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19. Woche - Presseservice - RBB

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<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

06.00 Uhr NDR/ 45'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Krimi.de Hamburg<br />

Unter Druck<br />

Kriminalfilm Deutschland 2006<br />

Personen und Darsteller: Amelie (Nelia Novoa), Coco (Rona Özkan), Dalim Yilmaz (Denis Moschitto)<br />

Regie: Buket Alakus<br />

[kurz]<br />

Die Freundinnen Amelie und Coco werden Zeuginnen, wie drei Schulkameraden einen Mann in dessen Villa<br />

niederschlagen. Coco wird von den Jungen erkannt. Amelie will zur Polizei, aber Coco, die in einen der Jungen<br />

verknallt ist, will ihn nicht verraten und würde dafür sogar die Freundschaft mit Amelie beenden.<br />

[lang]<br />

Die Freundinnen Amelie und Coco werden Zeuginnen, wie drei Schulkameraden einen Mann in dessen Villa<br />

niederschlagen. Coco wird von den Jungen erkannt. Amelie will zur Polizei, aber Coco, die in einen der Jungen<br />

verknallt ist, will ihn nicht verraten und würde dafür sogar die Freundschaft mit Amelie beenden. Um ihre<br />

Freundin nicht zu verlieren, schweigt Amelie, selbst als die junge Polizistin Natascha sie mit ihrer Halskette<br />

konfrontiert, die am Tatort gefunden wurde. Erst als Coco dahinter kommt, dass Marco ihre Gefühle ausgenutzt<br />

und sie belogen hat, engagiert sie den befreundeten Anwalt Dalim Yilmaz. Er soll Natascha von Amelies Unschuld<br />

überzeugen.<br />

06.45 Uhr NDR/ 45'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Krimi.de Hamburg<br />

Netzpiraten<br />

Kriminalfilm Deutschland 2006<br />

Personen und Darsteller: Amelie (Nelia Novoa), Coco (Rona Özkan), Dalim Yilmaz (Denis Moschitto)<br />

Regie: Buket Alakus<br />

[lang]<br />

Amelie beobachtet, wie der dreizehnjährige Gregor von einem Motorradfahrer angefahren wird. Als der Junge<br />

bei der Polizei jedoch aussagt, er sei selbst gestürzt, erwacht Amelies Spürsinn und sie will wissen, warum er<br />

lügt. Amelie alarmiert Coco, aber die hat ganz andere Sorgen. Weil sie im Internet dem Kaufrausch verfallen ist,<br />

hat sich ein ganzer Karton voll unbezahlter Rechnungen angesammelt. Da kann nur Dalim, der Anwalt, helfen.<br />

07.30 Uhr BR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

AKTION Schulstreich!<br />

Viel Theater um Hollywood<br />

Doku-Soap Deutschland 2007/2008<br />

(Erstsendung: 12.07.08/KI.KA)<br />

07.55 Uhr 4'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

quergelesen-Tipp<br />

1


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Marc stellt die Bücher „Notizen eines Genies: Mit 365 verblüffenden Experimenten durch die<br />

Naturwissenschaften“ von Nicole Ostrowsky und „Atlas der fiktiven Orte: Utopia, Camelot und Mittelerde“ von<br />

Werner Nell vor.<br />

[lang]<br />

Ein Genie zu werden ist nicht schwer… Quer durch die Naturwissenschaften bietet dieses Buch für 365 Tage,<br />

also für jeden Tag des Jahres, Experimente und Denkanstöße und verlockt zum Ausprobieren und Fragenstellen.<br />

Auf den Seiten ist Platz für eigene Notizen und so wird es zum persönlichen Begleiter für neugierige<br />

Wissenschaftler von morgen.<br />

Die Königreiche der Fantasie, in die uns unsere Lieblingsautoren entführen, haben wir bis jetzt vergeblich auf<br />

allen „offiziellen“ Landkarten gesucht. Doch in dem Buch „Atlas der fiktiven Orte“ sind sie alle versammelt:<br />

Entenhausen, Springfield, Mittelerde und viele andere. Besonders beeindruckend sind die detaillierten Karten<br />

und die Angaben über die Schöpfer dieser Welten. Ein Buch für die ganze Familie.<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 03.05.13/rbb)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 03.05.13/rbb)<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 03.05.13/rbb)<br />

10.00 Uhr m/ 30'<br />

selbstbestimmt!<br />

Leben mit Behinderung<br />

Moderation: Martin Fromme<br />

[kurz]<br />

Unwissenheit, Berührungsängsten und vermeintlich gemeinter political correctness ist die journalistische<br />

Berichterstattung über Menschen mit Handicap voller Klischees und Floskeln. Damit soll nun Schluss sein –<br />

hoffen die Macher des Portals „Leidmedien“(www.leidmedien.de).<br />

[lang]<br />

Unwissenheit, Berührungsängsten und vermeintlich gemeinter political correctness ist die journalistische<br />

Berichterstattung über Menschen mit Handicap voller Klischees und Floskeln. Damit soll nun Schluss sein –<br />

hoffen die Macher des Portals „Leidmedien“(www.leidmedien.de) – und stellen reichlich Tipps zur besseren<br />

behindertengerechten Sprache ins Netz. Ein Sammelsurium an negativen, aber auch positiven Beispielen.<br />

2


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

www.auction.de ist e ausschließlich Mitarbeiter mit Autismus einstellt, auf deren besondere kognitive Begabung<br />

setzt. Das Berliner IT-Unternehmen schafft die Bedingungen, die diese besonderen Arbeitnehmer benötigen.<br />

Nicht aus gemeinnützigen Zwecken – sondern unter den Aspekten der Wirtschaftlichkeit.<br />

„Menschen im sogenannten Autismus-Spektrum haben besondere Stärken. Dazu gehören ein ausgeprägtes<br />

logisches Denken, hohe Detailgenauigkeit und eine lange Konzentrationsfähigkeit. Stärken, die im<br />

Software-Testing und bei der Qualitätssicherung von großer Bedeutung sind“, wirbt auticon auf der Homepage.<br />

In „Handicaps für Anfänger“ wird Martin Fromme den Leipzigern mal zeigen, wie man Mitleid am besten<br />

praktiziert und wie viel Behinderung es braucht, um einen Mitleidsanspruch zu haben.<br />

Dies und mehr in „selbstbestimmt!“.<br />

(Erstsendung: 27.04.13/MDR)<br />

10.30 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 02.05.13/rbb)<br />

11.00 Uhr 30'<br />

rbb Gartenzeit spezial<br />

Der vertikale Garten in Berlin<br />

[kurz]<br />

Ein Hauch von Urwald-Atmosphäre mitten in der Großstadt - der große Gartenkünstler und Botaniker Patrick<br />

Blanc vereint Tausende von tropischen Pflanzen in schwindelerregender Höhe und auf einer 15 m breiten<br />

Vlieswand zu einem Garten, der in die Höhe rankt.<br />

[lang]<br />

Ein Hauch von Urwald-Atmosphäre mitten in der Großstadt - der große Gartenkünstler und Botaniker Patrick<br />

Blanc vereint Tausende von tropischen Pflanzen in schwindelerregender<br />

Höhe und auf einer 15 m breiten Vlieswand zu einem Garten, der in die Höhe rankt. Blanc ist es zu verdanken,<br />

dass auch die Hauptstadt seit 2012 ihren vertikalen Indoor-Garten hat.<br />

Ob in Tokio, Bangkok oder New York, Singapur, Lissabon oder Melbourne – in fast allen Metropolen dieser Welt<br />

gibt es bereits diese berühmten „Biotope in der Senkrechten“. Patrick Blanc schneidert seit den 80er Jahren<br />

Häusern, Hinterhöfen und Raumteilern ein „grünes Kleid“. Er gilt als Erfinder der Grünen Wände und genießt<br />

weltweit einen Ruf als Koryphäe auf diesem Gebiet.<br />

Exklusiv durfte die „rbb Gartenzeit“ bei der Entstehung des beeindruckenden Gartenkunstwerks in Berlins<br />

Kulturkaufhaus dabei sein. Zahlreiche Gärtner haben über mehrere <strong>Woche</strong>n daran gearbeitet: Knapp 7.000<br />

Pflanzen wurden an die 18 Meter hohe und 15 Meter breite Vlieswand getackert, hochsensible Pflanzen mussten<br />

zum Teil von weither nach Berlin transportiert werden. Dagegen kommt der größte Teil der Wasserpflanzen aus<br />

Dessau - aus einer speziellen Aquariengärtnerei. Auch dort schaut die Reportage hinter die Kulissen. Dass ein so<br />

ambitioniertes Projekt wie der Vertikale Garten nicht ganz ohne Probleme vonstatten gehen kann, und wie man<br />

eine 270 qm große leere Fläche in nur drei Monaten zu einer exotisch blühenden Oase verwandelt, schildert<br />

diese Spezialausgabe des rbb-Gartenmagazins. Ein Film von Sylvia Rademacher.<br />

(Erstsendung: 01.05.13/rbb)<br />

3


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

11.30 Uhr NDR/ 30'<br />

DAS! Wunschmenü mit Rainer Sass<br />

Altländer Wildgulasch mit Klößen<br />

[kurz]<br />

Der kulinarische Hilferuf kommt aus Himmelpforten im Landkreis Stade. Rita Bönnighausen möchte ihrer Familie<br />

und ihren Freunde gern ein Wildgulasch servieren, hat es aber noch nie selber zubereitet. Ein besondere Aufgabe<br />

für Rainer Sass, denn viele Zuschauer haben Probleme mit Wildfleisch und brauchen Tipps.<br />

[lang]<br />

Der kulinarische Hilferuf kommt aus Himmelpforten im Landkreis Stade. Rita Bönnighausen möchte ihrer Familie<br />

und ihren Freunde gern ein Wildgulasch servieren, hat es aber noch nie selber zubereitet. Ein besondere Aufgabe<br />

für Rainer Sass, denn viele Zuschauer haben Probleme mit Wildfleisch und brauchen Tipps.<br />

Der Kochschülerin geht es zunächst um die Frage, wo man gutes Wildfleisch beziehen kann. Rainers Empfehlung:<br />

In jedem Landkreis gibt es Jäger und Jagdverbände, die haben immer ein Stück Reh, Hirsch oder einen<br />

Wildschweinbraten parat. In Himmelpforten gibt es sogar einen besonderen Service: Jäger Heinz Freudenthal<br />

liefert seine Ware direkt ins Haus.<br />

Ideal für ein perfektes Wildgulasch sind die Keulen und Schultern von Reh und Hirsch. Das Fleisch wird gewürfelt<br />

und mit Gemüse, Kräutern, Pilzen und Rotwein in einem Schmortopf aufgesetzt. Kochschülerin Rita ist erstaunt,<br />

wie einfach die Zubereitung ist, auch die der Beilagen: Kartoffelklöße und geschmorte Birnen mit Chili.<br />

(Erstsendung: 06.05.12/NDR)<br />

12.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 83'<br />

Sanders und das Schiff des Todes<br />

(COAST OF SKELETONS)<br />

Spielfilm Großbritannien 1964<br />

Personen und Darsteller: Janny von Koltze (Heinz Drache), Harry Sanders (Richard Todd), Helga (Marianne<br />

Koch), Elisabeth von Koltze (Elga Andersen), A. J. Magnus (Dale Robertson), Piet van Houten (Dietmar<br />

Schönherr) u. a.<br />

Musik: Christopher Whelen<br />

Kamera: Stephen Dade, Egil S. Waxholt, Ronnie Maass<br />

Buch: Anthony Scott Veitch, Harry Alan Towers nach dem Roman von Edgar Wallace<br />

Regie: Robert Lynn<br />

[kurz]<br />

Nach der Entlassung aus einer afrikanischen Polizeieinheit nimmt der erfahrene Harry Sanders den Auftrag einer<br />

Versicherungsgesellschaft an: Er soll den reichen Diamantenjäger A.J. Magnus - und vor allem dessen<br />

hochversicherten Schoner - überwachen, da der Verdacht des Versicherungsbetruges besteht. Bevor sich<br />

Sanders versieht, gerät er in einen wahren Strudel aus Verbrechen und Leidenschaft.<br />

[lang]<br />

Nordafrika in den 60ern: Nach einem Regimewechsel muss sich der harte Polizeikommissar Harry Sanders<br />

schleunigst einen neuen Aufenthaltsort sowie einen neuen Job suchen. Schon bald erhält er von einer<br />

Versicherungsgesellschaft in London den Auftrag, die Expedition des windigen Diamantenjägers A. J. Magnus zu<br />

begleiten, um sicherzustellen, dass dessen hochversichertes Schiff nicht für einen Versicherungsbetrug<br />

missbraucht wird. Sanders freut sich über den neuen Job, kann er doch wieder zurück nach Afrika, ein Land, das<br />

er seit vielen Jahren liebt. Noch angenehmer wird sein Auftrag, als er die bezaubernde Schwester des<br />

Diamantenjägers, Helga, kennen lernt. Die Sympathie beruht durchaus auf Gegenseitigkeit. Weniger Glück in der<br />

Liebe hat der Kapitän des Schiffes, Janny von Koltze: Seine höchst<br />

4


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

attraktive Gattin Elisabeth scheint ihn mit A. J. Magnus zu hintergehen. Als sich die Expedition einem<br />

sagenhaften Schatz an der „Küste der Skelette“ im Süden Afrikas nähert, brechen die Emotionen bei fast allen<br />

auf dem Schiff durch: Die angeheuerte Mannschaft erweist sich als ein Haufen übler Verbrecher und<br />

Expeditionsleiter Magnus hat offensichtlich vor, Sanders und den Kapitän als weitere Skelette an der Küste<br />

zurückzulassen.<br />

"Sanders und das Schiff des Todes“ zählt - zu Unrecht - zu den unbekannteren Edgar-Wallace-Verfilmungen. Der<br />

aufwändig inszenierte Abenteuerfilm wartet mit einer stattlichen Anzahl deutscher und internationaler Stars auf:<br />

Neben dem aus etlichen weiteren Edgar-Wallace-Verfilmungen und als „Tatort“-Kommissar bekannten Heinz<br />

Drache sind Marianne Koch, Richard Todd, Dale Robertson und Dietmar Schönherr zu sehen.<br />

