22.11.2013 Aufrufe

15. Woche - Presseservice - RBB

15. Woche - Presseservice - RBB

15. Woche - Presseservice - RBB

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

06.00 Uhr f/DGF/ 64'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Der gestiefelte Kater<br />

Märchenfilm Deutschland 1955<br />

Personen und Darsteller: Kater Hinz (Margitta Sonke), Graf Heinrich (Harry Wüstenhagen), Franz (Günter Hertel),<br />

Dummerjahn (Martin Volkmann), Zauberer (Helmut Ziegner), König Wonnebald (F.W. Schröder-Schrom)<br />

Regie: Herbert B. Fredersdorf<br />

[kurz]<br />

Der arme Müllersohn Heinrich erbt den sprechenden Kater Hinz. Um seinem Herren zu Glück und Reichtum zu<br />

verhelfen, begibt sich Hinz in die Dienste des Königs Wonnebald. Mit Charme und List gaukelt er ihm und<br />

Prinzessin Rosine vor, dass sein Herr ein schöner und reicher Graf sei.<br />

[lang]<br />

Der arme Müllersohn Heinrich erbt den sprechenden Kater Hinz. Um seinem Herren zu Glück und Reichtum zu<br />

verhelfen, begibt sich Hinz in die Dienste des Königs Wonnebald. Mit Charme und List gaukelt er ihm und<br />

Prinzessin Rosine vor, dass sein Herr ein schöner und reicher Graf sei. Als sie jedoch den ahnungslosen Heinrich<br />

besuchen wollen, versucht der gestiefelte Kater, ihm rechtszeitig ein standesgemäßes Quartier zu besorgen - in<br />

der Raubritterburg des bösen Zauberers.<br />

Humorvolle und liebenswerte Verfilmung des berühmten Grimm-Märchens.<br />

07.05 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 05.04.12/rbb)<br />

08.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 06.04.12/rbb)<br />

08.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 06.04.12/rbb)<br />

09.00 Uhr Foto/f/DGF/ 86'<br />

Rot ist die Liebe<br />

Spielfilm Deutschland 1956<br />

Personen und Darsteller: Rosemarie (Cornell Borchers), Hermann Löns (Dieter Borsche), Lisa (Barbara Rütting),<br />

Annemieken (Susanne Cramer), Frau Dröge (Renate Mannhardt), Heidekarl (Günther Lüders), Prinz Niko<br />

(Thomas Reiner), Tante des Prinzen (Thea Thiele) u. a.<br />

Musik: Ulrich Sommerlatte<br />

Kamera: Oskar Schnirch<br />

1


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

Buch und Regie: Karl Hartl<br />

[kurz]<br />

Der verheiratete Dichter Hermann Löns verliebt sich in seine Jugendfreundin Rosemarie von der Flühe. Er<br />

entscheidet sich für seine Frau Lisa und ist fortan unglücklich. Als er von Rosemaries Verlobung mit seinem<br />

Jagdfreund Prinz Niko erfährt, will Hermann sich von seiner Frau trennen und Rosemarie heiraten.<br />

Stimmungsvolles Hemann-Löns-Melodram mit Dieter Borsche.<br />

[lang]<br />

Der Dichter Hermann Löns wird 40. An seinem Geburtstag erscheint unerwartet seine Jugendliebe Rosemarie<br />

von der Flühe zu Besuch, eine Cousine seiner Frau Lisa. Rosemarie und Hermann streifen Tag für Tag durch die<br />

Lüneburger Heide. Dabei flammt ihre alte Liebe wieder auf. Hermann kommt in Gewissensnot und bittet<br />

Rosemarie abzureisen. Doch er wird mit dieser Entscheidung nicht glücklich. Zwar kann er seinen Kummer in<br />

schwermütigen Gedichten verarbeiten, die ihm einigen Erfolg bringen, doch sein Leben wird fortan von<br />

Melancholie und allzu häufigen Trinkgelagen bestimmt. Als Hermann erfährt, dass Rosemarie sich mit seinem<br />

Jagdfreund Prinz Niko verlobt hat, will er sich von Lisa trennen und bittet Rosemarie, seine Frau zu werden.<br />

Doch Rosemarie erklärt ihm, dass es zu spät sei. Mühselig habe sie ihren Frieden gefunden, den sie fortan nicht<br />

mehr aufs Spiel setzen möchte. Hermann zieht sich darauf verbittert ins Moor zurück. Nach tagelanger Suche<br />

wird er halb erfroren in einem Boot gefunden. Er hat sich eine Lungenentzündung zugezogen, von der er sich<br />

nach wochenlanger Bettruhe nur langsam erholt. Als er gerade wieder auf den Beinen ist, ergeht der Befehl zur<br />

allgemeinen Mobilmachung. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs gibt Hermanns Leben eine neue Wendung.<br />

„Rot ist die Liebe“ ist die Verfilmung von Hermann Löns' autobiografischem Roman „Das zweite Gesicht“, ein<br />

stimmungsvolles Melodram mit beliebten deutschen Darstellern der 50er Jahre. In der Rolle des Hermann Löns<br />

ist Dieter Borsche zu sehen.<br />

10.25 Uhr e/f/a/WDR/ 30'<br />

Lindenstraße<br />

Das Leben geht weiter…?<br />

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />

Folge 1374<br />

(Erstsendung: 01.04.12/ARD 1.)<br />

10.55 Uhr f/a/ 30'<br />

Die Altgläubigen<br />

Ostern bei den Lipowanern<br />

Film von Britta Wulf<br />

[lang]<br />

Die Lipowaner sind eine altrussische Minderheit, die sehr abgeschieden im rumänischen Donaudelta lebt. Für die<br />

wegen ihrer Relegion Vertriebenen wurde die örtliche und gesellschaftliche Isolation zu einer Art<br />

Lebensversicherung.<br />

Die „russischen Altgläubigen“, wie sie auch genannt werden, haben ihre Sprache und Kultur<br />

erhalten und pflegen sie. 2011 macht sich ein Team der sorbischen Redaktion des rbb auf ins Donaudelta, um<br />

die Lebensweise der Lipowaner zu erkunden - während des Höhepunktes ihrer religiösen Feierlichkeiten -<br />

während des Osterfestes. (Erstausstrahlung)<br />

11.25 Uhr 23'<br />

Osterfeuer in Brandenburg<br />

2


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

[lang]<br />

Ostersamstag-Abend: Ein paar befreundete Familien treffen sich zum ganz privaten Osterfeuer am Elbdeich in<br />

Mödlich, Prignitz. In Gräningen, Havelland, trifft sich das ganze Dorf, die Freiwillige Feuerwehr bewacht den<br />

Osterbrand und verkauft Brause, Bier und Kümmerling. In Drachhausen, Niederlausitz, sorbisches<br />

Siedlungsgebiet, ziehen die Leute erst von einem „Familienfeuer“ zum nächsten, bevor exakt um Mitternacht das<br />

große „Dorffeuer“ entzündet wird, das bis dahin streng bewacht worden ist: Zwar gegen das Gesetz, jedoch<br />

altem Brauch folgend, versucht die Jugend des Nachbardorfes sonst, das Feuer vor der Zeit zu zünden. An drei<br />

Osten von hunderten in Brandenburg: Geschichten ums Osterfeuer.<br />

(Erstsendung: 16.04.01/rbb)<br />

11.50 Uhr f/a/NDR/ 45'<br />

Bettina Tietjen und Rainer Sass bereiten ein Ostermenü<br />

[kurz]<br />

Kurz vor dem Osterfest werden Rainer Sass und Bettina Tietjen wieder die Kochlöffel schwingen und<br />

schmackhafte Rezepte zubereiten.<br />

[lang]<br />

Kurz vor dem Osterfest werden Rainer Sass und Bettina Tietjen wieder die Kochlöffel schwingen und<br />

schmackhafte Rezepte zubereiten. Das Motto der Sendung: raffinierte Eierspeisen. Bettina Tietjen veredelt<br />

zunächst Rühreier mit Frühlingsgemüse, frischen Kräutern, Pilzen und Parmaschinken. Außerdem zeigt sie, mit<br />

welchen Tricks man ein besonders saftiges und lockeres Rührei im Wasserbad herstellen kann.<br />

Auch Rainer Sass hat vielfältige und raffinierte Rezeptideen „rund ums Ei“: Zum einen wird er gekochte Eier<br />

knusprig in Semmelbrösel-Teig frittieren, zum anderen eine cremige Soße für Senfeier herstellen. Der<br />

Eierklassiker wird außerdem mit Kartoffelscheiben in hohen Gläsern geschichtet. Zum Schluss zeigt das<br />

Kochduo, dass Hühnereier auch hervorragend für Desserts geeignet sind, zum Beispiel für Schaumgebäck aus<br />

gezuckertem Eischnee und für Vanillesoße.<br />

(Erstsendung: 02.04.10/NDR)<br />

12.35 Uhr f/a/NDR/ 45'<br />

Wildkatzen - Versteckt in Deutschlands Wäldern<br />

Film von Ingrid Büttner und Annette Scheurich<br />

[lang]<br />

Wildkatzen waren in fast allen Wäldern Mitteleuropas zu Hause, doch über die Jahrhunderte sind sie oft<br />

verschwunden. War es früher die Jagd, macht ihnen heute zu schaffen, dass es kaum noch große und<br />

zusammenhängende Laub- und Mischwälder in Deutschland gibt, in deren Schutz sie ungestört herumwandern<br />

können. Felder, Straßen und Siedlungen machen den scheuen Tieren das Leben schwer.<br />

(Erstsendung: 26.05.10/NDR)<br />

13.20 Uhr f/a/SWR/ 30'<br />

Eisenbahn-Romantik<br />

Der Reblaus-Express - eine Reise vom Wein- ins Waldviertel<br />

[lang]<br />

Durch die Rebhänge von Retz im Main-Spessart windet sich der Reblaus-Express bergauf – gemächlich fährt er<br />

vom Wein- ins Waldviertel. Eine alte Strecke, eigentlich längst stillgelegt, in einer dünn besiedelten<br />

3


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

Gegend und bekannt als Weinanbaugebiet.<br />

(Erstsendung: 05.02.12/SWR)<br />

13.50 Uhr f/a/WDR/ 45'<br />

Ostern im Kaukasus<br />

Eine Frühlingsreise nach Georgien<br />

Film von Juri Rescheto<br />

[kurz]<br />

Rosa Kirschblüten schimmern zart im Sonnenlicht vor einer düsteren Kirchenruine. Wir sind in Tiflis, der<br />

Hauptstadt Georgiens zur schönsten Jahreszeit, im Frühling. Hier begleiten wir Georgi Kobachidze, einen jungen<br />

Lehrer, der mit seiner siebenköpfigen Familie das Fest aller Feste feiert: Ostern.<br />

[lang]<br />

Rosa Kirschblüten schimmern zart im Sonnenlicht vor einer düsteren Kirchenruine. Eindrücke aus Tiflis, der<br />

Hauptstadt Georgiens, zur schönsten Jahreszeit, im Frühling. Der Autor des Filmes begleitet Georgi Kobachidze,<br />

einen jungen Lehrer, der mit seiner siebenköpfigen Familie das Fest aller Feste feiert: Ostern. Für die<br />

Kobachidzes ist das der Höhepunkt des Jahres, wie für alle gläubigen Georgier.<br />

Täglich reist der Georgier aus dem kleinen Dorf Kareli nach Tiflis, in der der Georgier arbeitet. Auf seinem Weg<br />

bewundert er die schneebedeckten Gipfel des Großen Kaukasus und das frische Grün der Wiesen nach dem<br />

Winterschlaf. Der Film berichtet über uralte georgische Traditionen, erzählt von den Menschen, die eine<br />

einzigartige Sprache sprechen, eine Sprache, die mit keiner anderen Sprache der Welt verwandt ist. In einem<br />

Land, in dem die christliche Orthodoxie eine Art Staatsreligion ist, wird Ostern wie ein Nationalfeiertag<br />

begangen. Und wenn die Weidenzweige am Palmsonntag alle Plätze und Straßen säumen, vergisst man für einen<br />

Moment, dass noch vor wenigen Jahren hier ein blutiger Krieg geführt wurde. Die ökonomischen Probleme des<br />

Landes sind weiterhin groß. Wir leben die Georgier heute? Welche Sorgen und Träume haben sie und wie<br />

bewältigen sie ihren Alltag?<br />

Georgien feiert Ostern - inmitten der mächtigen Berge, mit vielen kleinen Alltagsgeschichten, die witzig sind und<br />

melancholisch zugleich.<br />

(Erstsendung: 24.04.11/WDR)<br />

14.35 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 103'<br />

Kronprinz Rudolfs letzte Liebe<br />

Spielfilm Österreich/Deutschland/Italien 2006<br />

Personen und Darsteller: Kronprinz Rudolf (Max von Thun), Mary Vetsera (Vittoria Puccini), Kaiser Franz Joseph<br />

(Klaus Maria Brandauer), Sissi (Sandra Ceccarelli), Johann (Fritz Karl), Marie Larisch (Julia Cencig), Helene<br />

Vetsera (Alexandra Vandernoot), Kaiser Wilhelm (Robert Stadlober), Stephanie (Daniela Golpashin), Maler Hans<br />

Canon (Omar Sharif), Graf Taaffe (Christian Clavier), Mizzi Kaspar (Birgit Minichmayr) u. a.<br />

Musik: Ludwig Eckmann<br />

Kamera: Michi Riebl<br />

Buch: Didier Decoin, Klaus Lintschinger<br />

Regie: Robert Dornhelm<br />

[kurz]<br />

Österreich, 1879. Mit seinen liberalen politischen Visionen von einem geeinten Europa ist der junge Kronprinz<br />

Rudolf ein Außenseiter am Hof von Kaiser Franz Joseph. Auch privat ringt der Thronfolger vergebens um die<br />

Zuneigung seines Vaters. Um seine Position zu stärken, lässt Rudolf sich auf eine Vernunftehe mit Stephanie von<br />

Belgien ein. Seine wahre Liebe aber gehört einer anderen Frau.<br />

[lang]<br />

4


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

Wien, im Jahr 1879. In ganz Europa zeichnen sich politische Spannungen und gesellschaftliche Umbrüche ab.<br />

Während der kaiserliche Hof um den österreichischen Kaiser Franz Joseph mit aller Macht an den Traditionen<br />

festzuhalten versucht, hat der liberale Kronprinz Rudolf bereits eine Vision von einem Europa, das mehr als nur<br />

„Flickwerk“ verschiedener Nationen sein soll. Nicht nur damit aber macht sich der sensible junge Mann zum<br />

Außenseiter am Hofe seines konservativen Vaters. Auch sein ausschweifendes Liebesleben bereitet dem<br />

strengen Franz Joseph und seiner Frau Sissi Sorgen. Um seine Position zu stärken, geht Rudolf schließlich eine<br />

Vernunftehe mit Stephanie von Belgien ein. Obwohl er mit ihr eine Tochter hat, steht die Ehe unter keinem guten<br />

Stern: Rudolf, der aus Frustration über die Demütigungen seines Vaters zusehends dem Morphium verfällt,<br />

unterhält über Jahre hinweg eine Affäre mit der Hure Mizzi Kaspar – sie ist für ihn sowohl Bettgefährtin als auch<br />

vertrauensvolle Freundin. Seine große Liebe aber findet Rudolf unverhofft eines Tages in der jungen Baronesse<br />

Mary Vetsera, die für ihn in schwärmerischer Leidenschaft entbrennt. Doch je offener Rudolf diese zunächst<br />

heimliche Beziehung zur Schau stellt, desto negativer entwickelt sich das ohnehin angespannte Verhältnis zu<br />

Kaiser Franz Joseph, der um die Zukunft seines Reichs und der Familiendynastie fürchtet. Zugleich gestaltet sich<br />

die politische Situation in Europa immer dramatischer. Doch Franz Joseph steht allen Warnungen zum Trotz in<br />

eiserner Bündnistreue zum preußischen Kaiser Wilhelm. Als es im Jahr 1889 zum endgültigen Bruch mit seinem<br />

Vater kommt, der Rudolf für einen Schwächling hält, lässt dieser sich auf eine gefährliche politische Intrige ein<br />

und bittet gleichzeitig den Papst um eine Anullierung seiner Ehe. Rudolf hat politisch und privat alles auf eine<br />

Karte gesetzt – und verliert.<br />

Mit „Kronprinz Rudolfs letzte Liebe“ hat Robert Dornhelm („Into the West“) ein packendes Liebesdrama<br />

inszeniert. Vor dem Hintergrund der dramatischen politischen Geschehnisse im Europa des ausgehenden 19.<br />

Jahrhunderts erzählt der aufwändig produzierte, prominent besetzte Film die wahre Geschichte der tragischen<br />

Liebe zwischen dem politisch visionären Kronprinzen Rudolf und der jungen Baronesse Mary Vetsera, die im Jahr<br />

1889 tot im Jagdschlos Mayerling aufgefunden wurden. In der Titelrolle brilliert Max von Thun, an seiner Seite<br />

glänzen Klaus Maria Brandauer, Sandra Ceccarelli („Klimt“) und Vittoria Puccini („Elisa di Rivombrosa“).<br />

16.20 Uhr e/f/a/ 50'<br />

Die Stein<br />

Das Geschenk<br />

Fernsehserie Deutschland 2008<br />

Staffel 1, Folge 7<br />

Personen und Darsteller: Katja Stein (Julia Stemberger), Alexander Fumetti (David C. Bunners), Stefan Hagen<br />

(Jochen Horst), Karola König (Katja Studt), Christa König (Annekathrin Bürger), Ulrich König (Klaus Manchen),<br />

Frau von Ryben (Irm Herrmann), Reneé Reinhardt (Petra Kleinert), Victoria Treff (Ivonne Schönherr) u. a.<br />

Musik: Rainer Oleak<br />

Kamera: Claus Deubel<br />

Buch: Gabriele Herzog, Scarlett Kleint<br />

Regie: Dominikus Probst<br />

[kurz]<br />

In der Schule bahnt sich ein kleines Drama an: Pablo und Julia, dem Liebespaar der Klasse, droht die Trennung,<br />

da Pablos Eltern nach Madrid zurückkehren. Ein tiefer Schock für Julia, die alles dafür tut, mit Pablo<br />

zusammenzubleiben. Da ihre Eltern Pablo nicht bei sich aufnehmen wollen, flüchten die beiden auf ein fremdes<br />

Motorboot. Sie wollen damit nach Dänemark, um zu heiraten.<br />

[lang]<br />

In der Schule bahnt sich ein kleines Drama an: Pablo und Julia, dem Liebespaar der Klasse, droht die Trennung,<br />

da Pablos Eltern nach Madrid zurückkehren. Ein tiefer Schock für Julia, die alles dafür tut, mit Pablo<br />

zusammenzubleiben. Da ihre Eltern Pablo nicht bei sich aufnehmen wollen, flüchten die beiden auf ein fremdes<br />

Motorboot. Sie wollen damit nach Dänemark, um zu heiraten. Im letzten Augenblick werden sie entdeckt und zur<br />

Polizei gebracht. Die Entschlossenheit ihrer Kinder und Katjas gutes Zureden kann beide Eltern umstimmen.<br />

Pablo darf bei Julia wohnen und kann auch weiter in dieselbe Klasse gehen. Doch das junge Liebesglück wird<br />

bald auf die Probe gestellt. Sie begreifen, dass eine vorübergehende räumliche<br />

5


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

Trennung nicht das Schlechteste wäre.<br />

Fumetti gerät wegen des drohenden Schulschlusses in eine Zwickmühle: Einerseits will er den Schulrat nicht<br />

enttäuschen, der ihn mit der Abwicklung beauftragt hat, andererseits wird das Kollegium langsam misstrauisch<br />

und fragt ihn, auf welcher Seite er denn stehe. Dadurch beißt auch Katja oft auf Granit, wenn sie mit vollem Elan<br />

ihre Idee der Reiterschule verteidigt.<br />

17.10 Uhr e/f/a/ 45'<br />

Die Oder - eine Flussreise<br />

Film von Sabine Loll<br />

(Erstsendung: 09.08.11/rbb)<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Plumps: Als das Küken Besuch bekam<br />

18.00 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb AKTUELL<br />

18.02 Uhr f/a/ 28'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

18.30 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

18.32 Uhr Foto/f/a/ 26'<br />

Hausbesuch<br />

Wohnen in Brandenburg<br />

[kurz]<br />

Jeden Sonnabend klingelt BRANDENBURG AKTUELL an einer Tür im Land und lädt sich zum Hausbesuch ein.<br />

Wer mag das nicht – gucken, wie andere so wohnen.<br />

[lang]<br />

Jeden Sonnabend klingelt BRANDENBURG AKTUELL an einer Tür im Land und lädt sich zum Hausbesuch ein.<br />

Wer mag das nicht – gucken, wie andere so wohnen. Sieben Hausbesuche ermöglichen einen Blick hinter die<br />

Fassaden und zeigen, wie unterschiedlich die Brandenburger leben. Die Rundreise beginnt in Potsdam, und zwar<br />

dort, wo einst die Heiliggeistkirche stand und heute ein moderner Turm das Geheimnis mehrerer Wohnungen<br />

birgt. Weiter geht es nach Sieversdorf in den Landkreis Ostprignitz-Ruppin zu einem alten und sehr seltenen<br />

Ernhaus; anschließend wird ein Schloss in der Prignitz von dem Ehepaar von Podbielski vorgestellt.<br />

In Schwedt dann zeigt der Hausbesuch, wie großzügig es sich in einer zurück gebauten „Platte“ wohnen lässt, in<br />

Tiefensee im Landkreis Barnim empfängt der Künstler Sergej Dott in einer alten Kaufhalle. Am<br />

6


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

Scharmützelsee in der Nähe von Bad Saarow überzeugt ein Bungalow davon, wie luftig und luxeriös ein Neubau<br />

sein kann; und schließlich erzählt im Spreewald ein Dauercamper von seinem Glück, in der Natur zu leben.<br />

(Erstausstrahlung)<br />

19.00 Uhr f/a/ 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Moderation: Ulli Zelle<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/d/NDR/ 84'<br />

Stahlnetz: Das Haus an der Stör<br />

Kriminalfilm Deutschland 1963<br />

Personen und Darsteller: Oberkommissar Friedrich Roggenburg (Rudolf Platte), Elsa Johannson (Andrea<br />

Grosske), Hildegard Noack (Mady Rahl), Herr Noack (Richard Lauffen), Emil Mankowicz (Harry Wüstenhagen),<br />

Karl Richter jun. (Ernst H. Hilbich), Bestatter Fibich (Kurt Jaggberg), Mädchen im Zug (Katrin Schaake), Selma<br />

Kartuschke (Gerda-Maria Jürgens), Hildegard Fette (Helga Feddersen), Vermieterin (Dorothea Moritz), Frau<br />

Iversen (Hela Gruel), Erwin Schmidt (Otto Lüthje), Frau Schmidt (Christa Siems), Professor Bildt (Henry Vahl),<br />

Kommissar Behlau (Friedrich Schütter), Herr Bienert (Karl-Heinz Gerdesmann), Eduard Vollmer (Friedrich G.<br />

Beckhaus) u. a.<br />

Musik: Siegfried Franz, Viktor Reschke, Erwin Halletz<br />

Kamera: Walter Fehdmer<br />

Buch: Wolfgang Menge<br />

Regie: Jürgen Roland<br />

[kurz]<br />

GERNSEHABEND „Stahlnetz-Klassiker“<br />

[lang]<br />

Kurz nach Kriegsende wurde in Schleswig-Holstein von Kindern die in einem Seesack verschnürte Leiche eines<br />

Unbekannten entdeckt. Ein Menschenleben mehr oder weniger, das war in den Monaten nach dem<br />

