GemeindeLeben online JanFeb 2014 - FeG Hoerstgen

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Jahreslosung 2014
Gott nahe zu sein
ist mein Glück.
Psalm 73, 28
Ausgabe:
Januar / Februar 2014
Freie evangelische Gemeinde Hoerstgen
Molkereistraße 18
47475 Kamp-Lintfort

Angedacht
Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Psalm 73,28
Zur Jahreslosung 2014
Zum Glück ist zu mir noch nie eine
Fee gekommen und hat mir gesagt,
ich hätte drei Wünsche frei. Ich
wäre vor lauter Nervosität ziemlich
durcheinander. Sicherlich wegen
der Fee, aber vor allem, weil ich
mich fragen müsste: Was wäre
denn nun wirklich gut Was wäre
richtig, 100%, ausnahmslos gut
Die ersten zwei Wünsche könnte
ich noch locker angehen, aber der
letzte, der dritte, der müsste sitzen.
Es ist nicht leicht zu sagen, was
wirklich gut ist oder was Glück bedeutet.
Es gibt Glücksforscher. Sie
zerbrechen sich den Kopf darüber,
wann jemand glücklich ist. Eins
kann man mit Sicherheit sagen,
dass jemand nicht dann glücklich
ist, wenn alle seine Wünsche erfüllt
sind.
Der Chefmusiker unter König
David, ein Herr namens Asaf, war
davon ausgegangen, dass es ihm
gut geht, wenn er fromm ist. Das
hatte er so gelernt. Er nahm die Sache
mit Gott ernst. Aber er musste
zuerst überrascht, dann neidisch
feststellen: Da gibt es Leute, die
nicht nach Gott fragen, denen geht
es viel besser. Da gibt es welche,
die lästern Gott und fragen nicht
nach Gerechtigkeit und denen geht
es blendend. Asaf wird drastisch:
Sie reißen ihr dreistes Maul auf,
protzen mit ihren Klunkern und
schieben ihren feisten Bauch durch
die Gegend. Sie sind dabei noch
gesund! Es schien, als hätten sie
reichlich Vitamin „B“ wie Beziehung.
Vielleicht zu solchen Feen,
die einem Wünsche erfüllen. Er verstand
es einfach nicht. Es zermürbte
ihn. Seine ganze Frömmigkeit
nutzte ihm nichts. Warum hatte er
sich um ein reines Gewissen bemüht
Es schien völlig schnuppe zu
sein. Die Rechnung ging nicht auf.
Er wollte irre daran werden, verlor
den Verstand und wurde bitter.

Angedacht
Fromm und bitter. Das ist keine gute
Kombination. Begegnet mir aber
bis heute immer wieder. Und bis
heute tragen Neid und Bitterkeit
nicht gerade dazu bei, klarer zu sehen.
zugrunde, wer dir untreu wird, den
vernichtest du. Ich aber setze mein
Vertrauen auf dich, meinen Herrn
…“ Und dann die Jahreslosung
2014: „… dir nahe zu sein ist mein
ganzes Glück!“
Eines Tages kam der Wendepunkt.
Er kam nicht, weil Asaf plötzlich alles
verstanden hätte, wie das funktioniert
mit Gott und dem Leben
und dem Reichtum. Er konnte sich
immer noch keinen Reim auf seine
Beobachtungen machen. Die Gottlosen
waren immer noch reich und
gesund und feist und lasterhaft.
Der Wendepunkt kam, als er in
Gottes Gegenwart kam, in den
Tempel. Da ändert sich seine Blickrichtung
und er bekennt (Psalm
73,23-28): „Du hast meine Hand ergriffen
und hältst mich. Du leitest
mich nach deinem Plan und holst
mich am Ende in deine Herrlichkeit.
Wer im Himmel könnte mir helfen,
wenn nicht du Was soll ich mir
noch wünschen auf der Erde Ich
habe doch dich. Auch wenn ich
Leib und Leben verliere, du Gott,
hältst mich, du bleibst mir für immer!
Wer sich von dir entfernt, geht
Asaf nahm sich vor: Ich suche nicht
nach Gesundheit, Geld und Gutsein,
ich suche nur Gott und seine
Nähe. Luther übersetzte: „Das ist
meine Freude, dass ich mich zu
Gott halte.“ Das Wort „Glück“ in
manchen Übersetzungen könnte so
missverstanden werden, als ginge
es um Glücksgefühle! Glücksgefühle
sind schön. Aber wir füllen sie im
21. Jahrhundert manchmal mit zu
hohen Erwartungen und wollen
glücklich gemacht werden. Man
kann auch übersetzen: Es ist gut,
Gott nahe zu sein. Aber es ist unvergleichlich
gut.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte,
wie sähe der aus Wenn ich nur einen
für das Jahr 2014 frei hätte,
welcher wäre das Der Psalm 73
gibt eine klare Empfehlung: Gott
nahe zu sein.

