& der neue Schlossplatz wird eröffnet - Schwetzingen
& der neue Schlossplatz wird eröffnet - Schwetzingen
& der neue Schlossplatz wird eröffnet - Schwetzingen
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Schauspielerin Corinna Kirchhoff<br />
Wolfgang Niedecken BAP<br />
Spargelkönigin Katharina I.<br />
AUSGABE 1 / 2011 | Lifestyle, Nachrichten, Unternehmen, Tipps & Trends aus <strong>Schwetzingen</strong><br />
In dieser Ausgabe:<br />
Der <strong>neue</strong> <strong>Schlossplatz</strong><br />
<strong>wird</strong> <strong>eröffnet</strong><br />
• Schwetzinger SWR-Festspiele 2011<br />
• Festival Musik im Park<br />
• Spargelzeit in <strong>Schwetzingen</strong><br />
Einkaufstipps<br />
&<br />
Terminkalen<strong>der</strong>!
Inhaltsverzeichnis<br />
Der <strong>neue</strong> „Schwetzinger“ Seite 5<br />
<strong>Schlossplatz</strong>-Sanierung Seite 6<br />
Stadtmarketing-Verein seite 10<br />
Spargelzeit in <strong>Schwetzingen</strong> seite 12<br />
Schwetzinger Festspiele 2011 Seite 14<br />
Geschäfte in <strong>der</strong> City seite 15-17 | 21 | 23 | 25<br />
Schloss und Schlossgarten Seite 18<br />
Musik im Park seite 20<br />
Gastronomie-Tipps seite 22<br />
Kultur-Highlights seite 24<br />
Termine Mai-August 2011 seite 27<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Schwetzinger Zeitungsverlag GmbH, Carl-Theodor-Straße 1,<br />
68723 <strong>Schwetzingen</strong> in Zusammenarbeit mit Stadtmarketing und Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
Stadtmarketing <strong>Schwetzingen</strong>, Dreikönigstraße 11, 68723 <strong>Schwetzingen</strong><br />
Redaktion: Schwetzinger Zeitung, Jürgen Gruler (verantwortlich),<br />
Terminübersicht: Stadtinfo, Johannes Schölch<br />
Artwork: Deimann Design Communications<br />
Fotos: Norbert Lenhardt, Tobias Schwerdt, Andreas Moosbrugger<br />
Anzeigen: Schwetzinger Zeitungsverlag, Heike Fortmann-Sonn<br />
Druck: DruckhausDiesbach GmbH<br />
Auflage: 35.000 Stück<br />
Alle Informationen in dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen<br />
zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann keine Garantie übernommen werden.<br />
Anregungen und Hinweise bitte an: juergen.gruler@schwetzinger-zeitung.de<br />
3
Herzlich<br />
willkommen!<br />
Ein echter „Schwetzinger“ <strong>wird</strong> geboren<br />
Die Idee für ein Stadtmagazin schwirrte schon lange in den Köpfen <strong>der</strong><br />
Beteiligten herum. In verschiedener Ausprägung und mit unterschiedlichen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen. Das Stadtmarketing legte Wert darauf, dass sich die<br />
Geschäftswelt gut darstellen kann. Die Stadt wollte ein hochwertiges Outfit<br />
und natürlich die Verbreitung <strong>der</strong> wichtigen Termine. Die Schlossverwaltung<br />
freute sich auf Anregungen für den Tourismus. Und auch die Vereine und<br />
Kulturtreibenden wollten Berücksichtigung finden. Der Zeitung lag es am<br />
Herzen, Qualität und ein frisches Design zu liefern.<br />
So wogten die Ideen hin und her und alle waren sich darüber einig, dass man<br />
es eigentlich anpacken müsste. Am Ende brachte dann im Oktober letzten<br />
Jahres SMS-Geschäftsführer Thomas Janzer mit Achim Nassner (Agentur<br />
Nassner & Geiss) und Jürgen Gruler (Schwetzinger Zeitung) zwei Macher an<br />
einen Tisch. Zusammen legte man die Ziele fest, führte erste Gespräche mit<br />
OB Dr. René Pöltl und Achim Nassner bekam den Auftrag von SMS und Zeitung,<br />
einen Entwurf zu machen und daraus eine Nullnummer zu kreieren.<br />
Die Nullnummer lag im Januar auf dem Tisch, hatte den Namen „Schwetzinger<br />
Zirkel“ bekommen und gefiel allen Beteiligten ausgesprochen gut. Jetzt wurden<br />
Wolfgang Leberecht, Dr. Barbara Gilsdorf, Johannes Schölch und OB René Pöltl<br />
eingeladen, die städtischerseits ihre Unterstützung zusicherten. Natürlich<br />
musste dann noch <strong>der</strong> Verkauf funktionieren. Denn so ein Projekt will finanziert<br />
sein. Redaktion, Layout, Druck, Verteilung – das kostet eine fünfstellige Summe.<br />
Heike Fortmann-Sonn, die Mediaberaterin <strong>der</strong> Schwetzinger Zeitung, machte<br />
sich auf den Weg. Aber auch die an<strong>der</strong>en Beteiligten öffneten Türen, wo sie<br />
konnten. Und heute liegt nun das erste Exemplar „Der Schwetzinger“ auf dem<br />
Tisch. Gestaltet von Deimann Design Communications.<br />
Er ist bestimmt noch nicht perfekt, wahrscheinlich auch nicht vollständig.<br />
Aber er soll den Bürgern als Informationsblatt und Terminkalen<strong>der</strong> dienen, die<br />
Touristen über Neuigkeiten und Sehenswürdigkeiten informieren, potenzielle<br />
Kunden für hiesige Geschäfte interessieren und die Leistungsstärke unserer<br />
Dienstleister und Wirtschaft abbilden.<br />
Vorschau<br />
Der nächste Schwetzinger erscheint<br />
Anfang September.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss: 1. August<br />
Themen:<br />
• Stadtentwicklung<br />
• Mozartfest<br />
• UNESCO-Welterbeantrag<br />
Termine im Herbst<br />
Terminhinweise bitte an<br />
johannes.schoelch@schwetzingen.de<br />
Applaus für das <strong>neue</strong> Stadtmagazin „Der Schwetzinger“<br />
von den Beteiligten Alexan<strong>der</strong> Pfitzenmeier (von links), Jürgen Gruler,<br />
Thomas Janzer, Klaus-Peter Deimann, Dr. René Pöltl, Johannes Schölch,<br />
Wolfgang Leberecht und Achim Nassner.<br />
Anregungen an<br />
juergen.gruler@schwetzinger-zeitung.de<br />
5
DERSchwetzinger | 1/2011 | Coverstory<br />
Aus Alt<br />
<strong>wird</strong> Neu<br />
Die Neugestaltung des <strong>Schlossplatz</strong>es ist Teil des Gesamtprojektes<br />
„Barockachse“, welches im Jahr 2000 mit einem internationalen<br />
städtebaulichen Wettbewerb auf den Weg gebracht wurde.<br />
Ziel war die komplette Neugestaltung und<br />
Aufwertung <strong>der</strong> Barockachse, die die grün<strong>der</strong>zeitliche<br />
Bahnhofanlage, die Carl-<br />
Theodor Straße und den barocken<br />
<strong>Schlossplatz</strong> umfasst. Da diese<br />
den Hauptteil <strong>der</strong> barocken<br />
Stadtanlage darstellen, war es<br />
wichtig, diese drei Abschnitte,<br />
die sich über die Jahre verbraucht<br />
hatten, konzeptionell,<br />
gestalterisch, städtebaulich,<br />
funktional und verkehrlich als<br />
eine homogene und schlüssige<br />
Gesamteinheit zu denken und zu<br />
entwerfen. 35.000 Quadratmeter Gesamtfläche<br />
im Herzen <strong>der</strong> Stadt galt es neu<br />
zu beplanen und auszuführen. Die ersten<br />
25.000 Quadratmeter, die Neugestaltung<br />
<strong>der</strong> Bahnhofanlage und <strong>der</strong><br />
Carl-Theodor Straße, wurden im<br />
Jahr 2004 fertiggestellt und<br />
eingeweiht. Die Umgestaltung<br />
des <strong>Schlossplatz</strong>es ist jetzt<br />
vollendet.<br />
Das <strong>neue</strong>, alte Zentrum<br />
<strong>Schwetzingen</strong>s trägt die behutsame<br />
Handschrift von Tobias<br />
Mann. Der gebürtige Stuttgarter hat<br />
sich <strong>der</strong> Landschaftsarchitektur verschrieben.<br />
Vom Bahnhof bis zum Schloss sieht er die Innenstadt<br />
als ein Ensemble, das es zu mo<strong>der</strong>nisieren<br />
und gleichzeitig zu bewahren galt: „Der<br />
<strong>Schlossplatz</strong> sollte sich durch eine Form <strong>der</strong><br />
„noblen Einfachheit“ auszeichnen und damit<br />
weiterhin das Herz <strong>der</strong> Stadt bilden, gleichzeitig<br />
aber auch Auftakt zum großzügigen<br />
Park hinter dem Schloss sein. Mein Ziel war es,<br />
sowohl die Identität <strong>der</strong> barocken Gesamtanlage<br />
zu stärken als auch das ästhetische Gefälle<br />
zwischen Stadt und Park zu entschärfen“,<br />
sagt Tobias Mann dem „Schwetzinger“.<br />
Wie bisher <strong>wird</strong> eine Allee die barocke Achse<br />
des <strong>Schlossplatz</strong>es betonen und gleichzeitig<br />
einen sehr angenehmen Aufenthaltsraum<br />
zum Flanieren schaffen. Die verwendeten<br />
Kaiserlinden haben hohe Stämme, prägen<br />
also mit majestätischem Aussehen den <strong>neue</strong>n<br />
<strong>Schlossplatz</strong>.<br />
Der beigefarbene Granitbelag, wie er schon in<br />
<strong>der</strong> Carl-Theodor-Straße verwendet wurde,<br />
erstreckt sich über den gesamten <strong>Schlossplatz</strong>.<br />
Es werden Pflastersteine mit einer so<br />
genannten gesägten und gestockten Oberfläche<br />
verwendet. Diese sorgt dafür, dass <strong>der</strong><br />
Platz besser begehbar ist und die gesamte<br />
Fläche einen edleren Eindruck vermittelt. Die<br />
Straße hat eine farbige Asphaltdecke bekommen,<br />
die dem Erscheinungsbild <strong>der</strong> Pflasterflächen<br />
ähnelt, sie schrumpfte auf 6,50 Meter<br />
Breite. Umso großzügiger ist <strong>der</strong> Bereich vor<br />
dem Schloss ausgefallen: Wo bisher, direkt vor<br />
dem Eingangstor, keine zwei Meter Platz waren,<br />
sind es künftig 8,50 Meter!<br />
Interessant auch das Lichtkonzept, das den<br />
Platz auch an langen Winterabenden und in<br />
lauen Sommernächten attraktiv erscheinen<br />
lässt: „Es ist die imposante Fläche, die diesen<br />
historischen Platz auszeichnet. Diese müssen<br />
wir auch bei Nacht betonen. Deshalb werden<br />
wir die Raumkanten mit Licht herausarbeiten.<br />
Dadurch bleiben die Umrisse des Platzes auch<br />
bei Dunkelheit ablesbar“, sagt Uwe Knappschei<strong>der</strong><br />
vom Planungsbüro. Hierzu werden<br />
die Fassaden mit Streiflicht angeleuchtet,<br />
somit erscheinen sie klar und deutlich, sind<br />
aber nicht zu hell in <strong>der</strong> Gesamtkomposition.<br />
Details wie die Hofeinfahrten werden extra<br />
herausgearbeitet. Auf dem Platz selbst soll<br />
möglichst viel <strong>der</strong> Gesamtfläche für Veranstaltungen<br />
frei bleiben. Deshalb gibt es auf<br />
dem Platz keine Laternen. Stattdessen werden<br />
kleine Strahler an den Abspannmasten Licht<br />
in die Platztiefe bringen.<br />
6
Wie Oberbürgermeister Dr. René Pöltl<br />
den sanierten <strong>Schlossplatz</strong> findet<br />
Was ist denn für Sie die wesentliche Verän<strong>der</strong>ung?<br />
Pöltl:<br />
Die Schwetzinger bekommen „ihren“ <strong>Schlossplatz</strong> zurück!<br />
Denn wo er Anfang des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts mit <strong>der</strong> ersten Asphaltstraße<br />
vor dem Schloss und verstärkt in den 60er Jahren<br />
in drei Teile „zerschnitten“ wurde, <strong>wird</strong> er jetzt zusammengefügt.<br />
Dafür sorgen hochwertige und einheitlich gestaltete<br />
Flächen, eine deutlich verschmälerte Fahrbahn, <strong>der</strong> Wegfall<br />
<strong>der</strong> Ampeln und eine große Aufstellfläche am Eingang zum<br />
Schloss. Der Verkehr <strong>wird</strong> langsamer und in eine verkehrsberuhigte<br />
Zone überführt, die zu einem Miteinan<strong>der</strong> von Fahrzeugen<br />
und Menschen auffor<strong>der</strong>t.<br />
Welche Bedeutung hat <strong>der</strong> Platz für die Stadt?<br />
Neu ist die<br />
Platzsituation<br />
Pöltl:<br />
Gleichgültig, wer aus welchem Anlass nach <strong>Schwetzingen</strong><br />
kommt: Noch vor Schloss, Schlossgarten und Rokokotheater<br />
nehmen die Menschen den <strong>Schlossplatz</strong> wahr. Er ist das allererste<br />
Aushängeschild unserer Stadt. Dies entspricht auch<br />
<strong>der</strong> ursprünglichen Idee bei seiner Entstehung in <strong>der</strong> Zeit des<br />
Barock. Der <strong>Schlossplatz</strong> ist eine gestalterische Fortsetzung<br />
des kurfürstlichen Schlossgartens in <strong>der</strong> bürgerlichen Stadt.<br />
Er bildet mit dem Ehrenhof vor dem Schloss eine architektonische<br />
Einheit, die durch die Randbebauung – die beiden<br />
Schlossflügel im Ehrenhof und die Bürgerhäuser am Platz –<br />
gefasst <strong>wird</strong>. Die Bäume auf dem Platz entsprechen den Bäumen<br />
im Garten. Damit erhält <strong>der</strong> Besucher bereits vor Eintritt<br />
in den Schlossgarten eine gestalterische Idee <strong>der</strong> Gartenwelt<br />
hinter dem Schlossgebäude.<br />
Ist er nicht eine Spur zu mo<strong>der</strong>n geworden?<br />
Pöltl:<br />
Mit dem „<strong>neue</strong>n“ <strong>Schlossplatz</strong> präsentieren wir nicht nur<br />
ein frisches Gesicht unserer Stadt, son<strong>der</strong>n einen <strong>neue</strong>n,<br />
mo<strong>der</strong>nen Geist, <strong>der</strong> gleichsam das historische Erbe bewahrt.<br />
<strong>Schwetzingen</strong> war früher kurfürstliche Residenz, dann eine<br />
kleine Industriestadt mit Konserven- und Maschinenproduktion<br />
sowie einer großen Reparaturfabrik <strong>der</strong> Reichsbahn –<br />
und heute ist <strong>Schwetzingen</strong> eine mo<strong>der</strong>ne Stadt mit<br />
hervorragendem Dienstleistungsangebot und bester<br />
Lebens- und Wohnqualität.<br />
Das war aber schon ein gehöriger Kraftakt, o<strong>der</strong>?<br />
Pöltl:<br />
Die Umgestaltung war sicher keine einfache Maßnahme,<br />
griff sie doch tief in die typischen Lebensabläufe in <strong>der</strong> Stadt<br />
ein. Das löst nicht nur Freude aus. Ich bin deswegen wirklich<br />
froh, dass sie in <strong>der</strong> Gesamtbetrachtung in gemeinsamer<br />
Teamarbeit gut gelungen ist. Dafür danke ich allen Beteiligten<br />
– Planern, Architekten, Ingenieuren, beauftragten Firmen<br />
und meiner Verwaltung – ebenso herzlich wie dem Gemein<strong>der</strong>at,<br />
<strong>der</strong> die Maßnahme ermöglicht. Natürlich auch allen<br />
Wirten, Einzelhändlern und Anwohnern, die eine schwierige<br />
Zeit hinter sich gebracht haben.<br />
7
Abendfete mit Musik<br />
und <strong>Schwetzingen</strong>-CD<br />
Spargelsamstag mit langer Spargelsuppentafel und bis 20 Uhr geöffneten<br />
Geschäften, eine Seniorenmesse im Lutherhaus und eine Gesundheitsmeile<br />
auf den Kleinen Planken und dem Spargelmarkt in <strong>der</strong><br />
Dreikönigstraße - am Samstag, 7. Mai, ist in <strong>Schwetzingen</strong> toll was los.<br />
Und wenn schon so viele Leute vor Ort sind, dann ist das eine gute Gelegenheit,<br />
auch gleich den <strong>neue</strong>n <strong>Schlossplatz</strong> zu feiern. Samstagabend ab 18 Uhr gibt es auf<br />
<strong>der</strong> Bühne vor dem Schlosseingang, inmitten <strong>der</strong> gesperrten Carl-Theodor-Straße,<br />
ein interessantes Programm:<br />
Die Stadtkapelle zieht von den Kleinen Planken auf den <strong>Schlossplatz</strong> und bringt viele<br />
Schwetzinger und Gäste mit. Hans Rie<strong>der</strong> tritt als Kurfürst auf und <strong>der</strong> Churfürstliche<br />
Hofstaat tanzt. OB Dr. René Pöltl <strong>wird</strong> dann begrüßen und einige<br />
Erläuterungen zum neu gestalteten Mittelpunkt <strong>der</strong> Stadt<br />
geben und die Delegationen aus den Partnerstädten<br />
willkommen heißen. Pfarrer Thilo Müller und Dekan<br />
Wolfgang Gaber nehmen ökumenisch die Weihe<br />
vor. Premiere ist dann für eine <strong>neue</strong> CD von Evas<br />
Schwestern. In drei verschiedenen Versionen,<br />
einmal mit OB Pöltl an <strong>der</strong> Gitarre, wurde das<br />
<strong>Schwetzingen</strong>-Lied eingespielt. Die CD gibt es<br />
für 5 Euro zu kaufen.<br />
Ab 19 Uhr sorgt dann die Gruppe „DNS“ für rockige<br />
Unterhaltung und um 20.30 Uhr <strong>wird</strong> die „Freddy<br />
Won<strong>der</strong> Combo“ mit Stargast Pat Appleton bis<br />
Mitternacht für gute Laune unter den Gästen sorgen.<br />
Neben <strong>der</strong> Schlossgastronomie gibt es zusätzliche Versorgungsstände<br />
und Sitzgelegenheiten.<br />
7. Mai 2011<br />
Festliche Eröffnung des<br />
<strong>Schlossplatz</strong>es<br />
Mo<strong>der</strong>ation: Peter Lemke<br />
18 Uhr<br />
• Musikzug <strong>der</strong><br />
Schwetzinger Stadtkapelle<br />
• Kurfürst Carl Theodor<br />
alias Hans Rie<strong>der</strong> und<br />
<strong>der</strong> Churfürstliche<br />
Hofstaat <strong>Schwetzingen</strong> e. V.<br />
• Grußwort<br />
Oberbürgermeister<br />
Dr. René Pöltl<br />
• Ökumenische Weihe<br />
Pfarrer Thilo Müller und<br />
Dekan Wolfgang Gaber<br />
• Evas Schwestern<br />
„Mein <strong>Schwetzingen</strong>“<br />
CD-Release Party<br />
19.00 - 20.15 Uhr<br />
• Gruppe „DNS“ Rock + Balladen<br />
Ab 20.30 Uhr<br />
• „Freddy Won<strong>der</strong> Combo“<br />
mit Stargast Pat Appleton<br />
8
Text und Melodie:<br />
Anne Malsam, Christine Laqua, Elena Spitzner<br />
Illustration: Margot Doll<br />
Kurpfälzer Bühne beim<br />
Spargelsamstag: Petticoat<br />
und Caprifischer, Kaffeeklatsch<br />
im „Kessler“ 1954<br />
Es war eine echte Institution<br />
in <strong>Schwetzingen</strong>:<br />
Das legendäre „Café Kessler“ an den Kleinen<br />
Planken lebt am Samstag, 7. Mai, dort auf<br />
<strong>der</strong> Bühne nochmals auf. Hier trafen sich<br />
„die äfache Leit“ jeglichen Alters ebenso<br />
wie Geschäftsleute bis hin zu Schlossgarten-<br />
und Festspielbesuchern. Zeittypische<br />
Musik kam aus dem Melodiephon-<br />
Resonanz-Musikapparat. Die Platten hierfür<br />
wurden vierzehntägig von <strong>der</strong> Schallplatten-<br />
Umtauschstelle in <strong>der</strong> Lindenstraße geliehen.<br />
Bis zur Schließung im Jahr 1958 war das<br />
„Kessler“ ein beliebter Treffpunkt für Jung<br />
und Alt im Herzen <strong>der</strong> Spargelstadt. Nach<br />
dem „Schwetzinger Spargelmarkt vor<br />
