4. 1 Technische Plasmaprozesse
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2. 1 Plasmazustände, dichte und entartete Materie<br />
Evolution der Sterne (extreme Kurzfassung)<br />
•Entstehung der Sonnen (ggf. Planeten) aus sog. „Prästellaren Nebeln“.<br />
(Gravitationsinstabilitäten)<br />
•Das weitere Zusammenstürzen der Materie (Gravitationskollaps) wird verhindert<br />
durch Zündung der Kernfusion bei ausreichender Kontraktionsdichte.<br />
(stabile thermodynamische Phase eines Sterns, 1 Mio - 15 Milliarden Jahre).<br />
In dieser Phase: Wasserstoff (H, H+, e--) und Heliumplasma (He, He++, 2e-)<br />
von besonderer Bedeutung. Synthese von schweren Elementen (bis Eisen) bei<br />
massereichen Sternen (m > 10 Sonnenmassen). Davon gibt es genug !<br />
• Wenn der Wasserstoffvorrat eines Sterns (das Primärplasma) verbraucht ist,<br />
werden die Sonnen instabil. Abhängig von der primären Sonnemasse werden<br />
weitere Kernfusionsschritte (Helium- Brennen bei Spektraltyp G1 wie der Sonne)<br />
eingeleitet (bis zum Endprodukt Eisen-Plasma in massereichen Überriesen)<br />
•Nach erlöschen der Fusionsreaktionen erfolgt eine weitere Energieproduktion durch<br />
weiteren Gravitationskollaps zu dichter oder entarteter Materie, entweder:<br />
Weiße Zwerge, oder Neutronensterne, oder<br />
Schwarze Löcher und Singularitäten<br />
© EADS<br />
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EADS/Thermodynamik j.stw.