Christian Rüttnauer
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Persönliches Dossier<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong><br />
Widengasse 14<br />
5070 Frick
Lebenslauf<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong><br />
Dipl. Betriebswirtschafter HF<br />
Geburtsdatum: 06.01.1978<br />
Anschrift: Widengasse 14<br />
CH- 5070 Frick<br />
Zivilstand:<br />
Verheiratet, 1 Kind<br />
Nationalität:<br />
Deutsch<br />
Geburtsort:<br />
D- 79664 Wehr<br />
Telefon: +41 62 871 08 89<br />
+41 76 384 30 82<br />
E- Mail: ruettnauer@windowslive.com<br />
Computerkenntnisse: MCAS - Anwenderkenntnisse in<br />
Word/Excel/PowerPoint/Outlook/<br />
MS Projekt/Visio/Internet<br />
ERP-System Navision , SAP Anwenderkenntnisse<br />
Sozial Media<br />
Berufliche Erfahrung<br />
2013/8 - …. 2014/2 Cargopack Tägi AG www.cargopacktaegi.ch<br />
- Bereichsleiter Kunstverpackungen<br />
o Präsentation GL-Sitzung 22.08.2013<br />
• Marktanalyse<br />
• Potentialanalyse<br />
• Grobkonzept<br />
• Investitionsplanung<br />
• Risikoanalyse<br />
o Präsentation VR-Sitzung 16.10.2013<br />
• Detailanalyse<br />
• Business Case<br />
• TCO<br />
• Marketingmix<br />
o Diverse Projekte bis Arbeitsende<br />
• Lagergestaltung<br />
• Standortoptimierungen<br />
• Arbeitssicherheit<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong> Widengasse 14 CH-5070 Frick<br />
+41 76 3843082 ruettnauer@windowslivel.com
2012 - …. 2013/8 Cargopack Tägi AG<br />
- Produktionsbereichsleiter GIS (17 MA)<br />
o Kostenstelle<br />
• Budgeteinhaltung<br />
• Produktivitätsanpassung<br />
• KVP<br />
• Investitionsplanung<br />
• Materialeinkauf<br />
o Personal<br />
• Führung und Entwicklung<br />
• Schulung<br />
• Kapazitätsplanung<br />
o Qualitätssicherung<br />
o Arbeitssicherheit<br />
• Fachschulungen<br />
• Auditor<br />
• Betriebssanitäter<br />
o Projekte<br />
• Initialisierung, Leitung,<br />
Steuerung und Durchführung<br />
von diversen Projekten<br />
2006 - 2012 egolf verpackungs AG www.egolfverpackungsag.ch<br />
- Verantwortlicher Spezialabteilung (2 MA)<br />
o Einkauf/Verkauf Handelsmaterialien<br />
o Termin/Produktionsplanung,<br />
Kalkulationen, Offerten rechnen,<br />
o Einsatzplanung (bis 20 Mitarbeiter)<br />
o Muster/ Spezialverpackungen<br />
o Mitarbeitergespräche/Zielvereinbarung<br />
- Verantwortlicher für div. Projekte<br />
o Preiskalkulationen inkl. Vorlagen<br />
o Messen<br />
o Instandhaltungsverantwortlicher<br />
o Interne Dienstleistungen<br />
o Mitarbeiterschulungen<br />
Sicherheits-/ Brandschutz-<br />
/Verpackungsschulungen<br />
Erste-Hilfe-Kurse<br />
2001 - 2006 Via Mat Packsafe AG www.packsafe.ch<br />
- Werkstattleiter<br />
o Einkauf / Verkauf Handelsmaterial<br />
o Offerten rechnen, Kalkulationen<br />
Terminplanung, Arbeitsvorbereitung<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong> Widengasse 14 CH-5070 Frick<br />
+41 76 3843082 ruettnauer@windowslivel.com
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Mitarbeitereinteilung (bis zu 8 MA)<br />
Kundenbetreuung/Beratung<br />
