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Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde St. Marien ...

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Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Aus welcher Himmelsrichtung man<br />

auch nach Plau kommt, ein Wahrzeichen<br />

ist immer zu sehen - der Turm<br />

der <strong>Marien</strong>kirche. Es gibt ja Plauer<br />

Ureinwohner die behaupten, sie waren<br />

noch nie aus Sichtweite des Kirchturmes.<br />

Der Turm und die Kirche sind<br />

ein Wahrzeichen der <strong>St</strong>adt. Hier werden<br />

Gottesdienste gefeiert, hier wird<br />

Freud und Leid vor Gott gebracht, hier<br />

wird musiziert und gebetet, geträumt<br />

und geweint. Die Kirche ist sichtbares<br />

Zeichen von christlichem Glauben und<br />

christlicher Kultur in Plau am See.<br />

Ein anderes sichtbares Zeichen von<br />

Glauben und Kultur sind die Friedhöfe.<br />

Drei - seit neuestem vier - Friedhöfe<br />

liegen auf dem <strong>St</strong>adtgebiet; der<br />

<strong>St</strong>adtfriedhof, der Quetziner Friedhof,<br />

der jüdische Friedhof am Fuße des<br />

Klüschenbergs und der Friedhof in<br />

Karow direkt an der Kirche.<br />

Jedoch schneller und radikaler als die<br />

Kirche verwandeln die Friedhöfe ihr<br />

Gesicht. Die Bestattungskultur ist im<br />

Umbruch. Kaum jemand mag vorher<br />

zu sagen in welche Richtung die Entwicklung<br />

treibt. Auch mag kaum jemand<br />

vorhersagen welches die bestimmenden<br />

Faktoren sind die unsere<br />

Bestattungskultur prägen.<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der Ev.-Luth. <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> Plau am See / Barkow<br />