7


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

furchtbaren Krieg nichts, was die Menschen sonderlich beunruhigt hätte. Die wenigen Polizeibeamten - mit<br />

anderen Aufgaben mehr als genug beschäftigt - stellten nach kurzen Recherchen die Nachforschungen ein. Der<br />

Tote, der offensichtlich ermordet worden war, wurde als „unbekannt“ registriert und beerdigt. Der betreffende<br />

Vorgang kam zu den Akten. Zehn Jahre später übernimmt Kriminalkommissar Roggenburg das Morddezernat in<br />

Itzehoe. Beim „Aufräumen“ seines Schreibtisches stößt er auf den Fall des unbekannte Toten von damals.<br />

Mühsam, Schritt für Schritt geht er den Weg in das Dunkel zurück; mit der ganzen Zähigkeit und Beharrlichkeit,<br />

die einen guten Kriminalisten ausmachen, geht er unbeirrt auch den kleinsten Spuren nach. Bald konzentriert<br />

sich die Suche auf zwei Menschen, deren Beschreibung auf den unbekannten Toten zutreffen könnte. Als die<br />

Leiche identifiziert ist, ist die Festnahme des Täters nur noch Routinearbeit.<br />

Zusatzinformation:<br />

Mit Rudolf Platte, Andrea Grosske, May Rahl, Helga Feddersen, Richard Lauffen, Harry Wüstenhagen, Ernst H.<br />

Hilbich u.a.<br />

Buch: Wolfgang Menge<br />

Regie: Jürgen Roland<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

mit Sport<br />

22.15 Uhr Foto/d/NDR/ 82'<br />

Stahlnetz: Nacht zum Ostersonntag<br />

Kriminalfilm Deutschland 1965<br />

Personen und Darsteller: Kriminaloberkommissar Pleiken (Herbert Tiede), Kriminalobermeister Prott (Peter<br />

Herzog), Kriminalbeamter Scharf (Harry Wüstenhagen), Kriminalbeamter Freilichgrath (Günther Stoll), Claudia<br />

Petersen (Kerstin de Ahna), Martin Pustier (Jürgen Draeger), Boysen (Ossy Kolmann), Pölchau (Gerhard Hartig),<br />

Irene (Karin Lund), Beate (Doris Masjos), Felix u.a. (Kurt Klopsch)<br />

Musik: Siegfried Franz, Walter Schumann (Stahlnetz-Motiv "Dragnet"), Ray Anthony (Stahlnetz-Motiv "Dragnet")<br />

Kamera: Wolfgang Zeh, Eckard Dorn<br />

Buch: Wolfgang Menge<br />

Regie: Jürgen Roland<br />

[kurz]<br />

Es sieht erst nach einem tödlichen Verkehrsunfall aus, doch es ist ein hinterhältiger Mord an einem Lübecker<br />

Taxifahrer. Erst durch mühevolle Kleinarbeit kommen die Ermittler auf die Spur des Täters.<br />

[lang]<br />

In der Nacht zum Ostersonntag wird der schwer beschädigte Wagen eines Lübecker Taxifahrers aufgefunden.<br />

Alles sieht nach einem Verkehrsunfall aus. Es stellt sich aber heraus, dass ein Verbrechen vorliegt. Wer hat den<br />

Taxifahrer erschossen? Die Kriminalpolizei beginnt mit der Spurensuche, Verhöre zahlloser Verdächtiger folgen.<br />

Ihr „Stahlnetz“ erfasst viele kleine Fische, die nichts mit dem Mord zu tun haben, aber am Ende findet sich darin<br />

der Mann, der den tödlichen Schuss abgefeuert hat.<br />

Die spannende Krimiserie „Stahlnetz“ basiert auf realen Begebenheiten und gibt Einblick in die mühevolle<br />

Kleinarbeit der Kriminalpolizei bei der Aufklärung von Verbrechen. In dieser Folge steht die Serie von Morden an<br />

Taxifahrern im Mittelpunkt, die in den 1950er und 1960er Jahren in der Bundesrepublik Aufsehen erregt hat. Es<br />

wurde die Forderung auf Wiedereinführung der Todesstrafe laut. Auch technische Vorschläge für die Sicherheit<br />

der Taxifahrer wurden gemacht.<br />

23.35 Uhr Foto/e/f/DGF/ 106'<br />

8


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

KultFilm<br />

Der große Coup<br />

(CHARLEY VARRICK)<br />

Spielfilm USA 1973<br />

Personen und Darsteller: Charley Varrick (Walter Matthau), Maynard Boyle (John Vernon), Molly (Joe Don<br />

Baker), Harmon Sullivan (Andrew Robinson), Nadine (Jacqueline Scott) u. a.<br />

Musik: Lalo Schifrin<br />

Kamera: Michael Butler<br />

Buch: Howard Rodman, Dean Riesner<br />

Regie: Don Siegel<br />

[kurz]<br />

Beim Überfall auf eine Bank erbeuten Charley Varrick und sein Kumpane Sullivan 750.000 Dollar. Schnell stellt<br />

sich heraus, dass es sich um Mafiageld handelt. Natürlich lassen Unterweltbosse sich nicht einfach ausrauben.<br />

Sie setzen den brutalen Killer Molly auf das Gaunerduo an. Er soll Varrick und Sullivan aufspüren, töten und das<br />

Geld sicherstellen. Eine gnadenlose Hetzjagd beginnt.<br />

[lang]<br />

Früher verdiente Charley Varrick sein Geld als Pilot bei Stuntshows und Sprühflugeinsätzen. Inzwischen hat er<br />

auf ein lukrativeres und gefährlicheres Geschäft umgesattelt: Er raubt Banken aus. Beim vermeintlich<br />

kinderleichten Überfall auf eine kleine Filiale in der Provinz von New Mexico kommt es zu einer Schießerei, bei<br />

der seine Frau und ein weiteres Mitglied seiner Gang sterben. Charley und der junge, leicht naive Draufgänger<br />

Sullivan können entkommen. Zu ihrer Überraschung fällt die Beute mit satten 750.000 Dollar wesentlich höher<br />

aus als gedacht. Da in den Medien jedoch von lediglich 2.000 Dollar die Rede ist, bestätigt sich Charleys<br />

Vermutung, dass sie unwissentlich eine Mafia-Bank ausgeraubt haben, in der Geld gewaschen wurde. Der alte<br />

Hase weiß genau, dass die Gangster ihnen bald auf den Fersen sein werden, und bereitet seine Flucht ins Ausland<br />

vor. Unterdessen beauftragt der Mafioso Boyle seinen Schergen Molly damit, die beiden auszuschalten und das<br />

Geld zurückzubringen. Mit unerbittlicher Härte und Zielstrebigkeit nimmt der sadistische Killer die Fährte auf.<br />

Damit beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem Charley seinen ganzen Erfindungsreichtum aufbieten muss, um<br />

dem brutalen Häscher zu entkommen.<br />

Der spannende Thriller „Der große Coup“ zeigt Walter Matthau in einer ungewohnten Rolle als trickreichen<br />

Gangster. Regie führte Altmeister Don Siegel („Dirty Harry“, „Flucht von Alcatraz“).<br />

01.20 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 100'<br />

Yorkshire Killer 1974<br />

(RED RIDING 1974)<br />

Spielfilm Großbritannien 2009<br />

Personen und Darsteller: Eddie Dunford (Andrew Garfield), Jack Whitehead (Eddie Marsan), Maurice Jobson<br />

(David Morrissey), John Dawson (Sean Bean), Martin Laws (Peter Mullan), Bill Molloy (Warren Clarke), Barry<br />

Gannon (Anthony Flanagan), Paula Garland (Rebecca Hall) u. a.<br />

Musik: Adrian Johnston<br />

Kamera: Rob Hardy<br />

Buch: Tony Grisoni<br />

Regie: Julian Jarrold<br />

[kurz]<br />

Nordengland, 1974. Der junge, ehrgeizige Eddie Dunford soll als Kriminalreporter der Yorkshire Post im Fall<br />

eines ermordeten Mädchens recherchieren. Sehr schnell findet er heraus, dass die Tat in Zusammenhang mit<br />

dem Verschwinden von zwei anderen Mädchen stehen könnte, die bereits seit Jahren vermisst werden. Mit<br />

dieser Theorie gerät er allerdings ins Visier der korrupten Polizeibehörde.<br />

[lang]<br />

Yorkshire, Nordengland, 1974. Das Verschwinden eines kleinen Mädchens sorgt in der gesamten Region für<br />

Aufsehen. Der Chefredakteur der Yorkshire Post setzt seinen neuen Kriminalreporter Eddie Dunford<br />

9


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

auf den Fall an, einen jungen, ehrgeizigen Journalisten, der die Chance sieht, sich in seinem Job zu beweisen. Mit<br />

seiner respektlosen Art macht der Neuling sich bei dem autoritären Polizeichef Bill Molloy schnell unbeliebt - die<br />

Cops der Region mögen es nicht, wenn Außenstehende sich in ihre Arbeit einmischen und kritische Fragen<br />

stellen. Dafür haben sie gute Gründe, denn wie Eddie von seinem Kollegen Barry Gannon erfährt, sind die<br />

Beamten der lokalen Polizeibehörde durch und durch korrupt. Bei seinen Recherchen stößt der junge Reporter<br />

auf erstaunliche Parallelen zwischen dem aktuellen Fall und dem Jahre zurückliegenden Verschwinden zweier<br />

weiterer Mädchen - doch niemand, am allerwenigsten die Polizei, scheint sich dafür zu interessieren.<br />

Unermüdlich forscht Eddie weiter, dabei verliebt er sich in Paula, die psychisch labile Mutter eines der Mädchen.<br />

Aber auch sie scheint etwas zu verheimlichen. Schließlich wird das vermisste Kind auf einem brachliegenden<br />

Grundstück des einflussreichen Unternehmers Dawson ermordet aufgefunden. Dieser hat allerdings ganz andere<br />

Sorgen: Er plant ein luxuriöses Wohn- und Einkaufszentrum. Um an den nötigen Baugrund heranzukommen,<br />

bedient er sich der korrupten Polizei, die für Geld vor kaum einer Gewalttat zurückschreckt. Das bekommt auch<br />

Eddie zu spüren, als er sich immer hartnäckiger in den Fall verbeißt und den zwielichtigen Dawson zusehends in<br />

Bedrängnis bringt. Trotz aller Repressalien lässt der junge Reporter sich nicht einschüchtern. Immer tiefer dringt<br />

er in einen Sumpf aus Bestechung, Perversion und Mord vor - mit tödlichen Konsequenzen.<br />

Nach den gleichnamigen Bestsellern von David Peace erzählt die vorliegende Trilogie von der Fahndung nach<br />

einem Kindermörder und der Jagd auf den „Yorkshire Ripper“, der zwischen 1975 und 1980 mindestens 13<br />

Frauen bestialisch ermordete. Die realen Kriminalfälle bilden dabei den Rahmen für ein faszinierendes Zeit- und<br />

Gesellschaftsbild. Die Yorkshire-Region wirkt in den Filmen wie eine Welt für sich, in der wirtschaftlicher<br />

Niedergang, Perspektivlosigkeit und moralische Apathie zu einer Herrschaft der Korruption geführt haben. Die<br />

Geschichten der drei Teile greifen dabei ineinander, bieten aber auch einzeln hervorragende, atmosphärische<br />

Thriller. Regie bei „Yorkshire Killer 1974“ führte Julian Jarrold, der sich vor allem durch den Historienfilm<br />

„Geliebte Jane“ einen Namen machte. Die Hauptrollen spielen „Herr-der-Ringe“-Star Sean Bean und der<br />

Newcomer Andrew Garfield.<br />

Den zweiten Teil der „Yorkshire Killer“-Trilogie zeigt das rbb Fernsehen in der kommenden Nacht.<br />

03.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

03.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

04.00 Uhr f/a/ 26'<br />

Hausbesuch<br />

Wohnen in Brandenburg<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

04.25 Uhr f/a/ 26'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Ola Rosiak und Daniel Finger<br />

(Erstsendung: 01.04.12/rbb)<br />

10


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 7. April 2012<br />

04.50 Uhr f/a/ 45'<br />

KLIPP & KLAR<br />

Der politische Bürgertalk<br />

Moderation: Marco Seiffert<br />

(Erstsendung: 03.04.12/rbb)<br />

05.35 Uhr f/ 25'<br />

Tierbeobachtungen<br />

11


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

06.00 Uhr BR/ 94'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Der Trotzkopf<br />

Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland 1982<br />

nach dem Roman von Emmy von Rhoden und Else Wildhagen<br />

Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Ilse (Anja Schüte), Nellie (Linda Joy)<br />

Regie: Rudolf Nottebohm, Irene Rodrian<br />

[kurz]<br />

Die 16-jährige Ilse führt auf dem Landgut ihrer Eltern ein unbeschwertes Leben. Aus dem Wildfang soll im<br />

Internat eine junge Dame gemacht werden. Als sie von der Entscheidung hört, bricht für Ilse eine Welt<br />

zusammen.<br />

[lang]<br />

Die 16-jährige Ilse führt auf dem Landgut ihrer Eltern ein unbeschwertes Leben. Aus dem Wildfang soll im<br />

Internat eine junge Dame gemacht werden. Als sie von der Entscheidung hört, bricht für Ilse eine Welt<br />

zusammen. Die Eingewöhnung im Internat fällt ihr schwer, aber sie findet in ihrer Zimmergenossin Nellie eine<br />

treue Freundin. Obwohl Ilse etwas ruhiger geworden ist, ist sie nicht bereit, sich den strengen Regeln des<br />

Internats zu unterwerfen. Mit einem tolldreisten nächtlichen Streich riskiert sie sogar ihren Hinauswurf.<br />

07.35 Uhr a/SWR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Das freche Gemüse<br />

Zeichentrickfilm Frankreich 2000<br />

[kurz]<br />

Die kleine Kartoffel Knolli und seine Gemüsefreunde Brocco, Karo und Lauchi bleiben versehentlich im<br />

Gemüsegarten zurück, als der Gärtner ihre Artgenossen erntet. Die vier überwinden den Gartenzaun und<br />

verfolgen seine Spuren durch eine ihnen völlig fremde Welt. Am Ende des spannenden und lustigen Trips müssen<br />

sie eine furchtbare Entdeckung machen.<br />

[lang]<br />

Die kleine Kartoffel Knolli und seine Gemüsefreunde Brocco, Karo und Lauchi bleiben versehentlich im<br />

Gemüsegarten zurück, als der Gärtner ihre Artgenossen erntet. Die vier überwinden den Gartenzaun und<br />

verfolgen seine Spuren durch eine ihnen völlig fremde Welt. Am Ende des spannenden und lustigen Trips müssen<br />

sie eine furchtbare Entdeckung machen. Ihr Schöpfer experimentiert an einer gewinnträchtigen Erfindung: einem<br />

Gemüse-Frankenstein, der alle Sorten für einen schmackhaften Eintopf in einer Furcht vereint. Doch Knolli<br />

besinnt sich auf die Erfahrungen, die ihm die Odyssee ins Labor des Gärtners gebracht hat, und befreit mit<br />

seinen Freunden in einem furiosen Finale seine Gemüsekollegen und den armen „Eintopf“.<br />

08.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

08.30 Uhr f/a/ 28'<br />

12


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

09.00 Uhr Foto/e/DGF/ 93'<br />

Ich denke oft an Piroschka<br />

Spielfilm Deutschland 1955<br />

Personen und Darsteller: Piroschka (Liselotte Pulver), Andreas (Gunnar Möller), Istvan Rasc (Gustav Knuth),<br />

Etelka Rasc (Margit Symo), Greta (Wera Frydtberg), Sandor (Rudolf Vogel), Pensionsinhaberin (Annie Rosar) u. a.<br />

Musik: Franz Grothe<br />

Kamera: Richard Angst<br />

Buch: Per Schwenzen, Joachim Wedekind, Hugo Hartung<br />

Regie: Kurt Hoffmann<br />

[kurz]<br />

Der deutsche Austauschstudent Andreas verbringt seine Sommerferien in einem kleinen ungarischen Pusztaort.<br />

Dort verliebt sich Piroschka, die hübsche Tochter des Stationsvorstehers, in den jungen Mann, ohne dass dieser<br />

anfangs recht begreift, was das ebenso drollige wie temperamentvolle Mädchen für ihn empfindet. Filmklassiker<br />

mit Liselotte Pulver, Gunnar Möller und Gustav Knuth.<br />

[lang]<br />

Im Jahre 1925 fährt der deutsche Austauschstudent Andreas auf einem Donaudampfer nach Ungarn.<br />

Unterwegs verliebt er sich Hals über Kopf in die blonde Greta, die in der Türkei eine neue Stelle als Sekretärin<br />

antreten, vorher aber noch am Plattensee Urlaub machen will. Gemeinsam macht man in Budapest Station; leider<br />

verpatzt ein allzu anhänglicher Geiger ihnen dort das erhoffte Schäferstündchen. So bleibt es bei einem<br />

vielsagenden Händedruck zum Abschied und beim Austausch von Adressen.<br />

Am nächsten Tag reist Andreas in den abgelegenen Pusztaort, wo er seine Sommerferien verbringen will. Schon<br />

im Zug bekommt er einen Vorgeschmack auf die ungarische Gastfreundschaft. Ähnlich überschwänglich ist der<br />

Empfang auf dem Bahnhof des kleinen Ortes, wo Stationsvorsteher Istvan Rasc seines Amtes waltet. Er hat eine<br />

17-jährige Tochter namens Piroschka, die besser deutsch versteht und spricht, als Andreas ahnt. Bald sind<br />

Piroschka und er unzertrennlich. Eines Tages kommt eine Postkarte vom Plattensee. Dass diese von einem<br />

Freund stammt, wie Andreas ihr vorschwindelt, glaubt Piroschka einfach nicht. Sie folgt ihm heimlich, als er zu<br />

Greta fährt, und so sieht Andreas sich plötzlich zwei hübschen Mädchen gegenüber.<br />

"Ich denke oft an Piroschka“ ist eine zu Herzen gehende Liebeskomödie, die zu einem Klassiker des deutschen<br />

Nachkriegskinos wurde. Als zauberhaftes Mädchen Piroschka spielte sich Liselotte Pulver in die Herzen der<br />

Zuschauer.<br />

10.35 Uhr f/a/ 15'<br />

Theodor-Touren<br />

Auf Fontanes Spuren in Ganzer und anderswo<br />

(Erstsendung: 03.04.10/rbb)<br />

10.50 Uhr Foto/a/ 60'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Osterspezial<br />

[kurz]<br />

13


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

Ostereier und Schokoladenhasen gibt es heute nicht nur für die Tierpfleger, sondern auch für die Tiere im Zoo<br />

Berlin und Tierpark Berlin.<br />

[lang]<br />

Wenn Orang Utans Eier bemalen, wenn Malayenbärenkind Dara Schokoladenhasen nascht und die Schildkröten<br />

ihren ersten Spaziergang unternehmen, dann ist Ostern im Zoo und im Tierpark Berlin. Das rbb-Team von<br />

„Panda, Gorilla & Co.“ ist wieder auf der Suche nach den schönsten und bewegendsten Geschichten - diesmal<br />

rund um das Osterfest. Pünktlich zum Fest wird es Nachwuchs bei den Lämmern im Streichelzoo und bei den<br />

Pelikanen im Tierpark geben - und vielleicht wird auch ein Kiwi aus dem Ei schlüpfen.<br />

(Erstsendung: 07.04.07/rbb)<br />

11.50 Uhr f/a/RB/ 48'<br />

Seehund, Puma & Co.<br />

Schneehasenversteckspiel<br />

Zoogeschichten von der Küste<br />

Staffel 2, Folge 66<br />

[kurz]<br />

Ein Tierarzt als Handpuppenspieler: Bei den Keaküken im Zoo am Meer soll eine Puppe aus Stoff in Zukunft das<br />

Futter reichen, damit die Tiere nicht zu sehr an den Menschen gewöhnt werden.<br />

[lang]<br />

Ein Tierarzt als Handpuppenspieler: Bei den Keaküken im Zoo am Meer soll eine Puppe aus Stoff in Zukunft das<br />

Futter reichen, damit die Tiere nicht zu sehr an den Menschen gewöhnt werden.<br />

Nachwuchs bei den Schneehasen. Die sind ein gefundener Festschmaus für die Möwen und sollen eingefangen<br />

und in Sicherheit gebracht werden. Bei den schreckhaften und flinken Tieren keine leichte Aufgabe.<br />

Wundersame Heilung bei Angorazicklein „Peter“: Sein zu kurz geratenes Bein scheint mit dem Streckverband<br />

gewachsen zu sein.<br />

Bei den Alpakas dreht sich heute alles um das Duschen, ihr Lieblingsvergnügen.<br />

(Erstsendung: 06.05.10/ARD 1.)<br />

12.40 Uhr f/a/WDR/ 45'<br />

Lichter lässt bieten<br />

Et kütt wie et kütt<br />

[kurz]<br />

Horst Lichter hilft dabei, alte Schätzchen möglichst gewinnbringend zu versteigern. Alle Gegenstände, die von<br />

ihren Besitzern zum Verkauf freigegeben werden, kommen „unter den Hammer“. Zum Beispiel die vom<br />

Großvater gemalten Ölgemälde, das über Generationen gesammelte Meissner Porzellan, eine Kollektion antiker<br />

Handtaschen, ein alter Flügel oder ein Grammophon.<br />

[lang]<br />

Ein Urlaub an den weißen Stränden Südafrikas - wer träumt nicht davon? Gudrun und Wolfgang Kütt aus Neuss<br />

konnten sich diesen Traum bereits verwirklichen, denn ihre Schwägerin hat dort seit einigen Jahren ihren<br />

Altersruhesitz. Gudruns erwachsene Tochter Bettina musste auf einen Besuch bei ihrer Tante leider bislang<br />

verzichten, denn für ein Flugticket hat das Geld nie gereicht. Jetzt wollen Stiefpapa Wolfgang und Mama Gudrun<br />

„ihr Tinchen“ überraschen und sich dafür von zahlreichen Kostbarkeiten trennen.<br />

Horst Lichter macht sich auf den Weg zu diesem rüstigen Rentnerpaar und erlebt eine Überraschung nach der<br />

anderen. Bisher dachte er immer, der Wilde Westen läge in Amerika, doch jetzt weiß er: Cowboys gibt<br />

14


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

es auch im Rheinland. Gudrun und Wolfgang haben sich in den Siebzigerjahren auf einer Ranch in der Nähe von<br />

Düsseldorf kennen- und lieben gelernt und den Westernclub schließlich sogar übernommen und bis vor wenigen<br />

Jahren hobbymäßig betrieben. Der Ruhestand läutete dann jedoch das Ende ihres Cowboydaseins ein. Die<br />

rheinischen Frohnaturen sind in eine kleine Wohnung in Neuss umgezogen und schnell wurde klar, dass diese<br />

nicht genug Platz für die ganzen Erinnerungsstücke aus der „Prärie“ bot.<br />

Wolfgang Kütt sieht Horst Lichter verblüffend ähnlich und auch die Sammelleidenschaft verbindet sie. Doch als<br />

er erfährt, was Wolfgang so alles sammelt, ist selbst der eloquente Fernsehkoch platt … Ein Faible für<br />

Damenhandtaschen und Fächer ist allerdings nicht die einzige Macke, die Horst Lichter bei den Kütts begegnet:<br />

An der Marmorplatte der alten Kommode fehlt eine ganze Ecke, die geliebte Jugendstilvase von Gudrun Kütt hat<br />

auch schon bessere Tage gesehen und die Fransen an der Laubsägelampe mit Nibelungenmotiv machen einen<br />

sehr traurigen Eindruck.<br />

Dafür scheint die Expertenrunde zunächst sehr positiv gestimmt. Albert Maier, Michael Harrer, Frank Olschewski<br />

und Claudia Servaty sind sich ausnahmsweise mal einig: Die Handtaschen sind alt und sehr hübsch. Was natürlich<br />

keineswegs bedeutet, dass sie auch wertvoll sind. Wolfgang Kütts nostalgische Aktbilder stoßen ebenfalls auf viel<br />