Messestandbetreuung<br />
Versuche Verkauf im Aussendienst<br />
Interne Dienstleistungen für<br />
MSE-Kloten (Mat Securitas AG)<br />
Sicherheitsbereich:<br />
- Springer, Umbauten, Reparaturen<br />
1998 - 2001 Möbel Brotz www.brotz.de<br />
- Möbelmonteur Ausstellung/CH<br />
- Kundenbetreuung bei Extrawünschen<br />
1996 - 1998 Zivildienst im Rettungsdienst des DRK<br />
- Rettungssanitäter mit Kontakt mit Menschen<br />
in Konfliktsituationen<br />
1993 - 1996 Ausbildung zum Schreiner(Bau&Möbelschreinerei)<br />
- Bau von Fenster und Türen<br />
- Möbel und Formenbau<br />
- Montage von Türen,Fenstern,<br />
Böden,Wänden,Verschalungen usw.<br />
- Diverse Umbauten von Firmen/Ladenlokalen<br />
Referenzen<br />
Schurter AG Reto Barmettler, (ab Juli 2013)<br />
056/481 90 90<br />
079/571 73 66<br />
http://www.schurter.ch/<br />
r.barmettler@schurter.ch<br />
Egolf Verpackungs AG<br />
Via Mat Packsafe AG<br />
Robert Lehner<br />
044/437 90 90<br />
079/663 36 39<br />
http://www.egolfverpackungsag.ch/home/page.aspx?pag<br />
e_id=1546<br />
lehner@egolfverpackungsag.ch<br />
Hans Peter Schoch<br />
044/4889910<br />
079/797510139<br />
http://www.viamat.com/packsafe/index.php<br />
hanspeter.schoch@viamat.com<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong> Widengasse 14 CH-5070 Frick<br />
+41 76 3843082 ruettnauer@windowslivel.com
Projekte<br />
2011 – 2012 Diplomarbeit ABB Schweiz AG<br />
2012 – 2013 Fliessfertigung Abteilung GIS<br />
Schulbildung<br />
2009 – 2012 Studium zum dipl. Betriebswirtschafter HF<br />
2006 – 2008 Ausbildung zum<br />
Technischen Kaufmann mit eidg. Fachausweis<br />
2003 Führungs-Workshop<br />
http://www.ghio-human-consulting.ch/<br />
2002 Seminar „Kundenbindung“<br />
(Ghio-Human – Consulting)<br />
1988 - 1993 Hauptschule in Wehr<br />
1984 - 1988 Grundschule in Wehr<br />
Sprachen<br />
Deutsch<br />
Muttersprache<br />
Englisch Business English Certificate BEC Vantage 2012<br />
Schriftlich - Gut<br />
Mündlich - Gut<br />
Hobbys<br />
1990 - 2004 Handball<br />
- Spieler Oberliga TV Brombach/Wehr<br />
- Trainer Jugendmannschaft TV Wehr<br />
2001 -…. Guggenmusik<br />
- Posaunenspieler<br />
- Mitglied im OK- Team<br />
www.murger-rocknacht.de<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong> Widengasse 14 CH-5070 Frick<br />
+41 76 3843082 ruettnauer@windowslivel.com
Frick,20.11.2013<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong><br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong> Widengasse 14 CH-5070 Frick<br />
+41 76 3843082 ruettnauer@windowslivel.com
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VIA MAT PACKSAFE AG<br />
Steinackerstrasse 45<br />
Postfach '1184<br />
CH - 8302 Kloten<br />
Telefon +41 (0)43 488 99 11<br />
Telefon direkt +41 (0)44 804 92 05<br />
Fax +41 (0)44 804 92 94<br />
ingrid.halal@viamat.com<br />
www.packsafe.ch<br />
Herr <strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong><br />
Grubenstrasse 19<br />
5070 Frick<br />
Kloten, 31. März 2006<br />
ZEUGNIS<br />
