Kahrstegenblick - Seniorenzentrum Kahrstege in Haltern am See
Kahrstegenblick - Seniorenzentrum Kahrstege in Haltern am See
Kahrstegenblick - Seniorenzentrum Kahrstege in Haltern am See
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Juli-September 2009<br />
2.Jahrgang, Nr.3<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
Vom<br />
ASB <strong>Seniorenzentrum</strong> „<strong>Kahrstege</strong>“<br />
Sundernstraße 41<br />
45721 <strong>Haltern</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Rückblick Seite 3-10<br />
Veranstaltungen und Term<strong>in</strong>e Seite 11-13<br />
Monate, Juli, August, September Seite 14<br />
Der Rosenstrauch Seite 15<br />
Die Rose Seite 16-17<br />
Rosenraten Seite 18<br />
Heiderösle<strong>in</strong> Seite 19<br />
Geburtstage Seite 20-22<br />
Herzlich Willkommen Seite 23<br />
Wir nahmen Abschied Seite 24<br />
Er<strong>in</strong>nerung Seite 25<br />
Insektenstiche Seite 26-27<br />
Ergänzen Sie den Schlagertitel / Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Seite 28<br />
Sprichwörter / Rätsel Seite 29<br />
Lösungen: Rosenraten Seite 30<br />
Lösungen: Schlagertitel / Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Seite 31<br />
Lösungen: Sprichwörter / Rätsel Seite 32<br />
Impressum<br />
Diese Zeitung ist nur für den <strong>in</strong>ternen Gebrauch bestimmt.<br />
E<strong>in</strong>richtung:<br />
ASB <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Kahrstege</strong><br />
Sundernstraße 41<br />
45721 <strong>Haltern</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
2
Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
Rückblick<br />
Sommerfest 2009<br />
Bei strahlendem Sonnensche<strong>in</strong> feierten die Bewohner, Angehörigen, Mitarbeiter<br />
und Gäste des Hauses, dass diesjährige Sommerfest unter dem Motto,<br />
„E<strong>in</strong>e Fahrt <strong>in</strong>s Blaue.“<br />
Durch das Progr<strong>am</strong>m führte Frau Jutta Barziok (Ehren<strong>am</strong>tliche).<br />
Der Hafenchor Essen E.v., der Chor „Sang und Klang“, sowie die Folkloretanzgruppe<br />
aus Lippr<strong>am</strong>sdorf gestalteten musikalisch den Nachmittag.<br />
Durch die große Spendenbereitschaft der Geschäftsleute, Firmen und Privatpersonen,<br />
konnte auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder e<strong>in</strong>e große Tombola realisiert werden.<br />
Der Erlös der Tombola kommt den Bewohnern zugute.<br />
Verschiedene Kuchen, Waffeln, Grillspezialitäten, Paella, gebratene Ch<strong>am</strong>pions<br />
und die dazu passenden Getränke fanden großen Zuspruch.<br />
Besonderen Dank gilt den ehren<strong>am</strong>tlichen Mitarbeitern der <strong>Kahrstege</strong>,<br />
dem Sozialtherapeutischen Dienst, dem Pflege-, dem Hausmeister- und<br />
dem Küchente<strong>am</strong>. Ohne deren E<strong>in</strong>satz die Durchführung e<strong>in</strong>es so großen<br />
Festes nicht möglich gewesen wäre.<br />
Wir hoffen, dass wir unseren Bewohnern und Gästen mit diesem Sommerfest e<strong>in</strong>e<br />
Freude bereiten konnten und freuen uns schon jetzt auf das Sommerfest 2010.<br />
3
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
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Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
Tombola<br />
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Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
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Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
Urlaub ohne Koffer<br />
