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Gemeindezeitung 1. Quartal 2007 - Marktgemeinde Kirchstetten

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28<br />

TERMINE<br />

AUSGABE 1/<strong>2007</strong><br />

April<br />

SO, 15. APRIL<br />

Beginn 18 Uhr, Gemeindefestsaal<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN DER MARKTGEMEINDE KIRCHSTETTEN<br />

An einen Haushalt ● Österr. Post AG Info.Postentgelt bar entrichtet ● Erscheinungsort, Verlagspostamt: 3062 <strong>Kirchstetten</strong><br />

Frühlings-<br />

Konzert<br />

der Trachtenmusik<br />

Samstag, 2<strong>1.</strong> April,<br />

VS-Mehrzwecksaal<br />

Dorffest<br />

Sonntag, 22. April,<br />

beim Feuerwehrhaus<br />

Dienstag, <strong>1.</strong> Mai<br />

. . . jeden <strong>1.</strong> Samstag im Monat:<br />

Bauernmarkt<br />

auf dem Kirchstettner Dorfplatz<br />

Kirchstettner<br />

Bauernbund-<br />

Feuerwehr-<br />

Fahrzeugsegnung<br />

mit Feldmesse<br />

SONNTAG, 29. APRIL,<br />

FEUERWEHRHAUS KIRCHSTETTEN<br />

Einklang<br />

mit der<br />

Natur:<br />

Baumpflanzungen<br />

bei der Volksschule<br />

Samstag, 2<strong>1.</strong> April: Gemeinde-Putztag –<br />

Siehe<br />

jede helfende Hand ist willkommen! Seite17


2 ORTS-CHRONIK<br />

DIE GEMEINDE<br />

Geburten<br />

Kotoun Angelina,<br />

Oberwolfsbach 29;<br />

Kuderer Eva,<br />

Oberwolfsbach 9;<br />

Kail Frederick,<br />

Fuchsberg 6.<br />

70. Geburtstag:<br />

Eigner Robert, Oberwolfsbach 23;<br />

Konecny Helga, Paltram 29;<br />

Gruber Maria, Totzenbach,<br />

Herrenstraße 6/1;<br />

Koller Kurt, Birkengasse 6;<br />

Mayrl Elisabeth, Wiener Straße 20/2.<br />

75. Geburtstag:<br />

Pannagl Friedrich,<br />

Josef Weinheber-Straße 25;<br />

Ortner Lieselotte, Paltram 12/1;<br />

Hössinger Anna, Totzenbach,<br />

Kirchenstraße 1;<br />

Rabel Josefine, Totzenbach,<br />

Herrenstraße 5;<br />

GGR a. D. Summerer Rudolf, Paltram 1<strong>1.</strong><br />

80. Geburtstag:<br />

Hinterhofer Franziska, Totzenbach,<br />

Kirchenstraße 3/2;<br />

GGR a. D. Wanderer Leopold,<br />

Totzenbach, Herrenstraße 16/<strong>1.</strong><br />

IMPRESSUM.<br />

Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und Redaktion: <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Kirchstetten</strong>. Vertreten durch Bgm. Johann Dill.<br />

Alle: 3062 <strong>Kirchstetten</strong>, Wiener Str. 32.<br />

Fotos: Leopold Wanderer, Archiv, ZVG.<br />

Produktion: Grübl GmbH, GRAL - Zeitschriftengestaltung,<br />

3108 St. Pölten, Unterwagramer Straße 35.<br />

Erscheinungsort, Verlagspostamt: 3062 <strong>Kirchstetten</strong>. Herstellungsort:<br />

3108 St. Pölten. Erscheinen: Vierteljährlich.<br />

Medienzweck: Information der Bevölkerung gemäß den<br />

Bestimmungen der NÖ Gemeindeordnung.<br />

GEMEINDE-<br />

AMT<br />

Parteienverkehr<br />

● MONTAG<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

● DIENSTAG<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

● MITTWOCH<br />

von 16.00 - 19.00 Uhr<br />

● DONNERSTAG<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

● FREITAG<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

JUBILARE<br />

BÜRGER-<br />

MEISTER-<br />

Sprechstunden<br />

Mittwoch:<br />

16 bis 19 Uhr<br />

Freitag:<br />

10 bis 12 Uhr<br />

bzw. nach<br />

telefonischer<br />

Vereinbarung<br />

Wir betrauern<br />

Wecer Johann (im 88. Lj.), Vbgm. a. D.,<br />

Doppel 3;<br />

Köstler Josef (im 82. Lj.), Sichelbach 19;<br />

Temper Stefan (im 19. Lj.),<br />

Josef Weinheber-Straße 19;<br />

Schrom Anna (im 89. Lj.), Waasen 5.<br />

85. Geburtstag:<br />

GGR a. D. Ott Robert,<br />

Hinterholz 7/2;<br />

Gruber Josefa, Paltram 12/1;<br />

Köberl Ferdinand,<br />

Oberwolfsbach 1/1;<br />

Plutsch Richard,<br />

Wiener Straße 14/1;<br />

Folda Margarete, Waasen 24;<br />

Niedermayer Aloisia, Paltram 12/<strong>1.</strong><br />

90. Geburtstag:<br />

Fischer Leopoldine,<br />

Paltram 12/1;<br />

Schindl Alfred, Paltram 12/<strong>1.</strong><br />

Silberne Hochzeit:<br />

Glazmaier Renate und Franz,<br />

Waasen 38.<br />

Goldene Hochzeit:<br />

Paukner Antonia und Ernest,<br />

Ringstraße 37/<strong>1.</strong><br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für Berichte, Fotos, Inserate<br />

in der nächsten Ausgabe der<br />

Gemeinde-Nachrichten (2/<strong>2007</strong>) –<br />

Freitag,<br />

<strong>1.</strong> Juni <strong>2007</strong><br />

Erscheinungstermin Ende Juni<br />

SPRECHTAGE<br />

Kriegsopfer- &<br />

Behindertenverband<br />

<strong>1.</strong> und 3. Mittwoch<br />

im Monat von<br />

13.00 - 14.30 Uhr;<br />

Arbeiterkammer<br />

St. Pölten,<br />

Gewerkschaftsplatz 2<br />

18. April,<br />

2. und 16. Mai,<br />

6. und 20. Juni.<br />

GRATULIERTE . . .<br />

. . . Silvia und René Kotoun, Oberwolfsbach,<br />

zur Geburt von Töchterchen<br />

Angelina.<br />

. . . Marion Kail und Manfred Behr,<br />

Fuchsberg, zur Geburt von Söhnchen<br />

Frederick.<br />

18. - 30. April <strong>2007</strong>:<br />

Weinwochen<br />

16. Mai <strong>2007</strong>:<br />

Reggae & Tequila<br />

27. Mai <strong>2007</strong>:<br />

Dartturnier<br />

6. Juni <strong>2007</strong>:<br />

Sexy Night<br />

100. Geburtstag Wystan H. Auden:<br />

Nobelpreis-Nominierung: Schade, ich hätte den<br />

Kirchstettnern eine neue Orgel kaufen können . . .<br />

Wer war dieser Mann, der 1957 in Hinterholz<br />

ein Haus erwarb und hier von 1958 -<br />

1973 die Sommermonate verbrachte, der<br />

fast jeden Sonntag in <strong>Kirchstetten</strong> die Kirche<br />

besuchte, obwohl er Anglikaner war?<br />

W. H. Auden wurde am 2<strong>1.</strong> Februar 1907<br />

in York in England geboren. Nach dem<br />

Studium in Oxford verbrachte er ein Jahr<br />

in Berlin, um die deutsche Sprache zu lernen.<br />

Dort kam er in Kontakt mit der kommunistischen<br />

und nationalsozialistischen<br />

Gedankenwelt. Nach England zurückgekehrt<br />

unterrichtete er einige Jahre und<br />

schrieb bereits Gedichte, wurde aber<br />

sehr bald von großen Verlagen beauftragt,<br />

verschiedene Länder zu bereisen<br />

und Berichte zu schreiben. So entstanden<br />

»Briefe aus Island« und Nachrichten<br />

aus dem Chinesisch- Japanischen Krieg.<br />

Auden selbst nahm so wie viele Künstler<br />

jener Zeit auch am Spanischen Bürgerkrieg<br />

teil – auf der Seite der Republikaner.<br />

1935 heiratete er Erika Mann, die Tochter<br />

des deutschen Schriftstellers Thomas<br />

Mann. Diese Heirat hatte aber nur den<br />

Zweck, für Erika Mann die britische<br />

Staatsbürgerschaft zu erlangen.<br />

1939 übersiedelte W. H. Auden nach New<br />

York, weil ihm England »zu eng« geworden<br />

war. Hier lernte er den Literaturstudenten<br />

und späteren Lebensgefährten<br />

Chester Kallmann kennen. Auden unterrichtete<br />

an Privatschulen, hielt Vorträge<br />

an Universitäten, daneben schrieb er für<br />

Magazine und war Herausgeber der Werke<br />

junger Dichter für große Verlage.<br />

W. H. Auden übersetzte griechische und<br />

lateinische Verse, die Dramen Bert<br />

Brechts ins Englische. Er arbeitete mit<br />

Komponisten wie Benjamin Britten und<br />

Igor Strawinsky zusammen. Sein »Zeitalter<br />

der Angst« war die Grundlage für Leonard<br />

Bernsteins 2. Symphonie – übrigens<br />

war der berühmte Leonard Bernstein<br />

auch einmal zu Besuch im Auden-Haus.<br />

Für sein Werk erhielt Auden zahlreiche<br />

Auszeichnungen, u. a. 1948 den Pulitzer-<br />

Preis, außerdem einen italienischen Literaturpreis,<br />

mit dem er sich das Haus<br />

in <strong>Kirchstetten</strong> kaufen konnte.<br />

Höhepunkt war sicher die Nominierung<br />

für den Nobelpreis<br />

für Literatur. Auden sollte sein<br />

Vorwort zur Übersetzung der<br />

Aphorismen des ehemaligen<br />

UNO-Generalsekretärs Dag Hammerskjöld<br />

ändern. Er tat es nicht,<br />

weil er von seiner Meinung überzeugt<br />

war. Der Nobelpreis ging<br />

an Jean Paul Sartre.<br />

Später einmal hat Auden gemeint:<br />

»Schade dass ich es nicht<br />

getan habe, ich hätte den Kirchstettnern<br />

eine neue Orgel kaufen können«. Daran<br />

sieht man, wie der Dichter mit <strong>Kirchstetten</strong><br />

verbunden war: »Hier aber fühle ich<br />

mich so zu Hause wie du einst«, schrieb<br />

er in seinem Gedicht an Josef Weinheber.<br />

Kranzniederlegung am Ehrengrab von Wystan H. Auden: GGR Paul Horsak,<br />

GR Alfred Spiegl und ORF-Sprecher Gerhard Jonas.<br />

W. H. Auden schrieb mit Chester Kallmann<br />

zusammen auch mehrere Opernlibretti.<br />

So wird z. B. die Oper »The Rake’s<br />

Progress« immer wieder auch in Wien aufgeführt.<br />

1966 entstand die Oper »Die Bassariden«.<br />

Sie wurde bei den Salzburger<br />

Festspielen uraufgeführt<br />

–<br />

Auden<br />

war eingeladen,<br />

die Eröffnungsrede<br />

zu<br />

halten.<br />

ERINNERUNG 27<br />

In seinen<br />

letzten Lebensjahren<br />

übersie-<br />

delte W. H. Auden im Winter wieder nach<br />

Oxford. Am Abend, bevor er nach dem<br />

Sommer in <strong>Kirchstetten</strong> wieder dorthin<br />

zurückkehren wollte, hielt er noch eine<br />

Lesung in Wien. In der darauffolgenden<br />

Nacht starb er und kehrte in seine Wahlheimat<br />

zurück – nach <strong>Kirchstetten</strong>, wo er<br />

auf dem Ortsfriedhof begraben wurde.<br />

Eigentlich hätte er einen Platz im Poet’s<br />

Corner der Londoner Westminsterabtei<br />

bekommen, wo eine Inschrift sagt:<br />

»Buried in <strong>Kirchstetten</strong>, Lower Austria«.<br />

Zum Gedenken an diesen berühmten<br />

Wahl-<strong>Kirchstetten</strong>er fand am 1<strong>1.</strong> März<br />

eine Kranzniederlegung am Ehrengrab<br />

des Dichters statt. ORF-Sprecher Gerhard<br />

Jonas las am Ende des Gottesdienstes<br />

einige Gedichte, Vertreter der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> legten ein Kranzgebinde<br />

auf das Grab des großen Poeten.<br />

Wie wir in <strong>Kirchstetten</strong> W. H.Auden erlebt<br />

haben, war sein menschliches Gesicht.<br />

Nach seinem Werk aber beurteilt<br />

ihn die ganze Welt.<br />

<strong>Kirchstetten</strong> ist durch ihn ein Teil davon<br />

geworden!<br />

VBGM.<br />

MARIA ROLLENITZ


26<br />

KÖBERL<br />

Ferdinand –<br />

85. Geburtstag<br />

HINTERHOFER Franziska – 80. Geburtstag<br />

Mit besten<br />

Wünschen<br />

für unsere<br />

Jubilare!<br />

PLUTSCH Richard – 85. Geburtstag<br />

GGR a. D. SUMMERER Rudolf – 75. Geburtstag<br />

Brief des Bürgermeisters<br />

W<br />

erte<br />

Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger! Liebe Jugend!<br />

Der Winter ist nun – hoffentlich – vorüber. Der Frühling<br />

bringt für unsere Gemeinde wieder neue Aufgaben.<br />

● Beitritt zur »Leader-Region «<br />

für die Jahre <strong>2007</strong> - 2013<br />

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 13. Februar<br />

einstimmig den Grundsatzbeschluss gefasst, sich am<br />

Leader-Förderprogramm <strong>2007</strong> bis 2013 aktiv zu beteiligen<br />

und gemeinsam mit Gemeinden aus den Regionen<br />

St. Pölten-Umland - Wienerwald Initiativ<br />

Region - GB Purkersdorf (Arbeitstitel)<br />

den Status als Leader-Region anzustreben.<br />

Damit verpflichtet sich unsere Gemeinde,<br />

die Erstellung eines gemeinsamen<br />

Regionalen Entwicklungsplanes<br />

(REP) für den Zeitraum <strong>2007</strong> - 2013<br />

mitzutragen / mitzufinanzieren sowie<br />

an der Festlegung der Ziele und Maßnahmen<br />

im REP aktiv mitzuarbeiten.<br />

● In Totzenbach neues<br />

Altstoffsammelzentrum<br />

Auf dem Parkplatz beim GH Gnasmüller<br />

entstand ein neues Altstoffsammelzentrum.<br />

Vom Ausschuss<br />

organisiert und vom Bauhof errichtet,<br />

konnte dieses dank der guten<br />

Witterung schon im Februar<br />

fertiggestellt werden. Durch seine<br />

zentrale Lage und gute Zufahrtsmöglichkeit<br />

ist dieser Standort eine ideale Anlaufstelle für die umliegenden<br />

Haushalte und erleichtert dadurch das Mülltrennen,<br />

da auch die Transportwege kürzer sind.<br />

● Präsentation der 25 Siegergemeinden<br />

der NÖ Spielplatzförderung <strong>2007</strong>:<br />

Großes Lob für Gemeinde als Gastgeber<br />

Am 16. März fand bei herrlichem Wetter die Präsentation<br />

der 25 Siegergemeinden der NÖ Spielplatzförderung<br />

<strong>2007</strong> durch das Land Niederösterreich auf dem naturnahen<br />

Kinderspielplatz vor der Volksschule in Totzenbach<br />

statt.<br />

Ich konnte dabei die Landesräte Mag. Wolfgang Sobotka<br />

und Mag. Johanna Mikl-Leitner begrüßen, die die NÖ<br />

Spielplatzförderung <strong>2007</strong> in Form eines Schecks in der<br />

Höhe von jeweils 10.000 EUR an die 25 Siegergemeinden,<br />

die aus ganz Niederösterreich angereist waren,<br />

übergaben.<br />

Frau Mag. Trettler vom NÖ Spielplatzbüro brachte uns<br />

die einzelnen Siegergemeinden näher. Auch<br />

ich konnte im Rahmen meiner Begrüßung<br />

unsere <strong>Marktgemeinde</strong> den 25<br />

Siegergemeinden in Kurzform präsentieren.<br />

Auch wir wurden im Jahre 2005 als Siegergemeinde<br />

bei der NÖ Spielplatzförderung<br />

2005 in Atzenbrugg ausgewählt<br />

und errichteten den naturnahen Kinderspielplatz<br />

vor der Volksschule in Totzenbach. Ich<br />

konnte hier auch von der Umsetzung »unseres«<br />

Projektes in Zusammenarbeit mit den<br />

Eltern, Kindern und der Lehrerschaft sowie<br />

den verantwortlichen Gemeindevertretern<br />

berichten.<br />

Es war eine tolle Veranstaltung, an der auch ein<br />

Bläserduett unserer Volksschule mit Daniel<br />

Schröder und Paul Petri sowie zahlreiche Volksschulkinder<br />

mit ihren Beiträgen mitgewirkt haben.<br />

Die Ehrengäste, die Organisatoren des<br />

NÖ Spielplatzbüros sowie alle, die dabei waren, zeigten<br />

sich von der Veranstaltung sehr beeindruckt. Ein herzliches<br />

Dankeschön an alle, die bei der Vorbereitung<br />

und Durchführung dieser Veranstaltung mitgewirkt haben.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Kirchstetten</strong> hat sich hier<br />