Wir bestätigen hiermit, dass Herr <strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong>, geboren am 6. Januar 1978,<br />
deutscher Staatsangehöriger, vom 1. August 2001 bis 31. Mäz 2006 in unserem<br />
Unternehmen angestellt war.<br />
Herr Rilttnauer begann als Werkstattmitarbeiter und wurde infolge guter Leistungen zum<br />
Werkstattverantwortlicher ernannt. Gleichzeitig wurde er als Kundenberater eingeset .<br />
Sein Aufgabengebiet umfasste im Wesentlichen folgende Tätigkeiten:<br />
Selbstständige Herstellung von individuellen Transport- und Kunst-Verpackungen<br />
Verpacken vor Ort mit und ohne Kundenbeteiligung<br />
Mithilfe bei Umzügen und Abholung von Gütern bei der Kundschaft<br />
Berechnen der Kunstkisten sowie anderen Verpackungen<br />
. Sämtliche Warenein- und Ausgänge<br />
Herr <strong>Rüttnauer</strong> führte die ihm übertragenen Arbeiten selbstständig, zuverlässig und in<br />
qualitativer wie quantitativer Hinsicht stets zu unserer vollen zufriedenheit aus. Wir kennen<br />
Herrn <strong>Rüttnauer</strong> als ruhigen, teamfähigen und motivierten Mitarbeiter, welcher immer<br />
bereit ist neue Aufgaben zu übernehmen. Sein Verhalten gegenüber Kunden,<br />
Vorgesetäen und Kollegen ist stets freundlich und korrekt.<br />
Herr <strong>Rüttnauer</strong> verlässt uns anlässlich Gründung einer strategischen Allianz mit der Firma<br />
Egolf Verpackungs AG. Wir danken Herrn <strong>Rüttnauer</strong> für die uns geleisteten Dienste und<br />
wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg für seine berufliche Zukunft.<br />
VIA MAT PACKSAFE AG<br />
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Hans Peter Schoch<br />
Geschäftsführer<br />
lngrid Halal<br />
Slv. Leile n HR Administration<br />
COMPANIES OFTHEVIA [,'IAT GROUP:<br />
BONAFIDE LOGISTIC AG. I\,IAT IIIARINE AGENCIES AG, MAT SECURITAS EXPRESS AG, MAT TRANSPORTAG,<br />
O, LISBOA DESPACHOS INTERNACIONAIS LTDA., VIA MAT (AIR & SEA) S,R,L,, VIA Iü,qT ARTCARE,<br />
VIA MAT (FRANCE) S,A,R,L, VIA IIIAT INTERNATIONAT LTD, (CHILE / SINGAPORE / SWTZERLAND / UK/ USA),<br />
VIA MAT MANAGEMENT AG, VIA IMAT PACKSAFE AG
Schweizerische Eidgenossenschaft<br />
FACHAUS§TEIS<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong><br />
geboren am 6. Januar 1978, deutscher Staatsangehöriger,<br />
hat den Nachweis erbracht, dass et die Voraussetzungen für die Erteilung des Fachausweises<br />
aufgrund des Bundesgesetzes vom 11. Dezember 2002 über die Berufsbildung und gemäss dem<br />
vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement genehmigten Reglement vom<br />
22. Februar 1990 erfüllt.<br />
Dieser Fachausweis berechtigt ihn zur Führung des gesetzlich geschützten Titels<br />
Technischer Kaufmann<br />
mit eidgenössischem Fachausweis<br />
Bern, den 8. Oktober 2008<br />
Bundßmt fin BeNfsbildung<br />
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Dei Prisidcnt dcr Prüfunsskommision<br />
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Lehrgang ,,Technische Kaufleute 2006 - 2008.<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong><br />
