VEREINSNACHRICHTEN - Tennisverein Rot-Weiss Bremen eV

VEREINSNACHRICHTEN 

2013

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,

Inhaltsverzeichnis 

4 Vorwort Vorsitzender 

6 Mitgliederversammlung 2013 

10 Ehrungen 

11 Vereinsstruktur 

12 Bericht des Sportreferenten 

14 Bericht der Jugendreferentin 

20 Die Jahrgänge 

24 Mannschaftsberichte 

50 Wir über uns 

52 Vereinsmeisterschaften 2012 

54 Die Mannschaften 2013 

58 Willi-Sander-Statistik 

64 Ankündigungen 

65 Newsletter 

67 Mitarbeiter 

68 13 Tennis-Quizfragen 

70 Veranstaltungen 

82 1. Damen & 1. Herren ganz privat 

84 Vereinsleben 

96 Termine 

98 Diverses zum Abschluss 

Wir danken unseren Inserenten und bitten 

um Berücksichtigung beim Einkauf. 

Inserenten: 

Autohaus Bobrink (BMW) 81 

Autohaus Dello 57 

Autohaus Schmidt&Koch (VW/Audi) 33 

AVWF-Zentrum Bremen 31&87 

Blumen Hogekamp 58 

Casa della Musica Musikschule 86 

Die Sparkasse Bremen 19 

G. Ernst Tölke Klempnerei 20 

Golf-Ski-Tennis 99 

Hanseatisches Medienbüro 31 

Hans Horr Malereibetrieb 75 

Joh. Wicke Blumen-Fachgeschäft 77 

Nürnberger Versicherungsgruppe 37 

RB Tennis Bruchhof 67 

SP Spezialitäten-Partner 35 

Stöver, Hermann & Partner 2 

Urban Yoga 49 

Werder Sports 100 

Zentrum für CT & MRT Delmenhorst 5 

Newsletter 

Rot-Weiss möchte zukünftig einen 

Newsletter per E-Mail verschicken. 

Wer ihn nicht haben möchte: bitte im 

Sekretariat melden. 

Impressum 

Herausgeber: TV Rot-Weiss Bremen 

Redaktion: Lucia Kapišinská, 

Johanna Meadows 

Art Direktion: Anja von Enden 

www.anjavonenden.de 

vereinsnachrichten 2013 

3 

14:51

Vorwort Vorsitzender 

Liebe Mitglieder und Freunde des 

Tennisvereins Rot-Weiss, 

wieder ist ein Jahr 

verflogen und hiermit 

präsentiere 

ich Euch die Vereinszeitschrift 

2013! 

Nach der tristen 

Winterzeit freue 

ich mich, dass wir 

bald wieder unter 

freiem Himmel Tennis spielen können. Ganz 

besonders, weil unsere Plätze 4, 5 und 6 saniert 

sind und sicherlich einen guten Court für 

spannende Matches liefern. 

Dieses Jahr haben wir erneut zahlreiche 

Mannschaften für die Punktspielsaison gemeldet: 

Insgesamt 25 Erwachsenenteams 

und 10 Jugend- bzw. Kindermannschaften 

kämpfen für Rot-Weiss um Punkte. Vor allem 

im Damenbereich gibt es einen erfreulichen 

Aufschwung in allen Leistungs- und Alterskategorien, 

der sich in der Gründung vieler 

neuer Mannschaften widerspiegelt. Diese 

Entwicklung wollen wir mit der Titelseite dieser 

Ausgabe würdigen. Damit der Spielbetrieb 

wie im letzten Jahr reibungslos verläuft, werden 

wir rechtzeitig einen Spielplan für unsere 

Heimspiele bekanntgeben. Unsere Nichtmannschaftsspieler 

bitte ich um Verständnis, 

dass die Anlage an den Spielwochenenden 

sehr voll sein wird. Aber auch für Euch haben 

wir wieder ein schönes Programm in Planung 

– lasst Euch überraschen! 

Für alle, die am Vereinsleben interessiert sind, 

bieten wir einige Attraktionen. Details findet Ihr 

im Veranstaltungskalender. Hinweisen möchte 

ich auf unser Mixed-Turnier an Pfingsten 

und den Tanz in den Mai. Außerdem werden 

wir eine Filmabendreihe ins Leben rufen, um 

gemeinsam mit Euch auf der Clubterrasse 

Kinoerlebnisse zu genießen. Merkt Euch den 

ersten Termin bereits jetzt: Am 26. April geht 

es los. 

Mit dem Online-Buchungssystem für die Halle 

„Book and play“ haben wir den nächsten 

Schritt zu einem modernen Verein getan. 

„Book and play“ löst das bisherige System 

mit Lichtmarken ab. Bei den Abo-Hallenstunden 

ändert sich nichts. 

Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen 

unserer Zeitschrift, Spaß beim Tennisspielen, 

gute Gespräche sowie nette Stunden auf unserer 

Clubterrasse. Möge Petrus die Sonne 

scheinen lassen und uns nach der langen, 

dunklen Winterzeit die Herzen öffnen. 

Herzlichst Euer 

Thomas Armbrecht 

Vorsitzender des TV Rot-Weiss 

4 TV Rot-WeiSS Bremen

SpezialpraxiS für CompuTerTomographie/KernSpinTomographie 

Dr. hans-georg peter, facharzt für radiologie 

Wildeshauser Str. 92 (am Klinikum Delmenhorst) 27753 Delmenhorst 

Termine nach Vereinbarung Tel.: 04221 / 8 37 22

Mitgliederversammlung 2013 

Referenten und Vorstand 2013. Und Theo. 


Das Wichtigste am Anfang: Von den 57 Anwesenden 

waren gefühlt 2/3 junge Mitglieder 

anwesend. Das verdeutlicht den Generationswechsel 

und ist das Beste, das dem 

Verein passieren kann. 

Thomas Armbrecht eröffnete als Vorstandsvorsitzender 

die Versammlung und nahm 

dann die Verleihung der Ehrennadeln vor. 

Anschließend dann die Berichte des Vorstandes 

und seiner Referenten. Von den 

Liegenschaften wurde Anfang des Jahres 

Platz 10 saniert. Dies mit finanzieller Unterstützung 

des Ortsbeirates, der dafür rund 

10.000 Euro aus dem „Werder-Fond“ bereitstellte. 

Die restlichen 10.000 Euro wurden 

mit einem zinslosen Kredit vom LSB und 

aus Eigenmitteln bestritten. Gegen Ende 

des Jahres wurde die Sanierung der Plätze 

4 bis 6 begonnen. Diese Maßnahme war 

überfällig, da die Plätze in einem schlechten 

Zustand waren. Insbesondere aber auch 

wegen der Rohrleitungen. Wenn das Wetter 

mitspielt, werden die drei Plätze zum 1. Mai 

spielfertig sein. Eine weitere wichtige Neue- 


ung ist das Book&Play-System. Es erlaubt 

die Platzbuchung der Halle per Internet sowohl 

durch Mitglieder als auch Nichtmitglieder. 

Die Anmeldung ist denkbar einfach. Sobald 

man sich registriert hat, kann man Platz 

und Zeit buchen und bezahlt per Lastschrift. 

Die Nichtmitglieder erhalten einen Einmalcode 

zum Öffnen der Türen und das Licht 

schaltet wie von Zauberhand automatisch 

ein und aus. 

Im Ausblick konnte Thomas Armbrecht verkünden, 

dass zukünftig eine Kinoabendreihe 

geplant ist. Die Termine werden am schwarzen 

Brett, über Facebook und im Internet 

bekannt gegeben. Folgende Termine sind für 

Veranstaltungen vorgesehen: 

• 26.4. Saisoneröffnung mit Grillen 

• 27.4. Tag der offenen Tür 

• 30.4. Tanz in den Mai (Ausrichter: 

Bistrorant Rot-Weiss und Golf, 

Ski, Tennis) 

Gerald Herzberg, unser bisheriger Referent 

für den Breitensport, vermeldete die Erfolge 

der Rot-Weiss-Mannschaften, die sich zum 

ersten Mal im Spielbetrieb mit Niedersachsen 

beweisen mussten. Dabei gab es durchaus 

beachtliche Erfolge, so dass von dem 

befürchteten Leistungsunterschied keine 

Rede sein konnte. Die 1. Damen, 1. Damen 

40, 1. Herren 40 und 1. Herren 65 werden 

den Verein 2013 überregional vertreten. 

Pamela Pfeffer, unsere Referentin für den Jugendsport, 

konnte mit der guten Meldung aufwarten, 

dass 2013 neun Jugendmannschaften 

an den Start gehen werden. Darunter sind 

auch Mädchen, die in 2012 nicht vertreten 

waren. Dies ist eine erfreuliche Entwicklung 

und zeigt, dass wir mit dem Jugendkonzept 

auf einem guten Wege sind. 

Johanna Meadows, Referentin für Presse 

und Öffentlichkeitsarbeit forderte insbesondere 

die Mannschaften auf, bereits während 

der Spielsaison für gute Bilder zu sorgen, die 

dann im Vereinsheft erscheinen können. 

In seinem Finanzbericht erläuterte Bernd 

Pilster die Einnahmen und Ausgaben 2012. 


7


Abschied von Bernd Pilster und Valentin Stamm. 

Das Jahr schloss mit einem Überschuss von 

20.250 Euro ab. In den Ausgaben nicht enthalten 

sind die Sanierungskosten der Plätze 4 

bis 6. Sie wurden zunächst als Anzahlungen 

in die Vermögensaufstellung eingestellt. Detailliert 

eingegangen wurde auf die Ausgaben 

des Erwachsenen- und Jugendsports. Im 

Erwachsenensport haben sich die Ausgaben 

massiv erhöht. Das ist besonders auf zwei 

Faktoren zurückzuführen: 

1. Die Anschaffung der Bälle für den 

Spielbetrieb für alle Mannschaften und 

2. Die Aufwendungen des Trainingsbetriebs 

durch die 4er Mannschaften 

Hier muss in der Spielzeit 2013 zurückgefahren 

werden. 

Weiterhin wurde ein Schaubild der letzten 

zehn Jahre über die Mitglieder-Entwicklung 

gezeigt. Die Zahl liegt per 1.1.2013 bei 601 

auf stabilem Niveau. Ebenfalls zeigte ein 

Schaubild die Hallenauslastung. Sie liegt bei 

50% und durch Book&Play kann das ab 2013 

erheblich gesteigert werden. 

Die Rechnungsprüfer Prof. Jörg Kirschenmann 

und Matthias Hempen konnten in der 

Buch- und Kassenführung keinerlei Mängel 


feststellen und empfahlen der Versammlung 

die Entlastung des Vorstandes. Diese wurde 

einstimmig beschlossen. 

Die Neuwahl des Vorsitzenden wurde vom 

Ehrenvorsitzender Prof. Gerd Kiel durchgeführt. 

Thomas Armbrecht stellte sich der Wahl 

und wurde einstimmig bestätigt. Als Stellvertreter 

wurden Ditmar Müller (Liegenschaften) 

und Gerald Herzberg (Sport) gewählt. Bernd 

Pilster scheidet auf eigenen Wunsch aus 

dem Vorstand aus. Seine Aufgaben – Finanzen 

und Öffentlichkeitsarbeit – übernimmt 

nunmehr Thomas Armbrecht. Bei den Referenten, 

die vom Vorstand bestimmt werden 

können, scheidet Valentin Stamm aus. Neu 

hinzu kommen Nanni Geis (Veranstaltungen), 

Markus Brachmann und Nikos Schlüter (Breitensport). 

Den Haushaltsvoranschlag 2013 stellte Bernd 

Pilster vor. Er wurde ohne Diskussion einstimmig 

verabschiedet. 

Der Antrag des Vorstands auf eine ca. fünfprozentige 

Beitragserhöhung für aktive Mitglieder 

wurde nach Begründung durch Thomas 

Armbrecht einstimmig verabschiedet. 

Ein Antrag unseres Ehrenmitgliedes Bernd 

Engelmeier auf Anschaffung eines Defibrillators 

wurde ebenfalls verabschiedet. Das Gerät 

wird im Gang zwischen Büro und Heizung 

Pamela Pfeffer 

neben dem Erste-Hilfe-Kasten aufgehängt. 

Elisabeth Weber hat sich bereit erklärt, allen 

Personen, die häufig im Verein sind wie Zoltan 

Ilin, Paul, Gastro-Personal und wer immer 

sich sonst meldet einen Erste-Hilfe-Kursus zu 

geben. Dabei wird auch die Anwendung des 

Defibrillators gezeigt. 

Unter „Verschiedenes“ dankte Thomas Armbrecht 

Bernd Pilster, Valentin Stamm, Frau 

Unger, Praktikantin Karlotta, Vorstand, Referenten 

und allen Mitarbeitern des Bistros für 

die geleistete Arbeit. Auf Antrag von Ditmar 

Müller wurde Bernd Pilster zum Ehrenmitglied 

vorgeschlagen und von der Versammlung 

einstimmig bestätigt. Zoltan Ilin erläuterte das 

Konzept seiner Tennisschule, die ab 1.5.2013 

beginnt. 

Bernd Pilster 


9

Ehrungen 

50 Jahre bei Rot-Weiss: Brigitte Gröteke und Norbert Klostermann mit Thomas Armbrecht. 

25 Jahre Jubiläum 

Walther Zahn 

Reinhard Gropengießer 

Gerhard Gassmann 

Reinhold Lessner 

Inga Madtstedt 

Manfred Bentrup 

50 Jahre Jubiläum 

Norbert Klostermann 

Brigitte Gröteke 

Jürgen Förster 

25 Willi-Sander- 

Punkte 

Lucia Kapisinska 

Dorothee Hansen 

Verone Stillger 

Marius Pouplier von 

Bonin 

Jutta Kramuschke 

Manfred Bentrup 

Im letzten Jahr mussten wir von zwei verstorbenen 

Vereinsmitgliedern Abschied nehmen 

Herr Dieter Eigenbrodt und Frau Helga Mahler 


Der Vorstand 2013 


11

Bericht des Sportreferenten 

Hallo liebe Mitglieder, 

an dieser Stelle möchte ich euch als Sportreferent 

die Mannschaften der Sommersaison 

2012, der Wintersaison 2013 und die voraussichtlichen 

Mannschaften der Sommersaison 

2013 vorstellen. Außerdem möchte ich euch 

kurz über die Erfolge und Leistungen bei den 

Verbandsmeisterschaften im Sommer und 

Winter berichten. 

In der Sommersaison 2012 haben für den unseren Verein gespielt und gekämpft: 

1. Damen Oberliga 

2. Damen Landesliga 

1. Damen 30 Verbandsliga 

2. Damen 30 Kreisklasse 

1. Damen 40 Nordliga 

2. Damen 40 Bezirksliga 

1. Herren Landesliga 

2. Herren Verbandsklasse 

3. Herren Bezirksklasse 

1. Herren 30 Bezirksliga 

2. Herren 30 Kreisliga 

1. Herren 40 Oberliga 

2. Herren 40 Landesliga 


Herren 50 Landesliga 

1. Herren 55 Verbandsliga 





In der Wintersaison 2012/2013 haben für Rot-Weiss folgende Mannschaften gespielt: 

1. Damen Oberliga 

2. Damen Landesliga 

1. Herren Verbandsliga 

2. Herren Verbandsklasse 


Bei den im Sommer 2012 stattgefundenen 

Verbandsmeisterschaften gab es einige erfreuliche 

und erwähnenswerte Ergebnisse für 

unseren Verein. 

Einzel Herrenkonkurrenz 

Marius Pouplier von Bonin: Achtelfinale 

Valentin Stamm: Achtelfinale 

Doppel Herrenkonkurrenz 

Fabian Dabringhausen / Daniel Stamm: Halbfinale 

Einzel Damenkonkurrenz 

Lucia Kapisinska: Achtelfinale 

Antje Blankemeyer: Achtelfinale 

Lara Möhlmann: Viertelfinale 

Birte Köwing: Halbfinale 

Doppel Damenkonkurrenz 

Lucia Kapisinska / Birte Köwing: Viertelfinale 

Denise Albrecht / Lara Möhlmann: Halbfinale 

Bei den Verbandsmeisterschaften im Winter 

2012 gab es ebenfalls Erfolge zu verzeichnen: 

Einzel Herrenkonkurrenz 

Marius Pouplier von Bonin: Achtelfinale 

Einzel Damenkonkurrenz 

Lara Möhlmann: Halbfinale 

Carina Litfin: Finale 

Doppel Damenkonkurrenz 

Birte Köwing / Johanna Meadows: 

Viertelfinale 

Lucia Kapisinska / Carina Litfin: Finale 

Lara Möhlmann / Denise Albrecht: Sieger 

An dieser Stelle möchte ich noch einmal allen 

Mannschaften, die den Aufstieg oder Klassenerhalt 

geschafft haben gratulieren und 

den Absteigern meinen Mut für die nächste 

Saison zusprechen. Ihr schafft den Wiederaufstieg! 

Auch für die tollen Ergebnisse bei den Verbandsmeisterschaften 

möchte ich den Teilnehmern 

gratulieren. Vor allem den Verbandssiegern 

in der Doppel Damenkonkurrenz Lara 

Möhlmann und Denise Albrecht. Herzlichen 

Glückwunsch! 

Mit lieben Grüßen, 

Valentin Stamm 


13

Bericht der Jugendreferentin 

Denise Albrecht hat mit Hilfe der Firma „Aitainment“ Armbanduhren zu Weihnachten gespendet, damit die Kids immer 

pünktlich zum Training kommen 

Neues aus der Jugendabteilung 

Die kommende Sommersaison beinhaltet viele 

verschiedene Vorhaben und Neuerungen 

wie im Folgenden näher beschrieben. Damit 

für alle Jugendlichen und deren Eltern die 

Angebote bekannt sind, haben wir am 28. 

Februar 2013 eine Jugend- und Elternversammlung 

durchgeführt. Zu Zoltáns und meiner 

Freude hatten wir zahlreiche Teilnehmer. 

Daher hoffen wir, dass auch die aktive Teilnahme 

in der bevorstehenden Sommersaison 

ähnlich gute Zahlen aufweisen wird. 

Starten werden wir in die Sommersaison mit 

einem Vorbereitungswochenende am 27. 

und 28. April. Der Ablauf an beiden Tagen ist 

folgender: 

• Start: 

11 Uhr mit einer Koordinationseinheit 

• 12 Uhr gemeinsames Mittagessen im 

Clubhaus 

• 13.30 bis ca. 15 Uhr Tennis 

• 15.15 Uhr gemeinsames Kuchenessen – 

SELBSTGEBACKEN! 