April bis Juli 2011<br />

Hat der christlich Glaube an die<br />

Auferstehung der Toten noch Kraft?<br />

Ist die jüdische Vorstellung von der<br />

Sammlung zu den Vätern noch präsent<br />

in unserem Land? Welche Rolle<br />

spielt das Geld? Wie werden Tote<br />

angemessen geehrt? Gibt es auch<br />

bestimmte Moden beim Bestatten,<br />

die schnell wechseln? Reicht es<br />

wenn Gott sich an die Namen der<br />

Verstorbenen erinnert oder benötigen<br />

wir in der <strong>St</strong>adt eine öffentliche<br />

Erinnerungskultur nicht nur für<br />

Kriegsopfer und Ehrenbürger?<br />

Im <strong>Kirchgemeinde</strong>rat wird in den<br />

kommenden Monaten sehr intensiv<br />

über die Frage der Friedhofskultur<br />

nachgedacht. Wie können die alten<br />

Grabstellen erhalten werden? Wird<br />

der Friedhof in 20 Jahren ein Park<br />

mit Bäumen und einer Hand voll<br />

Denkmälern sein? Wird noch an<br />

einer Ecke eine Buchbaumshecke<br />

stehen, die daran erinnert wie es<br />

einmal war? Wie wird sichtbar, dass<br />

der Friedhof ein Ort des Feierns und<br />

der Dankbarkeit ist? Wie wird auf<br />

dem Friedhof sichtbar, dass wir wie<br />

in diesen Wochen jedes Jahr Ostern<br />

feiern – das Fest der Auferstehung<br />

Jesu Christi von den Toten?<br />

Hannah und <strong>St</strong>ephan Poppe


Frauenhilfe Plau am See<br />

Die <strong>Evangelisch</strong>e Frauenhilfe in Plau<br />

am See blickt auf eine wechselvolle<br />

Geschichte zurück. Nachdem die<br />

Frauenhilfe im Jahr 1924 gegründet<br />

worden war überlebte sie den Nationalsozialismus<br />

und auch die Zeit des<br />

real-existierenden Sozialismus. Allerdings<br />

war im Raum der sog. DDR aus<br />

dem deutschlandweiten Verband „<strong>Evangelisch</strong>e<br />

Frauenhilfe in Deutschland“<br />

ein Werk der evangelischen Kirche<br />

geworden.<br />

Dieses Werk behielt aber den Namen<br />

„<strong>Evangelisch</strong>e Frauenhilfe“. Im<br />

Jahr 1998 trafen sich etwa 20 Frauen<br />

zu den einmal im Monat stattfindenden<br />

Nachmittagen. Helferinnen kassierten<br />

Mitgliedbeiträge, wovon eine<br />

bestimmte Summe an die „<strong>Evangelisch</strong>e<br />

Frauenhilfe“ in Schwerin abgeführt<br />

wurde. Die Kasse wurde von<br />

Das Pfingstfest ist vom Ursprung her<br />

der Geburtstag der Kirche. Am aller<br />

ersten Pfingstfest begann die christliche<br />

Gemeinde in Jerusalem mit der<br />

öffentlichen Predigt des christlichen<br />

Glaubens. Dieser Anfang ist für viele<br />

Menschen heute bedeutungslos geworden.<br />

Neue teilweise gute Feste,<br />

Initiativen und Veranstaltungen überlagern<br />

das alte christliche Fest.<br />

Zu diesen guten Initiativen gehört<br />

auch „Kunst offen“. Seit einigen Jahren<br />

öffnen Künstler am Pfingstfest<br />

ihre Ateliers, Werkstätten und Galerien.<br />

In diesem Jahr wird sich auch<br />

Kunst offen<br />

einer Kassenwartin geführt. Doch<br />

nach und nach dezimierte sich der<br />

Mitgliederkreis aus Altergründen,<br />

und es zeichnete sich ab, dass ein<br />

Weiterbestehen kaum gegeben sein<br />

würde, zumal seit Langem nur wenige<br />

neu hinzukamen.<br />

Deswegen wurde nach reiflichem<br />

Überlegen beschlossen, dass die<br />

noch verbliebenden Teilnehmer an<br />

den Frauenhilfestunden in den Seniorenkreis<br />

der <strong>Kirchgemeinde</strong> eingegliedert<br />

werden. Natürlich macht<br />

das traurig und schmerzt. Doch bei<br />

allem Wandel, dem wir unterworfen<br />

sind, dürfen wir wissen: „umringt<br />

von Fall und Wandel leben wir.<br />

Unwandelbar bist du, Herr, bleib<br />

bei mir.“ EG 488,2.<br />

Elisabeth Wankel<br />

die <strong>Kirchgemeinde</strong> an dieser Initiative<br />

beteiligen, denn die Kirchen gehören<br />

seit vielen Jahrhunderten zu den<br />

Förderern und Bewahrern der öffentlichen<br />

Kunst.<br />

Aus diesem Grund bietet die <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

