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Das Team von project peace - Katharina Werk

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Studien- und Praxisjahr<br />

Frieden & Ökologie<br />

Junge Menschen gestalten Zukunft<br />

<strong>Das</strong> <strong>Team</strong> <strong>von</strong> <strong>project</strong> <strong>peace</strong><br />

Lea Velle-Köktürk, 18 Jahre, Jugendarbeitsgruppe, Schülerin<br />

Oft mache ich mir Gedanken über den Frieden, ich bin überzeugt da<strong>von</strong>, dass friedliches<br />

Zusammenleben überall auf der Welt möglich ist.<br />

Ich würde mich gern mehr für den Frieden einsetzen und ich denke <strong>project</strong> <strong>peace</strong> bietet<br />

mir eine Möglichkeit diesen Traum zu verwirklichen.<br />

Dorothea Ionescu, 17 Jahre, Jugendarbeitsgruppe,<br />

Schülerin<br />

Friedensjahr? - Na klar! <strong>Das</strong> Friedensjahr bietet Jugendlichen<br />

nicht nur einen Ort zur Selbstfi ndung und -orientierung,<br />

sondern wirkt sich auch auf den Rest der Welt aus.<br />

Mir ist es wichtig aktiv zu sein und mit einem einigermaßen befriedigten Gewissen durch<br />

den Tag zu gehen. Die verschiedenen Facetten des Friedensjahrs (Seminare, z.B. über<br />

gewaltfreie Kommunikation, Unterstützung <strong>von</strong> Aus- und Inlandsprojekten, friedvolles<br />

Gemeinschaftsleben, ...) machen es mir echt schwer nicht selbst teilzunehmen, daher unterstütze<br />

ich die Gruppe und das Projekt mit meiner Mitarbeit. Als zukünftige Abiturientin<br />

habe ich mir schon selber die Frage gestellt: "Was mache ich danach? Was will ich erreichen?<br />

Wohin möchte ich?"<br />

Ein Projekt auf die Beine zu stellen, das mir und hoffentlich auch vielen anderen Jugendlichen<br />

die Antwort auf diese Fragen geben wird, ist ein schönes Gefühl. Außerdem soll dem Begriff "Frieden" eine neue<br />

Assoziation der "Aktivität" folgen und nicht das Klischee berauschter Hippies, die nur leere Versprechungen machen.<br />

Adelheid Tlach-Eickhoff, 55 Jahre, Projektbegleitung, Sonderpädagogin, im Vorstand der<br />

Sinnstiftung<br />

Seit vielen Jahren schon und inspiriert durch viele Menschen, ist die Idee dieses Jahres<br />

für Frieden und Ökologie gewachsen. Ich habe nun das Glück, mit fünf kreativen jungen<br />

Menschen gemeinsam das <strong>project</strong> <strong>peace</strong> planen und vorbereiten zu können.<br />

Die Jugendzeit und vor allem die Zeit als junge Erwachsene ist eine Zeit, in der das Leben<br />

in all seinen Zusammenhängen entdeckt wird, es ist eine Zeit des Aufbaus <strong>von</strong> Werten<br />

und Haltungen. Junge Menschen wollen Verantwortung übernehmen und unser aller<br />

Zukunft mitgestalten.<br />

Dafür Räume zu schaffen und gute Rahmenbedingungen – das ist mein Anliegen bei<br />

<strong>project</strong> <strong>peace</strong>.<br />

Persönlich und als Vorstand der Sinn-Stiftung erfüllt es mich mit Freude, dieses Projekt nun umsetzen zu können und<br />

damit im Feld "Entwicklung. Lernen. Zukunft." neue Räume zu eröffnen.<br />

KINDER. LERNEN. ZUKUNFT.<br />

www.sinn-stiftung.eu<br />

info@sinn-stiftung.eu<br />

pro<strong>peace</strong>@sinn-stiftung.eu<br />

Geschäftsstelle<br />

Valleystraße 49<br />

81371 München<br />

Tel.: (089) 72 62 67 66<br />

Fax: (05207) 95 39 109<br />

GLS Bank<br />

BLZ: 430 609 67<br />

Kto: 82 08 00 1500<br />

IBAN: DE23430609678208001500<br />

BIC: GENO DE M 1 GLS


Studien- und Praxisjahr<br />

Frieden & Ökologie<br />

Junge Menschen gestalten Zukunft<br />

Samuel Korallus, 20 Jahre, Jugendarbeitsgruppe, Lebenskünstler<br />

Ich bin Samuel, 20 Jahre alt, und wünsche mir eine Welt in der die Menschen friedlich miteinander<br />

leben. Friedlich mit allen Lebewesen, mit der Natur, mit sich selbst und mit dem<br />

gesamten Universum.<br />

Vielleicht klingt das utopisch und unrealistisch, aber ich mag diese Vision und mit dem <strong>project</strong><br />

