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Mit Gott tritt man nicht auf der Stelle, sondern man beschreitet einen ...

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Nr. 24 Mai 2006<br />

Liebe Freunde, liebe Familie<br />

<strong>Mit</strong> <strong>Gott</strong> <strong>tritt</strong> <strong>man</strong> <strong>nicht</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Stelle</strong>,<br />

son<strong>der</strong>n <strong>man</strong> <strong>beschreitet</strong> <strong>einen</strong> Weg<br />

Dietrich Bonhoeffer<br />

Zum ersten Mal erscheint unser Brief an Euch in einem neuen<br />

Kleid, einer neuen Form. Wie gefällt er Euch? Am Inhalt soll<br />

sich <strong>nicht</strong> viel än<strong>der</strong>n, weiterhin wollen wir euch möglichst<br />

spannend aus unserem so an<strong>der</strong>en Leben berichten. Was<br />

<strong>man</strong>chmal gar <strong>nicht</strong> so einfach ist, aber wir stellen uns dieser<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung gerne.<br />

„<strong>Mit</strong> <strong>Gott</strong> <strong>tritt</strong> <strong>man</strong> <strong>nicht</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Stelle</strong>, son<strong>der</strong>n <strong>beschreitet</strong> <strong>einen</strong><br />

Weg.“ Dieses Zitat von D. Bonhoeffer haben wir als Überschrift<br />

für diesen Brief gewählt, denn diesmal erzählen wir<br />

Euch viel vom Unterwegssein. Wir denken aber, dass dieses Zitat<br />

noch eine an<strong>der</strong>e Ebene beschreibt und zwar das Unterwegssein,<br />

das Weitergehen, sich weiterentwickeln im Innern<br />

eines Menschen, in <strong>der</strong> Persönlichkeit. Das bedeutet Verän<strong>der</strong>ung,...<br />

wie geht es Euch damit? Wir merken immer wie<strong>der</strong>, wie<br />

uns das gar <strong>nicht</strong> so einfach fällt Verän<strong>der</strong>ungen anzunehmen<br />

o<strong>der</strong> zuzulassen. Viel bequemer erscheint es, wenn alles bleiben<br />

würde wie es ist. Aber wollen wir das wirklich? Es ginge<br />

wahrscheinlich gar <strong>nicht</strong> so lange und es käme uns wie<strong>der</strong><br />

langweilig vor,... und wie<strong>der</strong> wäre es <strong>nicht</strong> einfach. Verän<strong>der</strong>ungen<br />

zuzulassen, heisst <strong>man</strong>chmal auch durch Schwierigkeiten<br />

und Krisen hindurch zu gehen, und das verän<strong>der</strong>t uns,<br />

macht uns reifer.


Freundesbrief Nr. 24 Juni 2006 Seite 2<br />

Wir sind <strong>Gott</strong> dankbar für dieses spannende Leben, dass wir haben<br />

und dass Er uns <strong>auf</strong> diesem Weg begleitet. Es tut gut zu<br />

wissen, dass Er noch ein Stück weiter sieht als wir und uns ermutigt<br />

weiterzugehen auch wenn es einfach ein Schritt ist und<br />

morgen dann <strong>einen</strong> Nächster an die Reihe kommt.<br />

Das „Unterwegsein-Gefühl“<br />

Den letzten Brief beendeten wir damit, dass wir für die Ferien<br />

am Packen waren. Dies scheint uns schon wie<strong>der</strong> sehr, sehr lange<br />

her zu sein. Aber wenn wir die Fotos durchsehen, erinnern<br />

wir uns gerne an diese Zeit. Und ich schweife <strong>einen</strong> Moment<br />

mit m<strong>einen</strong> Gedanken ans Meer und schaue mir die wun<strong>der</strong>schönen<br />

Farben eines Sonnenunterganges an. Schön war die<br />

Zeit natürlich auch, weil eine Freundin aus <strong>der</strong> Schweiz uns begleitet<br />

hat und wir ganz beson<strong>der</strong>e Momente hatten mit Gesprächen,<br />

bei gemeinsamen Spielen, Spaziergehen und Besichtigungen,<br />

gemeinsamen Ausgehen und feinem Essen.<br />

Nicht lange nach unserer Rückkehr nach Huánuco ging es weiter<br />

nach Pucallpa, wo wir <strong>auf</strong> an <strong>der</strong> jährlichen <strong>Mit</strong>arbeiterkonferenz<br />

teilnahmen. Neben Impulsen aus den Referaten, stand natürlich<br />

die Gemeinschaft mit dem Missionaren, die dort leben<br />

im <strong>Mit</strong>telpunkt. Ein ganz beson<strong>der</strong>es Erlebnis war ein Bootsausflug.<br />