sehr gut präsentiert.<br />

Ich wünsche allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern<br />

einen schönen, erfrischenden<br />

Frühling!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Johann Dill<br />

3<br />

SCHINDL Alfred –<br />

90. Geburtstag<br />

GRUBER Josefa –<br />

85. Geburtstag<br />

FISCHER Leopoldine –<br />

90. Geburtstag


4 Auftragsvergabe der<br />

Bauaufsicht bei Errichtung<br />

der WVA Fuchsberg<br />

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am<br />

13. Februar einstimmig beschlossen,<br />

die Bauaufsicht für die Wasserversorgungsanlage<br />

(WVA) <strong>Kirchstetten</strong>, Ort<br />

Fuchsberg, BA 06, an die Firma Hydro<br />

Ingenieure Umwelttechnik GmbH., 3504<br />

Krems-Stein, Steiner Landstraße 27a,<br />

laut Angebot vom 4. Dezember 2006,<br />

Zl.: 23906-B, zu einer Anbotssumme von<br />

3<strong>1.</strong>150 EUR (exkl. MWSt.) zu vergeben.<br />

● Auftragsvergabe der<br />

Bauaufsicht bei Errichtung<br />

der ABA Fuchsberg,<br />

Senning, Oberwolfsbach<br />

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung<br />

am 13. Februar einstimmig beschlossen,<br />

die Bauaufsicht für die ABA <strong>Kirchstetten</strong>,<br />

Orte Fuchsberg, Senning und Oberwolfsbach,<br />

BA 07, an die Firma Hydro Ingenieure<br />

Umwelttechnik GmbH., 3504<br />

Krems-Stein, Steiner Landstraße 27a,<br />

laut Angebot vom 4. Dezember 2006,<br />

Zl.: 24006-B zu einer Anbotssumme von<br />

58.820 EUR (exkl. MwSt.) zu vergeben.<br />

Übergabe des 2. Wohnblocks der<br />

ÖKO-Siedlung »Am Sommerberg«:<br />

Ein weiterer Meilenstein für<br />

die Gemeindeentwicklung<br />

Das 2. Mehrfamilienobjekt<br />

der ÖKO-Wohnhausanlage<br />

»Am Sommerberg«<br />

mit insgesamt neun<br />

Wohneinheiten wurde am<br />

3. April in einer sehr festlich<br />

gestalteten Feierlichkeit<br />

durch Pfarrer Geistl.<br />

Rat Allinger gesegnet<br />

und durch LAbg. Bgm.<br />

Franz Grandl an die neuen<br />

Wohnungseigentümer<br />

offiziell übergeben.<br />

Dir. Krammer vom Bauträger<br />

»NÖ Friedenswerk«<br />

konnte dabei<br />

zahlreiche Ehren- und<br />

Festgäste begrüßen.<br />

Der gemeinnützige<br />

Wohnbau war mir seit<br />

Beginn meiner Tätigkeit<br />

als Bürgermeister sehr<br />

wichtig. So konnten in<br />

unserer <strong>Marktgemeinde</strong><br />

bereits neben 20 Reihenhäusern<br />

auch 28<br />

Wohnungen in Totzenbach<br />

und im Vorjahr<br />

auch neun Wohneinheiten<br />

hier in <strong>Kirchstetten</strong><br />

»Am Sommerberg« errichtet<br />

werden. Es freut<br />

mich, dass sich diese<br />

ÖKO-Wohnungen sehr<br />

großer Beliebtheit bei<br />

den Wohnungsinteressenten<br />

erfreuen.<br />

Uns waren dabei auch<br />

die Ökologie und der Klimaschutz<br />

sehr wichtig,<br />

sind wir doch seit einigen<br />

Jahren auch Klimabündnis-Gemeinde.<br />

Daher bin ich sehr<br />

glücklich, dass gerade<br />

dieses neue Wohnhausprojekt,<br />

das im Endausbau<br />

36 Wohneinheiten<br />

vorsieht, alle Ziele in<br />

diese Richtung erfüllt.<br />

Wir können damit unserer<br />

Jugend, unseren Gemeindebürgern,<br />

aber<br />

auch Neubürgern Wohnungen<br />

anbieten, die in<br />

den Betriebskosten günstig,<br />

umweltfreundlich und<br />

ökologisch vorbildlich<br />

ausgeführt sind.<br />

Ich durfte unsere neuen<br />

MitbürgerInnen auch einladen,<br />

die Angebote unserer<br />

Vereine und Organisationen<br />

anzunehmen.<br />

Denn nur wer sich in die<br />

Gemeinschaft, in die Vereine<br />

und Organisationen<br />

einbringt, der kann<br />

auch optimal im Gemeindeleben<br />

integriert<br />

sein. Mögen alle BewohnerInnen<br />

in ihrem neuen<br />

Heim und damit auch<br />

in unserer Gemeinde<br />

Wohlbefinden und Zufriedenheit<br />

erfahren!<br />

sind einsehbar auf unserer Homepage<br />

trachtenmusik.kirchstetten.org<br />

Diese hat sich mittlerweile zu einem Fixpunkt<br />

im Vereinsleben entwickelt. Mit<br />

ca. 200 unterschiedlichen Nutzern je<br />

Monat im Durchschnitt der letzten fünf<br />

Monate und monatlichen Besuchszahlen<br />

von 700 bis 800 Besuchen und<br />

mehr als 200.000 Zugriffen sind unsere<br />

Bestrebungen zu verstehen, die Inhalte<br />

möglichst interessant und aktuell zu<br />

halten.<br />

● 17. September 2006: Marschmusikbewertung<br />

in Kirchberg. Trotz des<br />

Antretens in Stufe C konnten wir wieder<br />

ein tolles Ergebnis erreichen. Mit 74,5<br />

von 80 möglichen Punkten brachten<br />

wir einen »Ausgezeichneten Erfolg«<br />

mit nach <strong>Kirchstetten</strong>.<br />

➠<br />

Das war das Jahr 2006 für die Trachtenmusik:<br />

In mehrerer Hinsicht ein »ausgezeichnetes Jahr«!<br />

● 29. September 2006: »Tag der offenen<br />

Tür« im Probenlokal. Die Schüler<br />

der 2. Klasse Volksschule konnten<br />

beim »Tag der offenen Tür« wieder viele<br />

in der Blasmusik verwendeten Instrumente<br />

kennen lernen. Mit vier Neuanmeldungen<br />

(ein Schüler Trompete,<br />

zwei Schüler Klarinetten und ein<br />

Schüler Saxophon) sowie mit Jakob<br />

(Posaune) sind nun fünf Blasmusikschüler<br />

in dieser Klasse.<br />

In der 3. Volksschulklasse wurde im<br />

Herbst 2006 von der Musikschule eine<br />

Bläserklasse gestartet. Wir unterstützen<br />

dieses Projekt mit Instrumenten, Notenständern<br />

und Instrumentenständern.<br />

● 25.Oktober 2006: Herbstkonzert in<br />

<strong>Kirchstetten</strong>. Bei einem gemütlichen<br />

Abend im Festsaal der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

wurden unsere Zuhörer gekonnt von<br />

Georg Schröder durch ein buntes Programm<br />

geführt und konnten mit Witz und<br />

guter Musik so richtig entspannen.<br />

➠<br />

KULTUR & FREIZEIT 25<br />

● 19. November 2006: Konzertwertung<br />

in Rabenstein. Einer strengen Beurteilung<br />

stellten wir uns wieder bei der Konzertwertung<br />

in Rabenstein. Mit 92,16<br />

Punkten konnten wir unser bestes Ergebnis<br />

erzielen und auch von diesem Vergleichsbewerb<br />

mit einem »Ausgezeichneten<br />

Erfolg «zurückkommen. Besten Dank<br />

an Stefan Mandl für die hervorragende<br />

Probenarbeit.<br />

Selbstverständlich darf sich der Vorstand<br />

aber auch bei allen anderen Musikerinnen<br />

und Musikern bedanken für die vielen<br />

Stunden Probenarbeit, die in einem Arbeitsjahr<br />

zu bewältigen sind. Ohne Euer<br />

Engagement wäre unser Jahrespensum<br />

nicht zu bewältigen.<br />

● 9. Dezember 2006: Punschstand in<br />

Totzenbach. Den Totzenbacher Advent<br />

einleiten konnten wir mit einem Punschstand<br />

beim Adventkranz. Die adventliche<br />

Stimmung des Totzenbacher Advents<br />

konnte durch unsere Mitwirkung – wie uns<br />

wiederholt bestätigt wurde – sehr unterstrichen<br />

werden.<br />

● 24. Dezember 2006: Turmblasen in<br />

Totzenbach und Ollersbach. Schon zur<br />

Tradition wurde das Turmblasen nach der<br />

Kindermette und nach der Mette, mit dem<br />

wir wieder unser Arbeitsjahr abgeschlossen<br />

haben. JOHANNES HÖLZL,<br />

Obmann<br />

BODENLEGERMEISTER<br />

ANDREAS HEISS<br />

Termine nach<br />

telefonischer<br />

Vereinbarung!<br />

3062 KIRCHSTETTEN, FRIEDHOFGASSE 5<br />

Tel. 02743 / 77 1 67 Mobil 0664 / 42 071 71 Fax 02743 / 77 1 69<br />

e-Mail: info@bodenheiss.at ● web: www.bodenheiss.at<br />

Parkettböden ● Linoleum ● PVC-Beläge ● Teppichböden ● Lieferservice ● Verlegeservice ● Sonnenschutz


