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Theater macht Schule - Theatersommer Haag

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1<br />

Foto: Obermayr


<strong>Theater</strong> live erleben<br />

Was gibt es spannenderes, als Unterrichtsthemen live erleben zu können?<br />

Das Projekt „<strong>Theater</strong> <strong>macht</strong> <strong>Schule</strong>“ des <strong>Theater</strong>sommer <strong>Haag</strong> unterstützt Lehrerinnen<br />

und Lehrer dabei, bei ihren Schülern Interesse und Neugier am <strong>Theater</strong> zu<br />

wecken.<br />

Das im letzten Jahr initiierte Projekt brachte Begeisterung bei Schülern und Lehrern<br />

hervor. Nicht nur Autor und Stück werden im Unterricht behandelt, sondern das<br />

Stück selbst kann live auf der Bühne erlebt werden.<br />

Im Rahmen des Deutsch-, Religions- und/oder Geschichte-Unterrichtes kann das heurige<br />

Stück „Jägerstätter“ – eine Welturaufführung von Felix Mitterer – im Unterricht<br />

behandelt werden. Am 27. Juni und 1. Juli 2013 haben schließlich Schüler und Lehrer<br />

gemeinsam die Möglichkeit, die Haupt- und Generalprobe von „Jägerstätter“ zu<br />

besuchen.<br />

Schulvorstellungen:<br />

27. Juni 2013<br />

1. Juli 2013<br />

2


Selig, die Frieden stiften... – die treibende Kraft der Jägerstätters<br />

Ideen für den Deutsch-, Religionsoder<br />

Geschichte-Unterricht<br />

Die Schicksale von Franz und Franziska Jägerstätter und deren Kindern<br />

bewegen immer wieder. Franz, ein junger, gläubiger Bauer hat offene<br />

Augen und Ohren für die Ereignisse während der NS-Zeit. Das große<br />

Verbrechen ist für ihn der Krieg. Er sieht es als Schuld an, zu kämpfen<br />

und andere Menschen zu töten, um Hitlers Wahn von der Weltherrschaft<br />

zu unterstützen. Er weiß, dass ihm diese Entscheidung sein Leben<br />

kosten wird und ist im Zweifel, ob er dies seiner Familie zumuten dürfe.<br />

Seine Frau Franziska versteht die Motive ihres Mannes und hält zu ihm.<br />

Am 4. März 2013 vollendet Franziska ihr 100. Lebensjahr; am 9. August<br />

2013 werden es 70 Jahre, dass Franz hingerichtet wurde.<br />

Franz Jägerstätter (Foto: Internet)<br />

Hilfreiche Fragen für die Annäherung an das Thema:<br />

Was hat Franz und Franziska Jägerstätter bewegt?<br />

Was hat sie inspiriert?<br />

Was hat sie gehalten?<br />

Und worauf würden sie heute reagieren?<br />

Wie waren die damaligen Lebensumstände (Politik; aber auch<br />

Kultur, Mode, weitere weltpolitische Themen,...)<br />

Mögliche Formen zur Bearbeitung:<br />

* Brief an Franziska<br />

* Gedicht (ev. Aktualisierung der Seligsprechung, ...)<br />

* Szenische Darstellung (ev. Fotogeschichte)<br />

* Grafische oder bildnerische Darstellung<br />

* Musik<br />

* ...<br />

Zudem kann es interessant sein, sich mit dem Autor Felix Mitterer und/<br />

oder dem Hauptdarsteller des Stückes, Gregor Bloéb (der gleichzeitig<br />

auch Intendant des <strong>Theater</strong>sommer <strong>Haag</strong> ist), zu beschäftigen.<br />

3


Projekt der privaten Pädagogischen Hochschule<br />

der Diözese Linz<br />

Unter Ehrenschutz von Bischof Dr. Ludwig Schwarz und Landeshauptmann Dr. Josef<br />

Pühringer lädt die private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz Schülerinnen und<br />

Schüler aller Altersgruppen ein, sich mit dem Leben und Denken von Franz und Franziska<br />