zum Pfingstfest Kirchenführungen<br />

zu besonderen Kunstgegenständen<br />

der Plauer <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> an.<br />

Termine:<br />

11.06. Sonnabend 15:00 Uhr<br />

12.06. Pfingstsonntag 17:00 Uhr<br />

13.06. Pfingstmontag 14:00 Uhr


10 Gebote - Der DEKALOG<br />

Für die Sommerzeit wird in unserer<br />

Gemeinde eine Veranstaltungsreihe<br />

vorbereitet. Vom 15. Juni bis zum 29.<br />

August sollen die zehn Gebote in den<br />

Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken.<br />

Dazu werden 10 Filme des polnischen<br />

Regisseurs Krzysztof Kieslowski<br />

zum Dekalog – den zehn Geboten<br />

– gezeigt. Im Zentrum der Gottesdienste<br />

steht dann jeweils auch<br />

eines der zehn Gebote.<br />

Was haben uns die Gebote heute zu<br />

sagen? Warum behaupten so viele<br />

Menschen sie würden sich an die Gebote<br />

halten obwohl sie weder das erste<br />

noch das zehnte aufsagen können?<br />

Hat das Gebot: „Gedenke des Sabbattages,<br />

dass du ihn heiligest.“ wirklich<br />

etwas mit den Ladenöffnungszeiten in<br />

Kurorten zu tun?<br />

Gilt: „Du sollst nicht töten“ auch<br />

für „Ballerspiele“ am Computer? Warum<br />

zählt Martin Luther die Gebote<br />

anders als die Bibel Aus diesem<br />

Grund gibt es auch nicht zu jedem<br />

gebot ein Film!)? Und warum gehört<br />

das höchste Gebot, dass Jesus lehrt<br />

Den Himmelfahrtsgottesdienst wollen<br />

wir in diesem Jahr wieder im<br />

Grünen am Kritzower See feiern. Die<br />

Barkower Badestelle am Kritzower<br />

See, gleich neben dem „Bärenhof“,<br />

wird für dieses Fest vorbereitet. Damit<br />

möglichst viele Besucher auch<br />

aus Plau, Gnevsdorf und Ganzlin mit<br />

dem Fahrrad kommen können, beginnt<br />

der Gottesdienst erst um 11:00<br />

Himmelfahrt im Grünen<br />

nicht zu den zehn den 10 Geboten,<br />

die Mose überbrachte?<br />

Das „Kirchenkino“ wird jeweils<br />

Montag in der Sakristei stattfinden.<br />

Die Gottesdienste am folgenden<br />

Sonntag thematisieren dann das<br />

jeweilige Gebot aus dem Alten<br />

Testament.<br />

Termine für die Filme jeweils<br />

20:00 Uhr Sakristei der Kirche:<br />

Mi 15.06. Dekalog 1 = 1. Gebot<br />

Mo 27.06. Dekalog 2 = 3. Gebot<br />

Mo 04.07. Dekalog 3 = 4. Gebot<br />

Mo 11.07. Dekalog 4 = 5. Gebot<br />

Mo 18.07. Dekalog 5 = 6. Gebot<br />

Mo 25.07. Dekalog 6 = 7. Gebot<br />

Termine für die Gottesdienste<br />

jeweils 10:00 Uhr:<br />

So 19.06. 1. Gebot<br />

So 26.06. 2. Gebot<br />

So 03.07. 3. Gebot<br />

So 10.07. 4. Gebot<br />

So 17.07. 5. Gebot<br />

So 24.07. 6. Gebot<br />

So 31.07. 7. Gebot<br />

Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

wird es ein großes Picknick<br />

geben.<br />

Als Besonderheit werden in diesem<br />

Jahr zwei Jugendliche in diesem<br />

Gottesdienst eingesegnet und konfirmiert.<br />

Bei kräftigem Regenwetter<br />

findet der Gottesdienst in der Barkower<br />

Kirche statt.<br />

Termin: 02.06. 11:00 Uhr


So.<br />

Do.<br />

Fr.<br />

So.<br />

So.<br />

Mo.<br />

Fr.<br />

So.<br />

So.<br />

So.<br />

So.<br />

So.<br />

So.<br />

April<br />

17.04. 10:00 Uhr Gottesdienst am Palmsonntag<br />

21.04. 19:00 Uhr Tischabendmahlfeier am Gründonnerstag<br />

22.04. 10:00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahlfeier<br />

24.04. 06:00 Uhr Osternachtsfeier mit anschl. Osterfrühstück<br />

24.04. 10:00 Uhr Osterfestgottesdienst mit Abendmahlfeier<br />

25.04. 10:00 Uhr Familiengottesdienst am Ostermontag<br />

29.04. 09:30 Uhr Osterstündchen für Familien und Kinder<br />

Mai<br />

01.05. 10:00 Uhr Gottesdienst anschließend Kirchenkaffee<br />

08.05. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlfeier<br />

15.05. 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

22.05. 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

22.05. 16:00 Uhr Orgelkonzert für Kinder „Peter und der Wolf“<br />

29.05. 10:00 Uhr Gottesdienst / Vorstellung der Konfirmanden<br />

Juni<br />

Do. 02.06. 11:00 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst am Kritzower See<br />