So kl<strong>in</strong>gt es <strong>in</strong> Westfalen, dass diesjährige Motto des Ferienangebots<br />
für Senioren.<br />
Wie auch <strong>in</strong> den vergangenen Jahren, s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr Bewohner<strong>in</strong>nen der <strong>Kahrstege</strong> mit gefahren.<br />
Ehren<strong>am</strong>tliche des Caritas-Verbandes <strong>Haltern</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>,<br />
hatten mit sehr viel Arrangement e<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />
Progr<strong>am</strong>m gestaltet.<br />
Musikalische Darbietungen: Die Stubenmusiker aus Lippr<strong>am</strong>sdorf,<br />
Herr Neudeck (Gitarre), Helmut Achterfeld<br />
(Akkordeon), der Chor „Sang und Klang „ und die Schüler<br />
der Musikschule Preludio.<br />
Ganz unter dem Motto, waren die Tanzdarbietungen der<br />
Ehren<strong>am</strong>tlichen und der Auftritt des Kiepenkerls (Herr<br />
Schröder) aus Sythen.<br />
E<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>es Frühstück im Heim<strong>in</strong>gshof und e<strong>in</strong> bunter<br />
Nachmittag im Heimathaus Lippr<strong>am</strong>sdorf zählten zu<br />
den Attraktionen.<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
Diese wunderschöne Woche, endete mit e<strong>in</strong>em festlichen<br />
Gottesdienst, e<strong>in</strong>em schönen Festprogr<strong>am</strong>m und dem Gala -<br />
Menü.<br />
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Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
Juli<br />
Donnerstag, 02.07.2009<br />
Katholischer Gottesdienst<br />
16.00 Uhr Therapieraum 2. OG<br />
Montag, 06.-10.07.2009<br />
Urlaub ohne Koffer<br />
8.30-18.00 Uhr „So kl<strong>in</strong>gt es <strong>in</strong> Westfalen“<br />
St. Laurentius Pfarrheim<br />
Donnerstag, 23.07.2009<br />
S<strong>in</strong>gen mit Frau Ste<strong>in</strong>er<br />
15.30 Uhr Keyboard<br />
Cafe Antik<br />
Dienstag, 28. Juli 2009<br />
Grillabend<br />
17.00 Uhr Im Atrium<br />
11
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
August<br />
Dienstag, 04.08.2009<br />
Bewohnercafe<br />
14.30 Uhr Cafe Antik<br />
Donnerstag, 06.08.2009<br />
Katholischer Gottesdienst<br />
16.00 Uhr Therapieraum 2 OG<br />
Mittwoch, 12.08.2009<br />
Imperium<br />
10.00 Uhr <strong>See</strong>stadthalle <strong>Haltern</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Dienstag, 18.08.2009<br />
12<br />
Waffelbacken
Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
ab 14.30 Uhr<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
Silbersee/Sundernblick<br />
Freitag, 28.08.2009<br />
Evangelischer Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Therapieraum 2 OG<br />
September<br />
Dienstag, 01.09.2009<br />
Bewohnercafe<br />
14.30 Uhr Cafe Antik<br />
Mittwoch. 02.09.2009<br />
14.30 Uhr St. Marien<br />
Seniorennachmittag<br />
Donnerstag, 03.09.2009<br />
Katholischer Gottesdienst<br />
16.00 Uhr Therapieraum 2 OG<br />
Dienstag, 15.09.2009<br />
ab 14.30 Uhr<br />
Waffelbacken<br />
Sundernblick/Silbersee<br />
Freitag, 25.09.2009<br />
Geburtstagskaffee<br />
14.30 Uhr Therapieraum 3 OG<br />
13
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
Detaillierte Informationen zu den e<strong>in</strong>zelnen Veranstaltungen können<br />
Sie rechtzeitig der Infowand auf Ihrem Wohnbereich sowie an der<br />
Infowand im E<strong>in</strong>gangsbereich entnehmen.<br />
Eventuelle Änderungen behalten wir uns vor.<br />
Sozialtherapeutischer Dienst<br />
Der Monat Juli<br />