Da gerade Regenzeit war suchten wir uns den Weg in die<br />

nächste Lagune. Stellt Euch vor, zwischen den Baumkronen vier<br />

bis fünf Meter hohen Mangobäumen durchzufahren, Orchideen,<br />

Affen, Faultiere o<strong>der</strong> Papageien zu entdecken.<br />

Als wir nach dieser Woche wie<strong>der</strong> zu Hause waren merkte ich<br />

(Claudia), dass ich irgendwie mich ein eigenartiges Gefühl begleitete,...<br />

in mir wehrte sich alles wie<strong>der</strong> richtig anzukommen.<br />

Dazu gehörten Gedanken wie „nur <strong>nicht</strong> zu viel


Freundesbrief Nr. 24 Juni 2006 Seite 3<br />

eink<strong>auf</strong>en, wir gehen ja bald wie<strong>der</strong>“,... ich nannte dann dieses<br />

Gefühl das „Unterwegssein-Gefühl“ und merkte dann dass ich<br />

im Juni 05 das letzte mal mehr als vier Wochen zu Hause war,<br />

als fast 10 Monate immer nur kurze Zeit an einem Ort. Und das<br />

hat sich in mir irgendwie eingeprägt und mir vor allem aber<br />

auch gezeigt dass ich mir Zeit geben muss „anzukommen“,<br />

denn es wird so bleiben, dass wir viel unterwegs sind.<br />

Wie<strong>der</strong>sehen in Pachas<br />

Meine Reise (Claudia) ging schon sehr bald wie<strong>der</strong> weiter. Ich<br />

wurde eingeladen an ein Treffen von Frauen im selben Bergdorf<br />

in dem ich im vergangen Jahr schon einmal war. Diesmal reiste<br />

ich in Begleitung von zwei Studentinnen und etwa 6 Stunden<br />

Referat über den Heiligen Geist, einer Lektion Sonntagschule<br />

für Erwachsene und <strong>der</strong> Predigt für den Sonntag im Gepäck. Ihr<br />

könnt euch vielleicht daran erinnern, dass ich das letzte Mal<br />

gesundheitliche Probleme hatte, was ich vor allem <strong>auf</strong> die Höhe<br />

zurückführte. Denn immerhin liegt das Dorf <strong>auf</strong> 3800 müM.<br />

Diesmal betraf meine Sorge mehr den Zustand <strong>der</strong> Strasse, die<br />

unter den starken Regenfällen sehr litt und die Reise <strong>nicht</strong> nur<br />

abenteuerlich, mehr schon gefährlich machte. Die ersten beiden<br />

Tage hatte ich keine gesundheitlichen Probleme und fühlte<br />

mich sehr wohl. Auch freute ich mich sehr darüber das eine o-<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e bekannte Gesicht unter den Frauen zu entdecken.<br />

Die gemeinsamen Unterrichtstunden waren auch schon viel<br />

mehr von Ausstausch geprägt als das letzte Mal, weil sie mich<br />

schon besser kannten. Beim Essen o<strong>der</strong> in den Pausen sind sassen<br />

wir zusammen <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Wiese und sie haben mir aus ihrem<br />

Leben erzählt. Ich empfinde es als Vorrecht, lass sie mich daran


Freundesbrief Nr. 24 Juni 2006 Seite 4<br />

teilnehmen und sie ahnen gar <strong>nicht</strong> wie sehr sie mir dabei helfen<br />

die Kultur besser kennen zu lernen.<br />

Dann am Samstag erwachte ich mit Übelkeit und pochendem<br />

Kopfschmerzen. Da auch Medikamente keine Lin<strong>der</strong>ung brachten,<br />

entschied ich mich früher nach Hause zu reisen, organisierte,<br />

dass je<strong>man</strong>d meine Aufgaben vom Sonntag übernahm und<br />

k<strong>auf</strong>te mir das Billette. Ich fand dann nach viel Überredungskunst<br />

auch wirklich <strong>einen</strong> Sitzplatz in dem überfüllten Bus (einige<br />

sassen sogar <strong>auf</strong> dem Dach) und machte mich also <strong>auf</strong> den<br />

