GemeindeLeben online NovemberDezember 2012 - FeG Hoerstgen
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Angedacht<br />
Bildrechte: Nova Polar, novapolar.de<br />
„Gott sprach zu mir und forderte mich auf: ‚Du(!) Menschenkind, stelle dich<br />
auf deine Füße! Ich will mit dir reden.‘ Und als er so zu mir redete, kam der<br />
Geist Gottes in mich und stellte mich auf meine Füße; und ich hörte dem zu,<br />
der mit mir redete.“ - Ezechiel 2,1f<br />
„Herzlich Willkomm, herzlich Willkomm<br />
in unsrer schönen neuen<br />
Welt. Ab heute bleibt nichts wie es<br />
war, alles wird auf den Kopf gestellt!<br />
Herzlich Willkomm hier bei<br />
Jubel, Trubel, Heiterkeit!“<br />
(Songtext: Culcha Candela)<br />
Ist es nicht genauso, wie wir es im<br />
Radio hören, wenn wir an die vor<br />
uns liegende Adventzeit denken?!<br />
Nur schon bei dem Gedanken daran<br />
machen sich Unruhe, Stress,<br />
Unwohlsein, Hektik und vielleicht<br />
sogar Sorge breit. Alles wird doch<br />
auf den Kopf gestellt, in den Kaufhäusern,<br />
auf den überlaufenden<br />
Weihnachtsmärkten, zu Hause, weil<br />
man noch eben schnell die Plätzchen<br />
backen, das Geschenk für<br />
Tante Paula besorgen muss … die<br />
stimmungsverbreitende Dekoration<br />
muss auch noch drapiert werden.<br />
Jubel … Trubel … Heiterkeit … hoffentlich<br />
ist es schnell vorbei … die<br />
ganzen Gefühle, die man eigentlich<br />
gar nicht will … die doch sonst<br />
auch nicht da sind … bzw. keine<br />
Rolle spielen.<br />
Der Grat zwischen Wunsch, Sehnen<br />
und Verdrängung ist nicht<br />
groß.