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VC20 Final Expansion V3 Aufbauanleitung

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<strong>VC20</strong> <strong>Final</strong> <strong>Expansion</strong> <strong>V3</strong> <strong>Aufbauanleitung</strong><br />

Erst ellung 2009- 07- 31, let zt e Bearbeit ung 2010- 02- 05<br />

Bitte beachte auch den Aufbau-Thread im Forum-64. Wenn Du im Forum angemeldet bist, kannst Du dort auch Fragen stellen.<br />

Bitte halte Dich an die hier vorgegebene Aufbaureihenfolge, um es Dir möglichst leicht zu machen.<br />

Alle Bilder kö nnen f ür eine vergrö ßert e Ansicht angeklickt werden.<br />

Im Z weif elsf all bit t e genau nachsehen, wie es aussehen so ll!<br />

Für den Aufbau ist der Schaltplan nicht unbedingt erforderlich. Wer trotzdem gerne einen Blick hinein werfen möchte, kann<br />

dies gerne tun: FE3 Schaltplan (PDF-Format, 33kB).<br />

Teile auspacken<br />

Erst einmal solltest Du alle Teile auspacken und Dir sortiert bereit legen. Das erleichtert gleich das Bestücken und sieht dann<br />

ungefähr so aus:<br />

So kommen die Teile aus dem Karton<br />

Teile Übersicht<br />

Ein vollständiges FE3 besteht aus:<br />

Sockeln<br />

ICs<br />

1 IC Sockel DIL 40 Pins<br />

2 IC Sockel DIL 32 Pins<br />

1 IC Sockel PLCC 44 Pins<br />

1 IC Sockel DIL 20 Pins<br />

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1 Atmel ATmega 644 oder 644P Controller<br />

1 SRAM 512 KB<br />

1 Flash 512 KB<br />

1 CPLD ATF1504<br />

1 3,3V Spannungsregler<br />

1 74LS 245 TTL Logik-IC<br />

1 PCF8583 RTC<br />

Passive Bauelement e<br />

7 Kondensatoren 100 nF<br />

2 Kondensatoren 27 pF<br />

1 Kondensator 22 pF<br />

1 Elko 22µF/16<br />

1 Stiftleiste 40 x 1, 2.54mm<br />

1 Reset-Taste , rot<br />

1 Reset-Taste, gelb<br />

5 Jumper<br />

3 Widerstände 3k3<br />

5 Widerstände 1k8<br />

3 Widerstände 10k<br />

1 Quarz 8.000 MHz<br />

1 Quarz 32768 kHz<br />

3 Dioden BAT85<br />

1 Batteriehalter<br />

1 CR2032 Batterie<br />

1 IEC DIN Stecker<br />

1 IEC Kabel, ca. 25 c<br />

1 SD slot<br />

1 Draht, ca. 25 cm, schwarz isoliert<br />

1 Draht, ca. 25 cm, rot isoliert<br />

1 Draht, ca. 25 cm, gelb isoliert<br />

1 Kabelbinder<br />

1 LED rot, 3 mm<br />

1 LED grün, 3 mm<br />

und nat ürlich...<br />

1 FE3 Platine<br />

Die bedrahteten Bauteile, die in den Papp-Bändern eingeklebt sind (Widerstände, Dioden, Kondensatoren), sollten zur<br />

Entnahme am Rand der Pappe mit einem Seitenschneider abgetrennt werden. Dabei direkt an der Pappe schneiden, um den<br />

Anschlussdraht möglichst lang zu lassen.<br />

Nicht versuchen, die Bauteile heraus zu ziehen! Der verwendete Kleber hat das Bauteil untrennbar mit der Pappe verbunden<br />

und es besteht die Gefahr, dass sich beim Ziehen der Draht eher aus dem Bauteil als aus der Pappe löst und das Bauteil<br />

damit zerstört wird.<br />

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SD-Slot<br />

Das Verlöten des SD-Slots geht leichter, wenn man vorher auf der Platine einen dünnen Film Löthonig (Kolophonium)<br />

aufgetragen hat.<br />

Die Anschlüsse des SD-Slots sind vor dem Verlöten nicht zu verzinnen, sondern der SD-Slot soll einfach direkt auf der<br />

Platine plaziert und ausgerichtet werden. Dazu hat der SD-Slot links und rechts der Anschlussreihe zwei Nasen, die in zwei<br />

Löcher auf der Platine eingesteckt werden.<br />

Dann wird die Anschlussreihe und die Anschlüsse vorne verlötet: zwei auf der einen Seite, einer auf der anderen. Dünnes<br />

Lötzinn (0.56mm) verwenden!<br />

Bei mir hat es gut geklappt, erst mit der Lötspitze Pad und Beinchen zu erwärmen, etwas Lötzinn zugeben und dann in einer<br />