Anklang - allerdings lässt das finanzielle Fazit der vier Sachverständigen eher auf ein <strong>Woche</strong>nende an der<br />

Nordsee als auf eine Traumreise nach Südafrika hoffen.<br />

Zur Auktion hat Horst Lichter auch Bettina eingeladen, die nach wie vor nichts davon ahnt, dass sich an diesem<br />

Tag alles um sie dreht. Deshalb trägt sie es auch mit Fassung, dass Wolfgangs Abendtäschchen für kleines Geld<br />

unter den Hammer kommen. Die ganze Hoffnung ruht nun auf Wolfgangs „nackten Frauen“. Können ein paar<br />

Aktbilder das Ruder noch einmal herumreißen und gelingt die Überraschung am Ende doch?<br />

(Erstsendung: <strong>15.</strong>07.11/WDR)<br />

13.25 Uhr f/a/MDR/ 26'<br />

EINFACH GENIAL<br />

Das Erfindermagazin mit Ulrike Nitschke<br />

(Erstsendung: 03.04.12/MDR)<br />

13.50 Uhr f/a/MDR/ 30'<br />

Ein Märchen aus Stein<br />

Die Sächsisch-Böhmische Schweiz<br />

Film von Caroline Möhring und David Menzhausen<br />

[kurz]<br />

Künstler wie der Maler Caspar David Friedrich wurden von dieser Landschaft zu einigen ihrer schönsten Bilder<br />

inspiriert, Carl Maria von Weber fand hier eine Kulisse, die er in der Wolfsschluchtszene seines „Freischütz“<br />

verarbeitete: die Sächsisch-Böhmische Schweiz, ein faszinierendes Gebirge, welches sich beiderseits der Elbe im<br />

Grenzgebiet zwischen Tschechien und Deutschland erhebt.<br />

[lang]<br />

Wasser, Wind und Wetter haben über Jahrhunderte eine bizarre und romantische Felslandschaft erschaffen.<br />

Zwischen den Bergen mit ihren sonnigen Sandsteinplateaus erstrecken sich kühle dunkle Gründe und Schluchten<br />

-Lebensraum für Spezialisten wie das Gelbe Veilchen und den urtümlichen Feuersalamander. Mit Hilfe des<br />

Menschen ist hier der Wanderfalke wieder heimisch geworden, und auch die überaus seltenen Luchse vermehren<br />

sich wieder. Dem besonderen Schutz der Natur wurde mit Gründung der Nationalparks „Sächsische Schweiz“<br />

1990 in Deutschland und „Böhmische Schweiz“ im Jahr 2000 auf tschechischer Seite Rechnung getragen.<br />

Neben der unberührten Natur des Elbsandsteingebirges liegt das Augenmerk der Dokumentation auf der<br />

umgebenden Kulturlandschaft. Mit ruhigen wundervollen Bildern setzt der Film die Felsformationen in Beziehung<br />

zu Kunst und Geschichte der sächsisch-böhmischen Region. Verbindendes Element ist dabei der Sandstein, dem<br />

Bauleute und Künstler in beeindruckenden Gebäuden ein neues Gesicht verliehen. Dabei finden nicht nur der<br />

Dresdner Zwinger und die Frauenkirche Beachtung, sondern auch weniger bekannte Kulturdenkmäler wie die<br />

Marienkirche im sächsischen Pirna<br />

15


oder das Schloss Benešov nad Ploucnicí in der gleichnamigen böhmischen Stadt.<br />

(Erstsendung: 29.06.08/MDR)<br />

<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

14.20 Uhr f/a/ 86'<br />

Zoomer - Kleine Spione - Große Geheimnisse<br />

Spielfilm Dänemark 2009<br />

Personen und Darsteller: Tim (Frederik Ludvig Mansa), Alexander (Sophus Emil Lokkegaard), Thea (Emilie<br />

Lovenstein Vegeberg), Dorthe (Helle Dolleris), Jacob (Per Linderoth), Schulleiter (Teis Bayer)<br />

Musik: Nicklas Schmidt<br />

Kamera: Ian Hansen<br />

Buch: Christian E. Christiansen, Morten Dragsted<br />

Regie: Christian E. Christiansen<br />

[kurz]<br />

Tim und Alexander sind die besten Freunde. Tim würde gerne eine Freundin haben und Alexander möchte besser<br />

in der Schule sein.<br />

Zusammen haben sie einen perfekten Plan. Alles, was sie brauchen sind ein schnurloser Wasserkocher, ein<br />

kleiner Roboter und einige Überwachungskameras!<br />

Zoomer ist eine zu Herzen gehende Geschichte über Freundschaft, Vertrauen, erste Liebe und Verrat.<br />

[lang]<br />

Tim und Alexander sind Freunde, obwohl sie auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammenpassen. Während<br />

Alexander in jeder Situation seine „Erfahrungen“ mit dem weiblichen Geschlecht zum Besten gibt, steht Tim<br />

neidisch daneben. Auch er hätte gern eine Freundin, doch er wird nur belächelt. Selbst seine Mutter behandelt<br />

ihn wie ein kleines Kind. Als sie für eine <strong>Woche</strong> verreisen muss, sieht der Junge seine Chance gekommen, endlich<br />

einmal Selbstständigkeit zu beweisen. Bald stellen die Jungen fest, dass Tim Mutter die Schlüssel der<br />

Sicherheitsfirma, in der sie arbeitet, vergessen hat. Tim und Alexander entwickeln den für sie perfekten Plan.<br />

Sie “leihen“ sich eine Überwachungsanlage aus. Damit bestücken sie die Schule. Viele kleine Kameras sichern<br />

den perfekten Überblick. Ein kleiner Roboter und ein Wasserkocher vervollkommnen das Projekt. Alexander<br />

verspricht sich von dieser Aktion die Verbesserung seiner Noten durch das Ausspionieren von Klassenarbeiten.<br />

Tim hingegen will die Mädchen beobachten. Das Abenteuer beginnt! Als die Mutter zurückkehrt, schaffen es die<br />

beiden Jungen im letzten Moment, alles wieder an seinen Platz zu räumen. Eine ereignisreiche <strong>Woche</strong> nimmt ihr<br />

Ende. Eine <strong>Woche</strong>, die nicht nur Spaß bereitete, sondern auch einige unerwünschte Wahrheiten an Licht<br />

beförderte.<br />

(Erstsendung: 04.11.11/KI.KA)<br />

<strong>15.</strong>45 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 85'<br />

SonntagsFilm<br />

Pilgerfahrt nach Padua<br />

Fernsehfilm Deutschland 2010<br />

Personen und Darsteller: Gundula Glöckner (Gisela Schneeberger), Benno Fischer (Herbert Knaup), Pfarrer<br />

Schrotmann (Philipp Moog), Jumbo (Thomas Kügel), Margitta Teichmann (Petra Kleinert), Werner Winkler<br />

(Bernhard Schütz) u. a.<br />

Musik: Carsten Bohn<br />

Kamera: Michael Tötter<br />

Buch: Sophia Krapoth<br />

Regie: Jan Ruzicka<br />

16


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

[kurz]<br />

Gundula Glöckner macht sich große Sorgen um das Seelenheil ihrer Tochter Lena. Immer wieder gerät die junge<br />

Frau an die falschen Männer. Um dem Glück ihres Kindes auf die Sprünge zu helfen, tritt die resolute Witwe kurz<br />

entschlossen eine Pilgerfahrt für Singles an.<br />

[lang]<br />

Seit dem Tod ihres Mannes lebt Gundula Glöckner nur noch für ihre Arbeit als kirchliche Altenpflegerin - und für<br />

ihre beiden Kinder Michel und Lena. Die Übermutter möchte immer nur das Beste für ihre Sprösslinge, deshalb<br />

kann sie es auch nicht mehr mit ansehen, dass Lena ein ums andere Mal an die falschen Männer gerät. Sie<br />

beschließt, an höchster Stelle ein gutes Wort für das Liebesglück ihrer Tochter einzulegen, und meldet sich zu<br />

einer Pilgerreise nach Padua an. Am Grab des heiligen Antonius will sie um einen anständigen Mann für ihre<br />

Tochter bitten. Mit diesem Ziel ist sie in guter Gesellschaft, denn die Tour wurde von Pfarrer Schrotmann (Philipp<br />

Moog) speziell für katholische Singles konzipiert. Die Teilnehmer sollen die spirituelle Kraft des Heiligen nutzen,<br />

um das zu finden, was sie verloren haben: die Liebe. Der mürrische Busfahrer Benno hat für seine pilgernden<br />

Fahrgäste zwar vor allem Spott übrig, aber davon lässt sich die kleine Truppe illustrer „lonely hearts“ nicht die<br />

Laune verderben. Der quirlige „Jumbo“ zum Beispiel versucht schon vor Reisebeginn, mit Gundula zu flirten,<br />

was diese jedoch geflissentlich übergeht. Der 15-jährige Michel fühlt sich zu der ebenso schönen wie bibeltreuen<br />

Violetta hingezogen. Und während der Berufssoldat Werner in den befreundeten Witwen Rosi (Christine Adler)<br />

und Doro seine katholischen Traumfrauen zu finden scheint, möchte die alleinerziehende Margitta vor allem ein<br />

paar Tage Urlaub von ihren pubertierenden Kindern machen. Als wolle das Schicksal den fröhlichen Pilgern einen<br />

Streich spielen, wird die Fahrt nach Italien jedoch immer wieder von Pannen und anderen Komplikationen<br />

unterbrochen. Damit nicht genug, stößt Benno vor allem Gundula mit seiner bärbeißigen Art immer wieder vor<br />

den Kopf. Aber so sehr er ihr auf die Nerven geht, so sehr fühlt sie sich auf seltsame Weise zu ihm hingezogen.<br />

Und schließlich findet Gundula auch heraus, warum Benno seine Gefühle hinter einem Schutzwall aus Grimm und<br />

Sarkasmus verbirgt.<br />

Manchmal führt einen das Schicksal auf Umwegen zum Glück. Diese Erfahrung macht auch die Heldin der<br />

hintersinnigen Liebeskomödie „Pilgerfahrt nach Padua“. Die gottesfürchtige Altenpflegerin begibt sich auf den<br />

Weg nach Italien, um für ihre Tochter zu beten - und lernt dabei unverhofft selbst den Mann fürs Leben.<br />

17.10 Uhr e/f/a/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Frohe Ostern überall<br />

Folge 555<br />

Personen und Darsteller: Godehard Klinker (Thomas Goritzki), Arndt Kubitz (Patrick Baehr), Hanka Krautz<br />

(Malina Ebert), Inga Böhm (Marie-Jeanne Gierden), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch<br />

(Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner, Christoph Poppke<br />

Buch: Thomas Steinke<br />

Regie: Mathias Luther<br />

[kurz]<br />

Puppenspieler Godehard Klinker wird nach einem Unfall an der Hand operiert. Da er kurz vor einer Premiere<br />

steht, kommt für ihn ein längerer Klinikaufenthalt nicht infrage, obwohl die Ärzte feststellen, dass bei ihm auch<br />

noch eine lebensbedrohliche Thrombose behandelt werden muss.<br />

[lang]<br />

Der Puppenspieler Godehard Klinker hat nach dem Tod seiner Schwester das Sorgerecht für seinen 18-jährigen<br />

Neffen Arndt Kubitz übernommen. Diese Aufgabe nimmt er genauso ernst, wie den Betrieb seiner Puppenbühne.<br />

Arndt, der seinem Onkel assistiert, fühlt sich jedoch zunehmend bevormundet und will hinwerfen. Nach einem<br />

Unfall muss Godehard in der Sachsenklinik an der Hand operiert werden. Er<br />

17


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

drängt auf eine schnelle Behandlung, da eine Premiere vor der Tür steht. Durch Arndt erfährt Dr. Elena Eichhorn,<br />

dass sein Onkel seit längerem Schmerzen im Bein hat und diagnostiziert eine lebensgefährliche Thrombose. Für<br />

Godehard kommt ein längerer Aufenthalt in der Klinik nicht infrage. Weder Arndt noch Elena schaffen es, den<br />

Sturkopf zu einer Verschiebung der Premiere zu überreden.<br />

Pia Heilmann will ihr erstes Osterfest nach der überstandenen Brustkrebsoperation groß feiern. Dabei<br />

übernimmt sie sich und fällt in Ohnmacht. Doch ihre Freundin Hanka Krautz ist zu Besuch und bei den Heilmanns<br />

stehen sorbische Ostern an. Roland verordnet Pia strikte Schonung, über deren Einhaltung die gesamte Familie<br />

mit Adleraugen wacht. Doch das hält Pia nicht aus und flüchtet zu Kathrin Globisch.<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Die Moffels: Luzi und der Osterhase<br />

18.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

18.05 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

18.10 Uhr Foto/f/a/ 30'<br />

25 Jahre „Gärten der Welt"<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

[kurz]<br />

Sie sind schon lange kein Geheimtipp mehr: Die Gärten der Welt in Berlin. Gäste aus dem In- und Ausland, aber<br />

auch Berlinerinnen und Berliner haben diese einzigartige Parklandschaft ins Herz geschlossen. Kurz vor dem 25.<br />

Geburtstag lädt rbb Gartenzeitmoderator Hellmuth Henneberg zu einer Rundreise ein.<br />

[lang]<br />

Sie sind schon lange kein Geheimtipp mehr: Die Gärten der Welt in Berlin. Gäste aus dem In- und Ausland, aber<br />

auch Berlinerinnen und Berliner haben diese einzigartige Parklandschaft ins Herz geschlossen. Kurz vor dem 25.<br />

Geburtstag lädt rbb Gartenzeitmoderator Hellmuth Henneberg zu einer Rundreise ein. Sie beginnt im<br />

Karl-Foerster-Staudengarten, der bereits 1987 während der Berliner Gartenschau entstand. Die Sendung geht<br />

auf die Anfänge – den Chinesischen Garten zurück und schlägt den Bogen über sieben weitere Gärten zum<br />

Christlichen Garten, der im Frühjahr 2011 eröffnet wurde. Sachkundige Begleiterin der Gartenreise ist die<br />

Seniorparkmanagerin Beate Reuber, die auch über weitere Pläne berichten wird: getreu dem Parkmotto<br />

„Hingehen und Staunen“. (Erstausstrahlung)<br />

18.40 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />

Kirchen, Kantaten und Kowalski<br />

Ein Berliner Frühlingsspaziergang<br />

Film von Harald Quist<br />

[kurz]<br />

Zwischen internationalen Gastspielen macht sich Countertenor Jochen Kowalski auf zu einem Osterspaziergang.<br />

Er will sich die wunderschönen Kirchen in Berlin ansehen, genießt die Stille und füllt auch gern die Räume mit<br />

Kantaten und geistlichen Kantaten.<br />

18


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

[lang]<br />

Zwischen internationalen Gastspielen hat Jochen Kowalski Lust zu einem Osterspaziergang. Er ist neugierig auf<br />

Kirchen, in denen er noch nicht war. Er genießt die Stille und füllt auch gern die Räume mit Kantaten und<br />

geistlichen Arien.<br />

Am Anfang des Films besucht er die Osternacht in der Russisch-Orthodoxen Auferstehungs-Kathedrale am<br />

Hohenzollerndamm. Jochen Kowalskis besondere - und nicht ganz so bekannte - Liebe gilt der russischen Musik<br />

und das lässt er dann auch hören.<br />

Die nächste Station ist die Heiliggeistkapelle in der Spandauer Straße in Mitte, die die meisten nur von außen<br />

kennen. Unter dem wunderbaren, seit 1476 erhaltenen Sterngewölbe in dem sonst leeren Raum singt Jochen<br />

Kowalski eine Bach-Kantate.<br />

Von der Heiliggeistkapelle, dem ältesten Sakralbau in der Mitte Berlins, geht es zur ältesten Kirche im Süden, zur<br />

Dorfkirche Marienfelde, seit 1220 architektonisch nahezu unverändert. Hier singt er ein ganz altes „Ave Maria“.<br />

Ganz anders am östlichen Rand von Berlin. Hier steht die 1999 erbaute Dorfkirche Wartenberg. Ein spannender<br />

moderner Kirchenbau, umkränzt von Hochhäusern. Hierher passt ein zeitgenössisches „Ave Maria“ für<br />

Countertenor von Alfred Schnittke.<br />

Zurück in die Mitte zu einer Kirche ohne Namen am Hohenzollernplatz in Wilmersdorf. Von den Berlinern wegen<br />

ihrer äußeren Gestalt „Kraftwerk Gottes“ genannt. Die Assoziation an Industriearchitektur ist von außen nahe<br />

liegend, aber innen erweckt ein höchst empfindsam gestaltetes Licht eine besondere sakrale Stimmung. Der<br />

Künstler Achim Freyer hat in den 90er Jahren die hohen schmalen Glasfenster in den Spektralfarben abgestuft.<br />

Mystische Bilderfülle in figürlicher Art überwältigt den Besucher in der Katholischen Rosenkranz-Basilika in<br />

Steglitz.1900 geweiht, hat sie die Weltkriege unbeschadet überlebt und wurde als Interims-Bischofskirche 1950<br />

von Papst Pius XII. zur „Basilica Minor“ erhoben.<br />

Wenn Jochen Kowalski die Parochialkirche in Mitte betritt, sieht er nichts weiter als nackte Ziegelsteine, von<br />

denen der Putz abgeschlagen wurde und ein Kreuz, das der Kunstschmied Fritz Kühn aus Teilen der zerstörten<br />

Kirche gestaltet hat. Hier wurden zu DDR-Zeiten Möbel gelagert und erst seit 1987, dem 750. Jahrestag Berlins,<br />

wird das Haus langsam wieder zu einer richtigen Kirche. Noch fehlt der Turm, aber es werden schon Spenden für<br />

ihn gesammelt. (Erstausstrahlung)<br />

.<br />

19.26 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

19


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

20.15 Uhr Foto/f/a/WDR/ 89'<br />

Wunderschön!<br />

Havelland - Unterwegs im Seen- und Dichterland<br />

Moderation: Katty Salié und René Hausmann<br />

[kurz]<br />

Katty Salié reist ins Havelland und fährt zusammen mit Antenne Brandenburg-Moderator René Hausmann mit<br />

dem Rad entlang der Havel vorbei an Seen, geschichtsträchtigen Orten und romantischen Schlössern. Start- und<br />

Endpunkt ist Potsdam, die prächtige Brandenburgische Landeshauptstadt.<br />

[lang]<br />

„Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland...“ - Theodor Fontanes Ballade über den freigiebigen Schlossherrn<br />

und seinen Birnbaum hat die stille und landschaftlich reizvolle Region südwestlich von Berlin berühmt gemacht.<br />

Katty Salié reist ins Havelland und fährt zusammen mit dem Radiomoderator René Hausmann mit dem Rad<br />

entlang der Havel vorbei an Seen, geschichtsträchtigen Orten und romantischen Schlössern. Start- und Endpunkt<br />

ist Potsdam, die prächtige brandenburgische Landeshauptstadt. In Caputh hatte Albert Einstein sein<br />

Sommerhaus, in Glindow, der „Ziegelschmiede“ der Region, betreibt die Nachfahrin einer Ziegelei ein<br />

internationales Wandertheater, in Werder, einst der Obstgarten Berlins, findet sich in einem winzigen Museum<br />

der Nachlass der Havelländischen Malerkolonie - und auf Schloss Ribbeck trifft sich Katty Salié mit einem<br />

direkten Nachfahren des Herrn von Ribbeck, der eine Manufaktur für Produkte aus der märkischen Birne<br />

betreibt.<br />

In der Nähe der Stadt Brandenburg lebt die Kanutin Birgit Fischer. Die mehrfache Olympiasiegerin bereitet sich<br />

mit fast 50 Jahren auf die Olympischen Spiele 2012 vor. Trotzdem nimmt sie sich die Zeit, Katty Salié den<br />

richtigen Schlag beim Kanufahren beizubringen.<br />

In Rathenow geht Katty Salié den Spuren des Flugpioniers Otto von Lilienthal nach, der auf dem Gollenberg seine<br />

Flugversuche unternahm, zu dessen Ehren hier ein viel besuchtes Museum eingerichtet wurde und der in dem<br />

Flugenthusiasten und Modellbauer Helmut Wernicke einen würdigen Nachfolger gefunden hat.<br />

Königin Luise von Preußen liebte die Stille und Einfachheit ihres havelländischen Sommersitzes Schloss Paretz.<br />

Berühmt sind die gemalten und gedruckten Papiertapeten, die teilweise noch erhalten sind. 1810, mit nur 34<br />

Jahren, starb die ebenso schöne wie intelligente „Königin der Herzen“. Katty Salié besucht die 2001<br />

restaurierten königlichen Wohnräume an der Havel.<br />

(Erstsendung: 27.11.11/WDR)<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 15'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.00 Uhr f/a/ 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

23.00 Uhr Foto/e/b/DGF/ 90'<br />

Schatten der Macht<br />

(MEMORIES OF MIDNIGHT)<br />

Zweiteiliger Fernsehfilm USA 1991<br />

Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Constantin "Costa" Demiris (Omar Sharif), Catherine Alexander/Douglas (Jane<br />

Seymour), Spyros Lambrou (Thaao Penghlis), Melina Demiris (Taro Meyer), Napoleon Chotas (Theodore Bikel),<br />

Kirk Reynolds (Ken Howard) u. a.<br />

20


Musik: Ron Ramin<br />

Kamera: Slobodan Trninic<br />

Buch: Paul Wheeler, Richard Hack und Michael Viner nach dem Roman von Sidney Sheldon<br />

Regie: Gary Nelson<br />

<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

[kurz]<br />

Constantin Demiris ist ebenso reich wie skrupellos. Der mächtige griechische Reeder hat die Justiz missbraucht,<br />

um Rache an einer treulosen Geliebten zu nehmen. Als er sich einer schönen jungen Frau annimmt, die an<br />

Gedächtnisschwund leidet, ahnt diese nicht, dass er bald auch auf sie einen Mörder ansetzen wird, da sie ihm<br />

gefährlich werden könnte.<br />

[lang]<br />

Eine junge Frau erwacht in einem griechischen Kloster am Meer aus einem Alptraum. Plötzlich glaubt sie, sich zu<br />

erinnern, wie sie heißt: Catherine Alexander. Woher sie kam, als sie vor einem Jahr von den Nonnen bewusstlos<br />

am Strand aufgefunden wurde, weiß sie nicht, denn sie hat nach einem schweren Schock weitgehend das<br />

Gedächtnis verloren.Constantin Demiris, ein Gönner des Klosters, holt die junge Frau nach Athen. Der Milliardär<br />

und Lebemann ist vom armen Fischerjungen zum Großreeder aufgestiegen, sein Einfluss reicht bis in die Spitzen<br />

des Staatsapparats. Seine Frau Melina leidet sehr unter seinen vielen Affären, ihr Bruder Spyros hasst Demiris<br />

dafür. Im Gegensatz zu Catherine weiß Demiris sehr wohl, wer die junge Frau ist. Mit Hilfe des bestochenen<br />

Rechtsanwalts Napoleon Chotas hatte er es erreicht, dass Catherines Mann Larry zum Tode verurteilt und<br />

hingerichtet wurde. Noelle, die Geliebte des Reeders, hatte ihn mit Larry betrogen. Um sich zu rächen, ließ er<br />

Catherine verschwinden und konstruierte einen Mord, für den er Noelle und Larry verantwortlich machte. Als<br />