Angedacht
Wie kann ich Gott nahe sein
1. Im Vertrauen auf Jesus bin ich
Gott nah. Jesus hat Gottes Herrschaft
auf die Erde gebracht. Er
hat beseitigt, was mich von Gott
entfernt hat, die Sünde. Durch
ihn, im Vertrauen auf das gültige
und wirksame Opfer, bin ich
Gott nah. Alle seine Zusagen
schenkt er mir. Das ist mein
Glück.
2. Durch Jesus – in seinem Namen
– kann ich beten. Manchmal fühle
ich mich ausgelaugt und träge,
oder wie ein ausgetrockneter
Schwamm, einfach ohne Leben.
Wenn ich bete, manchmal auch
mit anderen zusammen, dann
kehren Gottes Kraft und seine
Gegenwart wieder ein. Warum
rede ich so viel mit allen Möglichen,
aber so wenig mit Gott
Ich kann beten, das ist mein
Glück.
3. Sein Wille für mein Leben ist
gut! Seine Wege sind vollkommen
(Psalm 18). Wenn ich die
gehe und wenn ich tue, was er
mir klar gemacht hat, dann bin
ich ihm nah. Zwar lebe ich genauso
von Vergebung wie immer,
aber ich erfahre: es ist
mein Glück, seinem Willen gehorsam
zu sein.
4. Was hat Gott mir alles geschenkt!
Und er hat mich ganz
individuell ausgestattet mit Gaben.
Wenn ich die praktiziere,
wenn ich sie in einer gewissen
Einseitigkeit und mit Begeisterung
lebe, dann bin ich Gott
nah. Das ist keine Belohnung,
es ist einfach eine Folge. Die
Gaben zu leben und das weg zu
lassen, was nicht zu mir passt,
das ist Glück.
5. Und dann gibt es viele individuelle
Wege, wie Menschen Gottes
Nähe erleben. Die einen
singen, die anderen forschen,
wieder andere arbeiten praktisch.
Die einen pflegen Gemeinschaft,
andere suchen die Einsamkeit.
Die Vielfalt ist groß,
weil wir alle sehr unterschiedlich
sind – zum Glück!

Angedacht
Es klingt exklusiv, was Asaf da betet:
„mein ganzes Glück!“. Ich kenne
das Glück ja auch anders, zum
Beispiel in kleinen Momenten des
Alltags, wenn die Sonne den neuen
Tag ruft und ich mit einer Tasse
Kaffee auf der Terrasse sitze, oder
wenn ich mit meiner Frau einen unbeschwerten
Moment erlebe und
das Glück des Vertrauens genieße.
Ach es gibt noch viele andere Momente:
beim Wandern, beim Essen,
mit Freunden. Ist das nicht auch
Glück Doch, das ist es und ich
hoffe, das neue Jahr hat viele solcher
Momente bereit. Auch dann
bin ich Gott nah. Aber das Besondere
an der Jahreslosung ist, dass
es mehr gibt. Auch wenn all das
nicht mehr existieren sollte, gibt es
einen Ort des Glücks. Wenn mir alles
zwischen den Fingern zerrinnt,
bleibt Gott bestehen. Er hält mich!
Er ist und bleibt mein Glück. Es ist
meine bleibende Freude, dass ich
mich zu Gott halte und dass er
mich hält. Es ist mein wahres
Glück, ihm nahe zu sein.
Vielleicht liegt das im Moment sehr
weit von Ihnen weg, aber für viele
andere wird es der Haltegriff sein,
den sie brauchen. Wenn die Krankheit
das Leben zermürbt, dann
brauchen wir diesen Halt. Wenn
das Glück hier vergeht – und das
kann schnell passieren – dann haben
wir ein anderes Glück. Wenn
wir uns auf das Leben keinen Reim
machen können, weil wir den Job
verlieren oder ein Kind oder ein anderes
Glück, dann brauchen wir
Gottes Nähe. Sein Wort hält, was
es verspricht. Sterbende wissen
das. Mitten im Leben Stehende
auch. Mein Glück ist, Gott nahe zu
sein.
Ihr
Ansgar Hörsting
- Präses des Bundes Freier
evangelischer Gemeinden in
Deutschland -

