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Download - HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH

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Mieteinander<br />

Ausgabe Juni 2013<br />

Spaß & Sport<br />

Startschuss zum zweiten<br />

VitalLaufFest am 15. Juni<br />

www.howoge.de<br />

Tierparkfest 2013<br />

Tierisch gute Laune: Die <strong>HOWOGE</strong> präsentiert ein<br />

buntes Mitmach-Programm im Tierpark Friedrichsfelde.<br />

Eisbären Berlin<br />

Der Mannschaftskapitän des alten<br />

und neuen Meisters im Interview<br />

Projekt Karlshorst<br />

Studenten fotografieren das alte<br />

HTW-Wohnheim vor Baubeginn


Mieteinander Juni 2013<br />

Inhalt<br />

Juni 2013 Mieteinander<br />

Starke<br />

Partner!<br />

Für Heimspiele und<br />

Heimwerker:<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Mieter<br />

profitieren von<br />

den Vorzugspreisen<br />

unserer Sport- und<br />

Gewerbepartner.<br />

Wenn alles blitzblank sein soll<br />

... dann ist die Firma Penta-Gebäudeservice<br />

die richtige Adresse. Exklusiv<br />

für <strong>HOWOGE</strong>-Mieter bietet Penta zehn<br />

Prozent Rabatt auf die Glas- und Rahmenreinigung<br />

von Fenstern und Loggia-Verglasungen,<br />

Reinigung von Bodenbelägen,<br />

komplette Wohnungsreinigung, Sperrmüllabholung<br />

und Kellerentrümpelung.<br />

www.pentaservice.de<br />

Fußball bei Union Berlin<br />

Sportlich lief die Saison für<br />

Union Berlin nicht rund. Aber<br />

mit ihrer Leidenschaft haben die<br />

Eisernen alle Herzen erobert.<br />

Das Fachblatt „11 Freunde“<br />

kürte den FC bei der Vereinskultur<br />

sogar zum „Vorbild für alle“.<br />

Und auch für die nächste Saison<br />

gilt: Der 1. FC Union Berlin und<br />

die <strong>HOWOGE</strong> sind ein starkes<br />

Team. Mieter bekommen gegen<br />

Vorlage ihrer Servicekarte in der<br />

Union-Geschäftsstelle wahlweise<br />

einen Euro Ermäßigung auf eine<br />

Stehplatzkarte oder zwei Euro<br />

Rabatt auf eine Sitzplatzkarte.<br />

www.fc-union-berlin.de<br />

Aufs richtige Pferd gesetzt<br />

Faszination Pferdesport für die<br />

ganze Familie: <strong>HOWOGE</strong>-Mieter<br />

haben freien Zutritt zu allen<br />

Trabrennveranstaltungen des<br />

Pferdesportparks Karlshorst<br />

e.V. Dazu gibt es einen Wettgutschein<br />

im Wert von einem Euro,<br />

beim monatlichen <strong>HOWOGE</strong>-<br />

Rennen sogar im Wert von<br />

zwei Euro. Die Renntage in den<br />

Sommermonaten sind am<br />

7. und 15. Juni, am 11. Juli<br />

und 25. August.<br />

www.pferdesportpark-berlinkarlshorst.de<br />

Dreifach gespart bei<br />

den Eisbären<br />

Spaß und Action beim Eishockey<br />

mit den Eisbären! Die<br />

<strong>HOWOGE</strong> ist offizieller Partner<br />

des deutschen Meisters 2013,<br />

davon profitieren Mieter dreifach:<br />

Sie erhalten 30 Prozent<br />

Rabatt auf Tagestickets für<br />

Eisbären-Spiele (ausgenommen<br />

Top-Spiele). 20 Prozent Nachlass<br />

gibt es auf Dauerkarten für<br />

Heimspiele, inklusive Playoffs,<br />

inklusive einem Original-Fan-<br />

Trikot. Und schließlich zahlen<br />

Mieter im Eisbären-Shop in der<br />

O2-Arena zehn Prozent weniger<br />

für Fanartikel.<br />

www.eisbaeren.de<br />

Miet´ mich!<br />

Werkzeuge zu günstigen Mietpreisen gibt<br />

es bei Rentas. <strong>HOWOGE</strong>-Mieter erhalten<br />

zehn Prozent Nachlass auf die Tagesmiete<br />

für alle Geräte und für nur 50 Euro eine<br />

Woche lang das Einzugspaket mit Tapezierausstattung,<br />

Leiter und Bohrhammer.<br />

www.rentas.de<br />

Editorial<br />

Liebe Mieterinnen und Mieter,<br />

Berlin ist im Umbruch. Unsere Stadt zieht immer<br />

mehr Menschen an. Das reiche kulturelle<br />

Angebot und die vielen Attraktionen schaffen<br />

eine Atmosphäre, die für viele reizvoll ist. Das<br />

freut uns Berliner, hat aber nicht nur Vorteile.<br />

Denn der Druck auf den Wohnungsmarkt<br />

steigt. Hier sehen wir von der <strong>HOWOGE</strong> unsere<br />

ganz besondere Verantwortung: attraktive<br />

und trotzdem bezahlbare Wohnungen anzubieten<br />

– und damit einen wichtigen Beitrag zu<br />

einer lebenswerten Stadt für alle zu leisten.<br />

Und wir handeln: Auf dem Gelände des<br />

ehemaligen Studentenwohnheims der Hochschule<br />

für Technik und Wirtschaft an der Treskowallee<br />

in Karlshorst bauen wir ein generationsübergreifendes<br />

Wohnquartier mit rund 400<br />

Wohnungen. Bereits Anfang 2015 werden die<br />

ersten Mieter einziehen können.<br />

Lebenswerte Quartiere zu schaffen, ist<br />

unser wichtigstes Anliegen. Dazu gehört auch<br />

das Engagement für viele Einrichtungen und<br />

Attraktionen, die unsere Kieze so besonders<br />

machen – wie zum Beispiel den Tierpark<br />

Berlin. Dort ist gerade das Giraffenbaby Eric<br />

zur Welt gekommen. Eric – für ihn und seine<br />

Mutter hat die <strong>HOWOGE</strong> die Patenschaft<br />

übernommen – ist einer der Stars beim großen<br />

Tierparkfest der <strong>HOWOGE</strong> am 4. August. Sie<br />

sind herzlich eingeladen und finden bis Ende<br />

Juli einen Rabatt-Coupon für dieses Fest in<br />

Ihrem Briefkasten.<br />

Schließlich möchte ich Ihnen die Wahl<br />

unserer Mieterbeiräte im Herbst ans Herz legen.<br />

Die Beiräte vertreten Ihre Interessen und<br />

sind für die <strong>HOWOGE</strong> wichtige Gesprächspartner,<br />

wenn es um Fragen und Vorschläge<br />

unserer Mieter geht. Auch ihr Engagement ist<br />

ein wichtiger Beitrag zu Quartieren, in denen<br />

wir uns alle wohlfühlen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Kirstin Gebauer<br />

Leiterin Unternehmenskommunikation<br />

und Marketing, sowie das gesamte<br />

Redaktionsteam<br />

Inhalt<br />

Tierparkfest – die <strong>HOWOGE</strong> präsentiert ein buntes<br />

Mitmach-Programm im Tierpark Friedrichsfelde ➞ S. 9<br />

<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />

Im Dornröschenschlaf: Studenten<br />

fotografieren altes HTW-Wohnheim.<br />

• Eisbären: Interview mit dem Kapitän des<br />

alten und neuen Meisters<br />

• VitalLaufFest in Berlin-Buch<br />

• Neuwahl der Mieterbeiräte<br />

• Die Gewinner unserer Balkonaktion<br />

• SEPA-Umstellung, Mietenbündnis<br />

<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />

Chefsache: Schülerpraktikanten bei der<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Geschäftsführerin.<br />

• Neue Bühne am Coppi-Gymnasium<br />

• Uniwoche: kleine Forscher unterwegs<br />

• Per Bus zur Schwimmhalle<br />

• Die <strong>HOWOGE</strong> übernimmt Patenschaft<br />

für das Giraffenbaby Eric und seine<br />

Mutter Lotti<br />

• Tierparkfest in Berlin-Friedrichsfelde<br />

<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />

Rückblick Osterfeuer: Stargast Dirk<br />

Michaelis im Interview.<br />

• Laufen, toben, boxen: Stadionfest in der<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Arena<br />