13.25 Uhr m/SR/ 30'<br />

Ratgeber: Auto-Reise-Verkehr<br />

(Erstsendung: 21.04.13/ARD 1.)<br />

13.55 Uhr NDR/ 45'<br />

Länder - Menschen - Abenteuer<br />

Wo Könige Ferien machen - Schottland<br />

Film von Rolf Seelmann-Eggebert<br />

[kurz]<br />

Auch Könige reisen, wenn sie Urlaub haben, mal hierhin und mal dahin. Im Unterschied zu den meisten Bürgern<br />

ihres Landes besitzen Monarchen neben der Residenz in der Hauptstadt aber auch noch eine Sommerresidenz.<br />

Diese ist oft so idyllisch gelegen, dass die royalen Familien immer wieder dorthin zurückkehren.<br />

[lang]<br />

Auch Könige reisen, wenn sie Urlaub haben, mal hierhin und mal dahin. Im Unterschied zu den meisten Bürgern<br />

ihres Landes besitzen Monarchen neben der Residenz in der Hauptstadt aber auch noch eine Sommerresidenz.<br />

Diese ist oft so idyllisch gelegen, dass die royalen Familien immer wieder dorthin zurückkehren.<br />

Rolf Seelmann-Eggebert, der ARD-Adelsexperte, hat für seine neue Fernsehreihe vier Sommerresidenzen von<br />

königlichen Familien besucht.<br />

Die Berge und Täler Schottlands sind das bevorzugte Ferienziel der britischen Königsfamilie, seit Queen Victoria<br />

im <strong>19.</strong> Jahrhundert ihr Herz für das schottische Hochland entdeckte. Bevor sich die jetzige Königin Elizabeth II.<br />

alljährlich mit ihrem Hofstaat auf das kleine Schloss Balmoral begibt, verbringt sie eine <strong>Woche</strong> in Edinburgh. Dort<br />

kann man sie und Prinz Philip mit ein bisschen Glück bei der Ceremony of the Keys in Holyroodhouse oder beim<br />

jährlichen Gottesdienst der Ritter des Thistle-Ordens in der St Giles` Kathedrale erleben.<br />

Rolf Seelmann-Eggebert führt in diesem Film durch Schottland, diese traditionsreiche Region des United<br />

Kingdom, in der sich die Queen in ihren Ferien so gern aufhält. Auch sie besitzt, wie alle schottischen Clans, einen<br />

Tartan, ein Kilt mit einem speziell für sie gewebten Schottenmuster. Dessen Herstellung hat die Webereien des<br />

Landes berühmt gemacht. Es gibt ca. 600 verschiedene Muster. Die zahlreichen Whisky-Destillerien sorgen<br />

dafür, dass man die zuweilen kühle Witterung des Landes gut übersteht. Prinz William hat in Schottland an der<br />

Universität von St. Andrews studiert und dort seine Catherine kennen und lieben gelernt.<br />

Die Queen ist, wie ihre Mutter es war, eine begeisterte Gartenfreundin. Daher geben sich die Gärtner in Balmoral<br />

alle Mühe, dass die königliche Familie im August und September in den Gartenanlagen von Blumen geradezu<br />

überwältigt wird. In den von der Gutsverwaltung vermieteten Cottages kann man heutzutage auch als Tourist<br />

Urlaub in Balmoral machen. Man kann spazieren gehen, ausreiten, angeln, Landrover-Safaris machen. Nur wenn<br />

sich die königliche Familie selber in Balmoral aufhält, sind das Schloss und seine unmittelbare Umgebung für<br />

Besucher unzugänglich.<br />

Der Höhepunkt der Ferienzeit der Royals in Schottland ist der Besuch der Hochlandspiele in Braemar. Dort<br />

5


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

amüsiert sich Königin Elizabeth II. alljährlich über die Wettkämpfe in außergewöhnlichen Disziplinen.<br />

Der rbb zeigt die weiteren Folgen wöchentlich am Samstag.<br />

(Erstsendung: 09.02.12/NDR)<br />

14.40 Uhr BR/ 45'<br />

Habari Serengeti<br />

Rhinos in Not?<br />

Vierteiliger Film von Christian Herrmann<br />

Folge 1<br />

[kurz]<br />

Die Serengeti ist ein einzigartiges Ökosystem, zu dem u.a. der Serengeti-Nationalpark zählt. Innerhalb des<br />

30.000 Quadratkilometer großen Gebietes wurden zwei Bereiche zum UNESCO-Weltnaturerbe und zwei weitere<br />

zum Biosphärenreservat erklärt.<br />

[lang]<br />

Das Ökosystem der Serengeti gehört zu den ältesten der Erde. Klima, Vegetation und Fauna haben sich in den<br />

letzten Jahrmillionen nur wenig verändert. Die Massai nannten die Serengeti „Siringitu“, „die endlose Ebene“.<br />

Berühmt ist sie wegen der jahreszeitlichen Wanderung riesiger Tierherden. So ziehen während der kleinen<br />

Regenzeit im Spätherbst über eine Million Gnus und etwa 200.000 Zebras sowie Thompson-Gazellen von den<br />

Hügeln im Norden zu den Ebenen im Süden, um nach der großen Regenzeit wieder zurückzukehren. Die<br />

fünfteilige Reihe berichtet vom Leben der Tiere in der Serengeti und von Menschen, die sich den Schutz der<br />

Serengeti und ihrer Tiere zur Aufgabe gemacht haben. In der ersten Folge geht es unter anderem um den<br />

rätselhaften Tod von Nashörnern.<br />

Der rbb strahlt auch die weiteren Folgen der Reihe wöchentlich am Samstag aus.<br />

(Erstsendung: 05.01.04/BR)<br />

15.25 Uhr 5'<br />

Landschleicher<br />

15.30 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Der Winzerkönig<br />

Ende und Anfang<br />

Fernsehserie Deutschland/Österreich 2010<br />

Staffel 3, Folge 32<br />

Personen und Darsteller: Thomas Stickler (Harald Krassnitzer), Claudia Plattner (Susanne Michel), Andrea<br />

Plattner (Katharina Stemberger), Georg Plattner (Stefan Fleming), Hermine Stickler (Christine Ostermayer),<br />

Gottfried Schnell (Wolfgang Hübsch), Paul Stickler (Achim Schelhas), Blasius Schmalzl (Branko Samarovski) u. a.<br />

Musik: Mischa Krausz<br />

Kamera: Markus Selikovsky<br />

Buch: Thomas Baum<br />

Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff<br />

[kurz]<br />

6


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

Claudias Beerdigung. Thomas hat sich noch nie so einsam auf der Welt gefühlt. Gerade noch rechtzeitig aus<br />

Australien angekommen, kann Tochter Anna ihren Vater vor dem offenen Grab in die Arme schließen. Sie ist ihm<br />

Trost in den schwersten Tagen seines Lebens. Sohn Paul gibt sich die Schuld am Unfall. Thomas versucht, ihm<br />

dies auszureden. Mit wenig Erfolg.<br />

[lang]<br />

Claudias Beerdigung. Thomas hat sich noch nie so einsam auf der Welt gefühlt. Gerade noch rechtzeitig aus<br />

Australien angekommen, kann Tochter Anna ihren Vater vor dem offenen Grab in die Arme schließen. Sie ist ihm<br />

Trost in den schwersten Tagen seines Lebens. Sohn Paul gibt sich die Schuld am Unfall. Thomas versucht, ihm<br />

dies auszureden. Mit wenig Erfolg. Natürlich trägt auch Blasius schwer an der Trauer um seine Tochter, sein<br />

einziges Kind, das ihm sein ganzes Leben ein Lichtblick war. Aber das Leben geht weiter. Thomas muss<br />

weitermachen. Neben seinem eigenen Betrieb hat er nun auch noch eine Verpflichtung gegenüber Claudias<br />

Weingut, denn Paul, der ja nun der Erbe ist, ist in psychisch denkbar schlechter Verfassung.<br />

Georg Plattner macht sich freundschaftlich an Paul heran, verspricht ihm jegliche Unterstützung - nicht ohne<br />

Hintergedanken, die seinem miesen Charakter entsprechen. Johanna, die von Thomas Stickler geschiedene<br />

Ehefrau, bietet Thomas ihre Hilfe an und arbeitet im Betrieb mit. Sie lernt den Weinhändler Strasser kennen und<br />

die beiden kommen einander näher. Da das Gasthaus geschlossen und Thomas nach der Abreise von Tochter<br />

Anna dort allein lebt, finden schließlich Blasius und Paul zu ihm, und die drei beschließen, die nächste Zeit hier<br />

gemeinsam zu leben und so vielleicht den Schmerz leichter zu bewältigen.<br />

Beliebte Fernsehserie mit Harald Krassnitzer, zu sehen im rbb Fernsehen immer am Sonnabendnachmittag.<br />

16.15 Uhr m/ 43'<br />

Die schönsten Parks und Gärten<br />

[kurz]<br />

Die Sehnsucht nach dem Idyll war zu allen Zeiten groß, schon vor 150 Jahren schrieb Theodor Fontane: “Ich bin<br />

die Mark durchzogen und habe sie reicher gefunden, als ich zu hoffen gewagt hätte.” Er meinte damit auch die<br />

Fülle herrlicher Parks und Gärten, von denen wir mehr als Hundert in Berlin und Brandenburg haben.<br />

[lang]<br />

Die Sehnsucht nach dem Idyll war zu allen Zeiten groß, schon vor 150 Jahren schrieb Theodor Fontane: “Ich bin<br />

die Mark durchzogen und habe sie reicher gefunden, als ich zu hoffen gewagt hätte.” Er meinte damit auch die<br />

Fülle herrlicher Parks und Gärten, von denen wir mehr als Hundert in Berlin und Brandenburg haben. Viele<br />

blicken auf eine glanzvolle Geschichte zurück, manche gerieten zwischendurch ein wenig in Vergessenheit und<br />

einige sind eher junge Zeugnisse meisterlicher Gartenkunst.<br />

Ob Landschaftsgärten von Lenné oder barocke Schlossparks, Schau-, Pfarr- und Lehrgärten, botanische oder<br />

Rosengärten - die gestalteten Landschaften laden zum Verweilen und Lustwandeln ein.<br />

Die Sendung präsentiert eine Auswahl der schönsten Park- und Gartenanlagen in unserer Region, kommentiert<br />

von prominenten Gästen und Gartenexperten aus Berlin und Brandenburg. Die Zuschauer konnten vorab unter<br />

www.rbb-online.de/30favoriten abstimmen, welche grünen Oasen für sie die reizvollsten sind.<br />

(Erstsendung: 12.10.12/rbb)<br />

17.00 Uhr 4'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr 45'<br />

7


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 230<br />

[kurz]<br />

Die indische Langohrziege Malenki kümmert sich immer noch nur um Tochter Melina. Die Pfleger vermuten, dass<br />

sie zu wenig Milch hat und deshalb Sohn Marc nicht trinken lässt. Mit lauten Schreien macht er auf seinen<br />

Zustand aufmerksam. Da der Kleine schon sehr viel Gewicht verloren hat, sucht Tierpfleger René Walter nach<br />

einer Lösung: Nicht ganz freiwillig wird Ziege Tussi zur Amme erklärt!<br />

[lang]<br />

Die indische Langohrziege Malenki kümmert sich immer noch nur um Tochter Melina. Die Pfleger vermuten, dass<br />

sie zu wenig Milch hat und deshalb Sohn Marc nicht trinken lässt. Mit lauten Schreien macht er auf seinen<br />

Zustand aufmerksam. Da der Kleine schon sehr viel Gewicht verloren hat, sucht Tierpfleger René Walter nach<br />

einer Lösung: Nicht ganz freiwillig wird Ziege Tussi zur Amme erklärt!<br />

Wahrhaft fürsorglich kümmert sich dagegen Malaienbärin Tina um ihren Nachwuchs in diesem Jahr. Nur bei<br />

Quark mit Honig kennt sie keinen Spaß und drängt ihre Tochter vor lauter Gierigkeit beiseite. Das dreieinhalb<br />

Monate alte Mädchen hat jetzt auch einen Namen erhalten: Passend zu ihrem Geburtstermin wurde es Linh<br />

genannt, was nach Auskunft der Pfleger „Frühling“ auf Malaiisch bedeutet.<br />

Bei den Hechtalligatoren im Tierpark ist Großputz angesagt. Die Reinigung der Becken ist immer eine heikle<br />

Angelegenheit, denn die Tiere mit ihren riesigen Mäulern und Zähnen sind sehr gefährlich.<br />

Stressig wird es in dieser Folge auch für Zwergeselin Grisella aus dem Zoo. Sie muss nämlich das Revier<br />

wechseln: Von der Eselanlage geht es zum Kinderzoo, vorbei an Hengst Benny, ihrem Zukünftigen.<br />

Familie Orang-Utan um Enche, Mücke und Satu lässt es sich derweil gutgehen: Bei großer Hitze lutschen sie<br />

genüsslich gefrorenen Tee.<br />

Zum Zeitvertreib gibt es für die Fenneks, die Wüstenfüchse mit den spitzen Ohren, im Nachttierhaus ein<br />

nahrhaftes Überraschungspaket und auch Marabumann Rudi aus dem Zoo verbindet das Angenehme mit dem<br />

Nützlichen: Seine Lieblingsbeschäftigung ist es, Stöcke auf einen Haufen zu legen. Ob der zweijährige Rudi weiß,<br />

dass es für den Nestbau zu früh ist? Weder er noch Astrid sind geschlechtsreif.<br />

Außerdem in dieser Folge: Training mit Elefantenmädchen Thuza, Futterstress am Gemsen-Buffet, neue Kraken,<br />

die so schlau wie Ratten sind und Schnepfenmesserfische, die lebenslang Kopf stehen.<br />

(Erstsendung: 18.10.11/ARD 1.)<br />

17.50 Uhr m/ 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Plumps: Das Drehding<br />

18.00 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

18.30 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.32 Uhr Foto/ 27'<br />

