Bericht externe Evaluation 2012/13 - Sportschule Kriens
Bericht externe Evaluation 2012/13 - Sportschule Kriens
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Externe <strong>Evaluation</strong><br />
<strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong><br />
November <strong>2012</strong>
Externe Schulevaluation<br />
Die <strong>externe</strong> Schulevaluation stellt in den teilautonomen<br />
Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute<br />
Schul- und Unterrichtsqualität sicher und trägt zu einer<br />
wirkungsvollen Qualitätssicherung und -entwicklung<br />
bei. Dabei stärkt und unterstützt die Schulevaluation<br />
die Lehrpersonen, die Schulleitungen und die Schulbehörden<br />
in ihrem Bemühen um eine gute Schul- und Unterrichtsqualität.<br />
Die <strong>externe</strong> <strong>Evaluation</strong> versteht sich<br />
als Partner der Führungs- und Qualitätsverantwortlichen<br />
und vermittelt den Schulen rund alle 5 Jahre eine<br />
professionelle Fremdbeurteilung, welche der Schule als<br />
Grundlage für die weiteren Entwicklungsschritte dient.<br />
Die <strong>externe</strong> <strong>Evaluation</strong><br />
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vermittelt den Schulen eine systematische, fundierte<br />
und umfassende Aussensicht ihrer Schulqualität<br />
zeigt den Schulen Stärken und Schwächen auf<br />
weist die Schulen auf Bereiche mit Veränderungsbedarf<br />
beziehungsweise Veränderungspotenzial hin<br />
gibt den Schulen Impulse und Empfehlungen zur<br />
Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität<br />
liefert den Schulbehörden und Schulleitungen<br />
Steuerungswissen für ihre Führungsentscheide<br />
dient der Rechenschaftslegung der Schulen.
Stärken der <strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong><br />
1 Zusammenfassung<br />
1.1 Stärken der <strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong><br />
Das hohe Wohlbefinden und das gute Auskommen an der <strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong> tragen zu einem<br />
sehr angenehmen Schulklima bei. Das Zusammenleben in der Schulgemeinschaft wird mit verbindlichen<br />
Verhaltensregeln unterstützt. Ihre zielgerichtete und transparente Zusammenarbeit<br />
gestalten die Lehrpersonen im Rahmen von institutionalisierten Zeitgefässen, in welchen sie<br />
auch in pädagogischer Hinsicht eng zusammen arbeiten. Den Unterricht zeichnet sich aus<br />
durch eine gute Strukturierung und ist anregend gestaltet. Einen besonders hohen Stellenwert<br />
nimmt dabei die individuelle Lernförderung und -begleitung der Schüler/innen ein. Sowohl in<br />
pädagogischer wie auch in personeller und organisatorischer Hinsicht wird die <strong>Sportschule</strong><br />
kompetent geleitet. Aus der gezielt bearbeiteten Schul- und Unterrichtsentwicklung hat sich ein<br />
klar erkennbares Schulprofil und ein auf die Bedürfnisse der Schüler/innen angepasstes Förder-<br />
und Betreuungsangebot ergeben. Sowohl für die interne als auch für die <strong>externe</strong> Kommunikation<br />
bestehen klar definierte Kanäle, welche zu einer hohen Transparenz in der Zusammenarbeit<br />
im Dreieck Schule – Eltern – Sportpartner beitragen.<br />
Sehr angenehmes Schulklima. Sowohl die Schüler/innen als auch die Lehrpersonen fühlen<br />
sich insgesamt sehr wohl und weisen eine hohe Zufriedenheit aus. Das gute Auskommen zwischen<br />
den Schulangehörigen und das grosse Interesse der Lehrpersonen für die sportlichen<br />
Erfolge der Schüler/innen tragen wesentlich zum sehr angenehmen Schulklima bei.<br />
Verbindliche Verhaltensregeln vorhanden. Die <strong>Sportschule</strong> hat klare Erwartungen an das<br />
Verhalten der Schüler/innen und formuliert diese in einem Regelwerk. Zudem ist auch das Vorgehen<br />
bei Regelverstössen an der ganzen Schule einheitlich geregelt. Diese verbindlichen Regeln<br />
unterstützen das Zusammenleben in der Schulgemeinschaft.<br />
Zielgerichtete und transparente Zusammenarbeit. Die Lehrpersonen gestalten ihre Zusammenarbeit<br />