• Gewerbemieter im Porträt<br />

• Wichtige Rufnummern zum<br />

Ausschneiden und Ergänzen<br />

• Bürgersprechstunde der Polizei mit<br />

Sicherheitstipps für die Urlaubszeit<br />

4-8<br />

9-11<br />

12-15<br />

2 3


Mieteinander Juni 2013<br />

<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />

Juni 2013 Mieteinander<br />

Ein Wohnheim im<br />

Dörnröschenschlaf<br />

Die <strong>HOWOGE</strong> verwandelt das ehemalige Studentenwohnheim in Karlshorst in ein<br />

modernes Wohnquartier. Bevor die Bauarbeiten beginnen, fotografieren Studenten die<br />

historischen Gebäude. Die schlummern seit über 18 Jahren im Dornröschenschlaf.<br />

Die Natur ist schneller als jeder Bauherr. Im ehemaligen<br />

Studentenwohnheim der Hochschule<br />

für Technik und Wirtschaft (HTW) an der Treskowallee<br />

hat sie schon viele Zimmer in Besitz<br />

genommen, obwohl die Gebäude erst seit Mitte<br />

der 1990er Jahre leer stehen. Nun wohnen Pflanzen in den<br />

ehemaligen Studentenbuden: Moos bedeckt die Böden,<br />

Farne zittern auf heruntergestürzten Dachträgern. Aus Balkonen<br />

und Mauerlöchern strecken sich schlanke Birkenstämme<br />

dem Himmel entgegen, Hecken wuchern bis unter<br />

die Balkone.<br />

Die ehemals stattlichen Gebäude wirken wie verwunschene<br />

Märchenschlösser. Doch ihr Schlummer ist zu Ende:<br />

Im Mai haben die Bauarbeiten auf dem Gelände begonnen.<br />

Im Auftrag der <strong>HOWOGE</strong> entsteht ein neues Wohnquartier<br />

(siehe Infokasten rechts). Der Gebäudeteil an der Treskowallee<br />

bleibt erhalten und wird einer umfassenden Sanierung<br />

unterzogen. Zusätzlich errichtet die <strong>HOWOGE</strong> acht<br />

Neubauten. Schon Anfang 2015 sollen die ersten Mieter<br />

einziehen.<br />

Viola von Zadow und Sven Gelhaus mussten sich beeilen,<br />

um den eigenwilligen Zauber des alten Wohnheims<br />

auf Fotos zu bannen. Die zwei studieren Kommunikationsdesign,<br />

gleich um die Ecke an der HTW. Auf Wunsch<br />

der <strong>HOWOGE</strong> haben die beiden gemeinsam mit anderen<br />

Kommilitonen die historische Anlage durchstreift und auf<br />

Fotos den Charme der verfallenden Baukörper dokumentiert.<br />

Unterstützt wurden die Nachwuchsdesigner dabei<br />

vom Verein „Sehen und Ernten“ (www.sehenundernten.<br />

org). Er ermutigt Studenten dazu, schon während des Studiums<br />

gemeinsam Projekte durchzuführen.<br />

Die schönsten Fotos sollen später in einem Bildband<br />

erscheinen. Dort finden sich dann auch die vielen Spuren,<br />

die noch vom bunten Leben im Wohnheim zeugen: ein<br />

„In vielen Zimmern spürt man<br />

noch viel von den Menschen, die<br />

dort gelebt haben. Oft wirkt es so,<br />

als hätten sie den Raum gerade<br />

erst verlassen.“<br />

selbst gemachter Lampenschirm aus Stroh, Wände in unterschiedlichen<br />

Farben, Tapeten aus mehreren Jahrzehnten<br />

und Türen voller Aufkleber. „Auch wenn es kitschig klingt:<br />

In vielen Zimmern spürt man noch viel von den Menschen,<br />

die dort gelebt haben“, erzählt Sven Gelhaus. „Oft wirkt es<br />

so, als hätten sie den Raum gerade erst verlassen.“<br />

Baustart Karlshorst<br />

<strong>HOWOGE</strong> baut rund 400 neue<br />

Wohnungen in der Treskowallee.<br />

Mehr als 18 Jahre lag das ehemalige Studentenwohnheim<br />

der Hochschule für Technik und<br />

Wirtschaft (HTW) in Karlshorst brach. Doch nun<br />

tut sich was. Seit Mai laufen die Bauarbeiten<br />

auf dem knapp 27 000 Quadratmeter großen<br />

Areal an der Treskowallee, Ecke Hönower<br />

Straße. Die <strong>HOWOGE</strong> entwickelt aus dem verfallenen<br />

Wohnheim ein neues Wohnquartier. Mit<br />

der Hochtief Solutions AG Building Berlin wurde<br />

ein verlässlicher Partner gefunden, um das<br />

ambitionierte Projekt umzusetzen. Insgesamt<br />

entstehen rund 400 Mietwohnungen mit 1,5 bis<br />

4 Zimmern sowie Ladenflächen für Einzelhandelsangebote.<br />

Die Mieten sollen bei sieben<br />

Euro pro Quadratmeter beginnen.<br />

Um alle Generationen einzubinden, plant die<br />

<strong>HOWOGE</strong> nicht nur eine Kindertagesstätte,<br />

sondern auch altersgerechte Wohnungen und<br />

zwei Senioren-WGs. „Unser Ziel ist es, lebenswerte<br />

Quartiere mit einer gut durchmischten<br />

Sozial- und Altersstruktur zu entwickeln“,<br />

erläutert Stefanie Frensch, Geschäftsführerin<br />

der <strong>HOWOGE</strong>. „Berlin lebt von seiner sozialen<br />

Durchmischung. Gerade Neubauprojekte müssen<br />

dazu ihren Beitrag leisten.“<br />

Die ersten Wohnungen sind Anfang 2015<br />

bezugsfertig, das Gesamtprojekt soll im Herbst<br />

2015 fertiggestellt werden. Knapp 60 Millionen<br />

Euro investiert die <strong>HOWOGE</strong> in das Wohnquartier<br />

und leistet so einen weiteren Beitrag<br />

zum „Lichtenberger Bündnis für Wohnen“: Im<br />

Rahmen verschiedener Bauvorhaben plant die<br />

<strong>HOWOGE</strong> rund 1 000 Wohnungen im Bezirk<br />

Lichtenberg zu errichten. Im Rahmen einer<br />

Informationsveranstaltung für interessierte<br />

Bürger und Anwohner wurde das Neubauprojekt<br />

am 13. Mai 2013 im Kulturhaus Karlshorst<br />

vorgestellt.<br />

Im ehemaligen Studentenwohnheim<br />

Treskowallee<br />

zeugen alte Tapeten von<br />

vergangenen Zeiten. In<br />

kunstvollen Fotos dokumentierten<br />

Studenten der HTW<br />

das historische Ensemble vor<br />

der Neubebauung durch die<br />

<strong>HOWOGE</strong>.<br />

Anlehnend an diesen<br />

Entwurf wird das neue<br />

Wohnquartier einmal<br />

aussehen.<br />

4 5


Mieteinander Juni 2013<br />

<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />

<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />

Juni 2013 Mieteinander<br />

<strong>HOWOGE</strong> Eisbären-Service<br />

Meldungen<br />

Die DEL-Saison 2013/14 startet am 13. September.<br />

Die erste Play-off-Runde beginnt am 9. März<br />

2014. Die <strong>HOWOGE</strong> ist Kooperationspartner der<br />

Eisbären Berlin, und Sie als unsere Mieter profitieren<br />

von exklusiven Vorteilen:<br />

• 30 Prozent Rabatt auf Tageseintrittskarten<br />

(außer bei Top-Spielen)<br />

• 10 Prozent Rabatt auf alle Eisbären-Fanartikel<br />

im Eisbären-Shop der O2-World<br />

• 20 Prozent Rabatt auf Dauerkarten für alle<br />

Heimspiele der Eisbären (inklusive Playoffs)<br />

und ein Original-Fan-Trikot<br />

Den <strong>HOWOGE</strong>-Preisvorteil gibt es nur über die<br />

Eisbären-Tickethotline: 030 97 18 40 40.<br />

Mehr Infos unter: www.eisbaeren.de<br />

Glänzende Bilanz: Sieben Titel holte der EHC Eisbären<br />

Berlin in den vergangenen neun Jahren. Bei den Zuschauerzahlen<br />

gehört der Verein zu den drei beliebtesten<br />

Clubs Europas. Teamkapitän André Rankel (Bild<br />

rechts) freut sich über den Pokal.<br />

Bündnis für bezahlbare Mieten<br />

Der Berliner Senat und die städtischen<br />

<strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong>en, darunter die<br />

