Joghurts Tippmann A5 Anleitung
Joghurts Tippmann A5 Anleitung
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<strong>Joghurts</strong><br />
<strong>Tippmann</strong> <strong>A5</strong><br />
<strong>Anleitung</strong><br />
Version 0.1<br />
20.02.05 Seite 1 von 10
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Einleitung........................................................................................................................... 3<br />
1.1 <strong>A5</strong> – Wofür?............................................................................................................... 4<br />
Pro............................................................................................................................... 4<br />
Kontra.......................................................................................................................... 5<br />
Zusammenfassung...................................................................................................... 5<br />
2 Praktisches........................................................................................................................ 6<br />
2.1 Was bin ich?.............................................................................................................. 6<br />
Der Neuling.................................................................................................................. 6<br />
Der durchschnittliche Benutzer.................................................................................... 6<br />
Der erfahrene Benutzer............................................................................................... 6<br />
Der Schrauber.............................................................................................................. 6<br />
2.2 Sicherheitshinweis!.................................................................................................... 7<br />
2.3 Jetzt gehts zur Sache... ölen...................................................................................... 7<br />
2.4 Laufplatzer................................................................................................................. 7<br />
Flatlinelauf................................................................................................................... 8<br />
2.5 Innereien raus, Markierer innen reinigen................................................................... 8<br />
2.6 Ventil warten.............................................................................................................. 8<br />
2.7 Triggermechanik warten............................................................................................. 8<br />
2.8 Cyclone warten.......................................................................................................... 8<br />
2.9 Innereien wieder rein.................................................................................................. 8<br />
2.10 Klarmachen zum Spiel............................................................................................. 8<br />
3 Bisher aufgetretene Probleme........................................................................................... 8<br />
3.1 Cyclone fördert nicht mehr......................................................................................... 9<br />
3.2 Gebrochener Tombstone........................................................................................... 9<br />
4 Schlusswort....................................................................................................................... 9<br />
5 Anhang: Explosionszeichnung <strong>A5</strong>................................................................................... 10<br />
20.02.05 Seite 2 von 10
1 Einleitung<br />
Diese <strong>Anleitung</strong> behandelt die <strong>A5</strong>, <strong>Tippmann</strong>s aktuelles Flaggschiff.<br />
Nachdem der Markierer ja nun in Deutschland zugelassen wurde und ich von den ersten<br />
Fälle von „zerlegt und jetzt geht garnix mehr“, ich aber gleichzeitig das Glück hab, auf nem<br />
Spielfeld spielen zu können, auf dem sie schon seit sie in den USA frisch raus kam legal<br />
gezockt wurde und ich daher schon ein, zwei Handvoll davon in der Hand hatte, dachte<br />
ich mir, mach ich mal ne <strong>Anleitung</strong> 1 .<br />
1 Was für ein Schachtelsatz...;-)<br />