Der siebte Monat des Jahres verdankt seien N<strong>am</strong>en Julius Caesar, der den julianischen<br />
Kalender mit 365 Tagen und dem e<strong>in</strong>em Schaltjahr alle vier Jahre e<strong>in</strong>geführt<br />
hat. Nach altrömischer Zählung war der Juli der fünfte Monat des Jahres,<br />
da das römische Jahr im März begann. Der Juli wurde Heumond, Heumonat oder<br />
Erntemonat genannt, da im Juli das Heu geerntet wurde.<br />
In der zweiten Hälfte des Monats beg<strong>in</strong>nt die heißeste Zeit des Jahres, die sogenannten<br />
Hundstage.<br />
Der Juli ist allerd<strong>in</strong>gs auch oft von starken Gewittern und kurzen, aber heftigen<br />
Regenschauern geprägt.<br />
Der Monat August<br />
Der achte Monat im Jahr hat se<strong>in</strong>en N<strong>am</strong>en von Augustus – was so viel heißt-,<br />
dem Würden<strong>am</strong>en des Kaisers Oktavian. Ursprünglich wurde der Erntemond<br />
oder Sommermond genannt.<br />
Diese Bezeichnungen konnten sich aber nicht durchsetzen, da <strong>in</strong> den Klöstern<br />
und Kanzleien ausschließlich das late<strong>in</strong>ische augustus gebräuchlich war.<br />
In verschiedenen Gegenden wurde der achte Monat auch der Sichelmond genannt,<br />
<strong>in</strong> Anlehnung an die Sichel, das Werkzeug also, mit dem das Getreide geschnitten<br />
wurde.<br />
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Der Monat September
Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
Der neunte Monat des Jahres ist nach dem late<strong>in</strong>ischen Zahlwort septem, der<br />
siebte Monat benannt. Altdeutsch hieß der neunte Monat auch Herbstmond oder<br />
Früchtemond, den nun war die Haupterntezeit für We<strong>in</strong> Früchte gekommen.<br />
Im September liegt der Herbstbeg<strong>in</strong>n. Und „Herbst“ kommt von althochdeutsch<br />
berbist, was übersetzt „schneiden“ bedeutet. Im September, <strong>in</strong> Teilen Deutschlands<br />
auch Spätjahr genannt, werden die Tage spürbar kürzer, wenngleich sich<br />
das Wetter oft noch mit warmen äußerst angenehmen Tagen von se<strong>in</strong>er schönsten<br />
Seite zeigt.<br />
Der Rosenstrauch<br />
In e<strong>in</strong>em alten englischen Garten steht e<strong>in</strong> Rosenstrauch,<br />
der vom Frühl<strong>in</strong>g bis zum Herbst bedeckt von roten Rosen<br />
ist. E<strong>in</strong>e Blüte schöner als die andere. Vor soviel Schönheit<br />
stehen die Menschen bewundert. Davon erfährt das ganze<br />
Land, und junge und alte Menschen eilen zu dieser Schönheit.<br />
Der Rosenstrauch wurde e<strong>in</strong>es Tages müde von der Bewunderung<br />
. Vom vielen blühen fühlte er sich erschöpft.<br />
Die ungezählten Blüten hatten zuviel von se<strong>in</strong>er Lebenskraft<br />
verbraucht.<br />
Der Rosenstrauch hatte die Bewunderung der vielen Menschen<br />
sehr genossen, eitel gab er sich der Anbetung h<strong>in</strong>. Als er<br />
langs<strong>am</strong> welkte, die Blüten ihr schönes Rot verloren hat-<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
ten, ergriff ihn e<strong>in</strong>e tiefe Traurigkeit. Er hatte ke<strong>in</strong>e<br />
Freude mehr an se<strong>in</strong>em Leben.<br />
An e<strong>in</strong>em Tag im Herbst, die Nebel h<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> den Büschen<br />
und Bäumen, setzte sich e<strong>in</strong> Vogel auf den Rosenstrauch<br />
und sagte zu ihm: „Vergiss de<strong>in</strong>e Eitelkeit, de<strong>in</strong> Bestreben,<br />
dich den Menschen so glänzend zu zeigen. Gebe de<strong>in</strong> Warten<br />
