22.11.2013 Aufrufe

ein neues dach für unsere pfarrkirche! - Pfarre Bad Goisern

ein neues dach für unsere pfarrkirche! - Pfarre Bad Goisern

ein neues dach für unsere pfarrkirche! - Pfarre Bad Goisern

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

NR. 2/2012 Pfarramtliche Mitteilung· Zugestellt durch Post.at· Ersch<strong>ein</strong>ungsort und Verlagspostamt 4822 <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong>· DVR-Nr.: 29874 (10332)<br />

EIN NEUES DACH FÜR<br />

UNSERE PFARRKIRCHE!


WORT DES PFARRERS<br />

PFARRGEMEINDERAT<br />

Pfarrgem<strong>ein</strong>deratswahl 2012<br />

Liebe Goiserer,<br />

geschätzte Gäste!<br />

Im letzten Pfarrblatt haben wir es bereits angekündigt.<br />

Nun ist es soweit. Die Arbeiten an<br />

<strong>unsere</strong>m Kirchen<strong>dach</strong> haben begonnen. In <strong>ein</strong>igen<br />

Beiträgen wollen wir darauf <strong>ein</strong>gehen. Eine Reihe<br />

von Ideen wurden bereits <strong>ein</strong>gebracht, wie wir<br />

dieses Projekt umsetzen können und dadurch als<br />

<strong>Pfarre</strong> näher zusammenrücken.<br />

„Lebkuchen-Dachziegel, Flohmarkt,<br />

Benefizkonzerte, ….“<br />

Am Dachfirst in Richtung Kirchengasse steht der<br />

Wetterhahn, der auch <strong>ein</strong> <strong>neues</strong> „Federkleid“<br />

bekommen soll. Er zeigt nicht nur die Windrichtung<br />

an, sondern erinnert uns an die Haltung der<br />

Wachsamkeit. „Noch ehe der Hahn kräht, wirst<br />

du mich dreimal verleugnen“ Mt 26,34, sagt<br />

Jesus zu Petrus. Was bedeutet es heute, uns<br />

zu Christus zu bekennen, s<strong>ein</strong>en Ruf an uns zu<br />

hören? An diese und ähnliche Fragen mag uns der<br />

Wetterhahn erinnern.<br />

Im letzten Pfarrblatt haben wir die Kandidaten<br />

<strong>für</strong> die Pfarrgem<strong>ein</strong>deratswahl vorgestellt. Danke<br />

allen, die an der Wahl teilgenommen und so die<br />

Weichen <strong>für</strong> die kommende Zeit gestellt haben.<br />

Die Arbeit im Pfarrgem<strong>ein</strong>derat und in den<br />

Fachausschüssen hat begonnen. Ich hoffe, dass<br />

wir in den kommenden Jahren <strong>unsere</strong>n Beitrag<br />

zu <strong>ein</strong>em kontinuierlichen Wachsen der <strong>Pfarre</strong><br />

beitragen können. Es begleitet uns dabei auch das<br />

Wort: „Wenn nicht der Herr das Haus baut, ist<br />

alles Mühen umsonst! ( 2Kor 5,1)<br />

Mit diesem Schuljahr schließt das Stephaneum<br />

s<strong>ein</strong>e Pforten. Nach 110 Jahren im Dienste der<br />

Jugend geht <strong>ein</strong>e Ära der katholischen Kirche von<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong> zu Ende. In diesen Jahren hat die<br />

Gem<strong>ein</strong>schaft der Schulbrüder mit den Lehrern<br />

und Erziehern viele Jugendliche geformt. Wenn<br />

die Entscheidung <strong>für</strong> die Zukunft getroffen ist,<br />

werden wir auch das Wirken dieses Ordens im<br />

Pfarrblatt noch entsprechend würdigen.<br />

An dieser Stelle möchte ich allen danken, die als<br />

Tischmütter und als Firmhelfer <strong>ein</strong>e ansprechende<br />

Zahl junger Christen mit viel persönlichem Einsatz<br />

begleitet haben. Gem<strong>ein</strong>sam mit den jungen Eltern<br />

bauen wir an der Zukunft <strong>unsere</strong>r Kirche. Und da<br />

gibt es viele ermutigende Momente.<br />

Ich wünsche Euch <strong>ein</strong>en guten Sommer und freue<br />

mich, wenn wir <strong>ein</strong>ander begegnen, sei es bei<br />

<strong>ein</strong>em Gottesdienst oder <strong>ein</strong>er Wanderung in<br />