Weg nach Huánuco, etwa 120 km, für die aber 6 Stunden Fahrt<br />

gerechnet werden muss. Eine <strong>Stelle</strong> möchte ich euch gerne etwas<br />

genauer beschreiben: die Strasse gerade mal so breit wie<br />

die Radspur des Busses, 30 cm Schlamm, in <strong>der</strong> <strong>Mit</strong>te ein kleiner<br />

Bach <strong>der</strong> <strong>einen</strong> entgegen kommt, links eine steile Felswand<br />

<strong>auf</strong>wärts, rechts mehrere hun<strong>der</strong>t Meter Abgrund. Auf Schlamm<br />

zu fahren ist etwas wie <strong>auf</strong> einer ganz und gar vereisten Strasse<br />

vorwärts kommen zu wollen,... Nur sind die Fahrzeuge, mit denen<br />

<strong>man</strong> in Peru unterwegs ist meistens <strong>nicht</strong> mehr in einem<br />

guten Zustand, ins beson<strong>der</strong>e <strong>auf</strong> diesen Strecken. Ich war<br />

wirklich sehr dankbar als ich heil zu Hause und bei Urs ankam.<br />

Ein ziemlicher Schreck durchfuhr mich, als ich von den beiden<br />

Studentinnen hörte, die erst am Dienstag ankamen, dass <strong>der</strong><br />

Bus vom Montag, mit dem ich eigentlich reisen wollte an so einer<br />

<strong>Stelle</strong> wie ich oben beschrieben habe abgestürzt ist. Mein<br />

Herz wurde gleich noch dankbarer, weil ich <strong>auf</strong> eine eindrückliche<br />

Art und Weise bewahrt wurde.<br />

Wenn Wasserleitungen ein Leck haben,...<br />

Wenn irgendwo eine Wasserleitung bricht o<strong>der</strong> Studenten beim<br />

Graben <strong>auf</strong> eine stossen und ein Loch entsteht, dann ist das un-


Freundesbrief Nr. 24 Juni 2006 Seite 5<br />

trügliche Zeichen dafür, dass Urs s<strong>einen</strong> Unterricht vorbereiten<br />

sollte. Das war letztes Jahr schon so und schien auch dieses<br />

Jahr so zu werden. Wir sassen an einem Samstag am Frühstück,<br />

nach dem Urs die ganze Woche dar<strong>auf</strong> hin gearbeitet hat, dass<br />

er sich diesen Tag nehmen kann um ganz konzentriert an <strong>der</strong><br />

Vorbereitung zu sein, als ein Student kam,... sie wären <strong>auf</strong> eine<br />

Wasserleitung gestossen,... Dank dem dass Urs nun einige Studenten<br />

hat, die sich gut darum kümmern können, fiel seine<br />

Vorbereitung <strong>nicht</strong> ganz „ins Wasser“ und es war schnell geregelt.<br />

In <strong>der</strong> Zwischenzeit hat er mit dem Unterricht begonnen<br />

und ist sehr zufrieden mit sich und den 11 Studenten. Einiges<br />

geht schon viel einfacher, einerseits mit <strong>der</strong> kleineren Klasse<br />

an<strong>der</strong>erseits, in <strong>der</strong> zweiten Runde.<br />

Ins neue Studienjahr ist das Seminar im März mit mehr als 40<br />

Stundenten gestartet. Sie kommen aus ganz verschiedenen<br />

Teilen des Landes, teilweise ganz aus dem Süden. Mehrheitlich<br />

aus dem Bergland und aus sehr einfachen Verhältnissen. Sie<br />

sind sich in <strong>der</strong> Zwischenzeit näher gekommen, haben sich kennen<br />

gelernt und es herrscht eine gute Atmosphäre. Viel dazu<br />

beigetragen hat sicher auch was wir in <strong>der</strong> vergangenen Woche<br />

erlebt haben. Neben <strong>der</strong> jährlichen Konferenz, die dieses Jahr<br />

früher als sonst stattfand, haben wir uns <strong>auf</strong> <strong>einen</strong> ganz beson<strong>der</strong>en<br />

Anlass am 11. Juni vorbereitet. Wir haben die Kirchen<br />

von Huánuco eingeladen zu einem Festgottesdienst, anschliessend<br />

<strong>Mit</strong>tagessen und Nachmittagsprogramm. Wie kam es dazu?<br />

Indicamino feiert in diesem Jahr in <strong>der</strong> Schweiz in ganz verschiedenen<br />