hun<strong>der</strong>t Jahren“, aufgeführt beim Spargelfest<br />
im letzten Jahr, hat sich die Kurpfälzer<br />
Bühne <strong>Schwetzingen</strong> nun erneut mit einem<br />
Stück Stadtgeschichte befasst. Petticoats,<br />
Italiensehnsucht, Caterina Valente und<br />
die unvergessene Fußball-WM laden die<br />
Besucher zu einer Reise in die Zeit des<br />
Wirtschaftswun<strong>der</strong>s ein.<br />
Auch dieses Stück entspringt wie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
eigenen Fe<strong>der</strong> von Hans-Peter Sturm und<br />
Barbara Kießling. Unterstützung erhalten<br />
wir wie<strong>der</strong> durch Stadtarchivar Joachim<br />
Kressin und Nachfahre Martin Kessler,<br />
<strong>der</strong> auch Teile des Originalmobiliars zur<br />
Verfügung stellt.<br />
Der Kaffeeklatsch findet im Rahmen des<br />
Spargelsamstags, <strong>der</strong> am 7. Mai veranstaltet<br />
<strong>wird</strong>, statt. Zu finden sind wir auf <strong>der</strong> Bühne,<br />
Ecke Mannheimer/Dreikönigstraße.<br />
Der Beginn dieses Stückes ist um ca. 15 Uhr,<br />
wenige Stunden vor <strong>der</strong> offiziellen Eröffnung<br />
des <strong>Schlossplatz</strong>es.<br />
9
DERSchwetzinger | 1/2011 | Geschäftsleben<br />
Die Kräfte in <strong>der</strong> Innenstadt bündeln<br />
<strong>Schwetzingen</strong> zeigt sich als lebendige<br />
Einkaufsstadt mit familiengeführten<br />
Fachgeschäften<br />
Natürlich sind die Schwetzinger stolz auf<br />
ihren Schlossgarten, <strong>der</strong> im Jahr eine halbe<br />
Million Besucher anlockt. Selbstverständlich<br />
ist die <strong>Schlossplatz</strong>-Gastronomie ein großes<br />
Pfund, mit dem <strong>Schwetzingen</strong> wuchern<br />
kann. Aber – und das ist für eine Stadt dieser<br />
Größe lei<strong>der</strong> längst nicht mehr üblich – enormes<br />
Potenzial hat vor allem die Geschäftswelt<br />
in unserer Innenstadt.<br />
Hier lebt <strong>Schwetzingen</strong> in <strong>der</strong> Dreikönig- und<br />
<strong>der</strong> Mannheimer Straße, in den teils historischen<br />
Häusern <strong>der</strong> Carl-Theodor-Straße o<strong>der</strong><br />
in <strong>der</strong> Schlossstraße, auf den Kleinen Planken<br />
und in <strong>der</strong> Friedrichstraße finden sich Fachgeschäfte,<br />
die an<strong>der</strong>norts längst verschwunden<br />
sind und durch austauschbare Ladenketten<br />
ersetzt wurden. Gerade dieses große<br />
Kaufhaus mit seinen Fachabteilungen und<br />
kompetenter Beratung macht die Einkaufsstadt<br />
<strong>Schwetzingen</strong> aus.<br />
Viele Geschäfte sind inhabergeführt. Da<br />
ist die ganze Familie engagiert dabei, dem<br />
Kunden wirklich das zu empfehlen, was er<br />
braucht, was ihm steht und, wenn mal was<br />
nicht da ist, <strong>wird</strong> es gerne bestellt und anschließend<br />
direkt zum Kunden geliefert.<br />
In <strong>Schwetzingen</strong> will man Service bieten.<br />
Seit gut zwei Jahren sind die Marketingaktivitäten<br />
im Verein Stadtmarketing (SMS)<br />
zusammengefasst. Dort werden gemeinsam<br />
Aktionen und Thementage kreiert und organisiert.<br />
Vor allem geht es aber um die Außenwirkung<br />
<strong>der</strong> Stadt. Und da hat sich in den<br />
vergangenen zwei Jahren, seit SMS besteht,<br />
doch schon eine Menge bewegt. Das große<br />
Stadtfest alle zwei Jahre, <strong>der</strong> Generationentag,<br />
<strong>der</strong> Spargelanstich, die Energie-Messe,<br />
die themenbezogenen Einkaufssonntage,<br />
<strong>der</strong> Spargellauf – all das sind Aktivitäten,<br />
die vom <strong>neue</strong>n Miteinan<strong>der</strong> leben.<br />
<strong>Schwetzingen</strong> ist die Stadt <strong>der</strong> kurzen Wege.<br />
Um das Geschäftszentrum herum gruppieren<br />
sich Parkplätze und Parkhäuser mit gerade<br />
mal 100 Meter Fußweg zu den nächsten<br />
Läden. Das Parkhaus Wildemannstraße, <strong>der</strong><br />
Alte Messplatz, die Parkplätze in <strong>der</strong> Bahnhofanlage,<br />
<strong>der</strong> Granitzky-Parkplatz in <strong>der</strong><br />
Karlsruher Straße, das Parkhaus unterm Marstall,<br />
das <strong>neue</strong> Parkhaus auf dem Kaufland-<br />
Dach und ein kleines Stück weiter, dafür aber<br />
kostenlos <strong>der</strong> Neue Messplatz – da kann<br />
niemand sagen, er findet keinen Stellplatz in<br />
Zentrumsnähe. Und inzwischen sind ja auch<br />
die Baustellen passé, so dass von allen Richtungen<br />
schnell zugefahren werden kann.<br />
Esprit-Store Rütz<br />
im Marstallgebäude<br />
10<br />
Eichhorn Tisch & Trend<br />
Mannheimer Straße 19<br />
Es ist eines <strong>der</strong> schönsten Geschäfte in<br />
<strong>der</strong> Fußgängerzone: Bei Eichhorn Tisch &<br />
Trend gibt es die schönen und zweckmäßigen<br />
Dinge für den Haushalt und tolle<br />
Geschenke. „Wir achten immer darauf,<br />
dass Geschenke, die wir anbieten, auch<br />
zweckmäßig sind und eine hohe Qualität<br />
haben. Auch sind uns Anbieter wichtig, die<br />
Arbeitsplätze in Deutschland sichern“, sagt<br />
Inhaberin Monika Eichhorn. Sie ist sehr<br />
zufrieden mit ihrem Standort in <strong>Schwetzingen</strong><br />
und legt Wert darauf, immer wie<strong>der</strong> im<br />
Sortiment jahreszeitliche Dinge und <strong>neue</strong><br />
Trends aufzugreifen. Gerade ganz neu ist<br />
das bunt-verspielte Geschirr aus dem Piep-<br />
Studio o<strong>der</strong> die hochwertige Gmundner<br />
Keramik. Designermarken wie Leonardo,<br />
Rä<strong>der</strong>, Eva Solo o<strong>der</strong> Haushaltswaren von<br />
Le Creuset, Woll o<strong>der</strong> Fissler sind natürlich<br />
vorrätig.<br />
Einer <strong>der</strong> außergewöhnlichsten Esprit-Stores<br />
in ganz Deutschland steht in <strong>Schwetzingen</strong>.<br />
Hier wurde die historische Ecke des ehemaligen<br />
Marstalls mit seiner beson<strong>der</strong>en<br />
Architektur mit mo<strong>der</strong>nem Ladendesign<br />
gekoppelt. „Wir bieten unseren Kundinnen<br />
jeden Monat eine <strong>neue</strong> Modewelt <strong>der</strong> Marken<br />
Esprit und edc, haben aber auch viele<br />
Accessoires im Angebot. Das hat uns in den<br />
zwei Jahren, seit wir hier vor Ort sind, viele<br />
Stammkundinnen beschert“, sagt Stephan<br />
Rütz. Mit seinen sechs Mitarbeiterinnen<br />
steht er auch gerne dem Herrenbereich von<br />
Esprit und Casual-Mode gleich nebenan<br />
beratend zur Verfügung.<br />
Stephan Rütz ist begeistert vom Standort<br />
<strong>Schwetzingen</strong>. Die Umsätze hier brauchen<br />
sich vor den größeren Städten Neustadt,<br />
Bruchsal und Bensheim nicht zu verstecken“,<br />
sagt er. Und in <strong>Schwetzingen</strong> sei eben immer<br />
was los.<br />
Kurfürsten-Karte<br />
bietet Vielseitigkeit<br />
Gutscheine verschenken, das ist total<br />
trendy. Das Problem ist nur, dass man bei<br />
Gutscheinen aus bestimmten Geschäften<br />
eben auch nur dort einkaufen kann. Bei <strong>der</strong><br />
Kurfürsten-Karte ist das an<strong>der</strong>s. Mehr als 70<br />
Fachgeschäfte und Restaurants in <strong>Schwetzingen</strong><br />
akzeptieren die heimische Währung.<br />
Der Beschenkte kann sich aussuchen, wo er<br />
seinen Gutschein einlöst und kann die Karte<br />
dort wie Bargeld verwenden. Deshalb ist die<br />
Kurfürsten-Karte auch so beliebt.<br />
Hinzu kommt, dass sie ein echtes Stück<br />
<strong>Schwetzingen</strong> ist. Die Gestaltung mit Kurfürst<br />
Carl Theodor adelt sie und sorgt auch<br />
bei den Menschen, die sie geschenkt bekommen,<br />
für eine Hochwertigkeit, die denjenigen<br />
auszeichnet, <strong>der</strong> sie verschenkt.
Die Unternehmensgruppe Pfitzenmeier mit Hauptsitz in<br />
<strong>Schwetzingen</strong> ist seit mehr als 30 Jahren die Adresse für<br />
Wellness, Fitness und Gesundheit in <strong>der</strong> Metropolregion<br />
Rhein-Neckar. Pfitzenmeier betreibt unterschiedliche<br />
Studiokonzepte wie den Pfitzenmeier Wellness &<br />
Fitness Park, das MediFit Gesundheitszentrum sowie das<br />
VeniceBeach Studio. In <strong>Schwetzingen</strong> sowie seit Anfang<br />
März dieses Jahres auch in Speyer gibt es zudem die<br />
Pfitzenmeier Therapiezentren, öffentliche Praxen für<br />
Physiotherapie.<br />
Ein gesun<strong>der</strong> Geist in einem gesunden Körper<br />
Bei Pfitzenmeier<br />
in <strong>Schwetzingen</strong> werden<br />
Wellness, Fitness und<br />
Gesundheit in Einklang<br />
gebracht<br />
„Flaggschiff“ <strong>der</strong> Unternehmensgruppe<br />
Pfitzenmeier ist <strong>der</strong> Pfitzenmeier Wellness<br />
& Fitness Park in <strong>Schwetzingen</strong>, <strong>der</strong> im<br />
Jahr seiner Eröffnung zur „Besten Anlage<br />
Deutschlands“ ausgezeichnet wurde und<br />
sich gegen Anlagen deutscher Großstädte<br />
wie München o<strong>der</strong> Hamburg behauptete.<br />
Mit <strong>der</strong> Anlage in <strong>Schwetzingen</strong> setzte<br />
Pfitzenmeier <strong>neue</strong> Maßstäbe in <strong>der</strong><br />
Szene: Auf drei Ebenen können Mitglie<strong>der</strong><br />
und Tagesgäste ein umfangreiches<br />
und abwechslungsreiches Fitness- und<br />
Wellnessangebot in Anspruch nehmen<br />
und ihr Wohlbefinden nachhaltig steigern.<br />
Und nur hier gibt es ein in <strong>der</strong> Region<br />
einzigartiges Aqua- und Fitness-Programm<br />
mit über 168 Kursen wöchentlich. Darüber<br />
hinaus hat sich <strong>der</strong> Wellness & Fitness<br />
Park in <strong>Schwetzingen</strong> aufgrund seines<br />
stilvollen Ambientes als idealer Ort für<br />
Veranstaltungen jeglicher Art etabliert und<br />
genießt als solcher einen hervorragenden<br />
Ruf in <strong>der</strong> gesamten Region.<br />
an mo<strong>der</strong>ne Ansprüche; die Studios sind<br />
mit allem gerüstet, was man für ein reines<br />
Ausdauer- und Muskelaufbautraining<br />
benötigt und bieten bei Bedarf weitere<br />
Service-Leistungen wie beispielsweise<br />
Laktatmessungen o<strong>der</strong> Personal-Training an.<br />
Beim Thema „Mitgliedsbeitrag“ zeigt sich<br />
VeniceBeach äußerst flexibel; Interessenten<br />
können zwischen den drei Tarifoptionen<br />
„Just Fitness“, „Lifestyle Fitness“ und<br />
„Premium Fitness“ wählen.<br />
Im MediFit Gesundheitszentrum am<br />
Neuen Messplatz in <strong>Schwetzingen</strong> <strong>wird</strong><br />
die qualitativ hochwertige Betreuung<br />
<strong>der</strong> Kunden und Mitglie<strong>der</strong> um die<br />
therapeutische und medizinische<br />
Komponente erweitert. Im Mittelpunkt<br />
<strong>der</strong> MediFit Gesundheitsdienstleistung<br />
stehen Prävention, Rehabilitation und (Re-)<br />
Konditionierung im Rahmen individueller<br />
Konzepte, die für jeden Kunden bzw.<br />
Patienten erstellt werden.<br />
(KG) o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Krankengymnastik am Gerät<br />
(KGG) bieten die Praxen ein umfangreiches<br />
Leistungsspektrum an mit dem Ziel, die<br />
Ursachen von Beschwerden zu lin<strong>der</strong>n bzw.<br />
vollständig zu beseitigen. Die Pfitzenmeier<br />
Therapiezentren sind öffentliche Praxen für<br />
Physiotherapie und behandeln über eine<br />
kassenärztliche o<strong>der</strong> private Verordnung<br />
eines behandelnden Arztes.<br />
Info<br />
Mit den VeniceBeach Fitness-Studios gelang<br />
<strong>der</strong> Unternehmensgruppe <strong>der</strong> entscheidende<br />
Einstieg in ein günstigeres Preissegment.<br />
VeniceBeach ermöglicht Fitness-Training<br />
in seiner ursprünglichen Form, angepasst<br />
Die Pfitzenmeier Therapiezentren in<br />
<strong>Schwetzingen</strong> und Speyer möchten dazu<br />
beitragen, die Lebensqualität von Patienten<br />
durch gezielte Therapie zu verbessern bzw.<br />
zu erhalten. Neben <strong>der</strong> Krankengymnastik<br />
Weitere Informationen über die<br />
Unternehmensgruppe Pfitzenmeier<br />
im Internet unter<br />
www.pfitzenmeier.de<br />
11
Spargelstadt <strong>Schwetzingen</strong> erobert Schweden<br />
12<br />
Es liegt sicher auch ein bisschen an ihrer Heidelberger<br />
Königin Silvia, dass die Schweden<br />
auf den Spargel gekommen sind. Die Gourmets<br />
des hohen Nordens haben dem königlichen<br />
Gemüse sogar ein Festival gewidmet,<br />
das „Sparrisfestivalen“ (5. bis 27. Mai 2011).<br />
Dort hat in diesem Jahr auch <strong>Schwetzingen</strong>s<br />
Spargelkönigin Katharina I. einen Auftritt.<br />
Als „königlichen Besuch“ kündigten die<br />
schwedischen Medien den Auftritt von Ihrer<br />
Hoheit Katharina I. aus <strong>Schwetzingen</strong> schon<br />
an. Sie reist am Freitag, 20. Mai, mit Dr. Barbara<br />
Gilsdorf, Sachgebietsleiterin für Kultur,<br />
Tourismus und Städtepartnerschaften, für<br />
drei Tage in die schwedische Hauptstadt<br />
Stockholm, um <strong>Schwetzingen</strong> auf die Landkarte<br />
<strong>der</strong> Nordlichter zu setzen. Die 22-Jährige<br />
repräsentiert dort die Spargelstadt am<br />
Spargelabend <strong>der</strong> Deutsch-Schwedischen<br />
Handelskammer. „Was mich da genau<br />
erwartet, kann ich noch nicht sagen“,<br />
erzählt Katharina Keller. Fest steht<br />
aber, dass die Tochter einer Spargelbauer-Familie<br />
<strong>der</strong> Region den Gästen<br />
ihr Wissen rund um das königliche<br />
Gemüse unterbreiten <strong>wird</strong>. „Wir<br />
hatten schon mal eine schwedische<br />
Delegation auf unserem Hof zu Gast.<br />
Damals hat meine Nichte Madlin Fürbach<br />
übersetzt. Sie spricht Schwedisch und <strong>wird</strong><br />
sicher Katharina noch ein paar Tipps vor ihrer<br />
Reise geben“, erzählt die „Spargelköniginmutter“<br />
Elfriede Fackel-Kretz-Keller.<br />
Unter an<strong>der</strong>em bringt ihre Tochter gemeinsam<br />
mit Hansuno Krisch, dem Präsidenten<br />
und Initiator des mittlerweile 12. Spargelfestivals,<br />
den Schweden auch nahe, dass zu<br />
einem Spargelgericht guter Wein getrunken<br />
werden kann. Denn lang hielt sich dort die<br />
Mär, zum Spargel passe nur Wasser. „Krisch<br />
war 26 Jahre lang Leiter <strong>der</strong> Pressestelle des<br />
Deutschen Weininstitutes in Skandinavien<br />
und für Schweden, Norwegen und Finnland<br />
zuständig. Jetzt importiert er Deutschlands<br />
edle Rebentropfen in das Land <strong>der</strong> Elche.<br />
Auch, damit er zu Spargel getrunken werden<br />
kann. „Vor zwölf Jahren war Spargel kaum<br />
ein Begriff in Schweden. Die Gemüsehändler<br />
betrachteten Spargel als Nischenprodukt<br />
und boten teils ,Attrappen’ an, die zwar<br />
wie Spargel aussahen, aber geschmacklos<br />
waren“, erklärt Krisch das leicht gespaltene<br />
Verhältnis seiner Landsleute zu <strong>der</strong> gesunden<br />
Delikatesse. Das Spargelfestival wurde<br />
gegründet, um den Schweden ein Gespür für<br />
Spargelqualität zu vermitteln. „Das Qualitätsdenken<br />
umfasst sowohl den Spargel als<br />
auch den Wein“, so Krisch, „es geht darum,<br />
den Konsumenten ein hochwertiges gastronomisches<br />
Erlebnis zu vermitteln.“<br />
Daher entwickelte Krisch auch die Internetseite<br />
„www.sparrisfestivalen.nu“, auf <strong>der</strong> die<br />
Leser alles über hochwertigen deutschen<br />
Spargel erfahren, angefangen vom historischen<br />
Hintergrund über Rezepte bis hin zu<br />
Reisetipps. Welche Restaurants Spargel nach<br />
OGA-Qualität anbieten, ist dort ebenfalls<br />
nachzulesen. „Viele Restaurants befinden<br />
sich in <strong>der</strong> Stockholmer Umgebung, wo<br />
meistens auch die <strong>neue</strong>n Trends beginnen“,<br />
heißt es in einer Presseerklärung des Spargelfestivals.<br />
Apropos Trends: Spargelkönigin<br />
Katharina I. besuchte vor dem<br />
Schwedenbesuch extra noch<br />
einen Kurs bei Tanzschulinhaberin<br />
Andrea Kiefer in<br />
<strong>Schwetzingen</strong>. Dort vermittelte<br />
ihr Kiefer Kniffe, etwa wie<br />
sie in weiter Robe mit Stöckelschuhe elegant<br />
geht und dabei das Krönchen auf dem Kopf<br />
nicht verrutscht, ein klassischer Walzer wurde<br />
geübt und Benimmregeln nach aktuellen<br />
Knigge-Stand aufgefrischt. Sicherheitshalber<br />
übte Katharina I. auch den Hofknicks für den<br />
Fall, dass sie auf Vertreter des schwedischen<br />
Königshauses trifft. Denn Königin Silvia, so<br />
heißt es, lässt sich den Meisterschuss aus<br />
ihren Heimatgefilden nur ungern entgehen...<br />
Katja Bauroth<br />
Der Besuch in Stockholm ist<br />
das Ergebnis einer mehrjährigen<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
Hansuno Krisch und<br />
Dr. Barbara Gilsdorf.<br />
Dr. Barbara<br />
Gilsdorf <strong>wird</strong> den<br />
Schweden Spargel<br />
mit Vinaigrette,<br />
dazu einen leichten<br />
Lingenfel<strong>der</strong>, ans<br />
Herz legen.<br />
Vom 27. bis 30. Mai gastiert eine schwedische<br />
Delegation in <strong>der</strong> Region und besucht<br />
unter an<strong>der</strong>em auch <strong>Schwetzingen</strong>. Spargelkönigin<br />
Katharina I. empfängt den Besuch<br />
aus dem Norden auf dem Spargelhof, wo<br />
es einen Spargelschälwettbewerb und ein<br />
Kochevent geben <strong>wird</strong>. Die Gruppe wohnt<br />
im Achat-Hotel <strong>Schwetzingen</strong>.<br />
Der Rhein-Neckar-Kreis pflegt seit Jahren<br />
eine Partnerschaft mit <strong>der</strong> schwedischen<br />
Region Östergötland. Landrat Stefan<br />
Dallinger reist dorthin im Juni zu einem<br />
Antrittsbesuch.
