luft im Stadtteil Walle und stellten ihrem<br />

Stadtteil eine gute Note aus.<br />

Senioren-Talk-Show mit Jens Schmidtmann


Magazin <strong>der</strong> Landesverkehrswacht <strong>Bremen</strong> e.V.<br />

Sicherheit im<br />

Straßenverkehr<br />

<strong>13</strong>. Vegesacker Fahrradfrühling<br />

in Deutschland 328.748 Fahrrä<strong>der</strong> gestohlen.<br />

Gegenüber 2010 + 7,2 Prozent.<br />

Fast alle 90 Sekunden verschwindet ein<br />

Fahrrad. Aufgeklärt wird lei<strong>der</strong> nur je<strong>der</strong><br />

10. Fahrradiebstahl. Die Polizeibeamten<br />

konnten nach Vorlage des Kaufbeleges<br />

rund fünfzig Fahrrä<strong>der</strong> codieren und die<br />

Eigentümer listenmässig erfassen. Fahrrä<strong>der</strong><br />

müssen gegen Diebstahl gesichert<br />

werden, damit es keine Probleme mit<br />

<strong>der</strong> Versicherung gibt. Selbst im Gartenhaus,<br />

Garage, Carport, Wohnung o<strong>der</strong><br />

Kellerraum sollte ein Fahrradschloss aus<br />

diesem Grund Diebstähle erschweren.<br />

Neueste Schlösser führen<strong>der</strong> Hersteller<br />

konnten an unserem Stand begutachtet<br />

werden. Lei<strong>der</strong> wird in diesem Bereich<br />

oft schlecht verarbeitete, min<strong>der</strong>wertige<br />

Ware angeboten und lei<strong>der</strong> auch<br />

gekauft. Diese Schlösser sind schon in<br />

Sekundenschnelle buchstäblich „GE-<br />

KNACKT“ und <strong>der</strong> anschliessende Ärger<br />

verfolgt den Geschädigten recht lange.<br />

Der Ratschlag gute Qualitäten von Markenherstellern<br />

zu kaufen, sollte wirklich<br />

befolgt werden, selbst wenn das Schloss<br />

gut 10-12 Prozent vom Kaufpreis des<br />

Fahrrades kostet. Gute Schlösser sind<br />

z.B. mit einer Schlüsselkarte versehen,<br />

damit Sie immer den passenden Schlüssel<br />

bei Verlust vom Hersteller nachkaufen<br />

können. Der gute Fahrradfachhandel<br />

berät Sie hierhingehend auch recht gut.<br />

In diesem Jahr fand <strong>der</strong> <strong>13</strong>. Vegesacker<br />

Fahrradfrühling wie<strong>der</strong> im<br />

Haven Höövt am Vegesacker Hafen<br />

statt.<br />

Mit dabei waren Polizeibeamte des<br />

Reviers Vegesack, die Verkehrspuppenbühne<br />

<strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong> Bremerhaven,<br />

örtliche Fahrradhändler, <strong>der</strong> Historische<br />

Fahrradstand Schopmeyer und unser<br />

Standteam <strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong> <strong>Bremen</strong>-<br />

Nord.<br />

Die Themen wie Fahrradbeleuchtung,<br />

Bereifung, Helm und Bremsanlagen<br />

waren wie<strong>der</strong> gefragt. Der Schwerpunkt<br />

war allerdings in diesem Jahr das<br />

Thema Fahrrad-diebstahl. 2011 wurden<br />

Weitere Tipps:<br />

• Stellen Sie Ihr Fahrrad möglichst an<br />

beleuchteten und belebten Abstellplätzen<br />

ab.<br />

• Immer sichern.!! Auch wenn Sie nur<br />

kurz etwas erledigen wollen. 80-90<br />

Prozent aller Fahrraddiebstähle sind<br />

Gelegenheitsdiebstähle.<br />

• Bleibt das Fahrrad längere Zeit unbeaufsichtigt,<br />

schliessen Sie das Fahrrad<br />

an einen Gegenstand wie Stän<strong>der</strong>,<br />

Lichtmast, Zaun an.<br />

Für die kleinen Gäste gab es verkehrspädagogisch<br />

gutes Kaspertheater<br />

durch das Ehepaar Schlömer von <strong>der</strong><br />

<strong>Verkehrswacht</strong> Bremerhaven. Einige<br />

Väter mussten wohl anschliessend mit<br />

ihren Kin<strong>der</strong>n in die Garage und die<br />

Kin<strong>der</strong>rä<strong>der</strong> auf Verkehrstauglichkeit<br />

überprüfen. Kasper steht eben für tolle<br />

Verkehrserziehung! Der Historische<br />

Fahrradstand Schopmeyer aus <strong>Bremen</strong><br />

Schönebeck zeigte super gepflegte Oldtimer<br />

Fahrrä<strong>der</strong>, die so manchen Besucher<br />

wie<strong>der</strong> an die eigene Jugendzeit<br />

erinnerten. Fahrrä<strong>der</strong> aus den 50er, 60er<br />

und 70er Jahren. Zur weiteren Sicherheit<br />

im Strassenverkehr liefen an unserem<br />

Stand in Wie<strong>der</strong>holungs-schleife<br />

die Filme „Mein Schulweg“ (Gefahren<br />

aus Kin<strong>der</strong>sicht). und „Du fehlst“ ( Ein<br />

Verkehrssicherheitsfilm für junge Fahrer,<br />

<strong>der</strong> unter die Haut geht.)