Bewegung mit der Lötspitze nach oben am Beinchen hoch zu fahren und die Lötspitze vom Bauteil zu entfernen.<br />

Mit der heißen Lötspitze des Lötkolbens darf man nicht zu lange auf der Platine oder dem SD-Slot bleiben, da sonst Platine<br />

und/oder SD-Slot beschädigt werden können. Zwei bis drei Sekunden pro Beinchen sollten genügen.<br />

Der Rest kann fortan mit etwas stärkerem Lötzinn (z.B. 1.00mm) verlötet werden.<br />

SD-Slot verlötet (Dank an Björn für das Bild)<br />

Nachdem der SD-Slot verlötet ist, sollten die Anschlüsse überprüft werden. Diese Tests sind leichter durchzuführen, wenn<br />

zuvor einige Widerstände eingelötet wurden, weshalb er erst später durchgeführt wird.<br />

3,3V-Spannungsregler<br />

Zuerst das SMD-IC aus der Verpackung porkeln, dann auf der Platine positionieren. Fixieren (z.B. mit Schraubendreher auf<br />

die Platine drücken) und dabei verlöten. Es müssen alle vier Anschlussbeinchen verlötet werden!<br />

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Spannungsregler positioniert<br />

Spannungsregler verlötet<br />

Widerstände<br />

Alle bedrahteten Bauteile wie Widerstände und Dioden sollten vor dem Verlöten mit einer Biegelehre zurecht gebogen<br />

werden: die Widerstände auf Rastermaß 10 mm, die Dioden auf 7,5 mm.<br />

Diode und Widerstand in Biegelehre<br />

Die Widerstände werden in der Reihenfolge ihrer Bezeichnung verlötet, also erst R1, dann R2, dann R3...<br />

Widerstände, die in der selben Zeile genannt werden, haben den selben Wert.<br />

Es werden drei verschiedene Widerstandsgrößen verwendet:<br />

Typ Wert in Ohm<br />

Farbco dierung bei<br />

5 Ringen (Met allschicht widerst and)<br />

Farbco dierung bei<br />

4 Ringen (Ko hleschicht widerst and)<br />

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1. 1k8 braun-grau-schwarz-braun-braun braun-grau-rot-gold<br />

2. 3k3 orange-orange-schwarz-braun-braun orange-orange-rot-gold<br />

3. 10k braun-schwarz-schwarz-rot-braun braun-schwarz-orange-gold<br />

Widerst and Nummer(n) Wert<br />

R1, R2, R3 3k3<br />

R4, R5, R6 1k8<br />

R7<br />

10k<br />

R8, R9 1k8<br />

R10, R11 10k<br />

Test des SD-Slots<br />

Dieser Schritt sollte vorsichtshalber vo r dem weiteren Aufbau durchgeführt werden und nicht erst, wenn Probleme auftreten,<br />

da die Anschlüsse nur noch sehr schwer zugänglich sind, wenn die anderen Bauteile erst einmal um den SD-Slot herum<br />

aufgebaut sind.<br />

Der SD-Slot wird wie folgt überprüft:<br />

Die Platine wird so plaziert, dass die goldene Kontaktleiste zu einem zeigt und der SD-Slot weiter entfernt ist. Oben rechts ist<br />

dann der Schriftzug "FINAL EXPANSION" richtig herum lesbar.<br />

Mit einem Widerstandsmeßgerät wird der Widerstand zwischen einigen Testpunkten gemessen:<br />

GND ist an den jeweils linken Anschlüssen von JP4 and JP3 - wenn der Widerstand zwischen diesen beiden Pads 0<br />

Ohm ist, hat man den richtigen Anschluss gefunden, nämlich GND.<br />

GND Beinchen an der linken, oberen Ecke des SD-Slots sollte 0 Ohm sein<br />

GND Beinchen an der rechten, oberen Ecke des SD-Slots sollte 0 Ohm sein<br />

Nun wird der Widerstand zwischen dem anderen Beinchen auf der linken Seite des SD-Slots, das in der Mitte liegt und<br />

dem Pin 20 des Atmels (IC 5) gemessen: sollte 0 Ohm sein.<br />

Nun werden der Reihe nach alle in einer Reihe gelegenen Anschlüsse des SD-Slots durchgemessen, in der Reihenfolge von<br />

links nach rechts:<br />

SD-slo t Anschluss Signal Test punkt So ll Widerst and<br />

1 GND GND (z.B. bei JP4) 0 Ohm<br />

2 CD (card detect) GND (z.B. bei JP4) 0 Ohm bei eingelegter Karte, ansonsten unendlich hoch<br />

3 NC nicht verwendet<br />

4 DO Atmel Pin 7 0 Ohm<br />

5 NC nicht verwendet<br />

6 SCLK GND (z.B. bei JP4) 3,3 k Ohm<br />

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7 +3,3V JP11, Pin 1 *) 0 Ohm<br />