<strong>HOWOGE</strong>, haben im September 2012 ein<br />

„Bündnis für soziale Wohnungspolitik und<br />

bezahlbare Mieten“ geschlossen. Infos dazu<br />

liefert eine Broschüre, die Sie bereits in Ihrem<br />

Briefkasten hatten.<br />

Weitere Infos: www.stadtentwicklung.berlin.<br />

de/wohnen/wohnenswerte_stadt/de/aktuell/mietenbuendnis.shtml<br />

Jugendcafé eröffnet nach den<br />

Sommerferien<br />

Das neue Jugendcafé in der Frankfurter<br />

Allee 205 soll schon im Juli seine Pforten<br />

öffnen. Eine große Einweihungsfeier ist<br />

kurz nach dem Ende der Sommerferien,<br />

Anfang August geplant. Mit Unterstützung<br />

von <strong>HOWOGE</strong>, Tagesspiegel und mehreren<br />

Handwerksbetrieben renoviert der Verein<br />

Gangway die frühere Kneipe an der Ecke<br />

Bürgerheimstraße. Den Betrieb des Cafés<br />

werden die Jugendlichen selbst leiten.<br />

Eröffnungstermin und weitere Informationen<br />

unter www.gangway.de<br />

Die unschlagbaren<br />

Eisbären<br />

Eisbären-Teamkapitän André Rankel<br />

blickt auf die Saison 2012/13 zurück.<br />

Es war eine hart umkämpfte Meisterschaft. Nach einem<br />

enttäuschenden vierten Platz in der Hauptrunde,<br />

setzten sich die Eisbären in den Play-offs souverän<br />

durch: erst gegen Hamburg und Krefeld, dann<br />

gegen die Kölner Haie. Teamkapitän André Rankel im<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Interview.<br />

Mieteinander Herr Rankel, zum dritten Mal in Folge Deutscher<br />

Meister: Was haben Sie gedacht, als Sie den Pokal in Händen<br />

hielten?<br />

André Rankel Ich war unfassbar stolz. Die Mannschaft hat<br />

Herz und Charakter gezeigt, und ich war froh, der Kapitän<br />

dieses Teams zu sein.<br />

Alle loben die Coolness der Eisbären in den Play-offs: Wie<br />

trainieren Sie Ihre mentale Fitness?<br />

Viele aus dem Team haben ja schon einige Play-off-<br />

Erfahrungen sammeln können. Da lernt man, mit solchen<br />

Druck-Situationen umzugehen. Außerdem haben wir unseren<br />

Mental-Coach Markus Flemming.<br />

Im Unterschied zu den Play-offs war die restliche Saison für<br />

die Eisbären eher durchwachsen.<br />

Diese Saison war ein stetiges Auf und Ab für uns. Keine<br />

Ahnung, woran das genau lag. Vielleicht hat manchmal<br />

ein bisschen das Selbstbewusstsein gefehlt, und dann führt<br />

eben ein Fehler zum anderen. Aber im richtigen Moment<br />

waren wir voll da, das ist die Hauptsache.<br />

Sie gehören zu den vier Eisbären, die bei allen sieben<br />

Meistertiteln dabei waren. Was macht Ihren 85er-Jahrgang<br />

so stark?<br />

Wir sind einfach alle sehr gute Spieler. Florian Busch ist<br />

unheimlich kreativ, Frank Hördler und Jens Baxmann sind<br />

harte Arbeiter und Verteidiger, auf die man sich verlassen<br />

kann. Unser Zusammenhalt macht uns stark. Außerdem haben<br />

wir von vielen großen Spielerpersönlichkeiten lernen<br />

dürfen: Stefan Ustorf, Denis Pederson, Steve Walker und<br />

Sven Felski, um nur einige zu nennen, haben uns sehr viel<br />

beigebracht.<br />

Im August werden Sie 28. Damit gehören Sie zu den erfahrensten<br />

Eisbären. Welchen Tipp haben Sie für junge Kollegen,<br />

die sich im Profisport erst noch bewähren müssen?<br />

Geduld haben und hart arbeiten. Wenn man immer alles<br />

gibt, schöpft man seine Möglichkeiten aus und hat sich nie<br />

etwas vorzuwerfen.<br />

Sie haben Ihr ganzes Eishockey-Leben in Berlin verbracht.<br />

Wie wichtig ist Ihnen Ihre Heimatstadt?<br />

Berlin liegt mir am Herzen. Es ist eine tolle Stadt, und ich<br />

bin sehr froh, hier arbeiten zu können.<br />

Familienfest für Fitness<br />

Am 15. Juni fällt der Startschuss<br />

für den Vitallauf 2013<br />

– in diesem Jahr erstmals mit<br />

Walking-Wettbewerb.<br />

Auf die Plätze, fertig, Buch!“ So<br />

lautet das Startsignal am 15.<br />

Juni, wenn die <strong>HOWOGE</strong> zum<br />

zweiten Mal zum VitalLaufFest nach<br />

Berlin-Buch einlädt – ein fröhliches Familiensportfest<br />

mit Laufwettbewerben<br />

für alle Fitness-Klassen. Neu dabei: die<br />

Disziplin Walking, eine gelenkschonende<br />

Sportart, die vor allem ältere<br />

Menschen schätzen. Allerdings ist<br />

auch dieser Vitallauf nicht ohne: Fünf<br />

Kilometer muss man das stramme Spaziertempo<br />

durchhalten.<br />

Die weiteren Disziplinen: Bambini-Lauf<br />

für die Kleinsten (800 Meter),<br />

5-km-Jedermann-Lauf und 9-km-Fortgeschrittenen-Lauf.<br />

Jeder Teilnehmer<br />

erhält ein Vitallauf-Shirt und eine Urkunde<br />

mit der persönlichen Laufzeit.<br />

Den schnellsten drei Läufern jeder Altersklasse<br />

wird zudem die <strong>HOWOGE</strong>-<br />

Ehrenmedaille verliehen. Höhepunkt<br />

ist der Firmenlauf für Freunde, Arbeitsund<br />

Vereinskollegen um den diesjährigen<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Pokal. Anmeldungen<br />