Der „Schulexpress“ kommt!<br />

Im April konnte ich Dank des üppig<br />

Früchte tragenden Engagements<br />

von Frau Nölle (<strong>Bremen</strong>) mit unserem<br />

Fahrradsimulator 2 Aktionstage an<br />

Bremer Grundschulen bereichern.<br />

Frau Verena Nölle rief zusammen mit<br />

Frau Hanne Nothold 2004 den „Schulexpress<br />

Borgfeld“ ins Leben. Die Idee dahinter<br />

besteht darin, daß Schülerinnen<br />

und Schüler ihren morgendlichen Weg<br />

zur Schule vorzugsweise an <strong>der</strong> frischen<br />

Luft und gemeinsam mit Mitschülern<br />

gehen, anstatt mit dem Auto bis vor das<br />

Schulportal gefahren zu werden.<br />

Diese Initialzündung fand so viel<br />

Zuspruch, daß Frau Nölle inzwischen<br />

die Einrichtung von mehr als 90 dieser<br />

„Schulexpresse“ mit diversen Haltestellen<br />

in den Schuleinzugsgebieten begleitet<br />

hat. Grandios!!<br />

Das Frühlingsfest <strong>der</strong> Verkehrsschule<br />

mausert sich zum Aktionstag<br />

rund um die Fahrradfahrer.<br />

In <strong>der</strong> Vahr gab es unter <strong>der</strong> Beteiligung<br />

<strong>der</strong> <strong>Verkehrswacht</strong> <strong>Bremen</strong> und<br />

vieler Cooperationspartner ein Feuerwerk<br />

von Aktivitäten.<br />

Das Zielgruppenprogramm „Fahr-<br />

Rad, aber sicher!“ war dabei Vorbild. Das<br />

erhoffte herrliche Frühlingswetter blieb<br />

lei<strong>der</strong> aus, es kamen jedoch viele Besucher<br />

auf das Gelände <strong>der</strong> VerkehrsSchule<br />

<strong>Bremen</strong>. Die Kin<strong>der</strong> haben nicht nur<br />

etwas gelernt, sie hatten auch richtig<br />

viel Spaß.<br />

Am 23. Und am 29.April fanden in<br />

<strong>der</strong> Grundschule Kirchhuchting und in<br />

<strong>der</strong> Grundschule Freiligrathstrasse 2<br />

Aktionstage zum festlichen Start des jeweiligen<br />

Schulexpress statt. Die Polizei<br />

begleitete dieses Ereignis mit Rollerparcour,<br />

Demonstration des toten Winkels<br />

etc.<br />

Mir standen die Medienräume zur<br />

Verfügung, wo ich mittels kleiner Filme,<br />

die Gefahrensituationen bei Fahrradfahrten<br />

simulierten, die Schüler an einem<br />

Lenker zum rechtzeitigen Bremsen<br />

anhielt. Sie waren alle mit Eifer und großem<br />

Interesse dabei: „Werden da auch<br />

Tiere überfahren?“ fragte besorgt Yussuf<br />

aus <strong>der</strong> dritten Klasse, in <strong>der</strong> Annahme,<br />

daß durch eine mißlungene Bremsung<br />

Tiere zu Schaden kommen könnten. Ich<br />

konnte ihn beruhigen – in den Filmen<br />

kommt keiner zu Schaden! Er beendete<br />

die Übung mit dem Signal des erhobenen<br />

Daumens und einem „Gut reagiert!“.<br />

<strong>Ausgabe</strong> 3 | 20<strong>13</strong><br />

Die Grundschule Freiligrathstrasse<br />

befindet sich in einer beson<strong>der</strong>en Situation:<br />

sie ist <strong>Bremen</strong>s einzige Schule<br />

mit einem Französischprofil und wird<br />

von Schülern aus allen Stadtteilen angewählt<br />

(Mutter o<strong>der</strong> Vater Französisch/<br />

Mitarbeiter von z.B. Airbus, Astrium<br />

etc usw). So haben viele Kin<strong>der</strong> weitere<br />

Wege und werden meist mit Autos<br />

bis vor die Schule gebracht und auch<br />

wie<strong>der</strong> abgeholt. Einige kommen auch<br />

mit dem Fahrrad. So regt <strong>der</strong> Schulexpress<br />

die Familien an, sich an diversen<br />

„Haltestellen“ im Umkreis <strong>der</strong> Schule zu<br />

treffen und einen „luftigen“ Teil des Weges<br />

zu Fuß zurückzulegen; gleichzeitig<br />

reduziert er den gefährdenden Autoverkehr<br />

vor <strong>der</strong> Schule.<br />

Mein Beitrag mit dem Fahrradsimulator<br />

brachte natürlich auch das Thema<br />

„Helm“ zur Sprache: Die Schüler erzählten<br />

mir, dass sie selbst von den Eltern<br />

angehalten werden, sich mit dem Helm<br />

zu schützen, viele Eltern sich aber noch<br />

nicht an die vermeintlich einschränkende<br />

Kopfbedeckung gewöhnen wollten.<br />

Wir kamen überein, die ausgesprochen<br />

hohe Schutzwirkung eines schicken<br />

Fahrradhelmes nochmals nachdrücklich<br />

in ihren Familien zu propagieren.<br />

Ein zu Beginn sehr unruhiger und<br />

ungeduldiger Schüler wurde ruhig<br />

und konzentriert und meldete mir zum<br />

Schluß ausdrücklich zurück: „Es hat mir<br />

ganz viel Spaß gemacht und ich fand<br />

es sehr interessant!“ Was wollte ich<br />

mehr???<br />

Dank an alle Beteiligten, die diese<br />

schönen Aktionstage möglich machten<br />

– Lehrer, Eltern, Schüler, Polizei und<br />

nicht zuletzt Frau Verena Nölle!<br />

Margret Strohbach<br />

Frühlingsfest 20<strong>13</strong> <strong>der</strong> VerkehrsSchule


OA4a_Taxi_4c.qxd 28.07.2011 17:07 Uhr Seite 1<br />

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