8 +3,3V JP11, Pin 1 *) 0 Ohm<br />

9 GND GND (z.B. bei JP4) 0 Ohm<br />

10 GND GND (z.B. bei JP4) 0 Ohm<br />

11 DI GND (z.B. bei JP4) 3,3 k Ohm<br />

12 /CS GND (z.B. bei JP4) 3,3 k Ohm<br />

13 NC nicht verwendet<br />

*) JP11 Pin 1 ist die Stiftleiste zwischen CPLD und Atmel. Sie hat drei Anschlüsse. Der 3,3V-Anschluss ist der äußere Richtung<br />

SD-Slot, der im Bestückungsdruck einzeln eingerahmt ist.<br />

Wenn zwischen Testpunkten keine Verbindung gemessen werden kann, wo eine sein sollte, sollte zunächst der Anschluss<br />

am SD-Slot vorsichtig nachgelötet werden. Wenn das keine Besserung bringt, kann im Falle einer Beschädigung der Platine<br />

durch Einflicken eines Fädeldrahtes die benötigte Verbindung hergestellt werden.<br />

Dioden<br />

Die drei Dioden haben an einer Seite einen aufgedruckten Ring auf dem Gehäuse. Auf dem Bestückungsdruck auf der Platine<br />

ist neben dem Diodenschaltzeichen auch dieser Ring abgebildet. Die Diode muß unbedingt so herum eingelötet werden,<br />

dass der Ring der Diode auf der selben Seite liegt wie auf dem Bestückungsdruck angegeben!<br />

Nun sollte die Platine so aussehen:<br />

Zwischenstand 1 des Aufbaus<br />

Quarz Q1 8 MHz<br />

Dies ist der etwas größere, silberne Quarz.<br />

Uhren-Quarz Q2<br />

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Neuere Bausätze verwenden diesen Quarz, der keine Schwierigkeiten verursachen sollte:<br />

Ältere Bausätze verwenden einen kleineren Quarz:<br />

Dieser Uhrenquarz muss erst ausgepackt werden.<br />

Die Beinchen des Uhrenquarz sind winzig im Vergleich zu den Anschlusslöchern. Den Quarz hinlegen, so dass die Beinchen<br />

in den Bohrungen liegen, mit der Lötspitze vorsichtig Beinchen und Pad erwärmen und das Bohrloch mit Lötzinn "auffüllen".<br />

Kondensatoren C6 und C7<br />

Das sind die beiden kleinen Kondensatoren mit dem Wert 27pF und dem Rastermass 2,5mm. Der Bestückungsdruck von C6<br />

ist aus Platzgründen unter den SD-Slot gerutscht, er gehört über den 8-MHz-Quarz.<br />

Kondensatoren C1, C2, C3, C4, C5, C9, C10<br />

Diese haben alle den Wert 100 nF. Es sind unbedingt kleine Bauformen zu verwenden, damit die Kondensatoren unter die<br />

Sockel und in das Modulgehäuse passen, also nicht diese runden keramischen Scheiben, die sind zu groß!<br />

Der Bestückungsdruck von C10 ist unter den Widerstand R7 gerutscht. Zu finden ist er oben links unter dem 3,3V-<br />

Spannungsregler!<br />

Echtzeituhr IC 7 PCF8583P und Batterie<br />

Dieser Chip muss ohne Sockel direkt in die Platine eingelötet werden, damit er unter dem Flash Platz findet. Er mag es nicht,<br />

wenn man zu lange an seinen Anschlussbeinchen rumbrät, also bitte vorsichtig verlöten und nicht länger als 2-3 Sekunden je<br />

Bein - dazwischen etwas abkühlen lassen!<br />

Damit der Chip durch die Platine gesteckt werden kann, müssen erst die Beinchen vorsichtig rechtwinklig gebogen werden.<br />

Dann wird der Chip in die Platine gesteckt, wobei darauf zu achten ist, dass die Auskerbung zum Platinenstecker hin zeigt, so<br />

wie die Kerbe auch im Bestückungsdruck vorgegeben ist.<br />

Anschliessend wird der 22pF-Kondensator an Pin 1 und 8 auf den Chip vorsichtig aufgelötet. Ohne diesen Kondensator läuft<br />

die Uhr zu schnell. Je höher die Kapazität des Kondensators, desto langsamer läuft die Uhr.<br />

Der Kondensator sollte nicht auf der Unterseite der Platine verlötet werden, da dann die Platine nicht richtig in das Gehäuse<br />

passt.<br />

Der Batteriehalter wird mit zwei Drähten an JP10 angeschlossen und die Batterie eingelegt.<br />

Der Pluspol gehört an das eckige Lötauge, das Richtung Schrift "FINAL EXPANSION" gelegen ist,<br />

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der Minuspol gehört an das runde Lötauge, das Richtung Platinenstecker gelegen ist.<br />