und Hoffen auf Bewunderung auf. Blühe nur zu de<strong>in</strong>er<br />
eigenen und Gottes Freude.“ Der Rosenstrauch nahm sich<br />
die Worte zu Herzen. Und siehe da, an e<strong>in</strong>em Tag im<br />
Frühl<strong>in</strong>g grünte der Rosenstrauch wieder, und an e<strong>in</strong>em<br />
hellen Sommertag wuchs e<strong>in</strong>e erste Rosenknospe aus dem<br />
Grün. Als ihre Zeit gekommen war, erblühte sie zu e<strong>in</strong>er<br />
wunderschönen, schneeweißen Rose.<br />
Die Rose<br />
Symbol für Liebe und Schönheit<br />
Ob wild, veredelt, als Busch oder Kletterpflanze – die Rose<br />
ist die König<strong>in</strong> der Blumen.<br />
E<strong>in</strong>e blühende Schönheit, die von jeher als das Symbol der<br />
Schönheit, Re<strong>in</strong>heit und Liebe gilt. In kosmetrischen Pro-<br />
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Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
dukten vollbr<strong>in</strong>gt die Rose wahre Wunder bei der Pflege<br />
trockener und sensibler Haut.<br />
Rosige Vergangenheit und Geschichten<br />
Erste Erwähnungen der Rose f<strong>in</strong>den sich bereits <strong>in</strong> altpersischen<br />
Schriften. Bei den alten Griechen war die Rose der<br />
Gött<strong>in</strong> Aphrodite, bei den Römern der Gött<strong>in</strong> Venus geweiht.<br />
Und es wird sogar berichtet, dass Eva, als sie aus<br />
dem Paradies vertrieben wurde, heimlich e<strong>in</strong>e Rose aus<br />
dem Paradiesgarten mitnahm und so die Rosen <strong>in</strong> unsere<br />
weltlichen Gärten brachte.<br />
Bis <strong>in</strong> die Antike reicht der Brauch zurück, aus allen Teilen<br />
der Rose Arzneimittel herzustellen. Arbeiter an den<br />
großen Pyr<strong>am</strong>iden traten sogar <strong>in</strong> den Streik, wenn sie<br />
nicht die ihnen zustehende Menge von Mundkügelchen erhielten<br />
– e<strong>in</strong>e von ägyptischen Priestern zus<strong>am</strong>mengestelltes<br />
„Heilmittel“ aus Honig, Myrrhe und<br />
Rosenöl. Angeblich ließe Cleopatra sogar die Segel ihres königlichen<br />
Bootes mit Rosenwasser tränken.<br />
Und auch hierzulande war man sich der Wirks<strong>am</strong>keit der<br />
König<strong>in</strong> der Blumen bewusst: Bereits im Mittelalter empfahl<br />
die heilkundige Ordensfrau Hildegard von B<strong>in</strong>gen die<br />
kühlende Wirkung von Rosenblättern. Fett, Gerbstoffe, ungesättigte<br />
Fettsäuren und Vit<strong>am</strong><strong>in</strong>e C im ätherischen Öl<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
der Blütenblätter kurbeln die Zellerneuerung an und versorgen<br />
die Haut mit Feuchtigkeit.<br />
Rosen besitzen die wenig verbreitete Eigenschaft, zahlreiche<br />
Düfte zu entwickeln: Sie können nach Veilchen, Apfel,<br />
Banane, Maiglöckchen, Myrrhe oder P<strong>am</strong>pelmuse duften.<br />
Ergänzen Sie:<br />
Rosenraten<br />
1. Er will Sie auf Rosen.............<br />
2. Pflück die Rose, wenn sie blüht, schmiede, wenn<br />
das Eisen.....<br />
3. Wo Rosen s<strong>in</strong>d, s<strong>in</strong>d auch.........<br />
4. Die schönsten Rosen welken <strong>am</strong>..........<br />
5. Die Rosen verblühen, aber die Dornen..........<br />
Wie geht es weiter?<br />
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Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
1. E<strong>in</strong> bekanntes Märchen, Schneewittchen und..............<br />
2. Der Höhepunkt der Karnevalszeit ist der...............<br />