<strong>unsere</strong>r schönen Bergwelt.<br />

Mit herzlichen Grüßen!<br />

Hans Hammerl<br />

<strong>Pfarre</strong>r<br />

Das Wahlkomitee im Pfarrhof bei der Pfarrgem<strong>ein</strong>deratswahl<br />

Der neu gewählte Pfarrgem<strong>ein</strong>derat.<br />

„Gut dass es <strong>unsere</strong>n <strong>Pfarre</strong>r Johann Hammerl<br />

gibt!“ denn ihm ist es zu verdanken, dass sich die<br />

Zahl der Wähler bei der Pfarrgem<strong>ein</strong>deratswahl<br />

am 18. März b<strong>ein</strong>ahe verdoppelt hat. Bei herrlichem<br />

Frühlingswetter und fröhlicher Stimmung nahmen<br />

243 Pfarrmitglieder die Gelegenheit wahr, um<br />

aus den vier Bereichen – Liturgie, Verkündigung,<br />

Caritas und Gem<strong>ein</strong>schaft sowie Verwaltung und<br />

Finanzen – 12 Kandidaten zu wählen.<br />

Fachausschuss Caritas und Gem<strong>ein</strong>schaft<br />

Die Mitarbeiterinnen des Fachausschusses „Caritas und<br />

Gem<strong>ein</strong>schaft“: Anna Rainer, Cäcilie Kogler (Vorsitzende),<br />

Maria Scherz, Gertrude Schwaiger, Brigitte Englbrecht, Maria<br />

Ebenlechner (nicht am Foto).<br />

Zu dieser Gruppe zählen: Cäcilie Kogler (Leiterin),<br />

Maria Ebenlechner, Brigitte Englbrecht, Anni<br />

Rainer, Maria Scherz, Gertrude Schwaiger<br />

Wir wollen den Besuchsdienst im Pflegeheim<br />

und bei betagten Menschen zu Hause (wo es<br />

gewünscht wird) ausbauen. Interessierte Personen<br />

welche diese Aufgabe gerne ausüben bitte melden!<br />

• Krankensalbungsgottesdienst 1-2 mal jährlich<br />

organisieren und gestalten<br />

• Rasche Hilfe leisten in <strong>unsere</strong>r Pfarrgem<strong>ein</strong>de,<br />

wo die Not groß ist<br />

• Das Projekt Rumänien über Sr. Ingrid –<br />

Ordensschwester, durch die Unterstützung<br />

der Pfarrgem<strong>ein</strong>de betreuen<br />

Gem<strong>ein</strong>schaft fördern:<br />

• Regelmäßiges Treffen im Pfarrkaffee<br />

• Frühstück am Donnerstag nach der Messe<br />

• Gottesdienstgem<strong>ein</strong>schaft, Bibelrunde<br />

Caritas (von lat. caritas = Hochachtung, hingebende<br />

Liebe, uneigennütziges Wohlwollen) ist im Christentum die<br />

Bezeichnung <strong>für</strong> die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit.<br />