zu den Wettläufen sind auch kurzfristig<br />

möglich: entweder bis 11. Juni<br />

unter www.howoge.de/aktuelles oder<br />

bis spätestens eine Stunde vor dem<br />

Start am Veranstaltungsort.<br />

<strong>HOWOGE</strong>-VitalLaufFest, 15. Juni, 9-15 Uhr,<br />

Sportplatz an der Marianne-Buggenhagen-<br />

Schule, Ernst-Busch-Str. 29. Informationen und<br />

Anmeldung unter www.howoge.de/aktuelles<br />

Sonderpreis an <strong>HOWOGE</strong> für<br />

nachhaltige Energiegewinnung<br />

Der Verband Berlin-Brandenburgischer<br />

Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) hat die<br />

<strong>HOWOGE</strong> am 6. März mit einem Sonderpreis<br />

ausgezeichnet. Der Anlass: Als<br />

erste deutsche <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />

setzte die <strong>HOWOGE</strong> seit April 2012 Luft-<br />

Wasser-Gas-Absorptionswärmepumpen<br />

zur nachhaltigen Wärmegewinnung ein. Sie<br />

versorgen gemeinsam mit einem Spitzenlastkessel<br />

insgesamt 120 Wohneinheiten in<br />

Berlin-Hohenschönhausen mit der Energie<br />

für Warmwasser und Heizung.<br />

Infos zum <strong>HOWOGE</strong>-Energiespar-Engagement:<br />

http://www.howoge.de/presse/<br />

pm130306.htm<br />

<strong>HOWOGE</strong> unterstützt „Stadt & Hund“<br />

Hundehaufen sind in Berlin ein Dauerthema.<br />

Die <strong>HOWOGE</strong> sorgt weiterhin dafür, dass<br />

sich die Verschmutzung in Grenzen hält.<br />

Seit 2007 unterstützt das Unternehmen das<br />

Projekt „Stadt & Hund“, das Plastikbeutel-<br />

Spender im Stadtgebiet aufstellt. Mithilfe<br />

dieser Beutel können Hundehalter schnell<br />

und hygienisch die Hinterlassenschaften<br />

ihrer Tiere beseitigen. Ziel des Vereins:<br />

Mögliche Konflikte zwischen Hundehaltern<br />

und anderen Anwohnern zu vermeiden.<br />

Die <strong>HOWOGE</strong> finanziert dauerhaft die<br />

Bestückung von mittlerweile 20 Spendern<br />

in Alt-Lichtenberg.<br />

Mehr Infos zu „Stadt & Hund“ sowie ein<br />

interaktiver Stadtplan mit allen Beutelspendern<br />

unter www.stadtundhund.de<br />

6 7


Mieteinander Juni 2013<br />

<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />

<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />

Juni 2013 Mieteinander<br />

Die schönsten<br />

Blumenbalkone<br />

Neuwahl der Mieterbeiräte<br />

Im Herbst werden alle <strong>HOWOGE</strong> Mieterbeiräte<br />

neu gewählt. Es gibt noch Kandidatenplätze.<br />

D<br />

ie Mieterbeiräte der <strong>HOWOGE</strong> werden im Herbst 2013<br />

neu gewählt. Sie amtieren drei beziehungsweise vier<br />

Jahre und vertreten die Interessen der Mieter gegenüber<br />

der <strong>HOWOGE</strong>. Zur Wahl stehen die Mieterbeiräte der<br />

Kundenzentren Ostseeviertel, Am Fennpfuhl (Anton Saefkow),<br />

Alt-Lichtenberg (Frankfurter Allee Süd), Karlshorst, Warnitzer<br />

Bogen und Berlin-Buch. Jeder Mieter ab 18 Jahren darf<br />

seinen Beirat wählen – und sich selbst wählen lassen. Wichtig:<br />

Nur wenn genügend Mitglieder gewählt werden, kommt<br />

auch ein Mieterbeirat zustande. Wir suchen noch Kandidaten.<br />

Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bei uns: Interessenten<br />

können sich noch bis August bewerben. Auskünfte<br />

– auch zum Ablauf der Wahl – erteilt der Zentralservice der<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Kundenzentren (Kontaktdaten: siehe Umschlagrückseite<br />

dieses Heftes) oder der jeweilige Beirat. Mieterbeiräte<br />

haben bei der <strong>HOWOGE</strong> eine lange und gute Tradition:<br />

So feiern 2013 die Beiräte Frankfurter Allee Süd und Anton<br />

Saefkow (Fennpfuhl) ihr 20-jähriges Bestehen. Die <strong>HOWOGE</strong><br />

gratuliert und dankt den Mitgliedern für ihr Engagement!<br />

SEPA-Umstellung<br />

bei Lastschriften<br />

Seit April bucht die <strong>HOWOGE</strong> alle<br />

Mieten nach dem neuen, europaweit<br />

einheitlichen SEPA-Lastschriftverfahren<br />

ab. Die <strong>HOWOGE</strong> gehört damit<br />

zu den Vorreitern in der Branche.<br />

Pflicht ist SEPA erst ab dem 1. Februar<br />

2014. Die Mieter müssen sich in<br />

der Regel um nichts kümmern, die<br />

bestehenden Einzugsermächtigungen<br />

wurden automatisch umgestellt.<br />

Nur bei neuen Mietverträgen oder<br />

Wer hat den schönsten <strong>HOWOGE</strong>-<br />

Balkon 2013? So lautete unsere<br />

Frage in der vorigen Ausgabe. Jetzt<br />

steht der Gewinner fest. Thorsten<br />

Z. aus der Wotanstraße hat das<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Team mit seinem bunten<br />

Arrangement aus Frühlingsblumen<br />

und Osterschmuck überzeugt (Foto).<br />

Thorsten Z. darf sich über den<br />

Hauptgewinn freuen: einen Gutschein<br />

für die Hellweg-Baumärkte<br />

im Wert von 150 Euro. Die Plätze<br />

zwei und drei gingen an Stephan O.<br />

aus der Ellen-Voigt-Straße sowie<br />

Brunhilde und Wilfried M. aus der<br />

Biesenbrower Straße. Auch sie erhalten<br />

Hellweg-Gutscheine im Wert von<br />

75 beziehungsweise 25 Euro. In der<br />

Gartenabteilung des Baumarkts finden<br />

die Hobby-Gärtner sicher neue<br />

Inspirationen. Die <strong>HOWOGE</strong> gratuliert<br />

den Gewinnern herzlich und<br />

wünscht allen Mietern viele sonnige<br />

Stunden auf dem Balkon.<br />

Auskünfte erteilen die <strong>HOWOGE</strong>-Kundenzentren. Infos gibt es auch unter<br />

www.howoge.de/service/beirat.htm<br />

Zwei Mieterbeiräte haben eigene Websites: www.mieterbeirat-fas.de<br />

(Frankfurter Allee Süd) und www.mieterbeirat-fennpfuhl.de<br />

Kontoänderungen muss der Mieter<br />

das neue Verfahren in einem Extraformular<br />

akzeptieren. Die Abkürzung<br />

SEPA steht für „Single Euro Payments<br />

Area“. Der grenzüberschreitende<br />

Geldverkehr soll künftig in 32 europäischen<br />

Staaten genauso schnell<br />

und günstig funktionieren wie im<br />

Inland. Wichtig: Im Zuge der SEPA-<br />

Umstellung werden auch die bisherigen<br />

Kontonummern und Bankleitzahlen<br />

ersetzt.<br />

Informationen zur SEPA-Umstellung gibt die Deutsche<br />

Bundesbank unter www.sepadeutschland.de<br />

Schon so groß: Nachwuchs für Lotti<br />

<strong>HOWOGE</strong> übernimmt Patenschaft für Giraffenbaby<br />

Eric und Mutter Lotti. Die beiden sind die<br />

Maskottchen für das Tierparkfest am 4. August.<br />

Gerade erst geboren und schon soooo groß! Giraffenbaby<br />

Eric ist am 21. März 2013 im Tierpark Berlin<br />

zur Welt gekommen und überragt bereits viele<br />

Menschen. Knapp zwei Meter misst ein Giraffenbaby wenige<br />

Wochen nach der Geburt. Damit der kleine Berliner<br />

wächst und gedeiht – ein ausgewachsener Giraffenbulle<br />

kann sechs Meter groß werden – hat die <strong>HOWOGE</strong> die<br />

Tierpatenschaft für ihn und Mutter Lotti übernommen. Das<br />

heißt: Das Unternehmen trägt die Kosten für Futter, Pflege<br />

und die medizinische Versorgung.<br />

Auch Erics Mutter Lotti lebt seit ihrer Geburt am<br />

20. Juli 1999 im Tierpark Berlin. Mit ihren 4,25 Metern ist<br />

sie die Zweitgrößte im Gehege, nur ihr Vater Alex ist noch<br />

größer. Lotti bringt etwa 840 Kilogramm auf die Waage,<br />

aber bei einer Dame spricht man ja nicht vom Gewicht ...<br />

Mit Eric hat der Tierpark Berlin nun eine weitere „Giraffa<br />

camelopardalis rothschildi“ im Bestand, auch bekannt<br />

als Uganda- oder Baringo-Giraffe. Beide Namen verweisen<br />

auf die Herkunft der Tiere. Der Baringosee liegt im Westen<br />

Kenias. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) stuft diese Unterart<br />