24<br />

TMK-Jugendarbeit im Rückblick –<br />

heuer erstmals Teilnahme am<br />

Landesjugendorchesterwettbewerb<br />

Neben den wöchentlichen Kinderorchesterproben<br />

haben auch die Kinder<br />

im Laufe eines Jahres mehrere Auftritte<br />

und Aktivitäten hinter sich gebracht.<br />

Zu den ersten zählten die Spielplatzeröffnung<br />

in Totzenbach und das Abschlusskonzert<br />

der Musikschule im<br />

Festsaal in Böheimkirchen.<br />

Im Juni 2006 absolvierten wir bei der<br />

Firma Votruba in Wien eine Betriebsführung,<br />

wo uns das Herstellen eines<br />

Blasinstrumentes gezeigt wurde.<br />

Im Rahmen des »Tages der Blasmusik«<br />

wurden von der Volksbank die<br />

Leibchen an uns übergeben, wofür wir<br />

nochmals herzlich danken!<br />

Im Herbst 2006 beteiligten wir uns mit<br />

einem Beitrag beim Herbstkonzert der<br />

Trachtenmusik sowie am Totzenbacher<br />

Advent.<br />

Unsere außermusikalischen Aktivitäten<br />

reichten von einer Rätselrallye<br />

über einen Kinobesuch bis hin zu einer<br />

Fahrt ins Aquapulco nach Bad Schallerbach.<br />

Ein Höhepunkt im heurigen Jahr wird bestimmt<br />

im Mai die Teilnahme am Landesjugendorchesterwettbewerb<br />

in Haag<br />

sein. Hier werden wir uns erstmals mit<br />

zwei Stücken einer Wertung unterziehen.<br />

Selbstverständlich ist es möglich,<br />

dass Eltern und Angehörige mitfahren<br />

und uns so gut wie möglich anfeuern.<br />

Einen Vorgeschmack für diesen Bewerb<br />

gibt es beim Frühlingskonzert<br />

der Trachtenmusik im Mehrzwecksaal<br />

der Volksschule Totzenbach<br />

am Samstag, 2<strong>1.</strong> April <strong>2007</strong>, wo wir<br />

diese Stücke bereits zu Gehör bringen<br />

werden.<br />

Abschließend möchte ich mich noch<br />

bei all jenen bedanken, die uns bei<br />

der Jugendarbeit unterstützen und mit<br />

Rat und Tat zur Verfügung stehen.<br />

Natürlich auch bei all den Eltern, die<br />

ihre Kinder zu den Proben und Ausrückungen<br />

bringen bzw. begleiten und<br />

dafür ihre Freizeit zur Verfügung stellen.<br />

STEFAN MANDL,<br />

Jugendreferent<br />

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter<br />

uns. Insgesamt hatten wir 37 Ausrückungen<br />

zu bestreiten. Folgende<br />

Termine sind von der Musik selbst organisiert<br />

worden:<br />

● 1<strong>1.</strong> März 2006: Jahreshauptversammlung<br />

in <strong>Kirchstetten</strong>.<br />

● <strong>1.</strong> April 2006: Frühlingskonzert in<br />

<strong>Kirchstetten</strong>. Mit einem modernen und frischen<br />

Programm konnten wir einem<br />

großen Konzertpublikum einen schönen<br />

und entspannenden Abend bereiten.<br />

● 24. - 26. Juli 2006: Ferienlager in Neunagelberg.<br />

● 3<strong>1.</strong> August 2006: Geburtstagsständchen<br />

für unseren Bürgermeister. Mit<br />

dem Ständchen am Geburtstag unseres<br />

Bürgermeisters ist uns, so glauben wir, eine<br />

nette Überraschung gelungen. Für uns<br />

war es aber auch gleichzeitig der »Abschied«<br />

von der alten Tracht.<br />

● 9. - 10. September 2006: Tag der Blasmusik<br />

in Sichelbach. Bei Kaiserwetter<br />

(wie in Sichelbach nicht anders zu erwarten)<br />

konnten wir einen tollen Tag der Blasmusik<br />

feiern. Der Dämmerschoppen mit<br />

der Musikkapelle Ötscherland aus Frankenfels<br />

wurde von den Anwesenden mit<br />

Begeisterung genossen. Herzlichen Dank<br />

an Pfarrer Malzer, der immer wieder bereit<br />

ist, den Festgottesdienst in unserer Mitte<br />

zu lesen. Im Anschluss konnten wir einer<br />

interessierten Bevölkerung unsere neue<br />

Tracht vorstellen.<br />

Herzlichen Dank an alle, die uns bei der<br />

Organisation und der Durchführung dieses<br />

Wochenendfestes stets tatkräftig unterstützen!<br />

Bedanken dürfen wir uns auch bei den<br />

zahlreichen Firmen- und Privatspendern,<br />

die den Ankauf der Tracht so toll unterstützt<br />

haben. Die Listen mit den Namen<br />

Fessl-Gedenkausstellung in der Galerie M<br />

Im Februar jährte sich zum<br />

10. Mal der Todestag des<br />

großen Waldviertler Zeichners<br />

und Malers Johannes<br />

Fessl. Der kulturkreiskirchstetten<br />

präsentiert dazu in<br />

einer Gedenkausstellung<br />

(bis 13. April) Werke des<br />

einzigartigen Künstlers in<br />

der Galerie M in <strong>Kirchstetten</strong>-Hinterholz.<br />

BILD RECHTS: Vernissage<br />

mit BH Mag. Kronister<br />

und NR Günther Stummvoll<br />

(»Waldviertel-Abgeordneter«).<br />

»Am Sommerberg«:<br />

Baubeginn<br />

für das 3. und 4.<br />

Wohnhaus<br />

Aufgrund des regen Interesses an den<br />

ÖKO-Wohnungen »Am Sommerberg« hat<br />

der Bauträger »NÖ Friedenswerk« bereits<br />

den Auftrag zur Realisierung des 3. und<br />

4. Mehrfamilienwohnhauses mit ebenfalls<br />

je neun Wohneinheiten erteilt.<br />

Die Firma Alpine-Mayreder Bau GmbH.<br />

aus St. Pölten wird in Zusammenarbeit<br />

mit der Firma Ing. Franz Kickinger<br />

GesmbH. aus Böheimkirchen diese beiden<br />

Bauvorhaben gemeinsam realisieren.<br />

Mit den Erdaushubarbeiten für diese<br />

beiden Wohnhäuser ist bereits begonnen<br />

worden.<br />

Mit der Realisierung dieses 3. und 4.<br />

Mehrfamilienwohnhauses mit je neun<br />

Wohneinheiten wird das Gesamtprojekt<br />

»ÖKO-Wohnhausanlage Am Sommerberg«<br />

fertig gestellt.<br />

Sollten Sie Interesse an einer Wohnung<br />

»Am Sommerberg« haben, so stehen<br />

die MitarbeiterInnen am Gemeindeamt<br />

sowie meine Person während der Amtsstunden<br />

(Mo, Di, Do und Fr von 8 bis 12<br />

Uhr sowie Mi von 16 bis 19 Uhr) gerne<br />

für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.<br />

Ich ersuche jedoch um vorherige<br />

Terminvereinbarung unter Telefon<br />

02743 / 82 06-0.<br />

Einige Wohnungen im <strong>1.</strong> Stock sowie<br />

im Dachgeschoss (mit ca. 50 m2 und mit<br />

ca. 80 m2 Wohnfläche) sind noch frei.<br />

Die Prospekte für die Wohnungen der restlichen<br />

beiden Häuser erhalten wir voraussichtlich<br />

Anfang Mai, die wir dann an die<br />

Interessenten weitergeben können.<br />

Wir freuen uns auf die Gesamtfertigstellung<br />

dieses tollen Wohnbauprojektes.<br />

Denn auch die Gemeinde möchte die<br />

Infrastruktur (Straßenbau, Straßenbeleuchtung<br />

und Nebenanlagen) entlang<br />

der neuen Wohnhausanlage »Am Sommerberg«<br />

ehestmöglich fertig stellen.<br />

Die Brücke über die<br />

Westbahn wurde in den<br />

ersten Märztagen betoniert.<br />

Insgesamt wurden<br />

bis jetzt <strong>1.</strong>000 m3<br />

Beton bei diesem Projekt<br />

verarbeitet. Davon<br />

entfallen 860 t auf die<br />

Brücke und 140 t für die<br />

Stützmauer zum Gehweg<br />

von und nach Pettenau.<br />

Für die Bewehrung<br />

wurden bis Redaktionsschluss<br />

etwa 111 t<br />

Eisen verarbeitet, 7 t<br />

müssen noch eingebaut<br />

werden. Derzeit<br />

wird an der Errichtung<br />

des Gehweges Pettenau<br />

gearbeitet.<br />

Anfang Juni wird die<br />

Hilfsschalung entfernt,<br />

wobei die Westbahn in<br />

zwei Nächten jeweils<br />

vier Stunden lang gesperrt<br />

wird.<br />

Die ÖBB-Baustelle Brücke<br />

ist im Bauzeitenplan<br />

und wird bis Juli<br />

abgeschlossen.<br />

Eine weitere Baustelle<br />

»Baustellenvisite«<br />

GGR Franz Hofbauer:<br />

Westbahn-Überführung<br />

nimmt konkrete Formen an –<br />

Brücke ist bereits betoniert!<br />

wurde bei der Wolfsbachbrücke<br />

Richtung<br />

Clementinum begonnen.<br />

Hier wurde eine<br />

Ersatzbrücke von der<br />

Brückenmeisterei Alland<br />

hergestellt und die<br />

alte Brücke entfernt.<br />

Jetzt wird die neue<br />

Brücke für die zukünftige<br />

Landesstraße Richtung<br />

Clementinum bzw.<br />

Paltram errichtet.<br />

Am 2. Mai beginnen<br />

seitens der NÖ Landes-<br />

BÜRGERMEISTER 5<br />

straßenverwaltung der<br />

Bau der neuen Landesstraße<br />

und die dazugehörigen<br />

Hochwasserschutzbauten.<br />

Weiters<br />

wird für Pettenau<br />

eine neue Gemeindestraße<br />

errichtet.<br />

Als Abschluss wird der<br />

neue Kreisverkehr südlich<br />

der neuen Überführung<br />

hergestellt und<br />

in die Landeshauptstraße<br />

129 eingebunden.<br />

Das Gesamtprojekt soll<br />

bis Ende <strong>2007</strong> fertig<br />

gestellt und befahrbar<br />

sein.<br />

Entlang der neuen<br />

Straßen werden ca. 50<br />

neue Birnbäume sowie<br />

verschiedene andere<br />

Gehölze gepflanzt, so<br />

dass ein objektives<br />

Landschaftsbild trotz<br />

des baulichen Eingriffes<br />

mittelfristig wieder<br />

hergestellt ist.<br />

GGR FRANZ<br />

HOFBAUER


6<br />

BÜRGERMEISTER<br />

Gemeindesekretärin i. R.<br />

Josefine Rabel<br />

feierte 75. Geburtstag<br />

Josefine Rabel, langjährige Gemeindesekretärin<br />

unserer <strong>Marktgemeinde</strong>, feierte<br />

am 8. März ihren 75. Geburtstag.<br />

Frau Rabel war 13 Jahre lang leitende<br />

Gemeindebedienstete in Totzenbach<br />

und zwar bis zur Gemeindezusammenlegung.<br />

Anschließend war sie Gemeindebedienstete<br />

der Großgemeinde <strong>Kirchstetten</strong>,<br />

vom <strong>1.</strong> Mai 1984 bis 3<strong>1.</strong> März<br />

1992 leitende Gemeindebedienstete.<br />

Josefine Rabel hat bereits in ihrer Amtszeit<br />

das »Bürgerservice« sehr ernst<br />

genommen, hatte immer ein offenes<br />

Ohr für die Anliegen unserer GemeindebürgerInnen.<br />

Aufgrund meines Kuraufenthaltes gratulierte<br />

Vbgm. Maria Rollenitz im Namen<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> sehr herzlich<br />

zum Festtag – gemeinsam mit den<br />

ehemaligen Kolleginnen des Gemeindeamtes.<br />

Wir wünschen Josefine Rabel alles Gute für<br />

die Zukunft, vor allem viel Gesundheit!<br />

Ehrenbürger GGR a. D. Robert Ott<br />

feierte seinen 85. Geburtstag<br />

GGR a. D. Robert Ott feierte<br />

am 9. Februar seinen<br />

85. Geburtstag. Die<br />

Gratulation der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

durfte ich gemeinsam<br />

mit Vbgm. Maria<br />

Rollenitz am 12. Februar<br />

in seinem Wohnhaus<br />

in Hinterholz 7 vornehmen.<br />

GGR a. D. Ott hat sich<br />

in besonderer Weise um<br />

unsere Gemeinde verdient<br />

gemacht. Er war<br />

40 Jahre lang, und zwar<br />

von 1949 bis 1989, Mitglied<br />

des Gemeinderates<br />

der Gemeinde <strong>Kirchstetten</strong>.<br />

Davon war er u. a. von<br />

1950 bis 1955 Vizebürgermeister<br />

und Obmann<br />

des Schulausschusses,<br />

von 1960 bis<br />

1980 Obmann des Prüfungsausschusses<br />

und<br />

von 1980 bis 1989 Gemeindevorstandsmitglied<br />

unserer Gemeinde. Von<br />

1985 bis 1989 war er<br />

auch Obmann des<br />

Wasserversorgungsausschusses.<br />

Neben seiner vorbildlichen<br />

Tätigkeit als Gemeindefunktionär<br />

hat er<br />

auch die Gemeindeverwaltung<br />

in diversen Belangen<br />

vorbildlich unterstützt.<br />

Für seine zahlreichen<br />

Verdienste um die Gemeinde<br />

wurde GGR<br />

a. D. Robert Ott mit dem<br />

Goldenen Ehrenring unserer<br />

<strong>Marktgemeinde</strong><br />

sowie mit der höchsten<br />

Auszeichnung, die eine<br />

Gemeinde vergeben<br />

kann, mit der Ehrenbürgerschaft<br />

ausgezeichnet.<br />

Weiters wurde ihm mit<br />

Beschluss der NÖ Landesregierung<br />

vom 16.<br />

Dezember 1986 die<br />

»Goldene Medaille des<br />

Ehrenzeichens für Verdienste<br />

um das Bundesland<br />

Niederösterreich«<br />

verliehen.<br />

Wir wünschen unserem<br />

Ehrenbürger Robert Ott<br />

für die Zukunft alles erdenklich<br />

Gute, vor allem<br />

Gesundheit! Ad multos<br />

annos!<br />

Schloss Totzenbach<br />

im Lichterglanz:<br />

Fixe Außenbeleuchtung<br />

Als Nachtrag zur erfolgreichen Veranstaltung<br />

»Vorweihnacht im Schloss Totzenbach«<br />

wurde vom Verein der Freunde<br />

Totzenbachs eine fixe Beleuchtung<br />

rund um die Schloss-Außenmauern, von<br />

der Schulseite bis zum nordöstlichen<br />

Rundturm, installiert und dem Schlossbesitzer-Ehepaar<br />

Berger übergeben.<br />

Zum Wochenende wird die Beleuchtung<br />

eingeschaltet, die Stromkosten werden<br />

auf die Dauer eines Jahres vom VdFT<br />

übernommen.<br />

Diese Aktion soll<br />

● ein Dankeschön an die Schlossbesitzer<br />

für die Öffnung des Areals sein,<br />

● die Bevölkerung an schöne Adventtage<br />

2006 erinnern,<br />

● den abendlichen Besuchern von Totzenbach<br />

Freude bereiten.<br />

Baumpflanzaktion<br />

bei der VS Totzenbach<br />

Die in die Jahre gekommenen Birnbäume<br />

an der Schulallee in Totzenbach wurden<br />

teilweise laut Bescheid der Bezirkshauptmannschaft<br />

durchforstet und Teilschlägerungen<br />

durchgeführt. Natürlich<br />

war dies mit der Auflage von Ersatzpflanzungen<br />

verbunden.<br />

In Zusammenarbeit mit der Volksschule,<br />

die in diesem Jahr ein »Projekt Wald«<br />

durchführt, wurden Anfang März vier<br />

Birnbäume, ein Kirschen- sowie ein<br />

Ahornbaum gepflanzt. Die Kinder der<br />

einzelnen Schulklassen haben jeweils<br />

für die einzelnen Bäume Patenschaften<br />

übernommen, betreuen sie und beobachten<br />

ihre Entwicklung.<br />

Die Finanzierung wurde je zur Hälfte vom<br />

Verein der Freunde Totzenbachs und der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> übernommen.<br />

Neuwahlen:<br />

Verein der Freunde Totzenbachs<br />

hat sich neu formiert<br />

Vor / nach der erfolgreichen Veranstaltung<br />

»Vorweihnacht im Schloss Totzenbach«<br />

führte der Verein Generalversammlungen<br />

durch. In 2 Etappen wurden die<br />

Funktionärsgremien neu gewählt. Folgende<br />

Personen haben sich als Funktionäre<br />

bis 2010 zur Verfügung gestellt:<br />

● Vorstand:<br />

Obmann – Franz Hofbauer;<br />

Obmann-Stv. – Ing. Leo Rollenitz;<br />

Kassier – Hedwig Brückl;<br />

Kassier-Stv. – Werner Seidl;<br />

Schriftführer – OSR Christa Sehnal;<br />

Schriftführer-Stv. – Ingrid Rabel.<br />

● Ausschussmitglieder: Dr. Rene<br />

Chahrour, Johann Ecker, Christian Erdscholl,<br />

Josef Furtner, Edeltraut Gößwein,<br />

Bettina Gruber, Peter Gruber, Johannes<br />

Hölzl, Kurt Horvath, Josef Koch, Klaudia<br />

Kogler, Robert Köstler, Robert Maleschek,<br />

Johann Mayer, Thomas Morawetz,<br />

Friedrich Preyler, Walter Rabel,<br />

Maria Rollenitz, Leopold Sattler, Georg<br />

Schröder, Rudolf Schwab, Heinz Steurer,<br />

Hermann Wallner.<br />

23<br />

● Aufsichtsrat: Mag. Herbert Berger,<br />

Christoph Gnasmüller, Johann Würfel.<br />

Wir planen<br />

☛ Frühling in der Dorfschmiede am <strong>1.</strong><br />

Mai (Jubiläum »35 Jahre Verein der<br />

Freunde Totzenbachs«);<br />

☛ Bildung einer Arbeitsgruppe zur Betreuung<br />

der bestehenden Wanderwege<br />

bzw. Überlegungen zu neuen Themenwegen;<br />

☛ Anlegen eines befestigten Gehweges<br />

als Verbindung der Straßenteile<br />

»Am Hausberg«;<br />

☛ Organisation eines Rätselwandertages<br />

in Zusammenarbeit mit der Dorferneuerung<br />

<strong>Kirchstetten</strong>;<br />

☛ Neuorganisation des Vereinsarchivs<br />

im FF-Gemeinschaftshaus;<br />

☛ Planungsgespräche mit dem Haus<br />

der Barmherzigkeit bezüglich Anlegung<br />

eines Fußweges zwischen Totzenbach<br />

und Bruckfeld und Setzen einer<br />

neuen Birnbaumallee.<br />

FRANZ HOFBAUER<br />

HOCH- UND TIEFBAU<br />

TRANSPORTBETON<br />

BAUSTOFFE<br />

Baumeister<br />

ING. FRANZ KICKINGER GesmbH<br />

3071 BÖHEIMKIRCHEN, Tel. 02743 / 23 64, Fax DW 10<br />

3072 KASTEN 25, Tel. 02744 / 53 20<br />

zenbach / Tennis mit Wolfgang<br />

Jede Trainingsgruppe trainiert 3 x 90 Minuten, aufgeteilt auf drei<br />

Trainingstage, in der Woche ab 16. Juli <strong>2007</strong> (3. Ferienwoche).<br />

Teilnahmevoraussetzung ist die Mitgliedschaft beim VdF Totzenbach,<br />

Sektion Tennis, in der Saison <strong>2007</strong> oder Teilnahme am<br />

Jugendtraining <strong>2007</strong> oder Teilnahme am Jugendcamp <strong>2007</strong>.<br />

Kursgebühr pro TeilnehmerIn (zahlbar am ersten Tag): Die 500<br />

EUR werden zu gleichen Teilen auf alle TeilnehmerInnen als<br />

Förderung aufgeteilt! Je nach Teilnehmerzahl ist ein geringer<br />

Elternanteil zu bezahlen.<br />

Anmeldung: Bis spätestens Mittwoch, 1<strong>1.</strong> Juli <strong>2007</strong>.<br />

● Jugendmasters: Beim 9. Tennis-Jugendmasters<br />

am Samstag, 8. September <strong>2007</strong>, Beginn 13.00 Uhr (Ersatztermin:<br />

Sonntag, 9. September <strong>2007</strong>, Beginn 9.00 Uhr) sind<br />

alle TeilnehmerInnen am Jugendtraining, dem Jugendcamp<br />

und der Jugendakademie auf der Anlage des VdF Totzenbach,<br />

Sektion Tennis, in der Saison <strong>2007</strong> teilnahmeberechtigt. Das<br />

Turnier ist eine Einladung des VdF Totzenbach, Sektion Tennis,<br />

der auch für alle TeilnehmerInnen eine Jause und Getränke<br />

zur Verfügung stellt! Die Nennung erfolgt durch Eintragung<br />

in die auf der Tennisanlage aufliegenden Nennlisten oder unter<br />

Tel. 0650 / 330 93 30 bis spätestens Mittwoch, 5. September<br />

<strong>2007</strong>.<br />

Infos und Anmeldungen: TmW, Mobiler Tennisunterricht,<br />

Tel. 0650 / 330 93 30.