Demiris befürchten muss, die junge Frau könnte in Athen mehr über ihre Vergangenheit erfahren, bringt er sie in<br />

einer Niederlassung seines Unternehmens in Amsterdam unter. Dort verliebt sich der sympathische Kirk<br />

Reynolds in sie. Bei einem Ski-Urlaub in St. Moritz kommt dieser beinahe den Machenschaften des Reeders auf<br />

die Spur - Demiris lässt ihn skrupellos umbringen. Da Catherine immer gefährlicher zu werden droht, erteilt<br />

Demiris bald danach einen neuen Mordauftrag. Diesmal soll die junge Frau das Opfer sein.<br />

Der 2. Teil des Fernsehfilms folgt am Ostermontag, 9.4. 2012 um 23.45 Uhr.<br />

00.30 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 91'<br />

Yorkshire Killer 1980<br />

(RED RIDING 1980)<br />

Spielfilm Großbritannien 2009<br />

Personen und Darsteller: Eddie Dunford (Andrew Garfield), Peter Hunter (Paddy Considine), Maurice Jobson<br />

(David Morrissey), Dick Alderman (Shaun Dooley), Elizabeth Hall (Julia Ford), Bill Molloy (Warren Clarke), Bob<br />

Graven (Sean Harris), John Nolan (Tony Pitts), BJ (Robert Sheehan) u. a.<br />

Musik: Dickson Hinchliffe<br />

Kamera: Igor Martinovic<br />

Buch: Tony Grisoni<br />

Regie: James Marsh<br />

[kurz]<br />

Nordengland, 1980. Der sogenannte Yorkshire Ripper versetzt die Region in Angst und Schrecken. Da die Polizei<br />

bei ihren Ermittlungen nicht vorankommt, wird der unbestechliche Kriminalbeamte Peter Hunter mit dem Fall<br />

betraut - für die lokalen Behörden ein Affront. Hunter stößt auf eine Mauer des Schweigens und schließlich in ein<br />

Wespennest aus Polizeikorruption und Gewalt.<br />

[lang]<br />

Yorkshire, Nordengland, 1980. Sechs Jahre sind seit den Geschehnissen des ersten Teils vergangen - doch an<br />

der Korruption und der Grausamkeit der lokalen Polizei hat sich nichts geändert. Nur bei der<br />

Verbrechensbekämpfung scheinen die Männer unter Leitung von Polizeichef Bill Molloy kläglich zu versagen. Seit<br />

Jahren versetzt der sogenannte Yorkshire Ripper die Region in Angst und Schrecken. Rund ein Dutzend Frauen<br />

sind dem grausamen Serienmörder bereits zum Opfer gefallen. Doch die örtliche Polizei tappt bei ihren<br />

Ermittlungen hoffnungslos im Dunkeln. Also wird der Kriminalbeamte Peter Hunter<br />

21


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

aus Manchester nach Yorkshire geschickt: Der unbestechliche Sonderermittler soll die Suche nach dem Ripper<br />

fortan leiten. Molloy und seine Beamten betrachten diese aufgezwungene Hilfe als Affront. Hunter hatte bereits<br />

vor sechs Jahren im Fall des jungen Journalisten Eddie Dunford ermittelt - und wie damals stößt er auch nun<br />

wieder auf eine Mauer des Schweigens. Vor allem der zynische Officer Bob Craven versucht fortwährend,<br />

Hunters Arbeit zu sabotieren. Von den ortsansässigen Polizisten scheint allein der zurückhaltende John Nolan<br />

die Ermittlungen zu unterstützen. Durch einen Hinweis des verängstigten Strichjungen BJ, der bereits Eddie<br />

Dunford mit Informationen versorgt hatte und sich seit Jahren versteckt hält, kommt Hunter den<br />

Machenschaften der Yorkshire Police auf die Spur. Damit geht es plötzlich nicht mehr nur um die Jagd nach dem<br />

Ripper, sondern um Korruption und Mord. Doch je näher Hunter den mächtigen Drahtziehern kommt, desto mehr<br />

gerät sein eigenes Leben in Gefahr.<br />

„Yorkshire Killer 1980“ bildet den zweiten Teil der hoch gelobten Trilogie über Korruption und Mord im<br />

Nordengland der 1970er und 1980er Jahre. Die Hauptrolle spielt Paddy Considine, bekannt vor allem aus „Das<br />

Bourne Ultimatum“.<br />

Den letzten Teil der „Yorkshire Killer“-Trilogie sendet das rbb Fernsehen in der kommenden Nacht.<br />

02.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 08.04.12/rbb)<br />

02.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 08.04.12/rbb)<br />

03.00 Uhr f/a/ARD/ 18'<br />

Tagesthemen<br />

03.20 Uhr f/a/ 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 08.04.12/rbb)<br />

04.20 Uhr f/a/ 26'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Ola Rosiak und Daniel Finger<br />

(Erstsendung: 01.04.12/rbb)<br />

04.45 Uhr f/a/ 28'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

22


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

05.15 Uhr f/a/ 15'<br />

Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands<br />

05.30 Uhr f/ 30'<br />

Tierbeobachtungen<br />

23


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

06.00 Uhr BR/ 93'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Der Trotzkopf<br />

Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland 1982<br />

nach dem Roman von Emmy von Rhoden und Else Wildhagen<br />

Folge 2<br />

Personen und Darsteller: Ilse (Anja Schüte), Nellie (Linda Joy)<br />

Regie: Helmut Ashley<br />

[kurz]<br />

Ilses Internatszeit ist zu Ende. Aus ihr ist eine junge Dame geworden. Auf der Heimreise macht Ilse Station auf<br />

Schloss Lindenhof. Dort trifft sie zum ersten Mal Leo, mit dem sie sich auf Anhieb sehr gut versteht. Einige Zeit<br />

nach Ilses Rückkehr kommt Leo mit seinen Eltern zu Besuch. Die beiden jungen Leute entdecken ihre Liebe<br />

zueinander und verloben sich.<br />

[lang]<br />

Ilses Internatszeit ist zu Ende. Aus ihr ist eine junge Dame geworden. Auf der Heimreise macht Ilse Station auf<br />

Schloss Lindenhof. Dort trifft sie zum ersten Mal Leo, mit dem sie sich auf Anhieb sehr gut versteht. Einige Zeit<br />

nach Ilses Rückkehr kommt Leo mit seinen Eltern zu Besuch. Die beiden jungen Leute entdecken ihre Liebe<br />

zueinander und verloben sich. Als Leo ihr von seinem Leben in der Kleinstadt erzählt, kommt es zum großen<br />

Krach. Ilse will nicht mit alten Tanten verkehren und sagt es Leo überdeutlich. Sie verlässt das Gut und flieht zu<br />

ihrer besten Freundin Nellie. In der Stadt trifft sie auch Rosi, Orla und Flora wieder und Ilse macht in der<br />

darauffolgenden Zeit die Erfahrung, dass mit dem Kopf durch die Wand gar nichts möglich ist. So endet alles gut<br />

mit einer rauschenden Hochzeit auf dem Lande.<br />

07.35 Uhr MDR/ 24'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Als es noch Wassermänner gab<br />

Puppentrickfilm DEFA 1991<br />

08.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 08.04.12/rbb)<br />

08.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 08.04.12/rbb)<br />

09.00 Uhr Foto/e/f/DGF/ 92'<br />

Kohlhiesels Töchter<br />

Spielfilm Deutschland 1962<br />

Personen und Darsteller: Liesel/Susi Kohlhiesel (Liselotte Pulver), Toni (Helmut Schmid), Günter (Dietmar<br />

Schönherr), Rolf (Peter Vogel), Vater Kohlhiesel (Heinrich Gretler), Gritli (Renate Kasche), Evelyn (Adeline<br />

Wagner), Hausdame (Gudrun Genest) u. a.<br />

24


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

Musik: Heino Gaze<br />

Kamera: Willy Winterstein<br />

Buch: Eckart Hachfeld<br />

Regie: Axel von Ambesser<br />

[kurz]<br />

Die sympathische Liesel möchte ihren Toni heiraten. Es gibt allerdings einen Haken: Liesels verstorbene Mutter<br />

hat verfügt, dass Liesel erst heiraten darf, wenn auch ihre Zwillingsschwester Susi einen Ehemann gefunden hat.<br />

Doch einen solchen für Susi zu finden, ist leichter gesagt als getan, denn diese ist ein echter Hausdrachen.<br />

Populärer Schwank mit Lilo Pulver in einer Doppelrolle.<br />

[lang]<br />

Die hübsche Bauerntochter Liesel hat in der Stadt ihre Ausbildung an der Hotelfachschule mit Bravour<br />

abgeschlossen. Nun kehrt die junge Frau in ihren Heimatort Hinterflüh im Berner Oberland zurück. Dort wird sie<br />

bereits von ihrem Freund Toni am Bahnhof erwartet. Am liebsten würde der verliebte Toni sofort einen<br />

Heiratstermin vereinbaren - gäbe es da nicht ein kleines Hindernis: Liesels Vater offenbart den beiden, dass er<br />

seiner Frau am Sterbebett versprechen musste, dass Liesel erst heiraten darf, wenn sich auch ein Ehemann für<br />

ihre Zwillingsschwester Susi gefunden hat. Eigentlich sollte diese Bedingung kein großes Problem darstellen,<br />

doch im Gegensatz zu ihrer liebenswerten Schwester ist Susi ein grober Hausdrachen ohne jeden Charme. Durch<br />

eine Heiratsanzeige soll ein williger Ehekandidat gefunden werden; leider schlägt Susi mit ihrer barschen Art<br />

jeden Bewerber binnen kürzester Zeit in die Flucht. Nur Rolf gibt sich hartnäckig - wobei er es weniger auf Susi<br />

als auf die Mitgift ihres wohlhabenden Papas abgesehen hat. Doch dumm ist Susi nicht: Sie durchschaut Rolfs<br />

Plan und führt den Mitgiftjäger gehörig aufs Glatteis. Bleibt der nette Student Günter, den Liesel von der<br />

Hotelfachschule kennt. Insgeheim hofft er, Liesels Herz zu gewinnen, und auch Liesel empfindet mehr für Günter,<br />

als sie zugeben will. So herrscht alles in allem eine ganz schöne Gefühlsverwirrung. Da hat Günter eine Idee, wie<br />

man die Testamentsverfügung austricksen kann: Toni soll einfach zum Schein die Susi heiraten, damit auch für<br />

die Liesel der Weg frei ist - denn schließlich steht nirgends geschrieben, dass Susi dauerhaft verheiratet bleiben<br />

muss.<br />

Mit „Kohlhiesels Töchter“ hat Erfolgsregisseur Axel von Ambesser („Der brave Soldat Schwejk“) die wohl<br />

bekannteste Adaption des populären Bauernschwanks inszeniert. Mit Witz, Romantik und Musik erzählt der Film<br />

eine turbulente Geschichte von den kleinen Hindernissen auf dem Weg zum großen Glück. In der Hauptrolle ist<br />

eine glänzend aufgelegte Liselotte Pulver in einer Doppelrolle zu sehen.<br />

10.35 Uhr Foto/DGF/ 87'<br />

Charleys Tante<br />

Spielfilm Deutschland 1955<br />

Personen und Darsteller: Dr. Otto Dernburg (Heinz Rühmann), Carlotta Ramirez (Hertha Feiler), Ralf Dernburg<br />

(Claus Biederstaedt), Charley Sallmann (Walter Giller), Herr Wolke (Hans Olden), August Sallmann (Paul<br />

Hörbiger), Niels Bergström (Hans Leibelt), Ulla Bergström (Elisa Loti), Britta Nielsen (Ina Peters), Chauffeur (Bum<br />

Krüger) u. a.<br />

Musik: Friedrich Schröder<br />

Kamera: Kurt Schulz<br />

Buch: Gustav Kampendonk nach dem Theaterstück von Brandon Thomas<br />

Regie: Hans Quest<br />

[kurz]<br />

Um seinem jüngeren Bruder und dessen Freund bei einem Rendezvous mit zwei hübschen Mädchen zu helfen,<br />

verwandelt sich Otto Dernburg in eine reiche Erbtante aus Brasilien. Seine Pflichten als „Anstandsdame“ nimmt<br />

er dann allerdings auf sehr ungewöhnliche Weise wahr. Und mit einem hat er nicht gerechnet: Plötzlich taucht<br />

die richtige Tante auf! Turbulenter Filmspaß mit Heinz Rühmann.<br />

[lang]<br />

Handelsattaché Dr. Otto Dernburg ist zu Wirtschaftsgesprächen aus Südamerika nach Deutschland gekommen.<br />

Dabei lernt er die attraktive Millionärin Carlotta Ramirez kennen und ist von der jungen Witwe höchst<br />

beeindruckt. Gar zu gern würde er sich für den Rest seines Lebens der schönen Carlotta widmen,<br />

25


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

aber zunächst einmal muss er seinen jüngeren Bruder Ralf aufsuchen. Schiffbauingenieur Ralf Dernburg<br />

bewohnt mit seinem Freund Charley Sallmann eine aufwendige Junggesellenbude mit Dachgarten. Charley ist<br />

Carlottas Neffe, hat seine Tante, die normalerweise in Brasilien lebt, jedoch seit Jahren nicht mehr gesehen. An<br />

diesem Abend ist es Ralf und ihm mit gewissen Tricks gelungen, zwei reizende Schwedinnen - Ulla und Britta - zu<br />

einer Party auf dem Dachgarten einzuladen, obwohl Ullas Onkel Niels ausdrücklich angeordnet hatte, die<br />

Mädchen sollten in ein Konzert gehen. Zu fortgeschrittener Stunde muss unbedingt eine „Anstandsdame“ her -<br />

die beiden Schwedinnen haben nämlich gemerkt, was es mit den angeblichen Partygästen, die alle telefonisch<br />

absagen, auf sich hat. Sie wollen daher wieder gehen, wenn nicht spätestens in zehn Minuten Charleys Tante aus<br />

Brasilien - wie angekündigt - erscheint. Und damit ist leider ganz und gar nicht zu rechnen. In dieser prekären<br />

Situation greift Dr. Dernburg als rettender Engel ein. Um Ralf und Charley aus der Verlegenheit zu helfen,<br />

schlüpft er in ein Abendkleid, das ihm sein Chauffeur eilends beschaffen muss. Derart ausstaffiert, tritt er als<br />

exzentrische Erbtante in Aktion. Nicht nur Ulla und Britta sind entzückt über das verrückte Frauenzimmer, auch<br />

Ullas Onkel und Charleys Papa erliegen später dem feurigen Charme des vermeintlichen Rasseweibs. Als die<br />

Stimmung immer ausgelassener wird, taucht plötzlich die wirkliche Tante auf. Ihrer Doppelgängerin verschlägt es<br />

fast die Sprache, aber Carlotta erweist sich als Herrin der unglaublichen Situation.<br />

Heinz Rühmann spielt die Titelrolle in dieser gelungenen Verfilmung der unverwüstlichen Travestiekomödie von<br />

Brandon Thomas, die zudem mit weiteren beliebten Stars wie Claus Biederstaedt, Walter Giller, Paul Hörbiger<br />

und Hertha Feiler aufwarten kann. Hertha Feiler und Heinz Rühmann, zur Zeit der Dreharbeiten glücklich<br />

miteinander verheiratet, wurden auch im Film ein Ehepaar. Friedrich Schröder schrieb eine Wirtschaftswunder<br />

gerechte Filmmusik voller schmissiger Songs und Instrumental- und Tanzeinlagen.<br />

12.05 Uhr f/a/ 75'<br />

Frühlingserwachen mit Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und Tierpark Berlin<br />

Moderation: Madeleine Wehle<br />

[kurz]<br />

Scheinbar aus dem Nichts erwacht im Frühling nach langen und lichtarmen Wintertagen die Natur zu neuem<br />

Leben. Nicht nur Pflanzen aktivieren ihre Wachstumshormone, auch bei den Tieren erblickt viel neues Leben das<br />

Licht der Welt. Moderatorin Madeleine Wehle lädt ein zum Blick in die Babystuben und zum Frühlingsspaziergang<br />

durch Zoo Berlin und Tierpark Berlin.<br />

[lang]<br />

Scheinbar aus dem Nichts erwacht im Frühling nach langen und lichtarmen Wintertagen die Natur zu neuem<br />

Leben. Schon Johann Wolfgang von Goethe schrieb im „Osterspaziergang“ (Faust I): „Vom Eise befreit sind<br />

Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick. Im Tale grünet Hoffnungsglück ...“ Doch nicht<br />

nur Pflanzen wie Schneeglöckchen oder Krokusse aktivieren ihre Wachstumshormone, auch bei den Tieren<br />

erblickt viel neues Leben das Licht der Welt. Der Babyboom im Zoo Berlin und Tierpark Berlin hält die Pfleger auf<br />

Trab: Ein kleines Spitzmaulnashorn, ein Malaienbärbaby, ein Brillenbärbaby oder Bengalkatzenbabys wollen<br />

versorgt und betreut sein. Moderatorin Madeleine Wehle lädt ein zum Blick in die Babystuben und zum<br />

Frühlingsspaziergang durch Zoo Berlin und Tierpark Berlin.<br />

(Erstsendung: 05.04.10/rbb)<br />

13.20 Uhr f/a/ 30'<br />

Die Gärtner von Sanssouci<br />

[kurz]<br />

Ihr Werk bestaunen jedes Jahr Millionen Besucher. Sie sind keine Künstler – doch erschaffen sie ein berühmtes<br />

Kunstwerk immer wieder neu: den Park von Sanssouci. Ohne Generationen von Gärtnern wären längst alle<br />

Spuren berühmter Landschaftsgestalter wie Sello, Fintelmann und Lenné verschwunden.<br />

26


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

[lang]<br />

Ihr Werk bestaunen jedes Jahr Millionen Besucher. Sie sind keine Künstler – doch erschaffen sie ein berühmtes<br />

Kunstwerk immer wieder neu: den Park von Sanssouci. Ohne Generationen von Gärtnern wären längst alle<br />

Spuren berühmter Landschaftsgestalter wie Sello, Fintelmann und Lenné verschwunden. Gestalt und Seele des<br />

Parks zu erhalten, über Moden hinweg, durch alle Jahreszeiten – das ist die mühsame Aufgabe der Gärtner von<br />

Sanssouci. Der Film begleitet die Gärtner ein ganzes Jahr lang durch ihre Arbeiten inmitten einer faszinierenden<br />

Kulisse: von der Aufzucht junger Pflänzchen über das Ausbringen der Orangeriebäume, die sommerliche<br />

Heumahd bis zum winterlichen Baumschnitt. So öffnet sich der Blick für die Mühen und großen Ideen, die hinter<br />

der Schönheit von Sanssouci stehen. (Erstausstrahlung)<br />

13.50 Uhr f/a/NDR/ 60'<br />

Die Küsten des Nordens<br />

Von Lübeck zum Darß<br />

Film von Peter Bardehle und Wilfried Hauke<br />

[lang]<br />

Der Film 'Die Küsten des Nordens' folgt den Spuren der alten Hanse. Faszinierende Bilder aus bisher<br />

ungesehener Perspektive wechseln sich ab mit inspirierenden Geschichten von Menschen und ihrer Liebe zu<br />

Land und Meer. Stationen der filmischen Reise sind Lübeck, Boltenhagen, Wustrow, Ahrenshoop und Prerow auf<br />

dem Darß.<br />

(Erstsendung: 08.10.10/NDR)<br />

14.50 Uhr f/a/NDR/ 90'<br />

Landpartie<br />

Im Norden unterwegs<br />

Usedom - Insel der Fluchten und Träume<br />

Moderation: Heike Götz<br />

[kurz]<br />

Usedom, die kleine Inselschönheit in der Ostsee, ist das Ziel dieser „Landpartie“ mit Heike Götz. Mit 1917<br />

Sonnenstunden im Jahr gilt Usedom als sonnenreichste Gegend in Deutschland.<br />

Heike Götz erkundet die Insel mit dem Fahrrad. Usedom ist für Radfahrer gut erschlossen.<br />

[lang]<br />

Usedom, die kleine Inselschönheit in der Ostsee, ist das Ziel dieser „Landpartie“ mit Heike Götz. Mit 1917<br />

Sonnenstunden im Jahr gilt Usedom als sonnenreichste Gegend in Deutschland.<br />

Heike Götz erkundet die Insel mit dem Fahrrad. Usedom ist für Radfahrer gut erschlossen. Die Insel bietet für<br />

jeden Geschmack etwas: schöne Strände, malerische Landschaften und den Charme der Bäderarchitektur aus<br />

Kaisers Zeiten. Im Kaiserbad Ahlbeck lernt Heike Götz die Thalassotherapie kennen, also die Behandlung von<br />

Beschwerden etwa mit Meerwasser, Algen oder Schlick.<br />

Auch die dem Festland zugewandte Seite Usedoms ist einen Ausflug wert. Heike Götz schippert auf dem<br />

Segelschoner „Weiße Düne“ durch das Achterwasser, so heißt das Meer zwischen der Insel und dem Festland. Sie<br />

besucht das Atelier und den Garten des Malers Otto Niemeyer-Holstein.<br />

Heike Götz unternimmt eine Radtour nach Krummin, das als schönstes Dorf auf der Halbinsel Gnitz gilt. Dort<br />

macht sie bei selbst gebackenem Pflaumenkuchen Pause auf einem alten Resthof, auf dem sich heute eine<br />

Gastwirtschaft befindet.<br />

Aber auch Kurioses gibt es zu besichtigen: die Arbeit einer Handwerkerin, die aus Fischhaut Leder herstellt, oder<br />

das Zweiradmuseum Dargen, wo allerlei Überbleibsel aus DDR-Zeiten ausgestellt sind.<br />

(Erstsendung: 06.11.11/NDR)<br />

27


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

16.20 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 89'<br />

Ein Drilling kommt selten allein<br />

Fernsehfilm Deutschland 2011<br />

Personen und Darsteller: Linda Rosenau (Thekla Carola Wied), Dr. Jakob Buchmann (Günther Maria Halmer),<br />

Leonie Rosenau (Julia Brendler), Thomas Buchmann (Jens Atzorn), Peter Moll (Robert Giggenbach), Arne<br />

Hansen (Matthias Bundschuh), Marius van Boonen (Martin Feifel), Redakteurin Nettie (Lisa Wagner), Dr. Britta<br />

Lanius (Nicola Tiggeler) u. a.<br />

Musik: Martin Grassl<br />

Kamera: Thomas Etzold<br />

Buch: Martin Douven<br />

Regie: Dietmar Klein<br />

[kurz]<br />

Ein grantiger Lateinlehrer und eine smarte Journalistin werden unerwartet vor die Herausforderung gestellt,<br />

sich um drei aufgeweckte Babys zu kümmern und darüber hinaus auch noch miteinander klarzukommen - nicht<br />

ganz leicht, denn in dem altmodischen Pauker und der schicken Magazinmacherin prallen Welten aufeinander.<br />

[lang]<br />

Sie leben in gänzlich unterschiedlichen Sphären, ihr Blick auf die Welt könnte gegensätzlicher kaum sein - und<br />

nun führen drei Babys sie auf wundersame Weise zusammen: Auf der einen Seite der altmodische Lateinlehrer<br />

Dr. Jakob Buchmann, der nichts stärker verabscheut als die Oberflächlichkeiten der modernen<br />

Handygesellschaft. Auf der anderen Seite die smarte Linda Rosenau, die seit vielen Jahren als Chefredakteurin<br />

die Geschicke eines anspruchsvollen Frauenmagazins leitet. Der Beruf bedeutet der gestandenen Journalistin<br />

alles. In ihrer Rolle als Großmutter fühlt sie sich dagegen weniger wohl - sehr zum Leidwesen ihrer erwachsenen<br />

