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Flachdach - Fachgerecht bis ins Detail. - Icopal GmbH

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<strong>Flachdach</strong><br />

<strong>Fachgerecht</strong> <strong>bis</strong> <strong>ins</strong> <strong>Detail</strong>.<br />

Fortschritt und Qualität.<br />

Mit Sicherheit.


<strong>Detail</strong>s entscheiden!<br />

Jedes <strong>Flachdach</strong> ist so dicht wie seine An- und Abschlüsse.<br />

Deshalb kommt es – neben fachgerechter Planung und der<br />

Auswahl geeigneter Produkte – ganz wesentlich auf die<br />

handwerkliche Ausführung der <strong>Detail</strong>s an.<br />

<strong>Detail</strong>s müssen so ausgeschrieben und ausgeführt werden,<br />

dass sie an den besonders belasteten An- und Abschlüssen<br />

die notwendige Sicherheit bieten. Sinnvoll ist es, den<br />

ausführenden Handwerkern auf dem Dach Unterlagen an<br />

die Hand zu geben, damit sie die <strong>Detail</strong>s auch tatsächlich<br />

entsprechend der Planung ausführen können.<br />

Auch bei Standarddetails sollten im Einzelfall die objektspezifischen<br />

Randbedingungen überprüft werden, ob alle<br />

Anforderungen berücksichtigt worden sind. Ist dies nicht<br />

der Fall, müssen Veränderungen vorgenommen oder<br />

geeignetere <strong>Detail</strong>lösungen erarbeitet werden.<br />

Für objektbezogene <strong>Detail</strong>- oder Problemlösungen nutzen<br />

Sie bitte unseren anwendungstechnischen Beratungsservice<br />

zum Nulltarif:<br />

Tel. 0800 8547120<br />

Weil wir ständig daran arbeiten, unsere Produkte immer<br />

weiter zu verbessern, informieren Sie sich bitte über den<br />

aktuellen technischen Stand der gewählten Produkte,<br />

z. B. im Internet unter www.icopal.de. Dort finden Sie<br />

- u. a. auch zum Download - ausführliche technische<br />

Informationen zu unseren Produkten und zu deren<br />

Anwendung.<br />

Copyright © <strong>Icopal</strong> <strong>GmbH</strong>, D-59368 Werne<br />

Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe<br />

und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche<br />

Nutzung - außer von ausschreibenden Planern und ausführenden<br />

Handwerkern - ist nicht zulässig.<br />

2


Inhalt<br />

Innenecke 4<br />

Außenecke 11<br />

Lichtkuppel Neubau 18<br />

Einklebeflansch oberhalb der wasserführenden Ebene<br />

Lichtkuppel Sanierung 26<br />

Einklebeflansch in der wasserführenden Ebene<br />

3


Innenecke<br />

Dargestellt am Modell<br />

Die Lagenführung und die Anordnung von Zuschnitten<br />

für die Innenecke lässt sich leicht auf ähnliche Anschlusssituationen<br />

übertragen.<br />

Die Grundforderungen an die<br />

Innenecke sind:<br />

• Keine E<strong>ins</strong>chnitte im Eckbereich.<br />

• Immer ausreichende Überdeckung.<br />

• Optisch ansprechende Ausführung.<br />

4


1. Arbeitsschritt<br />

Eckausbildung der Dampfsperre<br />

• Quadratisches Stück einer<br />

Bitumenbahn zuschneiden.<br />

• Das Quadrat falten.<br />

• Eckformteil auf die verlegte<br />

Dampfsperre, im Bild <strong>Icopal</strong>-<br />

ALU-VILLATHERM, vollflächig<br />

aufschweißen.<br />

• Dabei ist es gleich, ob die<br />

zweifache Faltung an der<br />

Wand oder in der Fläche liegt.<br />

Ergebnis: Eckformteil ohne<br />

Schnitt.<br />

• In der Senkrechten einen 20 cm<br />

breiten Zuschnitt vollflächig im Eckbereich aufschweißen.<br />

• Das Formteil für die obere Attikakrone zuschneiden.<br />

• Die Zunge ca. 5 cm umklappen, von innen nach außen<br />

aufschweißen und andrücken.<br />

• Danach die Wärmedämmung verlegen.<br />

5


Innenecke<br />

2. Arbeitsschritt<br />

Eckausbildung der 1. Abdichtungslage<br />