Gemeinden das 50 Jahr Jubiläum. Das haben wir<br />

zum Anlass genommen auch hier etwas Beson<strong>der</strong>es zu organisieren.<br />

Und das wurde es wirklich! Ein ganz beson<strong>der</strong>er, intensiver<br />

Tag. Zum <strong>Gott</strong>esdienst kamen etwa 500 Personen und so


Freundesbrief Nr. 24 Juni 2006 Seite 6<br />

um die 100 Kin<strong>der</strong>. Nach dem gemeinsamen <strong>Mit</strong>tagessen startet<br />

Claudia mit den Studenten, das Nachmittagsprogramm, welches<br />

aus 12 verschiedenen Spielposten bestand. Klar waren es am<br />

Anfang vor allem die Kin<strong>der</strong> welche mit Ausdauer und viel<br />

Freude daran teilnahmen, nach und nach aber konnten sich<br />

auch die Erwachsenen dafür begeistern. Als gegen Abend sich<br />

das Gelände langsam leerte und sich die Gäste verabschiedeten,<br />

habe sich einige bei uns für den schönen Tag bedankt.<br />

<strong>Mit</strong> Hand, Herz und Kopf<br />

„Ein Lernziel zu erreichen ist, wie ankommen an einem schönen<br />

Ort. Auf diesem Weg begegnen uns aber allerlei Herausfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Nicht alle haben das gleiche Tempo, <strong>nicht</strong> alle haben<br />

die gleiche Form sich vorwärts zu begeben. Und wie weiss ich<br />

ob auch alle angekommen sind?“ Sätze aus meinem Unterricht<br />

mit den Frauen, <strong>der</strong> verheirateten Studenten. Im diesjährigen<br />

Kurs den ich mit ihnen habe, will ich ihnen helfen wie sie Andachten,<br />

Unterrichtsstunden o<strong>der</strong> Lektionenreihen erarbeiten<br />

können. Ich freue mich jedes Mal, wenn ihre Augen leuchten<br />

und ein „aha“ <strong>auf</strong>taucht, sie gerade etwas Neues entdeckt,<br />

verstanden o<strong>der</strong> gelernt haben. Manchmal kommt es mir vor,<br />

als ob ich nun ganz viel, von dem was ich gelernt habe in <strong>der</strong><br />

Jungschar, in <strong>der</strong> Ausbildung am TDS o<strong>der</strong> auch in <strong>der</strong> Arbeit in<br />

Davos zusammenfliesst und ich nun weitergeben kann. Es macht<br />

mir Freude mit ihnen gemeinsam zu arbeiten, denn ich lerne<br />

auch sehr viel von ihnen. Beson<strong>der</strong>s auch dann wenn wir uns am<br />

Abend draussen treffen einfach ein bisschen mit einan<strong>der</strong> zu<br />

reden, auszutauschen, zu lachen und auch für einan<strong>der</strong> da zu<br />

sein, wenn Sorgen drücken.


Freundesbrief Nr. 24 Juni 2006 Seite 7<br />

Schon bald ist es soweit,...<br />

Und ein Flugzeug wird uns nach Europa bringen,... Genauer gesagt<br />

werden wir am Freitag, 28. Juli um 11.35 mit dem FlugNr.<br />

3464 aus Madrid in Zürich landen. Den August werden wir in <strong>der</strong><br />

Schweiz verbringen und dann Anfang September nach Korntal<br />

reisen wo wir wie<strong>der</strong> einige Kurs belegen werden um <strong>einen</strong><br />

Schritt weiter zu kommen mit unserem Abschluss. Bis vor Weihnachten<br />

werden wir also wie<strong>der</strong> viel lesen, schreiben und verarbeiten.<br />

Den Januar und auch teilweise Februar werden wir<br />

noch einmal in <strong>der</strong> Schweiz sein. Im Februar wollen dann wie<strong>der</strong><br />

zurück nach Peru fliegen. Ein intensives halbes Jahr erwartet<br />

uns also,...<br />

Anstatt eines grossen Begegnungsfestes möchten wir dieses Mal<br />

einige kleinere, regionale Treffen machen. Natürlich würde es<br />

uns freuen möglichst Vielen von euch zu begegnen. Die ersten<br />

genaueren Daten findet ihr <strong>auf</strong> <strong>der</strong> letzten Seite des Briefes.<br />