Gemeindeleitung
Erweiterung der Gemeindeleitung
Am 9. November fand die diesjährige Herbstgemeindeversammlung statt. Als
wichtigster Tagesordnungspunkt stand die Ältestenberufung auf dem Programm.
Berufen wurden:
Lena Nemitz und Agnes Buyken.
Als Gemeinde sind wir für ihre Bereitschaft dankbar, sich für dieses verantwortungsvolle
Amt zur Verfügung zu stellen.
Am 8. Dezember wurden sie dann für die nächsten vier Jahre in diesen Dienst
eingesegnet. Auch von dieser Stelle wünsche ich den Beiden Gottes reichen
Segen und Seine Kraft und Weisheit bei allen Aufgaben.
Joachim Lang
- Pastor -

Männertreff
Männertreff der FeG Hoerstgen bei Orgelbau Seifert
Mit großem Interesse verfolgten wir die höchst interessante Führung, die uns
Funktionsweise und Herstellung einer Orgel nahe brachte. Die Firma Seifert in
Kevelaer, bei der wir zu Gast waren, baut momentan die Orgel für den
Hildesheimer Dom. Teile davon konnten wir im Probeaufbau bestaunen. Auch
wenn wir in unserer Gemeinde über keine Orgel verfügen, dürfen wir uns doch
freuen, wenn ein solches Instrument zur Ehre Gottes erklingt. Der Weg dorthin
ist jedenfalls ein sehr interessanter, wie wir uns überzeugen konnten. Das an
die Führung anschließende gemeinschaftliche Gänseessen war auf jeden Fall
wiederholenswert. Die gute Gemeinschaft ebenfalls.
Wilhelm Buyken

Gemeinde-Adventfeier
„Bethlehem ist überall!“
„Bethlehem ist überall“, so lautete das Thema unserer diesjährigen Adventfeier,
zu der der Frauenkreis eingeladen hatte.
Viele Gäste waren der Einladung gefolgt und alle Plätze im Gemeindesaal
waren besetzt. Jeder konnte sich, wie damals die Hirten und Weisen, mit auf die
Reise nach Bethlehem nehmen lassen.
Anhand einer Sprechmotette und eines Bühnenstücks wurde verdeutlicht, dass
Bethlehem unmittelbar vor der eigenen Haustür stattfinden kann, da wo
Menschen sich umeinander kümmern und so Gott auf Augenhöhe begegnen.
Die Botschaft des Nachmittags war: Jeder kann sein persönliches „Bethlehem“
entdecken, ja jeder kann sogar selbst „Bethlehem“ sein, wie es die
anschließende Andacht auf den Punkt brachte.
In der Kaffeepause bei tollem Kuchenbuffet war Gelegenheit zum gegenseitigen
Austausch gegeben. Den Kindern wurde danach ein eigenes Programm mit
Bastelarbeit und CD-Hören im Haus der Gemeinde geboten.
Zum Schluss der Adventfeier wurde angeregt, das Thema des Nachmittags in
die vorweihnachtliche Zeit mitzunehmen, so dass es zu guten, hilfreichen und
besinnlichen Begegnungen kommen kann.
Christel Haackmann