Immer bei <strong>der</strong><br />
Stange bleiben –<br />
vom weißen und<br />
grünen Gold<br />
Ob weiß o<strong>der</strong> grün, roh, gekocht, gedämpft<br />
o<strong>der</strong> – immer öfter – gebraten: Am Spargel<br />
führt kein Weg vorbei. Was wäre <strong>der</strong> Frühling<br />
ohne den Schwetzinger Meisterschuss?<br />
Nichts. Nicht nur für die Mediterrane Kochgesellschaft<br />
steht die Antwort fest. Mit einem<br />
Unterschied. Während für viele Gourmets und<br />
Gourmands Spargel ohne Butter ein „no go“<br />
ist, ist es für die Anhänger <strong>der</strong> mediterranen<br />
Kost genau umgekehrt. Sie kombinieren das<br />
hiesige weiße Gold mit dem grünen aus dem<br />
Mittelmeerraum.<br />
Ob Vorspeise, Suppe o<strong>der</strong> komplettes Hauptgericht,<br />
es gibt vielerlei Möglichkeiten,<br />
Spargel zu genießen. Und das Gemüse ist so<br />
einfach zuzubereiten! Spargel ist kalorienarm,<br />
reich an Vitaminen C, E und A – und Mineralstoffe<br />
hat er auch. Er punktet mit Phosphor,<br />
Kalzium und Magnesium, und dass er entwässert,<br />
steht fest.<br />
Was hat die Kombi weißes und grünes Gold<br />
nun auf sich? Gerade haben Wissenschaftler<br />
festgestellt, wie wichtig, gut und gesund<br />
Olivenöl ist, das grüne Gold des Mittelmeers.<br />
Dass Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes<br />
und schlechte Blutfettwerte ein ungesundes<br />
Quartett bilden, ist hinlänglich bekannt. ma<br />
Zutaten (4 Personen)<br />
1 kg weißer Spargel<br />
Salz, Zucker<br />
100g Brunnenkresse<br />
500g Erdbeeren<br />
1/2 Bund Zitronenmelisse (gehackt)<br />
Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone<br />
6 EL Himbeeressig<br />
Pfeffer<br />
8 EL Öl<br />
Zubereitung<br />
Tipp!<br />
Spargelsalat mit<br />
Erdbeeren<br />
und Brunnenkresse<br />
Spargel waschen, schälen und in Stücke<br />
schneiden. In gesalzenem Wasser mit einer<br />
Prise Zucker 10-15 min garen. Brunnenkresse<br />
waschen, trockentupfen, Blättchen abzupfen.<br />
Erdbeeren waschen, putzen und vierteln.<br />
Spargel abgießen, abtropfen und etwas<br />
abkühlen lassen. Die vorbereiteten Zutaten<br />
mischen. Zitronenmelisse, Zitronenschale,<br />
Essig, Salz, Pfeffer und Öl verschlagen, über<br />
die Zutaten geben. Mischen und abschmecken.<br />
Spargel-<br />
Höhepunkte<br />
in <strong>Schwetzingen</strong><br />
7. Mai, ganztags:<br />
„Spargelsamstag – mit längster Suppentafel<br />
<strong>der</strong> Metropolregion“ in <strong>der</strong> Fußgängerzone.<br />
Abends, 18 Uhr, festliche Eröffnung des neu<br />
gestalteten <strong>Schlossplatz</strong>es mit Musik.<br />
7. Mai und 11. Juni, 15 Uhr:<br />
„Unterwegs mit <strong>der</strong> Spargelfrau“. Ein unterhaltsamer<br />
Stadtrundgang mit <strong>der</strong> Spargelfrau,<br />
die von Nützlichem, Kuriosem und Erheiterndem<br />
rund um den Spargel berichtet. Dauer:<br />
1,5 Stunden. Anmeldung: Stadtinformation<br />
<strong>Schwetzingen</strong>, Telefon: 06202/945875, E-Mail:<br />
stadtinfo@schwetzingen.de,<br />
Preis: 8 Euro p. Person, ermäßigt: 6 Euro.<br />
13. Mai, 17 Uhr:<br />
„Stech den Spargel“. Workshop zum Spargelstechen<br />
auf dem Spargelhof Schuhmacher,<br />
Im Forst 2. Die Teilnehmer erhalten ein<br />
Spargelstech-Diplom. Anmeldung: Stadtinformation<br />
<strong>Schwetzingen</strong>, Telefon: 06202/945875,<br />
E-Mail: stadtinfo@schwetzingen.de,<br />
Preis: 5 Euro p. Person.<br />
15. Mai, 14 Uhr:<br />
„Finissage und 34. Internationaler<br />
Museumstag zum Thema Spargel“<br />
20. Mai, 17 Uhr:<br />
„Stech den Spargel“. Workshop zum Spargelstechen<br />
auf dem Spargelhof Renkert,<br />
Allmendsand 3. Die Teilnehmer erhalten ein<br />
Spargelstech-Diplom. Anmeldung: Stadtinformation<br />
<strong>Schwetzingen</strong>, Telefon: 06202/945875,<br />
E-Mail: stadtinfo@schwetzingen.de,<br />
Preis: 5 Euro p. Person.<br />
4. Juni, 11 Uhr:<br />
„Hoffest auf dem Spargelhof Brenner“,<br />
Kleine Krautgärten 5.<br />
Wer das renommierte Café Prinz Carl in <strong>der</strong><br />
Dreikönigstraße kennt, <strong>der</strong> weiß, dass die<br />
Gäste hier in gemütlicher Atmosphäre mit<br />
frischen Kuchen, feinen Torten, leckeren<br />
kleinen Gerichten und einem umfassenden<br />
Frühstücksangebot verwöhnt werden. Daneben<br />
<strong>wird</strong> auch in <strong>der</strong> Bäckerei und Konditorei<br />
Rieger, die mittlerweile in <strong>der</strong> dritten<br />
Generation von Thomas und Jürgen Rieger<br />
nach alter Tradition des Großvaters und Vaters<br />
geführt <strong>wird</strong>, viel Wert auf Qualität und<br />
eine sorgfältige Rohstoffauswahl gelegt.<br />
Bäckermeister und Konditor Thomas Rieger<br />
ist stets bemüht, gesundheitsbewussten<br />
Verbrauchern ein reichhaltiges Sortiment<br />
und immer wie<strong>der</strong> verschiedene Spezialitäten<br />
zu bieten. Alle Konditoreiwaren werden<br />
nach hauseigenen Rezepten hergestellt, alle<br />
Brote werden mit hauseigenem Sauerteig<br />
gebacken.<br />
Zurzeit lockt erneut Riegers Spargelbrot<br />
– mit ganzen Spargelstücken und aus Spargelsud<br />
hergestellt, in origineller Spargelform<br />
von Meisterhand gefertigt und gebacken<br />
und bereits mit Gold ausgezeichnet.<br />
13
Schwetzinger<br />
SWR Festspiele<br />
Die Stadt <strong>Schwetzingen</strong> wirbt für sich mit dem Motto Spargel- und<br />
Festspielstadt. Und tatsächlich: Kaum ist die Spargelsaison <strong>eröffnet</strong>,<br />
mausert sich die schmucke Kleinstadt mit Beginn <strong>der</strong> Schwetzinger SWR<br />
Festspiele am 29. April zur internationalen Musikmetropole.<br />
Weltstars <strong>der</strong> klassischen Musikszene geben<br />
sich im Rokokotheater und den an<strong>der</strong>en historischen<br />
Sälen des Schwetzinger Schlosses<br />
ein Stelldichein. Große Stars und Nachwuchskünstler<br />
repräsentieren in mehr als 50 Konzerten<br />
und Opernaufführungen die ganze Bandbreite<br />
des internationalen Musiklebens. Unter<br />
dem Motto „Altes wie<strong>der</strong>entdecken, Neues<br />
initiieren, dem Nachwuchs eine Chance“ werden<br />
pro Saison eine Oper uraufgeführt, ein in<br />
Vergessenheit geratenes Musiktheaterwerk<br />
neu auf die Bühne gebracht und zahlreiche<br />
Nachwuchsprojekte angestoßen.<br />
Marc-André Hamelin gehört zu den herausragendsten<br />
Klaviervirtuosen seiner Generation.<br />
Mit seiner äußerst klugen und dramaturgisch<br />
reizvollen Programmgestaltung versteht er es,<br />
dem Publikum neben Werken großer Meister<br />
auch unbekanntere Komponisten nahezubringen.<br />
Zu hören ist er am 5. Juni, 19 Uhr, im<br />
Rokokotheater des Schwetzinger Schlosses.<br />
Vom 27. bis 29. Mai liegt <strong>der</strong> Fokus auf Franz<br />
Schuberts Kammermusikschaffen: Das Takács<br />
Quartet gestaltet die Schwetzinger Schubertiade<br />
2011. Am 29. Mai um 20 Uhr spielt die<br />
Quartettformation im Abschlusskonzert <strong>der</strong><br />
Reihe Schuberts „Der Tod und das Mädchen“<br />
sowie das Streichquartett D-Dur im Schwetzinger<br />
Rokokotheater. Eröffnet <strong>wird</strong> <strong>der</strong><br />
Abend mit einer Meditation über Schuberts<br />
„Der Tod und das Mädchen“ mit dem Titel<br />
„Soft sleep shall contain you“, einem Stück<br />
von Daniel Kellogg. Vor dem Konzert findet<br />
anstelle einer Einführung ein „Quartett <strong>der</strong><br />
Kritiker“ statt. Vier Musikkritiker diskutieren<br />
in Zusammenarbeit mit dem „Preis <strong>der</strong><br />
deutschen Schallplattenkritik“, einem unabhängigen<br />
Zusammenschluss aus rund 140<br />
namhaften Musikkritikern, Journalisten und<br />
Musikexperten Deutschlands, Österreichs und<br />
<strong>der</strong> Schweiz über ihre Lieblingsaufnahme <strong>der</strong><br />
beiden Streichquartette Schuberts, die am<br />
Abend im Konzert vom Takács Quartet gespielt<br />
werden. Der Eintritt zum „Quartett <strong>der</strong><br />
Kritiker“ ist frei.<br />
Die literarisch-musikalische Soiree verbreitet<br />
ungarisches Flair, <strong>wird</strong> doch Corinna Kirchhoff<br />
aus Adalbert Stifters Novelle „Brigitta“ lesen,<br />
die vor dem Hintergrund <strong>der</strong> ungarischen<br />
Puszta spielt. Nareh Arghamanyan spielt dazu<br />
Stücke von Franz Liszt. Das Komponisten-Porträt<br />
2011 ist dem Ungarn György Kurtág gewidmet.<br />
Am 19. Mai <strong>wird</strong> die Porträtreihe mit<br />
Juliane Banse, Sopran, Elmar Schmid, Klarinette,<br />
Stephan Wirth, Klavier, und dem Collegium<br />
Novum Zürich unter <strong>der</strong> Leitung von Heinz<br />
Holliger <strong>eröffnet</strong>. Auf dem Programm stehen<br />
Werke für Kammerensembles von Arnold<br />
Schönberg und György Kurtág.<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
vom 29. April bis 14. Juni.<br />
Kartenvorverkauf: SWR2 KulturService,<br />
Telefon 07221 / 300 200,<br />
www.schwetzinger-swr-festspiele.de,<br />
Kartenservice <strong>der</strong> Schwetzinger Zeitung.<br />
Vollständiges Programm anfor<strong>der</strong>n unter<br />
schwetzinger-swr-festspiele@swr.de<br />
14
Duftmagier<br />
Armin Haas<br />
Parfüm, das ist weit mehr als bloß ein Duftwasser.<br />
Parfüm ist Leidenschaft, ist Emotion,<br />
ist Lebensgefühl. Parfüm ist Erinnerung,<br />
Freude, ist eine zweite Haut. Ein Mann, <strong>der</strong><br />
dies wohl wie kaum ein an<strong>der</strong>er in <strong>der</strong> Kurpfalz<br />
beurteilen kann, ist „Maître des Maitres<br />
des Parfums“ Armin Haas. Sein weithin bekanntes<br />
Familienunternehmen mit Stammsitz<br />
in <strong>der</strong> Carl-Theodor-Straße 18 mit einer<br />
Dependance in <strong>der</strong> Fußgängerzone <strong>Schwetzingen</strong>s<br />
kann auf eine lange, mehr als 100<br />
Jahre währende Tradition zurückblicken. Um<br />
1900 wurde im Anwesen Carl-Theodor-Straße<br />
18 (ehem. Franziskanerkloster) die Adler-<br />
Drogerie gegründet, die Ende <strong>der</strong> 30er Jahre<br />
von Robert Haas, dem Vater des heutigen<br />
Unternehmers, übernommen wurde.<br />
1980 übernahm Armin Haas das Unternehmen<br />
und verän<strong>der</strong>te es mit viel Liebe und<br />
Know-how zu einer <strong>der</strong> führenden Parfümerien<br />
Deutschlands. 1995 wurde ihr <strong>der</strong> seltene<br />
Titel <strong>der</strong> „First-in-Beauty“-Parfümerie verliehen,<br />
eine Ehre, die bislang nur 25 Unternehmen<br />
in ganz Deutschland zuteil wurde. „Wir<br />
sind“, sagt Haas nicht ohne Stolz, „als Familienunternehmen<br />
<strong>der</strong> Tradition, <strong>der</strong> Qualität,<br />
<strong>der</strong> Kompetenz, ja und auch dem Luxus verpflichtet“,<br />
dies sei man seinem treuen Kundenstamm<br />
schuldig. „Bei uns steht <strong>der</strong> Kunde<br />
im Mittelpunkt und nicht im Weg“, hebt <strong>der</strong><br />
Chef des Hauses hervor, und bietet dabei<br />
einer feinen Dame einen Espresso an. Das<br />
Familienunternehmen punktet mit umfassendem<br />
Service und individueller Beratung, dies<br />
hat sich Armin Haas und<br />
seine 13 Mitarbeiterinnen<br />
auf die Fahnen<br />
geheftet.<br />
Im Parfümbereich<br />
bietet er, neben<br />
seinen weithin<br />
beachteten Eigenkreationen<br />
„Haas No1<br />
bis No5“ (zwei exklusive Herren- und drei<br />
bezaubernde Damendüfte), die in Grasse in<br />
<strong>der</strong> Provence nach seinen Rezepten und ausschließlich<br />
mit natürlichen Inhaltsstoffen in<br />
Handabfüllung produziert werden, auch viele<br />
seltene Schätze an.<br />
Exklusivmarken wie Bond No9, CREED, Cartier,<br />
ETRO, AMOUAGE, HERMES, ACQUA DI PARMA,<br />
PROFUMUM ROMA, Keiko Mecheri, Carthusia<br />
di Capri, SERGE LUTENS, FLORIS, Annick Goutal,<br />
BILL BLASS u. a. würde man in einer Stadt wie<br />
<strong>Schwetzingen</strong> nicht erwarten.<br />
Das zweite Standbein mit beson<strong>der</strong>er Kundentreue<br />
ist die Kosmetik mit dem dazugehörigen<br />
Schönheitsinstitut. Im 1. Obergeschoss<br />
des schmucken, geschmackvoll ausgebauten<br />
Altbaus verwöhnen die beliebten Kosmetikerinnen<br />
(Frau König, Frau Hauck, Frau Rimmler,<br />
Frau Konrad, Frau Brecht und Frau Reineck)<br />
ihre Kundinnen und Kunden.<br />
Das Sortiment umfasst Marken wie:<br />
LA PRAIRIE, KANEBO, ESTEE LAUDER, SISLEY,<br />
MBR, CLARINS, CHANEL, GUERLAIN, SHISEIDO,<br />
RUBINSTEIN u.v.m.<br />
Bei den Pflegeserien sticht vor allem „LA MER“<br />
hervor, eine Rarität, die nur 100 Fachgeschäfte<br />
in Deutschland anbieten dürfen, denn die<br />
Ingredienzien, vornehmlich Algenextrakte,<br />
sind <strong>der</strong>maßen rar, dass sich das in San Diego<br />
ansässige Unternehmen genau überlegen<br />
muss, wem sie ihre Schätze aus dem Pazifik<br />
anvertraut. Selbst hoffnungslose Fälle haben<br />
wir mit dem „Concentrate“ von La Mer wie<strong>der</strong><br />
hingekriegt, berichtet Armin Haas schmunzelnd.<br />
Auch die Produkte des ungarischen<br />
Schönheitspapstes Erno Laszlo, die es ebenfalls<br />
nur in ausgesuchten Parfümerien<br />
zu kaufen gibt, unterstreichen das Renommee<br />
des Hauses Haas, welches es, dank Fleiß und<br />
Kundenorientierung, auch verdient – selbst<br />
Kunden auf Sylt und Borkum bestellen gerne<br />
in <strong>Schwetzingen</strong>. vw<br />
In <strong>der</strong> Carl-Theodor-Straße 18,<br />
bei Duftmagier Armin Haas!<br />
Private Nachhilfeschule<br />
Dr. C. Sussieck<br />
Seit 1988 ist die Private Nachhilfeschule Dr. C.<br />
Sussieck in <strong>Schwetzingen</strong> zu Hause und seit<br />
über 20 Jahren vertrauen Eltern und Schüler<br />
dem Konzept <strong>der</strong> individuellen pädagogischen<br />
För<strong>der</strong>ung. Leiterin Dr. Cornelia Sussieck,<br />
Realschullehrerin a. D., Vorsitzende <strong>der</strong> Gütegemeinschaft<br />
INA-Nachhilfeschulen e. V. und<br />
Initiatorin und langjährige Vorsitzende des<br />
VNN (Bundesverbandes <strong>der</strong> Nachmittags- und<br />
Nachhilfeschulen) und ihr Team aus<br />
erfahrenen und engagierten Pädagogen<br />
konzentrieren sich in<br />
dem beson<strong>der</strong>en Betreuungskonzept<br />
auf die persönlichen<br />
Bedürfnisse <strong>der</strong> Schüler.<br />
Seit einigen Jahren trägt die<br />