3. E<strong>in</strong>e Perlenschnur, die als Zählkette zum Gebet dient,<br />
ist der................<br />
4. E<strong>in</strong> rosarotes M<strong>in</strong>eral ist der..............<br />
5. E<strong>in</strong> W<strong>in</strong>tergemüse, das aus kle<strong>in</strong>en grünen Röschen<br />
besteht, heißt...................<br />
<br />
Heiderösle<strong>in</strong><br />
Sah e<strong>in</strong> Knab e<strong>in</strong> Rösle<strong>in</strong> stehn,<br />
Rösle<strong>in</strong> auf der Heide,<br />
War so jung und war so schön,<br />
Lief er schnell, es nah zu sehn,<br />
Sah`s mit vielen Freuden,<br />
Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong> Rösle<strong>in</strong> rot,<br />
Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden.<br />
Knabe sprach: „ Ich breche dich,<br />
Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden.“<br />
Rösle<strong>in</strong> sprach:“ Ich steche dich.<br />
Das du ewig denkst an mich,<br />
Und ich will`s nicht leiden.“<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong> rot,<br />
Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden.<br />
Und der wilde Knabe brach<br />
"Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden;<br />
Rösle<strong>in</strong> wehrte sich und stach,<br />
Half ihm doch ke<strong>in</strong> Weh und Ach,<br />
Mußt es eben leiden.<br />
Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong> rot,<br />
Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden.<br />
<br />
Text: Johann Wolfgang von Goethe,<br />
1749-1832,<br />
Melodie: He<strong>in</strong>rich Werner,<br />
1800-1833<br />
Geburtstage <strong>in</strong> unserem Hause<br />
<br />
Monat Juli<br />
01. Juli 1943 Frau Edeltraud Wiethoff<br />
20
Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
02. Juli 1926 Frau Hedwig Czupalla<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
25. Juli 1928 Frau Elfriede Loose<br />
28. Juli 1939 Frau Marie-Luise Thiemann<br />
<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
Monat Au-<br />
<br />
04. August 1927 Frau Maria-Auguste Neuhäuser<br />
11. August 1921 Frau Marianne Hirsch<br />
30. August 1937 Frau Helga Rudolphi<br />
30. August 1925 Frau Irmgard Steffen<br />
22
Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
Monat Septem-<br />
02. September 1936 Frau Brigitte Marwitz<br />
02. September 1922 Frau Emmy Sabrowski<br />
03. September 1937 Herr Manfred Paschke<br />
07. September 1929 Frau Frederike<br />
Merschmöller<br />
09. September 1923 Frau Ida Krämer<br />
13. September 1928 Frau Dora Kuniß<br />
16. September 1913 Frau Bernhard<strong>in</strong>e Buthe<br />
20. September 1911 Frau Margarete Hettwer<br />
20. September 1922 Herr Richard Riddermann<br />
24. September 1921 Frau Irmgard Dietzen<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
26. September 1922 Frau Gertrud Bienhüls<br />
<br />
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Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<br />
<br />
Er<strong>in</strong>nerung<br />
Es war e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e schöne Sommernacht<br />
So dunkel, mild und warm,<br />
Wie schrittest du so still und sacht<br />
Gelehnt auf me<strong>in</strong>em Arm.<br />
Von ferne klang, man hört `es kaum,<br />
Musik mit leisem Schall,<br />
Im blütenduftigem Gartentraum<br />
Sang e<strong>in</strong>e Nachtigall<br />
E<strong>in</strong> holdes schweigendes verstehen<br />
War zwischen mir und dir.<br />
E<strong>in</strong> selig Beie<strong>in</strong>andergehen,<br />