im Rahmen von institutionalisierten Gefässen, welche sehr effizient und effektiv<br />
genutzt werden. Ihre enge Zusammenarbeit deckt sowohl organisatorische als auch pädagogische<br />
Aspekte ab und zeichnet sich durch ein hohes Mass an Transparenz und eine Kultur der<br />
Verbindlichkeit aus.<br />
Gut strukturierter und anregender Unterricht. Die Lehrpersonen gestalten einen klar<br />
strukturierten und gut organisierten Unterricht. Der Einbezug von Aktualitäten, ein variierender<br />
Medieneinsatz und die zunehmend angewendeten kooperativen Unterrichtsformen tragen zu<br />
einem anregenden Unterricht bei.<br />
Hoher Stellenwert der individuellen Lernförderung und -begleitung. Die <strong>Sportschule</strong><br />
trägt den heterogenen Lernvoraussetzungen ihrer Schüler/innen Rechnung, indem sie im Bereich<br />
der individuellen Lernförderung einen Schwerpunkt setzt. Mit dem Führen des Schülerjournals<br />
werden die Schüler/innen zur Selbstreflexion angeleitet. Anlässlich der regelmässig<br />
stattfindenden Standortgespräche wird der individuelle Lernprozess systematisch begleitet.<br />
Zudem fordert die <strong>Sportschule</strong> im Rahmen des Lernateliers die Schüler/innen dazu auf, ihr<br />
Lernen selbstständig zu planen.<br />
Kompetente Leitung der Schule. In pädagogischer, personeller und organisatorischer Hinsicht<br />
wird die <strong>Sportschule</strong> sehr kompetent geleitet. Pädagogische Prioritäten sind gut erkennbar<br />
und die Personalführung erfolgt systematisch und wertschätzend. Der Schulbetrieb ist zur<br />
grossen Zufriedenheit aller Beteiligten organisiert und vermag Schule und Sport sehr gut miteinander<br />
zu vereinbaren.<br />
Klares Schulprofil erkennbar. Ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung bearbeitet die <strong>Sportschule</strong><br />
gezielt und koordiniert. Dadurch ist gewährleistet, dass die Schule über ein klar erkennbares<br />
Schulprofil verfügt. Die an der <strong>Sportschule</strong> tätigen Lehrpersonen identifizieren sich in<br />
hohem Masse mit diesem Profil.<br />
1
Stärken der <strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong><br />
Vielfältige Förderangebote vorhanden. Um den Bedürfnissen von Schüler/innen und Eltern<br />
zu entsprechen, sind an der Schule spezifische Förder- und Betreuungsangebote eingerichtet<br />
(Betreuungsstunden, Mittagsverpflegung, Stütz- und Förderunterricht). Die Zufriedenheit<br />
mit diesen Angeboten ist insgesamt hoch.<br />
Klar definierte interne und <strong>externe</strong> Kommunikationskanäle. Sowohl in der Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern und den Sportpartnern als auch für die interne Kommunikation verfügt die<br />
Schule über koordinierte Informationswege. Diese unterstützen eine zielgerichtete und transparente<br />
Zusammenarbeit.<br />
Transparenz in der Zusammenarbeit mit Eltern und Sportpartnern. Die Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern und den Sportpartnern zeichnet sich durch ein hohes Mass an Transparenz und<br />
Kontinuität aus. Die <strong>Sportschule</strong> legt Wert darauf, dass alle Beteiligten im Dreieck Schule –<br />
Eltern – Sportpartner jederzeit gut über die Schüler/innen informiert sind und unterstützt dies<br />
mit gezielten Massnahmen.<br />
2
1.2 Optimierungsbereiche der <strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong><br />
Optimierungsbereiche der <strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong><br />
Aufgrund ihres speziellen Profils und der besonderen Rahmenbedingungen spielt an der<br />
<strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong> die Pflege der Schulgemeinschaft eine eher untergeordnete Rolle. Gemeinschaftsförderliche<br />
Anlässe auf der Gesamtschulebene sind daher eher selten und den Schüler/innen<br />
werden nur punktuell Mitwirkungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten eingeräumt. In<br />
einzelnen Bereichen der Beurteilungspraxis sind noch wenige Absprachen vorhanden. Mit dem<br />