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1.1 <strong>A5</strong> – Wofür?<br />
Wofür kauft sich jemand eine <strong>A5</strong>?<br />
Ein paar Spieler vermutlich wegen ihrem „martialischen, semirealistischen Äußeren“, davon<br />
kann man halten was man will, oder weil „alle Anderen auch so was haben“, oder sie<br />
gerade „in“ ist, meiner Meinung nach auch kein wirklicher Grund. 2<br />
Es gibt aber auch echte Gründe, die für oder gegen eine <strong>A5</strong> sprechen:<br />
Pro<br />
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●<br />
●<br />
Wenn sie ein Fahrzeug wäre wäre sie mit Sicherheit ein Traktor, dieser Markierer ist,<br />
wie alle von <strong>Tippmann</strong>, extremst robust. Meine erste <strong>A5</strong> hab ich erst nach so ziemlich<br />
einer kompletten Saison Spielzeit von innen gesehen, und das auch nur, weil ich sie<br />
extra dafür aufgeschraubt hab, sie lief ohne Probleme. Ich hatte bisher in der ganzen<br />
Zeit nur eine einzige, die wegen mangelnder Pflege nicht mehr wollte, und die war von<br />
einem Feldbetreiber ein Jahr lang nach jedem Spieltag, wenn überhaupt, per Dampfstrahler<br />
gereinigt und nicht geölt worden...<br />
Man kann einen so genannten Flatline-Lauf an ihr verwenden,<br />
eine <strong>Tippmann</strong>-Entwicklung. Dieser Lauf ist gebogen und<br />
sorgt dafür, dass die Paint 3 in Rotation versetzt wird, was ihr<br />
eine „gerade“ Flugbahn verleiht, im Gegensatz zur ballistischen<br />
eines normalen Laufs. Damit kann man beispielsweise<br />
im Wald unter Bäumen durchhalten und trotzdem noch ein<br />
ganzes Stück weiter treffen.<br />
Sie lässt sich extrem schnell komplett zerlegen, dazu verwenden die Designer eine<br />
sehr schlaue Mischung ineinander greifender Arretierungen und Sicherungsstifte. Und<br />
im Gegensatz zu Spyder und Co kann damit wirklich alles entfernt werden, auch der<br />
Griff.<br />
Durch das Cyclone-System, ein innovativer Paintzuführungsmechanismus das Standardmäßig<br />
an der <strong>A5</strong> montiert ist, ebenfalls von <strong>Tippmann</strong> entwickelt, kann sie zumindest<br />
theoretisch relativ hohe Bps 4 -Raten erreichen, zusätzlich verringert dieses System<br />
die Chop 5 -Gefahr. Auch ist es dadurch nicht wie bei anderen Markieren nötig, sich<br />
extra noch einen teilweise teuren elektronischen Hopper zu kaufen.<br />
Es werden über kurz oder lang diverse Laufadapter zu haben sein (es gibt sie schon,<br />
aber es verkauft sie zumindest hier noch keiner), mit denen man alle Laufsorten, egal<br />
ob Spyder, Cocker oder wie auch immer ohne Einbußen an einer <strong>A5</strong> montieren kann.<br />
2 Ich denke, jeder sollte, wenn er unschlüssig ist, die Markierer, die auf dem Spielfeld, auf dem er<br />
anschließend auch spielen will, gespielt werden, ausprobieren und sich dann denjenigen kaufen, der ihm<br />
am Besten liegt.<br />
3 Die runden Dinger mit der Farbe drin. Bestehen aus Speisegelatine und Lebensmittelfarbe und sind<br />
ungiftig. Nur etwas bitter.<br />
4 Balls per Second, Anzahl der möglichen Paint pro Sekunde.<br />
5 Paint rutscht halb in den Lauf und wird vom Bolzen zerquetscht, welcher anschließend blockiert.<br />
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Kontra<br />
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Durch ihr elektronikfreies Design sowohl für den Markierer selbst als auch für die Paintzuführung<br />
hat die <strong>A5</strong> einen sehr hohen Luftverbrauch. Sie kann bei 200 Bar schon mal<br />
bis zu einem Liter Luft für 400 Paints brauchen.<br />
Sie ist ein ganz normaler semiautomatischer Markierer, mit allen Nachteilen dieser<br />
Klasse, etwa relativ großer beweglicher Massen. Das führt zu einem entsprechend kräftigen<br />
Rückstoß und dadurch bedingte Ungenauigkeit, wenn schnell hintereinander<br />
getriggert wird.<br />
Sie hat standardmäßig einen mechanischen Ein-Finger-Abzug mit dadurch eingeschränkter<br />
Bps-Rate. Es gibt zwar einen elektronischen Griff, welcher einen sehr viel<br />
leicht gängigeren Auslöser mit einem sehr viel kürzeren Weg besitzt, dieser ist aber unerklärlicher<br />
weise nur für 9 Bps ausgelegt...<br />
Der Flatline-Lauf hat zwar unter Bäumen, niedrigen Decken oder tief abgehängten<br />
Spielfeldern eine überragende Reichweite, aber die Präzision in Person ist er leider<br />
nicht. Ansonsten gibt es erst langsam gute normale Läufe für die <strong>A5</strong>, auch bedingt<br />