Eine versehentliche Verpolung wird dank eingebauter Diode keinen Schaden verursachen.<br />

22pF Kondensator an Pin 1 und 8 der Echtzeituhr<br />

Plus ist rot, Minus ist schwarz<br />

Pufferbatterie von unten<br />

Sockel<br />

Beim 40-poligen Sockel von IC 5 und bei einem der beiden 32-poligen Sockel von IC 1 müssen innere Querstege entfernt<br />

werden. Die Sockel müssen direkt auf der Platine aufliegen und dürfen nicht auf innenliegenden Bauteilen aufliegen,<br />

ansonsten passt die Platine später nicht in das Modulgehäuse.<br />

Dabei vorsichtig vorgehen: der Kunststoff der Sockel kann herstellungsbedingt spröde sein, so dass beim Heraustrennen die<br />

Gefahr besteht, dass der Sockel zerbricht. Sofern vorhanden, ist ein Dremel mit Trennscheibe ein geeignetes Werkzeug zum<br />

Entfernen; ansonsten kann auch ein scharfes Trapezmesser ("Teppichmesser" oder Cuttermesser) verwendet werden.<br />

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Die Bauteilhöhe ist kritisch: es müssen besonders flache Sockel verwendet werden, und diese müssen tip topp gerade (=nicht<br />

verkantet) eingelötet sein, damit die Gesamt-Bauteilhöhe nicht zu hoch für das Modulgehäuse wird.<br />

Die Sockel so einlöten, dass die Einkerbung dem Bestückungsdruck entspricht!<br />

Beim quadratischen PLCC-Sockel für den CPLD unbedingt auf die Lage der abgeschrägten Ecke achten - es gibt drei<br />

abgerundete Ecken, aber nur eine abgeschrägte Ecke.<br />

Die abgeschrägte Ecke muss in Richtung der goldenen Kontaktleiste und 40 poliger Atmel zeigen, also da, wo auch das<br />

große Loch am PLCC-Sockel ohne silberne Durchkontaktierung ist.<br />

In der Platine ist an einer Ecke des CPLDs ein Loch. Es gibt PLCC-Sockel, die an einer Ecke einen Stift haben, der verhindert,<br />

dass man den Sockel verdreht einstecken kann. Andere Bauformen haben diesen Stift nicht, sondern statt dessen vier kurze<br />

Füße. Einer davon ist an der Stelle der Bohrung, so dass der Sockel wie ein Tisch auf unebenem Grund schräg stehen und<br />

wackeln kann - also beim Verlöten aufpassen, den Sockel gerade einzulöten! Am besten erst einmal an zwei Beinchen<br />

befestigen und dann überprüfen!<br />

Nun sollte die Platine so aussehen:<br />

Zwischenstand 2 des Aufbaus<br />

Tantal-Kondensator<br />

Beim Verlö t en dieses Baut eils ist wegen Explo sio nsgef ahr durch Verpo lung beso ndere Vo rsicht no t wendig!<br />

Auf dem Bestückungsdruck sind die beiden Lötaugen von C8 mit Plus "+" und Minus "-" gekennzeichnet. Auf dem Tantal-<br />

Kondensator selbst ist auf der rechten Seite ein "+" aufgedruckt. Nicht verwirren lassen von zwei "-", die direkt darüber sind,<br />

das soll einen Balken symbolisieren, der eben falls den Pluspol markiert.<br />

Plus ist Richtung goldenem Platinenstecker,<br />

Minus ist Richtung Schriftzug "C8" am Platinenrand.<br />

Jumper<br />

Falsch geset zt e o der f ehlende Jumper kö nnen zu Fehlf unkt io n und Z erst ö rung des CPLD-Chips f ühren!<br />

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Alle Jumper sind vo r der Inbet riebnahme gründlich zu prüf en!<br />

Die Jumper sind in der benötigten Länge (2-polig, 3-polig...) von der Stiftleiste abzutrennen. Die Jumper sollten rechtwinkling<br />

zur Platine eingelötet werden - schräg eingelötet sehen sie sehr häßlich aus.<br />

JP11 CPLD- Spannung 3,3V / 5V<br />

Die Beschriftung JP11 ist leider aus Platzgründen unter den quadratischen PLCC-Sockel gerutscht und kann mehr erahnt als<br />

gelesen werden. Das ist der drei-polige Jumper zwischen CPLD und dem 40-poligen Atmel IC5.<br />

Da der CPLD normalerweise nicht getauscht wird und man einen 3,3V-Typ tunlichst nicht mit 5V betreiben sollte, wenn man<br />

ihn nicht zerstören möchte, bietet sich an, statt einem Jumper eine feste Lötbrücke zu verlöten.<br />

Der Anschluß in der Mitte muss immer belegt werden, da dies die Versorgung des CPLDs ist.<br />