Und glücklich waren wir.<br />
Die schöne Zeit, sie liegt so weit-<br />
Verweht wie eitel Schaum,<br />
Sie liegt so weit die schöne Zeit.<br />
Versunken wie e<strong>in</strong> Traum.<br />
Wie schnittest du so still und sacht<br />
Gelehnt auf me<strong>in</strong>em Arm.<br />
Wie war die schöne Sommernacht<br />
26
Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
So dunkel, mild und warm.<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
He<strong>in</strong>rich Seidel, 1842-1906<br />
Insektenstiche<br />
Normalerweise s<strong>in</strong>d Stiche und Bisse von Insekten zwar<br />
unangenehm, aber nicht gefährlich.<br />
Falls die Stichstelle allerd<strong>in</strong>gs extrem anschwillt, die<br />
Wunde sich entzündet oder rote Streifen sichtbar werden,<br />
sollten Sie sich von e<strong>in</strong>em Arzt behandeln lassen,<br />
Kontrollieren Sie Ihren Hund oder Ihre Katze regelmäßig<br />
auf Zecken.<br />
Zecken entfernen<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
Bei e<strong>in</strong>em Zeckenbiss sollte das Tier vorsichtig herausgedreht<br />
werden, dass der Kopf des Insekts nicht stecken<br />
bleibt. Bleibt er <strong>in</strong> der Haut, kann e<strong>in</strong>e Infektion entstehen,<br />
Berühren Sie die Zecke mit e<strong>in</strong>er heißen<br />
Nadel. Durch die unangenehme Wärme lässt sich das<br />
Tier leichter entfernen.<br />
Durch Nagellack oder Klebstoff dagegen beißt sich das<br />
Tier nur noch fester. Wenn Sie Olivenöl auf die Bisstelle<br />
träufeln, lässt sich die Zecke ach leichter entfernen.<br />
Re<strong>in</strong>igen<br />
Re<strong>in</strong>igen Sie bei e<strong>in</strong>em Insektenstich die Wunde zunächst<br />
mit mediz<strong>in</strong>ischem Alkohol. Anschließend kann<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Tuch gewickelter Eiswürfel auf die Stelle gedrückt<br />
werden.<br />
Zwiebeln<br />
Höchst wirkungsvoll für alle Arten von Insektenstichen -<br />
juckreizl<strong>in</strong>dernd und abschwellend - ist entweder e<strong>in</strong>e<br />
angeschnittene Zwiebel, die auf die Stichstelle gedrückt<br />
wird, oder e<strong>in</strong> Umschlag mit essigsauer Tonerde.<br />
Zwiebelsaft l<strong>in</strong>dert den Schmerz und br<strong>in</strong>gt die Schwellung<br />
rasch zum Abkl<strong>in</strong>gen. Auch der Insektenstachel<br />
lässt sich nach dieser Vorbehandlung leichter entfernen<br />
Teebaumöl<br />
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Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
Australisches Teebaumöl besitzt e<strong>in</strong>e des<strong>in</strong>fizierende<br />
Wirkung. E<strong>in</strong> paar Tropfen auf die Wunde geträufelt<br />
können Juckreize mildern und e<strong>in</strong>e Schwellung verh<strong>in</strong>dern.<br />
Ergänzen Sie die Schlagertitel<br />
1. Die Gitarre und das ..................<br />
2. In H<strong>am</strong>burg s<strong>in</strong>d die Nächte.............<br />
3 .Pack die Badehose................<br />
4. Nimm mich mit Kapitän auf.............<br />
5. <strong>See</strong>mann, lass das................<br />
6. <strong>See</strong>mann, de<strong>in</strong>e Heimat ist das...........<br />
7. Tulpen aus...........<br />
8. Wenn bei Capri im Meer...........<br />
9. Theo wir fahren nach...........<br />
10. Weiße Rosen aus.............<br />
Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
1. Welche Beere ähnelt e<strong>in</strong>er echten Kirsche, ist aber sehr giftig?<br />