als bedroht ein, der Bestand im Freiland nimmt kontinuierlich<br />

ab. Schätzungen gehen von weniger als 2 500<br />

erwachsenen Tieren aus.<br />

Eric ist sicher und wird im Tierpark hervorragend versorgt.<br />

Der Kleine hat bereits jetzt einen Riesenhunger: Die<br />

Pfleger müssen sehen, dass sie überhaupt hinterherkommen.<br />

Wenn Eric erst einmal groß ist, verdrückt er am Tag<br />

rund 25 Kilo Obst und Getreide.<br />

Eric und Mutter Lotti gehören zur seltenen Art der Uganda-Giraffen. In<br />

freier Wildbahn gibt es nur noch 2 500 Exemplare.<br />

Am 4. August ist<br />

Tierparkfest<br />

Eric und Lotti gehören zweifellos zu<br />

den Stars des kommenden Tierparkfestes<br />

der <strong>HOWOGE</strong>: Sie zieren das<br />

Plakat für die bunte Veranstaltung am<br />

4. August – und auch die eine oder<br />

andere Überraschung wird im Zeichen<br />

der beiden Langhälse stehen.<br />

Tolle Preise warten auf alle, die bei<br />

der „Safaritour“ an sechs Mitmach-<br />

Stationen verschiedene Tierspiele<br />

ausprobieren. Beim Spaziergang<br />

durch den Park können Besucher in<br />

diesem Jahr außerdem eine fröhliche<br />

Open-Air-Galerie bestaunen. Dafür<br />

haben Lichtenberger Kindergartenkinder<br />

Dutzende Tierbilder gemalt. Das<br />

schönste Bild wird beim Tierparkfest<br />

prämiert: Der Sieger darf Lotti und<br />

Eric nach den Sommerferien mit drei<br />

Freunden besuchen – und kommt<br />

ihnen dabei ganz nahe.<br />

4. August, 10 bis 17 Uhr, das große Tierparkfest<br />

der <strong>HOWOGE</strong>, Tierpark Berlin-Friedrichsfelde,<br />

Am Tierpark 125. <strong>HOWOGE</strong>-Mieter finden bis<br />

Ende Juli einen Rabatt-Coupon für das Tierparkfest<br />

in ihrem Briefkasten.<br />

Weitere Service-Infos zum Tierpark Berlin im<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Service-Heft, Seite 13. Alle Termine<br />

unter www.tierpark-berlin.de, Rubrik „Veranstaltungen“.<br />

Öffnungszeiten bis 8. September:<br />

9 bis 19 Uhr<br />

8 9


<strong>HOWOGE</strong> engagiert <strong>HOWOGE</strong> engagiert Juni 2013 Mieteinander<br />

Neue Bühne fürs<br />

Coppi-Gymnasium<br />

Mit Chören, Theaterensembles und<br />

Musikgruppen glänzte das Hansund-Hilde-Coppi-Gymnasium<br />

in<br />

Karlshorst bei zahlreichen Aufführungen.<br />

Bisher fehlte für diese<br />

Auftritte jedoch eine angemessene<br />

Bühne. Das hat sich nun geändert –<br />

auch dank Unterstützung der<br />

<strong>HOWOGE</strong>. Das Unternehmen hat<br />

dem Förderverein des Coppi-Gymnasiums<br />

2.000 Euro zur Verfügung<br />

gestellt, um eine 18 Quadratmeter<br />

große mobile Bühne anzuschaffen.<br />

Zusammen mit weiteren Spenden<br />

kam ein Betrag von über 3.500 Euro<br />

zusammen. Das ermöglichte nicht<br />

nur den Kauf der Bühne im vergangenen<br />

März, sondern reichte auch<br />

noch für ein Sicherheitsgeländer und<br />

für Zubehör zur fachgerechten Lagerung<br />

der Bühnenteile.<br />

Informationen zum Coppi-Gymnasium und zu<br />

allen Bühnenterminen: www.coppi-gym.de<br />

Schule am Rathaus: eine Woche Uni<br />

In der „Uniwoche“ im März durften die Schüler<br />

ganz nach ihren Interessen forschen.<br />

Wie arbeitet eine Geschäftsführerin?<br />

Die Schülerpraktikanten<br />

Halil und Jakleen<br />

diskutieren mit <strong>HOWOGE</strong>-<br />

Geschäftsführerin Sophia<br />

Eltrop.<br />

Von der Schule<br />

in die Chefetage<br />

Im Rahmen ihres Praktikums trafen Jugendliche<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Geschäfsführerin Sophia Eltrop.<br />