Schule – als eine <strong>der</strong> ersten<br />
Einrichtungen überhaupt – das<br />
RAL-Gütezeichen für Nachhilfeschulen.<br />
Falsche Lerntechniken und<br />
Lernschwächen erkennen, individuelle Lernund<br />
Auffassungsstärken för<strong>der</strong>n und Wissenslücken<br />
mit Spaß am Lernen schließen – das ist<br />
zeitgemäße pädagogische För<strong>der</strong>ung, die den<br />
Schülern gerecht <strong>wird</strong>. Neben dem individuellen<br />
pädagogischen Betreuungskonzept und<br />
dem Unterricht in Minigruppen gibt es immer<br />
wie<strong>der</strong> <strong>neue</strong> Lern- und Beratungsangebote.<br />
In diesem Jahr <strong>wird</strong> erstmals eine Sommerschule<br />
angeboten. „Wir wollen dabei wirklich<br />
ernsthaft arbeiten“, gibt Dr. Cornelia Sussieck<br />
die allgemeine Zielsetzung vor.<br />
Angesprochen sind Schüler <strong>der</strong> vierten Klasse<br />
einer Grundschule ebenso wie Realschüler<br />
in einer 9. Klasse in Vorbereitung auf das<br />
Abschlussjahr und Gymnasiasten in <strong>der</strong> 10.<br />
Klasse kurz vor dem Einstieg ins Kurssystem.<br />
In den ein- bis dreiwöchigen Kursen während<br />
<strong>der</strong> Sommerferien sollen über die Jahre<br />
entstandene Wissenslücken in Problemfächern<br />
aufgedeckt und geschlossen werden,<br />
Lernstoff konsequent aufgearbeitet, Lerndefizite<br />
ausgeglichen und <strong>der</strong> Anschluss an den<br />
Leistungsstand <strong>der</strong> Klasse wie<strong>der</strong> hergestellt<br />
werden – damit alle Kin<strong>der</strong> die Chance erhalten,<br />
möglichst gut in das <strong>neue</strong> Schuljahr zu<br />
starten. Damit sich die Pädagogen <strong>der</strong> Privaten<br />
Nachhilfeschule in <strong>der</strong> Sommerschule auch intensiv<br />
um die persönlichen Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong> kümmern können, ist eine kostenfreie<br />
Beratung über eine individuelle För<strong>der</strong>ung<br />
unumgänglich. Eltern, die ihr Kind bestens<br />
aufgehoben wissen wollen, sollten deshalb<br />
rechtzeitig vor den Sommerferien einen Termin<br />
vereinbaren. vw<br />
Private Nachhilfeschule<br />
Dr. C. Sussieck,<br />
Grenzhöfer Straße 3, 68723 <strong>Schwetzingen</strong>,<br />
Telefon 06202/12260,<br />
info@sussieck.de, www.sussieck.de<br />
15
Für jede Sekunde des Lebens<br />
Einzigartigkeit und chronographische Verführung: Juwelier am Schloss<br />
Edel sei<br />
die Uhr,<br />
schlicht und<br />
faszinierend<br />
zugleich. Was<br />
Kurfürst Carl<br />
Theodor bereits<br />
inspirierte, darf heute<br />
nur wenige Meter von dessen<br />
einstiger Residenz entfernt Programm sein:<br />
feinste Arbeiten in Gold, Edelstahl o<strong>der</strong> Silber.<br />
Deutsche Handwerksarbeit auf höchstem Niveau<br />
versprechen auch heute noch Liebe auf<br />
den ersten Blick – darin sind sich Diana und<br />
Thomas Geschwill sicher. Die Juweliere und<br />
Uhrmacher, die im Roten Haus von <strong>Schwetzingen</strong><br />
die faszinierende Welt des Schmuckes<br />
und <strong>der</strong> Chronographen offenbaren, lieben<br />
diese Faszination, die sich in den Augen <strong>der</strong><br />
Kundinnen und Kunden wi<strong>der</strong>spiegelt. Für<br />
Kenner klingen die Namen wie Versprechungen:<br />
Union Glashütte, Bruno Söhnle Glashütte<br />
o<strong>der</strong> Sinn Spezialuhren aus Frankfurt/Main.<br />
Wer sie nicht kennt, sollte das leise Ticken <strong>der</strong><br />
handgearbeiteten Uhren an das eigene Ohr<br />
schmeicheln lassen und sich dann gestehen:<br />
Es gibt sie wirklich, die Liebe auf den ersten<br />
Blick! Nur 70 Händler weltweit bieten diese<br />
chronographische Verführung – ein Zeichen<br />
für hohe Handwerkskunst, voll ausgerüstete<br />
Werkstätten und beste Lage des Juweliers in<br />
seiner Stadt.<br />
Apropos Liebe: Wer seines Glückes Schmied<br />
sein möchte, setzt auf Individualität! Trauringe<br />
werden bei „Juwelier am Schloss“ persönlich<br />
angefertigt – vom ersten Hammerschlag<br />
an. „Jede Liebe ist individuell. Was liegt da näher,<br />
als dieses Zeichen für die ewige Verbundenheit<br />
eigens gestalten zu lassen“, ist sich<br />
Thomas Geschwill sicher und lässt zugleich<br />
das Silber eines Ohrringes im Sonnenlicht<br />
über <strong>der</strong> Residenzstadt flirren – Einzigartigkeit<br />
in filigraner Handwerkskunst. „Für beson<strong>der</strong>e<br />
Menschen und beson<strong>der</strong>e Augenblicke“,<br />
lächelt Diana Geschwill, „und damit für jede<br />
Sekunde des Tages.“<br />
Diese genießen beson<strong>der</strong>s gerne die Gäste<br />
<strong>der</strong> Schwetzinger Schlossfestspiele, die<br />
sich einmal pro Jahr unter die Menschen<br />
in <strong>der</strong> Residenz mischen und den Klang <strong>der</strong><br />
Symphonien gerne auch in das Funkeln des<br />
Schmuckes übersetzen. ak<br />
Mehr unter<br />
www.juwelieramschloss.de<br />
Das<br />
„who is who“<br />
<strong>der</strong> Konditorenkunst<br />
Himmlisch und mit<br />
viel Lokalkolorit:<br />
die Kreationen aus dem<br />
Café Leisinger<br />
Die Karibik auf <strong>der</strong> Zunge spüren – wenn<br />
<strong>Schwetzingen</strong> sich einen Hauch Exotik leistet,<br />
dann findet sich dieser sicherlich zwischen<br />
den hoch aufgetürmten Kugeln feinster Schokolade<br />
in <strong>der</strong> oberen Carl-Theodor-Straße, die<br />
so manchen Kunden zum spontanen Genuss<br />
verführt. „Mango-Lassi“, schwärmt Silke<br />
Sauer-Leisinger, „o<strong>der</strong> Balsamico-Caramel sind<br />
einfach unverschämt gut.“ Zwei mal 30 lautet<br />
hier das Rezept für den kurpfälzischen Genuss:<br />
30 Sorten Trüffel mit selig machenden<br />
Füllungen plus 30 Sorten Pralinés mit einem<br />
Innenleben, das sich schmecken lassen kann:<br />
Nougat, Marzipan & Co. verführen auf ganzer<br />
Linie. Eine fein gerührte Ganache, zarte<br />
Obstbrände, Liköre, Butter, Früchte und Nüsse<br />
gehören mit zu den guten Zutaten, die sich<br />
zu dem verbinden, was in <strong>der</strong> Kurpfalz unter<br />
Lebensfreude bekannt ist. Sieben Konditoren<br />
stehen hierfür in <strong>der</strong> schon 1955 gegründeten<br />
Konditorei und Traditionsbäckerei an<br />
<strong>der</strong> Seite von Gerald Sauer, <strong>der</strong><br />
gemeinsam mit seiner Frau<br />
das Café seit 1996 führt<br />
und erweiterte. Der<br />
Bäckermeister und<br />
Konditor hat gemeinsam<br />
mit Silke<br />
Sauer-Leisinger<br />
das Unternehmen<br />
„auf den<br />
Geschmack“<br />
gebracht.<br />
Und <strong>der</strong> kann<br />
sich sehen<br />
lassen. Denn<br />
auch in <strong>der</strong><br />
Kuchentheke<br />
tummelt sich das „who is who“ <strong>der</strong> hohen<br />
Konditorenkunst von Schwarzwäl<strong>der</strong> Kirschtorte<br />
bis hin zum Käsekuchen, von <strong>der</strong> Kokostorte<br />
bis zum Käse-Mohnkuchen. So richtig<br />
zartschmelzend aber <strong>wird</strong> es, wenn man das<br />
Geheimnis <strong>der</strong> beliebten Leisinger´schen<br />
Dessertorten entdeckt: Fruchtiger Joghurt,<br />
zarte Tartelettes aus Mürbeteig, fruchtige<br />
Früchte und verführerische Créme Patissier<br />
vereinen sich zu köstlichen Gebilden, die just<br />
aus einem barocken Stillleben entstiegen sein<br />
könnten. Dazu gibt es jede Menge Lokalkolorit:<br />
Die Plankstädter Nusstorte beispielsweise<br />
kreierte bereits Emil Leisinger und flößte dem<br />
Nussteig eine gehörige Portion Kirschwasser<br />
ein. Noch heute verführt das Original Liebhaber<br />
aus <strong>der</strong> ganzen Region. Kreativ geht es<br />
auch heute noch her. „Wir tüfteln gerade an<br />
einem Schwetzinger Unikat“, verrät Silke Sauer-Leisinger<br />
und schwelgt bei diesem Gedanken<br />
bereits in Sahne, Schokolade,<br />
Früchten und an<strong>der</strong>en leckeren<br />
Zutaten. Verraten <strong>wird</strong> aber noch<br />
nicht mehr, als dass es sicherlich<br />
„richtig gut“ <strong>wird</strong>. Ihr persönlicher<br />
Favorit ist übrigens die Havanna-<br />
Nusstorte – mit bestem kubanischem<br />
Rum und einer leichten<br />
Nougatcréme verfeinert.<br />
„Aber das“, seufzt sie,<br />
„ist wirklich eine Frage<br />
<strong>der</strong> Lust und Laune.“<br />
Deshalb schlägt<br />
ihr Herz auch für<br />
köstliche Baiser<br />
mit Rhabarber, Himbeere<br />
o<strong>der</strong> Johannisbeeren.<br />
ak<br />
16
17
Schloss und Schlossgarten<br />
Was wäre <strong>Schwetzingen</strong> ohne<br />
sein Schloss und vor allem ohne<br />
den wun<strong>der</strong>schönen Garten?<br />
Welch ein Glück, dass die<br />
Weitsicht <strong>der</strong> Verwalter in den<br />
letzten 50 Jahren dafür sorgte,<br />
den Garten im Originalzustand<br />
zu erhalten, dass fehlende Teile<br />
ergänzt und Bepflanzungen<br />
nach dem ursprünglichen<br />
Plan wie<strong>der</strong> vorgenommen<br />
wurden. So kann man sich in<br />
<strong>Schwetzingen</strong> Hoffnung darauf<br />
machen, 2012 in die Welterbeliste<br />
<strong>der</strong> UNESCO aufgenommen zu<br />
werden. Die Prüfungen dafür<br />
laufen, Experten wollen wissen,<br />
ob die Einzigartigkeit einer<br />
kurfürstlichen Sommerresidenz<br />
des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts weltweit<br />
Anerkennung verdient.<br />
Anerkennung <strong>der</strong> Besucher genießen Schloss<br />
und Garten längst. Liegen doch die Anfänge<br />
in einem kleinen ritterlichen Wasserschloss<br />
im Jahr 1350, so ist es vor allem den Kurfürsten<br />
Johann Wilhelm, <strong>der</strong> es nach 1697 umbauen<br />
und mit zwei Flügelbauten vergrößern ließ,<br />
und Carl Theodor, <strong>der</strong> den Garten fürs<br />
sommerliche Hofhalten umkonzipierte, zu<br />
verdanken, dass so etwas Einzigartiges entstanden<br />
ist.<br />
Carl Theodor betraute bedeutende Gartenarchitekten<br />
wie Nicolas de Pigage o<strong>der</strong> Friedrich<br />
Ludwig Sckell damit, ein Gesamtkunstwerk<br />
von außergewöhnlicher Schönheit und Vielfalt<br />
zu schaffen. Der zentrale Gartenbereich<br />
mit Zirkelbauten, Laubengängen und dem<br />
kreisrunden Parterre strotzt vor Symmetrie<br />
und mathematischen Mustern. Daran schließt<br />
sich ein Landschaftsgarten nach englischem<br />
Vorbild an.<br />
Weit über 100 Skulpturen, vor allem aber die<br />
Gartenbauten wie <strong>der</strong> „Apollotempel“ und<br />
das wun<strong>der</strong>bare Badhaus nach Art einer<br />
italienischen Villa o<strong>der</strong> die Moschee im türkischen<br />
Garten, die damals Zeichen <strong>der</strong> Weltoffenheit<br />
Carl Theodors war und nur <strong>der</strong> Dekoration<br />
diente sind zu bewun<strong>der</strong>n. Meist bei<br />
Aufführungen zugänglich ist das berühmte<br />
Rokokotheater im nördlichen Zirkel, übrigens<br />
das erste in Europa gebaute Rangtheater.<br />
Die einen lieben es, persönlich auf Entdeckungsreise<br />
durch den Schwetzinger Schlossgarten<br />
zu gehen und auch beim hun<strong>der</strong>sten<br />
Besuch wie<strong>der</strong> etwas Neues zu entdecken. Die<br />
an<strong>der</strong>en lassen sich von einer <strong>der</strong> Kostümführungen<br />
o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en speziellen Angeboten<br />
überraschen und lernen eine Menge über<br />
jene Zeit, als <strong>Schwetzingen</strong> zumindest in den<br />
Sommermonaten groß und bedeutend war<br />
und sich hier die berühmten Musiker und<br />
Literaten <strong>der</strong> alten Welt die Klinke in die Hand<br />
gaben, um den Adel zu unterhalten.<br />
Jürgen Gruler<br />
Geschichtsunterricht<br />
hautnah<br />
„Lehrreich“ heißt eine Reihe von Son<strong>der</strong>führungen<br />
für Schulklassen in den Staatlichen<br />
Schlössern und Gärten in Baden-Württemberg.<br />
Die SSG bietet dabei die Möglichkeit,<br />
Geschichte hautnah zu erleben und hat die<br />
Themen <strong>der</strong> Führungen auf den Bildungsplan<br />
<strong>der</strong> Schulen abgestimmt. In <strong>Schwetzingen</strong><br />
bietet sich für die Grundschulen eine Son<strong>der</strong>führung<br />
über das Leben am Hofe an. Die kann<br />
auch für die Mittelstufe mit angepassten<br />
Inhalten gebucht werden. Für Mittelstufenschüler<br />
<strong>wird</strong> aber auch das Thema Musik und<br />
Tanz bei einer Son<strong>der</strong>führung erläutert. Für<br />
die Oberstufe bieten sich weitere Themen an.<br />
Literatur und Theater beispielsweise, Technik<br />
und Wissenschaft o<strong>der</strong> aber das Welt- und<br />
Menschenbild in <strong>der</strong> Zeit des Kurfürsten Carl<br />
Theodor. In <strong>der</strong> Schlossinformation gibt es ein<br />
spezielles Prospekt für alle Son<strong>der</strong>führungen<br />
<strong>der</strong> SSG im Land. <strong>Schwetzingen</strong> ist im Bereich<br />
<strong>der</strong> Epoche des Barock zu finden.<br />
BildZeitRaum<br />
Die Orangerie <strong>wird</strong> dieses Jahr gleich mehrfach<br />
Ort interessanter Ausstellungen sein. Den<br />
Anfang macht <strong>der</strong> Kunstverein mit seiner Ausstellung<br />
„Großes Blau“. Ab dem 23. Juni <strong>wird</strong><br />
dann eine spannende Fotoausstellung zu sehen<br />
sein. Unter dem Titel „BildZeitRaum“ werden<br />
Studienarbeiten <strong>der</strong> Universität Stuttgart<br />
gezeigt, die den Garten im Jahreszyklus<br />
zeigen und das Thema analytisches<br />
Fotografieren in ihren Mittelpunkt<br />
stellen. Die Ausstellung gastiert in<br />
<strong>der</strong> Orangerie bis 10. Juli.<br />
18
Bei Son<strong>der</strong>führungen<br />
Neues entdecken<br />
Dass die Son<strong>der</strong>führungen für Touristen eine<br />
große Bedeutung haben, ist klar. Aber auch<br />
Einheimische hört man am Ende oft staunen,<br />
denn die Schlossführer in <strong>Schwetzingen</strong><br />
forschen gerne und entdecken dabei immer<br />
wie<strong>der</strong> <strong>neue</strong> Aspekte aus dem höfischen<br />
Leben <strong>der</strong> Kurfürsten und des Hofstaates.<br />
Klassiker bei den Führungen ist „Das Leben<br />
bei Hofe“. Da <strong>wird</strong> mit einer Dame o<strong>der</strong> einem<br />
Herrn vom Hofe durch das Schloss gegangen<br />