• An der Attika Dämmstoffzuschnitte<br />

fixieren.<br />

• In der Ecke kaschierten Dämmstoff<br />

verwenden, um das Eckformteil<br />

fachgerecht aufzuschweißen.<br />

• Anschließend Keile auf der<br />

Dämmbahn fixieren.<br />

• Eckformteil aus <strong>Icopal</strong>-POLAR<br />

in 20 cm Breite zuschneiden.<br />

• Formteil an der Senkrechten und<br />

auf der 1. Abdichtungslage aufschweißen,<br />

der Keilbereich bleibt<br />

unverklebt!<br />

• Die Faltungen oberhalb des Keils<br />

nach unten umklappen.<br />

• Faltungen erhitzen und mit heißer<br />

Kelle glatt verspachteln.<br />

6


3. Arbeitsschritt<br />

Zulagestreifen für die 1. Abdichtungslage<br />

• Unbestreute Anschlussbahn<br />

aus <strong>Icopal</strong>-POLAR SK mit<br />

8 cm Überdeckung von beiden<br />

Seiten auf das Eckformteil<br />

aufschweißen bzw. aufkleben.<br />

Im Eckbereich bleiben<br />

ca. 2 cm frei!<br />

• Anschlussbahn im Eckbereich<br />

abrunden.<br />

• Das Formteil für die Attikakrone<br />

zuschneiden.<br />

• Die Zunge ca. 5 cm umklappen,<br />

von innen nach außen<br />

aufschweißen und andrücken.<br />

7


Innenecke<br />

4. Arbeitsschritt<br />

Eckausbildung der Oberlage<br />

• Oberlagsbahn <strong>bis</strong> an die<br />

Vorderkante des Keils vollflächig<br />

aufschweißen.<br />

• Eckformteil aus der Oberlagsbahn<br />

wie in Arbeitsschritt 2<br />

erstellen.<br />

8


5. Arbeitsschritt<br />

Zulagestreifen für die Oberlage<br />

• Bestreute Anschlussbahn<br />

mit 8 cm Überdeckung vollflächig<br />

auf das Eckformteil<br />

aufschweißen (Zuschnitte<br />

gleich wie S. 7).<br />

• Anschlussbahn im Eckbereich<br />

abrunden.<br />

• Das Formteil für die obere<br />

Attikakrone zuschneiden.<br />

• Die Zunge ca. 5 cm umklappen,<br />

von innen nach außen<br />

aufschweißen und andrücken.<br />

• Schweißraupen über 1 cm<br />

Breite sollten abgestreut<br />

werden.<br />

9


Innenecke<br />

6. Arbeitsschritt<br />

Montage der Attika-Abdeckung<br />

• Für Ecken von Attika-<br />

Abdeckungen immer<br />

separate, geschweisste<br />

Formteile verwenden.<br />

• Abdeckung prinzipiell mit<br />

Gefälle zur Dachfläche<br />

anbringen (s. <strong>Flachdach</strong>richtlinien<br />

und Fachregeln für<br />

Metallarbeiten im Dachdeckerhandwerk).<br />

10


Außenecke<br />

Dargestellt am Modell<br />

Die Lagenführung und die<br />

Anordnung von Zuschnitten für<br />

die Außenecke lässt sich leicht<br />

auf ähnliche Anschlusssituationen<br />

übertragen<br />

Die Grundforderungen<br />

an die Außenecke sind:<br />

• Immer ausreichende<br />

Überdeckung aller Bahnen.<br />

• Optisch ansprechende<br />

Ausführung.<br />

• Keine E<strong>ins</strong>chnitte im<br />

Eckbereich.<br />

11


Außenecke<br />

1. Arbeitsschritt<br />

Eckausbildung der Dampfsperre<br />

• Die Eckformteile aus zwei<br />

Einzelteilen fertigen.<br />

• Formteile falten, e<strong>ins</strong>chneiden<br />

und nacheinander vollflächig<br />

auf die Dampfsperre, im Bild<br />

<strong>Icopal</strong>-ALU-VILLATHERM,<br />

aufschweißen.<br />

• Zuerst auf die Dachfläche, dann<br />

an dem aufgenden Bauteil aufschweißen.<br />

• In der Senkrechten kann ein<br />

zusätzlicher 20 cm breiter<br />

Streifen aufgeschweißt werden.<br />

12


2. Arbeitsschritt<br />

Eckausbildung der 1. Abdichtungslage<br />

• An der Attika Dämmstoffzuschnitte<br />

fixieren.<br />

• In der Ecke kaschierten Dämmstoff<br />

verwenden, um das Eckformteil<br />

fachgerecht aufzuschweißen.<br />

• Anschließend Keile auf der Dämmbahn<br />

fixieren.<br />

• Eckformteil aus <strong>Icopal</strong>-POLAR<br />

in 20 cm Breite zuschneiden.<br />

• Das untere Formteil an der<br />

