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2/ 11<br />

<strong>Freundesbrief</strong><br />

des <strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in Deutschland e.V.<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong><br />

S uchtkrankenhilfe<br />

Freizeiten im<br />

Blauen <strong>Kreuz</strong>


Liebe Freunde des Blauen <strong>Kreuz</strong>es,<br />

bevor ich in den hauptamtlichen Dienst<br />

im Blauen <strong>Kreuz</strong> berufen wurde, war ich schon eingebunden in<br />

die „Offene Gästezeit“ des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in unserem Freizeitheim<br />

in Holzhausen. Ich durfte miterleben, wie Menschen diese<br />

Zeiten nutzten, um nicht nur vom Alltag eine Auszeit zu nehmen,<br />

sondern es für sie Zeiten des Segens wurden.<br />

Schwierige Lebenssituationen konnten angesprochen und gemeinsam<br />

im Gebet vor Gott gebracht werden und mancher<br />

Teilnehmer ist „entlastet“ nach Hause gefahren. Für andere<br />

wurden die Freizeiten auch ein ganz neuer Start ins Leben,<br />

wenn sie sich für Jesus Christus entschieden haben.<br />

Bis heute habe ich nicht nur in Holzhausen, sondern auch an<br />

vielen anderen Orten, Freizeiten durchgeführt. Es sind ganz<br />

besondere Zeiten, in denen unendlich viel Freude in der Gemeinschaft<br />

erlebt wird. Es sind vor allem aber auch besondere<br />

Zeiten, weil wir eine Mitte haben: Jesus Christus. Es ist sein<br />

Wort, das im Mittelpunkt steht und es ist sein Wort, das gerade<br />

auf Freizeiten eine Chance gibt, ganz neu über das Leben und<br />

den Glauben nachzudenken.<br />

Dabei sind nicht nur die Freizeitleiter wichtige Ansprechpartner,<br />

sondern die unterschiedlichen Lebenserfahrungen der<br />

Teilnehmer sind für viele wertvolle Lebenshilfen.<br />

Jesus ließ einmal eine große Menschenmenge sich „lagern“,<br />

um sie zu versorgen. Solche Zeiten brauchen wir, heute dringender<br />

denn je. Es wäre schön, wenn wir diese ganz besonderen<br />

Zeiten neu entdecken.<br />

Ihr<br />

Tjard Jacobs<br />

Bildungsreferent des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in Deutschland


Überall<br />

sind Sachsen …<br />

Ferienfreizeiten in Sachsen<br />

Der Leipziger Kabarettist Jürgen Hart sang einst „Überall sind<br />

Sachsen, auf der ganzen Welt …“ Zu DDR-Zeiten eher eine<br />

Farce, wurde dies nach 1989 endlich möglich – auch unter den<br />

Mitgliedern und Freunden der 92 sächsischen Blaukreuz-<br />

Begegnungsgruppen.<br />

Das Erfolgsrezept<br />

lautet: Gemeinsam<br />

Urlaub machen und<br />

auf die Botschaft<br />

von Jesus Christus<br />

hören – und das in<br />

alkoholfreier Umgebung.<br />

Davon begeistert<br />

sind auch Christel<br />

und Karl-Heinz<br />

Künzel aus Dresden. Seit vielen Jahren nutzen sie eine der drei<br />

meist vierzehntägigen Ferienfreizeiten, die vom Blauen <strong>Kreuz</strong><br />