10 Jahre rbb<br />

Wir machen Helden - in 96 Stunden<br />

8


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

10 Jahre rbb - das heißt auch 10 Jahre mit Aktionen in „96 Stunden“. Seit 2003 mobilisiert der rbb Hilfe für<br />

Vereine aus Berlin und Brandenburg, die Unterstützung brauchen. So entstanden in der Region Werte von<br />

geschätzten 5 Millionen Euro. Der Film blickt zurück und zeigt die schönsten Bilder im Zeitraffer.<br />

[lang]<br />

10 Jahre rbb - das heißt auch 10 Jahre mit Aktionen in „96 Stunden“. Seit 2003 gibt es die gleichzeitig in<br />

Fernsehen, Radio und Internet laufende Sendereihe, bei der Vereine bei der Bewältigung eines baulichen<br />

Problems unterstützt werden. Egal, ob es um einen Einsatz für denkmalgeschützte Objekte oder<br />

Kultureinrichtungen, für Menschen mit Behinderung oder junge Sportler, für Senioren oder sozial Bedürftige, für<br />

Kinder oder Tiere geht: im Vordergrund stehen spontane Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt, wenn<br />

rbb-Reporter mit ihren Übertragungswagen für „96 Stunden“ an einen Ort in Berlin-Brandenburg reisen und<br />

Hilfe organisieren. Im Laufe dieser Zeit konnten für 67 Projekte über 6000 Helfer gewonnen werden. Jährlich<br />

erreichen den rbb hunderte Zuschriften von Vereinen, die ihre Hoffnungen auf „96 Stunden“ setzen. Viele<br />

gemeinnützige Einrichtungen gäbe es ohne die vom rbb initiierte Unterstützung heute nicht mehr. Circa<br />

180.000 Stunden lang haben Zuschauer, Radiohörer und Internetnutzer ihre Arbeitskraft zur Verfügung<br />

gestellt, dazu kommen großzügige Materialspenden regionaler Firmen. So konnten insgesamt dauerhafte Werte<br />

von geschätzten 5 Millionen Euro geschaffen werden. Was dieser 6.432 Stunden währende Kampf gegen<br />

schlechtes Wetter, widrige Umstände und die Uhr bedeutet, daran erinnern sich Betroffene und Beteiligte in<br />

diesem Film – eingebettet in die schönsten Bilder der vergangenen zehn Jahre.<br />

Mit dem Rückblick auf ein Jahrzehnt „96 Stunden“ setzt der rbb seinen Programmschwerpunkt zum 10.<br />

Geburtstag des Senders fort.<br />

<strong>19.</strong>00 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Moderation: Carla Kniestedt<br />

<strong>19.</strong>25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

9


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

20.15 Uhr Foto/m/l/ 90'<br />

10 Jahre rbb<br />

Krauses Kur<br />

Fernsehfilm Deutschland 2009<br />

Personen und Darsteller: Polizeihauptmeister Horst Krause (Horst Krause), Elsa Krause (Carmen-Maja Antoni),<br />

Meta Krause (Angelika Böttiger), Rudi Weisglut (Tilo Prückner), Schwester Ilse (Irm Herrmann), Michael<br />

Schimmelpfennig (Alexander Beyer), Dr. Jessen (Fritzi Haberlandt), Gänse-Schlunzke (Andreas Schmidt)<br />

Musik: Tamás Kahane<br />

Kamera: Thomas Plenert<br />

Buch und Regie: Bernd Böhlich<br />

[kurz]<br />

Schönhorst in Brandenburg: An einem Sommerabend spielt der Kreislauf des braven Dorfpolizisten Krause<br />

plötzlich verrückt. Seine Hausärztin verordnet ihm umgehend eine Kur an der Ostsee.<br />

[lang]<br />

Schönhorst in Brandenburg: An einem Sommerabend spielt der Kreislauf des braven Dorfpolizisten Krause<br />

plötzlich verrückt. Seine Hausärztin verordnet ihm umgehend eine Kur an der Ostsee. Weil aber ohne seine<br />

Schwestern Elsa und Meta nichts geht und ein Ostsee-Quartier für drei <strong>Woche</strong>n in der Hauptsaison schlichtweg<br />

zu teuer ist, machen sie sich gemeinsam mit dem guten, alten Campinganhänger Marke „Dübener Ei“ auf die<br />

Reise - Krause fährt in die Klinik, seine Schwestern übernachten auf dem Zeltplatz. Um den Gasthof von Krause<br />

und seine Schwestern kümmert sich derweil Nachbar Gänse-Schlunzke.<br />

Schnell muss Krause feststellen, dass eine Kur durchaus ihre Tücken haben kann. Weder der magere Speiseplan<br />

noch das ausgiebige, tägliche Bewegungsprogramm sagen ihm zu. Mit seinem Zimmernachbarn Rudi kommt er<br />

aus. Aber der kleine Mitpatient Jonas Schimmelpfennig, der ständig mit seinem Vater prahlt, nervt ihn. Als er<br />

Krause erzählt, dass sein Vater das Nachbargrundstück samt Zeltplatz, auf dem Krause mit seinen Schwestern<br />

immer die Ferien verbracht hat, kaufen und gewinnträchtig vermarkten will, ist er fassungslos. Er hat genug von<br />

der Kur und verlässt die Klinik. Zufällig trifft er auf Schimmelpfennig. Schnell durchschaut Krause, dass der nur<br />

den großen Immobilienhai vorgibt, um seinem Sohn zu imponieren. Krause redet ihm mächtig ins Gewissen. Als<br />

Schimmelpfennig seinem Sohn wenig später die Wahrheit sagt, stürzt für den Jungen eine Welt ein. Er wird von<br />

einem dramatischen Asthmaanfall geschüttelt.<br />

Angesichts dieser Turbulenzen erscheinen Krause die eigenen Probleme mit der Kur und dem Personal mehr als<br />

absurd. Dann verschwindet auch noch seine Schwester Meta für eine ganze Nacht. Das gab es noch nie. Krauses<br />

Kurerfolg ist ernsthaft in Gefahr.<br />

Nach dem ebenfalls von Bernd Böhlich 2007 gedrehten Erfolg „Krauses Fest“ folgte 2009 „Krauses Kur“: eine<br />

weitere Geschichte mit dem aus dem rbb-„Polizeiruf 110“ bekannten Polizeihauptmeister Krause und seinen<br />

Schwestern Elsa und Meta, die im idyllischen Schönhorst in Brandenburg den Gasthof ihrer Eltern weiterführen.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

mit Sport<br />

22.15 Uhr Foto/m/ 105'<br />

10 Jahre rbb<br />

Sommer vorm Balkon<br />

Spielfilm Deutschland 2005<br />

10


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

Personen und Darsteller: Katrin (Inka Friedrich), Nike (Nadja Uhl), Ronald (Andreas Schmidt), Tina (Stephanie<br />

Schönfeld), Helene (Christel Peters), Oskar (Kurt Radeke), Herr Neumann (Hannes Stelzer), Max (Vincent<br />

Redetzki), Charly (Lil Oggesen), Rico (Maximilian Moritz) u. a.<br />

Musik: Pascal Comalade<br />

Kamera: Andreas Höfer<br />

Buch: Wolfgang Kohlhaase<br />

Regie: Andreas Dresen<br />

[kurz]<br />

Ein heißer Sommer in Berlin. In einem alten Mietshaus im Osten der Stadt wohnen die Freundinnen Nike und<br />

Katrin. Nike hat einen Balkon, Katrin hat einen Sohn, Ronald fährt einen Truck, Tina ist Kellnerin, Oskar und<br />

Helene sind alt und allein.<br />

[lang]<br />

Ein heißer Sommer in Berlin. In einem alten Mietshaus im Osten der Stadt wohnen die Freundinnen Nike und<br />

Katrin. Nike hat einen Balkon, Katrin hat einen Sohn, Ronald fährt einen Truck, Tina ist Kellnerin, Oskar und<br />

Helene sind alt und allein. Nike wohnt oben im Haus und Katrin unten. Nike kümmert sich als Altenpflegerin um<br />

Oskar und Helene. Katrin rennt sich die Hacken ab nach Arbeit. Ihr Sohn Max rennt in alten Turnschuhen in sein<br />

erstes Unglück. In unsicheren Zeiten ist der Balkon ein sicherer Ort. Doch eines Tages nimmt Roland dort Platz,<br />

der als Mann alles richtig macht und vieles falsch.<br />

Ob mitten im Leben oder fast am Ende oder eben am Anfang - alle Figuren des Films fragen sich das Gleiche:<br />

Dauert die Liebe über die Jahreszeiten oder ist sie nur ein Botenstoff im Hirn, der kommt und geht?<br />

Mit präzisem Blick und großer Liebe zu den Charakteren des Films hat Regisseur Andreas Dresen die Geschichte<br />

von zwei Freundinnen verfilmt, in deren Leben die richtigen Männer oft die falschen sind und in dem man besser<br />

durchkommt, wenn man nicht nur schön ist, sondern auch stark. Als Spezialist für lakonische Dialoge erzählt<br />

Autor Wolfgang Kohlhaase die Geschichte mit viel Leichtigkeit und hält dabei die Balance zwischen Komik und<br />

Tragik.<br />

Die Alltagskomödie entstand in den Berliner Stadtbezirken Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Mitte und<br />

Weißensee. Bei Filmfestivals im In- und Ausland feierte das Publikum den Film mit Standing Ovations. Er erhielt<br />

viele Preise, u. a. den „Bayerischen Filmpreis 2005“ für die Beste Regie, den Drehbuch-Preis beim<br />

Internationalen Filmfestival von San Sebastian 2005, einen Preis für die beiden Hauptdarstellerinnen auf dem<br />

41. Chicago International Filmfestival sowie den Ernst-Lubitsch-Preis 2006.<br />

(Erstsendung: 01.10.08/ARD 1.)<br />

00.00 Uhr Foto/ 91'<br />

10 Jahre rbb<br />

Evet, ich will!<br />

Spielfilm Deutschland 2008<br />

Personen und Darsteller: Dirk Heidenreich (Oliver Korittke), Özlem (Lale Yavas), Lüder (Heinrich Schafmeister),<br />

Helga (Ingeborg Westphal), Günay (Idil Üner), Coskun (Tim Seyfi), Emrah (Eralp Uzun), Tim (Mickey Hardt),<br />

Sülbiye (Hülya Duyar), Salih (Mürtüz Yolcu) u. a.<br />

Musik: Alo N. Aşkin<br />

Kamera: Peter Nix<br />

Buch und Regie: Sinan Akkuş<br />

[kurz]<br />

In der Multikulti-Hauptstadt Berlin treffen verschiedene Paare und Singles zusammen, die alle denselben Wunsch<br />

haben: Sie wollen heiraten. Allerdings muss jeder von ihnen auf irgendeine Weise mit der türkischen Tradition<br />

kämpfen, denn ob schwul, deutsch, nicht gläubig oder einfach nur scharf auf eine Aufenthaltsgenehmigung – so<br />

einfach sagt man nicht mal eben „Ja“ oder: „Evet, ich will!“.<br />

[lang]<br />

In der Multikulti-Hauptstadt Berlin treffen verschiedene Paare und Singles zusammen, die alle denselben<br />

11


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

Wunsch haben: Sie wollen heiraten. Allerdings muss jeder von ihnen auf irgendeine Weise mit der türkischen<br />

Tradition kämpfen, denn ob schwul, deutsch, nicht gläubig oder einfach nur scharf auf eine<br />

Aufenthaltsgenehmigung – so einfach sagt man nicht mal eben „Ja“ oder: „Evet, ich will!“.<br />

„Ciao, das war’s!“ Damit Dirks Eltern sich diesen Satz jederzeit um die Ohren hauen können, haben sie nie<br />

geheiratet. Umso verständnisloser sind sie, also ihr eigener Sohn seine türkische Freundin Özlem heiraten will,<br />

mit der er seit einem Jahr zusammen ist. Sie fahren trotzdem mit ihm zu Özlems Eltern, um traditionshalber um<br />

die Hand ihrer Tochter anzuhalten – die Mutter mit Kopftuch ausgestattet, der Vater mit lauter Fragen im Kopf,<br />

wie genau er seine Frage formulieren soll. Das Unterfangen gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht, denn<br />

bald wird klar: Dirk muss beschnitten werden und zum Islam konvertieren. Der kurdische Radiomoderator<br />

Coskun hat das nicht mehr nötig. Im Gegenteil: Ihm wird zum Problem, dass er in einer gläubigen Familie<br />

aufgewachsen ist. Seit vier Jahren ist er nun mit seiner Kollegin Günay zusammen und hat ihr endlich den Antrag<br />

gemacht. Ihr Vater, der seine Tochter eigentlich sehr liberal erzogen hat, hält allerdings nichts von ihm und<br />

seiner Familie und sperrt Günay kurzerhand in der Wohnung ein. Coskun bleibt nichts anderes übrig, als die Braut<br />

zu entführen. Der KFZ-Mechaniker Emrah plant eine deutsch-türkische Hochzeit. Aber als ob das nicht genug<br />

wäre, handelt es sich bei der Braut ausgerechnet um seinen Freund Tim. Dieser kann ihm so viel helfen, wie er<br />

will – Emrah wehrt sich mit Händen und Füßen vor dem bevorstehenden Coming-out, von dem seine Familie alles<br />

andere als begeistert wäre. Schließlich hat sie schon selbst eine türkische Ehefrau für ihn auserwählt.<br />

Salih will eigentlich gar nicht heiraten. In seiner Freizeit betet er für den EU-Eintritt der Türkei und sucht<br />

sicherheitshalber nach einer wunderschönen Frau, deren Heirat ihn vor der bevorstehenden Abschiebung<br />

bewahrt, denn seine Aufenthaltsgenehmigung ist befristet. Doch so einfach ist das nicht, wenn einem die<br />

Verwandschaft im Nacken sitzt.<br />

In der Rolle von Dirks unkonventioneller Mutter Helga ist Ingeborg Westphal zu sehen. Die bekannte Theater- und<br />

Filmschauspielerin verstarb, wie jetzt erst bekannt wurde, am 28. Juli 2012.<br />

(Erstsendung: 27.04.11/ARTE)<br />

01.30 Uhr m/WDR/ 60'<br />

Zimmer frei!<br />

Mit Christine Westermann und Götz Alsmann<br />

(Erstsendung: 28.04.13/WDR)<br />

02.30 Uhr m/l/ 88'<br />

Krauses Kur<br />

Fernsehfilm Deutschland 2009<br />

Personen und Darsteller: Polizeihauptmeister Horst Krause (Horst Krause), Elsa Krause (Carmen-Maja Antoni),<br />