Weihnachtsfeier Frauenkreis
Mit einer stimmungsvollen Weihnachtsfeier am 11. Dezember ließen die Frauen
des Frauenkreises das Jahr 2013 ausklingen. Bei Weihnachtsplätzchen, Kuchen
und Kaffee hörten wir etwas über den Ursprung und Sinn der Weihnachtsbräuche,
insbesondere über den Brauch, einen Christbaum zu schmücken.
Anne Weidner

Weihnachtsfeier
Weihnachtsfeier des Kindergottesdienstes
Was ist das Wichtigste am Weihnachtsfest Dies fragten sich die Kinder des
Kindergottesdienstes bei einem Bühnenstück auf der Weihnachtsfeier am 15.
Dezember 2013.
Ca. 20 Kinder wirkten mit auf der Suche nach dem echten Sinn des Festes –
und wurden zum Schluss natürlich auch fündig: Das Wichtigste an Weihnachten
ist die Krippe mit dem Jesuskind.

Gottesdienste
sonntags 10.00 Uhr
Jeden 1. Sonntag im Monat sind die Kinder bis zur Predigt im Gottesdienst.
Predigt Leitung Musikbegleitung
Januar
05.01.
12.01.
19.01.
26.01.
Abendmahl
*)
W. Süselbeck
U. Dörnen
S. Maser
D. Lemke
C. Böckler
W. Buyken
H. Nehrenheim
M. van de Loo
D. Pau
M. van de Loo +
Lobpreisteam
—-
S. Papenfuß
*) Abschluss-Gottesdienst Allianzgebetswoche in der Dorfkirche, 9.30 Uhr
Februar
02.02.
09.02.
16.02.
23.02.
Abendmahl
S. Otterbach
H. Poganatz
J. Lang
R. Marschner
A. Gelzenleuchter
S. Buyken
A. Weidner
A. Böckler
T. Scharfschwerdt
M. van de Loo +
Lobpreisteam
D. Pau
P.-G. Buyken
Walter Süselbeck
Ulrich Dörnen
Stefan Maser
Dieter Lemke
Sarah Otterbach
Herbert Poganatz
Ralph Marschner
Straelen
Goch
Pfarrer Ev. Kirchengemeinde Hoerstgen
FeG Duisburg-Beeck, Kreisvorsteher
FeG Gelsenkirchen
Missionar i.R.
Redakteur Neukirchener Kalender
Herzliche Einladung zum Gemeindecafé im Anschluss
an den Gottesdienst!

egelmäßige Termine
Hausbibelkreise
(Treffpunkt je nach Abkündigung bzw. Vereinbarung)
Dienstag:
Mittwoch:
19.30 Uhr (1. + 3. Dienstag im Monat)
Kontakt: Imke Garbe (02151/3256468)
20.00 Uhr
Kontakt: Wilhelm Buyken (02842/41116)
20.00 Uhr
Kontakt: Christa Gelzenleuchter (02835/92739)
20.15 Uhr (14-tägig)
Kontakt: Andreas Böckler (02842/9030661)
20.00 Uhr
Kontakt: Andreas Gutschek (02845/9842984)
regelmäßige Veranstaltungen
So 10.00 Uhr Kindergottesdienst
Kontakt: Helga Nehrenheim (02151/306358)
Mo 20.00 Uhr Gemeindechor (14-tägig)
Kontakt: Christel Böckler (02842/9030661)
Di 17.30 Uhr Gebetskreis
Kontakt: Joachim Lang (02835/938052)
Mi 14.30 Uhr Frauenkreis (14-tägig)
Kontakt: Anne Weidner (02835/4139)
Mi 17.00 Uhr Jungschar
Kontakt: Joachim Lang (02835/938052)
Do 09.30 Uhr „Wichteltreff“
Kontakt: Conga Wessels (02842/904613)
Do 17.00 Uhr Biblischer Unterricht
Kontakt: Joachim Lang (02835/938052)
Fr 18.00 Uhr Teenkreis
Kontakt: Ilka Breidenbach (0157/89217247) -neu-
Fr 19.45 Uhr Jugendkreis
Kontakt: Gisela Spickermann (02845/4645)
Besuchsdienst
Büchertisch
Kontakt:
Kontakt:
Christel Haackmann (02842/41639) AnKa Gelzenleuchter (02845/3099448)