in Sachsen durchgeführt werden. Was macht diese Zeit für sie<br />

beide so besonders? „Es<br />

sind für uns drei Dinge,<br />

die wir sehr schätzen.<br />

Erstens erleben wir trotz<br />

der großen Teilnehmerzahl<br />

(ca. 50 Personen)<br />

eine ganz herzliche Gemeinschaft.<br />

Viele persönliche<br />

Gespräche ergeben<br />

sich. Zwanglos.<br />

Gerade dann, wenn wir<br />

tagsüber zu Ausflügen und Wanderungen unterwegs sind. Das<br />

ist das Zweite. Durch vielfältige Unternehmungen – wir haben<br />

einen Bus vor Ort – erkunden wir das faszinierende Urlaubsziel,<br />

wie z. B. im vorigen Jahr Südtirol. Drittens hören wir täglich<br />

gemeinsam auf Gottes Wort, das uns verständlich in unser<br />

Leben übersetzt wird. Wir singen und beten miteinander. Und<br />

Fotos: privat


so mancher der Teilnehmer bezeugt fröhlich,<br />

wie Gott ihm geholfen und beigestanden<br />

hat.“ So auch Christel Künzel. Voriges<br />

Jahr feierte sie ihr 25-jähriges Abstinenz- und<br />

Freiheitsjubiläum. Auf diesem Weg ermutigt haben<br />

sie jährlich die Ferienfreizeiten. Oasen im Leben.<br />

Seit einem Jahr leitet Christel Künzel, unterstützt von ihrem<br />

Mann und weiteren Helfern, eine Blaukreuz-Gruppe in Dresden.<br />

So manche Anregung aus den Ferienfreizeiten lässt sie in<br />

ihre praktische Arbeit einfließen. Und freut sich schon auf ihren<br />

diesjährigen Urlaub, den sie auf einer kroatischen Insel verbringen<br />

wird – mit vielen Blaukreuzlern. Denn auch dort sind<br />

sie wieder zu finden, die Sachsen.<br />

Jürgen Naundorff, Bildungsreferent des BKD<br />

„Bleib nicht so,<br />

wie du bist!“<br />

Offene Sommergästezeit in Holzhausen<br />

„Bleib nicht so, wie du<br />

bist!“, so verabschiedete<br />

meine Frau vor einigen<br />

Jahren die Teilnehmer der<br />

„Offenen Gästezeit“ in<br />

Holzhausen. Ich musste<br />

einen Moment tief durchatmen<br />

und überlegen, ob<br />

dies wirklich der richtige<br />

Schlusssatz nach gesegneten<br />

14 Tagen Freizeit<br />

war.<br />

Doch dann wurde es mir immer klarer: Es ist genau der Satz,<br />

den wir seit vielen Jahren „Gästezeit“ erleben. Die Freizeitteilnehmer<br />

und auch wir selbst erleben durch diese Tage Veränderungen,<br />

die uns prägen und uns ganz neue Impulse für unser<br />

Leben geben.<br />

Die „Offene Gästezeit“ ist ein Treffpunkt für alle Altersklassen.<br />

Vom Baby im Kinderwagen bis hin zum 85-jährigen Ehepaar,<br />

das durch reiche Lebenserfahrungen ein fröhliches Glaubenszeugnis<br />

gibt, ist alles vertreten. Die „Offene Gästezeit“ ist ein<br />

Fotos: privat


Treffpunkt für einsame Menschen, für Menschen mit Sorgen<br />

und Nöten und Menschen, die andere durch ihre Fröhlichkeit<br />

und Glaubenszuversicht ermutigen und stärken.<br />

In den Bibelarbeiten mit der Möglichkeit zum anschließenden<br />

Austausch in Gesprächsgruppen sowie mit unterschiedlichen<br />

Themen an den Abenden haben die Erwachsenen ein Angebot,<br />

um über ihr Leben nachzudenken und neue Impulse für ihren<br />