2. An welchem <strong>See</strong> steht das berühmte Weiße Rössel, das im Sommer<br />
von vielen Touristen besucht wird?<br />
3. Mit welchem Bau wurde <strong>am</strong> 13. August 1961 <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> begonnen?<br />
4. Welches historische Gebäude <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> wurde im Juli 1995 durch<br />
das Künstlerpaar Christo und Jean-Claude mit silbrigem Stoff verpackt?<br />
5. Welches Mitbr<strong>in</strong>gsel <strong>in</strong> typisch für e<strong>in</strong>en Urlaub im Schwarzwald?<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
6. Woh<strong>in</strong> muss man <strong>in</strong> Deutschland zuerst gehen, wenn man heiraten<br />
möchte?<br />
7. Welche deutsche Stadt wurde nach dem zweiten Weltkrieg <strong>in</strong> vier<br />
Sektoren aufgeteilt.<br />
8. Der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland war?<br />
Sprichwörter<br />
1. Die Zeit heilt alle...............<br />
2. Guter Rat ist................<br />
3. Was kostet nichts?<br />
4. Welche Liebe rostet nicht?<br />
5. Wann freut sich der dritte?<br />
6. Manche Leute stecken den Kopf <strong>in</strong> den......<br />
7. Da steh ich wie e<strong>in</strong> Ochs vor dem...........<br />
8. Die beiden s<strong>in</strong>d wie Feuer und...........<br />
9. Gestern habe ich Blut und Wasser............<br />
10. Da läuft mir das Wasser im Mund............<br />
Rätsel<br />
Ich hab e<strong>in</strong>e Hals, ich hab e<strong>in</strong>en Bauchke<strong>in</strong>en<br />
Kopf, ke<strong>in</strong>e Be<strong>in</strong>, o Graus!<br />
Ich kann drum selber nicht laufen auch,<br />
läuft`s doch aus mir heraus.<br />
Es wächst auf dem Acker,<br />
hält sich brav und wacker,<br />
hat sieben Häute,<br />
30
Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
B<strong>in</strong> ich davor,<br />
b<strong>in</strong> ich dar<strong>in</strong>.<br />
B<strong>in</strong> ich dar<strong>in</strong><br />
b<strong>in</strong> ich davor.<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
beißt alle Leute.<br />
Rosengarten<br />
Lösungen: Wie geht es weiter<br />
1. Rosenrot<br />
2. Rosenmontag<br />
3. Rosenkranz<br />
4. Rosenquarz<br />
5. Rosenkohl<br />
Lösungen: Ergänzen Sie<br />
1. betten<br />
2. glüht<br />
3. Dornen<br />
4. schnellsten<br />
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<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong> Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
5. bleiben<br />
Lösungen<br />
Ergänzen Sie die Schlagertitel<br />
1. Meer<br />
2. lang<br />
3. e<strong>in</strong><br />
4. auf die Reise<br />
5. Träumen<br />
6. Meer<br />
7. Amsterd<strong>am</strong><br />
8. Meer vers<strong>in</strong>kt<br />
9. Lodz<br />
10. Athen<br />
Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
1. Tollkirsche<br />
2. Wolfgangsee<br />
3. Berl<strong>in</strong>er Mauer<br />
4. Reichstag<br />
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Ausgabe Nr. 3 / 2009<br />
5. Kuckucksuhr<br />
6. Standes<strong>am</strong>t<br />
7. Berl<strong>in</strong><br />
8. Konrad Adenauer<br />
<strong><strong>Kahrstege</strong>nblick</strong><br />
Sprichwörter<br />
1. Wunden<br />
2. Teuer<br />
3. Fragen kostet nichts<br />
4. Alte Liebe rostet nicht<br />
5. Wenn zwei sich streiten<br />
6. <strong>in</strong> den Sand<br />
7. Berg<br />
8. Wasser<br />
9. geschwitzt<br />
10 zus<strong>am</strong>men<br />
Rätsel<br />
1. Flasche<br />
2. Zwiebel<br />
3. Spiegel<br />
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