• Ende: 

ca. 16 Uhr 

Am 27. April werden wir mit unserer Aktion 

den „Tag der offenen Tür – Deutschland spielt 

Tennis“ beleben und den Verein in seiner Außendarstellung 

unterstützen. 

Tennistraining im Sommer 

Es gibt eine Neuerung: Zoltán gründet eine 

Tennisschule. Die Gründung der Tennisschu- 


le hat unter anderem die Ursache, dass die 

Nachfrage nach privaten Trainerstunden gestiegen 

ist. Dieses Unternehmen stellt für Zoltán 

nach 29 Jahren Trainertätigkeit eine neue 

Herausforderung dar, auf die er sich sehr 

freut. Unterstützt wird er dabei von Valentin 

und mir. Ich hoffe, auch alle anderen Mitglieder 

von Rot-Weiss unterstützen das Vorhaben 

und ich wünsche Zoltán viel Erfolg damit! 

Außerdem könnt ihr von Sonnenaufgang bis 

Sonnenuntergang die Plätze mit eurem Magnetstreifen 

reservieren und Tennis spielen 

bis die Socken qualmen. Wenn ihr mal keinen 

Partner habt, besteht selbstverständlich 

die Möglichkeit, an die Wand zu spielen, Aufschläge 

satt zu üben oder uns Trainer nach 

Übungen zu fragen. Der Verein, Zoltán und 

ich setzen auf Eigeninitiative von euch! 

Für euch bedeutet das, dass ihr eine Stunde 

Vereinstraining in der Woche habt und jede 

weitere Trainerstunde über Zoltán hinzubuchen 

könnt. 

Die Anmeldungen für das Sommer- bzw. 

Wintertraining werden immer ca. einen Monat 

vor Saisonbeginn verteilt. 


15


Matchtraining mit Lia, Lukas und Lasse 

Eine Bereicherung war das Matchtraining in 

der vergangenen Wintersaison. An dieser 

Stelle möchte ich mich bei Lukas Krieten für 

seinen Einsatz bedanken. Jeden Samstag 

betreute Lukas zwei Stunden ein freies Training 

für unsere fleißigsten Jugendlichen. 

Aufgrund der positiven Resonanz bieten wir 

auch im Sommer jeden Samstag von 10 bis 

12 Uhr ein Matchtraining an. Verstärkung erhält 

Lukas dabei von Lia Herzberg und Lasse 

Dörr-Kling . Die drei stehen jedem, der möchte, 

mit Rat und Tat zur Seite. 

Punktspiele 

Nachdem letztes Jahr drei Mannschaften 

Punktspiele ausgetragen haben, konnten wir 

in diesem Jahr deutlich aufstocken. 

Bei den Junioren starten drei Mannschaften 

in den Altersklassen M18, M15 und M10 mit 

jeweils vier Spielern. 

Bei den Juniorinnen haben wir zum ersten 

Mal gleich vier Mannschaften melden können: 

W18, W15, W12 und W10. Eine Mädchenmannschaft 

besteht (nur) aus zwei Spielerinnen. 

Die Spieltermine stehen zum jetzigen Zeitpunkt 

noch nicht fest und werden nach Veröffentlichung 

an der Jugendtafel ausgehängt. 

Spielbeginn ist entweder um 16 oder um 17 

Uhr, bei den Junioren auf vier und bei den Juniorinnen 

auf zwei Plätzen. 

Besonders erfreulich ist die Meldung einer 

Bremer-Stadtmusikanten-Mannschaft. Das 

bedeutet, unsere Jüngsten (U8) können in 

einem Team bestehend aus Jungen und 

Mädchen erste Erfahrungen als Mannschaftsspieler 

sammeln. Auch die ganz Kleinen repräsentieren 

somit unseren Tennisverein Rot- 

Weiss. 

Eine weitere Neuerung wird das erste Rot- 

Weiss-Sommerferiencamp vom 29. Juli bis 

2. August 2013 sein. Dieses Tenniscamp ist 

nur für unsere Jugendlichen vom Verein. Bis 

zum Beginn der Sommerferien könnt ihr euch 

anmelden. 

Vom Landessportbund findet das Bremer 

Sommerferienprogramm 2013 in der ersten 

Ferienwoche vom 1. bis 5. Juli und in der 

zweiten Ferienwoche vom 8. bis 12. Juli 2013 

auf unserer Anlage statt. Hierfür werden je 

nach Anmeldungen einige Plätze von 10 bis 

12 Uhr blockiert sein. Hier besteht wieder die 

Möglichkeit, Neumitglieder für den Verein zu 

finden. 

Eure Jugendwartin 



Angebot TV Rot-Weiss 

zusätzliche Trainingsstunden für Jugendliche 

Im Vereinsbeitrag ist eine Trainingsstunde pro Woche enthalten. 

Sommerhalbjahr 

vom 1.5. – 14.9. ohne Sommerferien (14 Wochen) 

Es findet ein Gruppentraining statt. Die Gruppen werden nach Spielstärke zusammengesetzt 

und bestehen aus max. 6 Mitgliedern. 

Zusatztraining (14 Wochen) durch die Tennisschule Zoltan Ilin kann wie 

folgt gebucht werden: 

1 Std. 4er Gruppe pro Person € 105,- 

Zuzügl. Ballgeld pro Person € 25, - 

Winterhalbjahr 

vom 15.9. – 30.4. ohne Ferien (28 Wochen) 

1 Std. 6er Gruppe pro Person € 196,- 

Zuzügl. Ballgeld pro Person € 25, - 


17


Die Bremer Stadtmusikanten auf der Suche 

nach Räubern bei Rot-Weiss 

Am letzten Sommerferiencamp vom Landessportbund haben viele Jugendliche 

begeistert teilgenommen. Ein besonderes Highlight war der Besuch der Bremer 

Stadtmusikanten. Esel, Hund, Katze und Hahn konnten hervorragend mit der gelben 

Filzkugel umgehen. Bei spitzenmäßigem Rot-Weiss-Wetter wurden die Kinder von 

dem prominenten Besuch über die Plätze gescheucht. 


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Meine Stadt. 

Meine Bank. 

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19

Mannschaftsberichte 

1. und 2. Damen 

Das Doppelgemoppel 

Mit Doppelstärke und Teamgeist zum Sieg 

1. Damen vom TV Rot-Weiss steigen von der 

Oberliga in die Nordliga auf 

Es war wieder einmal ein besonderer Tag für 

die Damen vom Tennisverein Rot-Weiss, als 

sie am Sonntag, 26. August 2012, gegen den 

Club an der Alster II um den Aufstieg in die 

Nordliga spielten. Gut fing es nicht an auf der 

Heim-Anlage am Sommerdeich 1a. Die ersten 

drei Einzel (Denise Albrecht, Lara Möhmann 

und Anne Tabor) gingen an die Gegnerinnen 

aus Hamburg. 0:3 nach der ersten Runde: 

Unter den zahlreichen Zuschauern machte 

sich bereits das Gefühl breit, umsonst zum 

Anfeuern gekommen zu 

sein. So sollte es aber nicht bleiben. Den ersten 

Punkt für Rot-Weiss holte Lucia Kapisinska 

nach einer souveränen Partie gegen Lena 

Rybak (6:1/6:1). Während das Spiel recht 

schnell beendet war, kämpfte sich Teamkollegin 

Birte Köwing gewohnt willensstark durch 

ihr Match gegen Janina Horn. Beim Spielstand 

von 6:2/6:5 und 40:15 (Matchball) musste die 

Partie aufgrund starken Regens unterbrochen 

werden. Ebenso fand das Spiel der an eins positionierten 

Carina Litfin bei einem Spielstand 

von 6:1/5:4 eine Unterbrechung. Litfin hatte 

es ihrer Gegnerin Denisa Ibrahimovic bis zu 

dem Zeitpunkt äußerst schwer gemacht, ins 

Spiel zu kommen und dominierte das Match 

mit harten Schlägen und guter Übersicht. 


Nach einer Regenpause von etwa einer Stunde 

konnten die Partien weitergespielt werden. 

Aufgrund der knappen Spielstände in 

den zweiten Sätzen war die Spannung unter 

den Zuschauern und mitfiebernden Mannschaftskolleginnen 

spürbar hoch. Um noch 

eine Chance auf Sieg zu haben, brauchten 

den Rot-Weissen mindestens einen weiteren 

Punkt. Matchball Köwing. Doppelfehler. 

40:30 - noch ein Matchball. Diesen verwertete 

die 31-Jährige zur großen Erleichterung 

der Rot-Weissen: Mit zwei Punkten vor der 

Doppelrunde war der Aufstieg zumindest im 

Bereich des Möglichen. Alle Zuschauer konzentrierten 

sich nun auf das letzte Einzel. Litfin 

konnte ihre 5:4-Führung nicht in einen Satzund 

Matchgewinn verwandeln, sondern verlor 

drei Spiele in Folge. Somit entschied ihre 

14-jährige Gegnerin, die immer stärker wurde, 

den zweiten Satz für sich. Im dritten Satz, 

der als Super-Tiebreak gespielt wurde, fand 

die 20-jährige Litfin wieder zu ihrem anfänglichen 

souveränen Spiel zurück und gewann 

die Partie schließlich mit 6:1/5:7/10:3. Da 

das Team um Trainer Zoltan Ilin bereits mehr 

als einmal ein Punktspiel durch äußerst starke 

Doppelaufstellungen gewann, stellte der 

Spielstand 3:3 nach den Einzeln eine günstige 

Ausgangsposition dar. Die Partien mussten jedoch 

in die Halle verlegt werden, da es erneut 

heftig zu regnen begann. Dem Optimismus 

der Rot-Weissen tat das keinen Abbruch. Ihre 

Erfahrung, Netzspielstärke und nicht zuletzt 

ihr Teamspirit machte sie den jungen Hamburgerinnen 

überlegen: Alle drei Doppel gingen 

an die Bremerinnen, die nun allen Grund hatten, 

den 6:3-Sieg und somit den Aufstieg in 

die Nordliga zu feiern. 


25


Neuzugänge 

Über den Sommer hinweg hatten wir wieder 

mehrmals Grund zur Freude, da wir gleich 

fünf Neuzugänge begrüßen durften: 

Tjadina Arndt, Lynn Rifamole, Lia Herzberg, 

Simona Ravens und Stephanie „Nanni“ Geis 

verstärken von nun an unsere beiden Damenmannschaften. 

Ganz besonders gefreut haben wir uns im November, 

als das erste Rot-Weiss-Damen-Baby 

Lale Charlotte Hogekamp das Licht der Welt 

erblickte. Natürlich haben wir sie direkt in unsere 

langfristige Mannschaftsplanung eingebunden. 

Auch die Mama Karen strebt ihr Comeback 

für die kommende Sommersaison an. 

Erfolge bei den Verbandsmeisterschaften 

Ein weiteres Highlight waren die winterlichen 

Verbandsmeisterschaften, bei denen wir zahlreich 

vertreten waren. Im Einzel hat Lara sich 

bis ins Halbfinale durchsetzen können, wo sie 

leider der späteren Verbandsmeisterin unterlag. 

Carina Litfin erlangte souverän das Finale, 

musste sich dann aber Friederike Putthoff geschlagen 

geben, die in der deutschen Rangliste 

auf Platz 65 (B-Nummer) geführt wird. 

Unsere Doppelstärke aus der Sommersaison 

konnten wir erneut in der Doppelkonkurrenz 

beweisen. Sowohl die Vizeverbandsmeisterinnen 

(Lucia Kapisinska und Carina Litfin) 

als auch die Verbandmeisterinnen (Lara Möh- 


lmann und Denise Albrecht) stammen aus 

dem Kader der Rot-Weiss-Damen. 

Carina Litfin 

unsere Nummer eins, Carina Litfi n, hat uns 

nicht nur bei den Winterverbandsmeisterschaften 

super vertreten, sondern hat auch 

Ende letzten Jahres einen großen Sprung in 

der deutschen Rangliste verbuchen können: 

Sie gehört inzwischen zu den Top 80 der Damen 

in Deutschland. 

Aufstieg in die Regionalliga 

Noch selbst überrascht und überaus erfreut 

sind wir darüber, dass wir mit den 1. Damen 

in der Wintersaison von der Nordliga in die 

Regionalliga aufgestiegen sind! unsere Ziele 

für die Saison 2013/14 sind nun: 

1. Damen: Klassenerhalt in der Nordliga im 

Sommer, Klassenerhalt in der Regionalliga im 

Winter 

2. Damen: Klassenerhalt in der Landesliga, 

evtl. Aufstieg in die oberliga im Sommer wie 

im Winter 

VEREINSNACHRICHTEN 2013 

27


TERMINE 2013 

alle Heimspiele starten um 11:00 Uhr. 

So. 01.05.2013 

TSV Havelse 

vs. TV Rot-Weiss Bremen 

So. 05.05.2013 

TV Rot-Weiss Bremen 

vs. TC GW Gifhorn 

So. 12.05.2013 


vs. TC Prisdorf 

So. 08.06.2013 


vs. Der Club an der Alster 

So. 09.06.2013 

TC Rot-Weiß Wahlstedt II 

vs. TV Rot-Weiss Bremen 

So. 23.06.2013 

TC an der Schirnau 

vs. TV Rot-Weiss Bremen

Unsere Neuzugänge 2012 

Lia 

Wer bin ich: Lia-Sophie Herzberg 

Wo komme ich her: Bremen 

Was mache ich: 

Ich gehe in die neunte Klasse des 

Hermann-Böse-Gymnasiums 

Hobbys: 

Tennis, Shoppen, Skilaufen, Tanzen, 

Freunde treffen 

Wieso bin ich zu Rot Weiss gekommen: 

Ich bin schon seit ich fünf Jahre alt bin in 

diesem Verein, da meine Eltern hier auch 

schon seit langem Mitglieder sind. 

Ich spiele Tennis seit: 

Ich habe mit fünf den ersten Schläger in 

der Hand gehalten, richtig spiele ich aber 

erst, seit ich acht bin. 

Wieso spiele ich gerne Tennis? 

Ich finde, dass es einfach toll ist, sich 

mit netten Leuten draußen in hübschen 

Anziehsachen sportlich zu betätigen. 

Turniere bringen natürlich auch Spaß, vor 

allem, wenn man Erfolg hat. 

Lynn 

Wer bin ich: Lynn Rifamole 

Wo komme ich her: Oldenburg 

Was mache ich: BSc. Psychologie 

Hobbys: Singen, Sport, Laufen, Tanzen, 

Essen, Reisen 


Beim Hochschulsport hatte ich einst bei 

Jan Rosenbrock Training – er hat mich 

gefragt, ob ich nicht Lust hätte, zum 

Probetraining zu kommen. Nach dem 

ersten Training war ich sofort von Zoltán 

und den Damen begeistert. 


1998 (also seit ich 8 bin) 


Im Tennis begegnet man nicht nur dem 

„Anderen“, sondern auch sich selbst 

immer wieder aufs Neue. Zudem bietet 

mir Tennis die Möglichkeit, vom Alltag 

abzuschalten.

Audiovisuelle 

Wahrnehmungsförderung 

Nanni 

Wer bin ich: Stephanie „Nanni“ Geis 


Was mache ich: Beruflich organisiere ich 

als freie Mitarbeiterin bei einem Bremer 

Konzertveranstalter Comedy-Veranstaltungen 

in Norddeutschland. Ebenfalls 

bin ich als Künstlerbetreuerin unterwegs 

und mache die Gastro-Abrechnungen bei 

Festivals. 

Hobbys: Mein Job und mein Hund 

nehmen viel Zeit in Anspruch, daher habe 

ich es in den letzten Jahren leider nicht 

regelmäßig auf den Tennisplatz geschafft. 

Das soll sich jetzt ändern. 


Vor gut 20 Jahren habe ich schon mal bei 

Zoltán den Schläger geschwungen. Dann 

wechselte ich zu 1912, weil der Rest 

meiner Familie dort spielte. Nun kehre ich 

zurück zu Rot-Weiss. Für meine spontane 

Entscheidung sind definitiv die Rot-Weiss- 

Mädels verantwortlich. Nicht nur, dass sie 

super Tennis spielen, sie sind eine richtige 

Mannschaft, die häufig etwas unternimmt. 

Bei Erwachsenen mit 

· Burn-Out 

· Antriebsschwäche 

· Depressionen 

· Schlafproblemen 

· Konzentration- & Aufmerksamkeitsproblemen 

Bei Kindern mit 

· Legasthenie 

· Rechenschwäche 

· Verhaltensstörungen 

· motorischen Schwierigkeiten 

· autistischen Auffälligkeiten 

AVWF-Zentrum Bremen 

Pamela Pfeffer & Kai Meyer 

Blumenthalstr. 14 

28209 Bremen 

T 0421-68468553

Unsere Neuzugänge 

Simona 

Wer bin ich: Simona Ravens 

Wo komme ich her: Hannover 

Was mache ich: 

ich studiere Wirtschaftswissenschaften 

Hobbys: Tennis, Joggen, Hockey, Snowboarden, 

Shoppen 


weil ich von den Mädels sehr lieb 

in Empfang genommen wurde. 


seitdem ich in der Lage bin einen 

Schläger zu halten. 


weil ich sehr viel Spaß daran habe und 

man intensiv spielen kann und nebenbei 

das quatschen trotzdem nicht zu kurz 

kommt. 

Tjadina 

Wer bin ich: Tjadina Arndt 

Wo komme ich her: Marburg 

Hobbys: Tennis und alle Arten sportlicher 

Tätigkeit, Strandspaziergänge, Sonne 

tanken, viel und gerne lachen. 


weil ich mich dort wohlfühle und der Spaß 

am Tennissport im Vordergrund steht. 


meinem fünften Lebensjahr. 


weil es eine vielseitige Sportart ist und im 

Match bis zuletzt alles offen ist.

Bei uns finden Sie garantiert den 

perfekten Partner fürs Doppel! 

Die faszinierende Kombination aus Sportlichkeit, Innovation und Hochwertigkeit 

zeichnet jeden Audi aus. Auch im Service bieten wir Ihnen erstklassige Qualität. 