Die wertschätzende, helfende Liebe gilt seit den Anfängen des<br />

Christentums als christliche Tugend.<br />

2 3


ISRAEL-REISE FEbRuAR 2012<br />

ISRAEL-REISE FEbRuAR 2012<br />

Blick auf 2000 Jahre Israel<br />

Israel vor 2000 Jahr<br />

ist heute anders, das ist klar.<br />

Nur wenn du kommst in dieses Land<br />

verstehst du erst, was vage bekannt,<br />

dann siehst du des Glaubens wahre Orte,<br />

die Bilder sagen mehr als Worte,<br />

ob Nazareth oder Galilä,<br />

Geburtskirche oder Genezareth-See,<br />

ob Jerusalem mit Klagemauer,<br />

Petrus als am Felsen Kirchenbauer,<br />

ob Taborberg oder Kapernaum,<br />

oft kommen drei Religionen z’samm,<br />

dass dieses auch zu Spannung führt,<br />

man auf Schritt und Tritt auch spürt,<br />

Kriege, Drohung, neue Herrscher hart,<br />

dennoch ist das Land so stark.<br />

Ist man im Land, erst dann man merkt,<br />

wie Zusammenhalt den Rücken stärkt,<br />

sie stehen fest zu ihrem Land<br />

und verteidigen es, das ist bekannt.<br />

Teils ultra und auch manchmal locker,<br />

teils offen, teils auch hart im Poker,<br />

beschützen sie das Hl. Land<br />

im Zweifel auch mit starker Hand.<br />

Wer <strong>ein</strong>mal dort, vergisst dann nie,<br />

wie Araber, Juden, Christen, sie<br />

auf engem Raum da mit<strong>ein</strong>ander leben,<br />

und Unterschieden Räume geben,<br />

streng auch die Geschichte wahren,<br />

Störenfrieden drüber fahren,<br />

das Jordan-Wasser das Leben sichert,<br />

auch wenn da nicht alles abgesichert,<br />

Andere dort Taufe feiern<br />

und manchmal ihre Gebete leiern,<br />

doch alle ihren Glauben leben<br />

und der Geschichte Würde geben,<br />

uns auch wieder innen prägen,<br />

uns abhalten von irren Wegen.<br />

Diese Gedanken, die man jetzt fühlt,<br />

haben uns so aufgewühlt,<br />

wie <strong>ein</strong> großes Erlebnis nur,<br />

das war die 2012-er Pilgertour!<br />

Hannes Kofler, <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

Die traditionelle<br />

Kopfbedeckung passt<br />

Hannes Kofler.<br />

Die bewegendsten Momente <strong>für</strong> uns waren<br />

das gem<strong>ein</strong>same Erleben in der Reisegruppe,<br />

die berührenden Messfeiern, die<br />

Lesungen an den Wirkungsstätten Jesus<br />

und das tiefere Kennenlernen in der Gruppe.<br />

Das sind die bleibenden Eindrücke <strong>für</strong><br />

uns, aus der Erfahrung dieser Pilgerreise.<br />

Die Karwoche hat dadurch <strong>für</strong> uns <strong>ein</strong>e<br />

tiefere Bedeutung bekommen und uns<br />

in der Gruppe <strong>ein</strong> verbindendes Gem<strong>ein</strong>schaftserlebnis<br />

gebracht.<br />

Martin & Stefanie Stöllinger,<br />

Faistenau<br />

Martin Stöllinger, der zukünftige Diakon<br />

mit s<strong>ein</strong>er Frau Stefanie.<br />

Jeder kommt mit s<strong>ein</strong>en persönlichen Erwartungen,<br />

Anliegen und s<strong>ein</strong>er Geschichte ins Heilige Land und<br />

hört, sieht, riecht und schmeckt die Vielfalt und Dichte<br />

dieses Landes und s<strong>ein</strong>er Geschichte. Hier kann man<br />

dem Leben und Wirken Jesu mit allen Sinnen nachspüren.<br />

Dabei spielt es k<strong>ein</strong>e Rolle, ob sich die diversen Ereignisse<br />

genau an dieser Stelle zugetragen haben. Es<br />

spannt sich <strong>ein</strong> Bogen von Geburt – Leben – Tod und<br />

Auferstehung über das Wirken und den Begegnungen<br />

Jesu, welche oft auch Auswirkungen in unser persönliches<br />

Leben haben.<br />

Sabine Wallner, <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

Es war <strong>ein</strong>e ausgesprochen schöne, gelungene Reise<br />

auf den Spuren Jesu um nebenbei Land und Leute<br />

kennen zu lernen!<br />

Den Leuten dieses Landes, den verschiedenen Völkern<br />

mit ihren unterschiedlichen politischen und religiösen<br />

Richtungen ist zu wünschen, dass die Zeit kommt, wo<br />

sie friedlich beisammen oder friedlich neben<strong>ein</strong>ander<br />

leben werden!<br />

Helmut Uttenthaler, <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

Herr <strong>Pfarre</strong>r Johann Hammerl und<br />

Helmut Uttenthaler genießen Tee im Georgskloster.<br />

Sabine Wallner vor der Kulisse des Georgsklosters.<br />

Für mich war Israel <strong>ein</strong> Land mit Wüste und St<strong>ein</strong>en<br />

und ich war total überrascht, es so fruchtbar und grün<br />

vorzufinden.<br />

Trotz der Freundlichkeit der Leute hier, wurde uns<br />

am Tempelberg auch der Fanatismus <strong>ein</strong>es Teils der<br />

moslemischen Bevölkerung bewusst. Ein Pulverfass in<br />

welchem <strong>ein</strong> Funke genügt, es zur Explosion zu bringen.<br />

Margit Tiefenbacher, <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

Cäcilie Kogler und Margit Tiefenbacher blicken<br />

über die Dächer von Jreusalem.<br />

4 5


KINDER & JuGEND<br />

KINDER & JuGEND<br />

Kindergarten & Kindergottesdienst<br />

Mit Pilgerstab, Bibel und<br />

Osterkerze machten wir<br />

an drei Stationen in der<br />

Kirche Halt, um zu beten,<br />

zu lesen , zu feiern. Beim<br />

linken Seitenaltar lasen<br />

wir von der Begegnung<br />

Mariens mit dem Engel Gabriel, bei der zweiten<br />

Station entzündete jeder <strong>ein</strong>e Kerze <strong>für</strong> <strong>ein</strong>en<br />