Glauben zu gewinnen. Für die Kinder gibt es in den unterschiedlichen<br />

Altersgruppen viele Angebote, um Gottes Wort<br />

kennenzulernen und sich in unterschiedlicher Weise auch<br />

kreativ und sportlich zu betätigen. Jeder Freizeitteilnehmer hat<br />

jedoch auch immer wieder den Raum, seine Zeit selbst zu gestalten,<br />

Raum für eigene Unternehmungen oder Raum für Zeiten<br />

der Ruhe und Besinnung. „Bleib nicht so, wie du bist!“,<br />

heißt Wachstum, Veränderung und so wurden die Gästefreizeiten<br />

in Holzhausen für viele Teilnehmer ein neuer Anfang im<br />

Glauben an Jesus Christus oder zu einer Befreiung von so manchen<br />

Lasten im persönlichen Leben.<br />

Wenn sich ein Ehepaar in hohem Alter an den Kindern erfreuen<br />

kann, die vor ihm auf dem Boden krabbeln, wenn Ehepaare<br />

neu anfangen über ihre Beziehung nachzudenken, wenn Einsame<br />

in der Gemeinschaft neue Bekanntschaften knüpfen,<br />

wenn Traurige in der Seelsorge Zuspruch und Ermutigung finden,<br />

wenn Gottes Wort Grundlage aller Begegnungen ist, und<br />

dann sogar „Nichtostfriesen“ an den Nachmittagen das Teetrinken<br />

lernen, dann haben wir einen kleinen Einblick von<br />

dem, was in jedem Sommer in Holzhausen passiert.<br />

Die nächste „Offene Sommergästezeit“ findet vom 23. Juli bis<br />

6. August 2011 statt.<br />

Tjard und Katrin Jacobs, Bildungsreferenten des BKD


Jugendfreizeiten in Spanien<br />

Sommer, Sonne,<br />

Meer – auch<br />

ohne Alkohol<br />

Im April stehe ich vor einer Schulklasse in Süddeutschland<br />

und erzähle während meines suchtpräventiven Unterrichts,<br />

dass wir vom Blauen <strong>Kreuz</strong> im August 2011 wieder eine Jugendfreizeit<br />

in Spanien durchführen. In der Pause kommen<br />

zwei Teenager zu mir und erzählen wörtlich: „Letztes Jahr waren<br />

wir von der Stadt aus auf einer Badefreizeit in Loret de Mar.<br />

Die war echt geil, denn die Leiter waren 14 Tage nicht zu sehen<br />

und wir konnten jeden Abend saufen bis der Arzt kommt ...“<br />

Als ich von unserer Freizeit berichte, strahlen ihre Gesichter<br />

und sie zeigen großes Interesse. Doch dann der Schock: „Wie,<br />

kein Alkohol? Kann ich mir nicht vorstellen!“, bemerkt einer<br />

der 16-Jährigen kopfschüttelnd und verschwindet mit seinem<br />

Freund wieder auf dem Pausenhof ...<br />

Wenn die wüssten, was sie verpassen, schießt es mir durch den<br />

Kopf. Denn die Sommerfreizeiten, die wir seit 2001 im Mittelmeerraum<br />

regelmäßig durchführen, sind auch ohne Alkohol<br />

für die meisten Jugendlichen das Highlight des Jahres.<br />

Möchten Sie nicht auch einmal um Mitternacht auf atemberaubenden<br />

Pfaden einen 400 m hohen Felsen erklimmen, der quasi<br />

mitten im Meer steht. Und auf dem Gipfel angekommen dann<br />

am Horizont die Lichter Ibizas und der vielen vorbeiziehenden<br />

Schiffe beobachten? Oder auf einer großen Plastikplane gut<br />

Fotos: privat


eingeölt am Strand an einem Catch-Wettbewerb teilnehmen?<br />

Sehr beliebt ist auch das Spagetti-mit-Ketchup-und Schokoladenpudding-Essen.<br />