und auch manche Anekdote aus dem Alltag<br />
erzählt. Schön, dass es in dieser Saison auch<br />
möglich ist, außerhalb einer Veranstaltung ins<br />
Rokokotheater zu gelangen, das nächste Mal<br />
übrigens am 13. August, 14.30 Uhr, mit einem<br />
Blick hinter die Kulissen natürlich. Es gibt aber<br />
noch viel mehr im Angebot <strong>der</strong> Schlossführer,<br />
die gerne in historische Kostüme schlüpfen.<br />
Da geht es um die Rolle <strong>der</strong> Frauen am Hof,<br />
es gibt Mundartführungen, bei „50 Kanonenschüssen“<br />
steht am 5. Juni die Geburt eines<br />
Kindes im Mittelpunkt, Ende des Jahres rückt<br />
Carl Philipp, <strong>der</strong> vor 350 Jahren geboren wurde,<br />
in den Fokus <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>führungen und<br />
auch die Jagd <strong>wird</strong> erklärt.<br />
Immer wie<strong>der</strong> sonntags um<br />
14.30 Uhr geht es geführt<br />
durch den herrlichen<br />
Schlossgarten, es werden<br />
am letzten Donnerstag<br />
im Monat Abendführungen<br />
angeboten, selbst<br />
im Mondschein bietet <strong>der</strong><br />
Garten mystische Einblicke und immer wie<strong>der</strong><br />
spielen Kriminalfälle aus dem Hause Baden<br />
eine Rolle bei den Touren durch Schloss und<br />
Garten. Beson<strong>der</strong>s empfohlen sei hier ein<br />
Blick ins Badhaus – dem Paradies von Carl<br />
Theodor, das am 29. Mai und 13. Juni genauer<br />
betrachtet <strong>wird</strong>.<br />
Es gibt einen Flyer für alle Führungen und<br />
sie stehen im Internet. Anmeldung ist<br />
dringend erfor<strong>der</strong>lich, über kurzfristige<br />
Teilnahmemöglichkeiten informiert die<br />
Schlosskasse.<br />
Classic Gala <strong>der</strong><br />
Oldtimer<br />
Eine <strong>der</strong> schönsten<br />
Veranstaltungen für<br />
Oldtimerfreunde im<br />
Land findet seit 2001 in<br />
<strong>Schwetzingen</strong> statt. Der<br />
Concours d‘Elegance bietet<br />
einen Blick auf mehr als 200<br />
Fahrzeuge in allen Altersklassen seit 1895.<br />
Wichtig ist dabei, dass es sich um Originale<br />
handelt, nicht um Nachbauten. Diesmal gastiert<br />
die Classic Gala am Wochenende 27./28.<br />
August in <strong>Schwetzingen</strong>. Im Rahmen <strong>der</strong><br />
Feierlichkeiten 125 Jahre Automobil dürften<br />
nochmals deutlich mehr Teilnehmer zu erwarten<br />
sein. Veranstalter ist <strong>der</strong> AVD.<br />
Lichterfest lockt<br />
Das unbestritten schönste Fest im Schwetzinger<br />
Kalen<strong>der</strong> ist das Lichterfest. Dann bevölkern<br />
die Besucher die Wiesen im Schlossgarten,<br />
machen Picknick und lauschen auf<br />
mehreren Bühnen den Musikern. Der Garten<br />
hängt voller Lampions – diesmal am 30.<br />
Juli, ab 17 Uhr.<br />
Öffnungszeiten und Preise:<br />
Schlossgarten: Im Sommer<br />
Täglich 9 bis 19.30 Uhr<br />
Erwachsene 5 EUR<br />
Ermäßigt 2,50 EUR<br />
Familien 12,50 EUR<br />
Schloss:<br />
Nur im Rahmen <strong>der</strong> Führungen möglich<br />
Di - Fr 11 - 16 Uhr stündlich<br />
Sa, So, Feiertage<br />
11 – 17 Uhr stündlich<br />
Schloss und Garteneintritt:<br />
Erwachsene 9 EUR<br />
Ermäßigt 4,50 EUR<br />
Familien 22,50 EUR<br />
Infos und Buchung<br />
von Führungen:<br />
Telefon: 06221/5384-31 o<strong>der</strong> 6557-16<br />
info@service-center-schloss-heidelberg.com<br />
www.schloss-schwetzingen.de<br />
19
Konzertprogramm für<br />
„Musik im Park“ in <strong>Schwetzingen</strong><br />
– Milow, BAP und Dieter Thomas<br />
Kuhn live im Schlossgarten<br />
Jetzt ist es offiziell: Die Künstler für das Sommer Open Air im Schlossgarten von <strong>Schwetzingen</strong><br />
stehen fest. Am 11. August beginnt die Veranstaltungsreihe mit Milow, bekannt durch<br />
„Ayo Technology“. Einen Tag später tritt BAP auf, die 35-jähriges Jubiläum mit ihrer Klassiker-<br />
Sommertour feiern, sowie am 13. August Dieter Thomas Kuhn mit <strong>neue</strong>m Programm<br />
„Die Zeit macht nur vor dem Teufel halt“.<br />
20<br />
Kaum ein an<strong>der</strong>er Künstler konnte die Musikszene<br />
<strong>der</strong> letzten Jahre in hiesigen Breitengraden<br />
nachhaltiger prägen als Milow. Der Musiker<br />
ist <strong>der</strong> erste, <strong>der</strong> im Rahmen von „Musik<br />
im Park“ in <strong>Schwetzingen</strong> am 11. August ab<br />
20 Uhr auf <strong>der</strong> Bühne des Schlossgartens<br />
auftritt. Milow, das steht für Smash-Hits wie<br />
die Akkustikversion des 50-Cent-Tracks „Ayo<br />
Technology“ und das eingängige „You Don´t<br />
Know“, mehr als 1,8 Millionen verkaufter Tonträger<br />
und über 300 umjubelte Live-Shows<br />
in 20 Län<strong>der</strong>n. Vor allem aber ist es dem Gewinner<br />
des MTV Europe Music Award, dem<br />
Music Industry Award und dem European<br />
Boar<strong>der</strong> Breaker Award gelungen, einen ureigenen<br />
Sound zu definieren: Milow ist längst<br />
Synonym für eine charismatische Stimme,<br />
unwi<strong>der</strong>stehliche Hooks und gehaltvolle Arrangements.<br />
Ein typischer Milow-Song ist auch seine<br />
brand<strong>neue</strong> Single „You And Me (In My Pocket)“,<br />
die sich abermals durch eine ausgefeilte<br />
Komposition und fe<strong>der</strong>nde Grooves<br />
auszeichnet. Man muss kein Prophet sein, um<br />
<strong>der</strong> ersten Single-Auskopplung aus dem im<br />
April erscheinenden <strong>neue</strong>n Album „North And<br />
South“ internationale Top-Platzierungen vorherzusagen,<br />
<strong>der</strong> möglicherweise zu einem <strong>der</strong><br />
Sommer-Hits 2011 avanciert. Mit einer hochkarätig<br />
besetzten Band <strong>wird</strong> Milow einmal<br />
mehr seinen Status als großartiger Musiker<br />
und charismatischer Live-Performer auch im<br />
Schwetzinger Schlossgarten untermauern.<br />
Nach Milow tritt ein weiteres großes musikalisches<br />
Highlight am Freitag, 12. August, ab<br />
20 Uhr unter freiem Himmel auf die Bühne:<br />
BAP mit „Die Klassiker-Sommertour“. Im März<br />
wurde Wolfgang Niedecken 60, passend dazu<br />
erscheint seine Autobiographie „Für ’ne Moment“.<br />
Das <strong>neue</strong>ste und 17. BAP-Studioalbum<br />
„Halv su wild“ ist ebenso im März 2011 veröffentlicht<br />
worden. Im Sommer werden dann<br />
die <strong>neue</strong>n Lie<strong>der</strong> sowie natürlich auch viele<br />
Klassiker im Schlossgarten zu hören sein.<br />
Und noch ein Jubiläum kann Wolfgang Niedecken<br />
2011 feiern: Seine Band BAP, gegründet<br />
1976, besteht seit 35 Jahren. Für eine solch<br />
lange Erfolgsgeschichte sind mehr als Zufall<br />
und ein kleines bisschen Glück nötig, im Falle<br />
von BAP sind das: das Festhalten an Rock ’n’<br />
Roll-Idealen wie Authentizität und Glaubwürdigkeit<br />
bei gleichzeitiger, immer wie<strong>der</strong> in die<br />
Tat umgesetzter Bereitschaft zu Verän<strong>der</strong>ung<br />
und Weiterentwicklung – was Kontinuität<br />
nicht ausschließt.<br />
Die aktuelle BAP-Besetzung ist mittlerweile<br />
die beständigste in <strong>der</strong> wechselvollen Band-<br />
Historie. Mit Werner Kopal (Bass), Helmut<br />
Krumminga (Gitarre), Michael Nass (Keyboards)<br />
und Jürgen Zöller (Schlagzeug) bildet<br />
Niedecken seit zwölf Jahren, fünf gemeinsamen<br />
Studioalben und Hun<strong>der</strong>ten von Konzerten<br />
eine eingespielte Einheit. Unterstützt<br />
werden sie durch die Gastmusiker Anne de<br />
Wolff (Geige) und Rhani Krija (Percussion).<br />
Den dritten Höhepunkt <strong>der</strong> Veranstaltungsreihe<br />
bildet am Samstag, 13. August, ab 20.30<br />
Uhr <strong>der</strong> Auftritt von Dieter Thomas Kuhn &<br />
Band. Manchmal fragt man sich schon, weshalb<br />
seit 18 Jahren mehr als 100.000 Menschen<br />
jährlich zu den Konzerten des Künstlers<br />
Dieter Thomas Kuhn pilgern und diese nicht<br />
genug bekommen von den gecoverten Schlagerhits<br />
<strong>der</strong> 70er. Mit seinem <strong>neue</strong>n Programm<br />
„Die Zeit macht nur vor dem Teufel halt“<br />
erklärt sich dieses Phänomen – vor Dieter<br />
Thomas Kuhn macht die Zeit keinen Halt!<br />
Seit Jahren hat sich <strong>der</strong> Künstler bewährt, die<br />
Massen strömen zu seinen ausschließlich im<br />
Sommer stattfindenden Open-Air Konzerten.<br />
Der Künstler mit Band gehörte in den 90ern<br />
zu den erfolgreichsten deutschsprachigen<br />
Künstlern. In sieben Jahren bejubelten ihn<br />
und seine Band über 1 Million tobende Fans<br />
auf über 800 Konzerten. Das Live-Phänomen<br />
war auch auf dem Tonträgermarkt erfolgreich.<br />
Über 1 Million Mal verkauften sich seine Tonträger,<br />
die Alben „Meine Leben für die Musik“<br />
und „Gold“ erhielten für jeweils über 250.000<br />
verkaufte Exemplare in Deutschland Gold-<br />
Status.<br />
Tickets für die Open-Air Konzerte<br />
„Musik im Park“<br />
gibt es unter <strong>der</strong> Tickethotline<br />
06 21 / 10 10 11 und<br />
bei www.provinztour.de, bei <strong>der</strong><br />
Schwetzinger Zeitung, bei den Geschäftsstellen<br />
des Mannheimer Morgen, in <strong>der</strong> Stadthalle<br />
Hockenheim sowie bei allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen in Süddeutschland.
Sparkasse Heidelberg:<br />
Bestens vernetzt mit dem Handwerk<br />
Die Sparkasse Heidelberg hat<br />
Anfang 2010 das Kompetenzcenter<br />
„Er<strong>neue</strong>rbare Energien“<br />
gegründet und damit <strong>der</strong> hohen<br />
Kundennachfrage im Bereich energetische<br />
Mo<strong>der</strong>nisierung und<br />
Photovoltaik ein ideales Angebot<br />
entgegengesetzt. Als Serviceplattform<br />
bietet das Kompetenzcenter<br />
den Sparkassenkunden alle<br />
Vorteile einer starken Vernetzung<br />
mit dem regionalen Handwerk.<br />
Damit hat sich die Sparkasse bei<br />
ökologisch nachhaltigem Bauen<br />
und Sanieren deutlich gegenüber<br />
ihren Mitbewerbern positioniert.<br />
Energieeffizientes Bauen und Sanieren sind<br />
komplexe Vorhaben, denn häufig müssen<br />
viele verschiedene Handwerksbetriebe beauftragt<br />
und ein Dschungel an För<strong>der</strong>programmen<br />
durchforstet werden. Die Sparkasse<br />
Heidelberg hat dieses Problem erkannt und<br />
Abhilfe geschaffen. Mit ihrem Kompetenzcenter<br />
„Er<strong>neue</strong>rbare Energien“ steht sie ihren<br />
Kunden als erfahrener Finanzierungspartner<br />
zur Seite und gewährleistet zugleich die<br />
Vermittlung qualifizierter Solar-Installateure<br />
und an<strong>der</strong>er Handwerksbetriebe aus ihrem<br />
Netzwerk. „Wir haben erkannt, dass das Thema<br />
Finanzierung von Photovoltaikanlagen bei<br />
unseren Kunden auf großes Interesse stößt<br />
und haben uns entschieden, spezialisierte<br />
Berater einzusetzen, die eben nicht nur das<br />
Kreditgeschäft verstehen, son<strong>der</strong>n auch die<br />
Zusammenarbeit mit Handwerkern, die den<br />
Kunden fachmännisch beraten können“,<br />
erläutert Helmut Schleweis, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Sparkasse Heidelberg das nachhaltige<br />
Konzept des Kompetenzcenters.<br />
Alles aus<br />
einer Hand<br />
Der Rundum-Kundenservice des Kompetenzcenters<br />
„Er<strong>neue</strong>rbare Energien“ <strong>der</strong> Sparkasse<br />
Heidelberg ist in ökologischer und in geschäftspolitischer<br />
Hinsicht nachhaltig. Neben<br />
<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung von ökologischer Sanierung<br />
und energieeffizientem Neubau von Immobilien<br />
bündelt das Kompetenzcenter alle handwerklichen<br />
Akteure in einem starken regionalen<br />
Netzwerk, auf das Sparkassenkunden<br />
langfristig zugreifen können. So stehen ihnen<br />
kompetente Beratung und Informationen zu<br />
qualifizierten Ansprechpartnern, günstiger<br />
Finanzierung und staatlichen För<strong>der</strong>maßnahmen<br />
gleichermaßen zur Verfügung.<br />
Beson<strong>der</strong>e<br />
För<strong>der</strong>mittel<br />
Bei kleineren Photovoltaikanlagen von bis zu<br />
30.000 Euro verlangt die Sparkasse von ihren<br />
Kunden we<strong>der</strong> Eintragung einer Grundschuld<br />
noch Abtretung <strong>der</strong> Einspeisevergütung o<strong>der</strong><br />
eine Sicherungsübereignung. Außerdem berät<br />
sie über För<strong>der</strong>mittel von KfW und L-Bank<br />
(als landeseigene För<strong>der</strong>bank), gegebenenfalls<br />
auch über Zuschüsse des Bundesamtes<br />
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)<br />
o<strong>der</strong> von Städten und Gemeinden. Auf diese<br />
Weise ermöglicht sie ihren Kunden Mo<strong>der</strong>nisierungs-<br />
o<strong>der</strong> Baumaßnahmen, die den<br />
Wert ihrer Immobilie steigern, nachhaltig den<br />
Energieverbrauch minimieren sowie Umwelt<br />
und Finanzen schonen. Die Zusammenarbeit<br />
mit Gewerbekunden wie Solar-Installateuren,<br />
Handwerkern o<strong>der</strong> Energieberatern för<strong>der</strong>t<br />
darüber hinaus das regionale Handwerk und<br />
somit die Wirtschaftskraft <strong>der</strong> Region.<br />
Infos in Ihrer Filiale in <strong>Schwetzingen</strong><br />
und <strong>der</strong> Region.<br />
21
WeldeFassbrause<br />
inspiriert von WeldeLiesel<br />
Die Kulturbrauerei erinnert mit <strong>der</strong> <strong>neue</strong>sten<br />
Innovation an das Lebensgefühl <strong>der</strong> 20er Jahre<br />
des vorigen Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
Die angeblich so wilden 20er<br />
Jahre des vergangenen<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts waren<br />
auch die Geburtsstunde<br />
zahlreiche <strong>neue</strong>r<br />
Getränke. Damals<br />
wurde für die aufkommende<br />
Fahrrad-<br />
Kultur <strong>der</strong> Radler<br />
erfunden und beson<strong>der</strong>s<br />
in Berlin setzte sich<br />
ein <strong>neue</strong>s Getränk durch<br />
– die Fassbrause, erfunden<br />
schon 1908 von dem Berliner Ludwig<br />
Scholvien. Der tatkräftigen Brauereigattin,<br />
Liesel Hirsch, Tochter von Johann Welde und<br />
Ehefrau des damaligen WeldeChefs , Hans<br />
Hirsch, hörte von diesem „neumodischen<br />
Getränk“ und beschloss, dass auch sie für den<br />
WeldeBiergarten in <strong>Schwetzingen</strong> auch „so<br />