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1. Damen 30 

Saison 2013 mit Fragezeichen 

Die Sommersaison 2012 brachte einige Neuerungen 

mit sich: Zuerst ist die Zusammenlegung 

des niedersächsischen Verbands mit 

unserem Verband zu nennen. Hinzu kam die 

Neuerung, dass nur noch in 4er Mannschaften 

gespielt werden sollte. Dies 

hatte für uns zur Folge, dass unsere langjährige 

Spielgemeinschaft, die aus 14 ambitionierten 

Damen bestand und bereits drei Altersstufen 

umfasste für eine 4er Mannschaft 

viel zu groß war. 

Gegen die bis dato unbekannten Niedersachsen 

war leider kein Stich zu holen. Somit war 

für uns der 5. Platz von 7 Mannschaften ein 

recht gutes Ergebnis. 

Auch unsere außersportlichen Aktivitäten kamen 

in dieser Saison nicht zu kurz. Hierzu 

gehörten der Besuch der Munch-Ausstellung 

unter der Führung von Dorothee Hansen, die 

Gartengeburtstagsparty von Anja, der Besuch 

des Freimarktes, das Stühlerücken in 

der neuen Wohnung von Ulrike (siehe Foto) 

und unsere Weihnachtsfeier. 

In dieser Größe wäre es kaum möglich gewesen, 

allen Damen gerecht zu werden. Eine 

Lösung musste her. Bei einem Mannschaftstreffen 

haben wir uns darauf verständigt, 

uns neu zu strukturieren. Das Ergebnis war 

eine ganz neue Damen 40 und eine personalreduzierte 

Damen 30, die jedoch mit den 

verbliebenen Spielerinnen völlig unterbesetzt 

war. Dank des Kaffee- und Kuchen-Cups 

konnten wir Babette Dunker für uns gewinnen 

und unsere Anja war ebenfalls erfolgreich in 

der Akquise mit Sandra Schoon. Dank dieser 

beiden Neuzugänge war es möglich, als 8er 

Mannschaft in die Saison zu starten. 

Beim Verfassen dieses Beitrages sind wir 

wieder einmal in der Situation, dass wir zum 

Die Punktspielsaison 2012 konnten wir positiv 

beenden. Dazu trugen ausnahmslos die 

Begegnungen mit den Bremer Vereinen bei. 


jetzigen Zeitpunkt nicht wissen, in welcher 

Konstellation wir in die Sommersaison 2013 

starten. Wir sind selbst gespannt, wie unsere 

Fortsetzung aussieht. Dass wir eine Fortsetzung 

wollen, ist schon mal beschlossen. 

Ulrike, Anja, Imme und Sandra S. 


35


Die Damen 40 vor der Linie des Lebens 

von Hundertwasser in der Kunsthalle Bremen 

1. Damen 40 

Zurück zu alten Freunden – die Damen 40 

behaupten sich solide in der Nordliga 

Zur Erinnerung: Die Neuorganisation im 

Tennisverband führte vor zwei Jahren dazu, 

dass Bremen, Niedersachsen, Hamburg 

und Schleswig-Holstein mit Mecklenburg- 

Vorpommern, Brandenburg und Berlin vereint 

wurden, so dass die Regionalliga nahezu 

ausschließlich von Spitzenmannschaften aus 

Edelclubs der Hauptstadt dominiert wurde. 

Zwei Jahre hielten wir es dort aus, dann 

wurde die Luft zu dünn und wir sind – nach 

jahrelanger Präsenz in der Regionalliga – abgestiegen. 

Der Abstieg in die Nordliga war eine Art 

„Heimkehr“: Hier trafen wir auf Mannschaften 

aus Städten mit vertrauten Namen wie Kiel, 

Hamburg und Schleswig, die früher mit uns 

die Regionalliga bestimmt hatten. Wir feierten 

also fröhliches Wiedersehen mit alten Bekannten, 

insbesondere in Schleswig. In solch 

entspannter Atmosphäre liefen wir zu bester 

Form auf und schrammten nur knapp am 

Aufstieg vorbei, nach dem wir uns im Grunde 

gar nicht sehnten. Mit nur fünf Sätzen Vorsprung 

in der Gesamtsaison wurden dann die 

Schleswigerinnen zu den Aufstiegskandidaten, 

obwohl wir gegen sie gewonnen hatten. 

Das lag daran, dass wir im Spiel gegen Sachsenwald 

unglücklich patzten: Nach einen 

Spielstand von 3:3 nach den Einzeln verloren 

wir alle drei Doppel, zwei davon im Tie-break! 

Die Begegnung hatte aber auch ihr Gutes, 

denn wir konnten eine der Gegnerinnen für 

unsere Mannschaft gewinnen: Ab der Saison 

2014 wird Kirsten Langhans uns verstärken. 

Das haben wir auch bitter nötig, denn mit 

fortschreitendem Alter nehmen bekanntlich 

die gesundheitsbedingten Ausfälle zu. Deshalb 

werden wir in diesem Sommer leider auf 

Elisabeth Weber und weitgehend auch auf 

Monika Felgendreher verzichten müssen. 

Für unser winterliches Kulturprogramm waren 

zum Glück alle fit genug. So besuchten wir 

unter kundiger Führung meinerseits die Hundertwasser-Ausstellung 

in der Kunsthalle und 

hatten viel Spaß dabei. Die Linie spielt ja nicht 

nur für Hundertwasser eine entscheidende 

Rolle, sondern auch im Tennissport (auch 


wenn sie hier im Unterschied zu Hundertwassers 

Linien gerade ist, was der Künstler 

bekanntlich gar nicht schätzte). Beim Tennis 

setzen die Linien Grenzen, wie die meisten 

glauben. Aber stimmt das? Es kann außerordentlich 

anregend sein, über diese Frage 

nachzudenken. Und wer – möglicherweise 

verletzungsbedingt – im Sommer viel Zeit 

übrig hat, um diese philosophische Frage zu 

durchdringen, dem empfehle ich den dicken 

Wälzer Unendlicher Spaß von David Foster 

Wallace, dem ehemaligen Top-Tennisspieler 

und Schriftsteller. „Der wahre Gegner, die 

einstülpende Grenze ist der Spieler selbst“, 

schreibt er.“ Immer nur das Ich da draußen, 

auf dem Court, das bedroht, bekämpft und 

an den Tisch gebracht werden muss, um ein 

Einvernehmen auszuhandeln. Der auf der anderen 

Seite des Netzes antretende Junge: 

Das ist nicht der Feind: Das ist eher eine Art 

Tanzpartner. Er ist die, wie sagt man, Entschuldigung 

oder der Anlass dafür, dem Ich 

die Stirn zu bieten. Und man selbst ist sein 

Anlass. Die unendlichen Wurzeln der Schönheit 

des Tennis sind autokompetitiver Natur. 

Man bekämpft die eigenen Grenzen.“ 

Alles klar? 

Dorothee Hansen 

Schutz und Sicherheit 

nach 

einem Unfall 

Ansprechpartner vor Ort: 

Herr Mirco Kattner 

AUDI-Zentrum Schmidt + Koch GmbH 

Stresemannstraße 1 – 7, 28207 Bremen 

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2. Damen 30 

In der letzten Saison hatten wir mit der 2. Damen 

30 unser erstes Punktspiel. Ich finde, wir 

haben uns gut geschlagen! Und wir sind nicht 

Letzter geworden... Herausragende Leistung 

zeigte Maike Garbade: Sie spielte an Nummer 

vier und hat alle Spiele gewonnen, sodass sie 

eine Leistungsklasse aufgestiegen ist – von 

23 auf 21. 

Es hat allen sehr viel Spaß gemacht, Punktspiele 

zu spielen. In der nächsten Saison starten 

wir gleich mit zwei Mannschaften durch. 

Sybille Rittig 

Die 3. Damen 40 

des Öfteren – wenn auch nicht immer – das 

Nachsehen. So haben wir als Mannschaft leider 

doch alle Begegnungen verloren. 

3. Damen 40 

Nach einem von Gerald Herzberg veranstalteten 

Kaffee und Kuchen Cup hatten einige 

Frauen aus der Mannschaft die Idee, an 

Punktspielen teilzunehmen. Es kamen noch 

ein paar dazu, und als die Anzahl und die 

„bunte Mischung“ stimmte, meldeten wir uns 

für die Saison 2012 an! 

Trotzdem oder gerade deswegen haben wir 

uns als Team gefunden, wissen viel mehr als 

vorher über den ganzen Spielbetrieb und haben 

neue Regeln sowie das nicht ganz unwichtige 

„Drumherum“ kennengelernt. 

Vor allem aber hatten und haben wir viel Freude 

am Tennisspiel und am Miteinander, so 

dass wir erwartungsvoll und voller Zuversicht 

in die nächste Saison starten. 

Die meisten von uns hatten noch keinerlei 

Punktspielerfahrung, außer Elke Schloo, die 

in unserer Mannschaft eine Sonderrolle einnimmt, 

da sie fast jedes ihrer Einzelspiele 

gewann. Wir anderen dagegen hatten doch 

Wir, das sind: 

Lilli Gomez, Elke Schloo, Gabriele Moldenhauer, 

Irmgard Ostersehlte, Christiane Kückelmann, 

Heidi Kriete, Tania Wienhues, Gabriele 

Klee und Louise Mawbey 


Kohlfahrt Damen & Herren 


39


1. Herren 

Die Sommersaison 2012 lief insgesamt gesehen 

sehr gut für unsere Mannschaft und hatte 

wenig Überraschendes zu bieten. Wir haben 

unser Saisonziel, die Landesliga zu halten, erreicht 

und sind damit sehr zufrieden. 

Zu Beginn der Saison sah es zunächst nicht 

gut aus und wir haben gegen Barrier TC und 

den durch eingekaufte Engländer verstärkten 

Bremer TV von 1896 zwei schnelle 0:6 Niederlagen 

erleiden müssen. 

starke Spieler des Otterberger TC. Allerdings 

waren diese Niederlagen zu erwarten. 

Wir haben damit alle Siege eingefahren, die 

möglichen waren. Gegen die anderen Mannschaften 

waren wir chancenlos und müssen 

dies gebührend anerkennen. 

Wir hoffen, dass uns der Klassenerhalt in der 

nächsten Sommersaison wieder gelingen 

wird. 

Valentin Stamm 

Dann allerdings haben wir einen 5:1 Sieg gegen 

den TV von 1927 einfahren können und 

damit den ersten Schritt Richtung Klassenerhalt 

geschafft. Dann gelang uns noch eine 

Überraschung, als wir gegen TV Ost Bremen 

II einen glatten 5:1 Sieg einholten. 

Die letzten zwei Punktspiele verloren wir 

wieder glatt mit 0:6 gegen den starken TC 

Wiepenkathen und einem 1:5 gegen ebenso 

1. Herren 40 

Die 1. Herren 40 behaupteten mit drei Siegen 

einen guten Mittelfeldplatz in der Oberliga 

Bremen/Niedersachsen. Unser ehemalige 

Weltranglistenspieler Volker Venohr 

beherrschte an Nummer eins seine Gegner, 

kam allerdings wegen einer schweren Armverletzung 

nur drei Mal zum Einsatz. Bester 

Spieler war Peter-Rene Kreissig, der seine fünf 


Einzel allesamt gewann. Mit dem Champions- 

Tie-Break statt des dritten Satzes hatten wir 

wenig Glück: Die Bilanz insgesamt war 2:7. Im 

Jahr 2013 wollen wir die Klasse halten. Markus 

Vancura kündigte bereits ein ambitioniertes 

Vorbereitungsprogramm an. 

Der Dank unserer Mannschaft geht in diesem 

Jahr an unsere Sponsoren Golf-Ski-Tennis 

Treff, ÖVB und Bistrorant Rot-Weiß. Unserem 

ehemaligen Vereinspräsidenten Hans-Gerd 

Fischer wünschen wir viel Erfolg bei der Eröffnung 

seines Bridge-Vereinsheims in der Gete. 

Weihnachtsturnier der Herren 40 am 22. Dezember 

2012 

Strahlende Sieger sahen wir bei Rot-Weiss 

nach dem Matchball des Weihnachtsturnieres 

der Herren 40. Tennis-Legende Carsten 

Schmidt-Prestin und Klaus Rode gewannen 

das Endspiel gegen Luke Mählmann und Birte 

Köwing nach einem 0:1 Satzrückstand im abschließenden 

Champions-Tie-Break. Für Kalus 

Rode war es bereits der zweite Titel dieses 

herausragenden Wettbewerbs. Dem überglücklichen 

Carsten Schmidt-Prestin gelang 

erstmals die Meisterschaft nach mehrfachen 

unglücklichen Finalniederlagen in den vergangenen 

Jahren. Das Feld war in diesem Jahr 

mit Spitzenspielern, Prominenten und ehemaligen 

Champions wie Claas Roggendorf, Florian 

Zeichner, Matthias Kidler und Birte Köwing 

hochkarätig besetzt. Dass sich diese Veranstaltung 

im Turnierkalender mehr als etabliert 

hat, zeigte die große Zahl an Freunden und 

Zuschauern, die sich im Vereinsheim einfanden 

und die Wettkämpfe stimmungsvoll unterstützten 

und mit fachmännischer Expertise 

diskutierten. Jürgen Petersen: „Großes Lob an 

das Organisationteam Christian Voigt, Michael 

Hesse und Matthias Hempen. Es war eine tolle 

Veranstaltung und großartiger Sport“. Dieses 

Lob haben wir nicht verdient und geben 

es gleich an Brita und Michael Tielitz weiter, 

die mit ihrer Gastro-Crew die Weihnachtsfeier 

zu einem großen Erfolg gemacht haben. 


41


2. Herren 40 

Vom grünen Tisch in die Hammergruppe 

Die Saison 2011 hatten wir unglücklich mit 

dem sportlichen Abstieg beendet. Doch 

Totgesagte leben bekanntlich länger und so 

bescherte uns der grüne Tisch auch 2012 

einen Startplatz in der Landesliga Herren 40. 

Die Zusammenlegung mit dem niedersächsischen 

Verband stellte dann eine weitere Herausforderung 

an uns. Wir sollten uns mit vier 

etablierten niedersächsischen Mannschaften 

und dem Oberligaabsteiger Bremer HC 

messen. Das Saisonziel konnte so maximal 

der Klassenerhalt sein. 

Der Blick in die Leistungsklassen unserer 

Konkurrenten führte uns zu der Vermutung, 

dass die Klassifizierung im NTV generell besser 

ist oder es viele Dummy-Meldungen an 

den ersten Positionen geben müsse. Unsere 

Gegner traten alle mit einem LK-Schnitt von 

8-10 auf, während wir mit einem Schnitt von 

13,6 in die Saison gingen. Die dritte Möglichkeit, 

dass es eventuell einen realen Leistungsabstand 

geben könnte, ließen wir erst 

mal unberücksichtigt und gingen frohen Mutes 

in die Saison. 

Der erste Spieltag brachte uns der Realität 

näher. Ohne Satzgewinn mussten wir uns 

dem Bremer HC geschlagen geben. Auch 

die Berichte von den anderen Begegnungen 

brachten nur wenig Hoffnung, denn von 

Dummy-Meldungen fehlte jede Spur. Der 

einzige Lichtblick war die Tatsache, dass wir 

den Spieltag nicht als Tabellenletzter beendeten. 

Der TSV Wallenhorst hatte noch ein 

paar Spiele weniger eingefahren als wir. Bei 

nur einem Absteiger waren wir also noch 

über dem Strich. 

Etwas gehemmt gingen wir so in den zweiten 

Spieltag beim TC Dinklage. Die 4:2-Niederlage 

brachte uns die Erkenntnis, dass wir 

mitgehalten hatten, aber weiter ohne Punkt 

waren. Schon nach diesem Spieltag war klar, 

dass das Ziel Klassenerhalt nur im direkten 

Vergleich mit dem niedersächsischen Aufsteiger 

aus Wallenhorst zu erreichen war. Am 

letzten Spieltag gingen wir so ohne Punkt in 

die Begegnung mit dem TSV Wallenhorst, 

der seinerseits einen Punkt im Vergleich mit 

dem TC Dinklage ergattert hatte. Für den 

Klassenerhalt war also ein Sieg nötig. In den 

Einzeln zeigten Michel Gabert und Thomas 

Armbrecht starke Leistungen und fuhren für 

unsere Farben zwei Punkte ein. An Position 

zwei musste sich Marco Arnhold nach großem 

Kampf knapp im Matchtiebreak geschlagen 

geben. Nachdem auch das Spiel 

des Kapitäns verloren ging, stand es nach 

den Einzeln 2:2. Es galt also beide Doppel 

zu gewinnen. Zahlreiche mehr oder weniger 

kluge Aufstellungsvariationen wurden kon- 


Ralf Moldenhauer, Michel Gabert, Marco Arnhold, Alfredo Mählmann, Thomas Armbrecht. Es fehlt Thomas Wolf. 

trovers und ergebnislos im Team diskutiert. 

Letztlich musste der Kapitän entscheiden. 

Die Skepsis des Teams ob der festgelegten 

Doppelaufstellung gipfelte in der drohenden 

Ablösung des Kapitäns im Fall eines Misserfolges. 

Trotzdem gingen alle nochmals hochmotiviert 

an die Aufgabe. Am Ende standen 

zwei knappe Siege, ein 4:2-Gesamterfolg 

sowie der Klassenerhalt. Und der Kapitän 

darf vorläufig im Amt bleiben. 

Auch wenn wir einige herbe Niederlagen zu 

verdauen hatten, war es für uns eine gelungene 

Saison. Dank der Ausflüge in die Oldenburger 

und Osnabrücker Region, konnten 

wir sehr nette, uns bisher unbekannte 

Vereine kennenlernen. Die Wettkämpfe verliefen 

durchweg in geradezu freundschaftlicher 

Atmosphäre und überall waren wir ein 

gern gesehener Gast. Dass es am Ende 

auch noch zum Klassenerhalt gereicht hat, 

sieht das Team überwiegend positiv auch 

wenn die Trauben damit in der nächsten Saison 

wohl weiter relativ hoch hängen werden. 

Im Namen der gesamten Mannschaft möchte 

ich mich herzlich bei den Verantwortlichen 

für die Organisation des rot-weissen Spielbetriebes 

bedanken. Die Abwicklung von 

Punktspielen mit 4er und 6er-Mannschaften 

hat ganz neue Anforderungen gestellt, die 

durch hohes persönliches Engagement hervorragend 

gemeistert wurden. 