sich im Aufbau befindenden Lernatelier wird das Ziel einer individuellen Lernförderung noch<br />
unterschiedlich erreicht. Die <strong>Sportschule</strong> setzt noch nicht alle vorgesehenen Elemente des<br />
Qualitätsmanagements um.<br />
Wenige gemeinschaftsförderliche Anlässe. Aufgrund des speziellen Profils der <strong>Sportschule</strong><br />
steht die Pflege der Schulgemeinschaft weniger im Zentrum. Gesamtschulische Anlässe,<br />
welche das Beziehungsnetz zwischen allen Lernenden und den Lehrpersonen fördern, sind<br />
daher selten.<br />
Mitwirkungsmöglichkeiten der Schüler/innen bescheiden. Die Lehrpersonen gestalten<br />
den Klassenrat trotz klarer Vorgaben unterschiedlich aus. Sie laden die Schüler/innen eher<br />
punktuell zur Mitwirkung ein und nutzen das Potenzial der Jugendlichen noch wenig.<br />
Unterschiedlich viele Absprachen im Bereich der Beurteilung. Die Beurteilungspraxis<br />
wird im informellen Rahmen und nicht regelmässig thematisiert und verglichen. In bestimmten<br />
Bereichen der Beurteilung sind daher noch wenige Absprachen vorhanden.<br />
Lernatelier noch wenig als Instrument zur individuellen Lernförderung genutzt. Mit dem<br />
Lernatelier wird den Schüler/innen ermöglicht, ihrem individuellen Tempo entsprechend zu arbeiten.<br />
Da sich die <strong>Sportschule</strong> mit dem Lernatelier in einem Entwicklungsprozess befindet, ist<br />
der Rahmen noch eng gehalten. Das Lernatelier zielt noch wenig auf eine individuelle Lernförderung<br />
und Binnendifferenzierung ab.<br />
Lücken im Qualitätsmanagement vorhanden. Trotz des insgesamt hohen Qualitätsbewusstseins<br />
setzt die <strong>Sportschule</strong> nicht alle Elemente des Qualitätsmanagements der Volksschule<br />
<strong>Kriens</strong> wie vorgesehen um. So wird bei den Schüler/innen und deren Eltern nicht periodisch<br />
ein schriftliches Feedback eingeholt.<br />
3
Entwicklungsempfehlungen<br />
2 Entwicklungsempfehlungen<br />
<br />
Lernatelier gezielter auf eine individuelle Lernförderung ausrichten<br />
Begründung<br />
Mit dem Lernatelier verfolgt die <strong>Sportschule</strong> seit dem Schuljahr 2010/11 das lobenswerte Ziel,<br />
das selbstständige und eigenverantwortlich geplante Lernen der Schüler/innen zu fördern. Im<br />
zweiten Schuljahr seit deren Einführung ist das Unterrichtsentwicklungsprojekt noch eher produkt-<br />
und weniger kompetenz- bzw. lernzielorientiert konzipiert. Obwohl die Lehrpersonen ihr<br />
Repertoire an kooperativen Unterrichtsformen erweitern, erledigen die Schüler/innen im Rahmen<br />
des Lernateliers die Arbeitsaufträge grösstenteils alleine. Das von der <strong>Sportschule</strong> angestrebte<br />
Ziel, Abschied vom so genannten „7g-Unterricht“ zu nehmen (alle gleichaltrigen Schüler/innen<br />
erreichen zum gleichen Zeitpunkt bei der gleichen Lehrperson im gleichen Raum mit<br />
den gleichen Mitteln das gleiche Ziel gleich gut), wird mit dem Lernatelier noch nicht vollumfänglich<br />
erreicht. Die <strong>Sportschule</strong> hat bewusst mit einer weiteren Öffnung des Lernateliers zugewartet,<br />
um zunächst Erfahrungen zu sammeln. Wir möchten die <strong>Sportschule</strong> dazu ermuntern,<br />
sich ihrem Ziel, Abschied vom „7g-Unterricht“ zu nehmen, sukzessive anzunähern und<br />
mutig weitere „g“ auszumerzen.<br />
Empfehlung<br />
Wir empfehlen der <strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong>, das Lernatelier gezielter auf eine individuelle Lernförderung<br />
auszurichten. Im Rahmen dieser Unterrichtsform ist eine echte Binnendifferenzierung<br />
anzustreben und den Schüler/innen im Lernprozess sukzessive mehr Verantwortung für ihr<br />
individuelles Lernen zu übertragen. Dabei sind gezielt kooperative Unterrichtsformen einzuplanen.<br />
Mögliche Massnahmen<br />
− Schüler/innen klassen- und jahrgangsübergreifend in Lerngruppen arbeiten lassen<br />
− Weitere Differenzierungsmöglichkeiten innerhalb eines Niveaus prüfen<br />
− Obligatorische und freiwillige Arbeitsaufträge aufstellen<br />