Tochter Leonie, die sich bei der Betreuung ihrer einjährigen Drillingssöhne komplett überfordert fühlt. Auf ihren<br />

Partner kann Leoni nicht mehr zählen, der hat sie gerade verlassen, weil er herausgefunden hat, dass die<br />

Drillinge nicht von ihm stammen, sondern das Resultat eines One-Night-Stands sind. Prompt erleidet die<br />

erschöpfte junge Frau einen Schwächeanfall und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Nun steht Linda vor der<br />

Herausforderung, sich um drei Kleinkinder auf einmal kümmern zu müssen. Keine leichte Aufgabe, denn die<br />

Powerfrau kennt sich zwar mit Mode und Lifestylethemen aus, vom Wickeln und Füttern hat sie indes kaum noch<br />

Ahnung. In ihrer Verzweiflung versucht sie, mit dem leiblichen Papa der Buben Kontakt aufzunehmen - ohne<br />

Erfolg. Stattdessen macht sie dessen Vater, den konservativen Pauker Jakob, ausfindig und nimmt ihn<br />

kurzerhand in die Pflicht. Der Witwer steht eigentlich kurz vor seiner Abreise nach Kanada, wo er fernab des<br />

hektischen Großstadttrubels seine Rentenjahre verleben will. Aber gegen Lindas Entschiedenheit ist er machtlos.<br />

Notgedrungen verschiebt er seinen Flug und versucht sich als Opa - auch wenn die eigensinnige Omi an seiner<br />

Seite ihm zunächst den letzten Nerv zu rauben droht. Er ahnt noch nicht, wie sehr ihm die Drillinge ans Herz<br />

wachsen werden und dass er auch für Linda mehr empfindet, als er sich zunächst eingestehen will.<br />

17.50 Uhr f/a/ 8'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Pittiplatsch: Als Ostern ausfallen sollte<br />

18.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

28


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

18.05 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

18.10 Uhr f/a/RB/ 26'<br />

Andrea Berg<br />

höchstpersönlich<br />

[kurz]<br />

Andrea Berg hat mehr als zehn Millionen Platten verkauft, ihr Dauerbrenner „Du hast mich tausendmal belogen“<br />

war 2007 das am zweithäufigsten gespielte Lied in Deutschland. Im März 2011 beendete sie ihre<br />

„Abenteuer-Tour“ durch Deutschland und Österreich, mit der sie ihr 20jähriges Bühnenjubiläum feierte.<br />

[lang]<br />

Andrea Berg hat mehr als zehn Millionen Platten verkauft, ihr Dauerbrenner „Du hast mich tausendmal belogen“<br />

war 2007 das am zweithäufigsten gespielte Lied in Deutschland. Im März 2011 beendete sie ihre<br />

„Abenteuer-Tour“ durch Deutschland und Österreich, mit der sie ihr 20jähriges Bühnenjubiläum feierte.<br />

Ihre musikalische Karriere begann 1992, als dem Produzenten Eugen Römer eine Musikkassette zugespielt<br />

wurde. Er war begeistert von Andrea Bergs Stimme. Bis 1998, die Karriere lief bereits seit Jahren, arbeitete sie<br />

noch fest als Arzthelferin und Krankenschwester bei der Kassenärztlichen Vereinigung in Krefeld. Erst als<br />

Tochter Lena 1998 zur Welt kam, gab sie diesen Beruf auf und widmete sich ganz der Gesangskarriere.<br />

Nach 18 erfolgreichen Jahren und 10 Millionen verkauften Platten trennte sich das Erfolgsduo Berg und Römer.<br />

Das aktuelle Album „Abenteuer“ produzierte Andrea Berg gemeinsam mit Dieter Bohlen; sie hat zum ersten Mal<br />

alle Songs selber geschrieben und damit auch den Tod ihres Vaters verarbeitet.<br />

Privat ist es eher still um Andrea Berg. 2007 heiratete sie den Spielervermittler und Hotelier Ulrich Ferber. Beide<br />

leben mit Bergs Tochter in Kleinaspach in der Nähe von Stuttgart. Den Medien gegenüber ist Andrea Berg eher<br />

verschlossen - für ihre Fans hingegen nimmt sie sich auch nach dreistündigen Konzerten noch Zeit für<br />

Autogramme und Gespräche.<br />

Das „höchstpersönlich“-Team begleitet die Sängerin auf ihrer „Tausend und eine Nacht Tour“ nach Berlin, ist<br />

beim Soundcheck dabei, in der Maske, beim emotionalen Meet & Greet mit den Fans und hautnah beim Konzert<br />

vor mehr als 14.000 Menschen. Neben der Sängerin kommen auch Fans zu Wort, die sich keinen Auftritt der<br />

Künstlerin entgehen lassen. In Krefeld trifft das Radio-Bremen-Team Andrea Berg mit ihren beiden besten<br />

Freundinnen - sie kennen die Sängerin auch jenseits des Ruhms. Der Film zeigt sie auch privat auf dem<br />

Sonnenhof in Kleinaspach mit ihrem Mann und den dort lebenden Tieren - über 40 sind es inzwischen. Eine<br />

Heimat, die Andrea Berg bei über 300 Terminen im Jahr Ruhe und Energie verleiht.<br />

(Erstsendung: 03.12.11/ARD 1.)<br />

18.40 Uhr f/a/ 45'<br />

Bauer sucht Koch<br />

Moderation: Dieter Moor<br />

[kurz]<br />

Der Moderator und Brandenburger Biobauer Dieter Moor ist wieder unterwegs. Zusammen mit Sternekoch<br />

Marco Müller führt seine Reise von Berlin nach Oberkrämer – auf der Suche nach lokalen Erzeugnissen für die<br />

Spitzengastronomie, aber auch für die heimische Küche. In „Bauer sucht Koch“ wird nicht nur über nachhaltige<br />

Nahrungsmittel berichtet, es wird auch bodenständig gekocht.<br />

[lang]<br />

Der ttt-Moderator und begeisterte Brandenburger Biobauer Dieter Moor ist wieder unterwegs. Zusammen mit<br />

seinem Gast, Sternekoch Marco Müller, führt seine Reise von Berlin in das brandenburgische Dorf Oberkrämer –<br />

auf der Suche nach lokalen Erzeugern, die für die Spitzengastronomie, aber auch für die<br />

29


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

heimische Küche nachhaltig produzieren.<br />

Es ist eine Expedition in Sachen Geschmack, Gesundheit und Qualität heimischer Produkte. Fündig werden Moor<br />

und Starkoch Müller auf dem Hof des Wollschweinzüchters Beuthe, der in seinem Betrieb beweist, dass Schweine<br />

nicht in geschlossenen Masttieranlagen aufwachsen müssen, damit sich eine Fleischproduktion lohnt. Beuthe‘s<br />

lockige Wollschweine wachsen im Freigehege auf und fühlen sich sauwohl. Doch ist auch echtes Engagement des<br />

Züchters gefragt, der seine Tiere eigenhändig kämmt, weil sie das so sehr mögen.<br />

In „Bauer sucht Koch“ wird nicht nur über nachhaltige Nahrungsmittel berichtet, es wird auch bodenständig<br />

gekocht: Dieter Moor und Marco Müller machen sich gemeinsam ans Werk, denn erst in der Zubereitung<br />

offenbart sich der Geschmack und damit die Qualität des Wollschwein-Fleisches. Dabei gibt der Sternekoch<br />

natürlich auch ein paar Geheimnisse seiner Küchentricks preis und zeigt, wie man auf einfache Art ein<br />

Sternemenü kreiert. (Erstausstrahlung)<br />

19.26 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/f/a/ 90'<br />

Roland Kaiser live<br />

Das große Open-Air-Konzert aus Dresden<br />

[kurz]<br />

Es war das Comeback des Jahres 2011. Roland Kaiser hat es geschafft, seiner Krankheit zu trotzen, und kehrte<br />

auf die große Bühne zurück! „Kaisermania“ hieß es am 5. August 2011. Roland Kaiser spielte live in Dresden. Die<br />

Elbestadt wurde zum Mekka der Freunde des deutschen Pop-Schlagers.<br />

[lang]<br />

Es war das Comeback des Jahres 2011. Roland Kaiser ist nicht nur einer der größten Schlagersänger aller<br />

Zeiten. Er ist auch ein Mann voller Kraft und Willen.<br />

Er hat es geschafft, seiner Krankheit zu trotzen, und kehrte auf die große Bühne zurück!<br />

"Kaisermania“ hieß es am 5. August 2011. Roland Kaiser spielte live in Dresden. Die Elbestadt wurde zum Mekka<br />

der Freunde des deutschen Pop-Schlagers. Roland Kaiser vor der malerischen Kulisse der Dresdner Altstadt,<br />

Open Air, mit einem einzigartigen Blick! „Kaisermania“ – die Sendung für alle Freunde des anspruchsvollen<br />

Schlagers!<br />

(Erstsendung: 05.08.11/MDR)<br />

30


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.15 Uhr Foto/e/h/f/a/DGF/ 90'<br />

Tatort: Mauerpark<br />

Fernsehfilm Deutschland 2011<br />

Personen und Darsteller: Till Ritter (Dominic Raacke), Felix Stark (Boris Aljinovic), Lutz Weber (Ernst-Georg<br />

Schwill), Lukas Vogt (Robert Gwisdek), Ina / Laura Kilian (Rebecca Immanuel), Gregor Müller (Sven Lehmann),<br />

Simon Herzog (Christopher Gareisen), Nadja Skrebber (Eva Bay) u. a.<br />

Musik: Christopher Bremus<br />

Kamera: Frank Lamm<br />

Buch und Regie: Heiko Schier<br />

[kurz]<br />

Ein bekannter Anwalt wird ermordet. Die Kommissare Ritter und Stark stoßen bei ihren Ermittlungen auf einen<br />

ehemaligen Hauptverdächtigen in einem 25 Jahre zurückligenden Entführungsfall und sind sehr verwundert,<br />

dass ausgerechnet er bei der Tante des damals entführten Babys als Hausmeister angestellt ist.<br />

[lang]<br />

Ritter und Stark werden im Präsidium von Vogt, einem jungen und nervigen Verrückten, aufgesucht, der<br />

behauptet, verfolgt zu werden. Ritter wirft ihn hinaus. Wenig später werden die Kommissare zur Leiche eines<br />

Mannes gerufen. Ein bekannter Anwalt wurde ermordet. Auch Vogt streunt um den Tatort im Mauerpark herum.<br />

Ritter und Stark ermitteln in der Vergangenheit des Strafverteidigers Herzog und stoßen auf Drohbriefe eines<br />

seiner Opfer, Müller. Die Kommissare vernehmen ihn und geraten in einen Fall, der 25 Jahre zurückliegt und mit<br />

der Entführung eines Babys aus einer Industriellenfamilie zu tun hat.<br />

Damals ging Müller als Hauptverdächtiger ins Gefängnis. Die Kommissare wundern sich, dass er heute wieder als<br />

Hausmeister bei Ina Kilian, einer in Berlin bekannten Charity-Lady und Tante des damals entführten Babys, lebt<br />

und arbeitet.<br />

Sie fragen sich, was Vogt mit all dem zu tun hat? Allmählich kommen sie hinter den meisterlichen Plan eines<br />

ehemaligen Opfers, das heute zum Täter wird.<br />

.<br />

23.45 Uhr Foto/e/b/DGF/ 92'<br />

Schatten der Macht<br />

(MEMORIES OF MIDNIGHT)<br />

Zweiteiliger Fernsehfilm USA 1991<br />

Folge 2<br />

Personen und Darsteller: Constantin "Costa" Demiris (Omar Sharif), Catherine Alexander/Douglas (Jane<br />

Seymour), Spyros Lambrou (Thaao Penghlis), Melina Demiris (Taro Meyer), Napoleon Chotas (Theodore Bikel) u.<br />

a.<br />

Musik: Ron Ramin<br />

Kamera: Slobodan Trninic<br />

Buch: Paul Wheeler, Richard Hack und Michael Viner nach dem Roman von Sidney Sheldon<br />

Regie: Gary Nelson<br />

[kurz]<br />

31


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

Omar Sharif und Jane Seymour in einer dramatischen Geschichte um Liebe, Mord, Rache und Verrat. Nach dem<br />

gleichnamigen Erfolgsroman von Sidney Sheldon.<br />

[lang]<br />

Die junge Catherine ahnt nicht, dass ihr vermeintlicher Gönner Constantin Demiris auch sie umbringen lassen<br />

will. Während sie in Amsterdam versucht, mit Hilfe des Psychiaters Alan Hamilton Licht ins Dunkel ihrer<br />

Vergangenheit zu bringen, nimmt Melina Demiris in Athen Rache für die vielen Demütigungen, die ihr Mann ihr<br />

angetan hat. Sie leidet unter schweren Depressionen und inszeniert ihren Selbstmord so geschickt, dass Demiris<br />

in dringenden Verdacht gerät, seine Frau umgebracht zu haben. So kommt er vor Gericht, wo ihn mit dem<br />

Staranwalt Napoleon Chotas ausgerechnet der Mann verteidigt, den Demiris ebenfalls ermorden lassen wollte.<br />

Chotas fordert allerdings einen hohen Preis dafür. Noch bevor der spektakuläre Prozess beginnt, droht Catherine<br />

in Amsterdam das letzte Opfer des skrupellosen Machtmenschen zu werden.<br />

Zweiter Teil des spannenden Melodrams um Liebe, Haß, Rache und Verrat nach dem gleichnamigen<br />

Bestsellerroman von Sidney Sheldon. Mit Omar Sharif und Jane Seymour in den Hauptrollen.<br />

01.20 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 98'<br />

Yorkshire Killer 1983<br />

(RED RIDING 1983)<br />

Spielfilm Großbritannien 2009<br />

Personen und Darsteller: Eddie Dunford (Andrew Garfield), Dick Alderman (Shaun Dooley), Maurice Jobson<br />

(David Morrissey), John Piggott (Mark Addy), John Dawson (Sean Bean), Harold Angus (Jim Carter), Michael<br />

Myshkin (Daniel Mays), Leonard Cole (Gerard Kearns), Martin Laws (Peter Mullan) u. a.<br />

Musik: Barrington Pheloung<br />

Kamera: David Higgs<br />

Buch: Tony Grisoni<br />

Regie: Anand Tucker<br />

[kurz]<br />

Nordengland, 1983. Neun Jahre nachdem der geistig zurückgebliebene Michael Myshkin für den Mord an einem<br />

kleinen Mädchen verurteilt wurde, wirft das neuerliche Verschwinden eines Kindes Fragen auf: Wurde damals der<br />

richtige Mann ins Gefängnis gesteckt? Zwar kann die Yorkshire Police schnell einen Täter präsentieren, doch der<br />

Anwalt John Piggott gibt sich mit dieser Erklärung nicht zufrieden.<br />

[lang]<br />

Yorkshire, Nordengland, 1983. Der junge Journalist Eddie Dunford und der Ermittler Peter Hunter sind längst<br />

Geschichte, der Kindermörder und der Ripper sind gefasst und die korrupten Beamten des Yorkshire Police<br />

Department fühlen sich sicherer denn je. Dann aber verschwindet erneut ein kleines Mädchen - obwohl der<br />

vermeintliche Kinderschänder, ein hilfloser, geistig zurückgebliebener Mann namens Michael Myshkin, seit neun<br />

Jahren hinter Gittern sitzt. Dessen Mutter wiederum hat den abgehalfterten Anwalt John Piggott beauftragt, den<br />

Fall ihres Sohnes neu aufzurollen. Selbst als die Polizei im aktuellen Fall den geständigen Leonard Cole als Täter<br />

präsentiert, ist Piggott überzeugt, dass sowohl Myshkin als auch Cole unschuldig sind. Zunächst nehmen die<br />

kriminellen Beamten den schmuddeligen Juristen, der seit Jahren keinen anständigen Fall mehr hatte, nicht<br />

ernst - ein folgenreicher Fehler, denn allen Drohungen und Rückschlägen zum Trotz verbeißt Piggott sich<br />

unnachgiebig in dem Fall. Immer neue Fragen tauchen auf: Was hatten der längst verstorbene Unternehmer<br />

Dawson und der mysteriöse Priester Martin Laws mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun? Und warum wird<br />

der Täter mit allen Mitteln von der Polizei gedeckt? Der Anwalt kommt einer Verschwörung von unfassbaren<br />

Ausmaßen auf die Spur. Zur gleichen Zeit beginnt Maurice Jobson, ein Beamter der korrupten Polizeitruppe,<br />

offen gegen die Machenschaften seiner Kollegen aufzubegehren. Er will der Spirale aus Bestechung,<br />

Kadavergehorsam, Folter und Mord ein Ende bereiten. Damit aber droht er selbst zur Zielscheibe zu werden.<br />

Im dritten und letzten Teil der Trilogie über Polizeikorruption in Nordengland laufen noch einmal alle<br />

Erzählstränge zusammen, die in den ersten zwei Teilen ausgelegt wurden. Auf komplexe Weise löst Regisseur<br />

Anand Tucker („Hilary und Jackie“) die kriminalistischen Rätsel auf und enthüllt eine Reihe schockierender<br />

Geheimnisse. Es gibt nicht für alle Figuren ein Happy End, doch die Dramatik der beiden<br />

32


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 9. April 2012<br />

Vorgängerfilme weicht hier am Ende einem verhaltenen Optimismus. In den Hauptrollen sind diesmal Mark Addy<br />

(„Robin Hood“) und David Morrissey zu sehen, der bereits in den ersten beiden Teilen mitgewirkt hatte, dessen<br />

Rolle nun jedoch erst ihre gesamte Bedeutung entfaltet. Außerdem mit dabei: Peter Mullan („Children of Men“)<br />

als geheimnisvoller Priester.<br />

03.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 09.04.12/rbb)<br />

03.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 09.04.12/rbb)<br />

04.00 Uhr f/a/ 30'<br />

Landschleicher extra<br />

Ausflüge in die Mark Brandenburg<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 06.04.12/rbb)<br />

04.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

05.00 Uhr f/a/ 30'<br />

Die Gärtner von Sanssouci<br />

(Erstsendung: 09.04.12/rbb)<br />

05.30 Uhr f/a/ 10'<br />

Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands<br />

05.40 Uhr f/ 10'<br />

Tierbeobachtungen<br />

33


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 10. April 2012<br />

05.50 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

Pitt & Kantrop<br />

Häuptling Stef lässt grüßen<br />

39-teilige Animationsserie Frankreich 2004<br />

Staffel 2, Folge 28<br />

Regie: Claude Alliz<br />

(Erstsendung: 02.02.07/KI.KA)<br />

06.15 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

Pitt & Kantrop<br />

Superfischmann<br />

39-teilige Animationsserie Frankreich 2004<br />

Staffel 2, Folge 29<br />

Regie: Claude Alliz<br />

(Erstsendung: 05.02.07/KI.KA)<br />

06.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 09.04.12/rbb)<br />

07.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 09.04.12/rbb)<br />

07.40 Uhr e/f/a/DGF/ 89'<br />

Ein Drilling kommt selten allein<br />

Fernsehfilm Deutschland 2011<br />

Personen und Darsteller: Linda Rosenau (Thekla Carola Wied), Dr. Jakob Buchmann (Günther Maria Halmer),<br />

Leonie Rosenau (Julia Brendler), Thomas Buchmann (Jens Atzorn), Peter Moll (Robert Giggenbach), Arne<br />

Hansen (Matthias Bundschuh), Marius van Boonen (Martin Feifel), Redakteurin Nettie (Lisa Wagner), Dr. Britta<br />

Lanius (Nicola Tiggeler) u. a.<br />

Musik: Martin Grassl<br />

Kamera: Thomas Etzold<br />

Buch: Martin Douven<br />

Regie: Dietmar Klein<br />

[kurz]<br />

Ein grantiger Lateinlehrer und eine smarte Journalistin werden unerwartet vor die Herausforderung gestellt,<br />

sich um drei aufgeweckte Babys zu kümmern und darüber hinaus auch noch miteinander klarzukommen - nicht<br />

ganz leicht, denn in dem altmodischen Pauker und der schicken Magazinmacherin prallen Welten aufeinander.<br />

34


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 10. April 2012<br />

[lang]<br />

Sie leben in gänzlich unterschiedlichen Sphären, ihr Blick auf die Welt könnte gegensätzlicher kaum sein - und<br />

nun führen drei Babys sie auf wundersame Weise zusammen: Auf der einen Seite der altmodische Lateinlehrer<br />

Dr. Jakob Buchmann, der nichts stärker verabscheut als die Oberflächlichkeiten der modernen<br />

Handygesellschaft. Auf der anderen Seite die smarte Linda Rosenau, die seit vielen Jahren als Chefredakteurin<br />

die Geschicke eines anspruchsvollen Frauenmagazins leitet. Der Beruf bedeutet der gestandenen Journalistin<br />

alles. In ihrer Rolle als Großmutter fühlt sie sich dagegen weniger wohl - sehr zum Leidwesen ihrer erwachsenen<br />

Tochter Leonie, die sich bei der Betreuung ihrer einjährigen Drillingssöhne komplett überfordert fühlt. Auf ihren<br />

Partner kann Leoni nicht mehr zählen, der hat sie gerade verlassen, weil er herausgefunden hat, dass die<br />

Drillinge nicht von ihm stammen, sondern das Resultat eines One-Night-Stands sind. Prompt erleidet die<br />

erschöpfte junge Frau einen Schwächeanfall und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Nun steht Linda vor der<br />

Herausforderung, sich um drei Kleinkinder auf einmal kümmern zu müssen. Keine leichte Aufgabe, denn die<br />

Powerfrau kennt sich zwar mit Mode und Lifestylethemen aus, vom Wickeln und Füttern hat sie indes kaum noch<br />

Ahnung. In ihrer Verzweiflung versucht sie, mit dem leiblichen Papa der Buben Kontakt aufzunehmen - ohne<br />

Erfolg. Stattdessen macht sie dessen Vater, den konservativen Pauker Jakob, ausfindig und nimmt ihn<br />

kurzerhand in die Pflicht. Der Witwer steht eigentlich kurz vor seiner Abreise nach Kanada, wo er fernab des<br />

hektischen Großstadttrubels seine Rentenjahre verleben will. Aber gegen Lindas Entschiedenheit ist er machtlos.<br />

Notgedrungen verschiebt er seinen Flug und versucht sich als Opa - auch wenn die eigensinnige Omi an seiner<br />

Seite ihm zunächst den letzten Nerv zu rauben droht. Er ahnt noch nicht, wie sehr ihm die Drillinge ans Herz<br />

wachsen werden und dass er auch für Linda mehr empfindet, als er sich zunächst eingestehen will.<br />

09.10 Uhr f/a/ 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 08.04.12/rbb)<br />

10.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

10.40 Uhr f/a/ 8'<br />

Theodor-Touren<br />

Auf Fontanes Spuren in Kleinmachnow und anderswo<br />

(Erstsendung: 03.10.09/rbb)<br />

10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Die Germanen<br />

Barbaren gegen Rom<br />

Folge 1<br />

(Erstsendung: 31.03.08/WDR)<br />

35


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 10. April 2012<br />

11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1506<br />

(Erstsendung: 05.04.12/ARD 1.)<br />

12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1237<br />

(Erstsendung: 05.04.12/ARD 1.)<br />

13.00 Uhr f/a/ 3'<br />

rbb AKTUELL<br />

13.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />

Staffel 10, Folge 470<br />

13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />

In aller Freundschaft<br />

Familienprobleme<br />

Fernsehserie Deutschland 2004<br />

Folge 231<br />

Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />

(Hendrikje Fitz), Dr. Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Alina Heilmann (Alissa<br />

Jung), Holger Krauss (Frank Behnke) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />

Buch: Katrin Bühlig<br />

Regie: Mathias Luther<br />

[kurz]<br />

Holger Krauss, ein erfolgreicher Anwalt, ist mit seinem Auto gegen einen Baum geprallt und wird bewusstlos in<br />

die Sachsenklinik eingeliefert. Er ist sehr schwer verletzt. Bei den ersten Untersuchungen findet Schwester Arzu<br />

in seinen Papieren den Hinweis auf eine Patientenverfügung. Als seine Frau Tina von dem Unfall erfährt, ist sie<br />

geschockt.<br />

[lang]<br />

Holger Krauss, ein erfolgreicher Anwalt, ist mit seinem Auto gegen einen Baum geprallt und wird bewusstlos in<br />

die Sachsenklinik eingeliefert. Er ist sehr schwer verletzt. Bei den ersten Untersuchungen findet Schwester Arzu<br />

in seinen Papieren den Hinweis auf eine Patientenverfügung. Als seine Frau Tina von<br />

36


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 10. April 2012<br />

dem Unfall erfährt, ist sie geschockt. Gerade mal vier Monate ist sie mit Holger verheiratet, gerade erst hat ihr<br />

Leben mit ihm begonnen. Und was wird nun aus ihrem Kind, das in zwei Monaten auf die Welt kommen soll? Die<br />

erste Operation verläuft den Umständen entsprechend gut, aber eigentlich müsste der Anwalt so schnell wie<br />

möglich noch einmal operiert werden. Er hat auch eine Halswirbelverletzung, die bei Nichtbehandlung zu einer<br />

Querschnittslähmung führen kann. Weil Holger noch immer im Koma liegt, wird die Patientenverfügung benötigt.<br />

Doch in dieser ist noch die erste Ehefrau von Holger, Claudia Mehring, erwähnt. Die muss nun entscheiden, ob<br />

Holger operiert werden soll oder nicht. Dass dies unweigerlich zu Konflikten führt, ist vorauszusehen. Und<br />

tatsächlich: Claudia entscheidet sich gegen die Operation. Tina, die dafür ist, wirft Claudia vor, sich jetzt an<br />

Holger rächen zu wollen.<br />

Im Hause Heilmann geht es turbulent zu, seitdem Alina zu Besuch ist. Nicht nur Roland hätte es gern, wenn Alina<br />

wieder in Leipzig leben würde. Auch Vladi macht sich Hoffnungen . Nachdem Alina ihren Vater überzeugt hat,<br />

wieder in ein Flugzeug zu steigen, fühlt sich Roland euphorischer als je zuvor. Hinter ihrem Rücken organisiert<br />

er, dass Alina ihre Ausbildung zur Fluglotsin in Leipzig fortsetzen kann. Aber da ist er mal wieder übers Ziel<br />

hinaus geschossen. Alina macht ihrem Vater unmissverständlich klar, dass sie alt genug ist, selbst über ihre<br />

Zukunft zu entscheiden.<br />

14.15 Uhr f/a/WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Wälder weltweit - Stadtforst, Taiga, Regenwald<br />

(Erstsendung: 06.10.11/WDR)<br />

<strong>15.</strong>15 Uhr Foto/e/f/a/WDR/ 45'<br />

Bilderbuch: Rund um die Drover Heide<br />

Film von Jens Hamann<br />

[kurz]<br />

Zwischen den Weiten der Jülicher Boerde und dicht bewaldeten Bergen der Nordeifel liegt ein Kleinod von<br />

europäischer Bedeutung: die Drover Heide, nur etwa 620 Hektar groß. Ein außergewöhnlicher Lebensraum für<br />

seltene Vögel, Insekten, Pflanzen und Raritäten aus der Unterwasserwelt.<br />

[lang]<br />

Zwischen den Weiten der Jülicher Boerde und dicht bewaldeten Bergen der Nordeifel liegt ein Kleinod von<br />

europäischer Bedeutung: die Drover Heide, nur etwa 620 Hektar groß. Ein außergewöhnlicher Lebensraum für<br />

seltene Vögel, Insekten, Pflanzen und Raritäten aus der Unterwasserwelt. Die attraktive Heideblüte fasziniert<br />

Besucher und Naturfreunde im Hochsommer. Streifzüge mit Biologen schärfen den Blick für seltene, wenige<br />

Millimeter große Urzeitkrebse und vermitteln spannende Hintergründe eines außergewöhnlichen Lebensraums<br />

sowohl an Land wie auch in winzigen Gewässern. Entlang des nahen Flusses Rur zeigt sich ein gänzlich anderes<br />

Bild: Gewaltige künstliche Löcher erstrecken sich bis zum Horizont. Es sind die beeindruckenden Schürfgebiete<br />

des Kohletagebaus bei Hambach. Ausflüge in typische Ortschaften, zur nahen Burg Nideggen und zu den<br />

stattlichen Wehranlagen der Zitadelle in Jülich geben Einblick in die abwechslungsreiche Kulturlandschaft rund<br />

um die Drover Heide.<br />

(Erstsendung: <strong>15.</strong>06.08/ARD 1.)<br />

16.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />

37


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 10. April 2012<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

16.50 Uhr f/a/ 7'<br />

kurz vor 5<br />

Verbraucher<br />

17.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr f/a/WDR/ 48'<br />

Papageien, Palmen & Co.<br />

Zoogeschichten aus dem Loro Park auf Teneriffa<br />

Staffel 1, Folge 40<br />

[kurz]<br />

Nicht nur bei Seelöwin Marta gab es Nachwuchs, auch ihre Artgenossin Mara hat ein Junges zur Welt gebracht.<br />

Kurator Matthias und Kollegin Claudia schauen auf der „Baby-Station“ vorbei, um sich die Seelöwenkinder<br />

Pedrito und Paul anzuschauen.<br />

[lang]<br />

Nicht nur bei Seelöwin Marta gab es Nachwuchs, auch ihre Artgenossin Mara hat ein Junges zur Welt gebracht.<br />

Kurator Matthias und Kollegin Claudia schauen auf der „Baby-Station“ vorbei, um sich die Seelöwenkinder<br />

Pedrito und Paul anzuschauen.<br />

Delfin Pachina ist hochschwanger. Deswegen wurde extra ein neues Delfinbecken gebaut. Im Ernstfall kann so<br />

während der Geburt der bewegliche Boden hochgefahren werden - zum Beispiel wenn das Delfinbaby festhängt<br />

oder nicht aus eigener Kraft zum Luftholen an die Oberfläche schwimmen kann. Tierärztin Sara und Kollege<br />

Heiner sind begeistert von der Hebebühne, die auch bei anderen medizinischen Untersuchungen von Nutzen sein<br />

könnte.<br />

Claudia, Matthias und Javier vom Loro Park wollen heute vor der Westküste Teneriffas Wale beobachten und<br />

zudem die Gesänge der so genannten Grindwale aufnehmen. Ob sie Glück haben und in freier Wildbahn auf ein<br />

paar Meeressäuger treffen werden?<br />

(Erstsendung: 09.11.10/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Rabe Socke: Alles gemerkt<br />

18.00 Uhr f/a/ 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

38


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 10. April 2012<br />

18.30 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/HD/e/f/a/ 90'<br />

Friedrich - Ein deutscher König<br />

Film von Jan Peter und Yuri Winterberg<br />

[kurz]<br />

Er wird verehrt und verteufelt, geliebt und gehasst: Friedrich II., König von Preußen. Der „Alte Fritz“ ist eine der<br />

monumentalen Erscheinungen der Geschichte - und eine der umstrittensten. Das Doku-Drama der besonderen<br />

Art beschreibt in Schlüsselszenen wesentliche Lebensstationen des Preußenherrschers. Katharina Thalbach<br />

spielt den „Alten Fritz“, Anna Thalbach den Kronprinz und den jungen König.<br />

[lang]<br />

Er wird verehrt und verteufelt, geliebt und gehasst: Friedrich II., König von Preußen. „Der „Alte Fritz“ ist eine der<br />

monumentalen Erscheinungen der Geschichte – und eine der umstrittensten. Unter den bedeutenden deutschen<br />

Herrschern vereinte kein anderer so unterschiedliche Rollen und Eigenschaften in sich wie Friedrich der Große.<br />

Er war Dichter und Feldherr, Schöngeist und Despot.<br />

Anlässlich seines 300. Geburtstags zeigt Das Erste ein Doku-Drama der besonderen Art: „Friedrich – ein<br />

deutscher König“. In markanten Schlüsselszenen beschreibt der Film die wesentlichen Lebensstationen des<br />

Preußenherrschers. Katharina Thalbach spielt den „Alten Fritz“, Anna Thalbach den Kronprinz und den jungen<br />

König. Das 90-minütige Doku-Drama hebt besonders die Brüche und Kontraste der historischen Figur hervor.<br />

In einem vom Militarismus, Tugend und Disziplin beherrschten Mikrokosmos wächst der junge Friedrich auf.<br />

Bestrebt, aus dem Sohn einen seiner gehorsamen Blauröcke zu formen, unterlässt Friedrich Wilhelm I. keinen<br />

Versuch, den Willen des Kronprinzen zu brechen. Friedrich kann dem Drill des Vaters nichts abgewinnen, sucht<br />

sich Weltfluchten in Musik und Literatur. Die fortwährenden Demütigungen des Vaters, die auch Königin Sophie<br />

Dorothea und Friedrichs Schwester Wilhelmine nicht mildern können, kulminieren in einem missglückten<br />

Fluchtversuch Friedrichs – damals Hochverrat und darauf steht eigentlich die<br />

39


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 10. April 2012<br />

Todesstrafe. Die Strafe des Patriarchen fällt auf andere Art grausam aus: Friedrich wird gezwungen, den Tod<br />

seines Freundes Katte mit anzusehen. Die Hinrichtung des engsten Vertrauten wird zum einschneidenden<br />

Vorfall im Leben des Thronfolgers. Aus dem Flöte spielenden Schöngeist wird im Laufe der Jahre ein Meister der<br />

Verstellung. So willigt Friedrich - gegen seinen eigentlichen Willen - auch in die Hochzeit mit Elisabeth Christine<br />

ein, um dies zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen.<br />

Mit dem Tod des Vaters wird er König - und verändert sich. Einerseits darauf bedacht, die gesellschaftlichen<br />

Restriktionen seines Vorgängers zu lockern und „jeden nach seiner Facon“ glücklich werden zu lassen, schlägt<br />

der neue Preußenkönig andererseits keine Gelegenheit aus, seine Macht zu vergrößern. Schlesien wird 1740 das<br />

erste Opfer einer schier unstillbaren Ruhmessucht...<br />

„Friedrich – Ein deutscher König“ erzählt anlässlich des 300. Geburtstags des legendären Preußenkönigs im<br />

Januar 2012 von seinem Aufstieg und Leben. Die aufwändigen Spielfilmsequenzen werden von Einschätzungen<br />

der Historiker Christopher Clark, Hartmut Dorgerloh und Monica Kurzel-Runtscheiner ergänzt.<br />

Für Buch und Regie zeichnen Yuri Winterberg und Jan Peter verantwortlich, die für die ARD schon verschiedene<br />

große historische Dokumentationsreihen realisiert haben, u.a. „Mätressen“, „Damals nach der DDR“ und „Mein<br />

Deutschland“.<br />

„Friedrich - Ein deutscher König“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der DOKfilm Fernsehproduktion GmbH mit<br />

dem <strong>RBB</strong>, MDR, SWR und WDR, in Zusammenarbeit mit arte, gefördert von der Mitteldeutschen Medienförderung<br />

(MDM) und dem Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB).<br />

(Erstsendung: 07.01.12/ARTE)<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.15 Uhr f/a/ 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

22.45 Uhr Foto/h/f/b/SWR/ 91'<br />

Cinemathek - Junges deutsches Kino<br />

Novemberkind<br />

Spielfilm Deutschland 2008<br />

Personen und Darsteller: Inga / Anne (Anna Maria Mühe), Robert (Ulrich Matthes), Oma Christa (Christine<br />

Schorn), Opa Heinrich (Hermann Beyer), Juri (Jevgenij Sitochin), Alexander (Thorsten Merten) u. a.<br />

Musik: Daniel Sus<br />

Kamera: Frank Lamm<br />

Buch: Heide Schwochow, Christian Schwochow<br />

Regie: Christian Schwochow<br />

[kurz]<br />

Inga wächst in einem kleinen Dorf in Mecklenburg auf. Ihre Mutter ist laut Erzählung der Großeltern in der Ostsee<br />

ertrunken. Eines Tages taucht der Literaturprofessor Robert in Ingas jetzigem Wohnort auf und behauptet, Anne<br />

vor ein paar Jahren in Konstanz getroffen zu haben. Für Inga brechen Welten zusammen, als sie entdeckt, dass<br />

Robert Recht hat. Was ist damals wirklich passiert?<br />

[lang]<br />

Die 25-jährige Inga aus Malchow glaubt, ihre Mutter sei wenige Monate nach ihrer Geburt ertrunken, der Vater<br />

unbekannt. Doch dann taucht Literaturprofessor Robert auf. Er sagt, dass er ihre Mutter Anne aus Konstanz<br />

kennt und behauptet, dass Anne sich 1980 in einen Deserteur der Roten Armee verliebt habe<br />

40


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 10. April 2012<br />

und mit ihm nach Westdeutschland geflohen sei. Als Inga ihre Großeltern und Freunde mit dieser Nachricht<br />

konfrontiert, merkt sie, dass sie ihr Leben lang belogen wurde. Fassungslos fragt sich Inga, warum ihre Mutter sie<br />

zurückließ. Gemeinsam mit Robert macht sie sich auf den Weg in die Vergangenheit. Sie reisen durch<br />

Deutschland, um Zeugen von damals zu treffen und hoffen, am Ende der Reise Anne gegenüberzustehen. Doch je<br />

näher Inga ihrer Mutter kommt, desto klarer wird, dass auch Robert ihr nicht die ganze Wahrheit gesagt hat.<br />

Für manche ist die deutsch-deutsche Geschichte Gegenstand der Historie und Stoff für Literatur. Für andere<br />

geht es immer noch um ihr persönliches Schicksal. In „Novemberkind“ scheitert die Begegnung zweier Menschen<br />

an diesem Gegensatz - ein Drama über die menschlichen Verstrickungen in der DDR und die Folgen, die daraus<br />

bis heute erwachsen: Erpressung durch die Stasi, Verrat durch die eigenen Eltern, Trennung von der Familie,<br />

Schuldgefühle, Anpassungsschwierigkeiten und Heimweh im Westen.<br />

Am kommenden Dienstag, den 17.04.12, zeigt das rbb Fernsehen „Sommer '04“ von Stefan Krohmer.<br />

00.15 Uhr f/a/ 28'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

00.45 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 10.04.12/rbb)<br />

01.15 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 10.04.12/rbb)<br />

01.45 Uhr f/a/ARD/ 13'<br />

Tagesthemen<br />

02.00 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 10.04.12/rbb)<br />

02.55 Uhr f/a/ 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 10.04.12/rbb)<br />

41


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 10. April 2012<br />

03.25 Uhr e/f/a/ 45'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 02.04.12/rbb)<br />

04.10 Uhr Foto/f/a/ 26'<br />

Hausbesuch<br />

Wohnen in Brandenburg<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

04.35 Uhr f/a/ 30'<br />

Landschleicher extra<br />

Ausflüge in die Mark Brandenburg<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 06.04.12/rbb)<br />

05.05 Uhr f/a/ 30'<br />

Die Altgläubigen<br />

Ostern bei den Lipowanern<br />

Film von Britta Wulf<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

05.35 Uhr f/ 25'<br />

Tierbeobachtungen<br />

42


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 11. April 2012<br />

05.50 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

Pitt & Kantrop<br />

Leuchtende Steine<br />

39-teilige Animationsserie Frankreich 2004<br />

Staffel 2, Folge 30<br />

Regie: Claude Alliz<br />

(Erstsendung: 06.02.07/KI.KA)<br />

06.15 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

Pitt & Kantrop<br />

Der ungeheure Fang<br />

39-teilige Animationsserie Frankreich 2004<br />

Staffel 2, Folge 31<br />

Regie: Claude Alliz<br />

(Erstsendung: 07.02.07/KI.KA)<br />

06.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 10.04.12/rbb)<br />

07.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 10.04.12/rbb)<br />

07.40 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 10.04.12/rbb)<br />

08.35 Uhr f/a/MDR/ 30'<br />

FAKT<br />

Das MDR Magazin<br />

(Erstsendung: 10.04.12/ARD 1.)<br />

09.05 Uhr e/f/a/ 45'<br />

Bilderbuch: Die Uckermark<br />

43


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 11. April 2012<br />

Film von André Meier und Anja Baum<br />

(Erstsendung: 18.10.11/rbb)<br />

09.50 Uhr f/a/ 30'<br />

25 Jahre „Gärten der Welt"<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 08.04.12/rbb)<br />

10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 10.04.12/3sat)<br />

10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Die Germanen<br />

Die Varusschlacht<br />

Folge 2<br />

(Erstsendung: 31.03.08/WDR)<br />

11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1507<br />

(Erstsendung: 10.04.12/ARD 1.)<br />

12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1238<br />

(Erstsendung: 10.04.12/ARD 1.)<br />

13.00 Uhr f/a/ 3'<br />

rbb AKTUELL<br />

13.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />

44


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 11. April 2012<br />

Staffel 10, Folge 471<br />

13.28 Uhr e/a/MDR/ 48'<br />

In aller Freundschaft<br />

Am Ende des Tunnels<br />

Fernsehserie Deutschland 2004<br />

Folge 232<br />

Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />

(Hendrikje Fitz), Dr. Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Elke Peters (Gundula<br />

Köster), Norbert Peters (Frank Leo Schröder), Lisa Peters (Joana Ludwig), Udo von Wackerstein (Dirk Schoedon)<br />

u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Jürgen Heimlich<br />

Buch: Stephan Wuschansky<br />

Regie: Celino Bleiweiß<br />

[kurz]<br />

Als die 15-jährige Lisa nach einem Sturz mit ihrem Mofa in die Sachsenklinik eingeliefert wird, weist ihr Blutbild<br />

zu viele weiße Blutzellen auf. Lisas Mutter, die hochschwangere Elke, offenbart Dr. Kreutzer ein Geheimnis: Lisa<br />

ist nicht die Tochter ihres Ehemanns. Ihr leiblicher Vater starb vor 14 Jahren an Leukämie. Tatsächlich<br />

diagnostiziert Achim kurz darauf auch bei Lisa Leukämie.<br />

[lang]<br />

Die 15-jährige Lisa wird nach einem Sturz mit ihrem Mofa in die Sachsenklinik eingeliefert - mit harmlosen<br />

Verletzungen. Doch ihr Blutbild weist zu viele weiße Blutzellen auf. Lisas Mutter, die hochschwangere Elke,<br />

offenbart Dr. Kreutzer ein Geheimnis: Lisa ist nicht die Tochter ihres Ehemanns. Ihr leiblicher Vater starb vor 14<br />

Jahren an Leukämie. Tatsächlich diagnostiziert Achim kurz darauf auch bei Lisa Leukämie. Während Elke sehr<br />

emotional reagiert, versucht ihr Mann Norbert Ruhe und Gelassenheit zu demonstrieren. In ihrer Verzweiflung<br />

legt Elke ihm dies als Gefühlskälte aus. Es kommt zum Streit, in dem sie ihm schließlich gesteht, dass Lisa nicht<br />

seine Tochter ist. Dann hat Lisa infolge der Chemotherapie einen schweren Kreislaufzusammenbruch. Die<br />

Chemotherapie kann nur fortgeführt werden, wenn für den Notfall eine Knochenmarkspende zur Verfügung<br />

steht. Aber es gibt keine passenden Spender. Was nun? Dr. Kreutzer macht einen ungewöhnlichen Vorschlag:<br />

Falls Lisas ungeborener Bruder als Spender infrage kommt, könnte man das schon lebensfähige Baby per<br />

Kaiserschnitt holen und dessen Nabelschnurblut für eine Stammzellentherapie einsetzen - allerdings nicht ohne<br />

Risiko für Mutter und Kind. Als sich nach einer Punktion herausstellt, dass die Stammzellen des Babys passen, ist<br />

Elke spontan bereit, das Risiko einzugehen. Norbert hingegen hat schwere Bedenken.<br />

Barbara Grigoleit hat die Organisation des bevorstehenden Betriebsausflugs übernommen. Doch Sarah<br />

Marquardt reißt diese Aufgabe an sich. Barbaras Ideen sind ihr einfach zu bieder, begründet die<br />

Verwaltungschefin ihren Aktivismus. Sie will demonstrieren, was man für das vorhandene Budget so alles<br />

machen kann.<br />

14.15 Uhr f/a/SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Mein Garten ist mein Nationalpark!<br />

Naturschutz für Einsteiger<br />

(Erstsendung: 10.04.12/SWR)<br />

<strong>15.</strong>15 Uhr Foto/f/a/BR/ 45'<br />

45


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 11. April 2012<br />

Der Esel - Vom Wüstentier zum Weggefährten<br />

Film von Jan Haft<br />

[lang]<br />

Auf allen Großbaustellen der Menschheitsgeschichte waren Esel im Einsatz - von den Pyramiden in Ägypten, dem<br />

Kolosseum in Rom über den Kölner Dom bis hin zu Atomkraftwerken in Asien - überall schleppten Esel gewaltige<br />

Lasten und zogen schwere Karren. Der Film folgt dem langen Weg des Esels vom Wildtier aus der Wüste zum<br />

Begleiter des Menschen.<br />

(Erstsendung: <strong>15.</strong>03.08/BR)<br />

16.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

16.50 Uhr f/a/ 7'<br />

kurz vor 5<br />

Garten<br />

17.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr f/a/HR/ 48'<br />

Giraffe, Erdmännchen & Co.<br />

Eiertanz im Erdmännchen-Gehege<br />

Zoogeschichten aus Frankfurt und Kronberg<br />

Staffel 4, Folge 125<br />

[kurz]<br />

Die quirligen Erdmännchen im Frankfurter Zoo lieben Hühnereier und sind geradezu heißhungrig auf<br />

Beschäftigung. Deshalb hat sich Pfleger Harald Thomas etwas Besonderes einfallen lassen, um das eine mit dem<br />

anderen zu verbinden. Im Kronberger Opelzoo werden drei kleine Süßwasser-Krokodile für einen Umzug<br />

vorbereitet. Sie sind inzwischen zu groß für ihr Terrarium geworden.<br />

[lang]<br />

Die quirligen Erdmännchen im Frankfurter Zoo lieben Hühnereier und sind geradezu heißhungrig auf<br />

Beschäftigung.<br />

Deshalb hat sich Pfleger Harald Thomas etwas Besonderes einfallen lassen, um das eine mit dem anderen zu<br />

verbinden.<br />

Im Kronberger Opelzoo werden drei kleine Süßwasser-Krokodile für einen Umzug vorbereitet. Sie sind<br />

inzwischen zu groß für ihr Terrarium geworden.<br />

(Erstsendung: 25.02.11/ARD 1.)<br />

46


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 11. April 2012<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Paula & Paula: Die Tulpenblüte<br />

18.00 Uhr f/a/ 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr e/f/a/ 45'<br />

rbb Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

21.00 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />

Die schönsten Brandenburger Landschaften<br />

47


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 11. April 2012<br />

[kurz]<br />

Die Uckermark mit ihren sanften Hügeln wird auch “Toscana des Nordens” genannt. Die Prignitz hat mehr zu<br />

bieten als Endmoränen, flache Täler und das storchenreichste Dorf Deutschlands. Und die sagenumwobene<br />