hat den Lehrgang erfolgreich absolviert und ist befähigt zur Teilnahme an der<br />
eidg. Berufsprüfung für Technische Kaufleute.<br />
Umlang der Ausbildung<br />
760 Lektionen, aufgeteilt in vier Semester (August 2006 bis Juni 2008).<br />
Der vermittelte Stoff entsprach bezüglich Anforderungen und Umfang dem<br />
gültigen Prüfungsreglement zum Erwerb des eidg. Fachausweises für die<br />
Technischen Kaufleute,<br />
Fächer<br />
- Recht<br />
Volks- und Betriebswirtschaftsleh re<br />
Rechnungswesen<br />
Untemehmenslogistik<br />
- lnformatik<br />
-<br />
lvarketing und Verkauf<br />
Organisation und l.4itarbeiterfü hru ng<br />
Verhandlungs- und Präsentationstechnik<br />
- Deutsch<br />
Handelsschule KV Aarau<br />
Erwachsenenbildung<br />
Bereich Handel und Verkauf<br />
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Dr. Peter Bolliger<br />
Leiter Erwachsenenbildung<br />
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Beat Studer<br />
Bereichsleiter<br />
Aarau, 15. August 2008/jm
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Erlenstrasse 95<br />
Postfach CH-4002 Besel<br />
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CuRrsrnru Rürruauen<br />
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SeutuaR,, KUNDENBINDUNG"<br />
vom<br />
27. März 2002<br />
teilgenommen.<br />
Behandelte Themen:<br />
ldentifikation mit VIA MAT<br />
Ge-Wichtigkeit des Kundenbetreuers (Eigenschaften)<br />
Brücke Verkauf -Kundenbetreuer lnnendienst-Verkauf<br />
Eigenwahrnehmung (so wie wir uns fühlen, begegnen wir unseren Kunden)<br />
Fremdwahrnehmung (wer sind unsere Kunden, was brauchen sie,<br />
wie gehen wir mit lhnen um?)<br />
Kommunikation, Reklamationen<br />
Meine 10 besten Kunden (Fleforonzkunden)<br />
Basel, 28.03.2002<br />
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MAT TRANSPORT AG<br />
Leiter Verkauf und ProduKeentwicklung<br />
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KursleitunE<br />
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Elisabeth Ghio
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Postfach CH-4002 Basel<br />
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vom<br />
27./28. August 2003<br />
und<br />
08./09. Oktober 2003<br />
teilgenommen.<br />
Behandelte Themen:<br />
WandelA/eränderungen<br />
Vorbildfunktion<br />
Eigen-/Fremdwahrnehmung<br />
Mitarbeiter-Gespräche<br />
Kommunikation<br />
Konfliktmanagement<br />
Time-Management<br />
Die Reise zum Ziel (Visionen<br />
- Ziele - Motivation - Erfolg)<br />
Basel, 09. Oktober 2003<br />
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PF/sonal irarketing & Coaching<br />
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GHC ghio humall consulting<br />
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Projektgruppe:<br />
Furter Fabrizio<br />
Rafaniello Claudio<br />
Roth Thomas<br />
<strong>Rüttnauer</strong> <strong>Christian</strong><br />
Aarau, 8. Mai 2012<br />
Prüfungsresultat der Diplomarbeiten 2011 12012<br />
Liebe Studierende<br />
Sie-haben naitder Diplomarbeit zumThema ,,Optimierung tager Logistik ABB<br />