Jägerstätter auseinander zu setzen:<br />

Annäherung an das Thema:<br />

Die Bibel – und hier v.a. die Glücklichpreisungen der Bergpredigt (Mt 5,1-11) – war für<br />

sie Orientierung und entscheidender Halt.<br />

Wie liest Franziska diese Sätze? Wie würde Franz diesen Text heute lesen, auf welche<br />

Menschen, Ereignisse und Situationen würde er sie beziehen?<br />

Mögliche Formen der Bearbeitung sind: Briefe, Gedichte, szenische/grafische/bildnerische<br />

Darstellungen, Musik etc.. Am Jägerstätter-Gedenktag, dem 21. Mai 2013,<br />

sollen die Ergebnisse in Linz vorgestellt werden.<br />

Kontakt und Einreichung:<br />

Thomas Schlager-Weidinger<br />

Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz<br />

Salesianumweg 5<br />

4020 Linz<br />

Tel. 0732/772666-1191<br />

thomas.schlager@ph-linz.at.<br />

Einreichungen bis zum 22. März 2013<br />

4


Literaturliste für die Bearbeitung des Themas<br />

• Erna Putz: Franz Jägerstätter. Besser die Hände als der Wille gefesselt. Franz<br />

Steinmaßl, Grünbach 1996.<br />

• Erna Putz: Franz Jägerstätter - Märtyrer: Leuchtendes Beispiel in dunkler Zeit.<br />

Bischöfl. Ordinariat d. Diözese Linz, Linz 2007.<br />

• Erna Putz, Severin Renoldner: Franz Jägerstätter - Christ und Märtyrer: mit handschriftlichen<br />

Originalzitaten aus seinen Briefen und Aufzeichnungen. Diözese<br />

Linz 2007.<br />

• Kurt Benesch: Die Suche nach Jägerstätter. Ein biographischer Roman. Graz 1992.<br />

• Georg Bergmann: Franz Jägerstätter. Ein Leben vom Gewissen entschieden, von<br />

Christus gestaltet. Christiana, Stein am Rhein 1988.<br />

• Severin Lederhilger: Franz Jägerstätter. Christ und Märtyrer. Bischöfl. Ordinariat<br />

der Diözese Linz, Linz 2007.<br />

• Alfons Riedl, Josef Schwabeneder: Franz Jägerstätter. Christlicher Glaube und<br />

politisches Gewissen. Thaur, Wien 1997.<br />

• Pax Christi Oberösterreich: Franz Jägerstätter. Zur Erinnerung seines Zeugnisses.<br />

Eine Handreichung. Edition Kirchen-Zeit-Geschichte. Linz 2001.<br />

• Andreas Maislinger: Der Fall Franz Jägerstätter. In: Dokumentationsarchiv des<br />

österreichischen Widerstandes. Jahrbuch 1991, Wien 1991.<br />

• Manfred Scheuer: Selig, die keine Gewalt anwenden. Das Zeugnis des Franz Jägerstätter.<br />

Tyrolia 2007.<br />

• Thomas Schlager-Weidinger: ... und wenn es gleich das Leben kostet. Franz Jägerstätter<br />

und sein Gewissen. Linz 2010.<br />

• Gordon C. Zahn: Er folgte seinem Gewissen. Das einsame Zeugnis des Franz Jägerstätter.<br />

Graz 1988.<br />

• Gordon C. Zahn: Franz Jägerstätter. Märtyrer aus Gewissensgründen. Pax Christi<br />

Tirol, Innsbruck 1987.<br />

Biografien und weitere Texte unter www.jägerstätter.at<br />

5


Publikationen<br />

Filme<br />

• Gott hab ihn selig. Franz Jägerstätter, Regie Bettina Schimak,<br />

TV-Dokumentation des ORF, 2007, 27 min.<br />

• Das Gewissen des Franz Jägerstätter, Regie Michael Cencig,<br />

TV-Dokumentation des ORF, 1997, 12 min.<br />

• Besser die Hände gefesselt als der Wille, Regie Andreas Gruber,<br />

Fernsehfilm des ORF, 1988, 45 min.<br />

• Der Fall Jägerstätter, Regie Axel Corti, Fernsehfilm, Österreich 1971.<br />

• Franz Jägerstätter. Un contadino contro Hitler, Regie Fulvio De Martin<br />

Pinter, in italienischer Sprache, Trento/Italien, 1995, 25 min.<br />

Dramen<br />

• Eye Witness (dt. „Augenzeuge“) von Joshua Sobol. Uraufführung: Cameri<br />

<strong>Theater</strong> Tel Aviv 2003; Deutschsprachige Erstaufführung 2004 in St.<br />