Wenn Schüler ein Praktikum bei der <strong>HOWOGE</strong><br />

machen, kann es durchaus vorkommen, dass<br />

sie einen Termin in der Chefetage haben. Für<br />

Jakleen (16) und Halil (14) war es am 12.<br />

März so weit: Die beiden Oberschüler trafen <strong>HOWOGE</strong>-<br />

Geschäftsführerin Sophia Eltrop und bekamen Einblick in<br />

ihren Arbeitsalltag – im wahrsten Sinne des Wortes: Schon<br />

kurz nach der Vorstellungsrunde beugen sich alle drei über<br />

Sophia Eltrops Tablet-PC und checken den Terminkalender.<br />

Sie wollen herausfinden, was eine Geschäftsführerin eigentlich<br />

den ganzen Tag tut.<br />

Die beiden Jugendlichen haben sich gut vorbereitet.<br />

Abwechselnd stellen sie Sophia Eltrop Fragen zu ihren Aufgaben<br />

bei der <strong>HOWOGE</strong> und ihren Berufserfahrungen: „Wie<br />

haben Sie Ihre Stelle bekommen?“, „Haben es Frauen schwerer<br />

im Berufsleben?“ Das Meeting selbst wird so zum Lernerfolg:<br />

Die beiden Teenager, die bald ihren Mittleren Schulabschluss<br />

(MSA) machen, üben sich im Umgang mit einem<br />

Profi. Halil spricht im Gegensatz zu Sophia Eltrop leiser, aber<br />

er traut sich, das Gespräch zu moderieren: „Kommen wir zur<br />

nächsten Frage“, sagt er höflich, im Bewusstsein, dass ein<br />

geschäftliches Gespräch einen klaren Rahmen braucht.<br />

Bis zu sechs Schülerpraktika bietet die <strong>HOWOGE</strong> pro<br />

Jahr an. Drei Wochen sind die Jugendlichen im Unternehmen<br />

und lernen verschiedene Abteilungen kennen – eine hilfreiche<br />

Erfahrung für die bevorstehende Ausbildungsplatzwahl.<br />

Halil nahm dafür eineinhalb Stunden Anfahrt durch Berlin<br />

in Kauf. „Damit haben Sie gezeigt, wie viel Ihnen dieses Gespräch<br />

wert ist“, zollt ihm Sophia Eltrop Respekt. „Ich habe<br />

als Schülerin auch viele Praktika gemacht, und die prägen<br />

mich bis heute.“<br />

Infobox<br />

Ausbildung bei der <strong>HOWOGE</strong><br />

Im August startet das neue Ausbildungsjahr.<br />

2013 bietet die <strong>HOWOGE</strong> erstmals zwei neue<br />

Ausbildungsgänge an. Neben der Ausbildung<br />

zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau<br />

gibt es nun auch kaufmännische<br />

Ausbildungsgänge für Bürokommunikation und<br />

Informatik. Bewerbungen sind jederzeit möglich<br />

– auch schon für den Ausbildungsstart 2014.<br />

Mehr Informationen unter www.howoge.de,<br />

Unterseite „Ausbildung/Studium“.<br />

<strong>HOWOGE</strong> auf der „Vocatium Berlin“, der<br />

Messe für Ausbildung und Studium:<br />

5./6. Juni, 8.30-14.45 Uhr, STATION-Berlin<br />

(Halle 7), U-Bahn: Gleisdreieck, Eintritt frei.<br />

Infos unter www.erfolg-im-beruf.de<br />

Schule mal ganz anders: Das war im März eine Woche<br />

lang das Motto für die siebten Klassen in der Schule<br />

am Rathaus in Lichtenberg. „Uniwoche“ lautete der<br />

Titel des Experiments: kein fester Stundenplan, kein Unterricht<br />

im 45-Minuten-Takt. Stattdessen durften die Schüler frei<br />

wählen, mit welchen Themen sie sich beschäftigen wollten<br />

– so wie bei einem späteren Studium. Sie konnten am Bunsenbrenner<br />

experimentieren, Schweineaugen sezieren oder<br />

den Berliner Dialekt untersuchen. Einzige Bedingung: Jeder<br />

Schüler musste in der Uniwoche die Lernbereiche Deutsch,<br />

Mathematik, Natur- und Gesellschaftswissenschaften abdecken.<br />

Die Öffnung der Schule nach außen war wichtiger<br />

Bestandteil des Schulversuchs. Eltern durften das freie Arbeiten<br />

der Kinder beobachten, Experten wurden eingeladen<br />

und Schüler der neunten Klasse des Kreativitätsgymnasiums<br />

Rüdigerstraße halfen den Jüngeren bei ihrer Forschung. Die<br />

<strong>HOWOGE</strong> ist offizieller Kooperationspartner der Schule am<br />

Rathaus und unterstützt diese unter anderem mit Angeboten<br />

zur Berufsorientierung und finanziellen Zuwendungen.<br />

Per Bus zur<br />

Schwimmhalle<br />

Nach dem Schwimmunterricht zu<br />

Fuß und mit nassen Haaren von der<br />

Schwimmhalle zurück zur Schule –<br />

das macht keinen Spaß. Schon gar<br />

nicht bei kaltem Wetter. Deswegen<br />

finanziert die <strong>HOWOGE</strong> für die Richard-Wagner-Grundschule<br />

in Karlshorst<br />

die Anmietung eines Busses,<br />

der die Kinder der dritten Klassen<br />

zum Schwimmunterricht bringt und<br />

auch wieder abholt. „Ursprünglich<br />

Forschen wie an der Hochschule: In der „Uniwoche“ durften die Kinder<br />

in der Schule am Rathaus auch mit dem Bunsenbrenner experimentieren.<br />

wurde der Schwimmbus vom Senat<br />

gestellt, ist dann aber gestrichen<br />

worden. Wir sind froh, dass unser<br />

Kooperationspartner <strong>HOWOGE</strong> ihn<br />

weiterhin ermöglicht“, sagt Angela<br />

Uelze, Lehrerin und Vorstandsmitglied<br />

im Schulverein. Inzwischen bewährt<br />

sich das Modell seit fünf Jahren. Die<br />

Finanzierung des Schwimmbusses ist<br />

für die <strong>HOWOGE</strong> einer von vielen<br />

Beiträgen, um die Schulen im Bezirk<br />

Lichtenberg zu unterstützen.<br />

Richard-Wagner-Grundschule: Den Bustransfer<br />

ins Schwimmbad finanziert die <strong>HOWOGE</strong>.<br />

10 11


Mieteinander Juni 2013<br />

<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />

<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />

Juni 2013 Mieteinander<br />

Dirk Michaelis: Meister der Ballade<br />

Der Stargast des <strong>HOWOGE</strong>-Osterfeuers im<br />

Interview: Dirk Michaelis (51), Ex-Frontmann von<br />

Karussell, erzählt vom Gitarreüben im Park und<br />

der Kunst des Balladensingens.<br />

Prächtiger Feuerregen:<br />

Höhenfeuerwerk beim<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Osterfeuer am<br />