etwas ganz Mo<strong>der</strong>nes“ anbieten wollte. Sie<br />
beriet sich mit ihrem Gatten, holte die nötigen<br />
Zutaten aus ihrem Kräutergarten, besorgte<br />
sich damals seltene Zitrusfrüchte und setzte<br />
die erste WeldeFassbrause an. Das bitzelnde,<br />
kastanienfarbene Erfrischungsgetränk wurde<br />
über Nacht zum Hit. An diese Tradition knüpft<br />
Welde jetzt an und stellt die WeldeFassbrause<br />
vor – nach dem alten Rezept <strong>der</strong> Welde-Liesel.<br />
Fassbrause ist eine Limonade, aber eben zusammengemischt<br />
aus Zutaten, die es in <strong>der</strong><br />
Brauerei gab: unvergorener, süßer, malziger<br />
Bier-Sud, Brauwasser und schmackhafte Zutaten.<br />
Liesel toppte die Mischung mit dem<br />
damals seltenen Orangensaft und schmeckte<br />
das Erfrischungsgetränk mit Zitronen und<br />
an<strong>der</strong>en Gewürzkräutern aus ihrem Garten<br />
ab. Das ganze wurde in Holzfässer gefüllt und<br />
endlich hatten auch die Kin<strong>der</strong>, die sonntags<br />
oft mit <strong>der</strong> Familie o<strong>der</strong> auch schon mal nur<br />
in Begleitung <strong>der</strong> Väter mit in den Biergarten<br />
durften, auch etwas zu trinken, das wenigstens<br />
ein bisschen so schäumte wie Bier.<br />
WeldeLiesel hütete ihr Mischungsgeheimnis;<br />
nur ihre Tochter Bärbel durfte ihr über<br />
die Schulter schauen, wenn die gestandene<br />
Brauereichefin ihre Fassbrause ansetzte. Den<br />
aktuellen Trend zu beson<strong>der</strong>en Erfrischungsgetränken<br />
vor Augen, fragte <strong>der</strong> heutige Welde-<br />
Chef Dr. Hans Spielmann seine Mutter Bärbel,<br />
ob es in Geschichte <strong>der</strong> Brauerei schon mal ein<br />
alkoholfreies Erfrischungsgetränk gegeben<br />
hätte. Bärbel Spielmann berichtete ihrem Sohn<br />
alles, was sie über die Fassbrause ihrer Mutter<br />
Liesel noch wusste und Dr. Hans Spielmann<br />
gab die mündliche Überlieferung an seinen<br />
3-Sterne-Braumeister Stephan Dück weiter.<br />
Der besorge sich die Zutaten und begann zu<br />
probieren. „Damit kommen wir dem alten<br />
Rezept wohl am nächsten“, erklärte Dück<br />
eines Tages und präsentierte dem WeldeChef<br />
eine kastanienbraune Erfrischungslimonade<br />
mit Orangengeschmack.. Spielmann war<br />
begeistert und ging in Produktion. Die ersten<br />
Reaktionen aus dem Markt belegen, dass die<br />
WeldeLiesel damals wie heute den Geschmack<br />
<strong>der</strong> Kurpfälzer, die Neudeutsch heutzutage<br />
Metropolitaner heißen, getroffen hat. Zum<br />
Frühlingsanfang kam die WeldeFassbrause auf<br />
den Markt.<br />
Die WeldeFassbrause ist ein alkoholfreier, erfrischen<strong>der</strong>,<br />
fruchtig-herber, leicht mit Malz gesüßter<br />
Durstlöcher für mo<strong>der</strong>ne, aktive, ernährungs-<br />
und gesundheitsbewusste Menschen.<br />
Er enthält lebenswichtige Vitamine, Mineralien<br />
und Malzzucker und ist frei von künstlichen<br />
Aromen, Geschmacksverstärkern, o<strong>der</strong> Konservierungsstoffen.<br />
Die prickelnde, belebende<br />
Wirkung und <strong>der</strong> Malz-Orange Geschmack<br />
entfalten sich am besten 3° bis 6° C Kühlung.<br />
Von Herbert W. Rabl (HR)<br />
Spargel-Saison<br />
Genießen Sie bei uns leckere<br />
Spargelgerichte mit original<br />
Schwetzinger Spargel.<br />
Weinstube und schöner<br />
Biergarten mit Blick auf das<br />
Schwetzinger Schloss.<br />
Wirtshaus zum Grünen Baum<br />
Carl-Theodor-Straße 2 (<strong>Schlossplatz</strong>)<br />
68723 <strong>Schwetzingen</strong> . Tel. 0 62 02-43 62<br />
www.wirtshauszumgruenenbaum.de<br />
22
Freiburger Premiere im Schwetzinger Theater<br />
Mozartfest setzt tolle Akzente /<br />
Kartenvorverkauf hat begonnen<br />
Das 36. Schwetzinger Mozartfest präsentiert<br />
im Herbst dieses Jahres nicht nur<br />
bekannte Werke von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, es wagt wie jedes Jahr erneut das<br />
Experiment zu Auftragswerken renommierter<br />
Komponisten <strong>der</strong> Gegenwart. Alljährlich<br />
entsteht hier Neues im Dialog mit einem<br />
Mozart, <strong>der</strong> bis heute inspiriert, provoziert<br />
und seiner Zeit weit voraus war.<br />
Schon das Eröffnungskonzert setzt Akzente.<br />
Es ist dem 300. Geburtstag des Hofkapellmeisters<br />
Ignaz Holzbauer gewidmet.<br />
Als Komponist war er von herausragen<strong>der</strong><br />
Bedeutung für die Entwicklung <strong>der</strong> Symphonie<br />
vor Haydn und Mozart. Fast auf<br />
den Tag 220 Jahre nach <strong>der</strong> Uraufführung<br />
<strong>der</strong> „Zauberflöte“ in Wien kommt Mozarts<br />
bekannteste Oper in einer Premiere des<br />
traditionsreichen Theaters Freiburg zur<br />
Aufführung. Jarg Pataki inszeniert dieses<br />
Werk über Lebenswege und Glücksuche<br />
mit psychologischem Feingefühl und tiefem<br />
Wissen um Mozarts eigene Suchbewegungen.<br />
Den Bogen zur mo<strong>der</strong>nen Musik spannt<br />
das Mozartfest mit <strong>der</strong> Auftragskomposition<br />
„Quintett für Bassettklarinette und<br />
Streichquartett“ an den italienischen<br />
Komponisten Fabio Nie<strong>der</strong>. Der mehrfach<br />
preisgekrönte Komponist lebt heute in<br />
Nie<strong>der</strong>bayern und tritt auch als Pianist und<br />
Dirigent auf. Aber auch Komponisten wie<br />
Bach, Händel o<strong>der</strong> Haydn kommen zu Wort.<br />
Die Auseinan<strong>der</strong>setzung mit ihnen regt<br />
Mozart zur intensiven Beschäftigung mit<br />
<strong>der</strong>en Werken an, sogar in eigenen Kompositionen.<br />
Darunter finden sich zahlreiche<br />
musikalische Glanzlichter.<br />
Die Kammermusikgruppe „NeoBarock“, die<br />
mit ihrer fesselnden Interpretationen zu<br />
den innovativsten Quartetten zählt, spielt<br />
neben Mozarts Konzert in D-Dur für Cembalo,<br />
zwei Violinen und Violoncello Händels<br />
G-Dur-Sonate und Johann Sebastian Bachs<br />
Sonate in G-Dur für Violine, Viola und Basso<br />
continuo.<br />
Die Werke von Henry Purcell lernte Mozart<br />
schon während seiner Reise nach London<br />
kennen. So schlägt das Programm von<br />
Purcells Drei Fantasien für Streicher einen<br />
spannenden Bogen zu Haydn und Mozart,<br />
die das Buchberger Quartett interpretieren<br />
<strong>wird</strong>.<br />
Im 19. Jahr seines Bestehens spiegelt das<br />
Konzert <strong>der</strong> Stipendiaten <strong>der</strong> Jürgen-Ponto-<br />
Stiftung das Wirken <strong>der</strong> Hofmusiker des<br />
pfälzischen Kurfürsten Carl Theodor wi<strong>der</strong>.<br />
Im Rahmen dieses Konzertes werden<br />
selten gespielte Komponisten wie Anton<br />
Fils, Franz Danzi und Henri Vieuxtemps zu<br />
hören sein.<br />
Mit dem hochkarätigen Klaviervirtuosen<br />
Leonard Schlüter, <strong>der</strong> unter an<strong>der</strong>en die „Waldstein-Sonate“<br />
von Beethoven spielen <strong>wird</strong>,<br />
klingt das Festival <strong>der</strong> Mozartgesellschaft aus.<br />
Dass sie auch in <strong>der</strong> kommenden Saison für<br />
musikalische Höhepunkte sorgt, beweisen die<br />
Auftritte bekannter Ensembles wie das Amaryllis-Quartett,<br />
Ensemble Prisma, NeoBarock o<strong>der</strong><br />
das Buchberger Quartett.<br />
Programmübersicht<br />
Fr., 30. September 2011, 20.00 Uhr, Mozartsaal<br />
La Folia Barockorchester<br />
So., 2. Oktober 2011, 19.00 Uhr, Rokokotheater<br />
W. A. Mozart:<br />
Die Zauberflöte Theater Freiburg<br />
Fr., 7.<br />
Oktober 2011, 20.00 Uhr, Rokokotheater<br />
Ensemble Prisma<br />
Sa., 8. Oktober 2011, 20.00 Uhr, Schlosskapelle<br />
NeoBarock<br />
So., 9. Oktober 2011, 11.00 Uhr, Jagdsaal<br />
Buchberger Quartett<br />
Fr., 14. Oktober 2011, 20.00 Uhr, Rokokotheater<br />
19. Konzert mit Stipendiaten <strong>der</strong><br />
Jürgen Ponto-Stiftung<br />
Sa., 15. Oktober 2011, 19.00 Uhr, Rokokotheater<br />
Concerto Köln<br />
So., 16. Oktober 2011, 11.00 Uhr, Jagdsaal<br />
Leonard Schlüter<br />
Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten!<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.mozartgesellschaft-schwetzingen.de<br />
Telefon: +49 (0) 62 02 - 5 66 06<br />
Urgestein ewiger Jugend<br />
Kosmetik-Haus<br />
Peschke feiert<br />
ein beson<strong>der</strong>es<br />
Jubiläum<br />
Schönheit braucht Pflege mit Qualitäts-Produkten<br />
und mo<strong>der</strong>nen Behandlungsmethoden.<br />
Gabriele Peschke und ihr Kosmetik-Haus in<br />
<strong>der</strong> Karlsruher Straße zeichnet aus, dass man<br />
hier beide Punkte vereint findet. Sie feiert<br />
gleich drei persönliche Jubiläen und verknüpft<br />
die miteinan<strong>der</strong> zum 105-Jährigen. 45 Jahre<br />
staatlich anerkannte Kosmetikerin, 40 Jahre<br />
Selbstständigkeit und 20 Jahre als Deynique-<br />
Partnerin geben ihr zum einen den großen<br />
Erfahrungsschatz, den man braucht. Und zum<br />
an<strong>der</strong>en garantiert ihre persönliche Neugier,<br />
dass mo<strong>der</strong>nste Mittel und Methoden zum<br />
Einsatz kommen.<br />
„Seit 1991 gehe ich völlig <strong>neue</strong> Wege und nehme<br />
<strong>neue</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen an. Innovative<br />
Behandlungen und Produkte mit Power und<br />
Langzeitwirkung werden bei mir angeboten.<br />
Ich bin Farb- und Stilberaterin und Hautund<br />
Anti-Aging-Spezialistin <strong>der</strong> Neuzeit. Ob<br />
Sauerstoff-Power, Meso Beauty Lifting o<strong>der</strong> die<br />
<strong>neue</strong>sten Erkenntnisse <strong>der</strong> Eoipso-Produkte, ich<br />
bin schon mein Leben lang allem Neuen aufgeschlossen<br />
und setze dieses Wissen mit großer<br />
Begeisterung und Leidenschaft zum Wohl und<br />
Erfolg meiner Kunden um“, sagt die sympathische<br />
Unternehmerin.<br />
Ihre Lebensphilosophie lautet:<br />
Ich lerne so lange, bis die Kiste zugeht und<br />
werde mit 80 noch arbeiten, mit 90 noch eine<br />
<strong>neue</strong> Firma gründen und 111 Jahre alt werden.<br />
23
Highlights Mai 2011<br />
Sa. 14.05.2011, 20 Uhr<br />
Theater am Puls<br />
Wilhelm Wolf & die möblierten Herren<br />
Die Band „Wilhelm Wolf & Die Möblierten<br />
Herren“ spielt Lie<strong>der</strong> mit eigenen<br />
witzigen Texten. Als sich die fünf Vollblut-Jazzer<br />
2006 zusammenfanden,<br />
war <strong>der</strong> deutsche Jazz und humorvolle<br />
Kabarettlie<strong>der</strong> aus den 30er-Jahren ihr<br />
Metier. Nach und nach kamen immer<br />
mehr eigene Kompositionen hinzu, die mit<br />
ihrem musikalischen und textlichen Witz<br />
durchaus aus jener Ära stammen könnten.<br />
Sa. 28.05.2011, 20 Uhr, Lutherhaus<br />
Konzert <strong>der</strong> SWR Big-Band<br />
Mit „Fun Time“, dem Sammy-Nestico-<br />
Program, kommt die berühmte SWR-<br />
Big-Band nach <strong>Schwetzingen</strong>. Sie feiert<br />
gerade ihr 60-jähriges Bestehen. „The<br />
best album I ever recorded“, das sagt<br />
Sammy Nestico über die CD, die er mit<br />
<strong>der</strong> Big-Band eingespielt hat. Das will<br />
schon was heißen bei einem 85-Jährigen,<br />
<strong>der</strong> die Big-Band-Geschichte entscheidend<br />
geprägt hat. Die CD war für den Grammy<br />
nominiert.<br />
24<br />
Do. 19.05.-21.05.2011<br />
Konzertreihe <strong>der</strong><br />
SWR-Festspiele<br />
Zeichen, Spiele, Botschaften –<br />
<strong>der</strong> Komponist Györg Kurtág<br />
Die Festspiele widmen sich jährlich<br />
einem zeitgenössischen Komponisten,<br />
<strong>der</strong> dann zu den Konzerten auch vor<br />
Ort ist. Diesmal steht <strong>der</strong> in Frankreich<br />
lebende Ungar Györg Kurtág im Mittelpunkt<br />
dieses Festspielwochendes. Am<br />
Samstag, 15 Uhr, spielen er selbst und seine<br />
Frau Marta seine Werke im Kammermusiksaal<br />
auf dem Klavier.<br />
Sa, 21.05.-26.05.2011, jeweils 20 Uhr<br />
Oper <strong>der</strong> SWR-Festspiele,<br />
Rokokotheater<br />
Telemaco ossia L‘isola di Circe von<br />
Christoph Willibald Gluck<br />
Das Freiburger Barockorchester und<br />
<strong>der</strong> Chor des Theaters Basel sorgen für<br />
eine Wie<strong>der</strong>aufführung des Telemach,<br />
des braven Sohn des Odysseus, <strong>der</strong> die<br />
Freier seiner Mutter verachtet und auf einer<br />
Zauberinsel mit Tieren lebt. Tobias Kratzer<br />
führt Regie, David DQ Lee ist in <strong>der</strong><br />
Hauptrolle des Telemach zu sehen.<br />
Do. 26.05.2011, 19.30 Uhr, Lutherhaus<br />
VHS und<br />
Staatliche Schlösser<br />
Vortrag über den Großherzog Karl-<br />
Friedrich von Baden, <strong>der</strong> als Musterbeispiel<br />
eines aufgeklärten absolutistischen<br />
Herrschers gilt, in seiner langen<br />
Regierungszeit Schulen und Universitäten,<br />
Rechtsprechung, Verwaltung, Wirtschaft,<br />
Kultur und Städtebau för<strong>der</strong>te. Verdienste<br />
erwarb er sich vor allem um die Reorganisation<br />
<strong>der</strong> Universität Heidelberg. Er<br />
schaffte 1767 die Tortur und 1783 die Leibeigenschaft<br />
ab. Auf seine Initiative gehen die<br />
Gründungen <strong>der</strong> Schmuck- und Uhrenindustrie<br />
und <strong>der</strong> ersten Zeichenschule für<br />
Handwerker (1767) in Pforzheim zurück.<br />
Um 1780 brachte Karl Friedrich den Gutedel-<br />
Wein aus dem schweizerischen Vevey ins<br />
Markgräflerland.<br />
So. 01.05. bis So. 29.05.2011,<br />
Orangerie im Schloss<br />
Kunstverein zeigt Hans-Peter<br />
Reuter „Großes Blau“<br />
Mi.-Sa, 14-19 Uhr, So. 11-19 Uhr<br />
Die Farbe Blau ist das große Thema im<br />
Werk des Malers Hans Peter Reuter, <strong>der</strong><br />
nun in <strong>der</strong> Schlossorangerie 12 seiner<br />
größten Bildformate präsentiert. Berühmt<br />
wurde er mit seinen kühlen Kachelbil<strong>der</strong>n<br />
1977 auf <strong>der</strong> Documenta 6. Seinem<br />
Thema treu geblieben, zeigt er auch in seinen<br />
<strong>neue</strong>ren Bil<strong>der</strong>n jene beson<strong>der</strong>e Obsession,<br />
die Farbe Blau als ein räumliches Ereignis<br />
zu inszenieren. Als wun<strong>der</strong>bar tiefes<br />
Blau nutzt Reuter seit vielen Jahren Ultramarin,<br />
das er – wie einst Yves Klein – dank<br />
eines samtigen Farbauftrags in optisch<br />
reinster Form vor Augen führt.