− Schülerjournal noch gezielter zur Reflexion des Lernateliers einsetzen<br />
− Aufträge im Lernatelier auf konkrete und überprüfbare Lernziele abstimmen<br />
4
Entwicklungsempfehlungen<br />
<br />
Mitgestaltungsmöglichkeiten der Schüler/innen ausweiten<br />
Begründung<br />
Zur Durchführung des Klassenrats bestehen von Seiten der Volksschule <strong>Kriens</strong> klare Vorgaben.<br />
Obwohl an allen Klassen der <strong>Sportschule</strong> Klassenratssitzungen vorgesehen sind, variieren<br />
diese bezüglich ihrer Ausgestaltung und finden in erster Linie dann statt, wenn von den<br />
Schüler/innen konkrete Anliegen geäussert werden. Die <strong>Sportschule</strong> hat die Zufriedenheit der<br />
Schüler/innen mit ihren Mitwirkungsmöglichkeiten intern evaluiert und ist zum Schluss gekommen,<br />
dass die Jugendlichen mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zufrieden sind<br />
und selber kaum weitere Betätigungsfelder in Betracht ziehen. Obwohl an der <strong>Sportschule</strong><br />
aufgrund ihres speziellen Profils die Pflege der Schulgemeinschaft eher sekundär ist, würde es<br />
sich anbieten, die Schüler/innen in bestimmten Bereichen gezielter zur Mitgestaltung und Mitwirkung<br />
einzuladen und ihnen hierbei auch Erfolgserlebnisse zu ermöglichen.<br />
Empfehlung<br />
Wir empfehlen der <strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong>, die Mitgestaltungsmöglichkeiten der Schüler/innen<br />
auszuweiten. Dazu ist eine einheitliche Ausgestaltung des Klassenrats einzufordern. Das Gefäss<br />
des Klassenrats ist nicht nur bei Anliegen und Problemen durchzuführen, sondern auch<br />
dazu zu nutzen, Ideen zu besprechen, Projekte zu planen oder die Schüler/innen einander<br />
Lernergebnisse vorstellen zu lassen.<br />
Mögliche Massnahmen<br />
− Bei der Erstellung von Regeln die Ideen der Schüler/innen einfliessen lassen<br />
− Schüler/innen Vorschläge für Sanktionen bei Regelverstössen erarbeiten lassen und dabei<br />
auch Belohnungssysteme in Betracht ziehen<br />
− Die Schüler/innen zusätzlich weitere Ausflüge organisieren lassen<br />
− Vorschläge für die Förderung der Schulgemeinschaft bei den Schüler/innen einholen (klassenübergreifende<br />
Ausflüge, verstärkte Durchmischung an Projekttagen, Pausenkiosk etc.)<br />
− Erfahrungen mit der Ausgestaltung des Klassenrats austauschen<br />
5
Entwicklungsempfehlungen<br />
<br />
Systematisch Schüler- und Elternfeedback einholen<br />
Begründung<br />
Obwohl die <strong>Sportschule</strong> grundsätzlich auf institutionalisierte Qualitätskreisläufe achtet und ein<br />
hohes Qualitätsbewusstsein an den Tag legt, werden einzelne Elemente des Qualitätsmanagements<br />
der Volksschule <strong>Kriens</strong> nicht konsequent umgesetzt. So holt die <strong>Sportschule</strong> bei<br />
Schüler/innen und Eltern kein systematisches Feedback mehr ein. Die Lehrpersonen stehen in<br />
einem engen Kontakt mit der Schule und den Eltern bietet sich anlässlich der zahlreichen Gespräche<br />
mit den Lehrpersonen jederzeit die Gelegenheit, Rückmeldungen zu geben. Dies ersetzt<br />
jedoch eine periodisch durchgeführte, anonyme schriftliche Befragung der Eltern nicht.<br />
Obwohl wir überzeugt davon sind, dass auch die Schüler/innen angehört werden, wenn sie<br />
Anliegen, Wünsche oder Kritik äussern, ist auch hier das Einholen eines schriftlichen Feedbacks<br />
zwingend.<br />
Empfehlung<br />
Wir empfehlen der <strong>Sportschule</strong> <strong>Kriens</strong>, Schüler- und Elternrückmeldungen in der vorgegebenen<br />
Periodizität systematisch einzuholen. Dazu soll von den Schüler/innen jährlich und von<br />
den Eltern alle 2 – 3 Jahre ein schriftliches und anonymes Feedback eingeholt werden.<br />
Mögliche Massnahmen<br />
− Fragekatalog von anderen Schuleinheiten der Volksschule <strong>Kriens</strong> als Ausgangslage nehmen<br />
− Fragebogen auf die spezifischen Bedingungen an der <strong>Sportschule</strong> anpassen<br />
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