Fennpfuhl am 30. März.<br />

Hauptsache handgemacht! Bei<br />

der „Fête de la Musique“ spielen<br />

und singen Musiker aller Genres<br />

in Fußgängerzonen, Parks und<br />

Konzertsälen. Von 16 bis 22 Uhr<br />

kann einfach jeder ohne Anmeldung<br />

mitmachen.<br />

Mieteinander Herr Michaelis, Sie sind in Friedrichshain<br />

aufgewachsen. Welche Beziehung<br />

haben Sie zum Fennpfuhl, wo Sie beim<br />

Osterfeuer gesungen haben?<br />

dirk michaelis Zum Fennpfuhl weniger, der<br />

ist ja erst später errichtet worden. Aber<br />

der Stadtpark Lichtenberg war in meiner<br />

Jugend ein wichtiger Ort, um Kumpels<br />

zu treffen und die ersten Gitarrengriffe<br />

auf der Wiese zu üben. Und es<br />

gab dort jedes Jahr große Liederfestivals.<br />

Ich kann mich gut an ein Konzert<br />

von Klaus Hoffmann erinnern.<br />

Es war damals sehr interessant, mal<br />

einen Westberliner Kollegen live zu<br />

hören.<br />

Auf Ihrem aktuellen Album „Dirk Michaelis<br />

singt …“ interpretieren sie internationale<br />

Hits auf Deutsch. Hatten Sie beim Singen<br />

das Original im Ohr – oder haben Sie versucht,<br />

das vollständig auszublenden?<br />

Sagen wir so: Ich habe versucht, verantwortungsvoll<br />

damit umzugehen. Das ist eine Gratwanderung:<br />

Es sollte ja keine Karaoke-<br />

Platte werden. Ich will also nicht so tun,<br />

als wäre ich Sting oder Paul McCartney.<br />

Stadionfest:<br />

Fitness und Fun<br />

Ein Spiel in der Arena ist nicht nur<br />

etwas für die großen Sportstars. Am<br />

8. Juni dürfen auch ganz normale<br />

Berliner ins Stadion einlaufen: beim<br />

9. Stadionfest „Fit und Fun für jedermann“<br />

in der <strong>HOWOGE</strong>-Arena „Hans<br />

Zoschke“. Besonders willkommen<br />

sind natürlich alle <strong>HOWOGE</strong>-Mieter,<br />

schließlich ist das Unternehmen<br />

Hauptsponsor des Heimatvereins<br />

SV Lichtenberg 47 e.V. Die <strong>HOWOGE</strong><br />

organisiert das Stadionfest zusammen<br />

mit dem Verein und dem Bezirksamt<br />

Lichtenberg. Um 10 Uhr fällt der<br />

Startschuss für das Fußballturnier, zu<br />

dem alle Fans herzlich willkommen<br />

sind. Um 13 Uhr beginnt das Festprogramm<br />

mit vielen Mitmachangeboten.<br />

Der SV Lichtenberg 47 stellt seine Abteilungen<br />

vor. Wer bis jetzt noch nicht<br />

die richtige Sportart für sich entdeckt<br />

hat, findet sie bestimmt an diesem<br />

Die Leute wissen ja, wie Dirk Michaelis klingt. Ich glaube,<br />

die Platte ist so gut gelungen, gerade weil ich mich nicht<br />

verstellt habe.<br />

Beim Osterfeuer haben Sie natürlich „Als ich fortging“ gesungen.<br />

Das war 1987 ihr größter Hit. Seitdem gelten Sie als<br />

Meister der Ballade. Singen Sie solche Stücke heute anders<br />

als damals?<br />

Mit Sicherheit. Vor 20 Jahren hat man noch versucht zu<br />

gestalten. Und wenn man etwas richtig toll machen wollte,<br />

ging es meistens schief (lacht). Heute lässt man richtig gute<br />

Songs so sein, wie sie sind – man verlässt sich auf die Stärke<br />

der Lieder. Dann funktioniert das von ganz allein.<br />

Dirk Michaelis ist derzeit mit seinem Album „Dirk Michaelis singt …“ auf<br />

Tour. Nächstes Konzert in Berlin: 28. September, Freizeitforum Marzahn.<br />

Weitere Termine auf www.dirk-michaelis.de<br />

Tag. Beim Torwandschießen wird<br />

die Schussgeschwindigkeit ermittelt,<br />

die jüngsten Besucher dürfen auf der<br />

Hüpfburg toben. Dazu gibt es ein<br />

buntes Bühnenprogramm, damit auch<br />

Nicht-Sportler auf ihre Kosten kommen.<br />

Um 15 Uhr beginnt das Boxturnier<br />

mit Gästen aus ganz Deutschland,<br />

und zwischen 18 und 23 Uhr<br />

bittet die Line-Dance-Party zum Tanz.<br />

Bei einer Tombola gibt es attraktive<br />

Preise zu gewinnen. Für Speisen,<br />

Getränke und Leckereien ist gesorgt.<br />

<strong>HOWOGE</strong>, SV Lichtenberg 47 und<br />

das Bezirksamt Lichtenberg freuen<br />

sich auf zahlreiche Gäste, spannende<br />

Boxkämpfe und einen schönen gemeinsamen<br />

Tag. Der Eintritt ist frei.<br />

Ausführliche Informationen gibt es hier:<br />

www.lichtenberg47.de<br />

Berlin macht Musik<br />

Am 21. Juni ist „Fête de la Musique“:<br />

Allein in Lichtenberg wird auf sechs<br />

Bühnen musiziert.<br />

Gute Musik, kreativ, spontan und vor allem handgemacht:<br />

Das ist das Erfolgsrezept der „Fête de<br />

la Musique“. Seit 1995 ist Berlin beim weltweiten<br />

Festival der selbst gemachten Musik dabei, das<br />

jedes Jahr am 21. Juni gefeiert wird. Über die ganze Stadt<br />

verteilt spielen Musiker in Fußgängerzonen, Parks und in<br />

Konzertsälen. Profis sind ebenso willkommen<br />

wie Laien. In der Zeit von 16 bis 22 Uhr<br />

kann jede und jeder ohne Anmeldung<br />

spontan Musik machen – allerdings<br />

ohne elektrische Verstärker!<br />

Obwohl sich das Programm bis<br />

zum Veranstaltungstag noch verändern<br />

kann, sind einige größere Musikhighlights<br />

bereits fest geplant, viele davon<br />

in Lichtenberg (siehe Kasten rechts).<br />

Ein Aufführungsort ist die Karlshorster<br />

Familienbühne, deren Finanzierung<br />

die <strong>HOWOGE</strong> komplett übernimmt.<br />

Für alle Bühnen gilt: Gäste<br />

können jederzeit kommen, gehen<br />

und Spaß an der Musik haben. Wer<br />

selbst ein Instrument spielt und am<br />

21. Juni mitmachen möchte, kann<br />

dies ganz einfach tun. Lediglich in unmittelbarer Umgebung<br />

von zum Beispiel Krankenhäusern und Pflegeheimen<br />

sollte nicht musiziert werden. Die notwendige Sammelgenehmigung<br />

für die Teilnahme kann sich jeder ab Mitte Juni<br />

auf der Website www.fetedelamusique.de herunterladen.<br />

Diese Genehmigung müssen die Musiker bei eventuellen<br />

Kontrollen vorzeigen. Übrigens: Auch die GEMA-Gebühren<br />

werden zentral übernommen.<br />

Fête de la Musique im<br />

Bezirk Lichtenberg<br />

Karlshorster Familienbühne (gesponsort von<br />

der <strong>HOWOGE</strong>): Treskowallee 111, Karlshorst,<br />

Open Air 16-22 Uhr, www.sozdia.de<br />

Humboldt-Haus: Warnitzer Str. 13a,<br />

Neu-Hohenschönhausen, Indoor 16-22 Uhr,<br />

www.wbg-hub.de/veranstaltungen<br />

LibeRo Stage: Parkaue 25, Lichtenberg,<br />

Open Air 16-22 Uhr, http://liberobase.de<br />

Querfeldein: Sewanstr. 43, Friedrichsfelde,<br />

Open Air 16-22 Uhr, www.jugendfunkhaus.de<br />

Victoriastadt: Spittastr. 40, Victoriastadt,<br />

Open Air 16-22 Uhr,<br />

www.sozdia.de/Zwergenhoehle.115.0.html<br />

Subland: Wiesenweg 5, Lichtenberg, Indoor<br />

ab 22 Uhr (im Rahmen der Fête de la Nuit),<br />

www.subland.de<br />

12 13


Mieteinander Juni 2013<br />

Dauerwelle in<br />

der Wotanstraße<br />

Plötzlich Chefin: Vor rund einem Jahr<br />

kam Dorit Jülich ganz unerwartet<br />

zu ihrem eigenen Friseursalon. „Ich<br />

arbeite sehr gern hier, aber ein eigener<br />

Laden? Das war nicht mein Ziel.“<br />

Doch dann verkündete ihre Chefin:<br />

„Ich höre auf!“ – deshalb betreibt Dorit<br />

Jülich den Friseursalon Haargenau seit<br />

dem 1. Januar 2012 in Eigenregie. Für<br />

die vielen zufriedenen Stammkunden<br />

hat sich kaum etwas verändert:<br />

Herr der Fische:<br />

Aquarien Dötsch<br />

Rostock liegt bekanntlich an der Ostsee,<br />

trotzdem fahren einige Rostocker<br />

nach Berlin, wenn sie etwas über<br />

Meerwasser wissen wollen. Ihr Ziel:<br />

Aquarien-Center Dötsch. Egal ob Doktorfische<br />

oder Seepferdchen, Inhaber<br />

Andreas Dötsch (52) weiß Bescheid.<br />

„Viele Kunden bleiben in Kontakt<br />

mit uns, weil sie immer wieder mal<br />

Seit 1993 ist die heute 42-Jährige im<br />

Geschäft, und noch immer arbeitet sie<br />

mit ihrer damaligen Chefin zusammen<br />

– nur mit vertauschten Rollen.<br />

Vor sechs Jahren sind die beiden mit<br />

ihrem Salon in die ruhige Wotanstraße<br />

umgezogen. Laufkundschaft ist hier<br />

selten. Doch das ist kein Problem:<br />

„Die meisten neuen Kundinnen kommen<br />

durch Mundpropaganda“, erzählt<br />

Dorit Jülich, „zum Beispiel weil mich<br />

die Nachbarin empfohlen hat.“<br />

Haargenau, Wotanstr. 32, Mo-Di und Do-Fr von<br />

9-18 Uhr, Telefon: (030) 55 97 321<br />

Fragen zur Haltung haben“, erzählt<br />

Dötsch. Der große Aquarien-Fan teilt<br />

sein Wissen gern: Stimmen die chemischen<br />

Werte des Wassers? Welche<br />

Fischarten vertragen sich? „Wenn man<br />

Tiere hält, muss man ihnen die entsprechende<br />

Umgebung zugestehen“,<br />

betont Dötsch: „Es ist gut, wenn man<br />

beim Fachhändler nachfragt.“<br />

Aquarien-Center Dötsch, Grevesmühlener Str. 28,<br />

Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr,<br />

www.aquarien-center-doetsch.de<br />