Besondere Termine
1. Januar 2014 - 9. Februar 2014
- Elternzeit, Kur und Urlaub von Pastor Joachim Lang
Donnerstag, 6. Februar 2014 / 20.00 Uhr
- Mitarbeiterbesprechung OLA
Montag 13. – Sonntag 19. Januar 2014
- Allianz-Gebetswoche (siehe Rubrik „Allianz-Gebetswoche)
Samstag, 8. Februar 2014
- Kreisseminar für Gemeindeleitungen und Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen
in der FeG Düsseldorf (Andreas Malessa)
Samstag, 22. Februar 2014
- Regionaler Kindermitarbeitertag in Dortmund / Thema: „Was für Kinder!“

Energy-Kids-Programm
Jungschar
Energy-Kids-Programm
für alle 8-12jährigen
jeden Mittwoch um 17.00 Uhr
Programmübersicht
Januar
08.01. Ein bunter Jahresanfang!
15.01. Kino am Eck
22.01. Kulinarisches Allerlei
29.01. Das kann sich sehen lassen!
Februar
05.02. Kunterbunt mit Sonja
12.02. Time to say good bye!
19.02. Wintercache
26.02. Du bist der Star!

Teenkreis-Programm
Teenkreis
der ultra coole Treffpunkt für Teens von 13 - 15 Jahren
jeden Freitag um 18.00 Uhr im Teenraum oder nach Absprache
Programmübersicht
Januar
10.01. Welcome back!
17.01. Surprise! Surprise!
24.01. In der Pizzabäckerei!
31.01. Bibel-Ralley!
Februar
07.02. Dinner in the Dark!
14.02. Schlittschuhlaufen!
21.02. Kreativität kennt keine Grenzen!
28.02. Bible-Work: Wer war eigentlich …
facebook.com/Teenkreis.Hoerstgen

Frauenkreis-Programm
Frauenkreis
Mittwoch (14-tägig) um 14.30 Uhr
Programmübersicht
Januar
22.01.
Programmbesprechung
Leitung: A. Weidner
Februar
05.02.
Andacht mit anschl. Kaffeetrinken
Leitung: H. Körber
19.02. Programm liegt noch nicht vor!

Allianz-Gebetswoche
Thema: „Mit Geist und Mut!“
Montag, 13. Januar / 20.00 Uhr
„Hoffnung wecken“
Ort
FeG, Haus der Gemeinde
Mittwoch, 15. Januar / 20.00 Uhr
„Lähmung überwinden“
FeG, Haus der Gemeinde
Sonntag, 19. Januar / 09.30 Uhr
„Die Verheißung festhalten“
Dorfkirche

Stellenangebot
Wir sind ein internationales Großunternehmen (Joh. 18,36) mit galaktischen
Expansionsaussichten (Mk. 4,30ff). Für die Nachwuchsförderung
(Jungschar) unserer aufstrebenden Filiale in Hoerstgen (Kamp-Lintfort)
benötigen wir dringend einen oder mehrere kinderfreundliche, vorzugsweise
weibliche Mitarbeiter(Innen)!
Wir bieten:
◊ Menschlich angenehme Atmosphäre
◊ Arbeiten in einem netten und fachkundigen Team
◊ Großzügige Entlohnung (Mk. 10,30)
◊ Kompetenz- und Horizonterweiterung
◊ Ideale Möglichkeiten zu abwechslungsreicher Freizeitgestaltung
Wir erwarten:
◊ Bereitschaft zur Teamarbeit
◊ selbständiges Arbeiten (nach angemessener Einführung)
◊ Kreativität und Gestaltungsfreude
◊ verbindliche Identifikation mit unserer Unternehmensphilosophie
Weitere Vertragsdetails:
Kernarbeitszeiten => Mittwochs 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr –
alles andere in Gleitzeit individuell planbar
Vertragsbeginn => Sofort möglich
Interessenten melden sich bitte bei dem Abteilungsleiter
Joachim Lang – 02835/938052 – joachim.lang@feg.de