Schorfheide besitzt mit dem Urwald Grumsin ein Weltnaturerbe-Gebiet, das dank urwüchsiger Schönheit<br />

seinesgleichen sucht.<br />

[lang]<br />

Die Uckermark mit ihren sanften Hügeln wird auch “Toscana des Nordens” genannt. Die Prignitz hat mehr zu<br />

bieten als Endmoränen, flache Täler und das storchenreichste Dorf Deutschlands. Und die sagenumwobene<br />

Schorfheide besitzt mit dem Urwald Grumsin ein Weltnaturerbe-Gebiet, das dank urwüchsiger Schönheit<br />

seinesgleichen sucht.<br />

Brandenburg - die “Streusandbüchse”. Mancher verbindet mit diesem Begriff noch immer das Image eines<br />

kargen Landes mit sprödem Charme. Doch ob Havelland, Oderbruch und Spreewald, Märkische Schweiz, Fläming<br />

und Dahmeland - die Landschaften weisen eine überraschende Vielfalt auf. Das wissen auch immer mehr<br />

Besucher zu schätzen, wie die jährlich steigende Touristenzahl beweist.<br />

Denn Brandenburg ist nicht nur das Land der Schlösser und Gärten, Burgen und Klöster, unzähliger Flüsse und<br />

über 3.000 Seen, sondern auch der Natur- und Regionalparksparks, die uns landschaftliche und kulturhistorische<br />

Besonderheiten näherbringen. Ganze Landkreise sind oft identisch mit ihren Landschaften, wobei Wald und<br />

Wasser, Felder und Wiesen relativ dicht beisammen liegen und meist auch noch gewissermaßen direkt vor der<br />

Haustür Berlins.<br />

Die Sendung präsentiert eine Auswahl der schönsten Brandenburger Landschaften, kommentiert von<br />

prominenten Gästen. Die Zuschauer können vorab unter www.rbb-online.de/30favoriten abstimmen, welche<br />

Landstriche für sie die reizvollsten sind. (Erstausstrahlung)<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.15 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

22.45 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 92'<br />

StarKino<br />

Die Bluthochzeit<br />

Spielfilm Deutschland/Belgien 2005<br />

Personen und Darsteller: Hermann Walzer (Armin Rohde), Franz Berger (Uwe Ochsenknecht), Hannelore Walzer<br />

(Imogen Kogge), Mark Walzer (Arne Lenk), Andy Walzer (Josef Heynert), Yvonne Walzer (Julia Schmidt), Katrin<br />

Walzer (Sandra Borgmann), Opa Brüngel (Nand Buyl), Freddy (Stefan Rudolf), Sophie Halberstadt (Lisa Maria<br />

Potthoff) u. a.<br />

Musik: Wolfram de Marco<br />

Kamera: Danny Elsen<br />

Buch: Dominique Deruddere, Jean Van Hamme<br />

Regie: Dominique Deruddere<br />

[kurz]<br />

48


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 11. April 2012<br />

Ein verdorbener Shrimpscocktail ist schuld daran, dass eine Hochzeit sich in einen Alptraum verwandelt: Nach<br />

der ungenießbaren Vorspeise weigert sich Hermann Walzer, Vater des Bräutigams, die Rechnung für das<br />

Festmenü zu bezahlen, und zieht mit den Gästen ab. Das will der Gourmetkoch Franz Berger nicht auf sich sitzen<br />

lassen und nimmt kurzerhand die Braut und Walzers Ehefrau als Geiseln.<br />

[lang]<br />

Über einer malerischen Eifel-Landschaft geht die Morgensonne auf - eine Szenerie wie aus dem Bilderbuch. An<br />

diesem herrlichen Tag ist eine Hochzeitsgesellschaft unterwegs zum eleganten Landgasthof des Gourmetkochs<br />

Franz Berger. Aber die Idylle trügt. Hermann Walzer, schwerreicher Provinz-Unternehmer und Vater des<br />

Bräutigams Mark, hat es auf den Gasthof des finanziell angeschlagenen Berger abgesehen. Dummerweise<br />

weigert der Gastronom sich standhaft, sein Grundstück zu verkaufen. In dieser Situation ist der verdorbene<br />

Shrimpscocktail, den die Gesellschaft als Vorspeise serviert bekommt, für Walzer ein gefundenes Fressen: Er<br />

macht eine lautstarke Szene, bricht die Feier kurzerhand ab und verweigert die Bezahlung. Das wiederum will der<br />

stolze Franz Berger nicht auf sich sitzen lassen. Während die Hochzeitsgesellschaft den Landgasthof zu<br />

verlassen beginnt, nimmt er die Braut und deren Schwiegermutter als Geiseln. Damit beginnt ein Kleinkrieg, der<br />

im Verlauf der kommenden 24 Stunden immer absurdere Ausmaße annimmt. Statt einen vernünftigen<br />

Kompromiss zu schließen, verbarrikadiert Berger sich in seinem Gasthof, während sein Kontrahent das<br />

Jagdgewehr aus dem Kofferraum holt und seine Gäste auf eine Belagerung des Anwesens einschwört - eine<br />

Situation wie aus einem Wildwestfilm. Im leerstehenden Ferienhaus eines Amerikaners schlägt Walzer mit seinen<br />

Gästen sein Hauptquartier auf, verspeist selbstgeschossene Fasane und brütet über dem weiteren Vorgehen.<br />

Plötzlich taucht Opa mit Armeehelm und amerikanischer Uniform aus dem Zweiten Weltkrieg auf, die er im<br />

Schuppen des Amerikaners gefunden hat. Bei der nächsten Konfrontation packt Berger eine Schrotflinte aus -<br />

worauf Opa mit einer Handgranate einen Mercedes auf dessen Parkplatz in die Luft jagt. Und das ist noch nicht<br />

das Ende der Eskalation. Vergeblich versuchen Bräutigam Mark, seine Schwester Katrin, die junge Kellnerin<br />

Isabell und ihr Kollege Arne die Streithähne zur Vernunft zu bringen. Die Situation gerät zusehends außer<br />

Kontrolle - und schon bald gibt es erste Opfer.<br />

Basierend auf dem gleichnamigen Comic des belgischen Duos Hermann/Van Hamme, erzählt „Die Bluthochzeit“<br />

von einem ins Aberwitzige eskalierenden Fest. Dabei bedient Regisseur Dominique Deruddere (Oscar-nominiert<br />

für „Jeder ist ein Star“) sich einer eigenwilligen Stil- und Genre-Mixtur aus rabenschwarzer Komödie, Thriller und<br />

altgriechischer Tragödie, abgerundet durch dramaturgische Elemente aus klassischen Western. So funktioniert<br />

„Die Bluthochzeit“ ebenso als Satire auf ausufernde Familienfeste wie als fein beobachtende Studie über Macht,<br />

Gewalt und die Fragilität sozialer Verhaltensnormen. Armin Rohde und Uwe Ochsenknecht liefern als sturköpfige<br />

Widersacher eine großartige Vorstellung ab.<br />

00.15 Uhr f/a/ 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

00.45 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

01.15 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

49


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 11. April 2012<br />

01.45 Uhr f/a/ARD/ 13'<br />

Tagesthemen<br />

02.02 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

02.57 Uhr f/a/ 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

03.27 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

03.57 Uhr e/f/a/ 45'<br />

rbb Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

04.42 Uhr f/a/ 28'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

05.15 Uhr f/a/ 10'<br />

Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands<br />

05.25 Uhr f/ 25'<br />

Tierbeobachtungen<br />

50


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 11. April 2012<br />

51


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

05.50 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

Pitt & Kantrop<br />

Der Geisterwald<br />

39-teilige Animationsserie Frankreich 2004<br />

Staffel 2, Folge 32<br />

Regie: Claude Alliz<br />

(Erstsendung: 08.02.07/KI.KA)<br />

06.15 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

Pitt & Kantrop<br />

Freizeitpark Pitekland<br />

39-teilige Animationsserie Frankreich 2004<br />

Staffel 2, Folge 33<br />

Regie: Claude Alliz<br />

(Erstsendung: 09.02.07/KI.KA)<br />

06.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

07.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

07.40 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

08.35 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

09.05 Uhr e/f/a/ 45'<br />

52


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

rbb Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

09.50 Uhr f/a/ 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Moderation: Ulli Zelle<br />

(Erstsendung: 07.04.12/rbb)<br />

10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 11.04.12/3sat)<br />

10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Die Germanen<br />

Entscheidung am Limes<br />

Folge 3<br />

(Erstsendung: 01.04.08/WDR)<br />

11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1508<br />

(Erstsendung: 11.04.12/ARD 1.)<br />

12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1239<br />

(Erstsendung: 11.04.12/ARD 1.)<br />

13.00 Uhr f/a/ 3'<br />

rbb AKTUELL<br />

53


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

13.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />

Staffel 10, Folge 472<br />

13.28 Uhr e/a/MDR/ 48'<br />

In aller Freundschaft<br />

Ein Mann fürs Leben<br />

Fernsehserie Deutschland 2004<br />

Folge 233<br />

Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />

(Hendrikje Fitz), Dr. Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Heinz Munze (Klausjürgen<br />

Wussow), Ralf Bogner (Peter Schneider), Doris Bogner (Blanche Kommerell) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Jürgen Heimlich, Jurek Jaruga<br />

Buch: Alexander Pfeuffer<br />

Regie: Celino Bleiweiß<br />

[kurz]<br />

Doris Bogner wird nach einer Busreise mit einer Reisethrombose in die Sachsenklinik eingeliefert. Aber sie will so<br />

schnell wie möglich die Klinik wieder verlassen: Sie erwartet ihren Sohn Ralf zurück, der ein Jahr als<br />

Entwicklungshelfer in Afrika war. Doch die Ärzte der Sachsenklinik wollen zunächst den Bauchschmerzen, die<br />

Doris nebenbei erwähnt hat, auf den Grund gehen.<br />

[lang]<br />

Doris Bogner wird nach einer Busreise mit einer Reisethrombose in die Sachsenklinik eingeliefert. Aber sie will so<br />

schnell wie möglich die Klinik wieder verlassen: Sie erwartet ihren Sohn Ralf zurück, der ein Jahr als<br />

Entwicklungshelfer in Afrika war. Doch die Ärzte der Sachsenklinik wollen zunächst den Bauchschmerzen, die<br />

Doris nebenbei erwähnt hat, auf den Grund gehen. So nimmt Doris' Freund Heinz Munze Ralf in Empfang. Ralf<br />

stellt fest, dass sich in seinem Elternhaus vieles verändert hat, und befürchtet, dass Heinz die Position seines<br />

verstorbenen Vaters einnehmen will. Inzwischen hat Dr. Kreutzer bei Doris eine Gewebeveränderung im Darm<br />

festgestellt. Um herauszufinden, ob es sich dabei um einen bösartigen Tumor handelt, müssen weitere Tests<br />

durchgeführt werden. Die nicht verarbeitete Trauer um den Vater macht Ralf sehr zu schaffen, was sich in<br />

zunehmenden Konflikten mit dem Lebensgefährten seiner Mutter äußert. Als Ralf sich entschließt, auszuziehen,<br />

ist die Mutter sehr bestürzt. Ein CT hat inzwischen bestätigt, dass es sich bei der Gewebeveränderung um einen<br />

Tumor handelt, der auch schon Metastasen gebildet hat. Eine Operation ist unumgänglich. Jetzt braucht Doris<br />

die Unterstützung von Freund und Sohn.<br />

Charlotte hat sechs Richtige im Lotto. Im Glauben, Millionärin zu sein, überwirft sie sich mit Sarah Marquardt,<br />

kauft Geschenke und eine teure Abendgarderobe und geht mit Friedrich schick essen. Doch dann stellt sich<br />

heraus: Die Gewinnsumme ist nur gering, denn viele Lottospieler haben die gleiche Kombination getippt.<br />

14.15 Uhr f/a/SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Jesus von Nazareth - Ein Wanderprediger verändert die Welt!<br />

(Erstsendung: 11.04.12/SWR)<br />

<strong>15.</strong>15 Uhr Foto/e/f/a/BR/ 45'<br />

54


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

Vor der Küste Cornwalls - Die Isles of Scilly<br />

Film von Beate Kuhn und Marc Delestre<br />

[lang]<br />

Subtropische Gartenpracht lockt zum Inselbummel, während wogenumpeitschte schroffe Felsenkliffe jeden<br />

Annäherungsversuch zum gefährlichen Abenteuer machen. So gegensätzliche Gesichter zeigen die Isles of Scilly,<br />

ein Archipel knapp 50 km vor der Südwestspitze Englands, am Eingang des Ärmelkanals. Hunderten von Schiffen<br />

aus aller Welt wurde diese Inselgruppe zum Verhängnis, so plötzlich taucht sie aus dem Atlantik auf, scheint als<br />

Vorposten Europas die Alte Welt zu verteidigen gegen Ankömmlinge aus der Neuen Welt. Gräber mit deutschen<br />

Inschriften erinnern auf dem romantischen Inselfriedhof an eine der schlimmsten Katastrophen der<br />

Passagierseefahrt, den Untergang der 'Schiller' im Mai 1875, wobei 335 Menschen starben. Heute locken die<br />

zahlreichen Wracks moderne Schatzsucher auf die Scilly-Inseln. Die meisten der jährlich 100 000 Besucher<br />

jedoch kommen vor allem wegen der berühmten 'Abbey Gardens', einem Park mit üppiger subtropischer<br />

Vegetation rund um ein altes Kloster, und wegen der anderen Naturschönheiten, die es auf St. Mary's, St. Agnes,<br />

St. Martin's, Bryher, Tresco und den vielen unbewohnten kleinen Inseln zu bewundern gibt: bizarre<br />

Granitformationen, türkisblaues Wasser um weiße Sandbänke, seltene Meeresvögel, Seehunde, keltische<br />

Monumente und idyllische Siedlungen aus der Bronzezeit, traditionelle Häuser, Gärten, Pubs und natürlich die<br />

unzähligen schroffen Felsenriffe rund um die Isles of Scilly, darunter der Bishop Rock, auf dem seit 1858 der<br />

gleichnamige größte Leuchtturm Großbritanniens steht und diese 'Pforte' Europas überwacht.<br />

(Erstsendung: 05.02.03/BR)<br />

16.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

16.50 Uhr f/a/ 7'<br />

kurz vor 5<br />

Gesundheit<br />

17.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr f/a/HR/ 48'<br />

Giraffe, Erdmännchen & Co.<br />

Löwe mit „Durchblick“<br />

Zoogeschichten aus Frankfurt und Kronberg<br />

Staffel 4, Folge 126<br />

[kurz]<br />

Die Scheiben am Löwengehege des Frankfurter Zoos müssen einiges aushalten. Die Pranken von „Kashi“ und<br />

seiner Löwin „Kiri“ haben ordentliche Kratzspuren hinterlassen. Damit die Besucher wieder gute Sicht auf die<br />

Löwen haben, muss das Glas regelmäßig bearbeitet werden - ohne Beisein der Löwen, versteht sich.<br />

55


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

[lang]<br />

Die Scheiben am Löwengehege des Frankfurter Zoos müssen einiges aushalten. Die Pranken von „Kashi“ und<br />

seiner Löwin „Kiri“ haben ordentliche Kratzspuren hinterlassen. Damit die Besucher wieder gute Sicht auf die<br />

Löwen haben, muss das Glas regelmäßig bearbeitet werden - ohne Beisein der Löwen, versteht sich.<br />

Im Opelzoo Kronberg bekommen die Elefanten heute zur Abwechslung mal Melonen. Aber nur, wenn es ihnen<br />

gelingt, die Früchte aus einem Loch in der Futterkiste zu pulen. Das „mühsame“ Frühstück gefällt nicht allen<br />

Tieren.<br />

(Erstsendung: 28.02.11/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Wiesenspektakel: Hopsetag<br />

18.00 Uhr f/a/ 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

56


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

20.15 Uhr Foto/e/f/a/DGF/ 86'<br />

DonnerstagsFilm<br />

Hopfensommer<br />

Fernsehfilm Deutschland 2010<br />

Personen und Darsteller: Josef Singhammer (Elmar Wepper), Franziska Singhammer (Gaby Dohm), Karl<br />

Singhammer (Fritz Karl), Leni (Anna Schudt), Sophie Kreilinger (Christina Hecke) u. a.<br />

Musik: Jürgen Ecke<br />

Kamera: Thomas Mauch<br />

Buch: Hermann Kirchmannn<br />

Regie: Christian Wagner<br />

[kurz]<br />

Der Zwist mit seinem Vater Josef hat den jungen Hopfenbauern Karl nach München vertrieben, wo er ein<br />

gefragter Bierbrauer geworden ist. Dass Karl ihm fehlt, würde der Alte nie zugeben. Als Josef eines Tages mitten<br />

in der Arbeit zusammenbricht, holt seine Frau Franziska den verlorenen Sohn zurück.<br />

[lang]<br />

Vor vielen Jahren verließ der junge Hopfenbauer Karl Singhammer den elterlichen Hof im Streit. Seine<br />

Berufserfahrung ermöglichte ihm eine Karriere als Bierbrauer bei einem großen Münchener Getränkehersteller.<br />

Der unverhoffte Anruf seiner Mutter reißt jedoch alte Wunden auf: Sein Vater Josef liegt nach einem Herzanfall<br />

im Krankenhaus, jemand muss die Hopfenernte einbringen. Mit gemischten Gefühlen reist Karl erstmals wieder<br />

nach Hause in die Hallertau. Noch immer herrscht zwischen Vater und Sohn eisiges Schweigen. Doch Karl will es<br />

dem Alten zeigen. Besser als alle anderen weiß er, mit Natur, Pflanzen und dem Boden umzugehen. Sein<br />

Entschluss, den Hof doch zu übernehmen, lässt dem Vater das Herz aufgehen - was der Sturkopf aber nie<br />

zugeben würde. Der Fortbestand der Familientradition scheint gesichert. Allerdings gibt es da noch ein Problem:<br />

Zu jedem Hopfenbauer gehört schließlich auch eine Bäuerin. Die charmante Leni, seit der Schulzeit in Karl<br />

verliebt, wäre eine gute Partie; und Karl mit dem Zusammenschluss der beiden Nachbargüter der größte Bauer<br />

der Gegend. Doch für Leni empfindet er nur freundschaftliche Gefühle. Zum Leidwesen seiner Eltern hat Karl<br />

sich in Sophie verguckt, deren Hof vor Jahren durch einen Hagelschlag Pleite ging. Seither verdient die<br />

alleinerziehende Mutter ihr Geld als Stripperin in einer Bar.<br />

Die Hallertau, zentral in Bayern gelegen, ist das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt. Bauer<br />

wird man hier nicht, man ist es von Geburt, die Höfe befinden sich seit Generationen in Familienbesitz. Und so<br />

dreht sich in diesem modernen Heimatfilm alles um den Erhalt dieser Tradition. Fritz Karl spielt einen<br />

ambitionierten Hopfenbauer, der neue Wege einschlägt. Elmar Wepper und Gaby Dohm beeindrucken in den<br />

Rollen eines alten Paares, in deren Gesichtern die Zeit Spuren hinterlassen hat.<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.15 Uhr f/a/ 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

22.45 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />

Briefe an Freunde<br />

57


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

Die (verordnete) Freundschaft zur Sowjetunion<br />

Film von Tom Franke<br />

[kurz]<br />

„Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!“ Diese Losung bestimmte den politischen Alltag in der DDR.<br />

Tom Franke zeichnet in seiner Dokumentation ein Bild, das einseitige Sichtweisen vermeidet, unter die<br />

Oberfläche der Propaganda blickt und die Ambivalenz der Beziehung zwischen der DDR und ihrem „großen<br />

Bruder“ herausarbeitet.<br />

[lang]<br />

„Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!“ Diese Losung bestimmte den politischen Alltag in der DDR.<br />

Die Sowjetunion wurde von der Staats- und Parteiführung der DDR als Vorbild aller gesellschaftlichen Bereiche<br />

propagiert und die „Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ nie in Frage gestellt. Tom Franke untersucht in seiner<br />

Dokumentation die Ambivalenz des Verhältnisses der DDR-Bevölkerung zum „großen Bruder“ Sowjetunion. War<br />

die Staats- und Parteiführung an einer kontrollierten Umsetzung der „Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“<br />

interessiert, so erschwerte und unterband sie überwiegend die freie Kontaktaufnahme zu Bürgern der<br />

Sowjetunion. Ein Großteil der DDR-Bevölkerung betrachtete die sowjethörige Jubelpropaganda als leere Hülle -<br />

als agitatorische Floskeln, die nichts mit ihrer Lebensrealität zu tun hatten.<br />

Die „Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ (DSF) war eine in allen Bereichen des politischen<br />

Lebens der DDR agierende Organisation. Einer ihrer Aufrufe im DDR-Fernsehen verursachte eine regelrechte<br />

Schwemme an Wünschen nach Brieffreundschaften. In einigen Fällen entstanden sogar echte persönliche<br />

Freundschaften. Es fanden sich Menschen, die ein gemeinsames Interesse, eine gemeinsame Lebenssicht<br />

besaßen und sich darüber austauschen wollten. Es kam auch zu zufälligen, fast kuriosen Zusammentreffen, wie<br />

das Beispiel des Reichsbahnelektrikers Jürgen Ring zeigt. Herr Ring erhielt als Bahnangestellter<br />

Freifahrtscheine. Er entschied sich, seine fast vergessene Brieffreundin in Leningrad zu besuchen. Aus diesem<br />

ersten Besuch entwickelte sich eine bis heute andauernde Beziehung. Der Film stellt eine Reihe von Menschen<br />

vor, deren individuelle deutsch-sowjetische Freundschaften sich bis in unsere Zeit erhalten haben.<br />

Die Dokumentation von Tom Franke zeichnet ein Bild, das einseitige Sichtweisen vermeidet, unter die Oberfläche<br />

der Propaganda blickt und die Ambivalenz der Beziehung zwischen der DDR und ihrem „großen Bruder“<br />

herausarbeitet.<br />

(Erstsendung: 01.12.11/rbb)<br />

23.30 Uhr Foto/f/a/SWR/ 78'<br />

Kandidaten<br />

Demokratie an der Förderschule<br />

Film von Ayla Gottschlich<br />

[kurz]<br />

Emanuel ist der Außenseiter einer Förderschulklasse in Berlin Tempelhof. Als die Lehrerin eine<br />

Klassensprecherwahl initiiert, sieht er die Chance, seinen Platz in der Klassengemeinschaft zu finden, auch gegen<br />

Widerstände anderer Kandidaten...<br />

[lang]<br />

Emanuel ist der Außenseiter einer Förderschulklasse in Berlin Tempelhof. Als die Lehrerin eine<br />

Klassensprecherwahl initiiert, sieht er die Chance, seinen Platz in der Klassengemeinschaft zu finden, auch gegen<br />

Widerstände anderer Kandidaten... Kandidaten wie der selbstbewußte und beliebte Yannik oder Marcel, der<br />

Klassenclown, oder die lässige Quasselstrippe Youssef.<br />

Yannik ist der Chef in der 7a. Youssef und Marcel haben ihn lieber zum Freund als zum Feind, sonst würde es<br />

ihnen vielleicht wie Emanuel ergehen. Ungeliebt und ausgegrenzt, wird der Junge mit seiner langsamen und<br />

korrekten Art immer wieder zum Sündenbock der Klasse. Doch Emanuel steckt alle Beleidigungen und<br />

Verletzungen mit erschreckender Sanftheit weg.<br />

Über mehrere Monate beobachtet Filmemacherin Ayla Gottschlich den Alltag in einer Förderschulklasse.<br />