Highlights Juni 2011<br />
Posmyk-Mode,<br />
die „Mode-Perle“<br />
in <strong>der</strong> Oststadt …<br />
Kunstausstellung bis 10.07.2011,<br />
Karl-Wörn-Haus<br />
Walter Krebs (1911-1995) -<br />
Alte und Neue Meister<br />
Do + Fr 10-12 und 14-17 Uhr,<br />
Sa, So 11-17 Uhr<br />
Fr. 03.06.2011, 20 Uhr, Rokokotheater<br />
So. 26.06., <strong>Schlossplatz</strong>, 10-18 Uhr<br />
SWR1-Ferien-Tour<br />
Sa. 04.06.2011, 11-16.45 Uhr,<br />
Kleine Planken, Lutherhaus<br />
Big-Band-Festival<br />
SWR-Festspiele<br />
Klavier-Konzert mit András Schiff<br />
So. 05.06.2011, 20 Uhr,<br />
Evangelische Stadtkirche<br />
So. 19.06.2011, 11 Uhr, Schloss<br />
20 Jahre Kammerchor<br />
„Quatro Forte“<br />
Orgelmusik aus Frankreich<br />
mit Detlev Helmer<br />
Eintritt frei<br />
Do. 23.06.-Sa. 25.06. Schlossgarten<br />
Oldtimer-Präsentation<br />
Der Allgemeine Deutsche Schnauferlclub<br />
veranstaltet eine Deutschland-<br />
Rallye und die Berta-Benz-Gedächtnisfahrt<br />
im Rahmen des Jubiläumsjahres<br />
125 Jahre Automobil.<br />
Die FerienTour findet zum 2. Mal statt und tourt durch sechs Städte. <strong>Schwetzingen</strong> ist <strong>der</strong><br />
Ort für die Abschlussveranstaltung. Mit dabei ist die Musikgruppe „Acoustic Groove“, ein<br />
Radiobus, in dem gezeigt <strong>wird</strong>, wie Radio gemacht <strong>wird</strong>, ein Promotionfahrzeug und ein<br />
Aktionsstand. Bei einer Stadtwette <strong>wird</strong> Mo<strong>der</strong>atorin Petra Klein die Bürger zum Mitmachen<br />
animieren. Abends gastiert <strong>der</strong> SWR1 Tanzpalast in <strong>der</strong> Tanzschule Kiefer in <strong>der</strong><br />
Scheffelstraße.<br />
… bietet ein Haus voller Marken, voller<br />
Mode und guter Laune. Über 100 Lifestyle-<br />
Marken wie Napapijri, Drykorn, Cinque, Marc<br />
O‘Polo, Tommy Hilfiger, Polo Jeans Ralph Lauren,<br />
Opus, Diesel und G-Star verführen in eine<br />
Modewelt voller spritziger Ideen. Auf 1200<br />
Quadratmetern bietet Posmyk ein modischtrendiges<br />
Vollsortiment für die ganze Familie.<br />
Rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
kümmern sich auf vier Etagen in den Bereichen<br />
Damen-, Herren- und Kin<strong>der</strong>mode, Young<br />
Fashion, Dessous und Wäsche, Nachtwäsche,<br />
Strümpfe und Accessoires um die Wünsche<br />
und Bedürfnisse <strong>der</strong> Kunden. Die herzliche<br />
und intensive Kundenbetreuung macht<br />
deutlich, warum Posmyk schon seit über 85<br />
Jahren erfolgreich am Markt agiert. Das 1923<br />
gegründete Familienunternehmen <strong>wird</strong> jetzt<br />
in <strong>der</strong> dritten Generation geführt. Entspanntes<br />
Einkaufen in einem mo<strong>der</strong>nen Ambiente und<br />
ein kompetentes und freundliches Team machen<br />
den Besuch bei Posmyk zu einem ganz<br />
beson<strong>der</strong>en und unverwechselbaren Erlebnis.<br />
Posmyk ist an<strong>der</strong>s als die an<strong>der</strong>en, so die Philosophie<br />
des dynamischen und sympathischen<br />
Unternehmens, bei dem die Kunden Qualität<br />
und Trendsicherheit schätzen. Der Frühling<br />
ist da und mit ihm frische Farben und <strong>neue</strong><br />
Lebensfreude. Jetzt gilt es, die <strong>neue</strong>n Trends<br />
<strong>der</strong> aktuellen Frühjahrsmode zu genießen und<br />
zu entdecken. Posmyk ist auch ein Haus voller<br />
Geschenkideen. Wer in entspannter Atmosphäre<br />
durch die Modewelt von Posmyk bummeln<br />
möchte, ist hier gut aufgehoben. Das Bestreben<br />
von Posmyk ist es, durch Anlegen höchster<br />
Maßstäbe in Sachen Service den Kunden immer<br />
wie<strong>der</strong> ein einmaliges Shopping-Erlebnis<br />
zu vermitteln.<br />
Modehaus Posmyk, Fritz-Schweiger-Straße 5-9,<br />
68723 <strong>Schwetzingen</strong>, Telefon 06202/93040, Fax<br />
06202/930430, e-Mail: info@posmyk.de, www.<br />
posmyk.de, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />
9.30 Uhr bis 19 Uhr, Samstag 9.30 Uhr bis 16 Uhr.<br />
25
Highlights Juli 2011<br />
Fr. 01.07.2011, 20 Uhr<br />
Benefizkonzert <strong>der</strong> Lions<br />
Rokokotheater<br />
Mozartgesellschaft und Lions Club<br />
<strong>Schwetzingen</strong> sind seit einigen Jahren<br />
Partner <strong>der</strong> guten Sache. Diesmal<br />
konnte das hervorragende SAP-Sinfonieorchester<br />
unter Leitung von Johanna<br />
Weitkamp verpflichtet werden. Es<br />
spielt Werke von Franz Schubert, Carl Maria<br />
von Weber, Peter Tschaikowsky und Juan<br />
Crisstomo de Arriaga.<br />
Sa. 09.07.2011, 19 Uhr<br />
Churfürstlicher Hofball<br />
Schloss<br />
Churfürst Dr. Dr. Wolfgang Klein gibt<br />
sich die Ehre und lädt zum Tanze ins<br />
Schloss ein. Das Ballereignis des Jahres<br />
in <strong>Schwetzingen</strong>, für das es auch spontan<br />
noch Karten geben könnte. Mehrere<br />
Bands und tolle Programmpunkte im<br />
Zirkelsaal und davor im wun<strong>der</strong>schönen<br />
abendlichen Garten locken. Der Erlös fließt<br />
einem guten Zweck zu.<br />
Sa. 03.07.2011, 14-17.30 Uhr<br />
Parkfest <strong>der</strong> Musikschule<br />
Schlossgarten<br />
Auf mehreren Bühnen zeigen die<br />
Musikerinnen und Musiker sowie<br />
sämtliche Ensembles <strong>der</strong> Musikschule<br />
<strong>Schwetzingen</strong> ihr Können. Bei schlechtem<br />
Wetter <strong>wird</strong> die Schlosskapelle<br />
und <strong>der</strong> Zirkel bespielt.<br />
Sa. 30.07.2011, 17 Uhr<br />
Lichterfest<br />
Schlossgarten<br />
Erstmals hat die Schlossverwaltung das<br />
Lichterfest in professionelle Veranstalterhände<br />
gegeben. Yellow Concerts<br />
bieten Bands auf mehreren Bühnen.<br />
Auf den Rasenflächen ist das Picknicken<br />
ausdrücklich erwünscht und überall<br />
hängen Lampions und am Schluss lockt<br />
ein tolles Feuerwerk.<br />
Highlights August 2011<br />
Konzertreihe Musik im Park<br />
Di. 16.08.-So. 21.08.2011<br />
Nachwuchsstars in<br />
<strong>Schwetzingen</strong><br />
Do. 11.08., 20 Uhr<br />
Milow, <strong>der</strong> Newcomer 2010<br />
ist mit seinen herrlichen<br />
Balladen im Schlossgarten<br />
Open Air zu erleben. Tickets<br />
auch an <strong>der</strong> Abendkasse.<br />
Fr. 12.08., 20 Uhr<br />
BAP, die Kölner Kultband ist<br />
auf Geburtstagstour zum<br />
60. von Grün<strong>der</strong> Wolfgang<br />
Niedecken und sie ist gut,<br />
wie eh und je.<br />
Sa. 13.08., 20.30 Uhr<br />
Dieter Thomas Kuhn, <strong>der</strong><br />
Schlager-Inthronisator mit<br />
<strong>der</strong> Föhnfrisur, will ein zweites<br />
Mal seine bunt gekleideten<br />
Fans in Wallung bringen<br />
und sich mit dem „knallroten<br />
Gummiboot“ übers Publikum<br />
reichen lassen.<br />
Deutschland sucht seine<br />
Superstars – <strong>Schwetzingen</strong> för<strong>der</strong>t<br />
die besten Bands Europas!<br />
Gemeinsam mit den Partnerstädten<br />
Wachenheim, Lunéville<br />
(Frankreich), Pápa (Ungarn)<br />
und Spoleto (Italien) gibt es<br />
Workshops für Nachwuchsbands.<br />
Während des „European<br />
Band Summit“ geben<br />
hochkarätige Dozenten ihr<br />
Wissen weiter, darunter <strong>der</strong><br />
Luxemburger Pascal Schumacher<br />
(Vibraphon), die Ungarin<br />
Veronika Harcsa (Gesang) und<br />
auch Saxophonist und Jazz-<br />
Größe Olaf Schönborn.<br />
26
Termine Mai – August im Überblick<br />
Mai<br />
Theater<br />
So., 08.05., 11.00 Uhr<br />
Schwetzinger Matineen –<br />
Internationale Preisträger<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Jagdsaal<br />
So., 08.05., 20.00 Uhr<br />
Sa., 21.05. / So., 22.05. /<br />
Di., 24.05. / Do., 26.05., 20.00 Uhr<br />
Oper: „Telemaco ossia L‘isola<br />
di Circe“<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Fr., 06.05., 20.00 Uhr<br />
Bei mir biste scheen<br />
Eine Schlager-Revue<br />
Theater am Puls<br />
Fr., 13.05., 20.00 Uhr<br />
So., 29.05., 19.00 Uhr<br />
Die Glasmenagerie<br />
Theater am Puls<br />
Sa., 14.05., 20.00 Uhr<br />
Es war einmal<br />
Wilhelm Wolf &<br />
die Möblierten Herren<br />
Theater am Puls<br />
So., 15.05., 19.00 Uhr<br />
Sa., 28.05., 20.00 Uhr<br />
Das Mör<strong>der</strong>karussell<br />
Komödie von Ron Clark<br />
& Sam Bobrick<br />
Theater am Puls<br />
So., 22.05., 19.00 Uhr<br />
Jakobswegsisters<br />
Fitness-Soap Komödie<br />
von Nici Neiss<br />
Theater am Puls<br />
Fr., 27.05., 20.00 Uhr<br />
Gretchen<br />
Grete von Anja Gronau<br />
Theater am Puls<br />
KLASSIK<br />
So., 01.05., 11.00 Uhr<br />
Schwetzinger Matineen –<br />
Internationale Preisträger<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Jagdsaal<br />
So., 01.05., 19.00 Uhr<br />
FrauenPOWER – POWERFrauen<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Mi., 04.05, 20.00 Uhr<br />
Orchestermusik <strong>der</strong><br />
Jahrhun<strong>der</strong>te<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Do., 05.05., 20.00 Uhr<br />
<strong>Schwetzingen</strong> Vokal – Die Liedwerkstatt<br />
des Christian Gerhaher<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Sa., 07.05., 15.00 Uhr<br />
Petticoat und Caprifische<br />
Kurpfälzer Bühne beim<br />
Spargelsamstag<br />
Sa., 07.05., 20.00 Uhr<br />
Lange Nacht im Rokokotheater<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Konzert für Orgel, Schlagzeug,<br />
E-Gitarre, Akkordeon,<br />
Synthesizer …<br />
Ev. Stadtkirche<br />
Di., 10.05., 20.00 Uhr<br />
<strong>Schwetzingen</strong> Vokal -<br />
Die Liedwerkstatt des Christian<br />
Gerhaher<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Fr., 13.05., 20.00 Uhr<br />
Literarisch-musikalische Soiree<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Sa., 14.05., 15.00 Uhr<br />
Orchestermusik <strong>der</strong> Jahrhun<strong>der</strong>te/<br />
Orchesterakademie<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Sa., 14.05., 20.00 Uhr<br />
Klavierissimo<br />
Arcadi Volodos Klavier<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
So., 15.05., 11.00 Uhr<br />
Schwetzinger Matineen –<br />
Internationale Preisträger<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Jagdsaal<br />
Di., 17.05., 20.00 Uhr<br />
Son<strong>der</strong>konzert<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Mi., 18.05., 20.00 Uhr<br />
Son<strong>der</strong>konzert<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Do., 19.05., 20.00 Uhr<br />
„Zeichen, Spiele, Botschaften“<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Fr., 20.05., 20.00 Uhr<br />
„Zeichen, Spiele, Botschaften“<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Sa., 21.05., 15.00 Uhr<br />
„Zeichen, Spiele, Botschaften“<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Kammermusiksaal<br />
Sa., 21.05., 17.00 Uhr<br />
Schülerkonzert<br />
Palais Hirsch<br />
Sa., 21.05., 18.00 Uhr<br />
„Zeichen, Spiele, Botschaften“<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Kammermusiksaal<br />
Sa., 21.05., 20.00 Uhr<br />
„Zeichen, Spiele, Botschaften“<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
So., 22.05., 10.00 Uhr<br />
Singe, Seele, singe –<br />
Sing and Praise<br />
Evangelische Kantorei<br />
So., 22.05., 11.00 Uhr<br />
Schwetzinger Matineen –<br />
Internationale Preisträger<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Jagdsaal<br />
So., 22.05., 20.00 Uhr<br />
Projekt 23<br />
Ev. Stadtkirche<br />
Di., 24.05., 20.00 Uhr<br />
FrauenPOWER – POWERFrauen<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Mi., 25.05., 20.00 Uhr<br />
Klavierissimo<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Fr., 27.05., 20.00 Uhr<br />
Schwetzinger<br />
Schubertiade 2011 I<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Sa., 28.05., 20.00 Uhr<br />
Schwetzinger<br />
Schubertiade 2011 II<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
So., 29.05., 19.00 Uhr<br />
Schwetzinger<br />
Schubertiade 2011 III<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Di., 31.05., 20.00 Uhr<br />
Orchestermusik <strong>der</strong><br />
Jahrhun<strong>der</strong>te<br />
Schwetzinger SWR Festspiele<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
ROCK-POP-JAZZ<br />
So., 01.05., 11.00 Uhr<br />
Jam Session<br />
Jazzinitiative <strong>Schwetzingen</strong><br />
Wirtshaus zum Grünen Baum<br />
Sa., 28.05., 20.00 Uhr<br />
SWR-Big-Band Jazz-Konzert<br />
Musikschule <strong>Schwetzingen</strong><br />
Lutherhaus<br />
VORTRÄGE/TALK<br />
Mi., 04.05., 09.30 Uhr<br />
Israel und Palästina<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mi., 04.05., 15.00 Uhr<br />
Über die Dummheit<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Di., 10.05., 19.00 Uhr<br />
Testamentsgestaltung<br />
bei überschuldeten Erben<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mi., 11.05., 09.30 Uhr<br />
Königin Luise (1776-1810)<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mi., 11.05., 19.00 Uhr<br />
Wechseljahre beim Mann<br />
Arzt-Patienten-Forum<br />
Palais Hirsch<br />
Do., 12.05., 19.30 Uhr<br />
Die Pfahlbauten <strong>der</strong> zirkumalpinen<br />
Seen auf dem Weg ins UNESCO-<br />
Welterbe<br />
Palais Hirsch<br />
Mo., 16.05., 20.15 Uhr<br />
Homöopathische<br />
Reiseapotheke<br />
Freier Waldorfkin<strong>der</strong>garten<br />
Di., 17.05., 19.00 Uhr<br />
Mediation im Erbund<br />
Familienrecht<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Di., 17.05., 20.00 Uhr<br />
Nicht nur intelligente,<br />
auch noch glückliche Kin<strong>der</strong><br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mi., 18.05., 09.30 Uhr<br />
„Diu zit ist wunneclich“-<br />
Ein kleiner Streifzug durch<br />
Architektur, Kunst und<br />
Literatur <strong>der</strong> Stauferzeit<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mi., 18.05., 09.30 Uhr<br />
Wahnsinnsweiber in Opern<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
27
Di., 24.05., 19.00 Uhr<br />
Das Behin<strong>der</strong>tentestament<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mi., 25.05., 09.30 Uhr<br />
Frauen in Russland<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mi., 25.05., 18.00 Uhr<br />
Tierkreiszeichen und<br />
Sternbil<strong>der</strong><br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Do., 26.05., 19.30 Uhr<br />
Großherzog<br />
Karl-Friedrich von Baden<br />
Palais Hirsch<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
So., 01.05. – So., 29.05.<br />
Mi – Sa 14-19 Uhr<br />
So 11-19 Uhr<br />
Hans Peter Reuter: Großes Blau<br />
Malerei in <strong>der</strong> Orangerie<br />
Kunstverein <strong>Schwetzingen</strong><br />
Schlossgarten, Orangerie<br />
Bis Fr., 13.05<br />
Einblicke – Shanghai EXPO 2010.<br />
In den Räumen <strong>der</strong> Sparkasse<br />
Bis So., 15.05.<br />
Do. + Fr. 10.00 Uhr – 12.00 Uhr &<br />
14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Sa. + So. 11.00 Uhr -17.00 Uhr<br />
Spargelausstellung:<br />
Spargel à la carte<br />
Karl-Wörn-Haus, Museum<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
So., 15.05., 14.00 – 17.00 Uhr<br />
34. Internationaler<br />
Museumstag:<br />
Karl-Wörn-Haus, Museum<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mo., 16.05. – Fr., 10.06<br />
Kajak und Bootsausstellung<br />
In den Räumen <strong>der</strong> Sparkasse<br />
Do., 19.05. – So., 22.05.<br />
Do + Fr 10.00 – 12.00 Uhr<br />
& 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Sa + So 11.00 – 17.00 Uhr<br />
Eröffnung:<br />
19.05., 18.00 Uhr<br />
3. Schwetzinger Schülerausstellung:<br />
Mobilität und Reisen<br />
Karl-Wörn-Haus, Museum<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
Sa., 21.05., – So., 10.07.<br />
Do + Fr 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Sa + So 11.00 – 18.00 Uhr<br />
Eröffnung:<br />
21.05., 17.00 Uhr<br />
Achim Freier: Versuchung<br />
am Ring, von <strong>der</strong> Malerei zum<br />
Theater zur Malerei<br />
XYLON-Museum + Werkstätten<br />
Sa., 28.05. – So., 10.07.<br />
Do + Fr 10.00 – 12.00 Uhr<br />
& 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Sa + So 11.00 – 17.00 Uhr<br />
Eröffnung:<br />
28.05., 18.00 Uhr<br />
Walter Krebs: Eine Retrospektive –<br />
Alte und <strong>neue</strong> Meister in Kopie<br />
Karl-Wörn-Haus, Museum<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
FÜR KINDER<br />
So., 15.05., 15.15 – 15.45 Uhr<br />
Kasperletheater:<br />
Der magische Spargelschäler<br />
Karl-Wörn-Haus, Museum<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
FÜHRUNGEN<br />
So., 01.05., 10.00 Uhr<br />
Vom Winter zum Sommer<br />
Fahrradtour<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Schloss Mannheim und Schloss<br />
So., 01.05. / 08.05. / 15.05. / 22.05. /<br />
29.05., 10.45 Uhr<br />
Das Leben bei Hofe<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 01.05. / 08.05. / 15.05. / 22.05. /<br />
29.05., 14.30 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Lust am Wandeln<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 01.05. / 29.05.,<br />
16.00 Uhr<br />
In seinem Paradiese<br />
<strong>Schwetzingen</strong><br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 07.05., 15.00 Uhr<br />
Unterwegs mit <strong>der</strong> Spargelfrau<br />
Vorplatz St. Pankratius<br />
Kostümierte Stadtführung<br />
via Stadtinfo<br />
So., 08.05., 16.00 Uhr<br />
Kraut und Rüben<br />
Mundartführung<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 14.05., 18.00 Uhr<br />
In vino veritas –<br />
Ein toter Musicus<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 15.05., 16.00 Uhr<br />
Second Hand im Garten?<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Di., 17.05., 21.00 Uhr<br />
Dunkel war`s <strong>der</strong> Mond<br />
schien helle<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 22.05., 17.30 Uhr<br />
Gartenkunst und Erotik<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Do., 26.05., 17.30 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Lust am Wandeln –<br />
nach Feierabend<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
SONSTIGES<br />
Fr., 06.05. – Sa., 07.05., 15.00 –<br />
21.00 Uhr<br />
Schwetzinger Wein-Festspiele<br />
Tischmacher Weine, Odenwaldring 8<br />
Sa., 07.05., 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Generationentag mit Seniorenmesse<br />
und Gesundheitsmeile<br />
Lutherhaus, Kleine Planken,<br />
Dreikönigstraße<br />
Sa., 07.05., 11.00 – 14.00 Uhr<br />