(Schweiz) AG" folgende Note erzielt:<br />
Note: 5.5<br />
Auf Verlangen kann Sie der Fachdozent mündlich über die erzielte Leistung<br />
(kurzes Feedback) orientieren.<br />
lch wünsche lhnen einen erfolgreichen Schtussspurt an unserer HFW Aarau.<br />
ffit-<br />
Boris Rohr<br />
Schulleiter HFW<br />
Freundliche Grüsse<br />
ffi<br />
L,t"}
DOSSIER<br />
TRANSPORTIEREN, LAGERN, LOGISTIK, INDUSTRIEBAU<br />
Problem gelöst von<br />
serieller Verpackung<br />
Die Notwendigkeit die Prozesse stetig zu optimieren, macht auch beim<br />
Exportverpackter nicht Halt. Als klassischer Dienstleister liegt die<br />
Herausforderung darin, alle verschwenderischen Tätigkeiten zu eliminieren.<br />
Unsere Lösung ist das Errichten einer getakteten Verpackungslinie.<br />
Layout der Verpackungshalle 2 mit Schienensystem und Warenfluss<br />
Was für die Automobilindustrie<br />
gut ist, kann auch in der<br />
Investitionsgüter-Industrie nicht<br />
schlecht sein! Der Grundgedanke<br />
bei der Optimierung unserer<br />
Verpackungstätigkeiten war,<br />
dass wir in den Verpackungsablauf<br />
einen Fluss bringen wollten.<br />
Da wir es meistens mit sperrigen<br />
und schweren Produkten zu tun<br />
haben, ging unser Ansatz davon<br />
aus, dass wir den Verpackungsprozess<br />
über ein Schienensystem<br />
abwickeln müssen. Damit konnten<br />
wir das zeitaufwendige Umplatzieren<br />
der Kistenböden mit<br />
Lastkranen eliminieren.<br />
Unterschiedlichste Güter zum<br />
Verpacken als Herausforderung<br />
Ein Hersteller von Serienprodukten<br />
kann seine Montagelinie<br />
Bild 1: Beispiel von unterschiedlichenKomponenten zum Verpacken<br />
Bild 2: Aufbau von 2 Verpackungslinien.<br />
Produkte in 3 getakteten<br />
Schritten verpackt<br />
Die grössten Diskussionen führten<br />
wir zur Klärung der Frage,<br />
wie viele Schritte der optimale<br />
Verpackungsprozess haben soll<br />
(Bild 3).<br />
Dabei mussten folgende unterschiedliche<br />
Aspekte berücksichtigt<br />
werden:<br />
– Wie stark können die einzelnen<br />
Schritt des Verpackungsprozesses<br />
aufgeteilt werden?<br />
– Soll der Prozess getaktet werden?<br />
– Müssen die einzelnen Schritte<br />
zeitlich aufeinander abgestimmt<br />
werden?<br />
– Sind Verpackungsmitarbeiter<br />
einem Takt fest zugeteilt oder<br />
wechseln sie mit der Kiste?<br />
Die Lösung wurde durch die<br />
Zielsetzungen einerseits:<br />
– Durchlauferhöhung > 20 Prozent<br />
– Kostenreduktion > 10 Prozent<br />
– Wechsel auf just-in time Belieferung<br />
der Verpackungsstrasse<br />
mit Kistenelementen<br />
– grosse Flexibilität bei der Reaktion<br />
auf unterschiedliche<br />
Produkte und Volumina<br />
sowie durch 1:1 Verpackungstest<br />
anderseits beeinfluss und gefunden<br />
(Bild 4).<br />
Wir haben uns für den Beginn<br />
auf 3 Takte geeinigt, für die<br />
3 Verpackungszonen eingerichtet<br />
wurden, die nach Art der Tätigkeiten<br />
optimal ausgerüstet<br />
worden sind. Den Takten wurden<br />
Tätigkeiten zugewiesen, die<br />
zeitlich gleich lang sein mussten,<br />