22<br />

Hunde und Wildtiere –<br />

eine Klarstellung<br />

Anlässlich seines 80. Geburtstages:<br />

BÜRGERMEISTER 7<br />

Ehrenbürgerschaft für GGR a. D. Leopold Wanderer –<br />

ein Leben im Dienste der Gemeinschaften<br />

Die Hundeschule<br />

begann mit dem<br />

Frühjahrskurs<br />

Am Samstag, 3. März, startete der ÖGV<br />

<strong>Kirchstetten</strong> wieder in die neue Saison.<br />

Auch dieses Jahr kann wieder ein umfangreiches<br />

Angebot an Ausbildungsvarianten<br />

vom Welpenkurs bis hin zur<br />

obersten Stufe der Gehorsamsprüfung<br />

bzw. Fährtenausbildung angeboten werden.<br />

Die Kursleiter für Welpen-, Junghundeund<br />

Fortgeschrittene sind bereits eifrig<br />

bei der Sache, um aus den Vierbeinern<br />

»gesellschaftsfähige« Begleiter zu formen.<br />

Der sportliche Bereich – Breitensport,<br />

Agility, Obedience und Fährtenarbeit –<br />

steht natürlich voll im Trend und kann<br />

auch in vollem Umfang genützt werden.<br />

Das Ausbildungsteam freut sich schon<br />

jetzt, Sie mit Ihrem Hund auf unserem<br />

schönen Ausbildungsgelände in Gstockert<br />

begrüßen zu dürfen (bitte Impfpass,<br />

Entwurmungs- und Versicherungsnachweis<br />

sowie Ahnentafel bei<br />

Rassehunden zur Anmeldung mitbringen)<br />

Besuchen Sie uns auf der neuen Homepage<br />

unter<br />

http://www.hundeschule-kirchstetten.at<br />

● Jugendtraining: Dieses Jugendtraining vom Anfänger<br />

bis zum Fortgeschrittenen soll Kindern und Jugendlichen<br />

die Möglichkeit bieten, in homogenen Kleingruppen (max. vier<br />

TeilnehmerInnen pro Gruppe) mit Freude am Tennis regelmäßig<br />

zu trainieren. Das Training beginnt in der 17. Woche,<br />

erstreckt sich über 10 Einheiten á 90 Minuten. Bei Schlechtwetter<br />

oder Unbespielbarkeit der Plätze verschiebt sich der<br />

Beginn bzw. das Training jeweils um eine Woche.<br />

Anmeldung: Bis spätestens Mittwoch, 18. April <strong>2007</strong>.<br />

● Jugendcamp: Tennis-Wochencamp für Kinder und<br />

Jugendliche vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen vom<br />

9. bis 13. Juli <strong>2007</strong> (2. Ferienwoche).<br />

Montag, 8 bis 12 Uhr, Dienstag bis Freitag 8.45 bis 12 Uhr, in<br />

Sie sind des Menschen beste Freunde<br />

– die Hunde. Und das wird wohl so sein.<br />

Vergessen wir aber nicht, dass alle unsere<br />

vielfältigen Hunderassen, vom kleinsten<br />

Pinscher bis zur riesengroßen Dogge,<br />

von einem gemeinsamen Ahnen abstammen:<br />

Dem europäischen Wolf. Das ist<br />

mittlerweile unumstritten und damit auch<br />

die Lebensweise – sie sind Raubtiere.<br />

Als solche ist ihre angeborene Lebensweise<br />

andere Tiere zu jagen, zu fangen<br />

und danach zu fressen. Davon betroffen<br />

sind in unserer Kulturlandschaft unsere<br />

frei lebenden Wildtiere (Rehe, Hasen,<br />

Fasane, Wachteln, Rebhühner,<br />

Schnepfen und Singvögel), aber auch<br />

sie haben wie auch unsere traditionellen<br />

Haustiere ein Recht auf Tierschutz.<br />

Gerade im Frühjahr sind die Bodenbrüter,<br />

bei uns vor allem die Hühnervögel wie<br />

Fasan und Rebhuhn, sowie der Feldhase,<br />

der vom Muttertier auf freiem Feld<br />

gesetzt wird, von frei laufenden Hunden<br />

am meisten bedroht. Ein Hundehalter,<br />

der seinen Hund frei laufen lässt und sich<br />

damit rechtfertigt, dass sein Hund sowieso<br />

nie wildert und überhaupt niemandem<br />

etwas tut, belügt sich bloß selbst.<br />

Kommen wir nun zur Rechtslage im NÖ<br />

Jagdgesetz: Das Freilaufenlassen im<br />

oder das Durchstreifenlassen eines<br />

Jagdgebietes ist im § 94 NÖ Jagdgesetz<br />

geregelt: Es ist jedermann verboten,<br />

ein Jagdgebiet ohne Bewilligung<br />

des Jagdausübungsberechtigten abseits<br />

von öffentlichen Straßen und Wegen<br />

oder solchen Wegen, die als Verbindung<br />

zwischen Ortschaften oder<br />

Gehöften verwendet werden, von Hunden<br />

durchstreifen zu lassen. Jagdschutzorgane<br />

(Jagdaufseher) sind verpflichtet,<br />

wildernde Hunde zu töten. Sie<br />

sind berechtigt, Hunde, die sich erkennbar<br />

der Einwirkung ihres Halters<br />

entzogen haben und außerhalb ihrer<br />

Rufweite im Jagdgebiet, abseits öffentlicher<br />

Anlagen umherstreunen, zu töten.<br />

Kein Recht zur Tötung eines Hundes<br />

besteht bei Jagd-, Blinden-, Behinderten-,<br />

Lawinen-, Katastrophensuchund<br />

Hirtenhunden, wenn sie als solche<br />

erkennbar sind, für die Aufgaben, für<br />

die sie ausgebildet wurden, verwendet<br />

werden und sich bei der Erfüllung dieser<br />

Aufgaben vorübergehend der Einwirkung<br />

ihres Halters entzogen haben.<br />

Kein Recht zur Tötung besteht gegenüber<br />

Hunden, die aufgrund ihrer Rasse /<br />

Größe / Schnelligkeit erkennbar für das<br />

frei lebende Wild keine Gefahr darstellen.<br />

Wer als Halter von Hunden seine Verwahrungs-<br />

und Aufsichtspflicht gegenüber<br />

diesen Tieren in einer solchen Art<br />

vernachlässigt, dass diese im Jagdgebiet<br />

wildern bzw. herumstreunen können, begeht<br />

eine Verwaltungsübertretung mit<br />

einer Strafandrohung bis zu 7.000 EUR.<br />

Sorgen Sie daher bitte in Ihrem eigenen<br />

und im Interesse Ihres Hundes, aber<br />

auch zum Schutz der frei lebenden Wildtiere<br />

dafür, dass das Wild geschützt<br />

wird, damit Sie selbst auch nicht einer<br />

empfindlichen Strafe ausgesetzt sind<br />

und damit Sie Ihren Hund nicht im<br />

Rahmen des Jagdschutzes gefährden.<br />

Gestaltet von der Jagdgilde Neulengbach,<br />

Ollersbach und Umgebung und der Jägerschaft<br />

von <strong>Kirchstetten</strong> und Totzenbach.<br />

Tennis-Jugendaktivitäten VdF Tot<br />

Form von parallelem Gruppentraining mit täglichem Aufwärmen<br />

(Gymnastik,Spielformen) und Abschlussturnier mit Urkunden.<br />

Kursgebühr pro TeilnehmerIn (zahlbar am ersten Tag): 50 EUR.<br />

Anmeldung: Bis spätestens Mittwoch, 4. Juli <strong>2007</strong>.<br />

● Geförderte Jugendakademie: Der VdF Totzenbach,<br />

Sektion Tennis, ist um die Jugendförderung bemüht und<br />

stellt für Kinder und Jugendliche, die bereits einen Fuß im Tennissport<br />

haben, eine Förderung von 500 EUR für eine Jugendakademie<br />

in homogenen Kleingruppen zur Verfügung.<br />

GGR a. D. Leopold Wanderer feierte<br />

am 10. März im GH Gnasmüller mit<br />

seiner Familie, der Gemeindevertretung,<br />

zahlreichen Vereins- und Organisationsvertretern<br />

sowie Freunden seinen 80.<br />

Geburtstag. Im Rahmen dieser schönen<br />

Feier wurde dem Jubilar die Ehrenbürgerschaft<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Kirchstetten</strong><br />

verliehen, die ihm der Gemeinderat<br />

am 13. Februar einstimmig zuerkannt<br />

hat, die ich gemeinsam mit Vbgm. Maria<br />

Rollenitz sowie den GGR Franz Hofbauer<br />

und Johann Alt überreichen durfte.<br />

Leopold Wanderer war 35 Jahre lang,<br />

und zwar von 1960 - 1995,<br />

in der Kommunalpolitik<br />

in führenden<br />

Funktionen tätig.<br />

Von 1970 bis zur<br />

Gemeindezusammenlegung<br />

war er Vizebürgermeister<br />

der<br />

Spezielle Wertschätschätzung<br />

durch zenbach, von<br />

Gemeinde Tot-<br />

Landesrätin Mag. 1975 bis 1990 Geschäftsführender<br />

Ge-<br />

Mikl-Leitner.<br />

meinderat unserer Gemeinde.<br />

Von 1990 - 1995 war er Gemeinderat,<br />

Obmann des Familien- und Sozialausschusses<br />

und des Seniorenreferates.<br />

Er hat sich in seiner 35-jährigen Amtszeit<br />

unter anderem durch folgende Initiativen<br />

sehr verdient gemacht, wobei die Auflistung<br />

nicht vollständig ist:<br />

☛ Einführung der Aktion »Essen auf<br />

Rädern« in der Gemeinde;<br />

☛ Erstellung eines Gemeinde-Ortsprospektes<br />

für Fremdenverkehrsanliegen;<br />

Leopold Wanderer<br />

(3. v. l.) im Kreise von<br />

Persönlichkeiten einer<br />

früheren Zeit: Bundesrat<br />

Bgm. Göschelbauer, Minister<br />

Dr. Prader, LAbg. Rozum.<br />

☛ Erstellung von Richtlinien zur Familienförderung<br />

der Gemeinde;<br />

☛ Blumenschmuckaktion »Dorf im Blumenschmuck«<br />

in Totzenbach;<br />

☛ unermüdlicher Einsatz für die Bevölkerung<br />

zwecks Erlangung einer Wohnbauförderung<br />

– dies war seinerzeit nicht<br />

so selbstverständlich wie heute;<br />

☛ unermüdlicher Einsatz zur Arbeitsplatzbeschaffung<br />

– viele Gemeindebürger<br />

haben durch ihn einen Arbeitsplatz<br />

vermittelt bekommen;<br />

☛ zahlreiche Hilfestellungen für sozial<br />

Schwächere, finanzielle Unterstützungen<br />

bei Notlagen, die von verschiedenen<br />

Organisationen gegeben wurden.<br />

Er war neben seiner Tätigkeit bei der Gemeinde<br />

auch bei zahlreichen Vereinen /<br />

Organisationen sehr aktiv. Heute sorgt er<br />

noch in vielen Bereichen für die Pressearbeit.<br />

Seit Jahrzehnten ist er Regionalbetreuer<br />

der NÖN-Wienerwald. Viele<br />

schöne Fotos in unserer Gemeindezei-<br />

tung entstammen seiner Kamera. Die Vereine<br />

und Organisationen dankten dem<br />

»Leo« für seine großartigen Leistungen.<br />

☛ Für seine Verdienste um die Gemeinde<br />

wurde Leopold Wanderer vom Gemeinderat<br />

bereits im Jahre 1974 mit der Goldenen<br />

Ehrennadel und im Jahre 1987 mit dem<br />

Goldenen Ehrenring ausgezeichnet.<br />

☛ Der Bundespräsident verlieh ihm 1997<br />

die »Goldene Medaille für Verdienste um<br />

die Republik Österreich«;<br />

☛ die NÖ Landesregierung im Jahre 1995 das<br />

»Verdienstzeichen des Bundeslandes NÖ«.<br />

☛ Innenminister a. D. Dr. Ernst Strasser ehrte<br />

ihn 2005 für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches<br />

soziales Engagement mit<br />

dem »Bundesehrenzeichen«.<br />

☛ Der Jubilar ist weiters Träger höchster<br />

Auszeichnungen des ÖAAB, der Volkspartei<br />

NÖ, der Gewerkschaft und des Gemeindevertreterverbandes<br />

der Volkspartei NÖ.<br />

☛ Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft –<br />

die höchste Auszeichnung, die eine Gemeinde<br />

vergeben kann – ist für Leopold<br />

Wanderer sicherlich ein Lebenshöhepunkt;<br />

dementsprechend tief bewegt nahm er<br />

diese Auszeichnung entgegen.<br />

Wir möchten unserem neuen Ehrenbürger<br />

GGR a. D. Leopold Wanderer nochmals<br />

herzlichst für seine jahrzehntelang erbrachten<br />

Leistungen danken, die er auf verschiedenen<br />

Gebieten zum Wohle der GemeindebürgerInnen<br />

bzw. der Gemeinde insgesamt<br />

erbracht hat. Für die Zukunft wünschen wir<br />

ihm alles Gute, vor allem Gesundheit, so<br />

dass er noch viele schöne, erfüllte Jahre gemeinsam<br />

mit seiner Gattin und im Kreise<br />

seiner lieben Familie verbringen kann.