Senkrechten und auf der<br />

1. Abdichtungslage aufschweißen.<br />

Achtung:<br />

Der Keilbereich bleibt unverklebt.<br />

• Das obere Formteil überdeckt<br />

das untere Formteil und wird an<br />

der Senkrechten verschweißt.<br />

13


Außenecke<br />

3. Arbeitsschritt<br />

Zulagestreifen für die 1. Abdichtungslage<br />

• Die unbestreute Anschlussbahn<br />

aus <strong>Icopal</strong>-POLAR SK<br />

mit 8 cm Überdeckung auf<br />

das Eckformteil aufschweißen<br />

bzw. aufkleben. Im Eckbereich<br />

bleiben ca. 2 cm frei.<br />

• Die Anschlussbahn im Eckbereich<br />

abrunden.<br />

14


4. Arbeitsschritt<br />

Eckausbildung der Oberlage<br />

• Oberlagsbahn <strong>bis</strong> an die<br />

Vorderkante des Keils vollflächig<br />

aufschweißen.<br />

• Eckformteil aus der Oberlagsbahn<br />

in 20 cm Breite zuschneiden.<br />

• Das untere Formteil aufschweißen.<br />

• Das obere Formteil überdeckt<br />

das untere Formteil und wird<br />

an der Senkrechten und auf<br />

der Attikakrone vollflächig<br />

verschweißt.<br />

15


Außenecke<br />

5. Arbeitsschritt<br />

Zulagestreifen für die Oberlage<br />

• Bestreute Anschlussbahn mit<br />

8 cm Überdeckung vollflächig<br />

auf das Eckformteil aufschweißen.<br />

• Die Anschlussbahn im Eckbereich<br />

abrunden.<br />

• Schweißraupen über 1 cm<br />

Breite sollten abgestreut<br />

werden.<br />

16


6. Arbeitsschritt<br />

Montage der Attika-Abdeckung<br />

• Für die Ecken von Attika-<br />

Abdeckungen immer separate,<br />

geschweißte Formteile verwenden.<br />

• Abdeckung prinzipiell mit<br />

Gefälle zur Dachfläche anbringen<br />

(s. <strong>Flachdach</strong>richtlinien und<br />

Fachregeln für Metallarbeiten im<br />

Dachdeckerhandwerk).<br />

17


Lichtkuppel Neubau<br />

Allgemein<br />

Die Grundforderungen<br />

an die Lichtkuppel-Eindichtung sind:<br />

• Keine Verbrennungen an den<br />

Aufsatzkränzen.<br />

• Keine E<strong>ins</strong>chnitte im Eckbereich.<br />

• Ausreichende Überdeckung aller Bahnen<br />

(ca. 8 cm).<br />

• Abrundung der Ecken.<br />

• Optisch ansprechende Ausführung.<br />

Lichtkuppelaufsatzkranz<br />

mechanisch befestigt<br />

Oberlagsbahn<br />

Anschlussbahn unbestreut<br />

POLAR SK<br />

Holzbohlenkranz<br />

18


1. Arbeitsschritt<br />

Erhöhter Bohlenkranz<br />

ut<br />

nz<br />

• Eine e<strong>ins</strong>eitig abgeschrägte Bohle auf den<br />

Bohlenkranz aufschrauben.<br />

Dicke: > 4 cm<br />

Abschrägung: unter 45°<br />

• Die Bohlenbreite ist abzustimmen auf die<br />

Breite des Aufsatzkranzes der Lichtkuppel.<br />

<strong>Detail</strong>skizze:<br />

Lichtkuppelanschluss, nicht<br />

belüftetes Dach (Warmdach)<br />

Auszug aus dem <strong>Flachdach</strong>handbuch 4<br />

(Richtlinien für die Planung und Ausführung<br />

von Dächern mit <strong>Icopal</strong>-Produkten)<br />

19


Lichtkuppel Neubau<br />

2. Arbeitsschritt<br />

1. Abdichtungslage auf Bohlenkranz<br />

• Unbestreute Anschlussbahn in<br />

geeigneter Breite auf Gehrung<br />

zuschneiden und die Ecken<br />

abrunden.<br />

• Auf der Dämmbahn 8 cm breit<br />

vollflächig aufschweißen.<br />

• Unbestreute Anschlussbahn<br />

über den Bohlenkranz in die<br />

Senkrechte führen und dort<br />

mechanisch fixieren.<br />

20


3. Arbeitsschritt<br />

Eckformteil<br />

• Eckformteil aus unbestreuter<br />

Anschlussbahn in 20 cm Breite<br />

zuschneiden.<br />

• Formteil vollflächig aufschweißen.<br />

21


Lichtkuppel Neubau<br />

4. Arbeitsschritt<br />

Anschlussbahn für Flansch-Eindichtung<br />

• Den Klebeflansch vor dem Einbau<br />

reinigen und mit Kaltbitumen-<br />

Voranstrich grundieren. Dieser<br />