Das Redaktionsteam wünscht
allen Lesern ein gutes Neues Jahr!
Zum Neuen Jahr!
In der Neujahrsnacht spüren wir, dass es nicht immer so weitergeht,
sondern dass jeder Augenblick unseres Lebens einmalig ist und nicht
wiederkehrt, dass unsere Zeit weiterläuft und auch einmal ausläuft. Wir
spüren, dass wir endlich sind. Man kann deshalb die Menschen gut
verstehen, die in der Nacht der Jahreswende einen Gottesdienst
besuchen, die ein Wort der Ewigkeit hören möchten und die es drängt zu
beten. Es wäre dumm zu meinen, dass diese Leute Pessimisten seien und
Trübsal bliesen, während die Leute mit den Knallfröschen und Sektkorken
das Leben bejahen. Auch die Menschen, die es zur Besinnung treibt,
suchen die Freude – nur suchen sie sie in anderer Richtung oder wenigstens
nicht nur bei Knall- oder anderen Orgien. Sie wissen, dass unsere
Endlichkeit nicht mehr Angst erregend ist, wenn wir bei dem Herrn der
Zeit geborgen und mit ihm in Frieden sind.
Die Jahreswende sollte für uns eine rote Ampel sein, die uns einen
Augenblick anhalten und innehalten und dann die Frage stellen lässt, wohin
des Wegs.
Helmut Thielicke

Pfadfinder
Pfadfinder in Hoerstgen!
Seit 2009 gibt es die Pfadfinderschaft der Freien evangelischen Gemeinden,
kurz PdF genannt. Ein Arbeitszweig, der sich langsam aber stetig ausweitet.
Selbst die Bundesleitung ist der Meinung: Die Ideen, Werte und gemeinsamen
Erfahrungen in Natur, im praktischen Leben und im Glauben an Jesus Christus
bilden die beste Grundlage für das Leben in dieser Zeit.
Es gibt noch vieles mehr, was für eine solche Arbeit spricht. Darum wollen wir
uns als FeG Hoerstgen auch mit diesem Thema beschäftigen, und schauen, ob
dies für uns dran ist und sich evtl. die Jungschar in diese Richtung entwickeln
kann.
Da wir auf dem Gebiet jedoch keine Experten sind und uns auch nicht von irgend
welchen Vorstellungen, die es zur Pfadfinderschaft gibt, prägen lassen
wollen, haben wir kompetente Hilfe bei der Bundesleitung der PdF angefordert.
Am 13. März 2014 soll es einen ersten Infoabend zu diesem Thema geben, wo
uns die Arbeit der Pfadfinder vorgestellt wird. Dieser Termin dient dazu, die
PdF kennen zu lernen und zu hören, was dies für Hoerstgen bedeuten könnte.
Herzliche Einladung schon jetzt an alle, die sich für dieses Thema interessieren.
Denn sollten wir danach weiter in diese Richtung denken, so wäre es toll,
wenn auch diese Arbeit von der gesamten Gemeinde (im Gebet) begleitet und
getragen wird.
Joachim Lang
- Pastor -

Weihnachten im Schuhkarton
„Mit kleinen Dingen Großes bewirken“ –
so lautete das Motto der diesjährigen Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“.
491.771 Kinder wurden beschenkt und sagen „Danke“ für liebevoll gepackte
Schuhkartons – davon stammen 21 Kartons aus Hoerstgen! Vielen herzlichen
Dank an alle Päckchenpacker!!!
Die diesjährigen Empfängerländer waren Bulgarien, Georgien, Moldawien,
Polen, Rumänien, Slowakei und Weißrussland. Ab Mitte Dezember finden Sie
online Berichte, Videos und Fotos von der Schuhkarton-Verteilaktion unter
www.weihnachten-im-schuhkarton.org. Werden Sie Augenzeuge und freuen
Sie sich mit an der Freude der Empfängerkinder!
In diesem Sinn frohe und gesegnete Weihnachten!
Christiane Rey
P.S.: Im nächsten Jahr melden wir uns wieder! Bis dahin fröhliches Sammeln
von Schuhkartons, Papier, Kleinigkeiten zum Befüllen etc.– vielleicht werden
es im nächsten Jahr noch viiiiiiiiel mehr Kartons aus Hoerstgen ☺!!!