3,3V liegen am einzeln eingeramten Anschluß mit eckigem Lötauge in Richtung SD-Slot,<br />

5V liegen am äußeren Anschluß Richtung goldenem Platinenstecker.<br />

Ob man die Verbindung für 3,3V oder für 5V herstellen muss, ergibt sich aus dem verwendeten CPLD-Typ, den man auf der<br />

Beschriftung ablesen kann:<br />

CPLD-Typ<br />

ATF1504AS<br />

ATF1504ASL<br />

ATF1504ASV<br />

ATF1504ASVL<br />

Spannung<br />

5V<br />

3,3V<br />

JP12 Modul- Akt ivierung bei BLK5<br />

Dieser Jumper wurde vorgesehen, um das FE3 ggfs. auch mit anderen Modulen zusammen in einem Erweiterungsgehäuse<br />

VIC-1010 oder VIC-1020 betreiben zu können. Dazu muss das FE3 wenigstens teilweise abschaltbar sein, was durch<br />

Unterbrechung an JP12 erreicht werden kann.<br />

Im no rmalen Bet rieb muss dieser Jumper immer geset zt sein!<br />

JP5 und JP6: SD2IEC Lauf werksnummer<br />

Mit diesen beiden Jumpern kann die Gerätenummer, unter der das SD2IEC angesprochen wird, im Bereich von 8-11 gesetzt<br />

werden. Beide Jumper sind an den Ecken des 40-poligen Atmels.<br />

JP5 ist direkt über dem Atmel, rechts neben dem Anschluß des IEC-Kabels.<br />

JP6 ist unten zwischen Atmel, CPLD und dem Platinenstecker.<br />

Wenn man gar nichts einlötet oder steckt, ist Laufwerksnummer 8 voreingestellt.<br />

Wenn man einen Jumper nicht setzen möchte, kann man ihn auch mit nur einem Anschluß aufstecken und den anderen<br />

Anschluß in der Luft hängen lassen - dann hat man einen Jumper zur Hand, wenn man ihn braucht.<br />

Zum Einstellen der Laufwerksnummer gilt folgende Zuordnung:<br />

Gerät eadresse JP5 JP6<br />

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8 offen offen<br />

9 offen gesteckt<br />

10 gesteckt offen<br />

11 gesteckt gesteckt<br />

JP7 SD2IEC (nicht ) zurück set zen<br />

Mit diesem Jumper wird das Verhalten des SD2IEC beim Drücken des roten Reset-Knopfs eingestellt: ob das SD2IEC dabei<br />

auch zurück gesetzt werden soll oder nicht.<br />

Wenn man z.B. ein D64-Image eingebunden hat, also eine "virtuelle Diskette eingelegt hat", stellt sich die Frage, ob die<br />

Diskette nach Druck der roten Reset-Taste noch im Laufwerk sein soll (was bei Verwendung einer echten 1541 zweifellos der<br />

Fall wäre) oder ob man einen "sauberen Grundzustand" ohne eingelegte Diskette und im Hauptverzeichnis der SD-Karte<br />

bevorzugt.<br />

Der Druck auf die gelbe Reset-Taste setzt nur den <strong>VC20</strong> zurück und sonst nichts: die "Diskette" bleibt dabei immer im<br />

Laufwerk, ganz gleich ob der Jumper gesetzt ist oder nicht!<br />

Ist JP7 gesetzt, wird das SD2IEC bei rotem Reset mit zurück gesetzt,<br />

ist JP7 offen, wird das SD2IEC niemals zurück gesetzt, was z.B. beim MMC2IEC PeterSieg/LarsP der Fall ist.<br />

JP7 liegt zwischen Atmel und SD-Slot, zwischen der Tantal-Kondensator-Perle C8 und dem kleinen Entstörkondensator<br />

100nF C9.<br />

Andere JP- Anschlüsse<br />

Alle anderen mit JP(Nummer) beschrifteten Anschlüsse sind erst einmal nicht von Bedeutung und können offen gelassen<br />

werden.<br />

An JP3 und JP4 können Tasten zum Wechsel des Disk-Images angebracht werden. Da es bislang keine Spiele für den<br />

<strong>VC20</strong> gibt, die sich über mehrere Disketten erstrecken, und ansonsten das Disk-Image über das Menü ausgewählt wird, kann<br />

man auf diese Tasten auch sehr gut verzichten.<br />

JP8 ist für künftige LCD/I2C-Bus-Erweit erungen vorgesehen und wird derzeit nicht weiter unterstützt.<br />

JP9 ist der Coffee Pin (for future use) , das ist äh... ein Insider-Witz.<br />

Reset-Taste(n)<br />

Angenommen, Du würdest mit einem Modul zur Programmentwicklung wie z.B. einem Assembler oder einem Compiler<br />

arbeiten. Stell Dir vor, bei jedem Programmabsturz würde Dein Modul in hohem Bogen aus dem Modulschacht fliegen.<br />