wobei unterschiedlich grosse Arexakt<br />
auf die Produkte abstimmen.<br />
Als führender Verpackungsdienstleister<br />
in der<br />
Schweiz haben wir es zwar des<br />
Öfteren mit grossen Verpackungsvolumina<br />
zu tun, die in<br />
kürzester Zeit verpackt werden<br />
müssen. Doch es kommt sehr<br />
selten vor, dass wir hintereinander<br />
exakt die gleichen Produkte<br />
verpacken können(Bild 1).<br />
Die Aufgabenstellung war,<br />
dass wir einen unterschiedlichsten<br />
Produktmix von<br />
– Produktelängen von 1 bis 12<br />
m<br />
– Komponentengewichten von<br />
50 kg bis 10 t<br />
– einer Packgutanzahl pro Kiste<br />
von 1 bis 12 Komponenten<br />
– Kistenbreiten von 0.8 bis 3 m<br />
über eine standardisierte Verpackungsstrasse<br />
ziehen können,<br />
ohne den definierten<br />
Verpackungsgrobablauf zu<br />
stören.<br />
Zwei Verpackungslinien<br />
adaptierbar auf unterschiedliche<br />
Produkte<br />
Aus dem aktuellen und erwarteten<br />
Mengengerüst einerseits,<br />
und der Prüfung aller Alternativen<br />
haben wir uns für das Errichten<br />
von 2 Verpackungslinien<br />
entschieden(Bild 2).<br />
Unter der Verpackungslinie<br />
ist ein Schienensystem zu verstehen,<br />
über das Rollelemente geschoben<br />
werden, auf denen die<br />
Kistenböden stehen. Da unsere<br />
Halle unterkellert ist, mussten<br />
die Schienen auf den Boden aufgesetzt<br />
werden. Anschliessend<br />
musste der Bereich neben den<br />
Schienen auf das Niveau der<br />
Schienenoberkante angehoben<br />
werden, um auch aus Gründen<br />
der Arbeitssicherheit alle Anforderung<br />
zu erfüllen.<br />
Der Vorteil von 2 Verpackungslinien<br />
liegt darin, dass<br />
– Produktgruppen-Zuweisungen<br />
gemacht werden können<br />
(zum Beispiel lange und kurze<br />
Einheiten über unterschiedliche<br />
Linien)<br />
– die Kapazität rasch an die<br />
Nachfrage angepasst werden<br />
kann (vom Betrieb von Linien<br />
durch ein Team bis zum<br />
2Schicht Betrieb der beiden<br />
Linien durch je 2 Verpackungs-Teams).<br />
Bild 3: Start des Verpackungsprozesses mit<br />
dem Stellen eines Kistenbodens auf<br />
mindestens 2 Rollelemente.<br />
Bild 4: Speziell hergestellte Wagen für die<br />
JiT Anlieferung der Kistenwände.<br />
maschinenbau 6/2013 | Das Schweizer Industriemagazin. Seit 1972.<br />
72
DOSSIER<br />
TRANSPORTIEREN, LAGERN, LOGISTIK, INDUSTRIEBAU<br />
Bild 5: Neue Verpackungsstrasse in Aktion.<br />
beitspakete immer noch über die<br />
Anzahl der Mitarbeiter pro Takt<br />
ausgeglichen werden können.<br />
Die 3 Takte sind:<br />
– Bereitstellen und Vorbereiten<br />
des Kistenbodens sowie<br />
Aufsetzen des Packgutes (mit<br />
Lastkran)<br />
– Schutz der Packgüter (mit<br />
VCI, PE– oder Alu-Verbundfolie)<br />
und Verstrebung der Packgüter<br />
am Boden.<br />
– 3. Schliessen der Kistenwände<br />
mit Fixieren von Seiten und<br />
Deckel-hölzern und Markieren<br />
der Wände (Bild 5).<br />
Die Teams an den einzelnen Takten<br />
werden zu Beginn fix eingeteilt,<br />
es findet aber ein regelmässige<br />
Arbeitsrotation statt. Nach<br />