Ralf Moldenhauer 


43


3. Herren 40 

Sommersaison 2012 

Fahrradtour zur gegnerischen Anlage. Leider 

habe ich aber durch einen Fahrradunfall 

den TV Werder nicht erreicht: Aufgrund eines 

Fußballs, der über die Straße rollte, ging ich 

kopfüber zu Boden und musste anschließend 

ins Krankenhaus. Schnell wurde eifrigst telefoniert 

und Ersatz herbeigeschafft. Jetzt aber 

zum Ergebnis: Wir haben sie souverän mit 6:0 

vom Platz gefegt. 

Es war einfach Grandios! Wenn man bedenkt, 

dass wir in der letzten Saison mit keinem 

gewonnenen Punktspiel abgeschlossen 

haben, war es diesmal wichtig, nicht mit einer 

Niederlage zu beginnen. Das ist uns gelungen: 

Gegen den TSV Melchiorshausen, der 

am Ende der Saison Zweiter wurde, erspielten 

wir uns ein 3:3-Unentschieden. Die Partie 

untermauerte, dass wir mit der richtigen 

Einstellung in die Saison gestartet waren. Der 

Grundstein für die weiteren Spiele war gelegt. 

Der FTSV Jahn Brinkum war ein Gegner, den 

wir schlagen wollten, und das haben wir auch 

eindrucksvoll mit einem 5:1 erreicht. Danach 

gab es eine vierwöchige Pause, die uns so 

gar nicht passte – schließlich wollten wir an 

den guten Start anknüpfen. Weiter ging es mit 

TV Werder Bremen II, die wir besiegen mussten. 

Bei gutem Wetter organisierten wir eine 

Das Spiel gegen TC Delmenhorst II wurde 

zum Entscheidungsspiel für den Aufstieg. Es 

war der Gegner, der es uns leichter machte 

als erwartet. Die Nummer drei von Delmenhorst 

spielte gegen Michael Tielitz, der sich 

souverän behauptete. Auch Sven Bimber 

spielte gegen die Nummer zwei ein Zweieinhalb-Stunden-Match, 

das er für sich entschied. 

Nach den Einzeln stand es 3:1. Das 

Doppel Martin Eichler / Michael Tielitz verloren 

wir trotz sehr guter Leistung. Das zweite 

Doppel mit Sveni und mir wurde dagegen 

gewonnen, sodass es am Schluss 4:2 für uns 

stand. 

Danach kam endlich SV Hemelingen dran. 

Die Schmach aus der letzten Saison musste 

aus den Köpfen raus – wir waren HEISS und 

in Bestbesetzung. Das Wetter war mies, aber 

wir wollten gewinnen. Ein Unentschieden war 

uns zu wenig. Wir starteten mit 4:0 nach den 

Einzeln. Im Doppel lagen wir in beiden Spielen 


mit 0:1 zurück. Danach kam der Siegeswille, 

der diese Mannschaft in dieser Saison so 

stark machte. Beide Teams haben Moral gezeigt 

und drehten das Spiel. Wir fegten die 

Hemelinger vom Platz und gewannen zum 

Schluss mit 6:0. Damit waren wir mit zwei 

Punkten Vorsprung klarer Erster. 

TV Syke III war der Höhepunkt dieser Saison. 

Unsere Mannschaft wusste, dass sie sich 

nur noch selber schlagen konnte. Die Syker 

kamen in Bestbesetzung und auch wir fast 

vollzählig – wissend, dass wir heute unser 

Aufstiegspiel haben. Die Syker haben es uns 

schwer gemacht: Stefan Schaar hatte es mit 

einem gleichwertigen Gegner zu tun. Es war 

ein spannendes Spiel, das auch Emotionen 

freisetze, aber zum Schluss zog sich der Siegeswille 

durch. Wir mussten bis auf ein Spiel 

für den Zwischenstand von 3:1 mehr tun als 

erwartet. Zum Schluss gewannen wir 4:2 und 

die Meisterfeier begann schon auf den Platz. 

Für das anschließende Fest mit den Sykern 

und das tolle Überraschungsessen möchte 

ich mich besonders bei Britt und Michi und 

deren Team ganz herzlich bedanken – natürlich 

im Namen der gesamten Mannschaft. 

Mannschaftsführer Bernhard Vossmann 

Besucht uns 

auch auf Facebook 

– es lohnt sich! 

Tennisverein 

Rot-Weiss Bremen e.V.


3. Herren 

Auf Anhieb konnten wir uns als neugebildete 

3. Herren unter den niedersächsischen Vereinen 

gut behaupten und erreichten Platz zwei 

in der Bezirksklasse. Im letzten Jahr spielten 

die meisten von uns hauptsächlich in der 2. 

Herren. Durch die neuen 4er Mannschaften 

gab es ein Überangebot an Spielern, sodass 

eine dritte Mannschaft gemeldet wurde. 

Als Mannschaftsführer hatte ich einige Planungen 

zu tätigen, damit wir immer eine 

spielstarke Mannschaft waren. Taktisch wurden 

Spieler aus der zweiten Mannschaft so 

lange eingesetzt, bis sie oben festgespielt 

waren. Immer in einer anderen Aufstellung 

und insgesamt mit elf eingesetzten Spielern 

waren wir aber durchaus erfolgreich: 

Gegen die Mannschaften aus Lemwerder 

und Findorff II konnten ungefährdete Siege 

eingefahren werden. Im Delmenhorst bei 

Blau-Weiß mussten wir uns mit einem 3:3 

zufrieden geben. In Ganderkesee hatten wir 

viel Glück und gewannen mit 5:1, wobei alle 

fünf von sechs Spielen erst im dritten Satz 

entschieden wurden. Gegen den Delmenhorster 

TC mussten wir unsere einzige Niederlage 

einstecken, da diese Mannschaft in 

der Breite ausgeglichener war. Am letzten 

Spieltag freuten wir uns alle auf die zweite 

Mannschaft des TV Werder. Diese kam allerdings 

nicht um 10 Uhr, sondern erst um 14 

Uhr – da waren wir dann nur noch zu zweit 

auf der Anlage. 

Alle Ziele haben wir umgesetzt. Einziger 

Wehmutstropen: Nur noch der Erstplatzierte 

steigt automatisch auf. Fürs nächste Jahr 

sollte aber wieder ein guter Platz in der Bezirksklasse 

drin sein. 

Es spielten: Ralf Schoon, Jost Knippenberg, 

Francesco Salomone, Thorsten Philipp, Felix 

Böschen, Marco Haladich, Jens Quader, 

Thorben Bruns, Stefan Bauer, Lennart Jung, 

Benjamin Kolkwitz 

Stefan Bauer 

Herren 50 

2012 – das Jahr der eindeutigen Ergebnisse 

Als ersten Höhepunkt im Jahre 2012 muss 

unsere Boßeltour am 18. Februar angeführt 

werden. Von unserem Zeremonienmeister 

Thomas H. bestens organisiert, fuhren wir 

standesgemäß zu zehnt in einem 50er Reisebus 

in Richtung Kirchlinteln. Die Boßelstrecke 

erfüllte höchste Anforderungen. Im spannenden 

Wettkampf auf den Wegen zwischen den 

winterlichen Feldern gab es eindeutige Sieger 

und Verlierer. Das anschließende Kohlessen 

im Jochenshof/Schafwinkel weckte wieder 

die Lebensgeister, es war sehr lecker!! Der 

erlebnisreiche Tag wurde nach einer kom- 


Leo Kohake, Jörg Häckell, Thomas Huthoff, Lüder Kastens, Thomas Wolf, Reinhard Gropengießer, Burghard Stöver (Ronald Moesicke fehlt) 

fortablen Heimfahrt mit einem Absacker im 

Vereinsheim abgeschlossen (zudem gewann 

auch noch Werder gegen den HSV). 

Zur Punktspielrunde 2012 fehlen mir eigentlich 

die Worte. Leider gab es auch hier klare 

Ergebnisse. In der neuen gemeinsamen Landesliga 

mit Niedersachsen hingen die Trauben 

zu hoch. Mit 0:12 haben wir uns den Abstieg 

gesichert. Nach der Saison hatte Lüder zum 

„Abrechnungs-Frühstück“ geladen (s. Bild). 

Wir konnten nun die Spielzeit nochmals in aller 

Ruhe Revue passieren lassen. Die fundierte 

„Anna-lyse“ führte letztendlich zur Erkenntnis, 

dass die Gegner eindeutig besser waren. 

Unsere Truppe möchte an dieser Stelle nochmals 

ihr Bedauern ausdrücken, dass nur 

noch in 4er Teams gespielt wird. Das richtige 

Mannschaftsgefühl geht dabei verloren, 

zudem spielen taktische Schachzüge bei der 

Doppelaufstellung – immer eine unserer Stärken 

– nur noch eine untergeordnete Rolle. 

Zum Auftakt zur Hallensaison fand am 9. November 

wieder unser traditioneller Bowling- 

Abend statt. Nach einigen Kölsch mit Knipp 

oder Ex-Kanzler-Filet im StäV traten wir in 

der Plantage zum sportlichen Wettkampf an. 

Auch in diesem Wettkampf konnte sich eine 

Gruppe nach fünf Durchgängen als die klaren 

Sieger auszeichnen. 

2013 wollen wir wieder antreten! 

Jörg Häckell 


47



Auch die Niedersachsen kochen nur mit 

Wasser 

o.v.l.: Lothar Eggerichs, Helmut Kiesling, 

Bernd Pilster, Wolfgang Oetje 

u.v.l. : Dieter Knoop, Frank Meiners, Hermann van Hove 

Los ging die Saison mit einer Überraschung: 

Die Niedersachsen lassen auch die älteren 

Semester am Wochenende spielen und nicht, 

wie wir es aus dem NTV gewohnt waren, an 

einem Wochentag. Alle Versuche des Umstimmens 

waren zwecklos. Also spielten wir 

am Wochenende und sorgten bei Gerald für 

zusätzliche Probleme bei der Platz-Zuteilung. 

Das erste Spiel gegen Dinklage konnten 

wir 4:2 für uns entscheiden. Danach ging 

es gegen den anderen bremischen Vertreter 

TC Schloßpark. Auch diese Partie ging 

mit 4:2 für uns aus. Im dritten Auswärtsspiel 

nacheinander traten wir in Wilhelmshaven 

an. Drei Einzel wurden im Matchtiebreak 

entschieden. Während des Spielverlaufs 

fing es zu regnen an und wir spielten in 

der Halle zu Ende – und erreichten ein respektables 

3:3. Das erste Heimspiel gegen 

Norden-Norddeich wurde recht eng. Nach 

den Einzeln stand es 2:2, aber wir zeigten 

Moral und gewannen beide Doppel souverän. 

Damit musste das letzte Punktspiel gegen 

den Spitzenreiter GC Ganderkesee über 

den ersten Platz in der Gruppe entscheiden. 

Uns war klar, dass diese Begegnung nicht 

zu gewinnen sein würde. Die Ganderkeseer 

liegen im Leistungsklassenbereich zwischen 

12 und 14, wir dagegen zwischen 16 und 

19. Somit gab es nur für Dieter Knoop einen 

beachtlichen Einzelpunkt. 

Im Ergebnis sind wir durchaus mit dem zweiten 

Platz in der Gruppe zufrieden. Im Vorfeld 

hieß es, die bremischen Clubs könnten 

mit den Niedersachsen nicht mithalten, das 

Leistungsniveau sei dort deutlich höher. Diese 

Einschätzung können wir nach dem ersten 

Jahr nicht teilen. 

Bernd Pilster 


Die Recken nach dem Kampf der letzten Partie noch angeschlagen

Wir über uns 

Sommerdeich 1 A, 28205 Bremen 

Telefon (04 21) 498 92 92 

Fax (04 21) 44 36 49 

E-Mail: tennisrw@t-online.de 

www.tv-rot-weiss-bremen.de 

Öffnungszeiten 

der Geschäftsstelle 

April bis September: 

Mo, Mi: 16 – 18 Uhr 

Fr: 10 – 12 Uhr 

Oktober bis März: 

Mo: 16 – 18 Uhr · Fr: 10 – 12 Uhr 

Clubsekretärin: Martina Unger 

Vorstand 2013 

Vorsitzender 

Stellv. Vorsitzende 

Referenten 

Jugendsport 

Breitensport 

Breitensport 

Öffentlichkeitsarbeit 

Öffentlichkeitsarbeit 

Archiv 

Internetauftritt 

Veranstaltungen 

Ehrenmitglieder 

Günter Tonne 

Heinz Fricke 

Ehrenvorsitzende 

Bernd Engelmeier 

Prof. Gerd Kiel 

Hanns-Gerd Fischer 

Dr. Hans-Georg Peter 

Thomas Armbrecht 

Ditmar Müller, 

Gerald Herzberg 


Nicos Schlüter, 

Markus Brachmann 

Lucia Kapisinska 


Torsten Hansen 

Jan Rosenbrock 

Nanni Geis 

Trainer 

Zoltan Ilin, Telefon (04 21) 498 92 17 

Einzeltraining (40 Min.) € 28,- 

Gruppentraining (40 Min.) € 33,- 

Gastronomie 

Britta Tielitz-König und Michael Tielitz 

Telefon (0421) 44 85 37 

gastro-rot-weiss@t-online.de 

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Paul Gerasimowitsch, Tel.: (0421) 498 62 49 

Hallenstunden 

Winter-Saison vom 15.9. bis 30.4. 

Tag Uhr Mitglieder Nichtmitglieder 

Mo-Fr: 8 –13 € 11,- € 12,- 

13 – 15 € 12,- € 13,- 

15 – 17 € 15,- € 17,- 

17 – 21 € 18,- € 20,- 

21 – 23 € 12,- € 13,- 

Sa-So 8 – 23 € 14,- € 16,- 

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komplett 

Mitglieder 

Nichtmitglieder 

Sa ab 18 Uhr € 120,- € 140,- 

Angebot: Probemitgliedschaft 

für ein jahr 

+ Gruppentraining 

+ Cardio-Kontakt-Tennis 

+ Berechtigung für Schwimmausweis 

= Einzelmitglieder € 220,- 

= Ehepaare € 410,-

Schränke 

€ 22,- jährlich 

Gästemarken 

Auf den Außenplätzen: € 12,-/Std./Person, 

max. € 22,-/Platz. Spielende Gäste sind jederzeit 

willkommen – Mitglieder haben natürlich 

Vorrang. 

Feste Feiern bei Rot-Weiss 

Das Clubhaus ist für uns alle da und kann 

auch für private Anlässe (Geburtstage, Jubiläen, 

Hochzeiten etc.) genutzt werden. Auch 

für Vorführungen bietet Rot-Weiss viel: Bühne, 

Vorhänge, Scheinwerfer, Video, Projektor 

inkl. Großleinwand. 

Spenden 

Spenden können direkt an Rot-Weiss überwiesen 

werden. Die Spendenquittung stellen 

wir selbst aus. Vielen Dank im Voraus! 

Spenden an TV Rot-Weiss, 

Konto-Nr. 1042373 bei der 

Sparkasse in Bremen 

(BLZ 290 501 01), 

Verwendung: Jugendarbeit. 

Kündigung 

Die Mitgliedschaft ist spätestens drei Monate 

vor Jahresende (30.9.) zu kündigen. 

Eine Umwandlung vom aktiven zum passiven 

Beitrag ist nur bis zum 30.11. möglich. 

Beiträge 

Jahresbeitrag Passiver Beitrag 

Einzelmitglieder € 326,- € 45,- 

Ehepaare € 550,- € 75,- 

Schüler, Studenten bis zum vollendeten 

28. Lebensjahr, Azubis, Wehrpflichtige, 

Zivis, Arbeitslosengeld-II-Empfänger 

€ 169,- 

Jugendliche: 

Bambini (bis 6 Jahre) 

bis 10 Jahre 

bis 18 Jahre 

€ 40,- 

€ 80,- 

€ 117,- 

€ 15,- 

€ 20,- 

Familien (ab 3 Pers.) bekommen 10% Rabatt je Mitgliedsbeitrag im Jahr der Aufnahme 

und in den zwei Folgejahren (nicht kombinierbar mit der Probemitgliedschaft oder 

anderen Ermäßigungen). 

Arbeitsdienst: 4 Stunden á € 10,- (ab dem 16. Lebensjahr) werden mit dem Beitrag 

eingezogen. Arbeitsdienst kann nur von aktiven Mitgliedern geleistet werden. 

Wenn Sie beim Tennis nicht baden gehen wollen, dann gehen Sie schwimmen: 

Für € 25,- + € 3,- Pfand pro Karte können Sie ermäßigt in die Bremer Schwimmbäder, 

das macht fit, schont die Knochen und die Kasse. Schwimmkarten gibt es im Sekretariat.

Vereinsmeisterschaften 2012 

Ein voller Erfolg 

Die Vereinsmeisterschaften haben in 2012 

ganze 68 Teilnehmer angezogen. Geralds 

Werbung für das Turnier war vermutlich sehr 

überzeugend gewesen, aber bereut hat es 

mit Sicherheit niemand. Nach einer gelungenen 

Organisation, konnten auch würdige Titelträger 

gefunden werden. 

Im Hauptfeld erreichte Jan nach einem 

spannenden Match (12:10 im Champions- 

Tiebreak) gegen Vorjahressieger Marius das 

Finale. Im anderen Halbfinale profitierten die 

älteren Semester vom verletzungsbedingten 

Ausscheiden Valentins. Michel (Herren 40) 

schlug hier Florian (Herren 30). Beide mussten 

sich dann aber im großen bzw. kleinen 

Finale der jüngeren Konkurrenz von den 1. 

Herren geschlagen geben. Vereinsmeister 

wurde somit Jan Rosenbrock und Vizemeister 

Michel Gabert. 

Vier Vertreterinnen unserer 1. Damen nahmen 

im traditionell gemischten Hauptfeld 

teil. Daneben gab es aber auch ein reines 

Frauenfeld, in dem 28 Damen um den Titel 

kämpften. Im Halbfinale setzte sich dort die 

erfahrene Dorothee Hansen gegen Victoria 


Kalinic (2. Damen) mit 6:4, 6:2 durch, verlor 

dann aber im Finale mit demselben Ergebnis 

gegen die 14-jährige Lia-Sophie Herzberg. 