8<br />

BÜRGERMEISTER<br />

Gastfamilien für<br />

Belarus-Kinder gesucht<br />

Für den Sommer werden Gastfamilien<br />

gesucht, die Kinder aus Belarus für drei<br />

Wochen aufnehmen möchten / können.<br />

Termine: 23. Juni - 15. Juli; 14. Juli -<br />

5. August, 4. August - 26. August <strong>2007</strong>.<br />

Die Kinder sind zwischen 10 und 14 Jahre<br />

alt, erholungsbedürftig, aber nicht<br />

akut krank. Sie werden kranken- und<br />

unfallversichert sein.<br />

Besonders geeignet sind Familien, die<br />

eigene Kinder im genannten Alter haben,<br />

aber auch »Großeltern«-Gastfamilien<br />

können sich gerne an der Aktion<br />

beteiligen. Wichtigste Voraussetzung ist<br />

die Bereitschaft, ein zusätzliches Familienmitglied<br />

aufzunehmen und zu betreuen.<br />

Die Kinder sollen in der Familie<br />

mitleben können wie eigene Kinder.<br />

Für den Transport der Kinder soll<br />

von den Gastfamilien ein finanzieller<br />

Beitrag von 110 EUR geleistet werden.<br />

Das Projekt wird mit Unterstützung durch<br />

das Land NÖ, Landesjugendreferat, privat<br />

organisiert von Maria Hetzer, Krems,<br />

02742 / 9005 -13514 o. 0676 / 960 42 75.<br />

● Lern-Ferienaktion,<br />

»Kalorienferien«<br />

Das Bioenergetische Trainingszentrum in<br />

Großschönau veranstaltet auch <strong>2007</strong> wieder<br />

die »Kinderlernferienaktion« mit gesundheits-<br />

und haltungsfördernden<br />

Schwerpunkten sowie »Kalorienferien« mit<br />

gesunder Ernährung und Bewegung für<br />

Kinder von 7 bis 13 Jahren. Näheres unter<br />

www.young.at oder beim Gemeindeamt.<br />

Vbgm. a. D. Johann Wecer<br />

im 88. Lebensjahr verstorben<br />

Am 24. Jänner ist unser ehemaliger<br />

Vizebürgermeister und Gemeindespitzenfunktionär<br />

Johann Wecer aus<br />

Doppel 3 im 88. Lebensjahr – und<br />

doch für uns alle überraschend –<br />

verstorben. Er hinterlässt seine Gattin<br />

Maria, seine beiden Kinder Maria<br />

und Johann, Schwiegersohn<br />

Johann und seine drei Enkelkinder.<br />

Der Verstorbene war 30 Jahre<br />

lang, und zwar von<br />

1950 bis 1980, in der<br />

Kommunalpolitik unserer<br />

Gemeinde tätig.<br />

Vom 14. Mai<br />

1955 bis 6. März<br />

1970, also 15 Jahre<br />

lang, übte er die<br />

Funktion des Vizebürgermeisters<br />

der<br />

damals selbstständigen<br />

Gemeinde Totzenbach<br />

aus.<br />

Innerhalb seiner Amtszeit<br />

wurden zahlreiche wichtige<br />

nachhaltige Projekte realisiert. Ich<br />

möchte nur zwei davon stellvertretend<br />

nennen:<br />

☛ Die Einrichtung von öffentlichen<br />

Fernsprechstellen in Fuchsberg,<br />

Oberwolfsbach, Paltram, Senning<br />

und Totzenbach sowie die<br />

☛ Einführung der Müllabfuhr – heute<br />

ist diese eine Selbstverständlichkeit,<br />

NEU: Ihr Finger ist der Schlüssel<br />

damals galt dies als eine Errungenschaft.<br />

Als ein Höhepunkt in seinem Wirken<br />

als Gemeindefunktionär kann die<br />

Verleihung unseres Gemeindewappens<br />

im Oktober 1972 – damals ebenfalls<br />

eine Besonderheit – durch Landeshauptmann<br />

Andreas Maurer genannt<br />

werden.<br />

Vbgm. a. D. Johann Wecer<br />

erhielt vom Gemeinderat<br />

für sein jahrzehntelanges<br />

verdienstvolles<br />

Wirken als Gemeindespitzenfunktionär<br />

im Jahre 1975 den<br />

Goldenen Ehrenring<br />

sowie im Jahre<br />

1980 das »Große<br />

geschnitzte Gemeindewappen«<br />

verliehen.<br />

Wir haben die Verdienste<br />

unseres verstorbenen<br />

Vizebürgermeisters Johann<br />

Wecer in einer Trauersitzung des<br />

Gemeinderates am 3<strong>1.</strong> Jänner <strong>2007</strong><br />

gewürdigt und ihm für all die vielen<br />

Leistungen, die er im Laufe seines<br />

langen Lebens zum Wohle unserer<br />

Gemeindebürgerinnen und<br />

Gemeindebürger erbracht hat, gedankt.<br />

Wir werden Johann Wecer stets ein<br />

ehrendes Gedenken bewahren!<br />

NEU: Vertriebspartner für Wavenet - Breitband - Internet<br />

e-key biometric systems<br />

FF-Jugend <strong>Kirchstetten</strong>:<br />

Tolle Leistungen beim<br />

Völkerball-Abschnittsturnier und<br />

beim »Erprobungs-Wissenstest«<br />

Stefan Neuhold überprüft. Auch UA-Kdt.<br />

HBI Mario Pfeiffer und FF-Jugend-Abschnittssachbearbeiter<br />

Kurt Horvath waren<br />

anwesend und konnten sich vom<br />

Wissensstand der Jungfeuerwehrburschen<br />

und -mädchen überzeugen.<br />

Astrid Maron, Matthias Pressl, Salem<br />

M’Sakni, Matthias Holzapfel, Lukas<br />

Pressl und Khairi M’Sakni wurde die<br />

Schulterspange für die 3. Erprobung<br />

sowie Gerald Maron, Andreas Heiss,<br />

Patrick Grasberger und Benjamin Bitter<br />

die Schulterspange für die 2. Erprobung<br />

und eine Urkunde überreicht. Daniela<br />

Stolzlederer, Stefan Binder, Sigrid<br />

Maron, Rene Summerer, Georg Spangl<br />

und Alexander Biber konnten aufgrund<br />

ihres Alters – Prüfung bis 12 Jahre –<br />

ebenfalls den Stationsbetrieb mit Bravour<br />

meistern. Für diese Leistung erhielten<br />

auch sie die Schulterspange<br />

und eine Urkunde.<br />

Das Kommando der FF <strong>Kirchstetten</strong><br />

gratulierte zu diesen Leistungen und<br />

rundete den Nachmittag beim Kegeln<br />

im Sportzentrum Herzogenburg ab.<br />

SICHERHEIT 21<br />

Ernst Blaha:<br />

Tipps<br />

für sicheres<br />

Wohnen<br />

Nun kommt wieder die Zeit, in der man<br />

vermehrt Spaziergänger sieht. Oder<br />

Werbematerial- oder Zettelverteiler, die<br />

nicht sehr flott unterwegs sind. Wenn sie<br />

sich auffallend genau die Umgebung<br />

ansehen, was natürlich keine verbotene<br />

Handlung ist, rate ich zur Vorsicht. Vom<br />

Fenster aus, hinter dem Vorhang, vom<br />

Garten aus usw. kann man diese Personen<br />

beobachten. Es<br />

kann auch vorkommen,<br />

dass sie sich<br />

plötzlich Notizen machen.<br />

Es muss nicht<br />

sein, jedoch ist die<br />

Möglichkeit groß,<br />

dass diese Personen<br />

Häuser für den<br />

nächsten Einbruch<br />

ausspionieren.<br />

Meistens hat jeder von uns ein »erstes«<br />

gutes oder schlechtes Gefühl. Dieser<br />

erste Eindruck ist meistens richtig. Wenn<br />

Sie einen Verdacht haben, rate ich Ihnen,<br />

sofort bei der Polizeiinspektion Böheimkirchen<br />

unter Tel. 059 / 133 31 63 anzurufen<br />

und Ihre Beobachtung mitzuteilen.<br />

Ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen<br />

und werde es wieder tun: Bitte,<br />

lassen Sie nie fremde Menschen in Ihre<br />

Wohnung oder in Ihr Haus! Geben Sie<br />

auch bitte nie, weder am Telefon noch an<br />

der Haustüre, an fremde Personen Auskunft<br />

bzw. Informationen über Nachbarn.<br />

Zurzeit kommt es auch vermehrt vor,<br />

dass neue und / oder teure Autos, die vor<br />

dem Haus geparkt sind, gestohlen werden.<br />

Sollten Sie solch ein Auto besitzen,<br />

schlage ich vor, es nicht ständig vor<br />

Ihrem Haus zu parken. Wenn möglich<br />

verwahren Sie es in einer Garage. Leider<br />

gibt es Autodiebe, die sich den Zündschlüssel<br />

aus dem Haus stehlen und<br />

dann gemütlich mit dem Originalschlüssel<br />

und den nötigen Papieren mit dem<br />

Auto wegfahren.<br />

Wenn Sie nicht zu Hause sind, kann es<br />

von Vorteil sein, ein gebrauchtes Kleinoder<br />

Mittelklasseauto in der Einfahrt zu<br />

parken. Es erweckt den Eindruck, dass<br />

jemand im Haus anwesend ist.


20 FEUERWEHREN<br />

V<br />

FF Totzenbach:<br />

Kyrill-Aufräumarbeiten prägen die<br />

<strong>Quartal</strong>szahlen der Einsatzstatistik<br />

Die ersten drei Monate des heurigen<br />

Jahres waren für die Freiwillige Feuerwehr<br />

Totzenbach im Einsatzbereich sehr arbeitsaufwendig.<br />

An der Spitze der Einsatztätigkeiten<br />

standen die Aufräumarbeiten<br />

während und nach dem Orkan Kyrill.<br />

Es mussten umgerissene und teilweise<br />

entwurzelte Bäume zerschnitten und von<br />

den Straßen entfernt werden. Auch die<br />

Birke bei der Volksschule hielt dem Sturm<br />

nicht stand.<br />

Mit diesen Einsätzen rückte die FF Totzenbach<br />

im ersten <strong>Quartal</strong> insgesamt<br />

zu 21 technischen Einsätzen aus. Im<br />

März wurde zu einem Brandeinsatz nach<br />

Außerkasten (St. Peter am Anger) ausgefahren.<br />

Der Bereich »Ausbildung« stand ganz im<br />

Zeichen der Vorbereitung zum Grundlehrgang.<br />

Sechs junge Mitglieder der FF Totzenbach<br />

(Martin Gruber, Johanna Hor-<br />

FF-Jugend: Jetzt<br />

beginnt »Trainingszeit«<br />

für Leistungsbewerbe<br />

Im Februar legten die Totzenbacher<br />

Jungflorianis die Prüfung für die Erprobung<br />

und das Erprobungsspiel ab. Neben<br />

dem Einsatzgebiet und der Struktur<br />

der eigenen Wehr wurden die Geräte<br />

für den Brandeinsatz, das Absichern<br />

einer Unfallstelle, Kleinlöschgeräte und<br />

ein Testblatt abgefragt.<br />

Der Abschnitt Neulengbach veranstaltete<br />

nach den Semesterferien einen Abschnittsvölkerball-Bewerb,<br />

an dem über<br />

100 Jugendliche teilnahmen. Die Finalbewerbe<br />

fanden in der Volksschule in<br />

Totzenbach statt. Die Mannschaft Totzenbach<br />

2 belegte den guten fünften<br />

Platz.<br />

Die feuerwehrfachliche Ausbildung konzentriert<br />

sich nun auf die Vorbereitung<br />

auf den Wissenstest (Termin: 15. April<br />

<strong>2007</strong>) in der Feuerwehrzentrale in St.<br />

Pölten. Anschließend wird mit dem intensiven<br />

Training für die Abschnitts-,<br />

Bezirks- und Landesbewerbe begonnen.<br />

THERESIA, LEO UND KURT<br />

vath, Kathrin Köstler, Matthias Priesching,<br />

Manuel Svatek und Denise<br />

Weber) absolvierten diese Schulungen<br />

und konnten abschließend bei einer<br />

großen Übung ihr Wissen und Können<br />

beweisen. Weitere Ausbildungsschwerpunkte<br />

waren die Vorbereitung<br />

auf das »Goldene Abzeichen« in der<br />

Technischen Hilfsleistung und eine<br />

Begehung des Clementinums mit der<br />

Tagesbereitschaftsgruppe.<br />

Die zwei Wettkampfgruppen haben<br />

ihre Trainings- und Übungstätigkeiten<br />

ebenfalls bereits aufgenommen.<br />

VM KURT HORVATH<br />

orwiegend sportliche Betätigung in<br />

den Wintermonaten und eine große<br />

Portion Ehrgeiz machten es möglich,<br />

dass beim Völkerballturnier des Abschnittes<br />

Neulengbach ein Sieg eingefahren<br />

wurde. Das gesamte Team der<br />

Feuerwehrjugend <strong>Kirchstetten</strong>-Markt<br />

kämpfte großartig und so konnte unter<br />

12 Mannschaften am Ende die oberste<br />

Stufe auf dem Podest erreicht werden.<br />

Gespannte Blicke und genaues Beobachten<br />

des Gegeners durch Daniela<br />

Stolzlederer, Sigrid Maron, Andreas<br />

Heiss, Stefan Binder, Rene Summerer,<br />

Patrick Grasberger, Khairi M’Sakni, Gerald<br />

Maron, Lukas Pressl und Alexander<br />

Biber brachten den Erfolg. ➠<br />

Am Samstag, 10. März, wurde im Feuerwehrhaus<br />

<strong>Kirchstetten</strong> die Erprobung<br />

für die Feuerwehrjugend mit Verleihung<br />

des Dienstgrades durchgeführt.<br />

Das bisher angeeignete Feuerwehrfachwissen<br />

wurde im Rahmen eines<br />

Stationsbetriebes durch das Kommando<br />

unter Leitung von Kdt. OBI<br />

Wechsel im Gemeindevorstand:<br />

Elfriede Schneider-Schwab<br />

neue »Geschäftsführende«,<br />

GR Ströbel Ausschuss-Vorsitzender<br />

GGR Herbert Moser hat<br />

bedauerlicherweise mit<br />

Schreiben vom 30. Jänner<br />

<strong>2007</strong> seine Funktion<br />

als Geschäftsführender<br />

Gemeinderat und Vorsitzender<br />

des Volksschul-,<br />

Kindergarten-, Jugendund<br />

Sportausschusses<br />

mit Wirksamkeit vom <strong>1.</strong><br />

Februar zurückgelegt.<br />

GR Elfriede Schneider-<br />

Schwab wurde von der<br />

ÖVP-Gemeinderatsfraktion<br />

als seine Nachfolgerin<br />

für den Gemeindevorstand<br />

nominiert und<br />

in der Sitzung des Gemeinderates<br />

am 13. Februar<br />

als »Geschäftsführende<br />

Gemeinderätin«<br />

gewählt.<br />

Herbert Moser, der weiterhin<br />

Mitglied des Gemeinderates<br />

bleibt, hat<br />

sich besonders beim Zuund<br />

Umbau sowie bei<br />

der Generalsanierung unserer<br />

Volksschule in Totzenbach<br />

verdient gemacht.<br />

Er war als Vorsitzender<br />

des Volksschulausschusses<br />

maßgeblich<br />

für die Realisierung<br />

dieses Großprojektes<br />

verantwortlich.<br />

Weiters wurden in seiner<br />

Amtszeit als Vorsitzender<br />

des Jugend- und<br />

Sportausschusses der<br />

naturnahe Kinderspielplatz<br />

in Totzenbach sowie<br />

der Beachvolleyballplatz<br />

in <strong>Kirchstetten</strong> realisiert.<br />

Bei beiden Projekten<br />

wurde sehr viel<br />

Eigenleistung erbracht.<br />

GGR a. D. GR Herbert<br />

Moser hat sich auch<br />

hier sehr verdient gemacht.<br />

GGR Elfriede Schneider-Schwab<br />

leitet bereits<br />

seit dem Jahre<br />

2005 die Agenden der<br />

»Gesunden Gemeinde«<br />

mit großem Engagement;<br />

sie wird sich auch<br />

künftig um diesen Bereich<br />

kümmern. Durch<br />

ihre Wahl in den Gemeindevorstand<br />

scheidet<br />

sie Kraft Gesetzes<br />

automatisch aus dem<br />

Prüfungsausschuss aus.<br />

Als ihr Nachfolger im Prüfungsausschuss<br />

wurde<br />

von der ÖVP-Gemeinderatsfraktion<br />

GR Richard<br />

Ströbel nominiert und<br />

vom Gemeinderat in seiner<br />

Sitzung am 13. Februar<br />

gewählt.<br />

Als neuer Vorsitzender<br />

für den Volksschul-, Kindergarten-,<br />

Jugend- und<br />

Sportausschuss wurde<br />

von der ÖVP-Gemeinderatsfraktion<br />

ebenfalls<br />

GR Richard Ströbel vorgeschlagen.<br />

Er wird künftig<br />

in guter Zusammenarbeit<br />

mit seiner Stellvertreterin<br />

GR Tamara<br />

Tiefenbacher diesen besonders<br />

für die Jugend<br />

wichtigen Gemeinderatsausschuss<br />

leiten.<br />

Wir freuen uns, dass uns<br />

GR Herbert Moser auch<br />

weiterhin im Gemeinderat<br />

durch seine Ideen<br />

und sein Engagement<br />

unterstützen wird, gratulieren<br />

GGR Elfriede<br />

Schneider-Schwab und<br />

GR Richard Ströbel zu<br />

ihren Bestellungen und<br />

wünschen viel Erfolg bei<br />

ihren künftigen Gemeindetätigkeiten.<br />

Elfriede Schneider-Schwab ist neue Geschäftsführende Gemeinderätin – GGR<br />

Franz Hofbauer, Bürgermeister und GR Alfred Spiegl gratulieren.<br />

BÜRGERMEISTER 9<br />

Lydia Brucha<br />

10 Jahre Tagesmutter<br />

in <strong>Kirchstetten</strong><br />

Lydia Brucha, Am Bruckfeld 7, wurde am<br />

22. März im Rahmen einer Feierstunde<br />

im Gasthaus Höfer, Kirchenwirt in<br />

Böheimkirchen, anlässlich ihres Jubiläums<br />

»10 Jahre Tagesmutter« vom NÖ<br />

Hilfswerk geehrt.<br />

Lydia Brucha ist ausgebildete Kindergartenhelferin<br />

und hat in diesem Beruf<br />

in Wien gearbeitet. Sie hat selbst zwei<br />

Kinder, eine Tochter und einen Sohn, arbeitet<br />

seit 1997 für das NÖ Hilfswerk als<br />

Tagesmutter in <strong>Kirchstetten</strong>. In dieser<br />

Zeit hat sie 34 Kinder mit einem Lebensalter<br />

von knapp unter einem Jahr bis 13<br />

Jahre betreut.<br />

Als Bürgermeister durfte ich ihr namens<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Kirchstetten</strong> sehr<br />

herzlich für ihre Arbeit als Tagesmutter<br />

zum Wohle von Kindern aus unserer<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> mit einem Blumenstrauß<br />

danken, den ihr das Tageskind<br />

Verena Waldschütz aus Waasen überreichte.<br />

Die »Tagesmütter« sind heutzutage aus<br />

der Kinderbetreuung nicht mehr wegzudenken.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Kirchstetten</strong><br />

unterstützt daher bereits seit<br />

einigen Jahren diese für viele Eltern /<br />

Mütter wichtige Aktion mit einem Gemeindebeitrag.<br />

Wir wünschen Lydia Brucha weiterhin<br />

viel Freude und Erfüllung bei der<br />

Arbeit mit ihren Tageskindern. Die Kinder<br />

fühlen sich bei ihr sehr wohl, davon<br />

konnte ich mich persönlich überzeugen.