Wahrscheinlich würdest Du es nach dem dritten mal in der Ecke liegen lassen, oder?<br />

Aus diesem Grund hat die <strong>Final</strong> <strong>Expansion</strong> zwei Reset-Tasten:<br />

Die gelbe Reset-Taste setzt nur den Computer zurück. Ein gewähltes Modul oder Disketten-Image und die Speicher-<br />

Konfiguration bleibt erhalten.<br />

Die rote Reset-Taste setzt Computer und Speichereinstellungen zurück. Wenn der SD2IEC-Reset-Jumper JP7<br />

gesetzt ist, wird ins Hauptverzeichnis der SD-Karte gewechselt.<br />

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Die Reset-Tasten werden an JP1 an der oberen linken Ecke der Platine angeschlossen wie aus den Bildern ersichtlich:<br />

Die Stiftleiste sind etwas zu kürzen<br />

Reset-Kabel an Stiftleisten angelötet<br />

Gelbe und rote Reset-Tasten<br />

IEC-Kabel<br />

Das beiliegende Kabel ist mit ca. 25 cm großzügig bemessen. Für die Zugentlastung sollte es nicht gekürzt werden.<br />

Zunächst werden die Adern frei gelegt. Dann wird der Schirm auf Steckerseite verdrillt wird und auf Modulseite abgetrennt.<br />

Anschließend werden drei Adern und der Schirm am Stecker verlötet.<br />

Die Zuordnung Farben zu Anschlußpositionen muss beachtet werden, damit die Adern richtig zugeordnet auf der Platine an<br />

Position JP2 verlötet werden können.<br />

Die vierte Ader des Kabels (gelb) wird nicht benutzt.<br />

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Signal Kabelf arbe Pin Nr. am DIN-St ecker Po sit o n an JP2<br />

CLK braun 4 1: einzeln eingerahmtes eckiges Lötauge, Richtung SD-Slot gelegen<br />

DATA weiß 5 2: in der Mitte<br />

ATN grün 3 3: Richtung Außenseite der Platine<br />

IEC-Kabel vorbereiten<br />

IEC-Kabel am Stecker anlöten<br />

IEC-Kabel an Stiftleiste anlöten<br />

Betriebsbereiter Aufbau<br />

JP11 ist f ür 5V-CPLD gest eckt , kann einen 3<strong>V3</strong>-Typ<br />

zerst ö ren!<br />

LEDs des SD2IEC (optional)<br />

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Das FE3 funktioniert prima ohne LEDs und bei den mitgelieferten Gehäusen sind keine Bo hrungen für die LEDs<br />

vorgesehen.<br />

Wer dennoch Status-LEDs für das SD2IEC verbauen möchte, findet im Teilesatz eine grüne und eine rote LED nebst zwei 560<br />

Ohm Widerständen.<br />

+5V liegen am Atmel Pin 10 und Pin 30. Im Bild wurde +5V von einem Entstörkondensator abgegriffen.<br />

Das lange Bein der LED muss am Widerstand angelötet werden.<br />

Die kann man dann z.B. so anschliessen:<br />

BUSY LED (green):<br />

,,<br />

+5V ---[560]---|>|---- Atmel Pin 40 (PA0)<br />

DIRTY LED (red)<br />

,,<br />

+5V ---[560]---|>|---- Atmel Pin 39 (PA1)<br />

Kurzschlußtest<br />

Widerstand zwischen +5V und GND messen, z.B. am 32 poligen Sockel von IC1 auf der Platine oben rechts, dabei zwischen<br />

Pin 32 (ganz oben rechts) und Pin 16 (unten links) messen.<br />

Dieser Widerstand muss sehr hoch sein (einige Mega-Ohm, "OL" oder "1.." bei einigem Multimetern), ansonsten liegt<br />

irgendwo ein Kurzschluß vor, den man als Lötfehler schnell erkennen und beheben können sollte.<br />

Beim Messen des Widerstandes laden sich über das Messgerät die Glättungskondensatoren auf. Es ist daher normal, wenn<br />

in den ersten Sekunden der Messung deutlich geringer Messwerte angezeigt werden, die zunehmend größer werden. Nach<br />

spätestens 10 Sekunden sollte sich der endgütige Meßwert eingestellt haben.<br />

Auf keinen Fall darf die Plat ine in den VC-20 eingest eckt werden, wenn der Kurzschlusst est nicht best anden<br />

wurde!<br />

Chips einsetzen<br />

Vor dem Einsetzen der DIL-Chips (also alle außer dem quadratischen CPLD) müssen erst die Beine an einer festen<br />

Unterlage (Tischplatte) rechtwinklig gebogen werden, damit sie in den Sockel passen. Dazu hält man den Chip mit beiden<br />