In den weiteren Kategorien gab es folgende 

Ergebnisse: 

Herren B: 

Nicos Schlüter, Lars Schweinhage, 

Sven Bimber 

Herren C: 

Sebastian Sachweh, Sven Busse, 

Ingo Bösing 

Herren D: 

Kai Meyer, Uwe Geissler, Ya He 

Damen B: 

Jacqueline Fröhlich, Sigrid Dreyer, Maria 

Marckwardt 

Damen C: 

Saskia Bargmann, Melanie Minnermann, 

Inka Cordes 

Damen D: 

Maike Schulz, Susanne Bösing, Lisa Schmitz 

Wir freuen uns auf erneut spannende und 

faire Spiele in diesem Jahr! 



53

Die Mannschaften 2013 

DAMEN 

Damen Damen 30 Damen 40 

Reimers, Imke Wiedermann, Sandra Meyer, Susanne 

Litfin, Carina Jakob, Ulrike Glehn, Silke 

Hogekamp, Karen Ahrens, Imme Rosebrock, Uta 

Köwing, Birte Schlund, Simone Dr. Hansen, Dorothee 

Albrecht, Denise Garbade, Maike Günther, Silke 

Möhlmann, Lara Hüllhorst, Tanja Wührmann, Kerstin 

Kapisinska, Lucia Gaschemann, Ina-Maria Trumann, Hille 

Viets, Theda Dunker, Babette Littke-Tockhaus, Birgit 

Arndt, Tjadina Schoon, Sandra Weber, Elisabeth 

Rifamole, Lynn Ebke, Miriam Dr. Huszarik-Felgendreher, Monika 

Ravens, Simona Rittig, Sybille Brokinkel, Anne 

Meadows, Johanna Marckwardt, Maria Dobner, Marion 

Blankemeyer, Antje Tapprogge, Alexandra Kramuschke, Jutta 

Albrecht, Nadine Dittmer, Annika Herzberg, Ute 

Pfeffer, Pamela Cordes, Inka Friehe, Ute 

Geis, Stephanie Bargmann, Saskia Stillger, Verone 

Rahaus, Andrea Meyer, Corinna Dreyer, Sigrid 

Herzberg, Lia-Sophie Bösing, Susanne Meadows, Ursula 

Berger, Katrin Böhmke, Kristina Schloo, Elke 

Kalinic, Viktorija Hoppe, Judith Droese, Sabine 

Fröhlich, Jaqueline 

Gomez Perez, Maria Dolores 

Wörbel, Saskia 

Kriete, Heidi 

Siebert, Karlotta 

Klee, Gabi 

Schulz, Maike 

Moldenhauer, Gabriele 

Minnermann, Melanie 

Wienhus, Tanja 

Kückelmann, Anna 

Lahmer, Regine 

Galletti, Alessia 

Ostersehlte, Irmgard 

von Klenze, Margareta 

Mawbey, Louise 

Settler, Mara 

Kückelmann, Christiane 

Ewert, Anthea 

Ziegler, Carolin 


Hier unsere Mannschaftsstammspieler namentlich. Daneben gibt es noch viele hochqualifizierte 

„Ergänzungs”-Spieler, die aus Platzgründen nicht alle genannt werden können. 

HERREN 

Herren Herren 30 Herren 40 

Mählmann, Luke Mainz, Tom Kreißig, Peter-René 

Pouplier von Bonin, Marius Mostafa, Seif Hamdy Venohr, Volker 

Stamm, Valentin Jünemann, Florian Ferritto, Marco 

Rosenbrock, Jan Brachmann, Markus Vancura, Marcus 

Dabringhausen, Fabian Brueseke, Christian Voigt, Christian 

Köhler, Alexander Schweinhage, Lars Roggendorf, Claas 

Dr. Knippenberg, Jost Herzberg, Gerald Hempen, Matthias 

Dr. Stamm, Daniel Schlüter, Nicos Dr. Gabert, Michel 

Martens, Christopher Nothelle, Steffen Moldenhauer, Ralf 

Hordorff, Dennis Sachweh, Sebastian Gutmann, Dominik 

Jörgens, Robert von der Pütten, Marco Arnhold, Marco 

Ilin, Zoltan Tödter, Sven Armbrecht, Thomas 

Böschen, Felix Tielitz, Jan-Dirk Eichler, Martin 

Salomone, Francesco Meyer, Kai Kleeschulte, Jochen 

Quader, Jens Mohrmann, Jan-Philipp Mählmann, Bernd 

Philipp, Thorsten Schröder, Ulf Kreip, Holger 

Haladich, Marco Hammel, Marc Hesse, Michael 

Jung, Lennart Fischer, Matthias Bimber, Sven 

Rudolf, Melvin Linner, Florian Vossmann, Bernhard 

Dörr-Kling, Lasse Thesing, Wolfgang Tielitz, Michael 

Rathgeber, Fabian Preis, Thorsten Niemann, Thorsten 

Kriete, Lukas Upadek, Björn Wienhus, Andreas 

Hoffmann, Felix He, Yu Klose-Frerker, Lars 

Kolkwitz, Benjamin 

Krumwiede, Arnd 

Kriete, Lukas 

Willi, Samuel 

Dörr-Kling, Lasse 

Greh, Thomas 

Püttmann, Enno 

Linner, Florian 

Berg, Robin 

Knigge, Marcus 

Kolde, Gerd 

Wodtke, Wolfgang 


55

Die Mannschaften 2013 

HERREN 

Herren 50 Herren 60 Herren 65 

Moesicke, Ronald Felgendreher, Thomas Dr. Meiners, Frank 

Huthoff, Thomas Petersen, Jürgen Knoop, Dieter 

Stöver, Burghard von Häfen, Peter Pilster, Bernd 

Wolf, Thomas Mücher, Jürgen van Hove, Hermann 

Kastens, Lüder Hansen, Torsten Meadows, Mike 

Gropengießer, Reinhard Eggerichs, Lothar Oetjen, Wolfgang 

Häckell, Jörg Kooke, Dieter von Häfen, Peter 

Rathgeber, Uwe 

Beckerhoff, Uli 

Herren 55 Weidemann, Rolf Kießling, Helmut 

Dr. Marahrens, Walter 

Pouplier, Marcel 

Förster, Jürgen 

Kirschenmann, Jörg 

Möller, Manfred 

Eckhardt, Gunther 

Bentrup, Manfred 

Lessner, Reinhold 

Alewelt, Otto 

Wierichs, Hermann 

Dierssen, Uwe 

Heitkamp, Thomas 

Schorn, Bernhard 

von Ow, Norbert 

Gerdes, Dieter 

Bielenberg, Wolfgang 

Bührig, Martin 

Fischer, Matthias 

Jung, Wolfgang 

Linner, Florian 

Thesing, Wolfgang 

Preis, Thorsten 

Upadek, Björn 

He, Yu 

Hinweis: Besonders bei den 2. Und 3. Mannschaften werden die Spieler nach Absprache zugeteilt. Es ist 

also möglich, dass ein Spieler aus der 3. Mannschaft für die 2. Mannschaft spielt. Nur der Mannschaftsstamm 

ist hier aufgelistet. 

Für Heimspiele werden normalerweise drei Plätze für 5-7 Stunden benötigt. Nichtturnierspieler haben 

auch an Punktspieltagen gute Chancen: Ab 19/20 Uhr sind meist etliche Plätze wieder frei. 


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Willi-Sander-Statistik 

Willi-Sander-Statistik – Denkmal 

für einen Sportwart 

Willi Sander war von 1949 bis 1981 Sportwart 

in unserem Verein. Er rief in dieser Zeit die sogenannte 

Willi-Sander-Statistik ins Leben: Sie 

begann 1949 und erfasst alle Mitglieder, die 

im Laufe der Jahre für Rot-Weiss gekämpft 

haben. Für jedes gewonnene Einzel wird ein 

Punkt, für ein gewonnenes Doppel ein halber 

Punkt gutgeschrieben. Zählten zunächst für 

diese „Rangliste“ auch Freundschaftsspiele – 

es gab früher sehr viele davon – so gelten seit 

1984 nur noch offizielle Punktspiele. Für 25 

Punkte erhält man die silberne, für 50 Punkte 

die goldene Rot-Weiss-Siegernadel. 

Rückblick 2012 

Im vergangenen Jahr konnte Dieter Kooke 

seinen Vorsprung weiter ausbauen, indem er 

für unsere Herren-60-Mannschaft punktete. 

Seine 311,5 Punkte dürften im Herrenbereich 

der Willi-Sander-Statistik ein Rekord für die 

Ewigkeit sein und zeugen von jahrzehntelangen 

Punktspielerfolgen. Selbst die erfolgreichsten 

Spieler des Jahres 2012 brauchen 

noch einige Jahre, um hier als Verfolger gelten 

zu können. Joost Knippenberg erzielte sensationelle 

12,5 Punkte und lag damit knapp vor 

Florian Jünemann, der 11,5 Punkte erzielte. 

Auch bei den Damen wurden bemerkenswerte 

Leistungen erzielt. So durchbrach Silke 

Glehn mit ihren Erfolgen in unserer hochklassigen 

Damen 40 die magische 100-Punkte- 

Marke und ist aktuell die beste noch aktive 

Punktspielerin unseres Vereins. Die erfolgreiche 

Saison unseres Damenteams spiegelt 

sich auch in der Willi-Sander-Statistik wider: 

Lucia Kapisinska überzeugte hier mit 10,5 

Punkten! 


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aus Platzgründen nur bis Platz 84 

Damen 

Rg. Name Gesamt Pkt.'12 

1 Brigitte Gröteke 225,0 

2 Margrit Andreas 164,0 

3 Margret Ahlers 163,5 

4 Katja Kelterborn 152,0 

5 Claudia Bloch 133,0 

6 Marietta Eckhardt 126,0 

7 Renate Fricke 105,5 

8 Silke Glehn 101,5 5 

9 Gretlies Tonne 101,0 

10 Helga Luchterhand 97,0 

11 Monika Felgendreher 92,5 

12 Rosemarie Suhrkamp 84,5 

13 Ingeborg Brakebusch 79,0 

14 Irmgard Grethe 78,5 

15 Ingrid Meyer 61,0 

16 Claudia Wagschal 60,5 

17 Imme Ahrens 57,5 4,5 

18 Sigrid Dreyer 55,0 2,5 

19 Katrin Kelterborn-Ahlers 54,5 

20 Eva Vogel 51,5 

21 Mechthild Drünert 50,5 

22 Kathrin Fischer 50,0 

23 Anja List 46,0 2 

24 Birte Köwing 45,5 6 

25 Dörte Fixsen-Zahn 43,5 

26 Inga Madtstedt 36,5 

27 Ulrike Jakob 35,5 3,5 

28 Trüs Lengen-Bakker 35,0 

29 Lucia Kapisinska 34,5 10,5 

30 Maria Kasprick 33,0 

31 Herta Meyer 31,5 

32 Silke Günther 31,0 4,5 

33 Elisabeth Weber 28,5 1,5 

33 Dorothee Hansen 28,5 4 

35 Gisela Wicke 26,5 

35 Verone Stillger 26,5 3 

37 Jutta Kramuschke 25,0 1 

38 Birgit Lohmann 24,5 

38 Britta Möhlmann 24,5 

40 Irma von Bloh 23,5 

41 Ute Herzberg 22,5 2,5 

41 Denise Albrecht 22,5 4,5 

43 Lara Möhlmann 21,5 5,5 


44 Vera Fessler 20,5 

45 Marion Dobner 20,0 4,5 

46 Gabriela Eichler 19,5 

46 Stefanie Hoins 19,5 1 

48 Rabea Hartmann 19,0 

49 Pamela Pfeffer 18,0 1,5 

49 Uta Rosebrock 18,0 2,5 

49 Karen Hogekamp 18,0 5,5 

52 Anne Brokinkel 17,0 6 

53 Ingrid Päs 16,0 

54 Susanne Meyer 15,5 2,5 

55 Sandra Wiedermann 15,0 0,5 

56 Susanne Beinkinstadt 14,0 

57 Katharina Königsmann 12,5 

57 Antje Blankmeyer 12,5 11 

59 Heide Eigenbrodt 12,0 

60 Hanna Schmoll 11,5 

60 Nina Böhlhoff 11,5 

62 Anja von Enden 10,5 

62 Ingrid Rathgeber 10,5 

62 Zsuzsa Ilin-Pap 10,5 

65 Stephanie Spranger 9,5 

65 Theda Viets 9,5 9,5 

67 Gudrun Schemel 8,5 

67 Mia Schloßmacher-Schaz 8,5 

67 Kerstin Wührmann 8,5 1 

67 Carina Litfin 8,5 8,5 

71 Karin Gutmann 8,0 

71 Johanna Meadows 8,0 5 

73 Ingke Lass 7,5 

73 Anne Tabor 7,5 7,5 

75 Dagmar Stahlhut 7,0 

77 Imke Reimers 6,0 3 

79 Maike Garbade 5,5 5,5 

79 Nadine Albrecht 5,5 5,5 

81 Johanna Fischer 4,5 

81 Ute Friehe 4,5 3,5 

81 Elke Schloo 4,5 4,5 

84 Antje Waterholter 4,0 

84 Birgit Littke-Tockhaus 4,0 

84 Karin Eickhoff 4,0 


59



1 Dieter Knoop 314,0 4 

2 Günter Tonne 276,5 

3 Hanns-Gerd Fischer 210,0 

4 Eggert Luchterhand 204,0 

5 Volker Teich 193,5 

6 Manfred von Linstow 193,0 

7 Hans-Joachim Andreas 177,5 

8 Torsten Hansen 155,0 3 

9 Volkmar Schöning 146,5 

10 Peter Loose 146,5 4 

11 Gunther Eckhardt 144,0 2,5 

12 Dieter Eigenbrodt 141,0 

13 Claas Roggendorf 134,5 3,5 

14 Rolf Ebbinghaus 134,0 

15 Jürgen Förster 126,0 

16 Zoltan Ilin 123,0 

17 Heinz Fricke 113,5 

18 Hermann van Hove 108,5 2,5 

19 Rolf Ahlers 107,5 

20 Bernd Engelmeier 106,0 

21 Christian Voigt 105,0 4,5 

22 Matthias Hempen 103,0 2,5 

23 Thomas Felgendreher 96,0 

24 Horst Handt 95,5 

25 Jörg Kirschenmann 88,0 3 

26 Thorsten Philipp 87,0 3 

26 Rolf Weidemann 87,0 5,5 

28 Hans-Gert Ziegler 85,5 

28 Heiko von Bloh 85,5 

30 Uwe Rathgeber 79,0 3 

31 Reinhard Gropengießer 77,0 

32 Bernd Pilster 76,5 1 

33 Kurt Kröger 75,5 

34 Volker Handt 75,0 

35 Andreas Drünert 74,5 

36 Gerhard Kiel 74,0 

37 Helmut Gröteke 73,0 

38 Hans-Georg Peter 72,5 

39 Jürgen Petersen 71,5 0,5 

39 Jan Rosenbrock 71,5 3 

41 Felix Böschen 70,5 2,5 

41 Jörn Felgendreher 70,5 2,5 


43 Uwe Beinkinstadt 70,0 

43 Sven Petersen 70,0 

43 Luke Mählmann 70,0 1 

46 Bernd Kedenburg 69,5 

47 Jürgen H. A. Meyer 68,5 

48 Marco Ferritto 64,0 1,5 

48 Dieter Kooke 64,0 1,5 

50 Bernd Mählmann 62,0 0,5 

51 Walter Marahrens 61,5 4 

52 Walther Zahn 59,5 

53 Christian Müller 56,0 

53 Hartwig Block 56,0 

53 Wolfgang Oetjen 56,0 0,5 

56 Marco Arnhold 55,5 0,5 

57 Jens-Alexander Köhler 52,5 

58 Peter von Häfen 47,5 1,5 

59 Lutz Arne Müller 47,0 

60 Mark Blankenburg 45,0 

61 Uli Beckerhoff 43,0 

61 Christopher Martens 43,0 9 

63 Thomas Armbrecht 42,5 3 

64 Hans-Hermann Wicke 42,0 

64 Gerald Herzberg 42,0 4 

66 Lüder Kastens 41,0 

66 Jörg Häckell 41,0 

68 Fritjof Päs 39,0 

69 Arne Felgendreher 38,0 

70 Norbert Klostermann 37,5 

71 Peter-Uwe Lotz 36,5 

72 Wolfgang Keinke 36,0 

73 Thomas Wolf 35,5 0,5 

74 Robert Jörgens 35,0 6,5 

75 Matthias Spranger 34,5 

76 Burghard Stöver 33,0 1,5 

76 Manfred Möller 33,0 2,5 

78 Andreas Hansing 31,5 

79 Hans Markötter 31,0 

80 Michael Meadows 30,5 

81 Leo Kohake 29,5 

81 Ralf Moldenhauer 29,5 2,5 

83 Norbert Engel 29,0 

83 Michael Mentzen 29,0 3,5 


aus Platzgründen nur bis Platz 164 

Herren 


85 Lutz Drosdowsky 27,0 

86 Marius Pouplier v. Bonin 26,0 4,5 

87 Stefan von Bloh 25,5 

88 Manfred Bentrup 25,0 4,5 

88 Martin Eichler 25,0 6 

90 Herbert Salzer 24,5 

91 Marcus Vancura 24,0 5 

92 Michael Kahnwald 23,5 

93 Jürgen Mücher 23,0 2 

94 Wolf-Dieter Wichmann 22,5 

94 Gerhard Gassmann 22,5 0,5 

96 Bernhard Vossmann 21,5 3 

96 Dieter Gerdes 21,5 5,5 

98 Rolf Wagschal 20,5 

99 Thorben Bruns 20,0 

100 Holger Kreip 19,5 2 

100 Reinhold Lessner 19,5 3 

100 Seif Mostafa 19,5 5,5 

100 Florian Jünemann 19,5 11,5 

104 Norbert von Ow 19,0 

104 Jost Knippenberg 19,0 12,5 

106 Karl-Heinz Kelterborn 18,0 

107 Sebastian Köhler 17,5 

108 Michael Hesse 17,0 

108 Stefan Balkausky 17,0 

108 Finn Wührmann 17,0 1,5 

111 Hans-Helmut Euler 16,5 

111 Thomas Heitkamp 16,5 2 

111 Henry Schultz 16,5 2,5 

111 Fabian Dabringhausen 16,5 4 

115 Jörg-Fredy Behrmann 16,0 

115 Lars Klose-Frerker 16,0 

115 Lukas Kriete 16,0 0,5 

118 Lasse Dörr-Kling 14,5 1,5 

118 Dennis Hordorff 14,5 7,5 

120 Valentin Stamm 14,0 2,5 

120 Steffen Nothelle 14,0 3 

122 Karsten Detlev Meyer 13,5 

122 Lothar Eggerichs 13,5 4 

124 Ronald Moesicke 13,0 

124 Stefan Bauer 13,0 

126 Torben Schlegel 12,5 


127 Alexander Kitov 12,0 

127 Karl-Heinz Steinkamp 12,0 

129 Uwe Dierssen 11,5 4 

129 Michael Tielitz 11,5 6 

131 Jochen Kanigowski 10,5 

131 Melvin Rudolf 10,5 5 

133 Helmut Kießling 10,0 1,5 

134 Kurt Fischer 9,5 

134 Christian Clemens 9,5 

134 Ditmar Müller 9,5 

134 Fabian Rathgeber 9,5 2,5 

134 Michel Gabert 9,5 3 

134 Ralf Schoon 9,5 7,5 

140 Daniel Schmidt 9,0 

140 Marcel Weske 9,0 

140 Ludger Kohake 9,0 

140 Sven Bimber 9,0 6 

144 Thomas Huthoff 8,5 

144 Anton Knigge 8,5 4 

144 Peter-René Kreißig 8,5 5 

147 Wolfgang Jung 8,0 

147 Wolfram Dahms 8,0 

147 Konstantin Brandt 8,0 2,5 

147 Frank Meiners 8,0 2,5 

151 Sebastian Müller 7,0 

151 Gernot Fleddermann 7,0 

151 Gero Ritter 7,0 

151 Enno Püttmann 7,0 

151 Edgar Patzel 7,0 1 

151 Stefan Schaar 7,0 4,5 

157 Jan Jelschen 6,0 1 

158 John van Aken 5,5 

158 Sven Tödter 5,5 1 

158 Jens Quader 5,5 4,5 

161 Jan-Dirk Tielitz 5,0 

161 Boy Schultz 5,0 

161 Karl Weissenhorn 5,0 2 

164 Henrik Amthor 4,5 

164 Henrik Wessel 4,5 

164 Thomas Andersen 4,5 

164 Willibald Schröder 4,5 

vereinsnachrichten 2013 2012 

61


Die „Willi-Sander-Oldie-Liste“ 

Wer hat – in vergangenen Zeiten – bei Rot-Weiss spitzenmäßig Punkte gesammelt 

(nicht vollständig): 

Damen 

Pkt. 