Am 3<strong>1.</strong> März erfolgte in <strong>Kirchstetten</strong><br />

die (Wieder-)Eröffnung<br />

des Gasthauses »Zum Kirchenwirt«<br />

(ehemaliges GH Seitz)<br />

durch die neue Pächterin Regina<br />

Schauer. Die Gemeindevertretung<br />

gratulierte der neuen<br />

Wirtin zur Geschäftseröffnung,<br />

wünschte alles Gute<br />

und viel Erfolg!<br />

Bei der Geschäftseröffnung habe<br />

ich darauf verwiesen, dass<br />

ein Gasthaus auch ein wichtiger<br />

Ort der Kommunikation sei<br />

und in der Infrastruktur einer<br />

Ortsgemeinschaft nicht fehlen<br />

darf. Für Feste, Feiern, Trauerfälle,<br />

Veranstaltungen (z. B.<br />

Vituskirtag) ist der Kirchenwirt<br />

eine Notwendigkeit.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> führt ihre<br />

Veranstaltungen abwechselnd<br />

in den Gasthäusern des Gemeindebereiches<br />

durch – natürlich<br />

auch beim Kirchenwirt.<br />

Unterstützen wir gemeinsam<br />

unseren neuen Gastronomiebetrieb<br />

in <strong>Kirchstetten</strong>. Anmerkung:<br />

Die neue Kirchenwirtin<br />

hat am Montag Ruhetag.<br />

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Der Gemeinderat der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Kirchstetten</strong> hat in seiner Sitzung vom<br />

12. April <strong>2007</strong> beschlossen, die Friedhofsgebührenordnung<br />

für den neuen<br />

Friedhof in <strong>Kirchstetten</strong>, Parz.Nr. 92,<br />

KG. <strong>Kirchstetten</strong>, vom 13. Februar <strong>2007</strong><br />

aufzuheben und wie folgt neu zu beschließen:<br />

FRIEDHOFSGEBÜHREN-<br />

ORDNUNG<br />

nach dem<br />

NÖ Bestattungsgesetz <strong>2007</strong><br />

§ 1<br />

Arten<br />

der Friedhofsgebühren<br />

Für die Benützung des Gemeindefriedhofes<br />

werden eingehoben:<br />

a.) Grabstellengebühren;<br />

b.) Verlängerungsgebühren;<br />

c.) Beerdigungsgebühren;<br />

d.) Enterdigungsgebühren;<br />

e.) Gebühren für die Benützung der<br />

Leichenkammer.<br />

§ 2<br />

GRABSTELLENGEBÜHREN<br />

(1) Die Grabstellengebühr für die<br />

Überlassung des Benützungsrechtes<br />

auf zehn Jahre bei Erdgrabstellen und<br />

auf 30 Jahre bei gemauerten Grabstellen<br />

(Urnennischen) beträgt für:<br />

a.) Reihengräber, zur Beerdigung<br />

bis zu 3 Leichen ................... 417 EUR<br />

b.) Familiengräber, zur Beerdigung<br />

bis zu 6 Leichen ................... 752 EUR<br />

c.) Urnennischen, zur Beerdigung<br />

bis zu 4 Urnen ....................<strong>1.</strong>600 EUR<br />

(2) Für Randgräber und Gräber an der<br />

Friedhofsmauer erhöhen sich die im<br />

Abs. (1a und b) vorgesehenen Gebühren<br />

um ............................. 83 EUR<br />

Gemeinderats-Neubeschluss<br />

der Friedhofsgebührenordnung<br />

für den neuen Friedhof in <strong>Kirchstetten</strong><br />

§ 3<br />

VERLÄNGERUNGSGEBÜHREN<br />

(1) Für Erdgrabstellen wird die Verlängerungsgebühr<br />

(für die weitere Verlängerung<br />

des Benützungsrechtes auf<br />

jeweils 10 Jahre) wie folgt festgelegt:<br />

a) Reihengräber, zur Beerdigung bis<br />

zu 3 Leichen........................ 334 EUR<br />

b) Familiengräber, zur Beerdigung<br />

bis zu 6 Leichen .................. 601 EUR<br />

c) Urnennischen zur Beerdigung bis<br />

zu 4 Urnen........................... 334 EUR<br />

(2) Für Randgräber und Gräber an der<br />

Friedhofsmauer erhöhen sich die im<br />

Abs. (1a und b) vorgesehenen Gebühren<br />

um ............................ 66 EUR<br />

§ 4<br />

BEERDIGUNGS-<br />

GEBÜHREN<br />

Die Beerdigungsgebühr (für das Öffnen<br />

und für das Schließen der Grabstelle<br />

und für die Bereitstellung<br />

des Versenkungsapparates) beträgt<br />

bei:<br />

a.) Erdgrabstellen<br />

zur Beerdigung<br />

von 2 Leichen...................... 234 EUR<br />

b.) Erdgrabstellen<br />

zur Beerdigung<br />

von 3 Leichen...................... 317 EUR<br />

c.) Urnenbeisetzung<br />

in einer Erdgrabstelle...........125 EUR<br />

d.) Urnenbeisetzung<br />

in einer Urnennische........... 125 EUR<br />

e.) Kinderbeerdigungen<br />

in Erdgrabstellen die Hälfte der<br />

jeweiligen Gebührenkategorie (a)<br />

oder (b)<br />

f.) Erdgrabstellen<br />

mit Deckel (blinde Gruft).... 434 EUR<br />

§ 5<br />

ENTERDIGUNGS-<br />

GEBÜHR<br />

19<br />

(1) Die Enterdigungsgebühr (für die<br />

Enterdigung – Exhumierung – einer<br />

Leiche) beträgt .................... 527 EUR<br />

(2) Sollte im Zuge einer Exhumierung<br />

(Enterdigung einer Leiche) noch eine<br />

oder mehrere Leichen aus demselben<br />

Grab exhumiert werden (einmalige<br />

Graböffnung – eine Leiche, Kosten<br />

siehe Abs. 1), so ist pro weiterer<br />

Leiche lediglich ein Aufschlagsbetrag<br />

(Enterdigungsgebühr)<br />

von ....................................... 234 EUR<br />

zusätzlich zu entrichten.<br />

§ 6<br />

HÖHE DER GEBÜHREN<br />

FÜR DIE BENÜTZUNG<br />

DER LEICHENKAMMER<br />

Die Gebühr für die Benützung der<br />

Leichenkammer mit Kühlanlage beträgt<br />

für jeden<br />

angefangenen Tag ................. 20 EUR<br />

Die neue Friedhofsgebührenordnung<br />

tritt am <strong>1.</strong> Mai <strong>2007</strong> in Kraft.<br />

An dem Tag, an dem diese Verordnung<br />

in Kraft tritt, verliert die Friedhofsgebührenordnung<br />

vom 13. Februar <strong>2007</strong><br />

ihre Gültigkeit.<br />

Die erlassenen Verordnungen werden<br />

in beiden Friedhöfen an der Anschlagtafel<br />

öffentlich kundgemacht und werden<br />

in Kürze auch auf der Homepage<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Kirchstetten</strong><br />

(www.kirchstetten.at) ersichtlich sein.<br />

Für Anfragen betreffend Bauhof- und<br />

Friedhofsangelegenheiten stehe ich<br />

gerne unter Tel. 0664 / 384 81 88 zur<br />

Verfügung.<br />

GGR JOHANN ALT<br />

Im Gedenken und im Respekt für unsere Verstorbenen:<br />

Halten wir gemeinsam mit großer Sorgfalt unsere Friedhöfe<br />

sauber – jeder Einzelne ist dafür mitverantwortlich!


GGR Johann Alt:<br />

Neues NÖ Bestattungsgesetz <strong>2007</strong><br />

erforderte Überarbeitung<br />

der Friedhofsordnungen<br />

Werte GemeindebürgerInnen<br />

und Gemeindebürger!<br />

Als Vorsitzender des Bauhof- und Friedhofausschusses<br />

möchte ich Ihnen mitteilen,<br />

dass durch die Mitglieder des<br />

Ausschusses die Friedhofsordnungen<br />

für den alten und neuen Friedhof der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Kirchstetten</strong> entsprechend<br />

den Bestimmungen nach dem<br />

neuen NÖ Bestattungsgesetz<br />

<strong>2007</strong> (Inkrafttreten<br />

<strong>1.</strong><strong>1.</strong><strong>2007</strong>) aufbereitet, ergänzt<br />

und teilweise neu<br />

gefasst wurden, so dass<br />

diese Verordnungen<br />

durch den Bürgermeister<br />

am 14. Februar <strong>2007</strong> erlassen<br />

werden konnten.<br />

Weiters wurden durch die<br />

Mitglieder des Bauhofund<br />

Friedhofausschusses<br />

die Friedhofsgebührenordnungen<br />

für den alten<br />

und neuen Friedhof<br />

entsprechend der Bestimmungen<br />

des NÖ Bestattungsgesetzes<br />

<strong>2007</strong> neu geformt<br />

und in der Gemeinderatssitzung vom<br />

13. Februar <strong>2007</strong> einstimmig beschlossen.<br />

Ich möchte mich auf diesem Wege bei<br />

den Ausschussmitgliedern und bei Frau<br />

Hintermeier für die rege Mitarbeit bedanken.<br />

Hinsichtlich der neu erlassenen Verordnungen<br />

(§ 6 alter Friedhof und § 8<br />

neuer Friedhof sind ident) hat sich eine<br />

wesentliche Veränderung beim Verfall<br />

von Grabstellen und Grabdenkmälern<br />

ergeben. Auszugsweise sei hier angeführt:<br />

Verfall von Grabstellen<br />

und Grabdenkmälern<br />

(1) Bei Baufälligkeit des bei einem Grab<br />

aufgestellten Denkmales hat der Benützungsberechtigte<br />

über Aufforderung<br />

der Friedhofsverwaltung binnen vier<br />

Monaten für die Instandsetzung des<br />

Denkmales zu sorgen (ausgenommen<br />

bei Gefahr in Verzug), widrigenfalls der<br />

Bürgermeister über das Denkmal aus<br />

freiem Ermessen verfügen kann. Allfällige<br />

dabei entstehende Kosten sind<br />

vom Benützungsberechtigten zu tragen.<br />

(2) Ist das Benützungsrecht an einer<br />

Grabstelle erloschen, so ist das sich<br />

darauf befindliche Gedenkzeichen vom<br />

Bürgermeister auf die<br />

Dauer von vier Monaten<br />

mit der Aufschrift »Heimgefallen«<br />

zu kennzeichnen.<br />

Solche Grabdenkmäler<br />

sind vom bisherigen Benützungsberechtigten<br />

innerhalb<br />

von vier Monaten<br />

ab Kennzeichnung<br />

auf eigene Kosten aus<br />

dem Friedhof zu entfernen,<br />

andernfalls das daran<br />

bestehende Eigentum<br />

an die Gemeinde<br />

übergeht. Das gleiche gilt<br />

auch für Einfassungen<br />

und sonstige Bauteile. Allfällige dabei<br />

entstehende Kosten der Entsorgung<br />

oder Verwertung des Gedenkzeichens<br />

sowie der Einfassung und sonstiger<br />

Bauteile können dem bisherigen Benützungsberechtigten<br />

verrechnet werden.<br />

(3) Eine Überprüfung des Grabdenkmales<br />

ist vom Benützungsberechtigten<br />

durch einen befugten Gewerbetreibenden<br />

durchzuführen, sofern für das<br />

Grabdenkmal kein Sicherheitszertifikat<br />

durch den Denkmalerrichter beigebracht<br />

werden kann. Aus dem Zertifikat<br />

soll hervorgehen, dass das Denkmal<br />

entsprechend der Bestimmungen der<br />

ÖN-Regel 27214 (Österr. Normungsinstitut)<br />

ordentlich verzapft und daher<br />

eine Umsturzsicherheit gegeben ist.<br />

Anschließend möchte ich Ihnen die neu<br />

erlassenen Gebührenordnungen für<br />

beide Friedhöfe in <strong>Kirchstetten</strong> vorstellen<br />

– siehe dazu nebenstehend die<br />

Verordnungstexte.<br />

18 GEMEINDE<br />

ALTER FRIEDHOF:<br />

Der Gemeinderat der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Kirchstetten</strong><br />

hat in seiner Sitzung vom13. Februar<br />

<strong>2007</strong> einstimmig beschlossen, die<br />

Friedhofsgebührenordnung für den alten<br />

Friedhof in <strong>Kirchstetten</strong>, Parz. Nr. 58,<br />

KG. <strong>Kirchstetten</strong>, vom 27. März 1987 mit<br />

ihrer Änderung vom 12. Juni 1987 aufzuheben<br />

und wie folgt neu zu beschließen:<br />

FRIEDHOFSGEBÜHREN-<br />

ORDNUNG<br />

Der Friedhof wurde mit Gemeinderatsbeschluss<br />

vom 14. November 1986 aufgelassen.<br />

Diese Auflassung wurde von<br />

der NÖ Landesregierung bewilligt. Das<br />

Benützungsrecht an den Grabstellen<br />

wird auf die Pflege der Grabanlagen eingeschränkt.<br />

Es läuft spätestens am 3<strong>1.</strong><br />

Dezember 2017 aus.<br />

§ 2<br />

Arten<br />

der Friedhofsgebühren<br />

Für die Benützung des alten Gemeindefriedhofes<br />

werden eingehoben:<br />

a) Verlängerungsgebühren<br />

b) Enterdigungsgebühren<br />

§ 3<br />

VERLÄNGERUNGSGEBÜHR<br />

(1) Für Erdgrabstellen, bei denen das Benützungsrecht<br />

mit 3<strong>1.</strong> Dezember <strong>2007</strong> endet,<br />

wird die Verlängerungsgebühr für die<br />

Erneuerung des Benützungsrechtes auf<br />

weitere 10 Jahre (<strong>1.</strong> Jänner 2008 bis 3<strong>1.</strong> Dezember<br />