So. 05.06. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfeier<br />

Sa. 11.06. 19:00 Uhr Rüstgottesdienst vor der Konfirmation<br />

So. 12.06. 10:00 Uhr Festgottesdienst / Konfirmation / Abendmahl<br />

Mo. 13.06. 10:00 Uhr Gottesdienst am Pfingstmontag<br />

Mi. 15.06. 20:00 Uhr Kino in der Kirche „Dekalog 1“<br />

So. 19.06. 10:00 Uhr Gottesdienst Thema „Das erste Gebot“<br />

Mi. 22.06. 20:00 Uhr Eröffnungskonzert Plauer Musiksommer<br />

Sa. 25.06. 20:00 Uhr Chorkonzert mit dem Dillenburger Kammerchor<br />

So. 26.06. 10:00 Uhr Gottesdienst Thema „Das zweite Gebot“<br />

Mo. 27.06. 10:00 Uhr Kino in der Kirche „Dekalog 2“<br />

Mi. 29.06. 20:00 Uhr Jazzkonzert M. Schulz; J. Aldinger; Fanfarenzug<br />

Gottesdienste im:<br />

„Dr.-Wilde-Haus“: Donnerstag jeweils um 9:30 Uhr<br />

„Haus Eldeblick“: Montag 02.05. / 06.06. / 04.07. um 9:30Uhr<br />

REHA Zentrum Quetzin: Ostersonntag 24.04. 10:00 Uhr; Sonnabend 21.05.<br />

/ 11.06. jeweils 18:30 Uhr<br />

REHA Silbermühle: Ostermontag 25.04. 10:00 Uhr Sonnabend 28.05. /<br />

25.06. / 30.07. jeweils 18:30 Uhr


Juli<br />

So. 03.07. 10:00 Uhr Gottesdienst „Das dritte Gebot“ / Kirchenkaffee<br />

Mo. 04.07. 20:00 Uhr Kino in der Kirche „Dekalog 3“<br />

Mi. 06.07. 20:00 Uhr Kammerkonzert Dt. <strong>St</strong>aatsphilharm. Rheinl. Pfalz<br />

So. 10.07. 10:00 Uhr Gottesdienst / Abendmahlsfeier „Das vierte Gebot“<br />

Mo. 11.07. 20:00 Uhr Kino in der Kirche „Dekalog 4“<br />

Mi. 13.07. 20:00 Uhr Liederabend C. Samuelis-Overmann; A. Lechler<br />

So. 17.07. 10:00 Uhr Gottesdienst „Das fünfte Gebot“<br />

Mo. 18.07. 20:00 Uhr Kino in der Kirche „Dekalog 5“<br />

Mi. 20.07. 20:00 Uhr Orgelkonzert Jörg Reddin<br />

So. 24.07. 10:00 Uhr Gottesdienst „Das sechste Gebot“<br />

Mo. 25.07. 20:00 Uhr Kino in der Kirche „Dekalog 6“<br />

Mi. 27.07. 20:00 Uhr Classic meets Jazz Angelika Milster<br />

So. 31.07. 10:00 Uhr Gottesdienst „Das siebente Gebot“<br />

Konfirmation 2011<br />

Am Himmelfahrtstag werden konfirmiert:<br />

Matthias Arnold, <strong>St</strong>einstrasse 76<br />

Robert Reichelt, Güstrower Chaussee 42<br />

Am Pfingstsonntag werden konfirmiert:<br />

Markus Ahrens, Am Hof 19 (Karbow)<br />

Laura Eileen Brauer, Kastanienallee 6<br />

Antonia Beatrice Drews, Fockenbrockstrasse 15<br />

Franziska Haß, Frohnerweg 7<br />

Julia Heinrich, Plauerhäger <strong>St</strong>rasse 7b<br />

Maria Jagusch, Seestrasse 12c<br />

Andrea Kalden, <strong>St</strong>einstrasse 90<br />

Dorothee Klähn, Gerichtsberg 30<br />

Linda Neumann, Seestrasse 7<br />

Fabian Weichhold, Seestrasse 9<br />

Die Heilige Taufe empfingen:<br />

Meena Schlefske geb. am 21.07. 2010<br />

Oskar Hoffmeister geb. 22.10. 2010<br />

Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will<br />

dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen,<br />

bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.<br />

(Erstes Buch Moses 28,15)