Meta Krause (Angelika Böttiger), Rudi Weisglut (Tilo Prückner), Schwester Ilse (Irm Herrmann), Michael<br />

Schimmelpfennig (Alexander Beyer), Dr. Jessen (Fritzi Haberlandt), Gänse-Schlunzke (Andreas Schmidt)<br />

Musik: Tamás Kahane<br />

Kamera: Thomas Plenert<br />

Buch und Regie: Bernd Böhlich<br />

04.00 Uhr 27'<br />

10 Jahre rbb<br />

Wir machen Helden - in 96 Stunden<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

12


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 4. Mai 2013<br />

04.30 Uhr 30'<br />

rbb Gartenzeit spezial<br />

Der vertikale Garten in Berlin<br />

(Erstsendung: 01.05.13/rbb)<br />

05.00 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

05.30 Uhr 30'<br />

Berliner Nächte<br />

13


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

06.00 Uhr SWR/ 60'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Tigerenten Club<br />

Der Club zum Mitmachen<br />

(Erstsendung: 28.04.13/ARD 1.)<br />

07.00 Uhr HR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Anastasia - Durch harte Arbeit an die Spitze<br />

Film von Thomas Langhoff<br />

[kurz]<br />

Anastasias Arbeitstag hat 14 Stunden: Früh morgens um sechs, wenn andere noch im Bett liegen, joggt sie, um<br />

acht Uhr beginnt die Schule und um 16 Uhr macht sie sich auf den Weg zum „Hamburg Ballett John Neumeier“,<br />

einer der bekanntesten Ballettschulen Europas. Erst um 20 Uhr ist die Elfjährige wieder zuhause und hat<br />

Feierabend - wenn nicht noch unerledigte Hausaufgaben anstehen.<br />

[lang]<br />

Anastasias Arbeitstag hat 14 Stunden: Früh morgens um sechs, wenn andere noch im Bett liegen, joggt sie, um<br />

acht Uhr beginnt die Schule und um 16 Uhr macht sie sich auf den Weg zum „Hamburg Ballett John Neumeier“,<br />

einer der bekanntesten Ballettschulen Europas. Erst um 20 Uhr ist sie wieder zuhause und hat Feierabend -<br />

wenn nicht noch unerledigte Hausaufgaben anstehen. Eigentlich geht das nicht. Aber die Elfjährige ist ein Leben<br />

ohne Pause gewohnt - für sie ist es normal, immer und überall Höchstleistung zu bringen. Anastasia geht auf ein<br />

zweisprachiges Gymnasium: Dort wird in vielen Fächern ganz oder teilweise auf Englisch unterrichtet. Auf ihrem<br />

Zeugnis stehen nur Einsen und Zweien. Für das Üben und die Hausaufgaben bleibt ihr aber nicht viel Zeit. Wenn<br />

sie von der Schule nach Hause kommt, muss sie sich oft sofort auf den Weg ins Ballettzentrum machen. So<br />

passiert es, dass sie oft noch spät abends lernen muss und wenn das nicht reicht, setzt sie sich nochmal morgens<br />

vor der Schule an ihren Schreibtisch. Sie lernt Englisch und Französisch und bald vielleicht auch noch Spanisch.<br />

Russisch spricht sie perfekt, denn ihre Eltern kommen aus Russland. Fünfmal in der <strong>Woche</strong> trainiert Anastasia im<br />

Ballettzentrum. Sie hat es geschafft, am „Hamburg Ballett John Neumeier“ aufgenommen zu werden. Die<br />

Compagnie des Hamburg Balletts zählt zu den bekanntesten in ganz Europa, und ihr Leiter, John Neumeier, zählt<br />

zu den Stars der Ballettwelt.<br />

(Erstsendung: 02.11.12/KI.KA)<br />

07.25 Uhr m/WDR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Wissen macht Ah!<br />

Innereien<br />

(Erstsendung: 28.04.12/ARD 1.)<br />

07.50 Uhr 10'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Pittiplatsch und seine Freunde<br />

Ein Regenabend in der Gartenlaube<br />

Moppi mit der Brille<br />

14


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

09.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 90'<br />

FilmMatinee<br />

Das sündige Dorf<br />

Spielfilm Deutschland 1954<br />

Personen und Darsteller: Thomas Stangassinger (Joe Stöckel), Therese (Elise Aulinger), Sepp (Thomas Reyer),<br />

Toni (Albert Rueprecht), Christian Süßbier (Günther Lüders), Vevi (Hanna Hutten), Mathias Vogelhuber (Wastl<br />

Witt), Afra (Renate Mannhardt), Wegscheidbauer (Beppo Brem) u. a.<br />

Musik: Emil Ferstl<br />

Kamera: Bruno Mondi, Heinz-Günter Görisch<br />

Buch: Joe Stöckel, Joseph Dalman<br />

Regie: Ferdinand Dörfler<br />

[kurz]<br />

Auf der Alm, da gibt's koa Sünd! Von wegen: In einem kleinen bayerischen Ort geht es dermaßen rund, dass der<br />

entsetzte Gemeindepfarrer ihn kurzerhand zum „sündigen Dorf“ erklärt. Übeltäter sollen ab sofort durch<br />

Aushang öffentlich gebrandmarkt werden. Das ganze Örtchen zittert, ganz besonders der Bauer Stangassinger. -<br />

Bayerische Komödie um Doppel- und Scheinmoral.<br />

[lang]<br />

Der Pfarrer macht es in seiner Sonntagspredigt wieder einmal deutlich: Seine Gemeinde ist ein sündiges Dorf.<br />

Nirgends gibt es so viele ledige Kinder. Den letzten Fehltritt soll der Wegscheidbauer mit seiner Magd Leni<br />

begangen haben. Das behauptet zumindest der Tagelöhner Christian, ein Zugereister aus dem Norden, der über<br />

alle Verfehlungen der Dorfbewohner im Bilde ist. Seine Tochter Vevi, Kellnerin im „Roten Ochsen“, ist auch ein<br />

uneheliches Kind. Der Stangassinger glaubt, er sei ihr leiblicher Vater - die Folge seines Fehltritts vor zwanzig<br />

Jahren. Als sich Toni, der Sohn des Stangassinger in die Vevi verliebt und sie heiraten will, versucht sein Vater<br />

ihn davon abzuhalten - das Wundermittel heisst Afra, auch eine bildhübsche junge Frau. Die Afra hingegen ist die<br />

uneheliche Tochter der Stangassingerbäuerin, die sie vor fünfundzwanzig Jahren als Findelkind weggegeben hat.<br />

Die Verwicklungen im Kampf um den guten Ruf nehmen ihren Lauf.<br />

Bayerischer Bauernschwank um Doppel- und Scheinmoral nach einem Bühnenstück von Max Neal vor<br />

malerischer Alpenkulisse.<br />

10.30 Uhr m/MDR/ 17'<br />

Brisant<br />

Boulevard Magazin<br />

(Erstsendung: 04.05.13/ARD 1.)<br />

15


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

10.50 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 230<br />

(Erstsendung: 18.10.11/ARD 1.)<br />

11.35 Uhr NDR/ 48'<br />

Wolf, Bär & Co.<br />

Geschichten aus dem Wildpark Lüneburger Heide<br />

Staffel 1, Folge 22<br />

[kurz]<br />

Zeigt her eure Füße: Eine Großaktion bei den Girgentana-Ziegen steht an! Erst droht ihnen die Klauenpflege, und<br />

dann sollen auch noch die reinrassigen Ziegen von den Mischziegen getrennt werden. Tierpfleger Stefan<br />

Heidemann übt sich als Ziegenfänger, doch diese machen lieber, was sie wollen.<br />

[lang]<br />

Zeigt her eure Füße: Eine Großaktion bei den Girgentana-Ziegen steht an! Erst droht ihnen die Klauenpflege, und<br />

dann sollen auch noch die reinrassigen Ziegen von den Mischziegen getrennt werden. Tierpfleger Stefan<br />

Heidemann übt sich als Ziegenfänger, doch diese machen lieber, was sie wollen. Mal springen sie ins Gehege<br />

hinaus, dann wieder hinein, oder doch lieber hinaus? Die Tierpfleger haben alle Hände voll zu tun, und manch<br />

einer kommt nicht ohne Blessuren davon!<br />

Urlaubsvertretung bei den Schneeleoparden: Schneeleopardenpfleger Georg Müller ist im Urlaub - und seine<br />

Schützlinge müssen ohne ihn auskommen. Tierpfleger Jens Pradel und Azubi Jörg Bruno Grabbert wollen die<br />

Stubenhocker in den Garten schicken. Doch die Leos wollen ganz und gar nicht. Die Zeit, als sie noch süße<br />

Schmusekätzchen waren, ist schon lange vorbei - Unda und Kira zeigen, das sie echte Kampfkatzen geworden<br />

sind.<br />

Eine Sensation: Ein Kondorbaby ist im Wildpark geboren: Vorsicht ist geboten bei Hitzkopf Sancho, seines<br />

Zeichens Kondor und frisch gebackener Vater. Parkfotografin Angela Kraft will die ersten Fotos vom seltenen<br />

Nachwuchs machen, Falkner Lothar Askani lenkt derweil den zornigen Papa ab. Eine riskante Sache! Ob Mutter<br />

Inka sich ebenfalls so leicht verschaukeln lässt?<br />

Training für Klettermaxe: Bei den jungen Waschbären Ritchie und Putzi steht ein Trainingsprogramm auf der<br />

Tagesordnung. Heute soll mit Wolfsmutter Tanja Askani und Wolfsvater Jörg Ahrend Klettern geübt werden. Und<br />

zwar für die Flugshow - schließlich sind Tanja und Jörg Falkner und können zwei „Helfer“ in ihrem Programm gut<br />

gebrauchen.<br />

Ein Indianer im Wildpark: Doch die heutige Attraktion in der Flugshow ist Winnetou, der vorbeischaut, um einen<br />

Jungadler höchstpersönlich zu taufen. Mit neuem Namen fliegt es sich schließlich viel besser.<br />

(Erstsendung: 10.05.07/ARD 1.)<br />

12.25 Uhr m/BR/ 30'<br />

Traumhäuser<br />

Ein Haus am Schloss<br />

[kurz]<br />

Demokratisch leben im fürstlichen Ambiente. Die bunte Hausgemeinschaft des Mehrgenerationenhauses in<br />

Schloss Blumenthal macht es vor.<br />

[lang]<br />

16


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

Demokratisch leben im fürstlichen Ambiente. Die bunte Hausgemeinschaft des Mehrgenerationenhauses in<br />

Schloss Blumenthal macht es vor.<br />

Hochherrschaftlich in einem Schloss-Areal zu wohnen, davon träumen viele. Für die 18 Bewohner des<br />

Mehrgenerationenhauses von Schloss Blumenthal in Aichach bei Augsburg wurde dieser Traum wahr. Die Lage<br />

im denkmalgeschützten Fugger-Ensemble ist tatsächlich einzigartig und das Bauprojekt auch aus ökologischer<br />

Sicht beispielhaft.<br />

Für den Architekten Kolja Sparrer war es eine Herausforderung, die Wünsche der unterschiedlichen Parteien, die<br />

immerhin vier Generationen umfassen, unter ein Dach zu bekommen. Und auch dem ausgeprägten Wunsch nach<br />

Individualität und Eigenständigkeit, hat der Architekt bei der Planung Rechnung getragen. Das Ergebnis kann<br />

sich sehen lassen: Zehn völlig verschiedene Ein- bis Vierzimmerwohnungen.<br />

Natürlich stellte sich die Frage, ob zeitgemäße Architektur überhaupt in dieses historische Ensemble passt.<br />

Heute fügt sich der große, dreigeschossige Holzriegel mit Pultdach gut ein.<br />

(Erstsendung: 18.11.12/BR)<br />

12.55 Uhr NDR/ 45'<br />

Die Tierretter<br />

Ein Leben für Affe, Hund und Katze<br />

Film von Heike Nikolaus<br />

[kurz]<br />

Angelika Berries ist gelernte Tierpflegerin, mit ihrem Mann Kurt und ihrer 17-jährigen Tochter betreibt sie die<br />

einzige Auffangstation für Affen in Deutschland. Renate Wesselhöft ist die „Katzenmutter“ von Berlin. Sie<br />

kümmert sich um verwilderte und ausgesetzte Katzen in der Hauptstadt. Ute und Gerrit Dieckman haben sich der<br />

Rettung von Laborhunden verschrieben. Alle zusammen sind „Die Tierretter“<br />

[lang]<br />

Angelika Berries ist gelernte Tierpflegerin und lebt mit ihrem Mann Kurt und ihrer 17-jährigen Tochter auf einem<br />

Resthof im Wendland. Hier betreibt sie die einzige Auffangstation für Affen in Deutschland. Die meisten Tiere<br />

haben Schreckliches erlebt: Skrupellose Geschäftemacher schmuggeln die Affen nach Deutschland, im Internet<br />

existiert ein illegaler Markt für die Exoten. Neben den Affen nimmt Angelika Berries auch heimische Wildtiere bei<br />

sich auf. Rehkitze, junge Füchse und aus dem Nest gefallene Vögel - jedes Tierbaby wird hier aufgepäppelt.<br />

Renate Wesselhöft ist die „Katzenmutter“ von Berlin. Sie kümmert sich um verwilderte und ausgesetzte Katzen<br />

in der Hauptstadt. An die 100.000 Streuner soll es hier geben. Sie leben auf Brachgeländen und in<br />

Kleingartenkolonien. Renate Wesselhöft sorgt für Futter, fängt kranke Tiere ein und bringt sie zur Behandlung<br />

ins Tierheim. Jeden Tag ist die 70-Jährige bis zu zehn Stunden für die Katzen unterwegs - unentgeldlich und aus<br />

Liebe zu den Tieren.<br />

Ute und Gerrit Dieckman haben sich der Rettung von Laborhunden verschrieben. Das kinderlose Ehepaar aus<br />