2017) mit 100 EUR festgesetzt.<br />

§ 4<br />

ENTERDIGUNGSGEBÜHREN<br />

(1) Die Enterdigungsgebühr (für die Enterdigung<br />

– Exhumierung – einer Leiche)<br />

beträgt 527 EUR.<br />

2) Sollte im Zuge einer Exhumierung (Enterdigung<br />

einer Leiche) noch eine oder<br />

mehrere Leichen aus demselben Grab<br />

exhumiert werden (einmalige Graböffnung<br />

– eine Leiche, Kosten siehe Abs. 1),<br />

so ist pro weiterer Leiche lediglich ein<br />

Aufschlagsbetrag (Enterdigungsgebühr)<br />

von 234 EUR zusätzlich zu entrichten.<br />

§ 5<br />

SCHLUSS- UND<br />

ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN<br />

(1) Alle bestehenden Rechte bleiben – eingeschränkt<br />

auf die Grabpflege – erhalten.<br />

(2) Diese Friedhofsgebührenordnung<br />

tritt mit <strong>1.</strong> April <strong>2007</strong> in Kraft.<br />

(3) An dem Tag, an dem diese Verordnung<br />

in Kraft tritt, verliert die Friedhofsgebührenordnung<br />

vom 27. März 1987<br />

mit ihrer Änderung vom 12. Juni 1987 ihre<br />

Gültigkeit.<br />

Stefan Neuhold<br />

als Nachfolger Johann Binders<br />

neuer Kommandant der<br />

FF <strong>Kirchstetten</strong>-Markt<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

der FF <strong>Kirchstetten</strong>-Markt am<br />

27. Jänner fand die Neuwahl des Feuerwehrkommandanten<br />

statt – dies wurde<br />

erforderlich, da der bisherige Kommandant<br />

OBI Johann Binder bereits im<br />

Vorjahr seinen Rückzug aus der »ersten<br />

Reihe« angekündigt und nunmehr vollzogen<br />

hatte.<br />

Ich durfte Kommandant<br />

Johann Binder<br />

für seine insgesamt<br />

elf Jahre an der Spitze<br />

der FF <strong>Kirchstetten</strong>-Markt<br />

– es war ja<br />

der 27. Jänner 1996,<br />

als er zum Kommandant<br />

gewählt worden<br />

war – sehr herzlich<br />

danken. Er kann<br />

stolz auf seine Bilanz<br />

als Kommandant<br />

sein, hat die FF <strong>Kirchstetten</strong>-Markt<br />

stets<br />

pflichtbewusst und<br />

umsichtig geführt.<br />

In seiner Amtszeit<br />

wurden zahlreiche<br />

Investitionen getätigt,<br />

wobei das neue KRF-B<br />

Mercedes Sprinter<br />

sowie zwei Mannschaftstransportfahrzeuge<br />

besonders zu<br />

erwähnen sind.<br />

Spezielles Merkmal<br />

seiner Kommandantenzeit<br />

sind hervorragende<br />

Platzierungen<br />

durch die Wett-<br />

Rücktritt<br />

nach 11<br />

Jahren als<br />

Kommandant:<br />

Johann Binder.<br />

Angelobung<br />

von<br />

Kdt. Neuhold.<br />

kampfgruppen der Feuerwehr <strong>Kirchstetten</strong>-Markt<br />

bei Abschnitts-, Bezirksund<br />

Landesfeuerwehrleistungsbewerben.<br />

Besonders stolz wird er sicherlich<br />

auf den Sieg in der Gästeklasse bei<br />

den Steirischen Landesfeuerwehrwettkämpfen<br />

sowie auf den 3. Platz bei den<br />

Burgenländischen Landesfeuerwehrwettkämpfen<br />

sein.<br />

Auch das Fest »125 Jahre FF <strong>Kirchstetten</strong>-Markt«<br />

war eine tolle Präsentation<br />

unseres Feuerwehrwesens unter seiner<br />

Führung.<br />

Ich möchte mich namens der Gemeindevertretung<br />

sowie namens der Bevölkerung<br />

des Einsatzgebietes der FF<br />

<strong>Kirchstetten</strong>-Markt bei Kommandant<br />

a. D. Johann Binder sehr herzlich für<br />

seine vorbildliche Arbeit im Dienste<br />

der Allgemeinheit bedanken und ihm<br />

alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg<br />

wünschen!<br />

Der bisherige Zugskommandant<br />

OBI<br />

Stefan Neuhold war<br />

als neuer Kommandant<br />

vorgeschlagen<br />

worden. Er ist bei der<br />

Berufsfeuerwehr der<br />

Stadt Wien beschäftigt<br />

und bringt daher<br />

für diese verantwortungsvolle<br />

Aufgabe<br />

die besten Voraussetzungen<br />

mit.<br />

Die Neuwahl brachte<br />

dann folgendes Ergebnis:<br />

39 anwesende<br />

stimmberechtigte<br />

Mitglieder, 39 abgegebene<br />

Stimmen, eine<br />

ungültige Stimme,<br />

38 gültige Stimmen.<br />

Alle 38 gültigen<br />

Stimmen lauteten<br />

auf »Stefan Neuhold«!<br />

Stefan Neuhold wurde<br />

mit diesem<br />

großartigen Wahlergebnis<br />

durch die<br />

Feuerwehrmitglieder<br />

zum neuen Kommandanten<br />

der FF<br />

<strong>Kirchstetten</strong>-Markt gewählt. Er bedankte<br />

sich für das erwiesene Vertrauen<br />

und nahm die Wahl zum Kommandanten<br />

an.<br />

Anschließend fand die Angelobung<br />

des neu gewählten Kommandanten<br />

durch den Bürgermeister statt, wobei<br />

er den anwesenden Feuerwehrmitgliedern<br />

seine Wünsche und Ziele für die<br />

kommende Feuerwehrarbeit näherbrachte.<br />

Wir wünschen OBI Stefan Neuhold viel<br />

Kraft und Erfolg bei seiner neuen verantwortungsvollen<br />

Aufgabe!<br />

BÜRGERMEISTER 11<br />

Robert Tiefenbacher wurde bei<br />

der Jahreshauptversammlung im Februar<br />

zum 2. Kommandant-Stellvertreter<br />

der FF Totzenbach gewählt.<br />

Mein persönliches<br />

Dankeschön!<br />

Ich möchte mich auf diesem Weg<br />

bei allen bedanken, die mir und<br />

meiner Familie in der Zeit nach meinem<br />

Arbeitsunfall spontan geholfen<br />

haben. Es war überwältigend,<br />

wie viele Bekannte mir ihre Hilfe anboten.<br />

Ein besonderer Dank gilt meinen<br />

Nachbarn, den Kameraden der<br />

Feuerwehr, dem Obmann des Gemeindebauernrates<br />

sowie dem Geschäftsführer<br />

des Maschinenringes.<br />

Ich hoffe niemanden beleidigt zu<br />

haben, weil ich die Hilfe nicht in<br />

Anspruch genommen habe. Aber<br />

der Februar ist eine arbeitsruhige<br />

Zeit und dringende Arbeiten sind<br />

nicht angestanden.<br />

Mein Dank gilt auch jenen, die<br />

mich im Spital besucht haben<br />

oder durch telefonische / persönliche<br />

Anteilnahme meinen Eltern über<br />

die schlimmste Zeit hinweghalfen.<br />

Ich möchte mit diesen Zeilen darauf<br />

hinweisen, dass bei Schicksalsschlägen<br />

Hilfsbereitschaft und<br />

Menschlichkeit in unserer Gemeinde<br />

einen hohen Stellenwert haben.<br />

Ich wünsche allen, dass sie von Unfällen<br />

und Krankheit verschont bleiben<br />

und hoffe, dass auch ich irgendwann<br />

meine Hilfe anbieten<br />

kann.<br />

JOSEF BINDER


12<br />

GEMEINDEAMT<br />

● Bau-Sprechtage in der<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

Die nächsten Bausprechtage sind am<br />

● Freitag, 27. April, 8.30 - 12.00 Uhr;<br />

● Dienstag, 8. Mai, 14.00 - 17.00 Uhr;<br />

● Freitag, 25. Mai, 8.30 - 14.00 Uhr<br />

bei der Bezirkshauptmannschaft St.<br />

Pölten, Zimmer 45 (»Wappensaal«) im<br />

<strong>1.</strong> Stock.<br />

Für Beratung und Begutachtung bei gewerbe-<br />

und / oder wasserrechtlichen<br />

Einreichprojekten stehen Ihnen ein/e<br />

JuristIn bzw. SachbearbeiterIn sowie<br />

Amtssachverständige für Hochbau, Maschinenbau,<br />

Wasserbau und ein Vertreter<br />

des Arbeitsinspektorates zur Verfügung.<br />

Um Wartezeiten zu vermeiden, ersuchen<br />

wir Sie um telefonische Terminvereinbarung<br />

unter<br />

Tel. 02742 / 9025, Dw. 37229,<br />

Herr Blauensteiner, vorwiegend gewerbliche<br />

Belange, bzw.<br />

Tel. 02742 / 9025, Dw. 37289,<br />

Herr Ing. Kaschnig, vorwiegend wasserrechtliche<br />

Belange.<br />

NEU: NÖ Urlaubsaktion<br />

für pflegende Angehörige:<br />

100 EUR für Österreich-,<br />

120 EUR für NÖ-Aufenthalt<br />

Die Förderung läuft seit<br />

2. Jänner <strong>2007</strong>. Gefördert<br />

werden Personen, die Pflegebedürftige,<br />

die mindetens<br />

Pflegegeld der Stufe 3<br />

beziehen, als Hauptpflegeperson<br />

betreuen, wenn sie<br />

in Österreich ihren Urlaub<br />

(auch ohne Pflegebedürftige)<br />

verbringen.<br />

Sie müssen im gleichen Haushalt<br />

einen Wohnsitz (Hauptwohnsitz<br />

oder Nebenwohnsitz)<br />

haben oder deren Hauptpflegetätigkeit<br />

vom Pflegebedürftigen<br />

oder dessen gesetzlichem<br />

Vertreter bzw.<br />

Sachwalter bestätigen lassen.<br />

Die Aktion kann pro Person<br />

pro Jahr nur einmal in Anspruch<br />

genommen werden,<br />

unabhängig von Kosten und<br />

Dauer des Urlaubes.<br />

● Im Juni Auszahlung<br />

Besamungssubvention<br />

Die fälligen Gemeindesubventionen<br />

für Rinder- und Schweinebesamung<br />

werden im Monat Juni im Gemeindeamt<br />

ausbezahlt.<br />

Als Nachweis für die Rinderbesamung<br />

sind die vom Tierarzt ausgestellten Bescheinigungen<br />

über die Besamung vorzulegen.<br />

Für die Zuerkennung der Gemeindeförderung<br />

der Schweinebesamung<br />

sind die Rechnungen und Zahlungsbestätigungen<br />

über den Ankauf<br />

der Samenportionen vorzuweisen.<br />

Die Gewährung der Förderung<br />

ist nicht vom Einkommen<br />

abhängig.<br />

Die/der AntragstellerIn muss<br />

österreiche/r StaatsbürgerIn<br />

oder BürgerIn eines EWR-<br />

Mitgliedstaates sein und den<br />

Hauptwohnsitz in NÖ haben.<br />

Der Zuschuss beträgt 100<br />

EUR für einen Urlaub in<br />

Österreich, für einen Urlaub<br />

in NÖ 120 EUR. Der Urlaub<br />

darf nicht vor Jänner <strong>2007</strong><br />

verbracht worden sein.<br />

Infos über Möglichkeiten der<br />

Pflege der Pflegebedürftigen<br />

während der Zeit des Urlaubes<br />

und etwaige sonstige<br />

Fördermöglichkeiten gibt die<br />

Pflegehotline des Landes NÖ<br />

unter 02742 / 9005-9095.<br />

Antragsformulare sind am<br />

Gemeindeamt erhältlich.<br />

● NÖ-Tierschutz-<br />

Ombudsmann<br />

Seit dem Inkrafttreten des Tierschutzgesetzes<br />

(BGBl. I 2004/118) besteht<br />

für Katzenhalter die Verpflichtung, Katzen<br />

mit regelmäßigem Zugang ins Freie<br />

von einem Tierarzt kastrieren zu lassen.<br />

Katzen, die in bäuerlicher Haltung leben,<br />

sind von dieser Bestimmung zwar ausgenommen,<br />

dennoch ist die Kastration auch<br />

für diese Tiere absolut empfehlenswert.<br />

Ausführliche Informationen dazu unter<br />

post.tso@noel.gv.at oder<br />

Tel. 02742 / 9005-15578<br />

● Neue 1424 - NÖ Jugendkarte jetzt kostenlos:<br />

Gesetzlicher Altersnachweis mit vielen Vorteilen<br />

Die 1424-NÖ-Jugendkarte ist fünf Jahre<br />

alt und jetzt ganz neu! Das Neueste:<br />

Sie ist ab sofort kostenlos (statt der bisherigen<br />

5 EUR pro Jahr), bietet attraktive<br />

Vorteile (ab Mai in einem Gutscheinheft)<br />

und gilt als gesetzlicher Altersnachweis.<br />

Neu und einmalig in seiner Art wird<br />

das »Vorteilsheft 1424« sein, das im<br />

kommenden Mai der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt wird. Es enthält rund 25 verschiedene<br />

Vergünstigungen zu sehr<br />

gefragten Freizeit- und Shopping-Angeboten<br />

wie Wildwasserfahren, Klettern,<br />

Tandemspringen usw. Die bisher<br />

schon gefundenen 600 Vorteilsgeber<br />

in ganz Niederösterreich werden<br />

weiter zur Verfügung stehen, ihre<br />

Adressen findet man im Internet unter<br />

www.1424.info<br />

Die 1424 NÖ-Jugendkarte ist im Gemeindeamt<br />

erhältlich.<br />

GGR Paul Horsak:<br />

»Gemeinde-Putztag« am Samstag, 2<strong>1.</strong> April:<br />

Jede helfende Hand ist herzlich willkommen!<br />

Zur Erinnerung: Strauchschnitt<br />

darf nicht verbrannt werden<br />

Gemäß gültiger Verordnung<br />

des Bürgermeisters<br />

ist das Verbrennen<br />

biogener Materialien aus<br />

dem Garten- und Hofbereich<br />

wie Baum- und<br />

Grasschnitt, Laub usw.<br />

verboten.<br />

Die Ausnahme davon umfasst<br />

lediglich das Verbrennen<br />

kleinerer Mengen<br />

von biogenen Materialien<br />

aus dem Gartenund<br />

Hofbereich, wenn<br />

dies kranke Pflanzenteile,<br />

mit Schädlingen befallene<br />

Äste, mit Miniermotte<br />

befallenes Kastanienlaub<br />

oder mit Blattläusen<br />

befallenes Laub<br />

betrifft und ist nur an jedem<br />

Montag, Mittwoch<br />

und Freitag (soferne diese<br />

keine Feiertage sind)<br />

von 8 bis 17 Uhr in der<br />

Zeit vom 16. September<br />

bis einschließlich 30.<br />

Auch heuer wollen wir unsere<br />

Gemeinde gemeinsam<br />

frühjahrsfit machen – und<br />

»herausputzen«!<br />

Am Samstag, 2<strong>1.</strong> April, findet<br />

deshalb wieder unsere<br />

jährliche gemeindeweite<br />

Säuberungsaktion statt. Unter<br />

Mitwirkung der Vereine<br />

wie des Vereins der Freunde<br />

Totzenbachs, der Dorferneuerung,<br />

der Ortsverschönerung,<br />

des Wandervereins,<br />

der Kultur- und Sportvereinigung,<br />

der Kinderfreunde,<br />

der Feuerwehrjugend <strong>Kirchstetten</strong>-Markt<br />

und Totzenbach,<br />

den SchülerInnen der<br />

4. Klasse unserer VS sowie<br />

von – hoffentlich vielen – privaten<br />

»fleißigen Händen«<br />

wird unser Gemeindegebiet<br />

von all dem befreit, das<br />

»dort« nicht hingehört.<br />

April gestattet, wobei um<br />

17 Uhr die Glut zur Gänze<br />

erloschen sein muss.<br />

Größere Mengen dieser<br />

krankhaften biogenen Materialien<br />

dürfen nicht verbrannt<br />

werden.<br />

Jetzt wieder sehr aktuell:<br />

»Rasenmäher-Verordnung«!<br />

Der Betrieb von Maschinen / Geräten mit Verbrennungsmotoren<br />

(Rasenmäher, Motorsägen, Kreissägen usw.)<br />

ist im Gemeindegebiet im Bauland verboten:<br />

a) an Sonntagen und an gesetzlichen Feiertagen<br />

von 0.00 bis 24.00 Uhr und<br />

b) an allen übrigen Tagen vor 6.00 Uhr und nach<br />

20.00 Uhr, ausgenommen Rasenmäher an Samstagen<br />

bereits nach 18.00 Uhr.<br />

Bild-Ergänzung zu Bericht auf Seite 3: Das neu errichtete Altstoffsammelzentrum<br />