Gallen. Österreichische Erstaufführung in Linz 2005. Weitere Aufführungen<br />

Los Angeles, London 2007.<br />

• Das Vermächtnis von Martin Winklbauer. Halsbach, 1989. Seither<br />

zahlreiche Aufführungen unter der Regie des Autors<br />

Oper<br />

• Franz Jägerstätter. Kirchenoper von Viktor Fortin: Erstaufführung am<br />

22. September 2007 in Graz. Weitere Aufführungen in Linz (alter Dom)<br />

aus Anlass der Seligsprechung Jägerstätters am 26. Oktober 2007.<br />

Messe<br />

• Missa Heroica 1998/99 des tschechischen Komponisten Pavel Smutny zur<br />

Seligsprechung von Franz Jägerstätter.<br />

6


Der <strong>Theater</strong>sommer <strong>Haag</strong><br />

Ein wunderschönes Ambiente und <strong>Theater</strong> auf höchstem Niveau bietet der <strong>Theater</strong>sommer<br />

<strong>Haag</strong> jeden Sommer. Wer einmal hier war, ist beeindruckt von der spektakulären<br />

Tribüne, bei der man sich wie auf einem fliegenden Teppich fühlt.<br />

Seit dem Jahr 2000 sorgt die <strong>Haag</strong>Kultur GmbH jeden Sommer für ein ganz besonderes<br />

<strong>Theater</strong>erlebnis. Berühmte Werke wie „In 80 Tagen um die Welt“, „Cyrano de Bergerac“,<br />

„Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare oder Kleists „Der zerbrochne Krug“<br />

wurden in den letzten Jahren auf diesem beeindruckenden Platz gespielt.<br />

Die dafür errichtete Tribüne bietet Platz für 532 Zuschauer, ist das Herzstück des <strong>Theater</strong>sommers<br />

und wurde bereits mehrfach national und international ausgezeichnet.<br />

Intendant: Gregor Bloéb<br />

Geschäftsführer: Gottfried Schwaiger<br />

Prokuristin: Maria Reitzinger<br />

<strong>Haag</strong>Kultur GmbH<br />

Höllriglstraße 2<br />

3350 Stadt <strong>Haag</strong><br />

Tel.: 07434/44 600<br />

E-Mail: haager@theatersommer.at<br />

Internet: www.theatersommer.at<br />

Bezauberndes Ambiente am Spielort <strong>Haag</strong> (Foto: Obermayr)<br />

7


Das Stück – „Jägerstätter“<br />

von Felix Mitterer<br />

Der oberösterreichische Bauer Franz Jägerstätter träumte im<br />

Jänner 1938 von einem Zug, in den immer mehr Menschen ein-<br />

stiegen, und er hörte eine Stimme sagen: „Dieser Zug fährt in die<br />

Hölle.“ Dies deutete Jägerstätter als Warnung vor dem Nationalsozialismus.<br />

Bei der Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs<br />

gab er die einzige Nein-Stimme in seinem Ort ab.<br />

Am 1. März 1943 erhielt er die Einberufung zur Wehr<strong>macht</strong><br />

nach Enns und verweigerte dort den Kriegsdienst. Er wurde verhaftet<br />

und nach Berlin gebracht, dort verurteilte man ihn am 6.<br />

Juli wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode. Zahlreiche gutmeinende<br />