Musikalische Treffpunkte<br />

Kirchenchor: donnerstags 19:30 – 21:00 Uhr<br />

Posaunenchor: freitags 19:30 – 21:00 Uhr<br />

Singkreis: dienstags 19:30 – 21:00 Uhr<br />

26.04. / 10.05. / 24.05. / 07.06. / 21.06.<br />

Gemeindekreise und Gruppen<br />

● Christenlehre:<br />

Mo. Kl. 6 15:30 – 16:15 Uhr<br />

Mi. Kl. 1 14:00 – 14:45 Uhr<br />

Mi. Kl. 4 15:30 – 16:15 Uhr<br />

Do. Kl. 5 15:00 – 15:45 Uhr<br />

Fr. Kl. 2 14:00 – 14:45 Uhr<br />

Fr. Kl. 3 15:30 – 16:15 Uhr<br />

● Elternkreis: Dienstag: 17.05. /<br />

14.06. / jeweils 19:30 Uhr<br />

● Basarkreis: Montag 14:00 Uhr<br />

● Konfirmandenunterricht:<br />

Vorkonfirmanden: 07.05. / 18.06.<br />

ab 09:00 Uhr<br />

Hauptkonfirmanden: 04.05. 09:00<br />

Uhr / 06.06. 18:00 Uhr<br />

● Seniorenkreis: Mittwoch:<br />

11.05.; 09.06. jeweils 14:00 Uhr<br />

● Bibelkreis: Dienstag: 10.05. /<br />

21.06. jeweils 19:30 Uhr<br />

Aus dem Leben abgerufen<br />

und kirchlich beigesetzt wurden:<br />

Bodo <strong>St</strong>ockfisch, 69 Jahre<br />

Helmut Bendel, 97<br />

<br />

Loni Kreiskott geb. Egbert, 91 Jahre<br />

Gertrud Meinke geb. Gorzkulla, 81 Jahre<br />

Hartmut Hantke, 39 Jahre<br />

Else Grünwald geb. Zabel, 81 Jahre<br />

Margarete Blumenscheit geb. Schwesig, 84 Jahre<br />

Herbert Schröder, 87 Jahre<br />

Jesus Christus spricht: Ihr habt nun Traurigkeit;<br />

aber ich will euch wieder sehen, und euer Herz soll sich freuen,<br />

und eure Freude soll niemand von euch nehmen.<br />

(Johannesevangelium 16,22)


An dieser <strong>St</strong>elle sei nur kurz auf das<br />

Programm des Musiksommers hingewiesen.<br />

Die Flyer für den Musiksommer<br />

sind in Vorbereitung und werden<br />

über die Touristinformation, die<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>, die Hotels und Pensionen<br />

verteilt.<br />

Hingewiesen sei an dieser <strong>St</strong>elle auf<br />

drei besondere Konzerte:<br />

Sonntag, 22. Mai 16.00 Uhr<br />

Orgelkonzert für Kinder<br />

Sergej Prokofjew (1891-1953) –<br />

„Peter und der Wolf“ op. 67<br />

(Orgelfassung)<br />

Eva-Maria Schweinert – Sprecherin<br />

Jörg Reddin – Orgel<br />

Landeskindercamp<br />

Musiksommer<br />

3-2-1 geMEINSam heißt das Motto<br />

des diesjährigen Landeskindercamp.<br />

Kinder von der 1.-7. Klasse sind<br />

herzlich eingeladen vom 17.06. bis<br />

zum 19.06. gemeinsam mit Frau<br />

Schweinert und weiteren Helfern<br />

nach Waren auf den Zeltplatz Ecktannen<br />

zu fahren. Anmeldungen<br />

sind bei Frau Schweinert möglich.<br />

Der Unkostenbeitrag beträgt<br />

25,00€. Es warten 500 bis 700<br />

Kinder und jede Menge gemeinsamer<br />

Spaß auf alle Teilnehmer.<br />

Termin: 17.-19. Juni<br />

Mittwoch, 22. Juni 20.00 Uhr<br />

Eröffnungskonzert des Plauer<br />

Musiksommers<br />

Chor des Heimatvereins Plau e.V.,<br />

Singkreis Plau, Chor der katholischen<br />

Gemeinden Plau und Goldberg,<br />

Plauer Mandolinenorchester,<br />

Chor und Posaunenchor der Plauer<br />

Kantorei<br />

Mittwoch, 29. Juni 20.00 Uhr<br />

KERNZONE Kirchenmusik für<br />

Saxophon und Orgel<br />

Michael Schulz (Plau am See) und<br />

Jochen Aldinger (Dresden) spielen<br />

eigene Kompositionen<br />

Musikalischer Rahmen: Fanfarenzug<br />

Plau am See e.V.<br />

Kirchenführungen - Besuchern die Plauer <strong>Marien</strong>kirche zeigen<br />