Hamburg hat selber fünf Hunde, alle stammen aus Versuchslaboren. Die Dieckmans haben einen Verein<br />

gegründet, der die Hunde weitervermittelt. Die neuen Besitzer brauchen viel Geduld mit den Tieren, denn die<br />

ehemaligen Laborhunde sind scheu, ängstlich und nicht stubenrein. Sehen, wie ein verstörter Hund das Leben<br />

neu entdeckt, ist der schönste Lohn für ihre Arbeit.<br />

(Erstsendung: 15.12.08/NDR)<br />

13.40 Uhr MDR/ 26'<br />

Einfach genial<br />

Das Erfindermagazin<br />

(Erstsendung: 30.04.13/MDR)<br />

17


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

14.05 Uhr Foto/4:3/mono/MDR/ 85'<br />

Die Flimmerstunde zeigt<br />

Der dritte Prinz<br />

Märchenfilm Tschechien 1992<br />

Personen und Darsteller: Prinzessinnen (Libuse Safrankova), Prinzen (Pavel Travnicek), König (Ludek Munzar)<br />

Regie: Antonin Moskalyk<br />

[kurz]<br />

Im Königreich des Löwen betrauern König und Königin den verschwundenen Sohn. Prinz Jindrich hatte sich in<br />

das Bild der wunderschönen Prinzessin vom Diamantenberg verliebt und war ausgezogen, sie zu suchen. Doch er<br />

kehrte nie zurück. Seine beiden jüngeren Brüder verlieben sich ebenfalls in diese Prinzessin und begeben sich<br />

nacheinander auf die Suche nach ihr.<br />

[lang]<br />

Im Königreich des Löwen betrauern König und Königin den verschwundenen Sohn. Prinz Jindrich hatte sich in<br />

das Bild der wunderschönen Prinzessin vom Diamantenberg verliebt und war ausgezogen, sie zu suchen. Doch er<br />

kehrte nie zurück. Seine beiden jüngeren Brüder verlieben sich ebenfalls in diese Prinzessin und begeben sich<br />

nacheinander auf die Suche nach ihr. Dabei müssen sie drei Aufgaben erfüllen. Während Prinz Jaromir,<br />

geblendet von den Diamanten in Stein verwandelt wird, lehnt Jaroslav all die schönen glitzernden Dinge ab und<br />

kann dadurch seine Brüder befreien.<br />

(Erstsendung: 08.04.96/MDR)<br />

15.30 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

SonntagsFilm<br />

Jenseits des Regenbogens<br />

Fernsehfilm Deutschland 2001<br />

Personen und Darsteller: Tina Berger (Eva Habermann), Dirk Marks (Marcus Mittermeier), Graf Alexander jr.<br />

(Christoph Grunert), Graf Carl (Pascal Breuer), Victoria Freiin von Naumburg (Olivia Pascal), Graf Alexander sen.<br />

(Heinz Drache) u. a.<br />

Musik: Hans Günter Wagner<br />

Kamera: Johannes Geyer<br />

Buch: Gabriele Kister<br />

Regie: Axel de Roche<br />

[kurz]<br />

Zum Leidwesen seines traditionsbewussten Vaters hat sich der junge Graf Carl von Wildberg-Reutlingen mit<br />

einer Bürgerlichen verlobt. Als sein älterer Bruder Alexander bei einem Jagdunfall stirbt, findet sich Carl in der<br />

Rolle des Hauserben wieder, was jedoch zu größeren Verwicklungen mit der adligen Verwandschaft führt.<br />

[lang]<br />

Tina Berger ist eine junge attraktive Journalistin, die sich nichts sehnlicher wünscht als eine Familie zu gründen.<br />

Doch ihr Freund Dirk, ein erfolgloser Musiker, ist von dieser Idee nicht begeistert. Nach einem heftigen Streit mit<br />

Dirk stürzt sich Tina mit Feuereifer auf ihren neuen Job als Society-Reporterin. Schon bei ihrer ersten Reportage<br />

auf dem Schloss von Wildberg-Reutlingen trifft sie überraschend auf Graf Carl. Der jüngste Sohn aus dem Haus<br />

Wildberg-Reutlingen ist niemand anderer als jener „Charly“, mit dem Tina vor Jahren eine stürmische<br />

Urlaubsliebe hatte, ohne zu wissen, dass der attraktive junge Mann ein Adliger ist. Rasch flammt die alte<br />

Leidenschaft wieder auf, und zum Leidwesen des traditionsbewussten Vaters, der es nicht gerne sieht, dass sein<br />

Sohn eine „Bürgerliche“ ehelicht, wollen Carl und Tina schon bald ihre Verlobung bekannt geben. Mit Tinas<br />

Schwangerschaft scheint sich ihr Wunsch nach einer Familie endlich zu<br />

18


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

erfüllen. Als jedoch Alexander von Wildberg-Reutlingen bei einem Jagdunfall ums Leben kommt, ist Carl als<br />

dessen jüngerer Bruder plötzlich der Hauserbe. Damit steht Carl vor einer schweren Entscheidung. Sein Vater<br />

erwartet jetzt, dass er seine Verlobung mit Tina löst, um stattdessen die junge Baroness Victoria zu ehelichen.<br />

Denn wenn Carl sich nicht den alten Hausgesetzen beugt, würde der Familienbesitz an den Staat fallen.<br />

"Jenseits des Regenbogens“ ist ein unterhaltsam und gefühlvoll inszeniertes Liebesmelodram im Adelsmilieu.<br />

Schauplatz des melodramatischen Geschehens sind Schloss Tambach bei Coburg, Schloss Eyrichshof bei Ebern<br />

sowie Bamberg und Umgebung.<br />

17.00 Uhr 4'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Anfechtungen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 599<br />

Personen und Darsteller: Bertram Möbius (Tilo Prückner), Karl-Heinz Griese (Paul Faßnacht), Linda Tillmann<br />

(Anne Kanis), Malte Westphal (Adrian Topol), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch<br />

(Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann),<br />

Oberschwester Ingrid Rischke (Jutta Kammann), Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt), Dr. Niklas Ahrend (Roy<br />

Peter Link), Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch), Schwester Arzu (Arzu Bazman), Hans-Peter Brenner (Michael<br />

Trischan), Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer, Michael Ferdinand<br />

Buch: Jochen Karl Franke<br />

Regie: Jürgen Brauer<br />

[kurz]<br />

Zwei Patienten teilen ein Krankenzimmer und freunden sich an. Bertram bittet den inzwischen genesenen<br />

Karl-Heinz, nach seinem Hamster zu sehen. Als er erfährt, dass der Mitpatient erhebliche Schulden hat,<br />

schwindet sein Vertrauen. Bertram verlässt kurz vor der OP die Klinik und bringt sich damit in Lebensgefahr.<br />

[lang]<br />

Bertram Möbius, ein verwitweter ehemaliger Buchhändler, wird nach einem Sturz in die Sachsenklinik<br />

eingeliefert. Da Bertram kurz vor dem Sturz schwindlig wurde, möchte Dr. Roland Heilmann weitere<br />

Untersuchungen vornehmen. Er bekommt ein Zimmer und lernt dort den etwas mürrischen Elektriker Karl-Heinz<br />

Griese kennen. Schnell wird klar, dass die beiden alleinstehenden älteren Herren unterschiedlicher nicht sein<br />

können. Doch nach und nach freunden sie sich an, und als Karl-Heinz entlassen wird, bittet ihn Bertram, in seiner<br />

Wohnung nach seinem Hamster zu sehen. Dort findet Karl-Heinz eine Schachtel mit sehr viel Geld, von der<br />

Bertram ihm erzählt hat. Zeitgleich erfährt Bertram in der Klinik von Hans-Peter Brenner, dass Karl-Heinz Griese<br />

verschuldet ist. Bertram hat nun Angst, dass der Mann, den er kaum kennt, ihn bestiehlt. Er verlässt kurz vor der<br />

Operation seines Aortenaneurysmas die Klinik und bringt sich damit in Lebensgefahr.<br />

Dr. Niklas Ahrend bietet Dr. Philipp Brentano reichlich Anlass, eifersüchtig zu sein. Brentano instrumentalisiert<br />

eine Patientin, um das Verhältnis zwischen seiner Frau Arzu und Niklas auszuspionieren. Als Arzu das mitkriegt,<br />

stellt sie Brentano heftig zur Rede. Der bittet zwar um Entschuldigung, aber die Versöhnung ist nur halbherzig.<br />

Professor Simoni sieht sich gezwungen, die Verantwortung für die missliche wirtschaftliche Lage der<br />

Sachsenklinik zu übernehmen und will zurücktreten. Als Sarah Marquardt das erfährt, muss sie reagieren.<br />

Gemeinsam mit Dr. Kaminski gestehen die Beiden Simoni, dass sie an der Gesamtsituation nicht unschuldig sind.<br />

Simoni bedankt sich für die Aufrichtigkeit, aber an seinem Entschluss zurückzutreten, ändert das<br />

19


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

nichts. Doch Simonis Lebensgefährtin, Oberschwester Ingrid, und das gesamte Personal der Klinik wollen das<br />

nicht einfach hinnehmen.<br />

17.50 Uhr m/ 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Die Moffels: Luzi und der Mondzauber<br />

18.00 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Ratgeber: Haus + Garten<br />

(Erstsendung: 28.04.13/ARD 1.)<br />

18.30 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.32 Uhr 27'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Daniel Finger und Ola Rosiak<br />

<strong>19.</strong>00 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der rbb Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

<strong>19.</strong>25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

20.15 Uhr Foto/ 90'<br />

XIII. Elblandfestspiele 2012<br />

Eine spanische Nacht in Wittenberge<br />

Mit Welterfolgen aus Operette, Film und Musical<br />

präsentiert von Madeleine Wehle<br />

[kurz]<br />

„Viva España“ – Die XIII. Elblandfestspiele in Wittenberge widmen sich ganz der spanischen Musik unter anderem<br />

mit feurigem Flamenco und der traditionellen Zarzuela. Zum spanischen Flair tragen internationale<br />

Künstlerinnen und Künstler wie z. B. Montserrat Marti, Adriane Queiroz, Felipe Rojas Velozo, César Mesa, Lars<br />

Redlich und azabache-FLAMENCO aus Berlin bei.<br />

[lang]<br />

Die XIII. Elblandfestspiele in Wittenberge gestalten das Programm in diesem Jahr mit Glanzlichtern aus Operette,<br />

Film und Musical mit dem Thema der spanischen Musik. Dabei stehen spanische Gitarrenklänge und der feurige<br />

Flamenco im Mittelpunkt. Aber auch die Operette hat in Spanien eine eigene Traditionslinie: die Zarzuela. Sie<br />

kennzeichnet die dort sehr populäre Form des klassischen, heiteren Musiktheaters. Obwohl Georges Bizet ein<br />

Franzose war, geht kein „spanisches Programm“ ohne seine „Carmen“. Dieses Werk ist geradezu beispielhaft für<br />

spanisches Temperament und die spanische Lebensweise. Der musikalische Bogen spannt sich über den weltweit<br />

erfolgreichen „Bolero“ von Maurice Ravel weiter über das Musical „Man of la Mancha“ und Filmmusiken bis zu<br />

bekannter spanischer Rock- und Popmusik.<br />

Zum spanischen Flair tragen internationale Künstlerinnen und Künstler wie Montserrat Marti, Adriane Queiroz,<br />

Felipe Rojas Velozo, César Mesa, Lars Redlich, Petteri Falck, Inger Torill Soyland Narvesen und<br />

azabache-FLAMENCO aus Berlin bei. Begleitet werden die Künstler vom Deutschen Filmorchester Babelsberg<br />

unter der Leitung von Heinz Walther Florin und den Ballettsolisten des Deutschen Fernsehballetts. Madeleine<br />

Wehle ist die Gastgeberin des Abends, der mit einem spektakulären Höhenfeuerwerk ausklingt.<br />

(Erstsendung: 18.07.12/rbb)<br />

21.45 Uhr m/ 15'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.00 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

23.00 Uhr Foto/mono/DGF/ 143'<br />

Zum 100. Geburtstag von Stewart Granger (06.05.1913)<br />

Sodom und Gomorrha<br />

(SODOMA E GOMORRA)<br />

Spielfilm Italien/Frankreich 1961<br />

Personen und Darsteller: Lot (Stewart Granger), Astaroth (Stanley Baker), Ildith (Pier Angeli), Königin Bera<br />

(Anouk Aimée), Maleb (Claudia Mori), Melchior (Rik Battaglia), Shuah (Rossana Podesta) u. a.<br />

Musik: Miklos Rozsa<br />

Kamera: Silvano Ippoliti, Mario Montuori, Cyril Knowles<br />

Buch: Hugo Butler, Giorgio Prosperi<br />

21


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

Regie: Robert Aldrich<br />

[kurz]<br />

Nach einer entbehrungsreichen Wanderschaft durch die Wüste erreicht das hebräische Volk unter der Führung<br />

von Lot die Zwillingsstädte Sodom und Gomorrha. Mit Erlaubnis der Königin Sodoms lassen sich die Hebräer vor<br />

den Toren der Stadt nieder. Aber schon bald werden sie von den Unsitten der freizügigen Sodomiter angesteckt.<br />

Historienepos mit Stewart Granger.<br />

[lang]<br />

Nachdem sie gemeinsam das hebräische Volk aus Ägypten geführt haben, trennen sich die Wege von Abraham<br />

und Lot. Lot zieht mit seinen Anhängern Richtung Osten, quer durch die jordanische Wüste, an deren Ende er das<br />

Gelobte Land vermutet. Nach einem langen, strapaziösen Marsch erreichen die Hebräer die Zwillingsstädte<br />

Sodom und Gomorrha. Die Sodomiter sind ein wohlhabendes Volk, das vom Salzhandel lebt. Aber in den beiden<br />

Städten herrschen Sittenlosigkeit und Dekadenz - die reichen Einwohner lassen Sklaven für sich arbeiten und<br />

frönen der Wollust und der Völlerei. Lot handelt ein Geschäft mit der sodomitischen Königin Bera aus: Er darf<br />

sich mit seinem Volk vor den Mauern der Stadt niederlassen und zahlt ihr für das Land ein jährliches Entgelt.<br />