Händen jeweils zwischen Daumen- und Zeigefinger fest und drückt alle Beinchen einer Seite auf der Tischplatte auf einmal<br />

zurecht.<br />

Dann sollte der Chip erst einmal lose auf den Sockel aufgesetzt werden und überprüft werden, dass alle Beinchen genau<br />

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über der aufnehmenden Fassung stehen. Ist dies nicht der Fall, kann das Bein beim Versuch des Hineindrückens verbogen<br />

werden oder gar abbrechen!<br />

Die großen DIL-Käfer haben eine Kerbe, die unbedingt deckungsgleich mit Sockel und Bestückungsdruck sein muß. Wenn<br />

man die Chips verkehrt herum einsetzt, besteht große Gefahr, dass der fragliche Chip und vielleicht auch mehr zerstört wird!<br />

Der viereckige CPLD-Chip ist an einer Ecke abgeschrägt. Diese Ecke gehört in die abgeschrägte Ecke des Sockels. Den Chip<br />

erst ausrichten, dann in den Sockel hineindrücken bis er ganz darin verschwunden ist, d.h. der Chip von der Seite betrachtet<br />

nicht über den Sockel hinausragt.<br />

Das Flash AM29F040B gehöhrt an die rechte Seite an Position IC1 an der Außenseite der Platine.<br />

Das RAM gehört an die Position IC2 direkt neben dem SD-Slot.<br />

IC Nummer<br />

IC1<br />

Typ<br />

Flash AM29F040B<br />

IC2 SRAM 628512<br />

IC3<br />

IC4<br />

IC5<br />

74LS245<br />

ATF1504 (CPLD)<br />

ATmega644<br />

Handhabung verinnerlichen<br />

Der <strong>Expansion</strong>sport, an dem das FE3 eingesteckt wird, ist ein sehr empfindlicher Teil des VC-20, bei dem einige Leitungen<br />

ohne jeden weiteren Schutz direkt an die CPU und den VIC führen. Der <strong>Expansion</strong>sport und damit das FE3 ist direkt mit allem<br />

verbunden, was im VC-20 gut und teuer ist!<br />

Es darf daher niemals eine Schaltung an den <strong>Expansion</strong>sport angeschlossen werden, bei der Zweifel an der<br />

Funktionstüchtigkeit bestehen. Wenn das FE3 ausgesteckt ist und kein IC in den Sockeln steckt, können im Zweifel alle<br />

Leitungen mit einem Durchgangsprüfer oder Multimeter (Widerstandsmessung) gefahrlos geprüft werden.<br />

Statische Aufladung und Kurzschlüsse sind die Todfeinde Deines liebsten Computers. Wenn Du das FE3 ohne Gehäuse<br />

betreibst, fasse niemals direkt auf die Platine oder auf Bauteile darauf oder fummele mit Gegenständen wie z.B. Schrauben<br />

drehern daran herum.<br />

Das FE3 darf nur bei ausgeschaltetem VC-20 ein- oder ausgesteckt werden.<br />

Wenn irgend möglich, besorge Dir ein Gehäuse für das FE3. Es erleichtet den Umgang damit und macht ihn einiges sicherer.<br />

Spare nicht am falschen Ende, denn wenn der Fall der Fälle eintreten sollte, wird eine Reparatur des VC-20 ein Vielfaches des<br />

Gehäusepreises des FE3s kosten.<br />

Überprüfe noch einmal Deinen gesamten Aufbau sorgfältig und kritisch. Sieht alles gut aus? Erst dann bist Du bereit für den<br />

nächsten Schritt:<br />

Modul einstecken, <strong>VC20</strong> einschalten<br />

Das Modul so einstecken, dass die Chips nach oben zeigen, also sichtbar sind, wenn das Modul eingesteckt ist.<br />

Nach dem Einschalten muss nach gewohnt kurzer Zeit die Einschalt-Meldung **** CBM BASIC V2 ****, 3583 BYTES<br />

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FREE, READY erscheinen. Ist dies nicht der Fall, den Computer sofort wieder ausschalten und um Hilfe schreien!<br />

SD-Karte vorbereiten<br />

Für die weitere Inbetriebnahme der FE3 ist eine SD-Karte oder MMC-Karte erforderlich. Die Kapazität darf 2 GB nicht<br />

überschreiten. Eine 16 MB MMC-Karte (z.B. aus einem alten Handy) bietet bereits Platz für fast 100 Disketten im 1541-Format!<br />

Die SD-Karte muss mit dem Dateisystem FAT16 oder FAT32 formatiert sein.<br />

Die Datei FE_First_SD_Card.zip herunterladen und im Hauptverzeichnis der SD-Karte entpacken.<br />

