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Untersuchung von dynamischem Bestandsmanagement versus ...

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Labor für Informationstechnik und<br />

Produktionslogistik (LIP)<br />

Verfahren, Strategien, Prozesse und IT-Systeme<br />

Professor Dr. Frank Herrmann<br />

<strong>Untersuchung</strong> <strong>von</strong> <strong>dynamischem</strong> <strong>Bestandsmanagement</strong><br />

<strong>versus</strong> statischen Verfahren<br />

Zusammenfassung der Bachelorarbeit<br />

am Fachbereich Informatik und Mathematik<br />

im Studiengang Wirtschaftsinformatik<br />

eingereicht<br />

im Februar 2012<br />

Sebastian Feigl<br />

Regensburg<br />

Betreuer<br />

Zweitgutachter<br />

Professor Dr. Frank Herrmann<br />

Professor Dr. Alexander Söder


Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zwei Verfahren des <strong>Bestandsmanagement</strong>s. Zum einen<br />

das bekannte statische (s,Q)-Verfahren, zum anderen das <strong>von</strong> Herrn Timm Gudehus entwickelte<br />

dynamische Verfahren.<br />

Zuerst gilt es bei der Entwicklung eines Tools, welches beide Politiken des<br />

<strong>Bestandsmanagement</strong>s implementiert, mitzuwirken. Grundlage dafür sind ein bereits<br />

bestehendes Java-Tool und das dem Buch „Dynamische Disposition“ zugrunde liegende Tool<br />

DynDis1.3.<br />

In Gemeinschaftsarbeit mit Herrn Huber werden Berechnungen und Formeln des dynamischen<br />

Verfahrens aufgearbeitet und an Herrn Weiß und Herrn Bauer, die für die Realisierung Tools<br />

zuständig sind, weitergeleitet.<br />

Nach Implementierung und erfolgreichen Tests werden nach verschiedenen Kriterien<br />

festgelegte Bedarfsreihen generiert. Dies sind normalverteilte Zeitreihen mit einem festen<br />

Mittelwert und unterschiedlichen Streuungen, im Zeitablauf schwankenden Mittelwert mit<br />

verschiedenen Streuungen und im Zeitablauf schwankenden Mittelwert mit im Zeitablauf<br />

schwankender Streuung. Diese Bedarfsreihen sind die Grundlage für die Experimente, mit<br />

welchen die beiden Verfahren untersucht und verglichen werden. Ebenfalls galt es, eine<br />

auftretende Autokorrelation zu untersuchen, welche analog zu den genannten Szenarien erstellt<br />

wird.

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