<strong>peace</strong> gehen wir einen Schritt in ihre Richtung.<br />

Im <strong>project</strong> <strong>peace</strong> lernen wir außerdem nicht nur etwas über den äußeren Frieden und wie<br />

wir im Außen etwas bewegen, sondern auch über den inneren Frieden und wie wir selbst<br />

friedlich miteinander sein können. Und ich glaube, dass der innere und äußere Frieden zusammen<br />

gehören. Wenn wir eine friedliche Welt wollen, aber Gewalt in uns tragen, geht das<br />

genauso wenig, wie inneren Frieden zu fi nden wenn wir <strong>von</strong> Gewalt umgeben sind. Wenn<br />

wir alle selbst friedlich wären, hätten wir den Weltfrieden schon! :)<br />

Ewa Clausen, 17 Jahre, Jugendarbeitsgruppe, Schülerin<br />

<strong>Das</strong> <strong>project</strong> <strong>peace</strong> ist mir zugefl ogen wie ein Geschenk.<br />

Ich erlebe die Arbeit an diesem Projekt als eine große Bereicherung.<br />

Gemeinsam Schritt für Schritt eine Vision zu verwirklichen welche für mich gleichzeitig<br />

Frieden in sich, mit den Mitmenschen und der Natur bedeutet, berührt und erfüllt mich.<br />

Ich spüre schon jetzt, wie sehr mich dieses Jahr für Frieden und Umwelt verändern wird.<br />

Jede einzelne meine Taten hat Einfl uss auf mein Leben, diese Erde und unsere Zukunft.<br />

Elke Korallus, 46 Jahre, Projektbegleitung, Sozialpädagogin<br />

<strong>Das</strong> <strong>project</strong> <strong>peace</strong> zum Laufen zu bringen, ist für mich eine Herzensangelegenheit. Die<br />

Themen „Frieden“ und „Ökologie“ sind für mich die wichtigsten Themen unserer Zeit, und<br />

viele junge Menschen teilen diese Meinung und möchten etwas Sinnvolles tun.<br />

Nicht nur aufgrund persönlicher Erfahrung weiß ich jedoch, wie oft gute Projekte letztendlich<br />

scheitern, weil die beteiligten Menschen keinen konstruktiven Weg fi nden, mit Unterschieden<br />

oder Konfl ikten, die in keiner Gruppe ausbleiben, umzugehen.<br />

Deshalb ist es für mich so wichtig, in unserem „Studien- und Praxisjahr für Frieden und<br />

Ökologie“ den Fokus nicht nur auf sinnvolle politische Arbeit zu legen, sondern viel Zeit für<br />

Persönlichkeitsentwicklung, für das Erlernen gewaltfreier Kommunikation und für das Leben<br />

und Lernen in der Gemeinschaft zu haben. Ich glaube, dass Lebensfreude, Persönlichkeitsentwicklung<br />

und politische Arbeit zusammengehören (sollten). Und dabei mitzuhelfen, für all dies und noch viel mehr<br />

einen Rahmen zu schaffen, ist eine spannende Herausforderung, ist inspirierend und macht einfach sehr viel Freude.<br />

Niklas Klother, 18 Jahre, Jugendarbeitsgruppe, Zivildienstleistender<br />

Es ist Zeit für Veränderung, Zeit dafür, dass die Menschen lernen, in Frieden mit ihren Mitmenschen,<br />

der Natur und sich selbst zu leben. Ich glaube, dass wir mit dem <strong>project</strong> <strong>peace</strong><br />

ein Projekt ins Leben gerufen haben, dass viel bewegen kann und einen Beitrag für eine<br />

friedvolle Zukunft leistet.

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