Ilse Mühlfriedel 154,5 1994 gestorben 

Liselotte Böhlhoff 131,5 2000 ausgetreten 

Dorte Trumann 108,5 1987 ausgetreten 

Irmgard Riepold 106,5 1992 gestorben 

Renate Bindke 97 2008 gestorben 

Susanne Fricke 91,5 1994 ausgetreten 

Heike Klostermann 72 2007 gestorben 

Annaliese Pieper 68 1996 gestorben 

Friedel Harning 67 1996 gestorben 

Herren 

Pkt 

Erwin Schwedhelm 280,5 1994 gestorben 

Werner Klook 278 2007 ausgetreten 

Dieter Eigenbrodt 141 2012 gestorben 

Arthur Heyer 111,5 1990 gestorben 

Willi Sander 105 1988 gestorben 

Heinz Lamping 101 2001 ausgetreten 

Hermann Lankenau 97 1987 ausgetreten 

Harro Böhlhoff 93,5 1993 ausgetreten 

Heiner Borgschulze 67,5 2007 gestorben 

Erwin Fessler 65 1989 gestorben 



63

Ankündigungen 

Tennisschule Zoltán Ilin 

Dank der seit Jahren erfolgreichen Mitgliedergewinnung 

unseres Vereins, ist die Nachfrage 

nach Trainerstunden gestiegen. Das war für 

mich ein Anlass, die Tennisschule zu gründen. 

Nach 29 Jahren Trainertätigkeit stellt sie 

zudem eine neue Herausforderung für mich 

dar. 

Mit dem TV Rot-Weiss habe ich die passende 

Umgebung – mit Pamela Pfeffer und Valentin 

Stamm die Menschen und Fachkräfte, 

mit denen ich mir solch ein Unternehmen am 

besten vorstellen kann. 

Ich freue mich darauf! 

Euer Zoltán 

Musik ist Zoltans zweite Leidenschaft 


Newsletter 

Auch dieses Mal wieder Spitzenstimmung beim KuK Cup 

NEWSlETTER ERWüNSCHT? 

DANN uMDREHEN uND AuSFÜLLEN.

Newsletter 

Ein Damen-Generations-Doppel mit der Nummer 1 der Damen, Carina Litfin 

✂ ✂ ✂ 

Liebe Mitglieder, 

um umweltschonender zu arbeiten, verschicken wir seit 2012 unsere Newsletter ausschließlich 

per E-Mail. Falls Sie Interesse haben, die Newsletter zu bekommen, füllen Sie 

diesen Zettel aus und werfen Sie ihn in den Briefkasten (Terrassentreppe hoch, rechts 

neben der Glastür). 

Name:__________________________________________________ 

E-Mail:__________________________________________________ 

✂ ✂ 


Mitarbeiter 

Karlotta 

Wer bin ich: Karlotta Lea Siebert 


Was sind meine Aufgaben als Praktikantin: 

Ich betreue das Kinder- und Jugendtraining, 

Schul-AGs und den Martinshof. Ein weiterer 

Aufgabenbereich ist die Mitarbeit in der Geschäftsstelle. 

Wieso mache ich mein Praktikum bei Rot- 

Weiss: 

Bei Rot-Weiss habe ich in der Zeit des Praktikums 

die Möglichkeit, unterschiedliche Arbeitsbereiche 

kennenzulernen, wie z.B. Das 

Kinder- und Jugendtraining, das mir sehr viel 

Spaß macht. Außerdem kann ich mein Hobby 

Tennis in meinen Arbeitsalltag integrieren. 

Was will ich danach machen: 

nach dem Praktikum möchte ich gerne ins 

Ausland gehen, vorzugsweise in die USA, um 

dort ein Au-Pair-Jahr zu machen. Außerdem 

habe ich vor, Tourismusmanagement oder 

auch Sportmanagement zu studieren. 

Hobbys: 

Tennis, Freunde treffen, Kino, Reisen, Shoppen 

und mein Hund „Nelson“

13 Tennis-Quizfragen... 

1) Was war die beste Weltranglistenplatzierung unserer Trainerlegende Zoltan Ilin? 

❏ a) Rang 456 ❏ c) Rang 309 

❏ b) Rang 341 ❏ d) Rang 412 

2) Wie hoch muss das Netz bei offiziellen Tennisspielen in der Mitte sein? 

❏ a) genau 1 Meter 

❏ b) 91,4 cm, was 3 ft entspricht 

❏ b) 91,4 cm, was 3 ft entspricht ❏ d) 96,8 cm, was 3,25 ft entsprechen könnte 

3) Wie viele Mannschaften werden in der Sommersaison 2013 für den 

TV Rot-Weiss Bremen am Punktspielbetrieb teilnehmen? 

❏ a) 27 ❏ c) 19 

❏ b) 34 ❏ d) 38 

4) Wie viele der vier Grand-Slam-Turniere wurden im Jahr 1974 auf Rasen ausgetragen? 

❏ a) 1 ❏ c) 3 

❏ b) 2 ❏ d) 4 

5) Seit mehr als einem Jahr findet man unseren Verein auch auf Facebook. 

Wie viele Menschen haben bisher „gefällt mir“ angeklickt und lassen sich dadurch auf 

dem Laufenden halten (Stand 20.3.2013)? 

❏ a) 234 ❏ c) 126 

❏ b) 185 ❏ d) 201 

6) Wie viele neue Bälle werden bei einem Punktspiel auf Verbandsebene im Einzel benötigt? 

❏ a) 4 

❏ c) Es gibt keine Vorgaben, der Gastgeber entscheidet 

❏ b) 3 ❏ d) 6 

7) Auf welcher Position in der deutschen Rangliste 2013 findet man Carina Litfin, 

die Spitzenspielerin unserer 1. Damen? 

❏ a) 212 ❏ c) 78 

❏ b) 12 ❏ d) 144 


...für das Jahr 2013 

8) Wie viele Teams des TV Rot-Weiss Bremen spielen aufgrund ihrer hochklassigen 

Ligenzugehörigkeit diesen Sommer in 6er Teams? 

❏ a) 4 ❏ c) 2 

❏ b) 1 ❏ d) 3 

9) Wie schnell war der schnellste je gemessene Aufschlag? 

❏ a) 198 km/h 

❏ c) 221 km/h 

❏ b) 312 km/h 

❏ d) 263 km/h 

10) Welche Farbe hat unsere Ballmaschine? 

❏ a) grau 

❏ c) grün 

❏ b) blau 

❏ d) weiß 

11) In welcher Farbkombination traten unsere 1. und 2. Damen bei Punktspielen in der 

Saison 2012 an? 

❏ a) rot, grau, blau 

❏ c) schwarz, grau, rot 

❏ b) weiß, rot, gelb 

❏ d) schwarz, rot, weiß 

12) Wie alt war die älteste Siegerin bei einem Grand-Slam-Turnier? 

❏ a) 34 ❏ c) 49 

❏ b) 28 ❏ d) 37 

12) Wie oft wechselte Zoltan in 2012 die Musik beim Cardiotennis 

❏ a) Wöchentlich gab es 

❏ c) Insgesamt kamen 50 Songs zum Einsatz 

verschiedene Untermalungen 

❏ b) Alle vier Wochen gab es ❏ d) Es wurden jeden Freitag die selben paar Lieder 

neue Stücke 

gedudelt 

Auflösung auf Seite 98 


69


Brommy-Fest 

Auch im Jahr 2012 präsentierte sich Rot- 

Weiss wieder erfolgreich beim Brommy-Fest, 

das im September zum elften Mal auf dem 

gleichnamigen Platz an der Hamburger Straße 

stattfand. Organisiert wird das Fest von der 

Werbegemeinschaft Peterswerder. Zahlreiche 

Spieler der Herren- und Damenmannschaften 

vertraten den Verein vor Ort, indem sie 

Besucher einluden, auf dem Tennis-Kleinfeld 

ihr Können zu testen. Gemeinsam mit Trainer 

Zoltan Ilin informierten sie über den Verein und 

verteilten Flyer. Zusätzlich wurden andere tennisbezogen 

Spiele angeboten, sodass auch 

die Kleinsten an den Sport herangeführt werden 

konnten. Kinder wie Jugendliche zeigten 

sich begeistert und konnten sich teilweise gar 

nicht mehr losreißen. Als Andenken gab es 

den einen oder anderen Tennisball zum Mitnehmen. 

Hoffentlich konnten wir mit der Aktion 

vielen den Tennissport schmackhaft machen 

und Interesse für unseren Club wecken. Wir 

danken allen Beteiligten für ihren Einsatz! 



Einfache Hallenplatzbuchung beim 

Tennisverein Rot-Weiss 

Unser Verein nutzt mittlerweile die Internetplattform 

„Bookandplay“, um auch spontane 

Buchungen der Halle durch Mitglieder und 

auch Gäste zu ermöglichen. In den ersten 

beiden Monaten gab es bereits etliche zufriedene 

Nutzer dieses modernen Systems. Anstatt 

Lichtmarken zu den Geschäftszeiten zu 

erwerben und auf einen freien Platz zu hoffen, 

kann von nun an bequem im Internet geprüft 

werden, welche Plätze zur Verfügung stehen. 

Danach ist die Platzbelegung, die mindestens 

eine Stunde umfassen muss, nur noch einen 

Klick entfernt. 

Die dafür erforderliche Registrierung auf der 

Internetseite www.bookandplay.de ist denkbar 

einfach: Durch Eingabe des Ortes Bremen gelangt 

man zu den bereits erfassten Spielstätten. 

Dort kann der TV Rot-Weiss angeklickt und die 

Anmeldung durchgeführt werden. Alternativ 

kann auch direkt der Begriff „Tennisverein Rot 

Weiss“ bei der Registrierung eingegeben werden. 

In seltenen Fällen kam es vor, dass die 

erforderliche Bestätigungsmail im Spamordner 

landete. Diesen also bitte ggf. prüfen. 

Nachdem der Nutzer einen Hallenplatz gebucht 

hat, bekommt er eine Bestätigungsmail 

mit einem vierstelligen Zahlencode. Während 

Mitglieder den bekannten Vereinscode nutzen 

können, ermöglicht der gesendete Code 

auch Gästen in der geplanten Zeit den Zugang 

zu unserer Halle. 

Das neue System steuert die Lichtanlage und 

stellt sicher, dass zu den gebuchten Stunden 

die Beleuchtung aktiviert wird. Dazu muss 

dann nur noch in bekannter Weise die Schaltuhr 

betätigt werden. 

Registriert Euch und nutzt die Möglichkeit 

spontan Tennis zu spielen. Dank „Bookandplay“ 

kann selbst im Sommer aus einem 

Regentag ein Tennistag werden und dies 

unabhängig von den Öffnungszeiten unserer 

Geschäftsstelle. Wer Probleme mit der Registrierung 

oder der Buchung hat, möge sich 

an unsere Geschäftsstelle wenden. Feedback 

und Verbesserungsvorschläge sind ebenfalls 

herzlich willkommen.


Pfingstturnier bei Rot-Weiss 

Mehr als 60 Tennisspielerinnen und Tennisspieler 

unterschiedlichster Leistungskategorien 

nutzten den Samstag vor Pfingsten, um bei 

traumhaften Bedingungen am Pfingst-Mixed- 

Turnier des TV Rot-Weiss Bremen teilzunehmen. 

Neben punktspielerprobten Spielern aller 

Altersklassen fanden sich auch etliche Neumitglieder 

und einige Gäste anderer Vereine auf 

der Anlage am Weserstadion ein. 

Die Paarungen wurden per Los ermittelt, wobei 

auch auf die Leistungsstärke der Teilnehmer 

geachtet wurde. Die zwei zu spielenden 

Gewinnsätze wurden beim Stand von 2:2 begonnen 

und bei Satzausgleich wurde die Entscheidung 

im Match-Tiebreak ermittelt. Die 

ersten beiden Runden des Turnieres dienten 

der späteren Einstufung in vier Turnierkategorien. 

Durch zwei Siege konnten sich spielstarke 

Paarungen für die Kategorie A qualifizieren, 

während z.B. zwei Niederlagen den Weg 

in die breitensportorientierte Gruppe D ebneten. 

Selbst in den ersten beiden Spielrunden 

gab es die eine oder andere Überraschung 

und bereits einige sehenswerte Ballwechsel. 

Somit trafen sich alle Teilnehmer gut gelaunt 

zur gemeinsamen Mittagspause und freuten 

sich auf die anstehenden Spiele gegen 

gleichwertige Gegner. Fortan wurde im K.O.- 

System gespielt und jede der vier Gruppen 

begann im Viertelfinale. Trotz des Wettkampfcharakters 

blieben die Begegnungen fair und 

im Vordergrund stand der Spaß. Im Finale der 

Gruppe A konnte sich die Doppelspezialistin 

der 1. Damen von Rot-Weiss – Lucia Kapisinska 

– gemeinsam mit dem Präsidenten 

des Vereins Thomas Armbrecht gegen Lara 

Möhlmann und Florian Jünemann durchsetzen. 

Beiden Paaren gelang der Finaleinzug 

durch spannende und hochklassige Partien 


gegen die leicht favorisierten Mixedkombinationen 

aus Spitzenspielern der 1. Herren und 

1. Damen 40. Den Paarungen Jan Rosenbrock 

/ Uta Rosebrock sowie Valentin Stamm 

/ Silke Günther blieb somit nur der Kampf um 

Platz 3, den die namensähnliche Paarung 

Rosenbrock/Rosebrock für sich entscheiden 

konnte. Als erste Inschrift auf dem Wanderpokal 

werden für 2012 jedoch die Namen Kapisinska/Armbrecht 

notiert. 

In der Gruppe B konnten sich Nicole Tödter 

und Ralf Schoon gegen Ute Herzberg 

und Markus Brachmann im Match-Tiebreak 

durchsetzen. Trotz 1:6 Rückstandes wurde 

mit einem 10:8 der Sieg sichergestellt. Platz 

3 ging an die Paarung Saskia Wörbel / Bernhard 

Vossmann, die sich gegen Miriam Ebke 

/ Nicos Schlüter durchsetzen konnten. So wie 

alle anderen Paarungen benötigten auch die 

Sieger der Gruppe C fünf Spiele, um den späteren 

Sieg sicherzustellen. Sabine Dröse und 

Sven Tödter gewannen das Finale gegen Tanja 

Hüllhorst und Christian Ducho. Über den 

dritten Platz konnten sich Maria Marckwardt 

und Bernhard Schorn freuen. 

Besonders spannend verlief der Wettkampf in 

der Gruppe D. Hier waren etliche Neumitglieder 

am Start und die Ermittlung des Siegers 

dauerte in dieser Turnierkategorie am längsten, 

was vor allem den ausgeglichenen Partien 

zu verdanken war. Heike Zeigler konnte 

mit Youngster Jan Frerker hier die Paarung 

Lilli Gomez / Hinnerk Mysegades im Finale 

bezwingen. Der dritte Platz ging an Alexandra 

Tapprogge und Heiner Kramer. 

Bei der abschließenden Siegerehrung wurden 

Pokale, Medaillen und Preise an die Gewinner 

überreicht und allen Beteiligten war anzumerken, 

dass eine Wiederholung der Veranstaltung 

unbedingt erforderlich ist. 

Gerald Herzberg


Tag der Offenen Tür 

Rot-Weiss hautnah 

Pünktlich zum Start der Sommersaison öffnete 

Rot-Weiss auch 2012 wieder seine Türen 

für alle, die immer schon einmal Sandplatzluft 

schnuppern wollten. Obwohl sich das Wetter 

von seiner schlechtesten Seite zeigte, freuten 

sich Trainer Zoltan Ilin und seine Helfer über 

eine rege Beteiligung. Wacker ignorierten die 

zahlreichen Tennisneulinge den Regen und 

sorgten von 11 bis 15 Uhr für eine lebendige 

Stimmung auf den roten Plätzen. Auf dem 

Multifunktionsplatz konnten Kinder mit der Referentin 

für Jugendsport, Pamela Pfeffer, den 

Ballwurf üben und erste Bälle schlagen. Jugendliche 

und Erwachsene kamen unterdessen 

in den Genuss einer Cardio-Tennis-Einheit 

mit Zoltan Ilin. Außerdem gab Jan Rosenbrock 

von den 1. Herren eine anschauliche Einführung 

in das Spiel mit der gelben Filzkugel. Bevor 

es auch für die 1. Damen auf die Plätze 

ging, empfingen sie ihre Sponsoren bei einem 

ausgiebigen Frühstück. 