vertrauten Menschen und im Kreis um den Altar<br />

feierten wir die Hl. Messe.<br />

Erstkommunion<br />

Firmung<br />

Die Bilder und Kunstwerke in „Blau“ und „Rot“ konnten in<br />

der Gem<strong>ein</strong>de besichtigt werden.<br />

Die Gruppe Regenbogen vom kath. Kindergarten<br />

hat sich heuer intensiv mit dem Thema „Farben“<br />

beschäftigt. Beim „Roten“ und „Blauen“ Tag wurden<br />

die Farben mit allen Sinnen wahrgenommen,<br />

die Kinder machten Erfahrungen mit verschiedenen<br />

Techniken und lernten berühmte Künstler<br />

kennen. Zum Einen entstanden interessante<br />

Werkstücke und zum Anderen hatten die Kinder<br />

die Möglichkeit ihre innerer Bilderwelt malerisch<br />

Ausdruck zu verleihen. Die bunte Mischung von<br />

Kinderzeichnungen und Kunstwerken haben wir<br />

bei der Ausstellung im Gem<strong>ein</strong>deamt unter dem<br />

Motto „Die Welt hat viele Farben“ gezeigt.<br />

Gerlinde Novotny<br />

Die Mitfeiernden beim Kindergottesdienst am 20. Mai.<br />

Am 24. Juni feiern wir noch <strong>ein</strong>mal vor<br />

den Ferien Kindermesse und beginnen<br />

damit wieder im Herbst.<br />

27 Mädchen und Buben aus den Volkschulen <strong>Bad</strong><br />

<strong>Goisern</strong> und St. Agatha feierten am Donnerstag,<br />

17. Mai 2012 das Fest der Erstkommunion.<br />

Unsere Ministranten<br />

Am 9. Juni 2012 spendete Prälat Josef Ahammer<br />

in <strong>ein</strong>er feierlichen Zeremonie 44 Jugendlichen<br />

das Sakrament der Firmung.<br />

Jungschar<br />

2011/2012<br />

Auch dieses Jahr verging wie<br />

im Flug und schon stehen die<br />

Sommerferien vor der Tür. Genauso schnell waren<br />

auch immer wieder die <strong>ein</strong>zelnen Jungschartreffen<br />

vorüber mit Basteleien, vielen Spielen, Rätselstunden,<br />

Schatzsuchen und <strong>ein</strong>iges zum Lachen!<br />

Obwohl ich nächstes Jahr im Ausland bin, werden ab<br />

Herbst natürlich regelmäßig Jungscharstunden stattfinden.<br />

Wer mich genau vertreten wird, ist noch nicht<br />

sicher, aber es wird bestimmt <strong>ein</strong> lustiges Jahr!<br />

Für Elias, Michael,<br />

Julian, Anna und<br />

Melanie war es<br />

aufregend den<br />

Kirchturm zu<br />

erklimmen und die<br />

großen Glocken<br />

aus der Nähe<br />

zu sehen.<br />

Die Termine da<strong>für</strong> werdet ihr mit Schulbeginn bekommen!<br />

Ich wünsche Euch <strong>ein</strong>en schönen Sommer und<br />

im nächsten Jahr viel Spaß!<br />

Johanna Leitner<br />

Abmarsch der Ministranten<br />

zum Ratschen am Karfreitag.<br />

„Wenn schon die Glocken nicht läuten, dann erinnern<br />

wir an das Gebet zu den drei Tagzeiten früh,<br />

mittags und abends!“ Danke <strong>für</strong> die Aufnahme der<br />

Ministranten und <strong>für</strong> die Spenden, die den Kindern<br />

und der Arbeit <strong>für</strong> die Kinder in der <strong>Pfarre</strong> zugute<br />

kommen.<br />

Die erfolgreiche Völkerballmannschaft<br />

Beim Völkerballturnier der Ministranten des<br />

Dekanates in Pfandl mussten sich <strong>unsere</strong> <strong>ein</strong>atzfreudigen<br />

Spieler nur den Ebenseern geschlagen<br />

geben. Jetzt heißt es also fest trainieren, vielleicht<br />

gelingt das nächste Mal der Sieg.<br />

6 7


uNSERE PFARRKIRCHE<br />

Pfarrkirche Heiliger Martin – <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

uNSERE PFARRKIRCHE<br />

36.000 Biberschwanzziegel <strong>für</strong> das neue Kirchen<strong>dach</strong><br />

Herr Herwig Besendorfer im Interview mit Frau Regina Trummer<br />

Die Pfarrkirche wurde erstmals urkundlich im<br />

13. Jhdt. erwähnt und als gotischer Bau (1487)<br />

errichtet. 1835/37 fand die Erweiterung zur<br />

kreuzförmigen Saalkirche mit Tonne statt. Der<br />

Kirchenturm wird in das Jahr 1863 datiert. Der<br />

Turmhelm ist als Zelt<strong>dach</strong>konstruktion ausgeführt.<br />

In den letzten 5 Jahren nahmen die Dachschäden<br />

stark zu und abrutschende Ziegel sowie undichte<br />

Blech<strong>ein</strong>deckungen erfordern die Neu<strong>ein</strong>deckung<br />

des Kirchen<strong>dach</strong>es. Aus technischer Sicht ist bei<br />

diesem Kirchen<strong>dach</strong> <strong>ein</strong>e schwere Dach<strong>ein</strong>deckung<br />