58


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

(Erstsendung: 21.11.11/SWR)<br />

00.50 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 12.04.12/rbb)<br />

01.20 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 12.04.12/rbb)<br />

01.50 Uhr f/a/ARD/ 28'<br />

Tagesthemen<br />

02.20 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 12.04.12/rbb)<br />

03.15 Uhr f/a/ 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 12.04.12/rbb)<br />

03.45 Uhr f/a/ 26'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Ola Rosiak und Daniel Finger<br />

(Erstsendung: 01.04.12/rbb)<br />

04.10 Uhr e/f/a/ 45'<br />

rbb Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

59


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 12. April 2012<br />

04.55 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

05.25 Uhr f/a/ 10'<br />

Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands<br />

05.35 Uhr f/ 15'<br />

Tierbeobachtungen<br />

60


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

05.50 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

Pitt & Kantrop<br />

Der Meister der Savanne<br />

39-teilige Animationsserie Frankreich 2004<br />

Staffel 2, Folge 34<br />

Regie: Claude Alliz<br />

(Erstsendung: 12.02.07/KI.KA)<br />

06.15 Uhr a/ 24'<br />

KinderZeit<br />

Pitt & Kantrop<br />

Der große Büffelklau<br />

39-teilige Animationsserie Frankreich 2004<br />

Staffel 2, Folge 35<br />

Regie: Claude Alliz<br />

(Erstsendung: 13.02.07/KI.KA)<br />

06.40 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 12.04.12/rbb)<br />

07.10 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 12.04.12/rbb)<br />

07.40 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 12.04.12/rbb)<br />

08.35 Uhr f/a/ 30'<br />

Kontraste<br />

(Erstsendung: 12.04.12/ARD 1.)<br />

09.05 Uhr f/a/ 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

61


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 12.04.12/rbb)<br />

09.35 Uhr f/a/ 26'<br />

360 Grad Berlin<br />

(Erstsendung: 25.02.12/rbb)<br />

10.00 Uhr f/a/ 5'<br />

Landschleicher<br />

10.05 Uhr f/a/SWR/ 15'<br />

Schätze der Welt - Erbe der Menschheit<br />

Reichenau<br />

Die Klosterinsel im Bodensee<br />

Deutschland<br />

[kurz]<br />

Wer den Namen Reichenau hört, assoziiert damit Gemüse, vielleicht auch Segeln oder Baden. Doch die vom<br />

Klima so begünstigte Insel hat mehr zu bieten als Salatköpfe, Gurken und Bootsanleger. Die Reichenauer<br />

Benediktinerabtei ist ein Musterbeispiel mittelalterlicher Klosterarchitektur in Zentraleuropa.<br />

[lang]<br />

Wer den Namen Reichenau hört, assoziiert damit Gemüse, vielleicht auch Segeln oder Baden. Doch die vom<br />

Klima so begünstigte Insel hat mehr zu bieten als Salatköpfe, Gurken und Bootsanleger. Und deshalb hat die<br />

UNESCO die Reichenau im November 2000 zum Weltkulturerbe ernannt.<br />

Die Reichenauer Benediktinerabtei ist ein Musterbeispiel mittelalterlicher Klosterarchitektur in Zentraleuropa.<br />

Sie entwickelte sich im 10. und 11. Jahrhundert zu einem geistigen und kulturellen Zentrum des Heiligen<br />

Römischen Reiches. Ihre Malschule prägte die europäische Kunstgeschichte des 10. und 11. Jahrhunderts.<br />

Das Marienmünster ist die größte der drei romanischen Kirchen. Als ehemalige Klosterkirche wurde sie im frühen<br />

9. Jahrhundert erbaut. Zur gewaltigen dreischiffigen Basilika gehört eine reiche Schatzkammer mit Reliquien<br />

und Schreinen. Der Klostergarten geht auf Abt Walahfrid Strabo zurück, Verfasser des ersten deutschen Buchs<br />

über den Gartenbau. Aus seiner Feder stammt auch die „Visio Wettini“, die Vision des Mönches Wetti.<br />

Eingerahmt in die apokalyptische Vision des Mönches Wetti spiegelt diese „göttliche Komödie“ das christliche<br />

Weltbild des frühen Mittelalters wieder.<br />

Zeugen der Vergangenheit: Die Kirche St. Georg in Oberzell ist berühmt für die monumentalen ottonischen<br />

Wandmalereien aus dem 10. Jahrhundert. St. Peter und Paul liegt am anderen Ende der Insel. Bischof Egino von<br />

Verona stiftete die Kirche 793. Sein Anliegen war eher profan: er wollte seinen wohlverdienten Lebensabend<br />

eben am Bodensee verbringen. Bedeutend ist die romanische Apsismalerei, das letzte große und bis heute<br />

erhaltene Werk der Reichenauer Malschule.<br />

Zu den kunstgeschichtlichen Zeugnissen dieser Zeit gehören auch die einzigartigen Handschriften der<br />

Reichenau, die in Bilderzyklen das Neue Testament, das Leben Jesu und die Evangelien illustrieren.<br />

Der Geist dieser Vergangenheit ist heute noch zu spüren: an drei zusätzlichen Feiertagen, die nur hier auf der<br />

Insel gefeiert werden, tragen die Insulaner im Rahmen einer feierlichen Prozession die Reliquienschreine aus der<br />

Schatzkammer über die Insel.<br />

An den restlichen 362 Tagen bestimmen dann doch die Salatköpfe den Alltag der Reichenauer. Rund 100<br />

Familien leben ausschließlich vom Gemüseanbau. Vom Fischfang, Jahrhunderte lang vom Kloster überwacht,<br />

können sich nur noch 20 Berufsfischer über Wasser halten.<br />

62


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

(Erstsendung: 13.01.02/3sat)<br />

10.20 Uhr f/a/AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 12.04.12/3sat)<br />

10.50 Uhr f/a/WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Die Germanen<br />

Im Zeichen des Kreuzes<br />

Folge 4<br />

(Erstsendung: 01.04.08/WDR)<br />

11.20 Uhr e/f/a/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1509<br />

(Erstsendung: 12.04.12/ARD 1.)<br />

12.10 Uhr f/a/ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1240<br />

(Erstsendung: 12.04.12/ARD 1.)<br />

13.00 Uhr f/a/ 3'<br />

rbb AKTUELL<br />

13.03 Uhr f/a/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2009<br />

Staffel 10, Folge 473<br />

13.28 Uhr e/a/MDR/ 49'<br />

In aller Freundschaft<br />

Junges Glück<br />

Fernsehserie Deutschland 2004<br />

Folge 234<br />

63


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

Personen und Darsteller: Prof. Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann<br />

(Hendrikje Fitz), Dr. Kreutzer (Johannes Steck), Dr. Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Manfred Landau (Christian<br />

Oscar Spitzl), Valerie Landau (Oona Plany), Lukas Globisch (Jan Draeger) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Jürgen Heimlich<br />

Buch: Thomas Frydetzki<br />

Regie: Celino Bleiweiß<br />

[kurz]<br />

Lukas' Verhältnis zu seiner inzwischen hochschwangeren Freundin Valerie Landau hat sich im Laufe der Zeit<br />

abgekühlt. Mit sehr gemischten Gefühlen sieht er seiner Rolle als „Ersatz-Vater“ entgegen. Nach einem<br />

Treppensturz wird Valerie in die Sachsenklinik eingeliefert. Zum Glück ist dem Baby nichts passiert. Doch bei<br />

Valerie setzen verfrüht die Wehen ein, und alles endet höchst tragisch.<br />

[lang]<br />

Lukas' Verhältnis zu seiner inzwischen hochschwangeren Freundin Valerie Landau hat sich im Laufe der letzten<br />

Zeit etwas abgekühlt. Mit sehr gemischten Gefühlen sieht er seiner Rolle als „Ersatz-Vater“ entgegen. Nach<br />

einem Treppensturz wird Valerie in die Sachsenklinik eingeliefert. Zum Glück ist dem Baby nichts passiert. Durch<br />

die ganze Aufregung kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Lukas und Valeries Vater Manfred, der dem<br />

„Schwiegersohn“ nicht mehr so recht über den Weg traut. Kathrin versucht zu vermitteln, ergreift dabei aber<br />

ganz deutlich die Partei ihres Sohnes, dessen Ängste sie sehr gut verstehen kann. Dann setzen bei Valerie<br />

verfrüht die Wehen ein. Das Baby muss mit Kaiserschnitt geholt werden und kommt als Frühchen auf die<br />

Säuglingsstation. Valerie, die während des Eingriffs eine Art Kreislaufkollaps erleidet, fällt ins Koma. Lukas wird<br />

sich in dieser existenziellen Situation darüber klar, wie viel Valerie ihm bedeutet, und durch die gemeinsame<br />

Sorge um Valerie und ihr Baby nähern er und Manfred sich wieder einander an. Als Valerie schließlich wieder aus<br />

dem Koma erwacht, scheint dem jungen Glück nichts mehr im Wege zu stehen. Zukunftspläne werden<br />

geschmiedet, doch dann stirbt das Baby ganz plötzlich an einem Herzfehler. Nach diesem Schicksalsschlag zieht<br />

sich Valerie von allen zurück.<br />

Eine andere Frage beschäftigt die Belegschaft der Sachsenklinik: Wer geht denn nun mit wem zum alljährlichen<br />

Ärzteball? Dabei steht Professor Simoni im Mittelpunkt. Auf ihn haben es gleich drei Damen abgesehen: Barbara,<br />

Ingrid und Sarah. Letztendlich macht die Intrigenkünstlerin Sarah das Rennen.<br />

14.15 Uhr f/a/SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Tierärzte - Immer im Einsatz für das liebe Vieh!<br />

(Erstsendung: 12.04.12/SWR)<br />

<strong>15.</strong>15 Uhr Foto/f/a/MDR/ 45'<br />

Länder - Menschen - Abenteuer<br />

„Mama" ist der schönste Lohn<br />

Eine Familie im Osten Tschechiens<br />

Film von Axel Caspar<br />

[kurz]<br />

Ein Garten im tschechischen Dorf Písecná am Fuße der Schlesischen Beskiden im Dreiländereck Tschechien -<br />

Polen - Slowakei. Auf einer Decke acht Kinder zwischen drei und 13 Jahren. Sieben von ihnen sind Roma. Sie<br />

lutschen Eis am Stil, albern herum, machen Faxen, lachen, strahlen. Vor einigen Jahren gab es noch andere<br />

Bilder - Fotos in Zeitschriften unter der Überschrift: Heimkinder suchen Eltern!<br />

[lang]<br />

Ein Garten im tschechischen Dorf Písecná am Fuße der Schlesischen Beskiden im Dreiländereck Tschechien<br />

64


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

- Polen - Slowakei. Auf einer Decke acht Kinder zwischen drei und 13 Jahren. Sieben von ihnen sind Roma. Sie<br />

lutschen Eis am Stil, albern herum, machen Faxen, lachen, strahlen. Vor einigen Jahren gab es noch andere<br />

Bilder von ihnen - Fotos in Zeitschriften unter der Überschrift: Heimkinder suchen Eltern! Ivetka, Dominika, Eva,<br />

Krystýnka, Petr, Jonás, Nikolas und Samuel haben Glück gehabt. Jana und Ales Borkovcovi nahmen sie auf,<br />

obwohl sie bereits drei erwachsene Söhne aus Janas erster Ehe und die gemeinsame 15-jährige Tochter Rozalie<br />

besaßen.<br />

Acht Pflegekinder - das ist für die Eltern nichts Besonderes: „Wir hatten immer noch Platz für ein Bett, und am<br />

Tisch war immer noch ein Stuhl frei.“ Die Kinder wachsen zweisprachig auf. Der Vater ist Tscheche, die Mutter<br />

Polin. Sie halten die Kinder zum Musizieren an. Ales Borkovcovi war in jungen Jahren Tanzmusiker, und deshalb<br />

möchte er, dass auch sie ein Instrument beherrschen. Sein Wunsch scheint sich zu erfüllen: Rozalie und Eva<br />

nehmen Klavierunterricht, Petr lernt Flöte und Dominika Geige spielen.<br />

(Erstsendung: 28.12.08/MDR)<br />

16.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr f/a/SWR/ 45'<br />

ARD-Buffet<br />

Leben & genießen<br />

16.50 Uhr f/a/ 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr f/a/ 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr f/a/HR/ 48'<br />

Giraffe, Erdmännchen & Co.<br />

Alpaka-Baby auf wackeligen Beinen<br />

Zoogeschichten aus Frankfurt und Kronberg<br />

Staffel 4, Folge 127<br />

[kurz]<br />

Bei den Alpakas im Frankfurter Zoo hat es Nachwuchs gegeben. Ein südamerikanisches Kleinkamel liegt etwas<br />

unbeholfen im Gehege. Die ersten Schritte ins Leben fallen dem Kleinen sichtbar schwer. Doch die Pfleger<br />

warten erst einmal ab: Wird es aus eigenen Kräften aufstehen können oder müssen sie nachhelfen?<br />

[lang]<br />

Bei den Alpakas im Frankfurter Zoo hat es Nachwuchs gegeben. Ein südamerikanisches Kleinkamel liegt etwas<br />

unbeholfen im Gehege. Die ersten Schritte ins Leben fallen dem Kleinen sichtbar schwer. Doch die Pfleger<br />

warten erst einmal ab: Wird es aus eigenen Kräften aufstehen können oder müssen sie nachhelfen? Ein paar<br />

Gehege weiter steht eine ungewöhnliche Beschäftigung für die Tiger auf dem Plan: Aus Wolle und ein paar leeren<br />

Kanistern hat Pfleger Hans Karer ein paar „Schafe“ für die Großkatzen gebaut. Können die seltsamen Gebilde<br />

ihren Jagdinstinkt wecken?<br />

65


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

(Erstsendung: 01.03.11/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr f/a/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Lolas Lieder: Buddy<br />

18.00 Uhr f/a/ 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr f/a/ 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr e/f/a/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/f/a/ 45'<br />

Der Sonne entgegen - Das Duell<br />

Staffel 1, Folge 1<br />

Moderation: Hadnet Tesfai und Karsten Schwanke<br />

[kurz]<br />

66


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

Die Moderatoren Hadnet Tesfai und Karsten Schwanke sind in Berlin und Brandenburg auf der Suche nach<br />

reisewilligen und vor allem spontanen Urlaubskandidatinnen oder - kandidaten, die alles stehen und liegen<br />

lassen, um dem Alltag zu entfliehen.<br />

[lang]<br />

Wieder so ein Tag, an dem nichts richtig läuft: mit dem falschen Bein aufgestanden, die S-Bahn fährt vor der<br />

Nase weg, dicke Luft im Büro und die beste Freundin oder der beste Freund kann am Abend doch nicht mit ins<br />

Kino?<br />

Jetzt müsste man wegfliegen können in die Wärme, in den Süden, ans Meer! Einfach nur „Der Sonne<br />

entgegen“...?<br />

Das kann Berlinerinnen und Brandenburgern jetzt leicht passieren! Die Moderatoren Hadnet Tesfai und Karsten<br />

Schwanke sind in der Region auf der Suche nach zwei reisewilligen und vor allem spontanen<br />

Urlaubskandidatinnen oder - kandidaten, die alles stehen und liegen lassen, um dem Alltag zu entfliehen.<br />

90 Minuten haben Hadnet Tesfai und Karsten Schwanke Zeit, in einem Berliner Kiez und irgendwo in<br />

Brandenburg eine Traumreise an die Frau zu bringen – oder an den Mann. 90 Minuten bleiben den<br />

Urlaubswilligen, um den Chef vom Spontanurlaub zu überzeugen, die Frau oder den Mann zu fragen, einen<br />

Arztbesuch zu verschieben, die Koffer zu packen und den rbb-Shuttle-Bus zum Flughafen Schönefeld zu<br />

erreichen.<br />

Schaffen es zwei Kandidaten bis zum Flughafen, kommt es – direkt vor dem Check in – zum entscheidenden Duell:<br />

Fünf Fragen rund um das Urlaubsziel, um Brandenburg und um Berlin müssen beantwortet werden – und wer<br />

dann als erster drei „Richtige“ hat, der fliegt – und zwar sofort – „der Sonne entgegen“. Der 2. Sieger geht<br />

übrigens auch nicht leer aus: Zum Trost gibt’s einen Wellness Gutschein im Wert von 100 Euro.<br />

Dem Gewinner winkt eine einwöchige Traumreise auf die Kanarischen Inseln. (Erstausstrahlung)<br />

21.00 Uhr f/a/ 45'<br />

Satire Gipfel<br />

mit Dieter Nuhr<br />

Gäste: Nils Heinrich; Timo Wopp; Axel Pätz; Johann König<br />

(Erstsendung: 02.04.12/ARD 1.)<br />

21.45 Uhr e/f/a/ 15'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.00 Uhr f/a/NDR/ 120'<br />

NDR Talk Show<br />

aus Hamburg<br />

00.00 Uhr Foto/f/a/ 60'<br />

Hörbar Rust<br />

Frank Henkel im Gespräch mit Bettina Rust<br />

[kurz]<br />

Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus im September 2011 wird die CDU zweitstärkste Kraft und Frank<br />

Henkel anschließend Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport. Ob sein Leben immer so „gerade“ und<br />

„richtig“ verlaufen ist, wie sein Wahlplakat im letzten Herbst versprach und bei welcher Musik er im Dienstwagen<br />

des Innensenators lauter drehen lässt, verrät er in der „Hörbar Rust“.<br />

[lang]<br />

67


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

Geboren 1963 im Osten Berlins, siedelt Frank Henkel mit seinen Eltern Anfang der 80er Jahre nach West-Berlin<br />

über.<br />

Nach kaufmännischer Ausbildung, Studium und einem Ausflug in die Medienwelt beim Berliner Radiosender<br />

„Hundert,6“ macht der bodenständige Katholik und Mitglied der Studentenverbindung „Sängerschaft Borussia<br />

Berlin“ bei der Jungen Union und dann bei der CDU langsam aber stetig Karriere, zunächst als<br />

Fraktionsvorsitzender auf Bezirksebene, später als Büroleiter von Bürgermeister Eberhard Diepgen.<br />

Als Klaus Wowereits Wahlsieg dessen Ära beendet, beschäftigt sich die ehemalige Regierungspartei in einem<br />

jahrelangen Streit um Banken- und Spendenskandale und mit Hang zu personellen Totalausfällen vor allem mit<br />

sich selbst. Seit Frank Henkel auf dem Höhepunkt des Chaos 2008 mit großer Mehrheit zum Parteichef gewählt<br />

wurde, herrscht allerdings Ruhe. Er hat es geschafft, die ehemals zerstrittene Hauptstadt-CDU zu disziplinieren,<br />

ihr ein modernes Profil zu verleihen und programmatisch neu aufzustellen.<br />

Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus im September 2011 wird die CDU zweitstärkste Kraft und Frank<br />

Henkel - nach Koalitionsverhandlungen mit der SPD - Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport.<br />

Ob sein Leben immer so „gerade“ und „richtig“ verlaufen ist, wie sein Wahlplakat im letzten Herbst versprach<br />

und bei welcher Musik er im Dienstwagen des Innensenators lauter drehen lässt, verrät Frank Henkel in der<br />

„Hörbar Rust“.<br />

01.00 Uhr Foto/f/ 90'<br />

Spätvorstellung<br />

Dreckiges Gold<br />

(THE TRAIN ROBBERS)<br />

Spielfilm USA 1973<br />

Personen und Darsteller: Lane (John Wayne), Mrs. Lowe (Ann-Margret), Grady (Rod Taylor), Jesse (Ben<br />

Johnson), Calhoun (Christopher George), Ben Young (Bobby Vinton), Sam Turner (Jerry Gatlin), Mann von<br />

Pinkerton (Ricardo Montalban) u. a.<br />

Musik: Dominic Frontiere<br />

Kamera: William H. Clothier<br />

Buch und Regie: Burt Kennedy<br />

[kurz]<br />

50.000 Dollar Belohnung für eine Kiste mit gestohlenem Gold - diese Gelegenheit lassen sich der hartgesottene<br />

Kriegsveteran Lane und seine beiden Freunde Jesse und Grady nicht entgehen. Im Auftrag der attraktiven Mrs.<br />

Lowe sollen sie das in einem ausgedienten Zug in der Wüste Mexikos verborgene Raubgut zurück nach Texas<br />

bringen. Doch der Weg dorthin ist lang und hart. Western mit John Wayne.<br />

[lang]<br />

In Liberty, einer einsam gelegenen texanischen Bahnstation, trifft sich der alternde Bürgerkriegsveteran Lane<br />

mit seinen langjährigen Weggefährten Jesse und Grady, um ihnen die Details eines neuen Jobs zu unterbreiten.<br />

Auf Geheiß der attraktiven Mrs. Lowe sollen sie gemeinsam mit den drei jüngeren Kollegen Ben Young, Calhoun<br />

und Sam Turner eine Kiste voller Gold im Wert von einer halben Million Dollar wiederbeschaffen. Diese ist<br />

irgendwo in Mexiko versteckt und stammt aus einem Raubzug von Mrs. Lowes mittlerweile verstorbenem<br />

Ehemann. Die Witwe möchte das Gold an die Bahngesellschaft zurückgeben, ihren angeheuerten Helfern winkt<br />

eine satte Belohnung. Die Cowboys machen sich gemeinsam mit ihrer Begleiterin auf den Weg nach Mexiko, doch<br />

sie ahnen nicht, dass bereits eine 20 Mann starke Meute, die von einem mysteriösen Unbekannten angeführt<br />

wird, ihre Verfolgung aufgenommen hat. Während der mehrtägigen Reise muss die Gruppe Unwetter und<br />

Sandtürme überstehen, und die Älteren unter ihnen stellen bald fest, dass sich ihre körperliche Konstitution im<br />

Laufe der Zeit nicht gerade verbessert hat. Nach einer ersten Konfrontation mit den Verfolgern bricht Mrs.<br />

Lowe, die inzwischen Vertrauen zu Lane und seinen Kollegen gefasst hat, ihr bisheriges Schweigen und gibt den<br />

genauen Verbleib des Goldes preis: Es wurde von ihrem Gatten in einem Zugwrack mitten in der mexikanischen<br />

Wüste deponiert. Als sie schließlich ihr Ziel erreichen und die ersehnte Kiste entdecken, kommt es zu einem<br />

weiteren Angriff, dem die Männer nur mit großer Mühe standhalten können. Es gelingt ihnen zwar, ohne<br />

schwerere Verluste und mit dem Gold im Gepäck zurück nach Liberty zu gelangen, aber sie geraten mitten in<br />

einen nächtlichen<br />

68


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

Hinterhalt. Dies ist nicht die einzige Überraschung, die den mürrischen Revolvermann Lane und seine Freunde<br />

dort erwartet.<br />

„Dreckiges Gold“ gehört zu den letzten Westernfilmen, die Hollywood-Ikone John Wayne drehte. Dafür<br />

versicherte er sich der Dienste eines weiteren Genre-Experten: Regisseur und Drehbuchautor Burt Kennedy („Die<br />

Gewaltigen“) schrieb dem „Duke“ noch einmal die Paraderolle des bärbeißigen Cowboys auf den Leib, verstand<br />

es jedoch, dieses Image durch Humor und Nachdenklichkeit zu untergraben. Wenn die gestandenen Männer am<br />

Lagerfeuer sitzen und über altersbedingte Zipperlein lamentieren, schleicht sich eine Prise Selbstironie ins<br />

bewährte Wildwest-Ambiente.<br />

02.30 Uhr f/a/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 13.04.12/rbb)<br />

03.00 Uhr f/a/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 13.04.12/rbb)<br />

03.30 Uhr f/a/ARD/ 13'<br />

Tagesthemen<br />

03.45 Uhr f/a/ 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 13.04.12/rbb)<br />

04.40 Uhr f/a/ 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 13.04.12/rbb)<br />

05.10 Uhr f/a/ 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 11.04.12/rbb)<br />

05.40 Uhr f/ 20'<br />

Tierbeobachtungen<br />

69


<strong>15.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 13. April 2012<br />

70

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!