LK-Turnier 

Vom 10. bis 12. August 2012 spielten Teilnehmer 

aus ganz Deutschland altersübergreifend 

in Leistungsklassen-Gruppen beim Verein am 

Weserstadion gegeneinander. 

Die ersten Rot-Weiss Open fanden bei bestem 

Wetter auf der Anlage am Sommerdeich 

1a statt. Während der Sommer sich noch 

einmal von seiner schönsten und heißesten 

Seite zeigte, ging es darum, sich mit Gegnern 

ähnlicher Leistungsklassen zu messen. Die 

Turnierleitung wurde vorab von Anmeldungen 

regelrecht überhäuft und somit organisatorisch 

herausgefordert. Einige Spiele starteten 

daher schon früher als ursprünglich geplant 

am Donnerstag. Eine Warteliste ließ sich dennoch 

nicht vermeiden. Schließlich wurden 

insgesamt 115 Teilnehmer registriert. Bei den 

Damen der Kategorie LK 10-18 besetzten elf 

Spielerinnen das Feld. Hier konnte sich die an 

eins gesetzte Johanna Meadows vom TV Rot- 

Weiss durchsetzen: In einem hart umkämpften 

Finale bezwang sie Rebecca Mojen vom TC 

Wilstedt knapp mit 6:4/4:6/11:9. In der Kategorie 

19-23 jagten 24 Teilnehmerinnen dem 

gelben Ball hinterher. Auch hier freute sich 

der gastgebende Verein über den Sieg seines 

Mitglieds Lia-Sophie Herzberg. Die 14-Jährige 

gab pro Match nur maximal zwei Spiele 

ab und gewann im Finale gegen die ein Jahr 

ältere Laura-Sophie Themm vom FTSV Jahn 


Brinkum mit 6:1/6:1. Bei den Männern war die 

Konkurrenz erwartungsgemäß größer. Im Feld 

LK 12-18 nahmen 40 Spieler teil. Der nicht 

gesetzte Maximilian Saucke (THC Münster) 

kämpfte sich erfolgreich durch die Hitze und 

ins Finale, wo er auf den an 13 gesetzten Tanno 

Oetting (Barrier TC) traf. Saucke konnte die 

Partie mit 2:6/6:3/10:4 für sich entscheiden. 

Ebenfalls 40 Teilnehmer spielten im LK-Feld 

19-23 um den Pokal. Wieder hatten die Rot- 

Weissen einen Grund zum Jubeln: Der an drei 

gesetzte Markus Brachmann (TV Rot-Weiss) 

bezwang im Finale den an eins gesetzten Philipp 

Backes (TV Ost) mit 4:6/6:1/13:11. 

Auf diejenigen, die bereits in der ersten Runde 

scheiterten, wartete noch eine Nebenrunde. 

Auch der dritte Platz wurde jeweils ausgespielt. 

In allen Feldern durften sich die ersten 

vier Plätze über Preise wie Pokale, Tennistaschen, 

Handtücher und Jumbo-Bälle, Balldosen, 

usw. freuen. 

Gutes Wetter – gute Stimmung 

Zu dem überragenden Wetter passte auch die 

gute Stimmung unter den Spielern, Zuschauern 

und Organisatoren. Bei Turnierstart erhielten 

alle Teilnehmer einen Essens- und Getränkegutschein, 

der am Samstagnachmittag 

beim Grillen auf der Sonnenterrasse des TV 

Rot-Weiss eingelöst werden konnte. Das ganze 

Wochenende war die Anlage des Vereins 

gut gefüllt und es gab viele interessante Spiele 

zu sehen. Der größte Altersunterschied in einem 

Match waren 56 Jahre – zwischen der 

71-jährigen Annemarie Riis (TC Schwarz-Weiß 

Bremen) und der 15-jährigen Laura-Sophie 

Themm. Die Spiele verliefen alle äußerst fair, 

ein Schiedsrichter wurde nicht benötigt. 

Johanna Meadows


Breitensport weiter fördern 

Mittlerweile hat es bei Rot-Weiss Tradition, 

dass sich zum Saisonauftakt zahlreiche 

Neumitglieder auf unser Schnupperangebot 

einlassen und als Anfänger oder Wiedereinsteiger 

zum Schläger greifen. Auch in der 

Saison 2012 wagten fast 50 neue Mitglieder 

den Schritt in unseren Verein. In Kleingruppen 

konnte bei unserem Trainer Zoltan Ilin Neues 

erlernt oder Bekanntes aufgefrischt werden. 

Viele waren überrascht wie schnell sich der 

Spielspaß einstellte und etliche der neuen 

Mitglieder wurden in kürzester Zeit fast schon 

zum Inventar auf und neben unserer Anlage. 

Während die Neueinsteiger frühzeitig am freitäglichen 

Cardio-Tennis teilnahmen und dort 

zahlreiche Spieler des Vereins kennenlernten, 

nutzten gerade die Wiedereinsteiger unsere 

Turnierangebote mit Breitensportcharakter. 

So nahmen am Pfingstmixed viele Spieler teil, 

die bisher keine Turniererfahrung hatten und 

bereicherten die Veranstaltung. Gerade dieses 

Event bot eine unterhaltsame Schnittstelle 

zwischen Breitensport und Leistungssport. 

Gleiches gilt für die Vereinsmeisterschaften, 

bei denen 2012 ausreichend Platz für Breitensportler 

blieb und in 2013 weiterhin bleiben 

wird. 

Besonderer Beliebtheit erfreute sich der Kaffee 

und Kuchen Cup (KuK Cup), den wir sowohl 

in der Sommersaison als auch in der 

Wintersaison in Form einer Tagesveranstaltung 

durchführten. Dieses Angebot richtete 

sich an die weniger erfahrenen Spieler und 

bot mehr als 40 Teilnehmern im Sommer und 

rund 30 Mitspielern im Winter die Möglichkeit, 


um Punkte zu kämpfen. Hier trat der Turniercharakter 

in den Hintergrund und es wurde 

vor allem darauf fokussiert neue Spielpartner 

kennenzulernen und einen netten Tag miteinander 

zu verbringen. Sowohl Neumitglieder 

als auch gestandene Rot-Weiss-Veteranen 

zeigten, was für unglaublich nette Menschen 

in unserem Verein sind! 

Um unsere Angebotspalette im Bereich des 

Breitensports weiter abzurunden, erprobten 

wir in 2012 auf Initiative einiger Neumitglieder 

eine Spielrunde am Samstagvormittag. Wer 

Lust hatte, kam um 10 Uhr auf die Anlage und 

fand in der Regel ungefähr zehn weitere Mitglieder, 

die auf Spielpartnersuche waren. Für 

2013 soll dieser Zeitpunkt als „Spielertreff“ 

etabliert werden und Spieler unterschiedlichster 

Alters- und Leistungskategorien zusammenführen. 

Das Jahr 2012 war für den Breitensport in 

unserem Verein ein voller Erfolg. Eine Vielzahl 

der Neumitglieder aus dem vergangenen Jahr 

wird bei der Saisoneröffnung 2013 bereits zu 

den etablierten Spielern zählen. Einige haben 

sich sogar bestehenden oder neugegründeten 

Mannschaften angeschlossen und werden 

am Punktspielbetrieb der kommenden 

Saison teilnehmen. Die Zahl der breitensportorientierten 

Teams des Verein, die in unteren 

Ligen antreten, wurde nochmals erhöht. 

Nachdem im Vorjahr die 2. Damen 30 und die 

3. Damen 40 auf und neben dem Platz eine 

Bereicherung darstellten und unseren Verein 

hervorragend repräsentierten, werden dieses 

Jahr sogar eine 3. Damen 30 und eine 4. Herren 

40 um Punkte kämpfen. 

Die Angebotspallette für 2013 wird die positiven 

Erfahrungen der Vorjahre berücksichtigen. 

Wer selbst Anregungen hat, ist herzlich 

willkommen diese einzubringen. Markus 

Brachmann und Nicos Schlüter werden unser 

Team als zusätzliche Sportreferenten verstärken 

und gemeinsam mit den bisherigen 

Ansprechpartnern Gerald Herzberg und Jan 

Rosebrock den Stellenwert des Breitensports 

weiter fördern. 



79


dann schon Michel Gabert auf ihn, der nach 

leichten Anlaufschwierigkeiten im Turnier im 

stärker wurde. Nach einem hochklassigen 

Spiel mit sehr sehenswerten und hart umkämpften 

Ballwechseln zog mit Michel Gabert 

als der abgeklärtere Spieler in das Finale ein. 

Pre-Season-Event 

In Vorbereitung auf die kommende Sommersaison 

fand am 8. März 2013 in heimischer 

Halle das Pre-Season-Event für Spieler der 

30er und 40er Herren-Mannschaften statt. 

Organisiert wurde das Turnier von den Neureferenten 

der Breitensportabteilung, Markus 

Brachmann und Nicos Schlüter. 

Fast 20 Teilnehmer spielten sich einen Abend 

lang durch die drei verschiedenen Konkurrenzen. 

Im Hauptturnier, das im K.O.-Modus ausgetragen 

wurde, mussten außer den beiden 

Topgesetzten Michel Gabert und Francesco 

Salomone (beide mit Freilos), sofort alle ihr 

ganzes Können aufbieten, um in die nächste 

Runde einzuziehen. Als ersten Höhepunkt bezwang 

die neue Nummer eins der 2. Herren 

30, Lars Schweinhage, den Topvertreter der 4. 

Herren 40, Thorsten Niemann, überraschend 

deutlich. Nach einem weiteren Sieg wartete 

Bis ins Finale hatte sich ebenfalls Francesco 

Salomone vorgespielt, der in seinem Halbfinale 

keine Mühe gegen Markus Brachmann hatte. 

Es war somit das erhoffte hochklassige Endspiel, 

wobei der Altersunterschied zwischen 

den beiden Konkurrenten nicht zu spüren war. 

Michel setzte Francesco immer wieder mit 

geraden, präzisen Schlägen unter Druck und 

zog intelligent sein Spiel durch, so dass er am 

Ende verdient den Gesamtsieg feiern konnte. 

In der Nebenrunde ist das Finale hervorzuheben. 

Gerald Herzberg war zwar der aktivere 

Spieler und scheuchte Sven Bimber in einem 

sehr laufintensiven Spiel über den Platz. Durch 

eine kämpferische Glanzleistung rang Sven 

am Ende Gerald nieder und durfte sich über 

seinen Sieg freuen. 

Im Gruppenturnier entschied ein einzelner Satz 

über den Sieg. Yu He lag ganz knapp vor Samuel 

Willi. 

Wir danken allen Spielern für die Teilnahme 

und einen gelungenen Abend! 

Nicos Schlüter und Makus Brachmann 


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ganz privat

Vereinsleben 

Abschied von Bernd 

Pilster – Fachmann für 

Zahlen und Bälle 

Er geht mit einem guten Gefühl. 

„Ich denke, das Haus von Rot- 

Weiss ist gut bestellt“, sagt Bernd 

Pilster. Was er nicht sagt, weil er 

ungern über sich selbst redet: Er 

selbst hat in insgesamt 13 Jahren 

als Finanzchef des Vereins (einmal 

von 1995 bis 2003, dann von 2007 bis 

2013) einen Großteil dazu beigetragen, dass 

der allgemein zu beobachtende Abwärtstrend 

im Tennis an unserem Verein vorbeigegangen 

ist. Weil der Vorstand auch auf seine Initiative 

hin rechtzeitig etwa mit der Einführung der 

Probemitgliedschaft gegengesteuert hat. Und 

weil Bernd Pilster (Jahrgang 1945), studierter 

Wirtschaftsingenieur, sich beizeiten und erfolgreich 

um solch komplizierte Themen wie 

die steuerlichen Konditionen von Sportvereinen 

gekümmert hat. 

Das Prozedere war in den vielen Jahren seiner 

Amtszeit identisch. Wenn bei den Hauptversammlungen 

der Bericht des Schatzmeisters 

anstand, kam sein Auftritt. Ein Schaubild 

nach dem anderen zur finanziellen Situation 

des Vereins wurde auf die Leinwand geworfen, 

ausführlich kommentiert von Bernd Pilster. 

Und hinterher blieb immer die Erkenntnis: 

Er hat es wieder gut gemacht. So gut, dass 

das Finanzamt uns nach umfangreicher 

Intervention von 

Schatzmeister Pilster rund 

200.000 Mark überweisen 

musste. Der Katalog, den 

Bernd Pilster damals gemeinsam 

mit der Finanzbehörde 

entwarf, um die steuertechnische 

Komplexität von 

Sportvereinen in den Griff zu 

bekommen, wird im Finanzamt immer noch 

angewendet. 

Doch Bernd Pilster kennt sich nicht nur mit 

Zahlen aus. Auch zu Bällen jeder Größe hat 

er ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Das 

zeigte er zuerst als Fußballer bei der BTG. 

Dann ärgerten ihn die vielen Verletzungen. 

Und Bernd Pilster, der als Student schon einige 

Tennisbälle geschlagen hatte, meldete 

sich 1978 bei Rot-Weiss an, nicht einmal einen 

Kilometer entfernt von seiner Wohnung 

im Peterswerder-Viertel. Bei Übungsleiter 

Günter Tonne erfuhr er die Geheimnisse von 

Vor- und Rückhand, und das funktionierte so 

gut, dass er bald die Mannschaften verstärkte. 

Heute ist er eine Stütze der Herren 65, sein 

sportlicher Höhepunkt liegt allerdings schon 

einige Jahre zurück. „Das Spiel in Lütjenburg 

werde ich nie vergessen“, sagt er und wir erfahren: 

Es geschah anno 2008. Bernd Pilster, 

die Nummer sechs der sehr etablierten Re- 


gionalligamannschaft Herren 55 (mit Assen 

wie Felgendreher, Rippe, Ebbinghaus, Loose, 

Cordes), hatte beim Stand von 4:4 das entscheidende 

Doppel zu bestreiten. „Wir haben 

gegen das vermeintlich stärkste Doppel der 

Gegner gewonnen. Es war das beste Spiel 

meines Lebens“, sagt er und glaubt: „So gut 

werde ich nie wieder.“ Nur im Golf, da will er 

noch besser werden. Obwohl das Balltalent 

Pilster immerhin schon das stattliche Handicap 

von -16 aufweist. Das ist höchst respektabel, 

keiner kann es besser beurteilen als der 

Auch-Golfer. 

Heinz Fricke 

Abschied aus dem Vorstand 

Es begann 1995: Nach dem Bau des Clubhauses 

und dritten Hallenplatzes wurde bei 

Rot-Weiss ein Schatzmeister gesucht. Da mir 

der Verein schon damals ans Herz gewachsen 

war, mir viele Freunde und Freude beschert 

hatte, fühlte ich mich gefordert, anzutreten. 

Das Metier ist einem in der freien Wirtschaft 

groß gewordenem Wirtschaftsingenieur vertraut 

– dachte ich. Nun, mein Vorgänger hatte 

die gesamte Umsatzsteuer der 2,5 Millionen 

D-Mark (ca. 1,3 Millionen Euro) nicht bearbeitet, 

so dass dies mein erstes Vergnügen 

wurde. Da es keine geeignete EDV dafür 

gab, musste alles in mühevoller Excel-Arbeit 

gemacht werden. Aber es hat sich gelohnt. 

Dem Verein flossen mehrere Hunderttausend 

D-Mark zurück. 

Das nächste Projekt war die Beschaffung 

eines für damalige Zeiten fortschrittlichen 

EDV-Systems. Damit konnten wir die Mitgliederverwaltung 

einfacher und rascher abwickeln 

und auch die Buchführung in eigener 

Regie durchführen. In den Folgejahren hatten 

wir dann – leider – enorme Schwierigkeiten 

bei der Verpachtung der Gastronomie. In einem 

Jahr wurden allein fünf unterschiedliche 

Pächter eingestellt und wieder entlassen. Das 

ging so weit, dass der damalige 1. Vorsitzende, 

Hanns-Gerd Fischer, selbst die Schanklizenz 

erhielt und die Gastronomie vom Verein 

betrieben wurde. In diese Zeit fiel auch die 

Idee, eine Probemitgliedschaft einzuführen. 

Dies hat bis heute guten Anklang und bringt 

uns jedes Jahr die nötige Aufstockung an Mitgliedern. 

Ein Verein, der wie Rot-Weiss viele unterschiedliche 

Einrichtungen betreibt (Freiplätze, 

Halle, Gastronomie, Werbung, Sponsoring, 

Turniere, etc.) stellt steuerlich gesehen ein 

komplexes Gebilde dar. Er ist einerseits gemeinnützig 

und andererseits Wirtschaftsbetrieb. 

Diese Spannbreite führte immer wieder 

zu endlosen Diskussionen mit dem zuständigen 

Finanzamt. Es gelang dann, gemeinsam 

einen Wegweiser zu erstellen, durch den das 


85

Vereinsleben 

Dickicht gelichtet wurde und nach dem wir 

auch heute noch arbeiten. Dies war wegweisend 

für alle Vereine in Bremen. 

Die erste „Amtsperiode“ endete 2002 und die 

zweite begann 2007. In dieser Zeit wurde viel 

an Haus und Hof getan, saniert und repariert. 

Eine große Investition wurde mit der Solaranlage 

getätigt. Sie versorgt die Halle mit Warmluft 

und erzeugt heißes Wasser für Duschen 

und Heizung. Die 80-Jahr-Feier fiel hinein, mit 

Familie Tielitz erhielten wir neue – und wie 

sich zeigt langfristige – Pächter, mit Frau Unger 

eine kenntnisreiche, fleißige und gewissenhafte 

Sekretärin und Buchhalterin. 2010 

wurde die Satzung komplett überarbeitet. Die 

bisherigen sieben Vorstandsmitglieder wurden 

auf drei Geschäftsführende reduziert und 

für Fachaufgaben Referenten aufgenommen. 