durch entsprechende Laufadapter, will man nicht gleich in ein teures Freak-Set für die<br />
<strong>A5</strong> kaufen. Aber das wird sich mit der Zeit sicherlich geben...<br />
Zusammenfassung<br />
Ich würde die <strong>A5</strong> generell nur Woodlandspielern empfehlen, für SupAirler ist die Kadenz<br />
und Genauigkeit einfach nicht das Wahre.<br />
Für einen Gelegenheitsspieler aber, der nach dem Spiel seinen Markierer ohne Weiteres<br />
ein- und nächstes Mal einfach wieder auspacken und loslegen könne will, ist sie der Markierer.<br />
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2 Praktisches<br />
Genug Theorie, jetzt zum praktischen Teil:<br />
Damit jetzt nicht ein völlig unerfahrener Welcher denkt, er kann durch diese <strong>Anleitung</strong> den<br />
Markierer, und sei er auch noch so unkompliziert, problemlos zerlegen und anschließend<br />
einhändig und von einem Ast hängend wieder zusammenbauen werde ich die weiteren<br />
Kapitel entsprechend ihrer Schwierigkeit markieren. Dazu folgende Einteilung:<br />
2.1 Was bin ich?<br />
Der Neuling<br />
Hatte noch nie einen Markierer und will sich jetzt hier mal schlau machen.<br />
Ich sage: Sehr guter Ansatz! Aber wenn wirklich mal was nicht geht frag lieber jemanden,<br />
der sich damit auskennt, also Erfahrung mit dem Markierer hat!<br />
Und wenn Du nen Leihmarkierer vom Spielfeld benutzt, und der macht Probleme, muß sowieso<br />
der Feldbetreiber das richten oder er gibt Dir einfach einen anderen Markierer.<br />
Der durchschnittliche Benutzer<br />
Hat noch nie irgendwas mit beweglichen Teilen zerlegt, sei es aus mangelnder Motivation,<br />
Neugierde oder Selbstvertrauen. Zumindest nichts, was heute noch funktioniert.<br />
Er reinigt seinen Lauf selber, wischt seinen Markierer nach dem Spiel ab und packt ihn<br />
ein.<br />
Wenn was nicht geht sucht er sich jemanden, der seinen Markierer reparieren kann.<br />
Oder zumindest sollte er das tun...<br />
Der erfahrene Benutzer<br />
Hatte schon mehr als einen Markierer, hat er auch schon mehrfach zerlegt. Und mindestens<br />
einmal davon hat er danach ohne fremde Hilfe auch noch das getan, was ein Markierer<br />
tun soll.<br />
Der erfahrene Benutzer hat eigenes Werkzeug.<br />
Der Schrauber<br />
Kann seine Finger nicht von seinen Markierern lassen, könnte sie, zumindest theoretisch,<br />
auch blind zusammensetzen.<br />
Fragt sich vor einem Markiererkauf, ob er was an ihm ändern muss, bevor er so ist, wie er<br />
ihn gerne hätte, und wenn dem nicht so ist kauft er ihn nicht, denn dann wärs ja langweilig.<br />
Hat sein eigenes Werkzeug, auch solches, das er eigentlich für seinen aktuellen Markierer<br />
gar nicht braucht. Kann es auch effektiv einsetzen.<br />
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2.2 Sicherheitshinweis!<br />
Niemals einen Markierer auf jemanden richten, der keine speziell für Paintball geeignete<br />
Maske trägt, auch keine Skibrille oder etwas in der Richtung! Selbst wenn die Pressluftoder<br />
CO²-Flasche (die den Anschub für die Paint liefert), abgeschraubt ist, der Sicherungsstift,<br />
den die <strong>A5</strong> am Griff hat, den Markierer sichern sollte und Du denkst, das Du<br />
weißt, das keine Kugel mehr im Lauf steckt, lass es! Ich hab schon Markierer Paint durch<br />
eine Werkstatt feuern sehen, die weder Flaschen noch irgendwelche Schläuche hatten,<br />
denen der Griff gefehlt hat und bei denen der Besitzer 100%ig sicher wäre, der er alle<br />
diese Dinge beachtet hatte...<br />
Das ist kein Witz, das ist echt gefährlich, für Dich und Andere!<br />
Und bevor Du in den Lauf siehst um Dich von seiner Leere zu überzeugen, rate ich Dir,<br />
gönne Dir die zehn zusätzlichen Sekunden und schraub den Lauf lieber ab!<br />
2.3 Jetzt gehts zur Sache... ölen<br />
Wie mein Vater immer sagt: „Wer gut schmiert, der gut fährt.“ Und dieser Grundsatz trifft<br />
im Paintballsport besonders zu:<br />
Da ein Markierer (und zwar jeder Markierer) im Prinzip nur aus einer Menge Gummidichtungen<br />
sowie etwas Aluminium und Kunststoff besteht, sollte er mindestens nach jedem<br />
Spieltag ein bisschen geölt werden.<br />
Bei einfachen mechanischen Markierern wie der <strong>A5</strong> genügt es dazu, die Pressluft- oder<br />
CO²-Flasche abzuschrauben, ein geeignetes Öl 6 in das kleine Loch des Donkey 7 zu sprühen,<br />
die Flasche wieder anzuschließen und den Markierer ohne Paint fünf oder sechs Mal<br />