Wer uns gerne zu einem Vortrag in die Gemeinde einladen<br />

möchte, meldet sich bitte so schnell wie möglich bei uns, damit<br />

wir die Termine absprechen können. Eins unserer grossen Ziele<br />

ist es unseren finanziellen Trägerkreis zu vergrössern und die<br />

Projekte unserer Arbeit hier in Huánuco vorzustellen. Davon<br />

können wir nun ja viel konkreter berichten, als noch vor unserer<br />

Ausreise .<br />

Damit grüssen wir euch ganz herzlich aus Peru und freuen uns<br />

dar<strong>auf</strong>, die <strong>einen</strong> o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en im kommenden halben Jahr zu<br />

treffen und auszutauschen.<br />

¡Que el Señor te bendiga grandemente y que te de su paz en tu<br />

corazon! (Das <strong>der</strong> Herr dich segne und dir s<strong>einen</strong> Frieden ins Herz gibt.)


Rundbrief Nr. 24<br />

Mai<br />

aus unserer Agenda<br />

Juli 2006<br />

7. Semesterschluss<br />

25. Reise nach Lima<br />

27. Abflug in Lima<br />

28. Ankunft<br />

in Zürich 11.35 Uhr<br />

mit Iberia FlugNr.:<br />

3464 aus Madrid<br />

August 2006<br />

5. Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />

in St. Gallen<br />

13. Abendgottesdienst<br />

Ermatingen<br />

26./27. Begegnung<br />

in Davos<br />

September 2006<br />

4. Umzug nach Korntal<br />

11. Beginn Studium<br />

in Korntal<br />

November 2006<br />

5. Jahresfest von<br />

indicamino in Zürich<br />

25. Jahresversammlung<br />

Verein indicamino<br />

26. Begegnungstreffen<br />

Raum Aarau<br />

Dezember 2006<br />

22. Abschluss Weiterbildung<br />

in Korntal<br />

Adressen und<br />

an<strong>der</strong>e Informationen<br />

Unsere Adressen:<br />

u.kuenzle@indicamino.org<br />

c.kuenzle@indicamino.org<br />

www.urs-claudia.ch<br />

28. Juli– 2. Sept. 06<br />

Urs & Claudia Künzle<br />

c/o Fam. Bertoldo<br />

Hochwachtstr.9<br />

9000 St. Gallen<br />

Tel. 071 277 69 16<br />

3. Sept. – 21. Dez. 06<br />

CIU Korntal<br />

Urs & Claudia Künzle<br />

Hindenburgstr. 36<br />

Postfach 1129<br />

D-70807 Korntal<br />

0049 711 83965 300<br />

o<strong>der</strong> via Skype<br />

skypename:<br />

claudiakuenzle<br />

Rundbriefversand:<br />

Claudia & Urs Künzle<br />

c/o Evangelische Kirchgemeinde<br />

Ermatingen<br />

Sekretariat Fr. J. Keller<br />

CH-8272 Ermatingen<br />

Adressän<strong>der</strong>ungen bitte per Mail<br />

an uns persönlich o<strong>der</strong> per Post an<br />

das Kirchgemeindesekretariat Fr.<br />

Keller<br />

zum an uns denken<br />

• wir sind dankbar für allen<br />

Schutz Bewahrung im<br />

Unterwegs sein<br />

• auch sind wir dankbar<br />

dass es uns gesundheitlich so<br />

gut geht<br />

• nun hoffen wir, dass wir<br />

alles gut abschliessen können<br />

und möglichst ruhig und<br />

entspannt Perú verlassen<br />

können<br />

• dass wir eine gute Reise<br />

haben<br />

• dass wir die Zeit in <strong>der</strong><br />

Schweiz und in Deutschland<br />

gut planen können und genug<br />

Zeit haben für Begegnungen<br />

indicamino<br />

unser Spen<strong>der</strong>konto<br />

Nebengrabenstr. 40b<br />

CH-9430 St. Margrethen<br />

Telefon 071888 31 44<br />

Email: info@indicamino.ch<br />

Homepage: www.indicamino.org<br />

PC-Konto 90-13366-5<br />

mit dem Vermerk:<br />

„zugunsten <strong>der</strong> Arbeit von<br />

Urs & Claudia Künzle“<br />

Herzlichen Dank für all Eure Unterstützung!

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