in Totzenbach beim Gasthaus Gnasmüller.<br />

Treffpunkt: 9.00 Uhr, FMW-Parkplatz.<br />

Wer Lust zum Mitwirken hat – jede helfende<br />

Hand ist herzlich willkommen!<br />

3071 Böheimkirchen –<br />

Betriebsgebiet Süd,<br />

Betriebsstraße 17<br />

Tel: 02743 / 22 23<br />

Fax: 02743 / 22 23-4<br />

17<br />

eMail:<br />

office@karner-kommunal.at<br />

URL:<br />

www.karner-kommunal.at


16<br />

UMWELT<br />

‘s Umwelt-<br />

ECK<br />

Eternit &<br />

Heraklit haben<br />

»Bauschuttverbot«<br />

Seit <strong>1.</strong> Jänner <strong>2007</strong> dürfen laut neuester<br />

Verordnung des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

Eternit und Heraklit am Bauhof<br />

nicht mehr angenommen, im Bauschuttcontainer<br />

nicht mehr entsorgt werden.<br />

Wenn Eternit zur Entsorgung anfällt,<br />

direkt zur Firma AVE (St. Pölten,<br />

Linzer Straße 80) oder zur Firma Brandtner<br />

bringen.<br />

Nachstehend eine Auflistung von Materialien,<br />

die als Bauschutt gelten und gegen<br />

eine geringe Gebühr weiterhin zum<br />

Sperrmülltermin (jeder <strong>1.</strong> Freitag im Monat,<br />

15.00 - 18.00 Uhr) entsorgt werden<br />

können.<br />

Was ist Bauschutt?<br />

Bauschutt ist ein rein mineralischer Abfall,<br />

der NICHT mit anderen Materialien<br />

vermischt sein darf. Er kann auf einer<br />

Bauschuttdeponie gelagert oder recycelt<br />

werden. Als Bauschutt gelten z. B.<br />

Ziegel, Beton, Steine, Fliesen, Porzellan,<br />

Estrich, Zement ausgehärtet, Betonabbruch,<br />

Schotter, Sand, Naturstein, Gasbetonmauerwerk,<br />

Bodenaushub, Dachziegel<br />

etc.<br />

Was ist Baustellenabfall?<br />

Baustellenabfall ist verunreinigter Mischabfall<br />

/ Restmüll / Sperrmüll – zum Beispiel<br />

nicht mineralische Bauteile wie<br />

Kunststoffe, Kartonagen, Asphalt, Kehricht,<br />

Metalle, Holz, Fenster, Telwolle,<br />

Gipskartonplatten, Isolierungen, textile<br />

Abfälle. GGR PAUL HORSAK<br />

Fassadenanstriche – Vollwärmeschutz –Malerei<br />

Tapeten – Stuckarbeiten<br />

MALERBETRIEB<br />

Ing. Christoph HUTTERER<br />

Malermeister<br />

3071 Böheimkirchen, Betriebsstraße 11<br />

Tel.: 02743 / 36 75<br />

Mobil: 0664 / 330 14 14<br />

e-mail: hutterer@wavenet.at<br />

Büro-Kasten:<br />

Tel. / Fax: 02744 / 72 03<br />

Neue Biokunststoffe-Technologie<br />

macht’s möglich, dass Biomüll<br />

nicht mehr stinkt, sondern atmet!<br />

Hightechmaterial<br />

Der 8 Liter-Einlegesack ist aus 100 Prozent<br />

biologisch abbaubarem Material<br />

auf Basis Maisstärke und kann ohne<br />

Probleme kompostiert werden.<br />

Das Material ist wasserundurchlässig,<br />

geruchsdicht, reißfest und entspricht<br />

allen gültigen Vorschriften.<br />

Aus Hygiene- und<br />

Haltbarkeitsgründen<br />

sollten Sie<br />

den Maisstärkesack<br />

speziell im<br />

Sommer maximal<br />

eine Woche zum-<br />

Bioabfallsammeln<br />

verwenden.<br />

Bei recht feuchtem<br />

Material haben sich<br />

gebrauchte Taschentücher<br />

(= Zellulose, kein<br />

Papier!) als Saugmaterial<br />

gut bewährt. Der besondere<br />

Maisstärke-Biosack<br />

bleibt trocken und das Gewicht<br />

reduziert sich um rund<br />

40 Prozent innerhalb einer<br />

Woche.<br />

Von Zeit zu Zeit waschen Sie den<br />

Behälter einfach im Geschirrspüler<br />

(der Deckel ist leicht abnehmbar).<br />

Keine Plastiksäckchen!<br />

Verwenden Sie keinesfalls Plastiksäcke,<br />

diese verrotten nicht und müssen<br />

händisch aussortiert werden. Das<br />

wiederum würde die Kosten der Bioabfallsammlung<br />

und in Folge Ihre Müllgebühren<br />

unnötig verteuern.<br />

Sie können den Maisstärkesack mit<br />

dem praktischen Zugband leicht verschließen<br />

und dann direkt der Biomüllsammlung<br />

zuführen.<br />

Fazit: Die Vorteile<br />

des neuen »Biosacks«<br />

auf einen Blick<br />

● Verbessert die Qualität des<br />

Abfalls und den Verrottungsprozess.<br />

● Sorgt durch doppelten Boden<br />

und Luftschlitze für gute<br />

Belüftung und folglich für<br />

Abtrocknung des Materials.<br />

● Reduziert die<br />

Feuchtigkeit<br />

bis zu 40 Prozent<br />

und damit<br />

Schimmelbildung.<br />

● Verhindert unangenehme<br />

Gerüche<br />

durch den guten Sauerstoffaustausch.<br />

● Vermindert die Madenbildung<br />

und Fruchtfliegenschwärme.<br />

● Erleichtert die tägliche Entsorgung<br />

der anfallenden Küchenabfälle.<br />

● Macht die Sammlung der Speisereste<br />

hygienischer (ohne großen Reinigungsaufwand).<br />

Alles in allem: Das macht Sinn!<br />

Wenn Bäume, Sträucher, Hecken auf<br />

Straßen / Wege ragen: Rückschnitt<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Kirchstetten</strong> appelliert an alle Liegenschaftsbesitzer,<br />

deren Bäume / Sträucher / Hecken in eine öffentliche<br />

Straße oder auf einen öffentlichen Weg ragen, diese<br />

bis mindestens an die Grundgrenze zurückzuschneiden!<br />

Dieses Ersuchen besteht ausschließlich im Interesse der<br />

Sicherheit des Straßenverkehrs bzw. der Straßenbenützer,<br />

also auch in Ihrem eigenen.<br />

Für ein gutes nachbarschaftliches Klima wäre es auch sehr<br />

förderlich, wenn zu groß gewordene Bäume und Hecken in<br />

der Nähe von Grundgrenzen, durch die dem Nachbarn der<br />

Lichteinfall genommen wird, beschnitten werden.<br />

15. April, 18.00 Uhr,<br />

Gemeindefestsaal:<br />

NIKA MILLIARD –<br />

OPERETTE, MUSICAL<br />

19. April,<br />

Schulküche der VS:<br />

KOCHKURS:<br />

KNÖDELVARIATIONEN<br />

mit Eveline Zwedorn<br />

2<strong>1.</strong> April, 19.30 Uhr,<br />

Mehrzwecksaal der VS:<br />

FRÜHLINGS-<br />

KONZERT<br />

der Trachtenmusik<br />

22. April, 9.30 Uhr,<br />

FF-Haus <strong>Kirchstetten</strong>:<br />

BAUERNBUND-<br />

DORFFEST<br />

27. April, 19.00 Uhr,<br />

Gemeindefestsaal:<br />

123. KULTUR-<br />

STAMMTISCH –<br />

Dietmar Grieser:<br />

»Alle meine Frauen«<br />

29. April, 9.30 Uhr:<br />

FF-Haus <strong>Kirchstetten</strong>:<br />

FAHRZEUGSEGNUNG /<br />

FELDMESSE<br />

FF <strong>Kirchstetten</strong>-Markt<br />

30. April, ab 18.00 Uhr,<br />

FF-Haus <strong>Kirchstetten</strong>:<br />

MAIBAUM-<br />

AUFSTELLEN<br />

<strong>1.</strong> Mai, Totzenbach:<br />

FRÜHLING<br />

IN DER<br />

DORFSCHMIEDE<br />

9:30 Uhr: HL. MESSE<br />

5. Mai, 8.00 - 12.00 Uhr,<br />

Dorfplatz <strong>Kirchstetten</strong>:<br />

BAUERNMARKT<br />

6. Mai, 9.00 Uhr,<br />

Pfarrkirche Totzenbach:<br />

ERSTKOMMUNION<br />

8. Mai,<br />

Schulküche der VS:<br />

BASISKOCHKURS<br />

FÜR MÄNNER<br />

Gesunde Gemeinde<br />

Bei uns ist viel los . . .<br />

Veranstaltungs-Kalendarium<br />

12. Mai, 8.00 - 17.00 Uhr,<br />

Gemeindefestsaal:<br />

ERSTE HILFE<br />

bei Säuglings- und<br />

Kindernotfällen<br />

Gesunde Gemeinde<br />

18. bis 20. Mai:<br />

FF-HEURIGER<br />

TOTZENBACH<br />

19. Mai, 17.00 Uhr,<br />

Atelier Mayerhofer:<br />

kkk-VERNISSAGE:<br />

Arik Brauer<br />

19.30 Uhr,<br />

Gemeindefestsaal:<br />

kkk-KONZERT<br />

mit Timna Brauer<br />

20. Mai:<br />

TAG DER FEUERWEHR<br />

MIT FAHRZEUGSEGNUNG<br />

FF Totzenbach<br />

25. Mai, 14.00 Uhr,<br />

Volksschule Totzenbach:<br />

»PROJEKTPRÄSENTATION<br />

WALD«<br />

MIT ORTSJUGENDSINGEN<br />

25. Mai, 19.00 Uhr,<br />

Gemeindefestsaal:<br />

124. KULTUR-<br />

STAMMTISCH –<br />

ZOOGESCHICHTEN /<br />

Erzählungen<br />

mit Helmut Pechlaner<br />

26. Mai, vor und nach<br />

der Abendmesse,<br />

VS Totzenbach:<br />

»PROJEKTPRÄSENTATION<br />

WALD«<br />

26. bis 28.Mai:<br />

KINDERFREUNDE-<br />

PFINGSTLAGER<br />

in Rotheau<br />

TERMINE 13<br />

2. Juni, 8.00 - 12.00 Uhr,<br />

Dorfplatz <strong>Kirchstetten</strong>:<br />

BAUERNMARKT<br />

6. Juni, 19.30 Uhr, Kasten:<br />

Jubiläumsveranstaltung<br />

»20 JAHRE<br />

MUSIKSCHULVERBAND«<br />

7. Juni, 8.30 Uhr,<br />

<strong>Kirchstetten</strong>:<br />

FRONLEICHNAMS-<br />

PROZESSION<br />

17. Juni:<br />

VITUSKIRTAG<br />

Gasthaus Seitz<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe<br />

Ortsverschönerung<br />

<strong>Kirchstetten</strong><br />

20. / 2<strong>1.</strong> Juni,<br />

Clementinum:<br />

GENERATIONS-THEATER<br />

mit Heimbewohnern und<br />

der Theatergruppe Koller<br />

22. Juni, 20.30 Uhr:<br />

SONNWENDFEUER<br />

KIRCHSTETTEN<br />

Ortsverschönerung<br />

FF <strong>Kirchstetten</strong>-Markt<br />

(Abmarsch vom FF-Haus)<br />

23. Juni:<br />

SONNWENDFEUER<br />

DOPPEL<br />

24. Juni, 8.00 - 15.00 Uhr,<br />

Dorfplatz:<br />

BENEFIZ-<br />

KINDERFLOHMARKT<br />

Kinderfreunde <strong>Kirchstetten</strong><br />

VORSCHAU<br />

7. Juli, 8.00 - 12.00 Uhr,<br />

Dorfplatz <strong>Kirchstetten</strong>:<br />

BAUERNMARKT<br />

7. Juli, 19.30 Uhr,<br />

Gemeindefestsaal:<br />

OPERETTEN-<br />

KONZERT<br />

mit dem Kirchenchor<br />

14. / 15. Juli,<br />

BLASMUSIKFEST<br />

DER TRACHTENMUSIK


CDs<br />

Wir bauen für Sie!<br />

Die Bücherei<br />

lädt ein zum<br />

Lesen, Schmökern,<br />

Hören und Sehen!<br />

für unsere musikbegeisterten Kinder sind neu<br />

eingetroffen, zum Beispiel<br />

● Mozart für Kinder wie »Nachtmusik und Zauberflöte«;<br />

● Mozart-Hits für Kinder wie Vogelfängerlied, Königin der<br />

Nacht etc. – beide von Marko Simsa;<br />

● Joseph Haydn für Kinder wie Paukenschlag und Kaiserlied;<br />

● Johann Strauß für Kinder wie Walzerschritt und Polkahit<br />

etc.; beide von Marko Simsa.<br />

Auch diverse Hörbücher wie zum Beispiel »Tom Sawyer und<br />

Huckleberry Finn«, »In 80 Tagen um die Welt« und etliche<br />

Folgen von »Asterix« u. v. m. warten auf interessierte Kinder<br />

– auch Erwachsene greifen immer wieder zu.<br />

Es lohnt sich, vorbei zu schauen – es gibt viel Neues! Geöffnet<br />

ist jeden Freitag von 14.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Es freut sich das<br />

TEAM DER BÜCHEREI<br />

ÖKO-SIEDLUNG NÖ-FRIEDENSWERK<br />

in <strong>Kirchstetten</strong>,<br />

Am Sommerberg<br />

36 geförderte Wohnungen mit Kaufoption!<br />

Abstellplätze und teilweise Eigengärten<br />

Ihr Wohlbefinden ist unser höchstes Ziel!<br />

»Gesunde Gemeinde« wird immer<br />

mehr Gesundheits- und<br />

Gesellschaftstreff!<br />

● Gedächtnistraining. Gleich zu Jahresbeginn<br />

fand gemeinsam mit der Caritas<br />

<strong>Kirchstetten</strong> der Infoabend zum Thema<br />

Gedächtnistraining statt. Frau Mag. Meindorfer<br />

erklärte mit lebhaften Beispielen<br />

die Komplexität unseres Gehirns und gab<br />

auch Tipps zum Frischhalten unserer<br />

»grauen Zellen«.<br />

Aufgrund des großen Interesses wurden<br />

gleich zwei aktive Gruppen zum Training<br />

gebildet, die monatlich mit Lea Hofer-<br />

Wecer und Maria Stengl ihr Wissen verbessern.<br />

● Schiwochenende. Das geplante<br />

Schiwochenende auf dem Annaberg<br />

musste wegen Schneemangel abgesagt<br />

werden. Schade! Es hatten sich bereits<br />

50 Personen mit großer Vorfreude angemeldet.<br />

Vielleicht klappt es im nächsten<br />

Winter!<br />

● Selbstverteidigung. Tipps und<br />

Tricks zur Selbstverteidigung zeigte Sebastian<br />

Hoffmann im Turnsaal der Volksschule.<br />

So mancher »stramme Max« hielt<br />

dem Griff der Damen nicht stand . . .<br />

»Hauben-Köche«<br />

unter sich – am<br />

8. Mai geht’s<br />

wieder los, beginnt<br />

ein neuer<br />

Kurs.<br />

Selbstverteidigungskurs<br />

im<br />

VS-Turnsaal – irgendwann<br />

gibt’s<br />

sicher eine Wiederholung.<br />

Aktuelle Angebote<br />

für SIE & IHN<br />

☛ Yoga. Spannen und Entspannen<br />

ist das Motto der Yoga-Gruppe. Jeden<br />

Montag, pünktlich um 19.00 Uhr, genießen<br />

die Teilnehmer die Mobilisierung<br />

für Körper und Geist. Bedanken<br />

möchte ich mich an dieser Stelle beim<br />

Clementinum-Habit, wo wir unser Training<br />

kostenlos abhalten dürfen.<br />

15<br />

☛ Knödelvariationen –<br />

von pikant bis süß. Eine interessante,<br />

gesunde runde Sache! Donnerstag,<br />

19. April <strong>2007</strong>, 19.00 Uhr,<br />

Schulküche der Volksschule.<br />

Kurs- / Lebensmittelbeitrag: 15 EUR.<br />

REFERENTIN: Eveline Zwedorn.<br />

☛ Kochkurs für Männer. Nachdem<br />

der erste Männer-Kochkurs so<br />

großes Interesse geweckt hatte, gibt es<br />

für Neueinsteiger einen neuen Kurs:<br />

Drei Einheiten, und zwar<br />

am 8., 15. und 22. Mai, jeweils<br />

um 19.00 Uhr in der<br />

Volksschul-Schulküche.<br />

Kursbeitrag pro Abend:<br />

10 EUR.<br />

REFERENT: Michael Hutterer.<br />

☛ Erste Hilfe bei<br />

Säuglings- und<br />

Kindernotfällen –<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem Roten Kreuz Böheimkirchen:<br />

Samstag,<br />

12. Mai, 8.00 bis 17.00<br />

Uhr, Gemeindefestsaal.<br />

Kursbeitrag: 30 EUR pro Person.<br />

REFERENT: Thomas Morawetz.<br />

● Nordic-Walking-Treff. Jeden<br />

Montag, Treffpunkt um 18.30 Uhr,<br />

Parkplatz Clementinum.<br />

Für Geübte ebenso wie für Ungeübte!<br />

Für nähere Auskünfte bzw. Anmeldungen<br />

zu den angebotenen Veranstaltungen<br />

stehe ich Ihnen gerne zur<br />

Verfügung.<br />

GGR ELFRIEDE<br />

SCHNEIDER-SCHWAB<br />

Tel. 0664 / 440 68 34

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