zu bevorzugen, da durch die Auflastbereiche der<br />

Traufe, die Stabilität des Kirchengewölbes be<strong>ein</strong>flusst<br />

wird.<br />

Nach Rücksprache mit dem Bundesdenkmalamt Linz<br />

sind die Blechteile des Kirchen<strong>dach</strong>es mit Kupfer<br />

auszubilden, was ebenfalls <strong>für</strong> den Kirchenturm<br />

und <strong>für</strong> die anschließenden Blechdächer zutrifft.<br />

Die Haupt<strong>ein</strong>deckung des Kirchen<strong>dach</strong>es wird in<br />

naturroten „Biberschwanzziegel“ mit 2 Nasen ausgeführt.<br />

Mit dieser kl<strong>ein</strong>teiligen Eindeckung können<br />

nunmehr die Anarbeitungen an die Blechteile<br />

(Grate, Ichsen, Ortgänge udgl.) sauber und dicht<br />

ausgeführt werden.<br />

Das desolate<br />

Kirchen<strong>dach</strong><br />

Zur Erneuerung der Dach<strong>ein</strong>deckung ist aus<br />

sicherheitstechnischen Gründen die Pfarrkirche<br />

mit <strong>ein</strong>em Schutzgerüst <strong>ein</strong>zurüsten und während<br />

der Arbeiten vorzuhalten.<br />

Nachziehen der Schneefänge und Erneuerung<br />

des Blitzschutzes sowie die Überarbeitung der<br />

Zierteile (Kreuze, Wetterhahn udgl.) samt neuen<br />

Hängerinnen und Ablaufrohre in Kupfer schließen<br />

die Neu<strong>ein</strong>deckung ab.<br />

Für die Dachneu<strong>ein</strong>deckung wird <strong>ein</strong>e neue<br />

Dachlattung aufgebracht und der bestehende<br />

Dachstuhl wird auf Schäden durchgesehen. In der<br />

Hoffnung <strong>ein</strong>er unfallfreien Arbeitsdurchführung<br />

verbleiben wir mit freundlichen Grüßen<br />

Ing. Friedrich Guggenberger<br />

(Projektverantwortlicher der Diözese Linz)<br />

WAS KOSTET DAS NEUE DACH?<br />

Laut Kostenvoranschlag:<br />

Kirchen<strong>dach</strong>: 233.000,-<br />

Turm<strong>dach</strong>: 41.000,-<br />

Restaurierungen: 27.000,-<br />

€ 301.000,-<br />

Ich bin gelernter Zimmermann,<br />

3 Jahre Ausbildung als<br />

Hochbaupolier in Linz,<br />

zusätzliche Ausbildungen im<br />

Bau- und Sanierungsbereich<br />

an der Bauakademie Linz, seit<br />

2011 Zimmermeister in ausführender<br />

Tätigkeit.<br />

Herr Besendorfer sie sind seit 19.3.2012<br />

Besitzer und Geschäftinhaber der ehemaligen<br />

Firma Dachdeckerei / Spenglerei<br />

Putz.<br />

Ihre Firma ist Bestbieter der Diözesanen<br />

Ausschreibung <strong>für</strong> die Neu<strong>ein</strong>deckung der<br />

Kirche St. Martin in <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong>. Was<br />

bedeutet <strong>für</strong> ihre Firma der Auftrag das<br />

Kirchen<strong>dach</strong> neu zu decken?<br />

Seit 19. 3. 2012 lautet der Firmenwortlaut – Herwig<br />

Besendorfer GmbH – Zimmerei-Dachdeckerei-<br />

Spenglerei. Es ist <strong>für</strong> mich und m<strong>ein</strong>e Mitarbeiter <strong>ein</strong>e<br />

Freude und Herausforderung die Kath. Pfarrkirche<br />

neu <strong>ein</strong>decken zu dürfen. Selbstverständlich ist so <strong>ein</strong><br />