Astaroth, Beras Bruder, hasst die Hebräer und wartet nur auf eine Chance, sie zu vernichten. Zugleich schielt er<br />

nach dem Thron und würde daher auch gerne seine Schwester aus dem Weg räumen. Als ein kriegerischer<br />

Nomadenstamm das hebräische Lager überfällt, wähnt Astaroth sich am Ziel seiner Träume - denn er hat den<br />

Nomadenführer beauftragt, nach dem Sieg über Lot auch Bera zu töten. Aber mit List und Tücke können die<br />

Hebräer das Nomadenvolk in die Flucht schlagen. Nach ihrem Sieg werden sie in Sodom und Gomorrha wie<br />

Könige gefeiert. Entgegen dem Rat seiner Freunde beschließt Lot, dass die Hebräer fortan innerhalb der<br />

Stadtmauern leben sollen. Es dauert jedoch nicht lange, bis sein Volk Gefallen an den lockeren Sitten der<br />

Sodomiter findet. Nicht einmal Lot kann seinen hehren Prinzipien und hohen Moralvorstellungen treu bleiben.<br />

Derweil gelingt es dem intriganten Astaroth, Lots hübsche Töchter zu verführen. Als Lot davon erfährt, kommt<br />

es zwischen den Todfeinden zu einem erbitterten Kampf. Vom Zorn übermannt, tötet Lot seinen wehrlosen<br />

Gegner. Im finsteren Kerker erkennt er schließlich, dass Sodom und Gomorrha dem Untergang geweiht sind. Also<br />

macht er sich auf, um seine letzten Anhänger aus der Stadt zu führen.<br />

Altmeister Robert Aldrich erzählt frei nach biblischen Motiven die legendäre Geschichte der „sündigen Städte“<br />

als Drama um Liebe und Moral. Sein Historienepos beeindruckt durch grandiose Bilder und spektakuläre<br />

Schlachtszenen. In den Hauptrollen glänzen Stewart Granger und Anouk Aimée („Ein Mann und eine Frau“).<br />

Das rbb Fernsehen sendet diesen Film zu Ehren von Stewart Granger, der am 6. Mai seinen 100. Geburtstag<br />

gefeiert hätte.<br />

01.25 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Lindenstraße<br />

Sexy and Beautiful<br />

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />

Folge 1429<br />

(Erstsendung: 05.05.13/ARD 1.)<br />

01.55 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

22


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 5. Mai 2013<br />

02.25 Uhr m/WDR/ 40'<br />

Weltspiegel<br />

Auslandskorrespondenten berichten<br />

03.05 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der rbb Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

03.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

04.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

04.30 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

05.30 Uhr 50'<br />

Berliner Nächte<br />

23


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

06.20 Uhr 15'<br />

WissensZeit<br />

quergelesen<br />

mit Marc und einem Buchtipp nach dem anderen<br />

(Erstsendung: 05.05.13/KI.KA)<br />

06.35 Uhr BR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Geschäfte und Geschäftemacher im Internet<br />

(Erstsendung: 03.02.10/BR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 03.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1485<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1751<br />

09.00 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

24


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

11.00 Uhr 45'<br />

Treue, Spaß und Leidenschaft<br />

Fanclubs in Berlin<br />

Film von Johannes Mayer<br />

[kurz]<br />

Niemand weiß genau, wie viele Fan-Clubs es in Berlin gibt. Geschätzt wird ihre Zahl auf mehrere Hundert. Einem<br />

davon gehört Kerstin an. Sie verehrt die Filmreihe um die Sternenkrieger: „Star Wars, das ist kein Film, kein<br />

Hobby – es ist dein Leben“.<br />

[lang]<br />

Niemand weiß genau, wie viele Fan-Clubs es in Berlin gibt. Geschätzt wird ihre Zahl auf mehrere Hundert. Einem<br />

davon gehört Kerstin an. Sie verehrt die Filmreihe um die Sternenkrieger: „Star Wars, das ist kein Film, kein<br />

Hobby – es ist dein Leben“. Auch für Ingo ist die Sache klar: „Puhdys-Fan bleibt man ein Leben lang – von der<br />

Wiege bis zur Bahre“. Seine Wohnung ist ein Museum, eine einzige Hommage an die DDR-Kultband. Die<br />

„Oberringer“, Andreas, Manne und Helmut, haben seit 35 Jahren noch kein Heimspiel von Hertha BSC verpasst.<br />

Die gestandenen Herren nennen sich so, weil sie im Berliner Olympiastadion immer auf dem oberen Ring unter<br />

dem Dach sitzen. Was sind das für Menschen, die ihre gesamte Freizeit einem Fan-Club widmen – was treibt sie<br />

an? Neben Bekanntem - wie Fußball-Fanclubs – gibt es viel Skurriles und Staunenswertes in der Fan-Szene. Der<br />

Film zeigt auch Rockerclubs auf Fahrrädern, Manga-Fans oder Isetta-Fahrer. Alle sind sich einig: Fan ist man nie<br />

ein bisschen, man ist es immer 150-prozentig.<br />

(Erstsendung: 26.09.12/rbb)<br />

11.45 Uhr SR/ 30'<br />

2 Mann für alle Gänge<br />

Mehringer Rehrücken<br />

[kurz]<br />

Heute treffen sich Manuel Andrack und Harald Rüssel zum gemeinsamen Kochen in der Landküche des<br />

Sternekochs. Es gibt Mehringer Rehrücken mit Wirsing und Serviettenknödel in Nelken-Pfeffersauce, und wie<br />

immer sind die Zutaten regionale Produkte.<br />

[lang]<br />

Heute treffen sich Manuel Andrack und Harald Rüssel zum gemeinsamen Kochen in der Landküche des<br />

Sternekochs.<br />

Es gibt Mehringer Rehrücken mit Wirsing und Serviettenknödel in Nelken-Pfeffersauce. Das Besondere: Die<br />

Zutaten sind regionale Produkte, das Reh stammt aus dem Wald vor Harald Rüssels Haustüre, das Gemüse aus<br />

dem Anbau im Moseltal und das Brot für die Serviettenknödel backt die Bescheider Mühle im Holzbackofen.<br />

Manuel Andrack hat beim Backen geholfen.<br />

(Erstsendung: 23.10.10/SR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 82<br />

25


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Badetag im Elefantenpool. Die Wasserratten Kariba und Kando lassen sich nicht lange bitten. Aber die<br />

erwachsenen Elefanten-Damen haben heute gar keine Lust … Haubenkakadu Erich benimmt sich auffällig. Er<br />

reißt sich die Federn aus. Nun muss er eine Halskrause tragen. Sehr unbequem ...<br />

[lang]<br />

Badetag im Elefantenpool. Die Wasserratten Kariba und Kando lassen sich nicht lange bitten. Aber die<br />

erwachsenen Elefanten-Damen haben heute gar keine Lust … Haubenkakadu Erich benimmt sich auffällig. Er<br />

reißt sich die Federn aus. Nun muss er eine Halskrause tragen. Sehr unbequem ... Andy und Isabelle waren bisher<br />

ein Herz und eine Seele. Aber im Moment hängt der Haussegen bei den Brillenbären schief. Der Grund: ein<br />

Konkurrenzkampf mit der Clique um Juan, dem zweiten Bärenmännchen. Zwei Männer sind hier definitiv einer<br />

zuviel! Rotfeuerfisch und Igelfisch bekommen neue Mitbewohner. Geschlechtsreife Epauletten-Haie ziehen mit in<br />

ihr Aquarium. Ob das gut ist fürs Becken-Klima? Das afrikanische Stumpfkrokodil Igi wird gemessen und<br />

gewogen. Stumpfkrokodile werden bis zu 2 Metern groß. Igi ist allerdings erst gut 20 cm groß und bekommt bald<br />

in ein neues Terrarium. Die stolze Gruppe der Rotgesichtsmakaken besteht aus 25 Männer und 19 Weibchen.<br />

Geburtenkontrolle ist hier ein wichtiges Thema, sonst wird die Anlage zu klein. Die meisten Weibchen bekommen<br />

eine Art Anti-Baby-Pille. Das einzige Jungtier heißt Marco - wie Tierpfleger Marco König. Die<br />

Rotgesichtsmakaken leben in Japan, wo sie an heißen Quellen überwintern. Bei den Schneeleoparden ist Vater<br />

Omar ganz allein auf der Anlage. Seine Jungs Askai und Lanak haben sich mit Sayan in ihre Lieblingsecke<br />

zurückgezogen. Die Tierpfleger Angelika Berkling und Detlev Jahny helfen bei der Familienzusammenführung.<br />

Weitere Helden dieser Folge: Tigeriltis Willi, Ibisse, die schwangere Okapi-Dame Jemima und ein junger Krake.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 15, Folge 737<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Kommunikationsstörung<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Folge 498<br />

Personen und Darsteller: Susanne Haas (Karina Fallenstein), Corinna Lorenz (Rebecca Rudolph), Dagmar Radtke<br />

(Anna Luise Kiss), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr.<br />

Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Isabel Dahl (Denise Zich), Dr.<br />

Elena Eichhorn (Cheryl Shepard) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Uwe Reuter, Christoph Poppke<br />

Buch: Alice Vaara<br />

Regie: Richard Engel<br />

[kurz]<br />

26


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

Corinna Lorenz will schon lange ihre Mitarbeiterin Susanne Haas loswerden. Corinna behauptet, Susanne habe<br />

den Unfall vorsätzlich herbeigeführt, und nimmt es als willkommenen Anlass, Susanne zu kündigen. Elena lehnt<br />

einen Segeltörn mit Martin ab, weil sie sich ausruhen möchte. Martin langweilt sich und begegnet beim Joggen<br />

Isabel.<br />

[lang]<br />

Susanne Haas arbeitet seit 20 Jahren in einer Logistikfirma und leitet dort das Sekretariat. Sie kommt mit einem<br />

verletzten Fuß in die Sachsenklinik, bittet den behandelnden Arzt Dr. Brentano aber, sie so schnell es geht,<br />

wieder zu entlassen. Als Grund gibt sie an, sich an ihrer Arbeitsstelle keine weiteren Fehlzeiten erlauben zu<br />

können. Als sie wieder an ihrem Arbeitsplatz ist, wartet ein großer Stapel Aktenordner auf sie, den sie<br />

durcharbeiten soll – offensichtlich Schikane! Susannes junge und ehrgeizige Chefin Corinna Lorenz ist nicht gut<br />

auf sie zu sprechen und sucht nur nach einem Grund, Susanne endlich loszuwerden. Susanne tut ihr Bestes, um<br />

die übergroße Arbeitslast zu bewältigen. Doch als sie im Archiv auf eine der Leitern klettern will, stürzt sie und<br />

zieht ausgerechnet Corinna Lorenz mit sich zu Boden. Beide Frauen werden in die Sachsenklinik eingeliefert,<br />

Susanne mit einer Verletzung im Brustbereich und Corinna mit Schmerzen in der Schulter. Als Susanne aus der<br />

Bewusstlosigkeit aufwacht, werden ihre schlimmsten Befürchtungen wahr: Corinna behauptet, Susanne habe den<br />

Unfall vorsätzlich herbeigeführt, und nimmt es als willkommenen Anlass, Susanne zu kündigen. Die ist daraufhin<br />

so verzweifelt, dass sie sich die Drainage selbst heraus reißt.<br />

Martin Stein will Elena Eichhorn für ihre Facharztprüfung belohnen und überrascht sie mit einem Segeltörn.<br />

Elena sucht nach der langen stressigen Zeit ihrer Prüfungsvorbereitungen eher nach Ruhe und überzeugt<br />

Martin, zu Hause zu bleiben. Während Elena sich ihrem Ruhebedürfnis hingibt, beginnt Martin sich zu langweilen<br />

und begegnet beim Joggen Isabel.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen Extra<br />

Technik für die Zukunft<br />

(Erstsendung: 09.08.12/WDR)<br />

15.15 Uhr Foto/BR/ 45'<br />

laVita<br />

Lehm, Kalk, Weiden - alte Baustoffe neu entdeckt!<br />

[lang]<br />

Das Magazin zeigt bayerisches Leben in all seinen Facetten - bunt, bewegend und immer authentisch. Mit dem<br />

laVita-Bus fahren Janina Nottensteiner und Tobias Ranzinger abwechselnd in immer andere Orte und Regionen,<br />

um sich ein Bild von dem zu machen, was die Menschen dort bewegt.<br />

(Erstsendung: 10.05.12/BR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr m/ 45'<br />

Vom Fläming in die Schorfheide<br />

Leben mit dem Wald<br />

Film von Heike Raab und Maren Schibilski<br />

27


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Überall in Deutschland suchen Forscher nach Waldbäumen, die den Klimawandel überleben könnten. Urwälder,<br />

wie das Weltnaturerbe-Gebiet Grumsin in der Schorfheide zeigen, wie sich ein Wald selbst fit für die Zukunft<br />

macht. Der Film begleitet Menschen in ihrem Leben mit dem Wald und bei ihren neuen Herausforderungen.<br />

[lang]<br />

200 Hektar Wald hat Carl Ferdinand Freiherr von Lüninck im Fläming durch Sturmtief „Kyrill“ im Jahr 2007 mit<br />

einem Mal verloren - ein Drittel des Schadens, den der Sturm in ganz Brandenburg angerichtet hat. Das war<br />

bisher der größte Verlust in seiner 300 Jahre alten Familiengeschichte als Waldbesitzer. Doch mit welchen<br />

Bäumen soll er diese Waldlücke wieder schließen? Eine schwere Entscheidung, denn niemand weiß, welche<br />

Bäume in 100 Jahren in der Mark noch wachsen werden.<br />

(Erstsendung: 17.12.11/rbb)<br />

16.50 Uhr 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Kängurus im neuen Hagen-Out-Beck<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 107<br />

[kurz]<br />

Noch ein paar letzte Schrauben, dann ist sie fertig: Hagenbecks neue Australien-Anlage. Für die künftigen<br />

Bewohner hat das Warten ein Ende. Aus allen Ecken des Parks werden sie eingesammelt: Riesenkängurus,<br />

Bennettkängurus und Emus, die australischen Laufvögel.<br />

[lang]<br />

Noch ein paar letzte Schrauben, dann ist sie fertig: Hagenbecks neue Australien-Anlage. Für die künftigen<br />