Beendigung des 3. Taktes wird<br />
die Kiste von einem Logistik-<br />
Mitarbeiter mit dem Lastkran ab<br />
der Verpackungslinie genommen.<br />
Die Kiste wird je nach<br />
Planung unseres Kunden kurz<br />
zwischengelagert oder in unser<br />
Auslieferlager nach Rekingen<br />
geführt, wo wir eine Blocklager-<br />
Kapazität von rund 60‘000 m 3<br />
haben.<br />
Die richte Lösung für den<br />
spezifischen Fall<br />
Die Verpackungslinie ist ausgerichtet<br />
auf Verpackungs-Bedarfsfälle<br />
mit einem gewisse Mindestvolumen,<br />
regelmässigem Anfall<br />
und klaren Kundenrichtlinien<br />
bei Packgut-Anlieferung. Neben<br />
der Halle mit den beiden neuen<br />
Verpackungslinien haben wir<br />
auch eine ähnlich grosse Halle,<br />
in der wir weiterhin Spezialitäten<br />
und individuelle Kundenprodukte<br />
verpacken. Die neuen<br />
Verpackungslinien schränken<br />
unsere Flexibilität daher auch<br />
nicht ein, sondern sind für uns<br />
eine sinnvolle Ergänzung zur<br />
weiteren Steigerung unserer<br />
Wettbewerbsfähigkeit.<br />
Zum Nutzen unserer bestehenden<br />
und neuen Kunden<br />
Mit der Einrichtung von 2 neuen<br />
Verpackungslinien, mit denen<br />
wir den Fliessfertigungsgedanken<br />
nun auch in der Verpackung<br />
einbringen können, schliessen<br />
wir die letzte Lücke hinsichtlich<br />
einer optimierten und verursachergerechten<br />
Preisstellung. Uns<br />
ist bewusst, dass der Kunden neben<br />
einer professionellen, innovativen<br />
und lösungsorientierten<br />
Erwartungshaltung seinem Verpackungslogistik-Partner<br />
gegenüber<br />
primär am Preis, oder aus<br />
seiner Sicht an den Kosten interessiert<br />
ist. Wir sind heute in der<br />
Lage, die für die Verpackungslinie<br />
geeigneten Produkte am kostengünstigsten<br />
verpacken zu<br />
können. Und diesen Vorteil wollen<br />
wir gerne auch an unsere<br />
Kunden weitergeben. Nutzen<br />
Sie diese Vorteile auch für Ihre<br />
Firma und rufen mich an. Wir<br />
werden Sie begeistern!<br />
INFOS | KONTAKT<br />
cargopack tägi ag<br />
Schiffmühlestrasse 8<br />
CH-5417 Untersiggenthal AG<br />
Telefon +41 (0)56 298 55 00<br />
www.cargopacktaegi.ch<br />
info@cargopacktaegi.ch<br />
maschinenbau 6/2013 | Das Schweizer Industriemagazin. Seit 1972.<br />
73
SonAreno<br />
Rettunos<br />
Schufe<br />
EDUOUA<br />
F3/<br />
Ausbilduns: BetriebsnothelferausbildungmitBLS-AED<br />
komplett<br />
Datum:<br />
Dauer:<br />
06. Mai 2013 bis 07. Mai 2013<br />
2Tage<br />
Zürich, 07. Mai 2013<br />
SanArena Rettungsschule Zürich<br />
Tom Hoedjes<br />
Zentralstrasse 12, 8003 Zürich-Wiedikon<br />
Telefon 044 461 61 61, Fax 044 461 01 16<br />
Briefadresse: Postfach 8409, 8036 Zürich<br />
www.sanarena.ch, info@sanarena.ch<br />
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Eine Stiftung der<br />
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SonAreno<br />
Sa-'r-r c<br />
Kursbestätigung<br />
EDU<br />
Hiermit bestaitigen wir, dass<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong><br />
den<br />
AED-SRG Grundkurs<br />