„Großauftrag“ <strong>für</strong> mich im 1. Geschäftsjahr sehr wichtig<br />

– finanziell sowie auch werbetechnisch. Wir sind<br />

bestrebt handwerklich beste Qualität zu liefern und<br />

uns zu profilieren.<br />

Wie lange dauert die Planung <strong>für</strong> <strong>ein</strong>en<br />

derartigen Auftrag?<br />

Jetzt nach der Auftragserteilung laufen die<br />

Vorbereitungen auf Hochtouren – Gerüstbau, Logistik,<br />

Arbeitssicherheit, etc. sind natürlich genau auszuarbeiten.<br />

Sind <strong>für</strong> die Deckung <strong>ein</strong>er Kirche<br />

zusätzliche Maschinen oder besondere<br />

Kenntnisse der Mitarbeiter notwendig?<br />

Besondere Maschinen benötigen wir nicht, nur<br />

geschultes Fachpersonal, welches die Zimmerer- und<br />

Dachdeckerarbeiten sorgfältig, schnell und gut organisiert<br />

durchführt.<br />

Ein junges, dynamisches Team mit viel Ehrgeiz<br />

(3 Mann fehlen, Berufschule, Urlaub).<br />

Wie viele Dachziegeln, Laufmeter Holz,<br />

Dachblech werden <strong>für</strong> das Kirchen<strong>dach</strong><br />

benötigt werden?<br />

Es werden circa 36000 Stück Biberschwanzziegel,<br />

7500 lfm Fichtenlatten und 350 m² Kupferblech<br />

benötigt.<br />

Wie lange wird es dauern bis die alten<br />

Dachziegel zur Gänze entfernt und das<br />

Dach neu <strong>ein</strong>gedeckt ist?<br />

Wir rechnen mit <strong>ein</strong>er gesamten Bauzeit von etwa<br />

3 Monaten – je nach Witterung.<br />

Erzählen Sie uns noch etwas über ihre<br />

Firma.<br />

Ich beschäftige derzeit 17 Mitarbeiter – davon 5<br />

Lehrlinge. Durch unser Angebot – Zimmerei,<br />

Dachdeckerei und Spenglerei können wir alles rund<br />

ums Dach qualitativ hochwertig und zeitlich gut koordiniert<br />

abwickeln.<br />

Nachdem Sie am Beginn <strong>ein</strong>er neuen<br />

Herausforderung stehen, haben Sie sicher<br />

Pläne <strong>für</strong> die Zukunft.<br />

Ich bin stolz, <strong>ein</strong>e sehr junge Mannschaft mit hohem<br />

Engagement und Mut zu haben. Für die Zukunft wünsche<br />

ich mir <strong>ein</strong> gesunder „ Nahversorgerbetrieb“ <strong>für</strong><br />

alle Zimmerer-, Dachdecker-, und Spenglerarbeiten zu<br />

bleiben, gute Handwerker auszubilden und <strong>ein</strong> solides<br />

Unternehmen im Salzkammergut zu führen.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolg<br />

<strong>für</strong> die neuen Herausforderungen!<br />

8 9


AuS DER PFARRCHRONIK<br />

Am 5. Juli 1903 vor 109 Jahren machte Dechant Johannes<br />

Wielferth (<strong>Pfarre</strong>r in <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong>) folgenden Eintrag:<br />

MARTINS-CHOR<br />

Chorsingen tut allen gut!<br />

Auf den 5. Juli berief ich <strong>ein</strong>e Besprechung mit den<br />

katholischen Mitgliedern der Gem<strong>ein</strong>de-Vertretung<br />

wegen des Kirchen<strong>dach</strong>es. Es erschienen: Dr.<br />

Kubinger, Hr. Porßaß, Hr. Petter, Hotelier, Hr.<br />

Buchberger, Hillbrandt und die zwei Zechpröpste.<br />

Es wurde beschlossen, die Zimmermeister Putz<br />

(sen. u. jun.) zu beauftragen, dass sie das Dach<br />

genau untersuchen und ihr Gutachten abgeben<br />

sollen, ob man ohne größeren Schaden mit der<br />

Neu<strong>ein</strong>deckung bis aufs nächste Jahr warten<br />

könne oder nicht.<br />

Gratsparren, an denen der Blitzableiter fest war),<br />

dann könne man auf <strong>ein</strong> Jahr warten. Als aber<br />

am folgenden Montag die Zimmerleute anfangen<br />

wollten, da sahen sie, dass man große Löcher<br />

aufreissen müßte, die man mit neuen Schindeln<br />

decken müßte und dass dies viel Kosten mache<br />

und man doch nicht sicher sei, ob es nachher nicht<br />

doch <strong>ein</strong>gehe. Ich berief daher die obgenannten<br />

Herren nochmals <strong>ein</strong> am 19. Juli und es wurde<br />

beschlossen, mit den Restaurierungsarbeiten<br />

gleich anzufangen.<br />

Beide erschienen am darauffolgenden Mittwoch<br />

mit zwei Zimmerleuten und erklärten, wenn<br />

man jetzt die schlechtesten Stellen ausbessere<br />

(an den sogenannten Biegen und Irchsen und die<br />

Am 23. August 1903 wurde folgendes <strong>ein</strong>getragen:<br />

Stück <strong>für</strong> Stück wurde das Dach herabgenommen.<br />

Es mußte umgelattet werden, die meisten<br />

Latten mußten weggegeben und neue genommen<br />

werden. Am Dienstag darauf kamen auch<br />

die Maurer nach. Das Wetter war größtenteils<br />

schlecht. Was vom Dach abgenommen war, mußte<br />

abends provisorisch wieder <strong>ein</strong>gedeckt werden.<br />

Die Schindel waren bisher Lärchenschindel. Es<br />

war gut, dass die Arbeit heuer noch geschah,<br />

denn <strong>ein</strong>e Ausbesserung hätte viel gekostet und<br />

wenig genützt. Da die finanziellen Kräfte mit St.<br />

Agatha erschöpft waren, so wurde in obgenannter<br />

Sitzung beschlossen, bei dem hiesigen Spar und<br />

Kreditver<strong>ein</strong> den Betrag von 5800 Kronen aufzunehmen,<br />

was derselbe ohne weiteres bewilligte.<br />

KAIN<br />

KAIN HANS ELEKTRO GESMBH & CO KG, 4822 <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