Bewohner hat das Warten ein Ende. Aus allen Ecken des Parks werden sie eingesammelt: Riesenkängurus,<br />

Bennettkängurus und Emus, die australischen Laufvögel. Nur ein klitzekleines bisschen Umzugsstress, dann ist<br />

die Down-Under-WG komplett. Die vier Löwenbabys sind langsam groß genug, um ihren Babystall zu verlassen.<br />

Bevor sie jedoch auf ihre Anlage dürfen, sorgt Tony Kershaw für die notwendige Kindersicherung. Und für die<br />

Krokodildamen gibt es statt Anti-Baby-Pille den Gartenschlauch.<br />

(Erstsendung: 12.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Wiesenspektakel: Schaumblasentag<br />

28


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

18.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

<strong>19.</strong>25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/MDR/ 89'<br />

Tatort: Falsches Leben<br />

Deutschland 2009<br />

Personen und Darsteller: Eva Saalfeld (Simone Thomalla), Andreas Keppler (Martin Wuttke), Prof. Hannah Wessel<br />

(Thekla Carola Wied), Norbert Zirner (Volkmar Kleinert)<br />

Kamera: Thomas Etzold<br />

Buch: Andreas Pflüger<br />

Regie: Hajo Gies<br />

[kurz]<br />

Ein Leipziger Jugendzentrum ist abgebrannt. Im Gebäude wird eine männliche Leiche gefunden. Der Fall führt<br />

die Kommissare Eva Saalfeld und Andreas Keppler zurück zu den Ereignissen rund um die Leipziger<br />

Paulinerkirche.<br />

[lang]<br />

Ein Leipziger Jugendzentrum ist abgebrannt. Im Gebäude wird eine männliche Leiche gefunden. Der Fall<br />

29


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

führt die Kommissare Eva Saalfeld und Andreas Keppler zurück zu den Ereignissen rund um die Leipziger<br />

Paulinerkirche.<br />

Ein Leipziger Jugendzentrum brennt nieder. Im ausgebrannten Gebäude wird die Leiche des 40-jährigen Ulf<br />

Meinert gefunden. Das Grundstück, auf dem sich das Jugendzentrum befand, gehört Ludwig Kleeberg und seiner<br />

Tochter Nadja. Die Kleebergs wollen es verkaufen, denn ihr Auktionshaus ist hoch verschuldet. Bislang scheiterte<br />

das Vorhaben am Widerstand der Betreiber des Jugendzentrums. Auch zwei weitere Verdächtige geraten ins<br />

Fadenkreuz der Ermittler: der Boxlehrer Norbert Zirner und sein Schüler Mischa Celinski.<br />

Mischa hatte unmittelbar vor dem Anschlag Streit mit dem Opfer. Zirner gibt ihm allerdings ein Alibi für die<br />

Brandnacht. Einst Polizist, war Zirner genau wie Ludwig Kleeberg 1968 in die Ereignisse rund um die Leipziger<br />

Paulinerkirche verwickelt. Der 700 Jahre alte Bau war 1968 auf Geheiß der SED gesprengt worden. Was damals<br />

passierte, erfahren die Kommissare nach und nach von der Kunsthistorikerin Prof. Hannah Wessel, die als junge<br />

Frau mit viel Zivilcourage gegen die Sprengung gekämpft hatte. Sie wurde verhaftet und misshandelt. Der Tote<br />

war ihr Sohn, den man ihr damals weggenommen hatte ...<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.15 Uhr Foto/m/ 30'<br />

Geheimnisse des Werbellinsees<br />

Entdeckungen über und unter Wasser<br />

Film von Iduna Wünschmann und Werner Peter<br />

[kurz]<br />

Der Werbellinsee ist eines der größten und schönsten Gewässer der Schorfheide, ein Rinnensee der letzten<br />

Eiszeit. Über 400 Jahre lang waren er und seine waldreiche Umgebung bevorzugtes Fisch- und Jagdgebiet von<br />

Kurfürsten, Königen und Regierungschefs. Heute gerät der See immer mehr in den Blick von Wissenschaftlern:<br />

Taucher sind auf dem Grund neuen Rätseln auf der Spur.<br />

[lang]<br />

Der Werbellinsee ist eines der größten und schönsten Gewässer der Schorfheide, ein Rinnensee der letzten<br />

Eiszeit. Über vierhundert Jahre lang waren er und seine waldreiche Umgebung bevorzugtes Fisch- und<br />

Jagdgebiet von Kurfürsten, Königen und Regierungschefs. Heute gerät der See immer mehr in den Blick von<br />

Wissenschaftlern: Taucher sind auf dem Grund neuen Rätseln auf der Spur, denn nach dem Bodensee ist der<br />

Werbellin der zweitgrößte Schiffsfriedhof Deutschlands. Da sind die Kaffenkähne, die im <strong>19.</strong> Jahrhundert Ziegel<br />

und Feldsteine in das wachsende Berlin transportierten. Noch heute liegt die Ladung so, als wäre sie gerade<br />

gestapelt worden. Und vor kurzem erst wurde ein geheimnisvoller Einbaum entdeckt. Stammt er aus dem<br />

Mittelalter oder gar aus slawischer Zeit? Funde von Pfahlbauresten scheinen zu bestätigen, dass sich einst<br />

mitten im See eine Siedlung befand. Nicht zuletzt fühlt sich im klaren Wasser des Werbellin die Kleine Maräne<br />

wohl, ein seltener, lachsartiger Fisch, der für Kenner eine Delikatesse ist ...<br />

(Erstsendung: 10.10.11/rbb)<br />

22.45 Uhr m/4:3/DRA/ 72'<br />

KrimiZeit<br />

Polizeiruf 110: Ein großes Talent<br />

Kriminalfilm DDR 1986<br />

Personen und Darsteller: Hauptmann Fuchs (Peter Borgelt), Leutnant Grawe (Andreas Schmidt-Schaller),<br />

Zimmermann (Lutz Riemann), Jens Briener (Justus Fritzsche), Frau Briener (Ute Lubosch), Marcus (Danny<br />

Awege), Nossek (Fred Delmare) u. a.<br />

30


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

Musik: Arnold Fritzsch<br />

Kamera: Horst Klewe<br />

Buch und Regie: Thomas Jacob<br />

[kurz]<br />

Schauspieler Jens Briener hat keinen Erfolg im Beruf und seine Ehe scheitert. Er beginnt mit Betrügereien und<br />

bastelt intensiv an seiner kriminellen Karriere.<br />

[lang]<br />

Jens Briener ist ein Schauspieler ohne jedes Talent, und deshalb bleibt ihm auch in seinem Beruf der Erfolg<br />

versagt. Auch seine Ehe scheitert. Sein Traum ist es, in Berlin zu großen Rollen und zu Erfolg zu kommen. Doch<br />

seine Versuche sind vergeblich. Er muss sich seinen Lebensunterhalt schlecht und recht mit<br />

Gelegenheitsarbeiten verdienen. Ein Zufall lässt in ihm die Idee reifen, seinen Beruf und sein „Talent“ auf andere<br />

Weise zu nutzen. Er beginnt mit Betrügereien und hofft, mit Geld seine Familie und vor allem seinen Sohn, der<br />

sehr an ihm hängt, zurückzugewinnen. Er entwickelt sich zum Außenseiter, zum Kriminellen. Dabei spielt er sogar<br />

mit seinem Leben, setzt alles auf eine Karte ... Die Hauptrolle in diesem Krimi der „Polizeiruf 110“-Reihe spielt<br />

der Dresdener Schauspieler Justus Fritzsche - gedreht wurde überwiegend in der Umgebung von Dresden, u. a.<br />

im Stadttheater Meißen und auf dem Gestüt Lehn.<br />

00.00 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 06.05.13/rbb)<br />

00.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 06.05.13/rbb)<br />

01.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 06.05.13/rbb)<br />

01.55 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 06.05.13/rbb)<br />

02.25 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

31


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

02.55 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der rbb Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

03.20 Uhr 27'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Daniel Finger und Ola Rosiak<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

03.50 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 28.04.13/rbb)<br />

04.15 Uhr m/ 30'<br />

selbstbestimmt!<br />

Leben mit Behinderung<br />

Moderation: Martin Fromme<br />

(Erstsendung: 27.04.13/MDR)<br />

04.45 Uhr 30'<br />

rbb Gartenzeit spezial<br />

Der vertikale Garten in Berlin<br />

(Erstsendung: 01.05.13/rbb)<br />

05.15 Uhr 27'<br />

10 Jahre rbb<br />

Wir machen Helden - in 96 Stunden<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

32


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 6. Mai 2013<br />

33


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Der große Crash<br />

Die Wirtschaftskrise von 1929 in Deutschland<br />

(Erstsendung: 28.10.09/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 06.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1486<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1752<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 06.05.13/rbb)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 06.05.13/rbb)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 06.05.13/rbb)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

Boulevardmagazin<br />

34


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 06.05.13/ARD 1.)<br />

11.45 Uhr NDR/ 30'<br />

Polettos Kochschule<br />

Grundkurs Spargel<br />

[kurz]<br />

Endlich wieder Spargelzeit, daher nutzt Kochschüler Dennis Wilms die Chance, der Profiköchin bei der<br />

Zubereitung zweier Spargelklassiker über die Schulter zu schauen: Zum Spargel aus dem Ofen gibt es bei<br />

Cornelia Poletto Kabeljaufilet und Zitrusbuttersauce; ihre Spargelsuppe verfeinert sie mit Brunnenkresse und<br />

pochiertem Ei.<br />

[lang]<br />

Endlich wieder Spargelzeit, Spargeltöpfe und Butterpfännchen werden aus dem Kellerregal in die Küche<br />

getragen - und wo war noch gleich der Spargelschäler? Bis zum „Johannistag“, der am 24. Juni die Euphorie<br />

rund um das beliebte Frühjahrsgemüse so abrupt beendet wie sie im April beginnt, führt in Deutschlands Küchen<br />

kein Weg um die bleichen Stangen herum. Daher nutzt Kochschüler Dennis Wilms die Chance, der Profiköchin bei<br />

der Zubereitung zweier Spargelklassiker über die Schulter zu schauen: Zum Spargel aus dem Ofen gibt es bei<br />

Cornelia Poletto Kabeljaufilet und Zitrusbuttersauce; ihre Spargelsuppe verfeinert sie mit Brunnenkresse und<br />

pochiertem Ei.<br />

(Erstsendung: 08.05.11/NDR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 83<br />

[kurz]<br />

Paul ist zwar nur ein Zwergflusspferd, gebärdet sich aber wie ein ganz Großer. Vor allem, wenn er auf die Waage<br />

soll. Er zieht es vor, auf der Außenanlage abzutauchen. Malaienbären lieben Herausforderungen. Für Dara gibt es<br />

heute eine „Traumrolle“: eine mit Leckereien gefüllte Pappröhre. Da scheint selbst Mutter Tina interessiert ...<br />

[lang]<br />

Paul ist zwar nur ein Zwergflusspferd, gebärdet sich aber wie ein ganz Großer. Vor allem, wenn er auf die Waage<br />

soll. Er zieht es vor, auf der Außenanlage abzutauchen. Malaienbären lieben Herausforderungen. Für Dara gibt es<br />

heute eine „Traumrolle“: eine mit Leckereien gefüllte Pappröhre. Da scheint selbst Mutter Tina interessiert ...<br />

Romeo lebt seit kurzem im „Herrenstall“. Der Jungzwergziegenbock ist zur Zucht auserkoren. Nun muss er sich<br />

aber erstmal in der reinen Männerwelt behaupten ... Auch bei den Varis hat sich eine Männergruppe etabliert. Die<br />

Junggesellen dürfen sich frei auf dem Gelände bewegen. Eine Freude für die Besucher! Dromedarkind Johara ist<br />

erst sieben <strong>Woche</strong>n alt. Auch Joharas Tante Arabella, so vermutet Tierpfleger Mario Barabasz, ist schwanger.<br />

Johara muss also noch nicht mehr lange auf einen Spielgefährten warten. Der Löwenclan aus Nürnberg ist<br />

wegen Umbauarbeiten im heimischen Zoo zu Gast in Berlin. Heute haben sich die Pfleger eine besondere<br />

Beschäftigung ausgedacht: Das erste Nürnberger Löwenfußballmatch wird angepfiffen. Weitere Helden dieser<br />

Folge: die Elefantenkids Kando und Kariba, Bartkäuze, Meerschweinchen, Strahlenschildkröten, Bongos und der<br />

Eisbärjunge Knut.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

35


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 15, Folge 738<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Liebesbekenntnisse<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Folge 499<br />

Personen und Darsteller: Sabine Backus (Dana Golombek), Marc Backus (Simon Licht), Dr. Roland Heilmann<br />

(Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof.<br />

Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Isabel Dahl (Denise Zich), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard), Dr. Rolf<br />

Kaminski (Udo Schenk), Oberschwester Ingrid Rischke (Jutta Kammann) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />

Buch: Jochen Karl Franke<br />

Regie: Jürgen Brauer<br />

[kurz]<br />

Aus Angst, ihrem Mann nicht mehr zu gefallen, beschließt Sabine Backus, den Rat der Ärzte zu ignorieren und die<br />

Brustimplantate nicht entfernen zu lassen. Dr. Isabel Dahl nutzt einen gemeinsamen freien Tag, um Dr. Martin<br />

Stein näher zu kommen.<br />

[lang]<br />

Die attraktive Mitvierzigerin Sabine Backus wird mit Herzbeschwerden in die Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Elena<br />

Eichhorn und Dr. Roland Heilmann diagnostizieren eine Herzbeutelentzündung, ausgelöst durch<br />

Silikonimplantate, die Sabine seit einer Brustkrebserkrankung trägt. Als die Ärzte Sabine nahe legen, die<br />

Implantate entfernen zu lassen, wehrt sie sich heftig: Zu groß ist ihre Angst, dass ihr Mann Marc Backus sie nicht<br />

mehr attraktiv finden könnte. Damit dies nicht geschieht, ist sie bereit, ihr Leben zu riskieren.<br />

Dr. Rolf Kaminski sorgt für Unruhe, als er den OP-Plan zugunsten seiner privaten Urlaubsplanung ändert.<br />