muss völlig durchtrocknen.<br />

• Nach Montage des Lichtkuppel-<br />

Aufsatzkranzes unbestreute<br />

Anschlussbahn in geeigneter<br />

Breite 6 cm auf den Klebeflansch<br />

und auf die 1. Abdichtungslage<br />

vollflächig aufschweißen.<br />

• Anschlussbahn im Eckbereich<br />

abrunden.<br />

22


5. Arbeitsschritt<br />

Eckausbildung der Oberlage<br />

• Oberlagsbahn der Dachfläche<br />

<strong>bis</strong> an die Vorderkante des<br />

abgeschrägten Bohlenkranzes<br />

vollflächig aufschweißen.<br />

• Das Eckformteil aus bestreuter<br />

Anschlussbahn in 20 cm Breite<br />

zuschneiden und dann vollflächig<br />

<strong>bis</strong> ca. 1 cm vor den<br />

aufgehenden Schenkel des<br />

Aufsatzkranzes aufschweißen.<br />

23


Lichtkuppel Neubau<br />

6. Arbeitsschritt<br />

Anschlussbahn für die Oberlage<br />

• Bestreute Anschlussbahn<br />

vollflächig <strong>bis</strong> ca. 1 cm vor den<br />

aufgehenden Schenkel des<br />

Aufsatzkranzes aufschweißen.<br />

• Im Eckbereich den Zuschnitt<br />

auf Gehrung schneiden und<br />

abrunden.<br />

24


7. Arbeitsschritt<br />

Montage der Lichtkuppel<br />

• Die bei der Verschweißung<br />

heraustretende Bitumen-<br />

Schweißraupe kann abgestreut<br />

werden.<br />

• Über 1 cm Breite sollten<br />

Schweißraupen abgestreut<br />

werden.<br />

25


Lichtkuppel Sanierung<br />

Allgemein<br />

In den folgenden Arbeitsschritten wird das Eindichten<br />

einer Lichtkuppel mit Eckausbildung dargestellt, die in der<br />

wasserführenden Ebene angeordnet ist. In diesem Fall<br />

muss der obere Abdichtungsabschluss über Oberkante<br />

Belag geführt werden.<br />

Die Gundforderungen an die<br />

Lichtkuppel-Eindichtung sind:<br />

• Keine Verbrennungen an den Aufsatzkränzen.<br />

• Keine E<strong>ins</strong>chnitte im Eckbereich.<br />

• Ausreichende Überdeckung aller Bahnen (ca. 8 cm).<br />

• Abrundung der Ecken.<br />

• Optisch ansprechende Ausführung.<br />

26


1. Arbeitsschritt<br />

Anpassung der 1. Abdichtungslage<br />

• Nach Reinigung der Dachfläche<br />

und des Anschlussbereiches<br />

Kaltbitumen-Voranstrich<br />

auftragen. Dieser<br />

muss völlig durchtrocknen.<br />

• Die 1. Abdichtungslage <strong>bis</strong> an<br />

den aufgehenden Schenkel<br />

des Aufsatzkranzes aufschweißen.<br />

27


Lichtkuppel Sanierung<br />

2. Arbeitsschritt<br />

Anpassung der Oberlage<br />

• Oberlagsbahn des Sanierungssystems<br />

vollflächig aufschweißen.<br />

• Am aufgehenden Schenkel des<br />

Aufsatzkranzes ca. 5 cm hochführen.<br />

28


3. Arbeitsschritt<br />

Eckausbildung<br />

• Eckformteil aus der bestreuten<br />

Anschlussbahn in 20 cm Breite<br />

zuschneiden.<br />

• Das Formteil vollflächig aufschweißen.<br />

29


Lichtkuppel Sanierung<br />

4. Arbeitsschritt<br />

Anschlussstreifen<br />

• Anschlussbahn umklappen und<br />

<strong>bis</strong> zur Oberkante des Aufsatzkranzes<br />

vollflächig aufschweißen.<br />

• Anschlussbahn im Eckbereich<br />

abrunden.<br />

30


5. Arbeitsschritt<br />

Montage der Lichtkuppel<br />

• Die bei der Verschweißung<br />

heraustretende Bitumen-<br />

Schweißraupe kann abgestreut<br />

werden.<br />

• Über 1 cm Breite sollten<br />

Schweißraupen abgestreut<br />

werden.<br />

Achtung:<br />

Bei Lichtkuppeln mit Aufsatzkranzhöhen<br />

über 15 cm das<br />

obere Ende der Anschlussbahn<br />

mechanisch fixieren.<br />

31


<strong>Icopal</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Postfach 1351<br />

59356 Werne<br />

Telefon 02389 7970-0<br />

Telefax 02389 7970-20<br />

info.de@icopal.com<br />

www.icopal.de<br />

www.icopal.de<br />

5003/12.2008

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