Sarst<strong>ein</strong> 73, Tel.: 06135/77720, Fax DW 22<br />

E-mail: kain@partner.expert.at, Internet: www.expert.at<br />

illu: fotolia.de<br />

www.kieninger.at<br />

Bauunternehmen: 4822 <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong> I Stambach 77 I 06135/ 6800 I Fax-DW - 23 I office-goisern@kieninger.at<br />

Am Mittwoch, den 22. wurden die Zimmerleute<br />

im Allgem<strong>ein</strong>en in St. Agatha fertig und am<br />

Donnerstag begannen die Arbeiten in <strong>Goisern</strong>.<br />

Am Dachstuhl mußte manches Holz, da es<br />

schlecht war, ausgewechselt werden und mußte<br />

der Dachstuhl auch (durch Andreaskreuze) verstärkt<br />

werden, damit er die vermehrte Last tragen<br />

könne. Da gerade an den Blitzableitern viel Regen<br />

<strong>ein</strong>gedrungen war, so wurde die Leitung unter<br />

dem Dach angebracht. Damit der Raum unter<br />

dem Dach mehr Licht und Luft erhalte und damit<br />

er <strong>für</strong> größere Sachen leichter zugänglich werde,<br />

wurde auf dem Giebel über dem Hauptportal <strong>ein</strong><br />

<strong>neues</strong> Fenster ausgebrochen. Der große Raum<br />

über der Sakristei wurde zu….?<br />

B a u -<br />

kunS t<br />

Seit 150<br />

Jahren<br />

BaD GoiSern · BaD auSSee · PinSDorF · WelS<br />

Originaltext aus der<br />

Goiserer Kirchenchronik<br />

Chorwochenende im Stift Reichersberg, Mai 2012<br />

Jüngere dürfen im Chor alt werden.<br />

Ältere werden im Chor wieder jung.<br />

Große kommen leichter aufs „hohe C“.<br />

Schreihälse werden behutsam gedämpft.<br />

Fürsorgliche verteilen Hustenbonbons.<br />

Morgenmuffel proben abends.<br />

Reiselustige sind bei allen Chorreisen dabei...<br />

...auch beim heurigen Chorwochenende in<br />

Reichersberg wurde unter der Leitung von Frau<br />

Mag. Monika Peer intensiv <strong>für</strong> das Requiem von<br />

John Rutter geprobt, das am 21. Juli 2012 bei<br />

der Eröffnung der Salzburger Mozartfestspiele<br />

aufgeführt wird. Das Probenwochenende war<br />

<strong>für</strong> alle Mitglieder des Chores <strong>ein</strong> besonderes<br />

Gem<strong>ein</strong>schaftserlebnis.<br />

Der MartinsChor zählt zur Zeit 34 Sängerinnen<br />

und Sänger und ist sehr aktiv in <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong>.<br />

Wir pflegen <strong>ein</strong> breites Gesangsrepertoire vom<br />

Volkslied über Gospels, Spirituals, Messen bis hin<br />

zu anspruchsvollem Konzertgesang mit Orchester<br />

und Solistenbegleitung. Der gemischte Chor übernimmt<br />

die musikalische Gestaltung der Messen<br />

an kirchlichen Festtagen und singt auch im<br />

privaten Kreis, zum Beispiel bei Hochzeiten und<br />

Geburtstagsfeiern.<br />

Josef Mayer<br />

...wenn Sie bei Ihrem Fest auch <strong>ein</strong>en<br />

feierlichen Rahmen wünschen:<br />

Anfragen: Pfarrbüro Telefon: 06135/ 82 43<br />

E-Mail: monika.peer@gmx.at<br />

Lust, auch mitzusingen?<br />

Dann kommt zum MartinsChor!<br />

Probe: Jeden Montag, 20.00 Uhr im<br />

Katholischen Pfarrheim <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

10 11


ÖKuMENE<br />

TIPPS uND TERMINE<br />

Das war sie – die Lange Nacht der Kirchen 2012<br />

Gem<strong>ein</strong>samer Abschluss mit <strong>ein</strong>em Lichtertanz am Marktplatz.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Johann Hammerl und <strong>Pfarre</strong>r<br />