<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />

Schwierig? Gibt‘s nicht!<br />

Schuh-Service Lutz Mallott überzeugt mit solidem<br />

Handwerk und guter Beratung.<br />

Wer sagt, dass heutzutage alles immer ganz schnell<br />

gehen muss, um im Geschäft zu bleiben? Beim<br />

Schuh-Service Lutz Mallott nimmt sich Michael Dreher<br />

(55) viel Zeit für die Beratung seiner Kunden – und<br />

die kommen zahlreich: Allein während des Interviews mit<br />

Mieteinander sind es sechs. Oft ist Dreher die letzte Hoffnung,<br />

wenn es gilt, beispielsweise die aus einem Urlaub<br />

mitgebrachten Lieblingsschuhe zu retten. „Zu schwierig<br />

gibt es bei mir nicht“, erklärt Dreher, „es ist alles nur eine<br />

Frage der Zeit.“ Und er fügt lachend hinzu: „Wenn mir<br />

jemand ein Paar Schnürsenkel bringt, kann ich ein Paar<br />

Schuhe draus machen.“ Gleich hinter dem Verkaufstresen<br />

ist Drehers Werkstatt: Durchs Schaufenster kann man ihm<br />

dabei zusehen, wie er hämmert, näht und steppt. Sein<br />

Chef Lutz Mallott berät seine Kunden meist in der zweiten<br />

Filiale, einem Fachgeschäft für orthopädische Maßschuhe<br />

und Einlagen in der Kuglerstraße, Ecke Schönhauser<br />

Allee.<br />

Schuh-Service Lutz Mallott, Suermondtstraße 57,<br />

Mo-Fr 9-13 Uhr und 14-18 Uhr<br />

Für alle Fälle ...<br />

Wichtige Rufnummern zum Ausschneiden<br />

und Ergänzen<br />

Persönlich<br />

Notruf<br />

Notarzt/Rettungsdienst 112<br />

Feuerwehr 112<br />

Polizei 110<br />

Gesundheit<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

(bei medizinischen Fragen, kein Notruf)<br />

116 117<br />

(24 Stunden, gebührenfrei)<br />

Giftnotruf Berlin<br />

030 19 240<br />

Sicherheit<br />

Bürgertelefon der Berliner Polizei<br />

(bei Sicherheitsanfragen, kein Notruf)<br />

030 4664 4664<br />

(24 Stunden, zum Ortstarif)<br />

Technische Störungen<br />

Entstörungsdienst Strom<br />

(bei Stromausfall)<br />

0800 211 25 25<br />

(24 Stunden, gebührenfrei)<br />

Entstörungsdienst Wasser<br />

0800 292 75 87<br />

(24 Stunden, gebührenfrei)<br />

Entstörungsdienst Gas<br />

(bei Gasgeruch)<br />

030 78 72 72 (24 Stunden)<br />

Entstörungsdienst Laternen/<br />

Ampeln<br />

0800 110 20 10<br />

(24 Stunden, gebührenfrei)<br />

Urlaubstipp: Bürgersprechstunde der Polizei<br />

Urlaubszeit ist Einbruchszeit. Kriminelle nutzen gezielt<br />

die Sommerferien, um Wohnungen auszuräumen.<br />

Mit ein paar Sicherheitsmaßnahmen kann man den<br />

Langfingern das Leben schwer machen. Hinweise<br />

gibt die Berliner Polizei – auch vor Ort im Bezirk<br />

Lichtenberg. Jeden ersten und dritten Dienstag im<br />

Monat ist Bürgersprechstunde im Nachbarschaftshaus<br />

Ostseeviertel. Hier geben Beamte Tipps, wie Sie<br />

Haus und Wohnung vor Einbrüchen schützen. Auf<br />

Wunsch kann ein Sicherheits-Check in der Wohnung<br />

vereinbart werden. Natürlich besteht auch die Gelegenheit,<br />

andere Sicherheitssorgen zu besprechen:<br />

zum Beispiel Verhaltenstipps zum Schutz vor Trickbetrügern<br />

oder Hinweise zum sicheren Surfen im<br />

Internet.<br />

Bürgersprechstunde der Berliner Polizei (Abschnitt 61:<br />

Hohenschönhausen), erster und dritter Dienstag im<br />

Monat, 17-19 Uhr, Nachbarschaftshaus Ostseeviertel,<br />

Ribnitzer Str. 1 b.<br />

Weitere nützliche Nummern<br />

Behördenrufnummer<br />

(einheitliche Rufnummer für alle<br />

Fragen zur Berliner Verwaltung)<br />

115<br />

(Mo-Fr 7-18 Uhr)<br />

Ordnungsamt Lichtenberg<br />

(Zentrale Beschwerdestelle)<br />

030 90296 4310<br />

Fundbüro Bus, Tram, U-Bahn<br />

(Berliner Verkehrsbetriebe)<br />

030 19 449<br />

Fundbüro S-Bahn/<br />

Deutsche Bahn<br />

0900 1 99 05 99<br />

<strong>HOWOGE</strong><br />

Mein <strong>HOWOGE</strong>-Hausmeister:<br />

030 5464 ____________<br />

Mein <strong>HOWOGE</strong>-Kundenzentrum<br />

(siehe Rückseite)<br />

030 5464 ____________<br />

Mobiler Hausmeisterservice<br />

der <strong>HOWOGE</strong><br />

(bei Schmierereien, Vandalismus,<br />

Ruhestörung)<br />

030 54 64 13 00<br />

(abends und nachts)<br />

Impressum<br />

Juni 2013 Mieteinander<br />

Herausgeber:<br />

<strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />

Ferdinand-Schultze-Straße 71<br />

13055 Berlin<br />

Telefon: +49 30 5464-2401,<br />

Fax: +49 30 5464-2405<br />

Internet: www.howoge.de<br />

Leitung Unternehmenskommunikation &<br />

Marketing: Kirstin Gebauer (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion: Kirstin Gebauer,<br />

Jacqueline Tartler, Annemarie Rosenfeld,<br />

Emilia Thalheim (freie Mitarbeiterin)<br />

Verlag:<br />

Axel Springer AG<br />

Axel-Springer-Str. 65<br />

10888 Berlin<br />

E-Mail: newbusiness@axelspringer.de<br />

Internet: www.axelspringer.de<br />

Geschäftsleitung (Neue Geschäftsfelder):<br />

Frank Parlow, Lutz Thalmann<br />

Projektmanagement Verlag:<br />

Franziska Winter<br />

Redaktion: Sven Rohde (Leitung),<br />

Philip Eicker, Christian Mascheck,<br />

Axel Limberg, Volker Thies<br />

Gestaltung & Bildredaktion:<br />

Frederick Bren d‘Amour<br />

Produktion: Olaf Hopf<br />

Druck:<br />

Druckhaus Humburg G<strong>mbH</strong> & Co. KG<br />

Am Hilgeskamp 51-57<br />

28325 Bremen<br />

HINWEIS:<br />

Die im Magazin enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Alle Rechte werden vorbehalten.<br />

Redaktionelle Beiträge geben nicht unbedingt die<br />

Meinung des Herausgebers wieder.<br />

Haben Sie Fragen an den Herausgeber oder das<br />

Redaktionsteam? Schreiben Sie an die Abteilung<br />

Unternehmenskommunikation & Marketing unter<br />

oben stehender Adresse bzw. an pr@howoge.de<br />

Bildnachweise:<br />

Fotos (soweit nicht anders vermerkt): Sven Gelhaus,<br />

Viola von Zadow, Christian Kielmann, Michael Brunner,<br />

ligne Architekten / CN Architekten, <strong>HOWOGE</strong><br />

<strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong>, Axel Springer AG,<br />

Getty Images G<strong>mbH</strong>, flickr, dpa Picture-Alliance G<strong>mbH</strong><br />

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Sommerveranstaltungen 2013 auf einen Blick<br />

8. Juni, 10 bis 23 Uhr<br />

9. Stadionfest beim SV Lichtenberg<br />

47 e.V., <strong>HOWOGE</strong>-Arena „Hans<br />

Zoschke“, Ruschestr. 90 (siehe S.12)<br />

8. Juni, 15 bis 19 Uhr<br />

Kiez-Straßenfest Gensinger Straße<br />

am Bolzplatz, Gensinger Straße<br />

15. Juni, 9 bis 15 Uhr<br />

<strong>HOWOGE</strong>-VitalLaufFest, Start an<br />

der Marianne-Buggenhagen-Schule,<br />

Ernst-Busch-Str. 29 (siehe S.7)<br />

15. Juni, 14 bis 22 Uhr<br />

Viva-Victoria-Fest im Victoriakiez,<br />

Tuchollaplatz<br />

21. Juni, 16 bis 22 Uhr<br />

Fête de la Musique, Open-Air-Bühnen<br />

an verschiedenen Orten (siehe S.13)<br />

28. Juni, 17 bis 23 Uhr<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Beachvolleyballturnier,<br />

Lindenberger Weg 83/85,<br />

Berlin-Buch<br />

7. Juli, 10 bis 18 Uhr<br />

Street-Soccer-Cup der <strong>HOWOGE</strong>, Wartenberger<br />

Str. 174, ggü. des CineMotion-<br />

Kinos Berlin-Hohenschönhausen<br />

Anfang August<br />

Eröffnungsfeier Jugendcafé, Frankfurter<br />

Allee 205, Infos unter www.gangway.de<br />

4. August, 10 bis 17 Uhr<br />

Das große Tierparkfest der <strong>HOWOGE</strong>,<br />

Tierpark Berlin-Friedrichsfelde,<br />

Am Tierpark 125 (siehe S.9)<br />

<strong>HOWOGE</strong> Kundenzentren<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Do.: 8:00-19:00 Uhr, Fr.: 8:00-17:00 Uhr<br />

Kundenzentrum im Ostseeviertel<br />

Wiecker Str. 3b, 13051 Berlin<br />

Tel./ Fax: 030 5464-3400/-3401<br />

E-Mail: kuzov@howoge.de<br />

Kundenzentrum Warnitzer Bogen<br />

Warnitzer Str. 22, 13057 Berlin<br />

Tel./ Fax: 030 5464-3800/-3801<br />

E-Mail: kuzwa@howoge.de<br />

Kundenzentrum am Fennpfuhl<br />

Anton-Saefkow-Platz 3, 10369 Berlin<br />

Tel./ Fax: 030 5464-2800/-2801<br />

E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />

Kundenzentrum Alt-Lichtenberg<br />

Frankfurter Allee 172, 10365 Berlin<br />

Tel./ Fax: 030 5464-3000/-3001<br />

E-Mail: kuzal@howoge.de<br />

Kundenzentrum Karlshorst<br />

Treskowallee 109, 10318 Berlin<br />

Tel./ Fax: 030 5464-3200/-3201<br />

E-Mail: kuzkh@howoge.de<br />

Servicebüro Berlin-Buch<br />

Walter-Friedrich-Str. 10, 13125 Berlin<br />

Tel./ Fax: 030 5464-4800/-4801<br />

E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />

Infobox Berlin-Buch<br />

An der Wiltbergerstr. 32-34, 13125 Berlin<br />

Tel./ Fax: 030 5464-4900/-4901<br />

E-Mail: infobox@howoge.de<br />

<strong>HOWOGE</strong> auch auf<br />

facebook.com

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