Menschen, darunter Freunde, Familie, Kleriker und auch<br />

Nazis, redeten ihm zu, die Verweigerung zurückzunehmen und<br />

damit sein Leben zu retten. Der sture Bauer aus St. Radegund<br />

gab aber nicht nach. So wurde er am 9. August 1943 durch das<br />

Fallbeil hingerichtet.<br />

Noch Jahrzehnte nach dem Krieg wurde Jägerstätter von vielen als Feigling, Verräter<br />

und „Bibelforscher“ denunziert. 2007 endlich wurde ihm offiziell Gerechtigkeit<br />

zuteil, indem ihn die römisch-katholische Kirche selig sprach. Die Verachtung vieler<br />

blieb, die Familie spürt das noch heute.<br />

Vom Weg dieses sturen Bauern, dieses mutigen Mannes, der „Nein“ sagte zu einem<br />

verbrecherischen Regime, „Nein“ sagte zu den Massenmördern, wird das Stück handeln.<br />

Und von seinen Zweifeln und Ängsten, von seinen inneren Kämpfen, und von<br />

seiner Konsequenz, die uns weniger Mutigen ein Stachel im Fleisch ist.<br />

(Felix Mitterer)<br />

8


special!junior!senior!Produktion<br />

2005 wurde im Rahmen des <strong>Theater</strong>sommer <strong>Haag</strong> eine junior!Produktion geschaffen, die Kindern und<br />

Jugendlichen die Möglichkeit bot, unter professioneller Anleitung <strong>Theater</strong> zu machen. Erstmals wurde<br />

im Spieljahr 2011 zusätzlich mit theaterbegeisterten Senioren aus der Region ein Stück erarbeitet und<br />

im besonderen Ambiente des <strong>Haag</strong>er Tierparks aufgeführt. Aufgrund des großen Erfolges dieses Projektes<br />

wurde auch 2012 ein altersübergreifendes Stück im Pfarrhof-Innenhof zur Aufführung gebracht.<br />

2013 wird wieder neu! Aufgrund der im Hauptstück aufgeworfenen Themen, erweitert die <strong>Theater</strong>werkstatt<br />

<strong>Haag</strong> ihre heurige Produktion um Menschen mit Beeinträchtigung. Die Lebenshilfe ermöglicht<br />

an verschiedenen Standorten in Kooperation mit SchauspielerInnen die Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema Schauspiel und Darstellung. So werden bei der Produktion „Die drei Räuber“ von Tomi Ungerer<br />

Kinder, Jugendliche, SeniorInnen und Menschen mit Beeinträchtigung gemeinsam unter der Regie von<br />

Christian Scharrer einen Western erarbeiten, der wieder auf der Hauptbühne zur Aufführung gelangt.<br />

In Workshops wird das Stück erarbeitet und eines ist auf jeden Fall fix: es gibt viel Musik!<br />

Zum Stück:<br />

Überlebensregel Nummer 1: „Don‘t hope, cope.“ – Nicht hoffen sondern klarkommen, ist ein Wesenszug,<br />

der ein kleines Waisenmädchen auszeichnet. Dieses Waisenmädchen ist auf dem Weg in ihr neues<br />

Zuhause, ein Kinderhaus, das von einer bösen Macht regiert wird. Plötzlich wird das Mädchen überfallen<br />

– von den Herrschern der Prärie: drei grimmig schauende Räuber. Das furchtlose, freche Kind ist jedoch<br />

ganz entzückt von den drei Räubern und wittert seine Chance, dem Kinderhaus zu entkommen. Mit<br />

einem Trick gelingt es dem Mädchen, seiner Bestimmung zu entgehen und es bringt in der Folge das<br />

Leben der drei Räuber gehörig durcheinander.<br />

Eine abenteuerliche Geschichte mit viel Musik, Fantasie, Poesie, entwaffnendem Charme – und der richtigen<br />

Portion kindlicher Frechheit und Anarchie nimmt ihren Lauf. Räuber sind die besseren Menschen!<br />

Sind Räuber die besseren Menschen!?<br />

„Ihr könnt genauso gut erwarten, dass die Flüsse rückwärts fließen, als dass ein Mensch, der frei geboren<br />

wurde, damit zufrieden ist, eingepfercht zu leben, ohne Freiheit, zu gehen, wohin er beliebt!“<br />