Diese jungen Leute machen ihre Arbeit im 

Mannschafts- und Breitensport, im Jugendsport, 

in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

sehr engagiert und fachkundig. Dazu konnten 

wir mit Thomas Armbrecht einen 1. Vorsitzenden 

gewinnen, der sich ausgleichend und 

fundiert zugleich einbringt. Zum Herbst des 

letzten Jahres begannen wir mit der Sanierung 

der Plätze 4, 5 und 6. Dieser Auftrag hat 

ein Volumen von knapp 40.000 Euro, die über 

unsere Hausbank finanziert werden. 

Nach nun fast 15 Jahren Vorstandsarbeit verabschiede 

ich mich aus den Gremien. Das 

Tennisspielen bleibt und mit dem Bridge gibt 

es eine neue Herausforderung. Alles Gute für 

die Zukunft wünscht 

Bernd Pilster 

3 

Musikkurse für Kinder 

Musikspiel - Spielmusik für 4 - 6jährige 

Instrumenteschnupperkurse für 6 - 8jährige 

Instrumentalunterricht für Kinder und Erwachsene 

Casa della Musica - Musik erleben, verstehen, genießen 

Bettina Pilster, Hamburger Str. 15, Tel.: 4986331

Stress, Schlafstörungen, 

Konzentrationsschwäche, Burnout? 

Seit November 2011 gibt es das erste 

AVWF-Zentrum in Bremen. 

Mit der AudioVisuellenWahrnehmungs- 

Förderung stimulieren wir das autonome 

Nervensystem, so dass ein harmonisches 

Gleichgewicht wiederhergestellt wird. 

Durch die Behandlung wird ein gesunder 

Wechsel von Wachen und Schlafen, Anspannung 

und Entspannung, Arbeit und 

Erholung wieder möglich. 

Die AVWF-Methode arbeitet auf biologischer 

Basis. Sie werden wieder in die Lage 

versetzt mit Ihren geistigen und motorischen 

Fähigkeiten auf Belastungen zu 

reagieren. Über Kopfhörer bekommen Sie 

an 10 bis 14 Tagen je eine Stunde schallmodulierte 

Musik dargeboten. Die Musikrichtung 

(Rock, Pop, Klassik) ist dabei 

frei wählbar. 

Durch die AVWF werden soziale, emotionale und mentale Fähigkeiten gesteigert, 

Stress wird abgebaut, die Belastungsfähigkeit wächst und Wahrnehmung und Motorik 

verbessern sich. 

Die AVWF-Methode wurde bereits sehr erfolgreich angewendet bei Menschen mit 

starkem Stressumfeld (Burnout/Antriebsschwäche) und Kindern mit Wahrnehmungsund/oder 

Lernstörungen, wie Legasthenie, AD(H)S und Dyskalkulie. 

Besondere Erfolge konnten durch die AVWF-Methode auch im Spitzensport erzielt 

werden. Weltbekannte Sportler wie zum Beispiel die Biathletin Tina Bachmann WM 

Zweite 2011, die Biathletin Magdalena Neuner Olympiasiegerin 2010 und Heiner 

Brand mit der deutschen Handball Nationalmannschaft Weltmeister 2007, nutzten die 

AVWF. 

Weitere beachtliche Erfolge gab es in den Sportarten Fußball, Beachvolleyball, Skispringen, 

Ski Alpin, Snowboarding, Eisschnelllauf und Eiskunstlauf, Leichtathletik, 

Springreiten, Boxen sowie Bobfahren. 

Vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches und kostenfreies Informationsgespräch. 

AVWF-Zentrum Bremen Pamela Pfeffer & Kai Meyer 

Blumenthalstr. 14 | 28209 Bremen 

Tel. 0421-68468553 | pfeffermeyer@avwf.de | www.avwf.de

Vereinsleben 

Reise durch Indien 

Mitte Februar präsentierten Brigitte und Klaus 

Keiser Bilder einer Reise durch Rajasthan/ 

Indien. Die Reise dauerte vierzehn Tage und 

war über 2.000 Kilometer lang. Los ging es 

in der Hauptstadt Dehli und schon die ersten 

Fotos zeigten die enormen Unterschiede der 

Lebensverhältnisse. Im weiteren Verlauf sahen 

wir prachtvolle Paläste im typisch indischen 

Stil erbaut. Dabei wurden auch bestimmte 

Symbole an Häuserfronten gezeigt und erklärt. 

Da dies zum Teil religiöse Zeichen waren, 

überließen Keisers die Deutung und Erklärung 

Norbert Klostermann. Schön war, dass immer 


wieder Straßen-Szenen oder Szenen familiären 

Verhaltens des Alltags eingestreut wurden. 

So wurde der Vortrag rund und die ca. 30 Zuhörer 

hatten einen Gewinn. Gut, dass der Verein 

solch engagierte und kenntnisreiche Mitglieder 

hat, die auch gern etwas weitergeben. 

Danke Klaus und Brigitte 

Sicher Reich 

Ihr kennt seit Jahren unsere Werbung der Stöver, 

Hermann & Partner GmbH auf der Rückseite 

dieser Broschüre. Dazu gibt es nicht viel 

zu sagen, außer dass Ihr heute ohne uns, also 

ohne uns Versicherungsmakler, nicht mehr 

richtig versichert sein könnt. Die Versicherungstarife 

der Gesellschaften ändern sich schlichtweg 

zu schnell und werden immer besser. 

Aber eigentlich ist das Thema für mich langweilig 

geworden, heute mal was Neues, was 

nie da Gewesenes : die App „Sicher Reich“. 

Vergleichbar ist die Geldanlage mit einem Tennisspiel: 

Im Trainingsspiel spielt jeder von uns 

seinen Fähigkeiten entsprechend und teilweise 

noch besser. Im Punktspiel erkennen wir 

uns teilweise selbst nicht wieder und versagen 

total. 

Nur der Siegertyp, also so wie ich, macht sein 

Spiel seinen Fähigkeiten entsprechend und 

gewinnt häufig, eigentlich immer. Ich glaube 

an mich, also glaube Du an Dich. 

Aus langjähriger Erfahrung weiß ich, dass Euch 

der richtige Umgang mit Geld bzw. die Entscheidung 

über die richtige Geldanlage ausgesprochen 

schwer fällt. Theoretisch glaubt 

Ihr, alle Anlageformen zu kennen, aber in der 

Praxis versagt Ihr total. Dies hängt sehr häufig 

mit den über unsere Eltern an uns weitergegebenen 

Vorurteile zusammen. 

Du kannst Dich jetzt wunderbar testen, ob Du 

für das große Spiel der Welt, das Geldspiel, fit 

bist und auch „Sicher Reich“ werden kannst. 

Dafür brauchst Du wie beim Tennis zwei Dinge: 

Geduld und Disziplin! 

Burghard Stöver 


89

Vereinsleben 

BoSSeltour 2013 

Am 9. Februar 2013 um 14 Uhr trafen sich 

die Herren 50 mit Vertretern der 2. Herren 40 

im Vereinsheim zur diesjährigen Boßelmeisterschafts-Vorbesprechung. 

Im Zuge der 

Mannschaftsbildung wurde schnell deutlich, 

dass das Siegerteam aus dem Jahre 2012 

zu keiner Veränderung bereit war. Da wir 

mit neun Teilnehmern die ungerade Anzahl 

ausgleichen mussten, wurde unsere gefühlte 

Nummer eins zu einer Doppelbelastung 

überredet. Die erfolgreiche Mannschaftsbesprechung 

besiegelten wir mit einer Runde. 

Außerdem musste auch ein runder Geburtstag 

begossen werden. 

Mit leichter Verspätung brachte uns ein 

Großraumtaxi auf die Felder der Samtgemeinde 

Bruchhausen-Vilsen. Es entwickelte 

sich bald ein spannender Wettkampf mit 

diversen Verlötungspausen. Grundlegende 

taktische Maßnahme war, die Kugel in der 

Rinne zu halten. 

Nach mehreren Kilometern lautete das Endergebnis 

4:2 – gegen das letztjährige Siegerteam 

war auch in diesem Jahr kein Kraut 

gewachsen. 

Ein kurzer Abstecher brachte uns zu der 

Eisstockbahn von Bruchhausen-Vilsen. Von 


dort wanderten die abgekämpften und auch 

etwas abgekühlten Sportler zum Forsthaus 

Heiligenberg. Wir ließen uns den leckeren 

Kohl am gemütlichen Kamin schmecken und 

fanden genügend Zeit für eine ausführliche 

Analyse des Wettkampfes. 

Später brachte uns das Taxi zurück zur Vereinsgaststätte. 

Zum Abschluss hoben wir die 

Gläser auf Thomas Hutthoff, dem erneut eine 

perfekte Organisation gelungen war. Danke 

und auf die Gerechtigkeit…! 

Nachtrag: Zu unserer Boßeltradition gehört 

mittlerweile auch immer ein Auswärtssieg von 

Werder. 


91

Vereinsleben 

Weihnachtsturnier am 22.12.2012 

Strahlende Sieger sahen wir bei Rot-Weiß 

nach dem Matchball des Weihnachtsturnieres 

der Herren 40. Tennis-Legende Carsten 

Schmidt-Prestin und Klaus Rode, gewannen 

das Endspiel gegen Luke Mählmann und Birte 

Köwing nach eine 0:1 Satzrückstand im 

abschließenden Match-Tie-Break. Für Kalus 

Rode war es bereits der zweite Titel dieses 

herausragenden Wettbewerbs. Dem überglücklichen 

Carsten Schmidt-Prestin gelang 

erstmals die Meisterschaft nach mehrfachen 

unglücklichen Finalniederlagen in den vergangenen 

Jahren. Das Feld war in diesem 

Jahr mit Spitzenspielern, Prominenten und 

ehemaligen Champions wie Claas Roggendorf, 

Florian Zeichner, Matthias Kidler und 

Birte Köwing hochkarätig besetzt. Dass 

sich diese Veranstaltung im Turnierkalender 

mehr als etabliert hat zeigte die große Zahl 

an Freunden und Zuschauern, die sich im 

Vereinsheim einfanden und die Wettkämpfe 

stimmungsvoll unterstützten und mit fachmännischer 

Expertise diskutierten. Jürgen 

Petersen: „Großes Lob an das Organisationteam 

Christian Voigt, Michael Hesse und 

Matthias Hempen. Es war eine tolle Veranstaltung 

und, großartiger Sport“. Dieses Lob 

haben wir nicht verdient und geben es gleich 

an Brita und Michael Tielitz weiter, die mit ihrem 

Gastro-Crew die Weihnachtsfeier zu so 

einem großen Erfolg gemacht haben. 

Matthias Hempen 


Über 950 Willi-Sander-Punkte auf einem Bild 

Dieses Foto vereint fast 400 Jahre Mitgliedschaft bei Rot-Weiß und ca. 950 Willi-Sander-Punkte. 

Seit rund 30 bis 40 Jahren haben diese Spieler regional und überregional für unseren Verein 

gespielt (viele Jahre sogar gemeinsam). Dass sie zudem gut feiern können, wurde auch 2012 

wieder bewiesen. 

v.l.: Dr. Rolf Weidemann, Bernd Kedenburg, Dr. Hans-Georg Peter, Gunther Eckhardt, Volker Teich, Wolfgang Keinke, 

Hans-Hermann Wicke, Hans-Gert Ziegler, Torsten Hansen und Uwe Rathgeber. 


93

Vereinsleben 

Bernd Engelmeier 80 Jahre 

Am 25.August feierte unser Ehrenpräsident 

Bernd Engelmeier seinen achtzigsten Geburtstag 

in unserem Clubhaus. Er ist nach wie 

vor ein Aktivposten in unserem Club und hält 

seine Mannen sportlich gut zusammen. Zweimal 

in der Woche treffen sich die „Altsenioren“ 

im Sommer und spielen ihre Doppel von 

morgens 10 bis 12 Uhr morgens. Anschließend 

geht’s dann auf die Terrasse auf einen 

Kaffee oder ein Bierchen. 

Mitteilung von Bernd Engelmeier an den Vorstand: 

„Für Eure Glückwünsche und Geschenke zu 

meinem 80ten Geburtstag danke ich Euch 

sehr. Ich erlebte diesen Tag mit vielen Freunden 

bei einer fröhlichen Feier im Tennisverein 

Rot-Weiss. Über die launigen Worte von 

Bernd Pilster habe ich mich sehr gefreut.“ 


Drei neue Plätze vom Feinsten 

Ranglisten gehören zum Tennis, da wollen wir 

ausnahmsweise auch die zehn Plätze unserer 

Anlage einbeziehen. Und behaupten: Die 

Plätze 4, 5 und 6 werden in dieser und den 

kommenden Sommerspielzeiten Spitzenränge 

einnehmen. Weil sie gegenüber dem Rest 

der Courts auf unserer Anlage einen großen 

Vorteil haben – sie sind quasi neuwertig, ausgestattet 

mit allen Qualitätsmerkmalen des 

modernen Tennisplatzbaus. 

Das hat seine Gründe und ist auch in Zahlen 

auszudrücken: Rund 43.000 Euro kostete die 


Grundsanierung der Plätze 4, 5 und 6. Geplant 

war sie ursprünglich schon vor Jahren. 

Doch da Wasserrohrbrüche und andere unangenehmen 

Zwischenfälle ins Geld gingen, 

musste die Sanierung erst einmal aufgeschoben 

werden – bis zum vergangenen November. 

Mitte des Monats wurden die Aufträge 

vergeben, zwei Wochen später begannen 

die Fachleute mit dem Auskoffern der oberen 

Schichten bis auf die Schlacke. Anschließend 

wurde eine Schicht Vulkanasche aufgetragen, 

beste Qualität aus der Eifel. Dies war kurz vor 

Weihnachten abgeschlossen. Rein äußerlich 

unterscheiden sich die sanierten Plätze nicht 

von ihren Artgenossen auf der Anlage. Nun 

müssen nur noch Petrus und Paul den Rest 

erledigen, was im Klartext bedeutet: Wenn 

das Wetter dem besten aller Bremer Platzwarte 

hilft, dann könnten schon im April die 

Bälle über die Netze fliegen. 

Noch ein Blick in die Zukunft: Jetzt müssen 

wir erst einmal wieder sparen, als Nächstes 

sind die Plätze 7 bis 9 mit der Grundsanierung 

an der Reihe. Doch das könnte erst in 

der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts der Fall 

sein. Aber der Anfang ist ja schon einmal gemacht. 

Heinz Fricke

Termine 

RegelmäSSige Veranstaltungen 

Veranstaltung oRT Zeit 

Kontakt-Cardio-Tennis 

mit Zoltan Ilin 

Anlage des TV Rot-Weiss 

Freitags um 19:30 Uhr 

Bridge Clubhaus Dienstags um 19:30 Uhr 

Lauf- und Walking-Treff Clubhaus Sonntags um 11 Uhr 

Kaffee und Kuchen Cup 

(KuK Cup) 

Ein Spaßturnier für Neumitglieder, 

fortgeschrittene Anfänger und Spieler 

ohne Punktspielerfahrung. 


Wird noch bekannt gegeben 

Seniorentreff 


Jugendtreff Matchtraining 


Breitensporttreff 

Markus Brachmann 

Nicos Schlüter 

Clubhaus 



Dienstags & freitags 10 Uhr 

Samstags 10-12 Uhr 

Samstags 10-12 Uhr 

Spezielle Veranstaltungen 

Veranstaltung oRT Zeit 

Tag der offenen Tür Anlage des TV Rot-Weiss 27.04.2013 

An diesem Tag laden wir alle Tennisinteressierten 

ein, unseren Verein 

spielerisch kennenzulernen. 

Tanz in den Mai 

Clubhaus 

30.04.2013 

Alles neu macht der Mai – wer 

zusammen Tennis spielt, kann auch 

zusammen tanzen. 

Ausrichter: Golf Ski Tennis Treff, Michael 

Hesse mit unseren Wirtsleuten 

Mixed-Turnier 

Anlage des TV Rot-Weiss 18.05.2013 

An Pfingsten wird ordentlich aufgemischt: 

Mann suche sich dafür eine 

Frau oder umgekehrt. 

LK-Turnier 

Anlage des TV Rot-Weiss 02.-04.08.2013 

1. Rot-Weiss Open für die Leistungsklassen 

Damen sowie Herren 

Vereinsmeisterschaften 

Für alle Mitglieder, die Lust haben 

ihre Qualitäten auf dem Platz zu 

beweisen 

Anlage des TV Rot-Weiss 07.-08.09.2013 


Treffen der Neumitglieder am 26.4.2012 


97

Diverses zum Abschluss 

Zufahrt zur Tennisanlage: 

Bei Werder-Heimspielen ist ab ca. vier Stunden vor Spielbeginn die Zufahrt zur 

Tennisanlage mit dem Auto nur mit einer Durchfahrtsberechtigung möglich. 

Diese stehen uns nur in sehr beschränkter Anzahl zur Verfügung und können einige 

Tage vorher im Sekretariat bei Frau Unger angefordert und abgeholt werden. 

Sie werden nach Dringlichkeit ausgegeben (z.B. gebuchte Hallenstunden). Also 

bitte selbstständig und rechtzeitig bei Frau Unger melden! 

Unseren Punktspielgästen wird vom Sportwart ein entsprechendes Kontingent 

zugeschickt, so dass diese ebenfalls freie Fahrt haben. 

Antworten Quiz SEite 68/69 

1) Antwort: C 

Rang 309 laut dem Stand der ATP-Weltrangliste 

vom 22.12.1980 

2) Antwort: B 

3) Antwort: B 

24 Erwachsene und 10 Jugendteams 

4) Antwort: C 

da neben Wimbledon bis 1987 die Australian 

Open und bis 1974 auch die US Open auf 

diesem Belag gespielt wurden 

5) Antwort: B 

Stand 20.3.2013 

6) Antwort: B 

die drei Bälle werden dann auch im folgenden 

Doppel genutzt 

7) Antwort: C 

8) Antwort: D 

1. Damen, 1. Damen 40 sowie 1. Herren 40; 

unsere 1. Herren 65 spielen zwar ebenfalls überregional, 

dürfen aber als 4er Team antreten 

9) Antwort: D 

263 km/h erreichte der Australier Samuel Groth, 

der bisher trotzdem nie über Weltranglistenplatz 

220 hinausgekomme ist 

10) Antwort: C 

Tennisspezifische Fragen 

11) Antwort: D 

12) Antwort: C 

Martina Navratilova gewann vier Wochen vor 

ihrem 50. Geburtstag das Mixed der US Open 

2006 

13) Antwort: D 

und da sollten wir gemeinsam in diesem Jahr 

Abhilfe schaffen 


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