SD2IEC-Firmware aufspielen<br />

Die SD-Karte muß mit der Unterseite nach oben in das FE3 eingesteckt werden, also so, dass die Kontakte der SD-Karte<br />

nach oben zeigen.<br />

Die Atmel-Controller sind bereits mit dem Bootloader programmiert, enthalten aber noch keine Firmware. Beim ersten<br />

Einschalten der vorbereiteten SD-Karte sucht der Bootloader die Datei sd2iec.bin und beschreibt damit sein Flash. Das<br />

dauert weniger als 10 Sekunden.<br />

Die Datei kann auf der SD-Karte verbleiben, ohne dass der Bootloader sich bei jedem Einschalten neu flashen würde, da er<br />

erkennt, ob er diese Firmware bereits geflasht hat.<br />

Danach muss das SD2IEC unter der zuvor eingestellten Geräteadresse (normalerweise 8) ansprechbar sein:<br />

LOAD"$",8 gefolgt von LIST muss das Inhaltsverzeichnis der SD-Karte anzeigen!<br />

Bei Fragen zum SD2IEC sollte ein Blick in die auf der SD-Karte enthaltene Datei README_sd2iec.txt geworfen werden.<br />

Firmware des FE3 flashen<br />

Das auf der SD-Karte enthaltene Programm FE3FLASH dient dazu, die Firmware FE3FIRMWARE in das Flash zu schreiben.<br />

Auf diese Weise wird auch ein Update der Firmware eingespielt, wenn eines verfügbar ist.<br />

LOAD"FE3FLASH",8 gefolgt von RUN eingeben.<br />

Das Programm meldet Vendor- und Device-ID des Flash-Bausteins, löscht das Flash, schreibt die Firmware und beendet<br />

sich dann.<br />

Nach Druck auf einer der Reset-Tasten sollte das blaue Menü der <strong>Final</strong> <strong>Expansion</strong> erscheinen.<br />

Uhr stellen<br />

Die Befehle T-WA und T-RA werden in der Datei README (enthalten im FE_First_SD_Card.zip) des SD2IEC näher<br />

beschrieben. Auf die genaue Schreibweise achten: ein Leerzeichen zuviel oder zuwenig wird einen Syntax-Error liefern!<br />

Uhr st ellen<br />

@T-WATHUR 08/13/09 02:48:00 PM<br />

@<br />

00, OK,00,00<br />

PDFmyURL.com


Uhr lesen:<br />

@T-RA<br />

@<br />

THUR 08/13/09 02:48:03<br />

@T-RA<br />

@<br />

THUR 08/13/09 02:48:08<br />

Gehäuseeinbau<br />

Wenn das FE3 die Tests bestanden hat, kann es in's Gehäuse eingebaut werden.<br />

Die Reset-Kabel lassen sich gut unter der Platine verlegen. Die Muttern werden von den Tasten entfernt und nach dem<br />

Schliessen des Gehäuses von außen aufgedreht. Dabei lassen sich die Tasten durch die Löcher im Gehäuse fixieren.<br />

Das IEC-Kabel wird mit Kabelbinder versehen (aber noch nicht festziehen!) und in einer Schlaufe gelegt. Probehalber wird nur<br />

das FE3 in der unteren Gehäusehälfte eingesteckt und die gewünschte Länge des IEC-Kabels festgelegt. Dann wird der<br />

Kabelbinder angezogen, der verhindert, dass das Kabel aus dem Gehäuse gezogen werden kann.<br />

Kabel auf gewünschte Länge einlegen...<br />

...und fixieren<br />

Die obere Halbschale wird aufgesetzt und das Gehäuse verschraubt.<br />

Label aufkleben<br />

Vor dem Verkleben ist die obere Halbschale zu reinigen und zu entfetten. Glasrein eignet sich gut dafür. Auf keinen Fall<br />

Lösemittel wie Aceton, Waschbenzin oder ähnliche scharfe Mittel verwenden! Den Reiniger auf ein Zewa und nicht direkt auf<br />

das Gehäuse geben, damit keine Flüssigkeit in's Innere läuft.<br />

Die obere Halbschale wird mit gewöhnlichem Klebstoff präpariert. Nicht zu viel Klebstoff verwenden, damit möglichst kein<br />

Klebstoff aus den Fugen quillt, wenn das Label aufgebracht wird! Zewa bereitlegen, für den Fall, dass das doch passiert -<br />

damit kann der Klebstoff schnell entfernt werden, bevor er auf dem Label trocknet.<br />

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Den Klebstoff kurz anziehen lassen, dann das Label mit der Oberkante bündig, mit den Seiten zentriert einsetzen. Trocknen<br />

lassen und in dieser Zeit nicht anfassen!<br />

Das ist zuviel Klebstoff!<br />

Spaß haben!<br />

Damit ist der Aufbau abgeschlossen - viel Spaß mit dem <strong>Final</strong> <strong>Expansion</strong> wünscht das Entwickler-Team!<br />

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