Chief Joseph (Nez Percé).<br />

Regie: Christian Scharrer<br />

Musikalische Leitung: Manuela Kloibmüller<br />

Produktionsleitung: Katharina Baumfried<br />

Karten:<br />

Tel.: 07434/44600<br />

E-Mail: reservierung@theatersommer.at<br />

www.theatersommer.at/junior<br />

9<br />

Kinder, Jugendliche und Senioren beim gemeinsamen <strong>Theater</strong>spielen (Foto: www.stubauer.com)


Perlenreihe<br />

Die Perlenreihe ist neben der Hauptproduktion und der junior!senior! Produktion<br />

ein weiteres künstlerisches Standbein des <strong>Haag</strong>er <strong>Theater</strong>sommers. Sie versammelt<br />

literarische, theatralische und musikalische Perlen, die jeweils am Sonntag – und<br />

zumeist als Matinée – über die Bühne gehen. Im Vorjahr schimmerten auf der <strong>Theater</strong>sommerbühne<br />

„Perlen“ wie Alfred Dorfer, Erwin Steinhauer, Manuel Rubey &<br />

Thomas Stipsits sowie die Wiener Comedian Harmonists.<br />

Auch heuer werden wieder große Namen auf der Bühne stehen und das Publikum<br />

bezaubern.<br />

Folgende Perlen treten 2013 auf:<br />

14. Juli 2013, 11 Uhr: Otto Schenk<br />

28. Juli 2013, 11 Uhr: Mnozil Brass<br />

4. August 2013, 20.30 Uhr: Die Vierkanter<br />

Die Vierkanter (Foto: zVg)<br />

Mnozil Brass (Foto: zVg)<br />

10<br />

Otto Schenk (Foto: Fechter Management)


Eröffnungskonzert „Friede“<br />

Thema: Friede, 29. Juni 2013, 20.30 Uhr, Stadtpfarrkirche <strong>Haag</strong><br />

„Selig, die erkennen!“<br />

Musik für Chor und Orchester, aus mehreren Musikstilen, die sich mit der Problematik<br />

des Erkennens und Handelns für den Frieden auseinandersetzt.<br />

Literatur:<br />

Pavel Smutny: „Missa heroica“ (zur Seligsprechung von Franz Jägerstätter)<br />

Karl Jenkins: „Mass for Peace“<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy: Chöre aus dem Oratorium „Paulus“<br />

Joseph Haydn: Chöre aus dem Oratorium „Die Schöpfung“<br />

Georg Friedrich Händel: Aus dem Oratorium „Messias“ – Halleluja!<br />

Ausführende:<br />

Chor <strong>Haag</strong><br />

Solistenquartett<br />

Sinfonietta <strong>Haag</strong><br />

Leitung: Prof. Edgar Wolf<br />

11<br />

Der Chor <strong>Haag</strong> (Foto: Cisar)


<strong>Theater</strong>sommer <strong>Haag</strong> 2013<br />

„Jägerstätter“<br />

Intendant: Gregor Bloéb<br />

Regie: Stephanie Mohr<br />

Geschäftsführer: Gottfried Schwaiger<br />

Prokuristin: Maria Reitzinger<br />

<strong>Haag</strong>Kultur GmbH<br />

Höllriglstraße 2<br />

3350 Stadt <strong>Haag</strong><br />

Tel.: 07434/44 600<br />

E-Mail: haager@theatersommer.at<br />

Internet: www.theatersommer.at<br />

12<br />

Impressum:<br />

Für den Inhalt verantwortlich: <strong>Haag</strong>Kultur GmbH, Geschäftsführer Gottfried Schwaiger<br />

„<strong>Theater</strong> <strong>macht</strong> <strong>Schule</strong>“ – eine Sonderpublikation der <strong>Haag</strong>Kultur GmbH für LehrerInnen, SchülerInnen und<br />

an der Thematik des <strong>Theater</strong>stückes „Jägerstätter“ Interessierten.<br />

Grafik & Layout: Stubauer PR, www.stubauer.com, Grafik Plakat: Annette Sonnewend<br />

Stadt <strong>Haag</strong>, Jänner 2013

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