Dauer 4 Stunden<br />
am 8. März 2011 besucht hat.<br />
Zürich,8. MätZ2011<br />
SanArena Rettungsschule Zürich<br />
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Verena Peterhans<br />
Ausbildungsleiterin<br />
zürcher<br />
Kantonalbank
ll ltrD<br />
tttrD<br />
ABB Schweiz AG<br />
Otelfingerstrasse 5, 5430 Wettingen<br />
Tel. 058/ 588 01 30 Fax 058/ 588 01 31<br />
Trai n i ngscenter für Fördertechnik<br />
ZERTIFIKJtr<br />
Herr Ruettnauer <strong>Christian</strong><br />
Egolf Verpacku sAG<br />
hat am 22. Juni 2006 den<br />
"lnstruktionskurs für Lastanbinder und Kranbediener"<br />
erfolgreich absolviert.<br />
Themen des Kurses waren :<br />
Einführung / Aufgaben des Lastanbinders<br />
Verantwortung des Kranbedieners<br />
Video "Anschlagen aber sicher "<br />
Die Anhängemittel<br />
Die Ablegereife<br />
Das richtige Anbinden von Lasten<br />
SUVA Richtlinie 1845d 1997<br />
Werkstatteigenheiten, spezielle Gefahren<br />
Die richtige Kranbedienung / Grundlagen<br />
Tägliche und wöchentliche Kontrollen<br />
Einführung am Objekt<br />
Kursleiter: Hanspet
SohAreno<br />
Rel iu ng s<br />
Schu e<br />
tDu<br />
Kursbestätigung<br />
Hiermit bestätigen wir, dass<br />
Ghristian <strong>Rüttnauer</strong><br />
den<br />
Reanimationskurs<br />
mit BLS-AED-SRC Ausbildung<br />
Dauer 7 % Stunden<br />
am 29. Januar 2009 besucht hat.<br />
Ztlrich, 29. Januar 2009<br />
SanArena Rettungsschule Zürich<br />
Antoihe Koumi<br />
Ausbilder<br />
Z.nh r,.:!c 12. 8003 Zu.i\ivEd:l.i<br />
'..f.n 044 4öl öl öl tc,04,i,151 0: :6<br />
B .f.c,.qe Porio.r 84C9, 8036 Zu .l<br />
Zürcher<br />
Kantonalbahk
Tral n l ngscenter Fördelrtac,h n l k a. o n<br />
Mehr Sicherheit am ArbeitsDlatz<br />
durch kompetente Aus- und weiterbildung<br />
6erz.yfkar<br />
Herr<br />
Ghristian <strong>Rüttnauer</strong><br />
hat am 03.05.2010 den Kurs<br />
Wiederhol ungskurs für Staplerfahrer<br />
erfolgreich absolviert.<br />
lnhalte der theoretischen und praktischen Grundausbildung waren:<br />
I Gesetzliche Grundlagen und Verantwortung<br />
I Der Aufbau eines Staplers<br />
I lnbetriebnahme, Wartung und Unterhalt eines Staplers<br />
I Sicheres Fahren und Stapeln<br />
I Innerbetrieblicher Werkverkehr<br />
I Die Kräfte am Stapler, Tragkraftdiagramme<br />
! Sondereinsätze, Verhalten im Betrieb<br />
Der Staplerfahrerkurs vermittelt nur Grundlagen. Die nachfolgende Praxis<br />
ist weiterhin der wichtigste Teil der Ausbildung und erfordert immer<br />
"Vorsicht, Rücksicht und Voraussicht".<br />
Wir wünschen lhnen viel Erfolg bei lhrer Tätigkeit als Staplerfahrer!<br />
Für das Trainingscenter Fördertechnik<br />
.<br />
t / -. -(<br />
/ , 1 - - ,. (
<strong>Christian</strong> <strong>Rüttnauer</strong><br />
hat an einem<br />
Lehrgang für Gabelstaplerfahrer<br />
mit Erfolg teilgenommen<br />
Rheinfelden<br />
77.72.t999<br />
L€hrgangseiter<br />
LINDE AG<br />
WERKSGRUPPE<br />
FLURFÖRDERFAHRZEUGE UND<br />
HYDRAUL K<br />
D-63738 A(hafienburg<br />
Tel€lon (0 60 21)99 0<br />
Te efax (0 60 21)99 1s 70<br />
P-mail: inlo förklfls@ indeJh de