Gerhard Koller bei der ökumenischen<br />

Vesper.<br />

Querflötenensemble der LMS <strong>Bad</strong><br />

<strong>Goisern</strong> in St. Agatha.<br />

Renate Moser-Pöllmann und die<br />

Brunnhitlmusi.<br />

Die Lange Nacht der Kirchen fand in <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

zum dritten Mal statt und war <strong>ein</strong> großer Erfolg.<br />

Bei den Hauptveranstaltungen sowohl in der katholischen<br />

(Mundart von Renate Moser-Pöllmann und<br />

der Brunnhitlmusi) als auch in der evangelischen Kirche<br />

(Evergreens-Konzert der „Se Bänd“ zum Thema<br />

„When the night has come“) durften wir jeweils<br />

etwa 200 Besucher begrüßen.<br />

In der Filialkirche St. Agatha wurde <strong>ein</strong>e stimmungsvolle<br />

Stunde mit besinnlichen Texten und musikalischer<br />

Umrahmung durch <strong>ein</strong> Querflötenensemble<br />

(Leitung Frau Christine Müllner) der Landesmusikschule<br />

gestaltet.<br />

Gesänge aus Taizè ( Leitung Frau Mag. Monika Peer)<br />

den Kirchenraum <strong>unsere</strong>r Pfarrkirche.<br />

Heuer gelang es uns zum ersten Mal um 23.00 Uhr<br />

Lichterprozessionen von den beiden Kirchen zum<br />

Marktplatz durchzuführen. Dort wurde zum Lied<br />

„Laudate omnes gentes“ verbunden mit <strong>ein</strong>em Lichtertanz<br />

um den Marktbrunnen und dem abschließenden<br />

Segensgebet von <strong>Pfarre</strong>r Johann Hammerl<br />

und <strong>Pfarre</strong>r Gerhard Koller die Lange Nacht der<br />

Kirchen stimmungsvoll beendet. Die Begegnungsgespräche<br />

in der Aula des evangelischen Altenheimes<br />

bei Speis und Trank dauerten noch länger.<br />

„Gegen den Stich gebürstet“ war Thema des Vortrages<br />

von Dr. Michael Kurz über erstaunliche Aussagen<br />

<strong>unsere</strong>r Pfarrchronik. Zum Abschluss füllten<br />

12 13


GOTTESDIENSTE uND TERMINE<br />

DATUM ZEIT WAS<br />

So., 1. Juli 14.00 Uhr Dekanats Roas nach <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

Wortgottesdienst in der Pfarrkirche<br />

Begegnung und Kinderprogramm im Stephaneum<br />

Do., 5. Juli 9.30 Uhr Stephaneum: Schulschlussgottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin<br />

Fr., 6. Juli<br />

Sa., 14. Juli<br />

8.00 Uhr<br />

8.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

8.00 – 17.00 Uhr<br />

Schulschlussfeiern<br />

Neuen Mittelschule 2: Pfarrkirche St. Martin<br />

Welterbe Neue Mittelschule 1: Evangelische Kirche<br />

Volksschule <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong>: Evangelische Kirche<br />

Volksschule St. Agatha: Ökumenische Feier im Turnsaal<br />

Mountainbike Trophy<br />

ELKI Eltern-Kindzentrum im Pfarrheim<br />

Sa., 21. Juli 19.30 Uhr Eröffnungskonzert des Mozartfestivals<br />

in der evangelischen Kirche<br />

So., 29. Juli<br />

9.30 Uhr<br />

20.30 Uhr<br />

Messfeier und anschließend Christophorussammlung<br />

Konzert der Zarewitsch Don Kosaken<br />

in der Pfarrkirche St. Martin<br />

Fr., 10. August 19.30 Uhr St. Agatha: Musik aus Renaissance und Frühbarock<br />

Capella Ovilava, Sopran Sonja Trauner<br />

Mi., 15. August 9.30 Uhr Fest Mariä Himmelfahrt mit Kräuterweihe<br />

So., 19. August 9.30 Uhr Messfeier und anschließend Caritas Augustsammlung<br />

So., 9. September<br />

Mo., 10. September<br />

8.00 Uhr<br />

8.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

Jahrgangsfeiern in der evangelischen Kirche<br />

Schulbeginnfeiern<br />

Neue Mittelschule 2: Evangelische Kirche<br />

Welterbe Neue Mittelschule 1: Pfarrkirche St. Martin<br />

Volkschule <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong>: Pfarrkirche St. Martin<br />

Volksschule St. Agatha: Ökumenische Feier im Turnsaal<br />

Eröffnungskonzert<br />

des Mozartfestivals<br />

Sa., 21. Juli um 19.30 Uhr<br />

Evangelische Kirche <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

Hier könnte Ihre<br />

Einschaltung stehen!<br />

Tel.: 06135/8243<br />

16

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!