Ohne Besteck und nur mit den Händen versteht<br />

sich. Und anschließend mit völlig verschmierten Müllsäkken<br />

als Kleidung und Essensresten in Gesicht und Haaren<br />

durch die Stadt zum Meer laufen? Oder wie wäre es mit einer<br />

nächtlichen Rasierschaum-Party und anschließender Erfrischung<br />

im Pool? Nichts für Sie? Mag sein. Aber die Kids haben<br />

einen riesigen Spaß! Sehr beliebt sind auch die Wellness-<br />

Abende und die Partymeile in Benidorm.<br />

Viele der Teilnehmer erfahren das erste Mal, dass Spaß haben<br />

auch ohne Alkohol funktioniert. Die Gemeinschaft untereinander<br />

und zu den Mitarbeitern ist für eine Freizeit sehr wichtig.<br />

Deshalb legen wir als Blaukreuzler viel Wert auf eine vertrauensvolle<br />

Beziehung zu den Teilnehmern. Die meisten haben wir<br />

während der Schuleinsätze kennengelernt und oft wird die<br />

Freizeit zu dem Ort, wo sie erstmals über ihre Nöte und teils<br />

massiven Probleme reden. An dieser Stelle können wir Mitarbeiter<br />

gezielt unseren christlichen Glauben ansprechen und erleben,<br />

dass seit zehn Jahren auf jeder Freizeit Jugendliche zum<br />

Glauben an Jesus Christus kommen. Und nicht selten gibt es<br />

eine nächtliche Taufe bei Fackelschein und Wellengang im<br />

Mittelmeer! Lust auf ME(E)HR bekommen? Im August geht es<br />

wieder gen Süden. Genauer gesagt in der Zeit vom 24. August<br />

bis 6. September 2011 nach Calpe/Spanien. Und noch sind ein<br />

paar Plätze frei. Noch ...<br />

Dirk Höllerhage, Bundesjugendreferent des BKD


Männer gemeinsam<br />

unterwegs<br />

Wanderfreizeit für Männer<br />

Das Wandern ist der Männer Lust und eine gute Möglichkeit,<br />

freie Zeit miteinander zu verbringen. Dabei sein kann jeder<br />

junge und ältere Mann, der Freude am Wandern hat. Für ein<br />

Wochenende wird ein Haus in einem schönen Wandergebiet<br />

ausgesucht. Für alle ist etwas dabei, da interessante kleinere<br />

und größere Wanderrouten geplant werden, die von allen gemeistert<br />

werden können.<br />

Freitagabends starten wir meist mit einer kleinen Wandertour<br />

zum Einlaufen, Kennenlernen und Miteinanderreden in das<br />

Abenteuer Männerfreizeit. Nach einer Morgenandacht, einem<br />

ausgiebigen Männer-Frühstück und den notwendigen Vorbereitungen<br />

geht es am Samstag dann auf große Tour. Bewegung<br />

und Natur pur genießen ist einfach herrlich und schafft die<br />

Möglichkeit für viele gute Gespräche. Denn auch Männer haben<br />

viel zu erzählen, gerade auch über ihre eigene Lebensgeschichte<br />

und das ist gut so. Dabei entstehen mitunter gute<br />

Freundschaften, die auch nach der Freizeit weiter bestehen.<br />

Nach einem guten Tag mit viel Bewegung bleibt am Abend Zeit<br />

für ein „Männerthema“, das mit einem biblischen Impuls eingeleitet<br />

wird. Schnell kommen die Männer über viele persönliche<br />

Erfahrungen ins Gespräch.<br />

Sonntag ist Gottesdienstzeit – ein schöner Höhepunkt und Abschluss<br />

der Männerwochenendfreizeit, bei dem das Programm<br />

Foto: privat


gemeinsam gestaltet wird. Die Zeit ist leider immer viel zu<br />

schnell um, doch die Vorfreude auf ein nächstes Mal ist groß,<br />

wenn es wieder heißt: Männer sind gemeinsam unterwegs.<br />

Kay Markert, Bildungsreferent des BKD<br />

„Geh und lebe“<br />

Sascha erlebte die Besinnungstage<br />

auf dem Wilhelmshof<br />

Ende letzten Jahres besuchte ich eine Besinnungswoche auf<br />

dem Wilhelmshof unter dem Motto „Geh und lebe“. 20 Teilnehmer<br />

hatten sich angemeldet und auch die anfänglichen Berührungsängste<br />

waren schnell beseitigt, als die Leiter mit der gesamten<br />