Plau am See ist eine Touristenstadt.<br />

Jedes Jahr kommen Besucher die hier<br />

freie Tage oder Urlaub verbringen.<br />

Und es kommen natürlich auch<br />

Freunde und Bekannte aus Nah und<br />

Fern, die uns, unsere Familie zu Hause<br />

besuchen. Was zeigen wir unserem<br />

Besuch?<br />

Wer seinem Besuch oder auch Urlaubern<br />

gerne mehr erzählen möchte als<br />

auf einem Flyer zu lesen ist, der ist<br />

herzliche eingeladen zu einer besondern<br />

Kirchenführung. Am 18.05.<br />

besteht die Möglichkeit <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />

in allen Ecken, vom Turm bis in den<br />

Keller, vom Gewölbe bis zur Küsterkammer<br />

zu erkunden. Ziel dieses<br />

Nachmittages ist es, das jeder Teilnehmer<br />

anderen selbst ein wenig<br />

über die Kirche erzählen kann.<br />

Termin: 18.05. 15:00 - 18:00 Uhr


Unter dem Dach des Kirchturmes<br />

liegt eine Menge Schutt und Gerümpel.<br />

Alte Dachsteine, Gerippe von<br />

Tauben, ein großer Münzschatz aus<br />

der Zeit der <strong>St</strong>adtgründung, Kalk,<br />

Holz, alte Dachfenster haben sich<br />

dort oben angesammelt. Damit wir im<br />

nächsten Jahr das Dach des Kirchturmes,<br />

den Dachstuhl, den Glockenstuhl<br />

und die Fassade des Kirchturmes<br />

sanieren können, wollen wir bereits<br />

in diesem Jahr Baufreiheit schaffen.<br />

Für die Sonnabende 07. Mai und<br />

14. Mai suchen der Förderverein und<br />

die <strong>Kirchgemeinde</strong> viele fleißige Helferinnen<br />

und Helfer, die den Schutt<br />

wegräumen. Im Turm befindet sich<br />

Pfarramt & Krankenhausseelsorge<br />

Friedhofsverwaltung &Pfarrbüro:<br />

Kirchenmusiker:<br />

Katechetin:<br />

Friedhofsmitarbeiter :<br />

Diakonie-Sozialstation:<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>rat Plau:<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>rat Barkow:<br />

Kirche - Turm- Schutt<br />

<br />

eine elektrische Winde über die der<br />

Schutt hinunter befördert wird. Die<br />

120 <strong>St</strong>ufen bis zur Glockenstube und<br />

die nächsten Meter auf Leitern müssen<br />

die Helferinnen und Helfer jedoch<br />

allein gehen.<br />

Da die Arbeiten sehr gut koordiniert<br />

und verabredet sein müssen,<br />

bitten wir um ausdrückliche Anmeldung.<br />

Je Einsatz benötigen wir ca. 25<br />

Helfer. Die Anmeldung ist telefonisch<br />

möglich unter 038735 / 40200.<br />

Für Mittag und Pausenbrot wird gesorgt<br />

sein.<br />

Termine:<br />

07. Mai und 14. Mai ab 08:30 Uhr<br />

40200 Fax: 40202 Pastor <strong>St</strong>ephan Poppe<br />

40200 Pastorin Hannah Poppe<br />

E-Mail: plau@kirchenkreis-parchim.de<br />

Homepage: www.kirche-plau.de<br />

40200 Bernd Ruchhöft (vormittags)<br />

0177-8707640 Jörg Reddin<br />

E-Mail: mv-voc@gmx.de<br />

42018 Eva-Maria Schweinert<br />

44669 Wolfgang Mehl<br />

45214 Schwester Anne-Katrin Iwanowski<br />

49188 Dr. Hans-Joachim Ralf<br />

44439 Claudia Huss<br />

Gemeindekonto: 130 100 3189 Sparkasse Parchim BLZ: 140 513 62<br />

534 0802 Ev. Kreditgen. Kassel BLZ: 520 604 10<br />

Friedhofskonto: 130 100 5076 Sparkasse Parchim BLZ: 140 513 62<br />

10 534 0802 Ev. Kreditgen. Kassel BLZ: 520 604 10<br />

Kantoreikonto: 90 2918 VR-Bank Güstrow BLZ: 140 613 08<br />

Redaktionsschluss: 13.04.2011 Nächste Ausgabe: Ende Juli 2011<br />

Schriftsatz: B. Ruchhöft / S. Poppe Druck: A.C.Froh / Leppin, Plau am See

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