zu triggern.<br />
Und denkt daran, den Markierer nach dem abschließenden Abschrauben der Flasche<br />
nochmal zu triggern, um alle Federn zu entspannen um diese zu schonen.<br />
2.4 Laufplatzer<br />
Das wohl häufigste Ärgernis, vor dem vom Anfänger bis zum Profi niemand wirklich gefeit<br />
ist, ist der Laufplatzer. Wenn die Paint nicht wie gewünscht an einem Spieler des gegnerischen<br />
Teams platzt sondern schon vorher im eigenen Lauf, so spricht man von einem<br />
Laufplatzer.<br />
Man bemerkt einen Laufplatzer im allgemeinen recht schnell, da danach die Paint plötzlich<br />
anfängt, in irgendeine Richtung „auszubrechen“ und nicht mehr geradeaus fliegt, normalerweise<br />
proportional zur Menge der Verunreinigung im Lauf, bis hin zu recht heftigen Kurven.<br />
(Und aus diesem Grund sollte man immer darauf achten, das sein Lauf sauber und<br />
trocken ist, das erhöht die Genauigkeit beträchtlich.)<br />
Abhilfe schafft dann ein so genannter Laufreiniger, wer keinen hat (und welcher Anfänger<br />
hat das schon), wird sich kurzfristig einen von einem anderen Spieler leihen müssen.<br />
Abseits des Felds kann man auch einfach den Lauf (außer Flatlinelauf!) abschrauben und<br />
ein Taschentuch durchziehen, oder etwas in der Richtung, und ihn damit, vielleicht mit etwas<br />
Wasser, richtig reinigen.<br />
Spätestens hier sollte für den Neuling Schluss sein, einfach aus dem Grund, dass er<br />
einen Leihmarkierer problemlos abgeben und reparieren lassen kann.<br />
6 Eines, das Gummidichtungen nicht angreift!<br />
7 Das Teil unter dem Griff, in das die Pressluft- oder CO²-Flasche eingeschraubt wird.<br />
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Ich hab auch schon Neulinge mit einem Laufplatzer zum Feldbetreiber gehen sehen, aber<br />
das ist übertrieben. Nur keine Scheu, an dieser Stelle könnt ihr nichts kaputt machen!<br />
Falls man sich einen Reiniger neu zulegt, ich empfehle bei<br />
einem normalen Lauf einen Seilzugreiniger. Dieser besteht aus<br />
einem Kunststoffummantelten Drahtseil, das am Ende Gummischeiben<br />
besitzt. Er wird in der Richtung, in der die Paint den<br />
Lauf passiert durch letzteren gezogen um Kratzer etc. zu<br />
vermeiden. Außerdem lässt er sich gut verstauen.<br />
Flatlinelauf<br />
Der Flatlinelauf der <strong>A5</strong> muss gesondert behandelt werden, da<br />
er anstelle eines normalen Gewindes eine Art Bajonettverschluss<br />
besitzt. Will man ihn einmal abnehmen, so rate ich<br />
dringend, mindestens die vorderen, hier rot markierten Gehäuseschrauben,<br />
besser noch auch die orangenen, eine davon<br />
im Griff, zu lockern, um Schäden am Lauf und im Markierer<br />
zu vermeiden. Man riskiert sonst, das der Lauf nach<br />
einer gewissen Zeit nicht mehr fest sitzt und innen sehr unschön<br />
mit Klebeband fixiert werden muss.<br />
Für meinen Flatlinelauf benutze ich deshalb einen starren Laufreiniger, mit diesem kann<br />
der Lauf auch in montiertem Zustand gereinigt werden. Zwar nicht ganz so gründlich wie<br />
mit einem Seilzug- oder Pull-through-Laufreiniger, aber die Unterschiede sind bei einem<br />
sowieso nicht 100%ig präzisen Flatlinelauf bis zum nächsten Boxenstop außerhalb des<br />
Felds vernachlässigbar.<br />
Manche mögen sagen, ein starrer Reiniger beschädigt die benötigte und absichtlich aufgebrachte<br />
rauhe Oberfläche der Innenseite des Flatlinelaufs, aber dem ist nicht so.<br />
Wir haben die Erfahrung gemacht, das die Wahrscheinlichkeit eines Laufplatzers bei einer<br />
Temperaturen von unter etwa 17 bis 20°C bei einem Flatlinelauf überdurchschnittlich hoch<br />
ist, in dem Fall wäre ein normaler Lauf vorzuziehen...<br />
2.5 Innereien raus, Markierer innen reinigen<br />
2.6 Ventil warten<br />
2.7 Triggermechanik warten<br />
2.8 Cyclone warten<br />
2.9 Innereien wieder rein<br />
2.10 Klarmachen zum Spiel<br />
3 Bisher aufgetretene Probleme<br />
Zusätzlich zu der in Kapitel 2.4 besprochenen Problematik mit dem Flatlinelauf bin ich bisher<br />
noch auf folgende größere Probleme gestoßen:<br />
20.02.05 Seite 8 von 10
3.1 Cyclone fördert nicht mehr<br />
3.2 Gebrochener Tombstone<br />
4 Schlusswort<br />
20.02.05 Seite 9 von 10
5 Anhang: Explosionszeichnung <strong>A5</strong><br />
Weitere Teilenummern gibts auf der Seite von <strong>Tippmann</strong>,<br />
http://www.tippmann.com/support/a5parts.asp<br />
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