Großer Bücherflohmarkt<br />
Stadtbibliothek<br />
Mi., 11.05., 17.00 Uhr<br />
Beratungsstunde<br />
Altenheim am Krankenhaus,<br />
Bodelschwinghstr. 10<br />
Fr., 13.05., 16.00 Uhr<br />
Trauertreff<br />
Hebelhaus, Hildastr. 4a<br />
So., 15.05., 07.00 – 12.00 Uhr<br />
BASF Radtour Rhein-Neckar<br />
Start in <strong>Schwetzingen</strong><br />
Fahrradhaus Fen<strong>der</strong>,<br />
Friedrichstraße 39<br />
Sa., 21.05., 20.00 Uhr<br />
Tanzparty<br />
Tanzschule Kiefer, Scheffelstr. 77<br />
So., 29.05., 19.30 Uhr<br />
Feierlicher Abschluss<br />
<strong>der</strong> Maiandachten mit<br />
Lichterprozession<br />
St. Pankratius Kirche<br />
SPARGEL-<br />
HIGHLIGHTS<br />
Sa., 07.05.<br />
Spargelsamstag<br />
Mit längster Suppentafel<br />
<strong>der</strong> Metropolregion<br />
Innenstadt<br />
Ab 18.00 Uhr<br />
<strong>Schlossplatz</strong>eröffnung<br />
Fr., 13.05., 17.00 Uhr<br />
Stech den Spargel<br />
Workshop zum Spargelstechen<br />
mit Diplom, Stadtinformation<br />
<strong>Schwetzingen</strong> Spargelhof<br />
Schuhmacher, Im Forst 2<br />
Fr., 20.05., 17.00 Uhr<br />
Stech den Spargel<br />
Workshop zum Spargelstechen<br />
mit Diplom, Stadtinformation<br />
<strong>Schwetzingen</strong>, Spargelhof Renkert,<br />
Allmendsand 3<br />
Juni<br />
THEATER<br />
Fr., 03.06., 20.00 Uhr<br />
Die Glasmenagerie<br />
Theater am Puls<br />
Sa., 04.06., 20.00 Uhr<br />
Das Mör<strong>der</strong>karussell<br />
Theater am Puls<br />
Sa., 13.06.<br />
Musicalworkshop<br />
Abschlusspräsentation<br />
Theater am Puls<br />
KLASSIK<br />
Do., 02.06., 19.00 Uhr<br />
Son<strong>der</strong>konzert<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Fr., 03.06., 20.00 Uhr<br />
Klavierissimo, András Schiff Klavier<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Sa., 04.06., 20.00 Uhr<br />
Klavierissimo,<br />
Grigory Sokolov Klavier<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
So., 05.06., 11.00 Uhr<br />
Schwetzinger Matineen:<br />
Internationale Preisträger<br />
Schloss, Jagdsaal<br />
So., 05.06., 19.00 Uhr<br />
Klavierissimo,<br />
Marc-André Hamelin Klavier<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
So., 05.06., 20.00 Uhr<br />
An<strong>der</strong>e Län<strong>der</strong> – An<strong>der</strong>e Töne IV<br />
Orgelmusik aus Frankreich II<br />
Evangelische Stadtkirche<br />
Di., 07.06., 20.30 Uhr<br />
Lautenmusik in <strong>der</strong> Orangerie<br />
Monika Mauch Sopran / Nigel<br />
North Theorbe<br />
Schloss, Orangerie<br />
Do., 09.06., 20.30 Uhr<br />
Lautenmusik in <strong>der</strong> Orangerie<br />
Arianna Savall Sopran und Harfe /<br />
Rolf Lislevand Laute<br />
Schloss, Orangerie<br />
Fr., 10.06., 20.00 Uhr<br />
Klavierissimo,<br />
Boris Berezovsky Klavier<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Sa., 11.06., 20.00 Uhr<br />
<strong>Schwetzingen</strong>Vokal:<br />
FrauenPOWER – POWERFrauen<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
So., 12.06., 11.00 Uhr<br />
Schwetzinger Matineen:<br />
Internationale Preisträger<br />
Schloss, Jagdsaal<br />
So., 12.06., 19.00 Uhr<br />
<strong>Schwetzingen</strong>Vokal:<br />
FrauenPOWER – POWERFrauen<br />
Schloss, Rokokotheater<br />
Mo., 13.06., 20.30 Uhr<br />
Lautenmusik in <strong>der</strong> Orangerie<br />
Evelyn Tubb Sopran / Anthony<br />
Rooley Laute<br />
Schloss, Orangerie<br />
Di., 14.06., 18.00 Uhr<br />
Cena Ultima<br />
Schloss<br />
So., 19.06., 11.00 Uhr<br />
20 Jahre QUATRO FORTE<br />
Jubiläums-Matinee<br />
Schloss<br />
28
ROCK-POP-JAZZ<br />
Sa., 04.06., 11.00 – 16.45 Uhr<br />
Big-Band-Festival<br />
Kleine Planken,<br />
bei Regen im Lutherhaus<br />
So., 05.06., 11.00 Uhr<br />
Jam Session<br />
Jazz mit Aart Gisolf<br />
und Rick Hatton<br />
Wirtshaus Zum Grünen Baum<br />
KLEINKUNST<br />
VORTRÄGE-LESUNGEN<br />
Mi., 01.06., 09.30 Uhr<br />
Bürgerschreck<br />
und Liebling <strong>der</strong> Schickeria –<br />
<strong>der</strong> geniale Zeichner Horst Janssen<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mi., 01.06., 15.00 Uhr<br />
Die Symbolik <strong>der</strong> Hand<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Di., 07.06., 19.30 Uhr<br />
Der Merkurtempel in <strong>Schwetzingen</strong><br />
Land Baden-Württemberg,<br />
Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
Palais Hirsch<br />
Di., 07.06., 20.15 Uhr<br />
Wann ist ein Mensch ein Mensch?<br />
Freier Waldorfkin<strong>der</strong>garten,<br />
Marstallstr. 51<br />
Mi., 29.06., 15.00 Uhr<br />
Heilpflanzen bei<br />
Alltagsbeschwerden<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Do., 30.06., 20.00 Uhr<br />
Die fünf Sprachen <strong>der</strong> Liebe<br />
für Paare Vortrag von<br />
Dipl.-Psychologin Marianne Mess<br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Bis Fr., 10.06.,<br />
Kajak und Bootsausstellung<br />
Ulis Paddelladen<br />
In den Räumen <strong>der</strong> Sparkasse<br />
Do., 23.06. – Sa., 25.06.<br />
Oldtimer Präsentation<br />
ASC – Deutschland-Rallye<br />
mit Berta-Benz-Fahrt<br />
des Allgemeinen deutschen<br />
Schnauferlclubs<br />
Schlossgarten<br />
FÜR KINDER<br />
Sa., 11.06., 10.00 Uhr<br />
Löwe Theos Gartenparadies<br />
und seine Bastelwerkstatt<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Mi., 15.06., 10.00 Uhr<br />
Das nasse Element<br />
Eine erlebnisreiche Wassersuche<br />
im Garten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 18.06., 10.00 Uhr<br />
Der Orden des Halbmonds<br />
und <strong>der</strong> verborgene Schatz<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 19.06., 14.30 Uhr<br />
Familientag im Grünen<br />
Löwe Theos Gartenparadies<br />
und seine Bastelwerkstatt<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Mi., 22.06., 10.00 Uhr<br />
Löst das Rätsel <strong>der</strong> Sphinx<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 25.06., 10.00 Uhr<br />
Schnipp-Schnapp – <strong>der</strong> Garten<br />
steht – Gartenführung mit<br />
Bastelaktion<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
FÜHRUNGEN<br />
Do., 02.06. / 23.06., 10.00 Uhr<br />
Mord im Schlossgarten<br />
Krimi zum Mitspielen<br />
und Mitraten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Do., 02.06. / 23.06. / So., 05.06. /<br />
12.06. / 19.06. / 26.06. /<br />
Mo., 13.06., 10.45 Uhr<br />
Das Leben bei Hofe<br />
Für die ganze Familie<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Do., 02.06. / 23.06. / So., 05.06. /<br />
12.06. / 19.06. / 26.06. /<br />
Mo., 13.06., 14.30 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Lust am Wandeln<br />
Eine klassische Gartenführung<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Do., 02.06. / 23.06., 16.00 Uhr<br />
Tod im Tulpenbeet<br />
Ein Gartenkrimi zum Mitraten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 05.06., 16.00 Uhr<br />
50 Kanonenschüsse<br />
Zum 200. Geburtstag<br />
von Prinzessin Luise<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 11.06., 15.00 Uhr<br />
Unterwegs mit <strong>der</strong> Spargelfrau<br />
Kostümierte Stadtführung<br />
Vorplatz St. Pankratius via Stadtinfo<br />
So., 12.06., 16.00 Uhr<br />
Das weiße Gold aus Frankenthal<br />
Die kurfürstliche<br />
Porzellanmanufaktur<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Mo., 13.06., 16.00 Uhr<br />
In seinem Paradiese <strong>Schwetzingen</strong><br />
Das Badhaus des Kurfürsten Carl<br />
Theodor<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Mi., 15.06., 21.30 Uhr<br />
Dunkel war`s, <strong>der</strong> Mond schien<br />
helle – Stimmungsreiche Mondscheinführung<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Fr., 17.06., 18.00 Uhr<br />
Zum 100sten Geburtstag:<br />
Walter Krebs<br />
Karl-Wörn-Haus,<br />
Museum <strong>der</strong> Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
So., 19.06.,16.00 Uhr<br />
Auf den Spuren <strong>der</strong><br />
antiken Mythologie<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 26.06. ,16.00 Uhr<br />
Ein Sommernachtstraum<br />
Wun<strong>der</strong>same Begegnungen<br />
im Garten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Do., 30.06., 17.30 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Lust am Wandeln –<br />
nach Feierabend<br />
Abendliche Gartenführung<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
SONSTIGES<br />
Sa., 04.06., 11.00 Uhr<br />
Hoffest<br />
Spargelhof Brenner,<br />
Kleine Krautgärten 5<br />
Do., 02.06. / 23.06., 16.00 Uhr<br />
Beratungsstunde<br />
Altenheim am Krankenhaus,<br />
Bodelschwinghstr. 10<br />
Fr., 10.06., 16.00 Uhr<br />
Trauertreff<br />
Hebelhaus, Hildastr. 4a<br />
So., 19.06.<br />
Landesweiter Schlössertag<br />
Teilnahme des Schlosses<br />
So., 26.06., 10.00 Uhr<br />
Zentralgottesdienst mit<br />
Mundartpredigt<br />
Ev. Stadtkirche<br />
So., 26.06., 10.00 – 18.00 Uhr<br />
SWR 1 FerienTour<br />
<strong>Schlossplatz</strong><br />
So., 26.06., 20.00 Uhr<br />
SWR1 Tanzpalast<br />
Tanzpunkt <strong>Schwetzingen</strong>,<br />
Scheffelstraße 77<br />
Mo., 27.06., 18.00 – 20.30 Uhr<br />
Freiwillig? – Ich probier`s mal!<br />
Generationenbüro, <strong>Schlossplatz</strong><br />
VHS <strong>Schwetzingen</strong><br />
Juli<br />
KLASSIK<br />
Fr., 01.07., 20.00 Uhr<br />
Benefizkonzert<br />
Rokokotheater<br />
Fr., 08.07., 20.00 Uhr<br />
Konzertreihe:<br />
Faszination Hofmusik<br />
Schloss, Mozartsaal<br />
Sa., 09.07.<br />
Besuch bei <strong>der</strong> Queen<br />
Vorstellung <strong>der</strong> Königin<br />
<strong>der</strong> Instrumente<br />
10.00 Uhr Evangelische Stadtkirche<br />
11.30 Uhr St. Pankratius Kirche<br />
So., 10.07., 17.00 Uhr<br />
Renaissancetanzpaar Bassa<br />
Toscana aus Paris & Musikgruppe<br />
La Voilotte<br />
Palais Hirsch<br />
Sa., 16.07. – Sa., 30.07.<br />
Internationale Sommerakademie<br />
<strong>Schwetzingen</strong> – Worms 2011<br />
Michaela Simane<br />
So, 17.07., 17.00 Uhr<br />
Abschlusskonzert des Singwochenendes<br />
in Rothenburg<br />
Ev. Stadtkirche<br />
ROCK-POP-JAZZ<br />
So., 03.07., 14.00 – 17.30 Uhr<br />
Parkfest<br />
Musikschule <strong>Schwetzingen</strong><br />
Schlossgarten<br />
So., 24.07., 17.00 Uhr<br />
Preisträgerkonzert<br />
Musikschule <strong>Schwetzingen</strong><br />
Franz-Danzi-Saal <strong>der</strong> Musikschule<br />
KLEINKUNST<br />
VORTRÄGE/LESUNGEN<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Fr. 01.07. – Mi., 27.07.<br />
Eröffnung:<br />
01.07., 14.30 Uhr Südstadtschule<br />
100 Jahre Südstadtschule<br />
Südstadtschule <strong>Schwetzingen</strong><br />
Karl-Wörn-Haus,<br />
Museum <strong>der</strong> Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
Sa., 23.07. – So., 28.08.<br />
Do + Fr 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Sa + So 11.00 – 18.00 Uhr<br />
Annemarie Hein:<br />
Den Himmel abbeißen,<br />
Holzschnitte<br />
XYLON-Museum + Werkstätten<br />
FÜHRUNGEN<br />
So., 03.07. / 10.07. / 17.07. / 24.07. /<br />
31.07., 10.45 Uhr<br />
Das Leben bei Hofe<br />
Für die ganze Familie<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
29
30<br />
So., 03.07. / 10.07. / 17.07. / 24.07. /<br />
31.07., 14.30 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Lust am Wandeln<br />
Eine klassische Gartenführung<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 03.07., 16.00 Uhr<br />
Von riechenden Möbelstücken,<br />
Flohfallen und Pu<strong>der</strong>kabinetten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 09.07., 18.00 Uhr<br />
In vino veritas – Ein toter Musicus<br />
Barockes Criminalspiel zum<br />
Mitmachen<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 09.07., 14.00 Uhr<br />
Treffpunkt <strong>Schwetzingen</strong> –<br />
Eine Stadt mit Flair<br />
Öffentliche Stadtführung<br />
St. Pankratius, via Stadtinformation<br />
So., 10.07., 15.00 Uhr<br />
Walter Krebs /<br />
Eine Retrospektive<br />
Karl-Wörn-Haus,<br />
Museum <strong>der</strong> Stadt <strong>Schwetzingen</strong><br />
So., 10.07., 16.00 Uhr<br />
Kraut und Rüben<br />
Mundartführung<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Fr., 15.07., 21.30 Uhr<br />
Dunkel war`s, <strong>der</strong> Mond schien helle<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 17.07., 16.00 Uhr<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
in <strong>der</strong> Kurpfalz<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 24.07., 16.00 Uhr<br />
Gartenkunst und Erotik<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Do., 28.07., 17.30 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Lust am Wandeln –<br />
nach Feierabend<br />
Abendliche Gartenführung<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 31.07., 16.00 Uhr<br />
Zauber des Wassers<br />
Die Wasserspiele im Schlossgarten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
SONSTIGES<br />
Fr., 01.07., 16.00 Uhr<br />
Trauertreff<br />
Hospizgemeinschaft<br />
Hebelhaus, Hildastr. 4a<br />
Mo., 04.07., 19.00 Uhr<br />
Bazar<br />
Katholische Pfarrgemeinde<br />
St. Pankratius<br />
St. Pankratius<br />
Sa., 09.07., 19.00 Uhr<br />
Churfürstlicher Hofball<br />
Schwetzinger Carneval Gesellschaft<br />
Schloss, nördlicher Zirkel<br />
So., 10.07., 14.30 – 17.00 Uhr<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />
Musikschule <strong>Schwetzingen</strong><br />
Kulturzentrum <strong>Schwetzingen</strong><br />
Mi., 13.07., 17.00 Uhr<br />
Beratungsstunde<br />
Hospizgemeinschaft<br />
Altenheim am Krankenhaus,<br />
Bodelschwinghstr. 10<br />
So., 24.07., 10.00 Uhr<br />
Festgottesdienst<br />
anschl. Pfarrfest<br />
St. Maria Kirche<br />
So., 24.07., 11.00 Uhr<br />
Gartenfest<br />
Sängerbund <strong>Schwetzingen</strong><br />
Freizeitgelände Sängerbund<br />
Sa., 30.07., 20.00 Uhr<br />
Gartenfest<br />
Sommertanzparty<br />
Tanzschule Kiefer, Scheffelstr. 77<br />
Sa., 30.07., 17.00 Uhr<br />
Lichterfest<br />
Schlossgarten<br />
August<br />
ROCK-POP-JAZZ<br />
Do., 11.08., 20.00 Uhr<br />
Milow<br />
Musik im Park<br />
Schlossgarten<br />
Fr., 12.08., 20.00 Uhr<br />
BAP<br />
Die Klassiker Sommertour 2011<br />
Schlossgarten<br />
Sa., 13.08., 20.30 Uhr<br />
Dieter Thomas Kuhn & Band<br />
Musik im Park<br />
Schlossgarten<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Do., 25.08. – 25.09.<br />
Kunstausstellung KIS<br />
„gARTen 1“ - Die Liebe zur Symmetrie<br />
Vernissage: Do., 25.August, 19 Uhr<br />
Orangerie Schlossgarten<br />
Fr., 26.06. – So., 28.08.,<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
9. Classic-Gala <strong>Schwetzingen</strong><br />
International Concours d`Elégance<br />
Schlossgarten<br />
Di., 23.08. – So., 28.08.,<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
ECOmobile-Gala <strong>Schwetzingen</strong><br />
<strong>Schlossplatz</strong><br />
FÜR KINDER<br />
Sa., 06.08., 10.00 Uhr<br />
Das nasse Element<br />
Eine erlebnisreiche<br />
Wassersuche im Garten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Mi., 15.06., 10.00 Uhr<br />
Schnipp-Schnapp –<br />
<strong>der</strong> Garten steht<br />
Gartenführung mit Bastelaktion<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 13.08. / Mi., 24.08., 10.00 Uhr<br />
Reichlich Parfüm –<br />
aber bitte kein Wasser<br />
Die Körperpflege im Barock<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Mi., 17.08., 10.00 Uhr<br />
Der Löwe in Apollos Höhle<br />
Löwe Theos Gartenparadies<br />
und seine Bastelwerkstatt<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 20.08., 10.00 Uhr<br />
Der Orden des Halbmonds<br />
und <strong>der</strong> verborgene Schatz<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
FÜHRUNGEN<br />
Mi., 03.08., 10.00 Uhr<br />
Mord im Schlossgarten<br />
Krimi zum Mitspielen<br />
und Mitraten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 07.08. / 14.08. / 21.08.,<br />
10.45 Uhr<br />
Das Leben bei Hofe<br />
Für die ganze Familie<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Vorverkaufsstellen + Information<br />
So., 07.08. / 14.08. / 21.08.,<br />
14.30 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Lust am Wandeln<br />
Eine klassische Gartenführung<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 13.08., 16.00 Uhr<br />
Vorhang auf! Besichtigung des<br />
historischen Schlosstheaters<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Sa., 13.08., 21.30 Uhr<br />
Dunkel war`s, <strong>der</strong> Mond schien helle<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 14.08., 16.00 Uhr<br />
Zauber des Wassers<br />
Die Wasserspiele im Schlossgarten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
So., 21.08., 16.00 Uhr<br />
Ein Sommernachtstraum<br />
Wun<strong>der</strong>same Begegnungen<br />
im Garten<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
Do., 25.08., 17.30 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Lust am Wandeln –<br />
nach Feierabend<br />
Staatliche Schlösser &<br />
Gärten Baden-Württemberg<br />
SONSTIGES<br />
Mo., 01.08. – So., 07.08.<br />
5. Schwetzinger Tanztage<br />
Schloss, Rokokotheater und Zirkelsäle<br />
Fr., 05.08., ab 18.00 Uhr / Sa.,<br />
06.08., ab 15.00 Uhr / So., 07.08.,<br />
ab 11.00 Uhr<br />
Das WeldeFest 2011<br />
WeldeBrauerei & WeldeLustgarten<br />
Sa., 27.08., 20.00 Uhr<br />
Sommerferientanzparty<br />
Tanzschule Kiefer, Scheffelstr. 77<br />
1 Kundenforum Schwetzinger Zeitung, Tel. 06202–205 205<br />
2 Kundenforen Mannheimer Morgen, P3, Tel. 0621–3 921 710<br />
3 www.theater-am-puls.de, Ticketservice: 06202-9 269 996<br />
4 SWR2 Kulturservice, T<br />
el. 07221-300200, Fax. 07221-300 350, Postfach 22 22, 76492 Baden-Baden<br />
5 VHS, Anmeldung unter Tel. 06202-20 950<br />
6 Zigarren Grimm, Heidelberg: Tel. 06221-21 159<br />
7 www.ticketonline.com<br />
8 Stadthalle Hockenheim, Tel. 06205-21 190<br />
9 Rhein-Neckar-Zeitung, Ticketservice, Neugasse 4-6, 69117 Heidelberg<br />
10 Tourist-Information Speyer, Maximilianstr. 13, 67346 Speyer<br />
11 Service Center <strong>der</strong> kurpfälzischen Schlösser, Tel. 06221-538 431 o<strong>der</strong> 655 716<br />
12 Tickethotline 0621-101 011<br />
13 Stadtinfo <strong>Schwetzingen</strong>, Dreikönigstr. 3,<br />
Tel. 06202-945 875, stadtinfo@schwetzingen.de<br />
14 Sekretariat <strong>der</strong> Musikschule, Mannheimer Str. 29,<br />
Tel. 06202-5 777 980