Gruppe aktive Vorstellungsrunden mit Bewegung<br />

durchführten. Insgesamt waren wir eine bunte Truppe. Es gab<br />

gläubige Teilnehmer und auch andere, die mit dem Glauben<br />

nichts zu tun hatten. Unter uns waren Suchtkranke und auch<br />

nicht Suchtkranke. Dennoch hatte jeder für den anderen ein<br />

Ohr und wir verstanden uns fantastisch. Morgenandachten mit<br />

gemeinsamem Gesang, Themenrunden mit anschließenden<br />

Gesprächsgruppen und Freizeit am Nachmittag prägten die<br />

Besinnungstage.<br />

Parallelen zum eigenen Leben ziehen<br />

Der rote Faden, an dem sich unsere Gesprächsgruppen orientierten,<br />

war ein Film mit dem Titel „Geh und lebe“ – ein sehr<br />

Foto: © Jan Thomas Otte – fotolia.com


emotionaler, breitgefächerter und tiefsinniger<br />

Film über einen farbigen Jungen, der<br />

im Zuge der „Operation Moses“ aus einem<br />

sudanesischen Flüchtlingslager als Jude nach<br />

Israel verpflanzt und dort mit der neuen Welt<br />

konfrontiert wird. In der großen Runde schauten wir<br />

uns kürzere Filmsequenzen an, auf deren Grundlage wir vorher<br />

ausgegebene Fragen beantworten sollten. Aus diesen Fragen<br />

und Erkenntnissen konnten wir in kleineren Gruppen Parallelen<br />

zum eigenen Leben ziehen. Die Verbindung des eigenen<br />

Lebens zum Filmdarsteller war verblüffend, da es um die<br />

Grundbedürfnisse des Menschen ging. Ausgehend von der Diskussion<br />

über die Fragen entwickelte sich innerhalb der kleinen<br />

Gruppe eine rege Gesprächsrunde, in der jeder von seinen eigenen<br />

Erfahrungen berichtete und sich somit den anderen öffnete.<br />

Das eigene Leben reflektieren<br />

Durch die Filmfragen, wie auch die Fragen, die sich auf das persönliche<br />

Leben bezogen, bekam man die Möglichkeit, sein eigenes<br />

Leben zu reflektieren und konnte schauen, wo man gerade<br />

im Leben (besonders im abstinenten Leben) steht. Mir persönlich<br />

hat es sehr viel gegeben, die Fragen in Verbindung mit<br />

dem Film zu beantworten, wie auch die dazu gehörigen Gespräche<br />

zu führen, um einfach noch einmal zurückzuschauen<br />

und zu erkennen, was jeden persönlich positiv oder negativ geprägt<br />

hat. Genauso wichtig war auch der Austausch mit den<br />

anderen, um mit teilhaben zu können und etwas für sich selbst<br />

mitzunehmen. Neben dem Filmthema spielte auch oft das<br />

Thema Sucht und Glaube eine Rolle, was sehr gut war und gezeigt<br />

hat, das oftmals eines ins andere greift und man wirklich<br />

dranbleiben muss am Glauben, wie auch an seiner Suchtgeschichte.<br />

Sascha<br />

Herausgeber<br />

<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in Deutschland e.V.,<br />

Bundessekretär Reinhard Lahme, Schubertstraße 41, 42289 Wuppertal,<br />

Telefon: 0202/62003-0, Telefax: 0202/62003-81,<br />

E-Mail: bkd@blaues-kreuz.de, Internet: www.blaues-kreuz.de,<br />

Konto: KD-Bank eG, Dortmund, Nr. 1 010 393 015 (BLZ 350 601 90)<br />

Redaktion: Evelyn Fast, Telefon: 0202/62003-42<br />

Gestaltung: Uwe Salewski, Leverkusen, fairundehrlich@email.de<br />

Druck: Albersdruck, Düsseldorf; Titelfoto: © matttilda - fotolia.com


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❒ Alkoholabhängigkeit<br />

❒ <strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong>, Verbandszeitschrift<br />

des Blauen <strong>Kreuz</strong>es (Probeexemplar)<br />

❒ füreinander, Verteilblatt des Blauen<br />

<strong>Kreuz</strong>es (Probeexemplar)<br />

❒ den Katalog „Bücher helfen leben“<br />

der Blaukreuz-Versandbuchhandlung<br />

❒ den Bildungs- und Freizeitplaner<br />

des Blauen <strong>Kreuz</strong>es<br />

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