OsterLager (OLA)
OLA - Auftaktveranstaltung für Mitarbeiter
Bereits seit Wochen gibt es ein paar Leute, die das OLA 2014 planen und vorbereiten.
Nun wollen wir alle interessierten Mitarbeiter zu einem Informationsabend
am 6. Februar um 20.00 Uhr ins Haus der Gemeinde einladen.
Welche Themen sind für die Tage vorgesehen, was ändert sich gegenüber den
Vorjahren und welche Workshops können wir anbieten Das sind die Fragen,
die uns an dem Abend beschäftigen werden. Wir würden uns freuen, wenn wir
wieder eine breite Unterstützung und viele Ideen aus der Gemeinde bekommen
und das OLA 2014 auf eine breite Basis stellen.
Die Teilnahme an dem Abend verpflichtet Dich im Übrigen nicht zum Mitarbeiter.
Wir freuen uns auch über Deine Ideen und Anregungen.
Das OLA Team 2014
Andreas - Christiane - Helga - Joachim - Peter

OLA
OLA vom 22.
22. - 27. April 2014
Anmeldeschluss
16. Februar
für alle Kids zwischen 8 und 12 Jahren
EXPERIMENTE - „Tage im Labor“
Bist du neugierig und gehst gerne auf Entdeckungsreise Willst du erfahren,
was es für Geheimnisse im Leben gibt, die auch mit dir ganz persönlich zu tun
haben
Super, denn dann hältst du gerade schon das erste Puzzleteil in deinen
Händen, um bald mehr darüber zu erfahren. Beim nächsten OLA wird es um
die Wissenschaft, aber auch um deine Person gehen!
Melde dich an und lass dich überraschen, was es nach Ostern wieder so alles
zu entdecken gibt.
Der Professor und das Team aus dem Labor freuen sich schon auf DICH!

Anmeldung Osterlager vom 22.-27.04.2014
(nicht am 26.04.)
Teilnehmende Kinder Geburtsdatum T-Shirt Größe
[Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen]
1. __________________ _____________ ____________
2. __________________ _____________ ____________
3. __________________ _____________ ____________
Krankenkasse:
Erziehungsberechtigter
Vor-/Nachname:
Straße:
PLZ/Ort:
Telefon:
Handy:
Email:
Ich bin damit einverstanden, dass Fotos, die ggf. während der Veranstaltungen
gemacht werden, zu Darstellungszwecken der Gemeinde und zu Information
über gleichartige Aktionen verwendet werden können. Namen werden
nicht veröffentlicht. Wenn kein Einverständnis gegeben werden soll, bitte den
Passus streichen.
____________________________________________
Ort, Datum Unterschrift Erziehungsberechtigter

Kontakte
Pastor:
Joachim Lang (E-Mail: Joachim.Lang@feg.de) 02835/938052
Gemeindeleitung:
Agnes Buyken 02842/4074
Wilhelm Buyken 02842/41116
Helmut Nehrenheim 02151/306358
Lena Nemitz 02835/445018
Redaktionsteam:
Ilka Breidenbach, Carina Gutschek, Gisela Spickermann, Anne Weidner
Homepage der Gemeinde:
www.hoerstgen.feg.de / www.hoerstival.de
Teenkreis:
facebook.com/Teenkreis.Hoerstgen
Gemeindekonto:
IBAN: DE 88 354 611 06 1600 296 023
Volks- und Raiffeisenbank Niederrhein / BLZ 354 611 06
[Redaktionsschluss für Ausgabe März/April 2014: 16.02.2014]