Unversehens beschert er damit Dr. Isabel Dahl und Dr. Martin Stein einen gemeinsamen freien Tag. Isabel<br />

beschließt, dies auszunutzen, um Martin näher zu kommen: Sie lädt ihn zu einem gemeinsamen Ausflug ein. Nach<br />

kurzem Hadern kann Martin der Versuchung nicht widerstehen und sagt zu. Mit einer kleinen Lüge versucht er,<br />

Elenas Misstrauen zu dämpfen.<br />

Oberschwester Ingrid findet, dass Professor Simoni ein wenig mehr sportliche Betätigung gut täte. Sie überredet<br />

ihn zu einem Nordic-Walking-Ausflug, auf dem sie unverhofft auf Bekannte treffen: Isabel und Martin.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Ritter - So werde ich ein Held in Eisen!<br />

(Erstsendung: 13.02.13/SWR)<br />

15.15 Uhr Foto/4:3/SR/ 45'<br />

Reisewege<br />

36


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

Istanbul<br />

West-östliche Diva<br />

Film von Peter Kruchten<br />

[kurz]<br />

Einzigartig und rekordverdächtig - das sind die Adjektive, die einem im Zusammenhang mit dem türkischen<br />

Istanbul zuerst einfallen. Einzigartig ist schon die geografische Lage dieser Stadt auf zwei Kontinenten. Istanbul<br />

ist die Brücke zwischen Europa und Asien in mehr als einem Sinn.<br />

[lang]<br />

Einzigartig und rekordverdächtig - das sind die Adjektive, die einem im Zusammenhang mit dem türkischen<br />

Istanbul zuerst einfallen. Einzigartig ist schon die geografische Lage dieser Stadt auf zwei Kontinenten. Istanbul<br />

ist die Brücke zwischen Europa und Asien in mehr als einem Sinn. Die kulturelle und weltanschauliche Vielfalt, die<br />

reiche Geschichte, das stete Nebeneinander von Tradition und Zukunft, von Märchenland und Moderne - das<br />

bietet nur die Metropole am Bosporus. Der Film verfolgt den Ablauf eines Tags, eines Freitags, der in der<br />

muslimischen Welt dem christlichen Sonntag entspricht. In der laizistischen Türkei gehen die gläubigen Muslime<br />

zum Freitagsgebet in die Moschee; gleichzeitig nimmt das Leben im Finanz- und Wirtschaftszentrum Istanbul<br />

aber seinen gewohnten, geschäftigen Lauf. Angefangen beim täglichen Verkehrsinfarkt am frühen Morgen bis<br />

zum abendlichen Ausklang im Restaurant am Bosporus. Byzanz, Konstantinopel, Istanbul: In zweieinhalb<br />

Jahrtausenden ist die Stadt nicht so stark gewachsen wie in den letzten 50 Jahren. Geschätzte 15 Millionen<br />

Menschen hausen heute in diesem Moloch. Neben dem Verkehr und der wild wuchernden Bebauung ist der Müll<br />

ein ernstes Problem. Und auch die Wasserversorgung wird zunehmend problematischer: An jeder Ecke wird<br />

Trinkwasser in Plastikflaschen verkauft, denn das Leitungswasser ist ungenießbar. Wie leben die Menschen mit<br />

diesen existentiellen Problemen? Noch immer ist die Altstadt mit ihren Basaren, Bädern und Moscheen, mit ihren<br />

überfüllten Gassen und osmanischen Häusern der „malerischste“ Stadtteil. Zwischen dem Fähranleger an der<br />

Galata-Brücke und der Süleymaniye Moschee liegt eine ganz eigene, exotische Welt. Viel ruhiger, beinahe<br />

dörflich scheint das Leben auf der asiatischen Seite im Stadtteil Beylerbeyi. Oder auf den Prinzeninseln.<br />

Kosmopolitisch dagegen Beyoglu, das Viertel der Juden, Armenier, Engländer und Franzosen. Hier, zwischen<br />

Tünel und Taksim, findet man Kaffeehäuser aus dem frühen 20. Jahrhundert, Kneipen, ausländische<br />

Buchhandlungen und Botschaftsgebäude. Istanbul - eine Tagesreise.<br />

(Erstsendung: 15.03.06/SWR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Verbraucher<br />

17.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Frischluftabenteuer für Löwenbabys<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 108<br />

37


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Drei Monate im Babylaufstall und nun plötzlich Tag der offenen Tür! Die Löwenbabys dürfen das erste Mal nach<br />

draußen. Da ist selbst so ein souveräner Profi wie Tony Kershaw etwas aufgeregt. Ein kleiner Zug an der<br />

Schieber-Kette und schon tut sich eine völlig neue Welt auf. Zusammen mit Mutter Tembesi gehen Batou,<br />

Bandele, Naledi und Sakina auf Schnupperkurs.<br />

[lang]<br />

Drei Monate im Babylaufstall und nun plötzlich Tag der offenen Tür! Die Löwenbabys dürfen das erste Mal nach<br />

draußen. Da ist selbst so ein souveräner Profi wie Tony Kershaw etwas aufgeregt. Ein kleiner Zug an der<br />

Schieber-Kette und schon tut sich eine völlig neue Welt auf. Zusammen mit Mutter Tembesi gehen Batou,<br />

Bandele, Naledi und Sakina auf Schnupperkurs. Als Tony sie nach einer Weile jedoch mit frischem Fleisch zurück<br />

in den Stall locken will, verlieren die Kinder den Anschluss an ihre Mutter - und Tony gerät ins Schwitzen …<br />

Während die meisten Dickhäuter noch mit ihrer morgendlichen Rüsselgymnastik beschäftigt sind, braut sich<br />

hinter dem Elefantenhaus etwas zusammen. Über ein Dutzend Tierpfleger wirft sich in Trikot und Turnschuhe,<br />

ein paar Schritte weiter macht sich Elefantenkuh Mogli warm. Nun noch ein armdickes langes Seil und<br />

Reviertierpfleger Thorsten Köhrmann als Schiedsrichter und schon kann es losgehen: Tauziehen mit Elefant. Mit<br />

der Aktion will das Hagenbeck'sche Fußballteam seinen Turniergegnern bei der deutschen<br />

Tierpfleger-Meisterschaft imponieren. Da müssten sie sich aber ein büschn mehr ins Zeug legen …<br />

Wie viele Klippschliefer leben zurzeit im Tropen-Aquarium? Um Fragen wie diese beantworten zu können,<br />

machen die Mitarbeiter bei Hagenbeck regelmäßig Inventur. Für die flinken Nager müssen sich Heidrun Rohr und<br />

Tobias Taraba allerdings warm anziehen - trotz tropischer Hitze: Der letzte Klippschliefer will einfach nicht<br />

gefangen werden. Die Tierpfleger greifen zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Und zwar in Form eines<br />

Gartenschlauchs.<br />

"Ein kleiner Schritt für den Eisbären, ein großer für das neue Eismeerrevier“, frohlockt Dirk Stutzki und freut sich<br />

auf das Wiedersehen mit einer alten Bekannten. Seine Eisbärin Viktoria kommt zurück nach Hamburg. Weil die<br />

während ihres dreijährigen Aufenthalts in Bremerhaven eine Liaison mit dem Eisbären Lloyd hatte, hofft Dirk,<br />

dass Viktoria nicht allein nach Hause gekommen ist. Doch die Bauarbeiter sind noch gar nicht fertig. Die Ankunft<br />

der Hamburger Deern wird zum Wettlauf mit der Zeit …<br />

(Erstsendung: 13.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Lola Langohr: Die verschwundene Sandbank<br />

18.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

38


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

<strong>19.</strong>25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr m/ 44'<br />

Geheimnisvolle Orte<br />

Klein-Moskau in Karlshorst<br />

Film von Christian Klemke<br />

[kurz]<br />

Karlshorst, das ist zum einen das „Zehlendorf des Ostens“: mondäne Villen, grüne Alleen, ein gehobenes<br />

Wohngebiet. Karlshorst steht aber vor allem für die Kapitulation des Dritten Reiches im Mai 1945 und für die<br />

sowjetische Garnison in den fast 50 Jahren danach. Der Film erzählt Geschichten aus dem Kalten Krieg und<br />

Geschichten von Menschen „jenseits des Zaunes“ in Karlshorst.<br />

[lang]<br />

Karlshorst, das ist zum einen das „Zehlendorf des Ostens“: mondäne Villen, grüne Alleen, ein gehobenes<br />

Wohngebiet. Karlshorst steht aber vor allem für die Kapitulation des Dritten Reiches im Mai 1945 und für die<br />

sowjetische Garnison in den fast 50 Jahren danach. „Karlowka“ nannten die sowjetischen Bewohner das<br />

Sperrgebiet, Karlshorst lässt sich mit russischer Zunge eben nicht so leicht aussprechen. Fast ganz Karlshorst<br />

war ein regelrechtes Sperrgebiet – Klein-Moskau in Berlin. Von hier aus wurde die SBZ, die Sowjetische<br />

Besatzungszone, beherrscht, später die Machthaber in der DDR kontrolliert. Der sowjetische Geheimdienst KGB<br />

hatte hier seine Deutschland-Zentrale. Der Stadtteil war für Deutsche ohne Propusk, ohne Erlaubnis, für Jahre<br />

nicht zu betreten.<br />

Der Film erzählt Geschichten aus dem Kalten Krieg und Geschichten von Menschen „jenseits des Zaunes“ in<br />

Karlshorst. Deutsche und Russen erinnern sich. Hochrangige KGB-Offiziere sprechen zum ersten Mal im<br />

deutschen Fernsehen. Mit der Wiedervereinigung wurde das „Klein-Moskau in Karlshorst“ obsolet. Heute<br />

erinnern nur noch das Kapitulationsmuseum und verfallene Gebäude an den langen Nachkrieg in Berlin.<br />

(Erstsendung: 21.12.10/rbb)<br />

21.00 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Berliner Ecken und Kanten<br />

Die Schönhauser Allee<br />

Film von Christel Sperlich<br />

39


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Die Straße war Filmdiva, Boulevard und Baustelle. Man nannte sie auch den Ku’damm des Ostens. Hier gibt es<br />

immer etwas zu sehen, und nichts bleibt, wie es ist. Christel Sperlich macht sich auf die Suche nach dem<br />

Charisma der Schönhauser Allee.<br />

[lang]<br />

Die Straße war Filmdiva, Boulevard und Baustelle. Man nannte sie auch den Ku’damm des Ostens. Hier gibt es<br />

immer etwas zu sehen, und nichts bleibt, wie es ist: „Magistratsschirm“, Konnopke’s Imbiss, Kranemann-Hüte<br />

oder Kino Colosseum – die Schönhauser Allee war über Jahrzehnte Ostberlins Kultadresse. Auf den ersten Blick<br />

keine Straße zum Verlieben. Aber sie hat Charme, die bunte, kontrastreiche Flaniermeile mit ihren Blumencafés,<br />

geheimnisvollen Hinterhöfen, holzgetäfelten Geschäften, Spielhöllen, Biomärkten, mit der Frozen-Joghurt-Bar<br />

und dem Comedyclub. Heute zieht sie ebenso asiatische Einzelhändler wie schwäbische Paare mit Kindern an.<br />

Geschichte und Geschichten erzählen die Schauspielerin Ursula Werner, der Schriftsteller Wladimir Kaminer, der<br />

Friseur Frank Schäfer sowie Anwohner und Gewerbetreibende.<br />

„Wenn die Sonne scheint und man neben dieser lauten, stinkenden Straße genussvoll seinen Kaffee im Freien<br />

trinkt, fass ich mich an den Kopf, was ich da eigentlich tue. Gibt es keine schöneren, lauschigeren Orte für diese<br />

Tasse Kaffee? Nein. Genau hier muss es sein“, wundert sich eine Bewohnerin der Schönhauser.<br />

Christel Sperlich macht sich auf die Suche nach dem Charisma der Schönhauser Allee.<br />

(Erstsendung: 15.06.11/rbb)<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.15 Uhr Foto/ 60'<br />

THADEUSZ und die Beobachter<br />

[kurz]<br />

„THADEUSZ und die Beobachter“ ist die politische Gesprächssendung des rbb aus der Hauptstadt für die ganze<br />

Republik. Mit vier Kolleginnen und Kollegen aus dem journalistischen Fach, den Beobachtern, diskutiert Jörg<br />

Thadeusz 60 Minuten lang aktuelle politische Themen.<br />

[lang]<br />

Seit acht Jahren pflegt Jörg Thadeusz im rbb Fernsehen das Zwiegespräch - der Moderator und sein Gast an<br />

einem Tisch, Thema: offen. Bei „THADEUSZ und die Beobachter“ geht es vielstimmiger zu, aber eines ist es in<br />

jeder Sendung gleich: Es geht um Politik, und um sonst nichts. Denn: „Ich habe gelernt: die größte Strafe für alle,<br />

die sich nicht für Politik interessieren, ist, dass sie von Leuten regiert werden, die sich für Politik interessieren“,<br />

sagt Jörg Thadeusz. „Mit ,THADEUSZ und die Beobachter’ wollen wir versuchen, Politisches so verständlich und<br />

unterhaltsam zu besprechen, dass sich möglicherweise künftig mehr Menschen dafür interessieren.“<br />

„THADEUSZ und die Beobachter“ ist die politische Gesprächssendung des rbb aus der Hauptstadt für die ganze<br />

Republik. Mit vier Kolleginnen und Kollegen aus dem journalistischen Fach, den Beobachtern, diskutiert Jörg<br />

Thadeusz 60 Minuten lang aktuelle politische Themen aus möglichst vielen Blickwinkeln. Das Quintett will<br />

Meinungen hören und gegeneinander spiegeln, Einschätzungen hinterfragen und Prognosen wagen.<br />

Dazu steuern die „Beobachter“, Journalistinnen und Publizisten aus der Berliner Szene, politische Expertise bei,<br />

die Fähigkeit zur Analyse und eine gute Portion Lebensweisheit. Schließlich steht hinter jedem Punkt auf der<br />

politischen Agenda auch eine Frau oder ein Mann, die oder der diese Entwicklung initiiert, vorantreibt und zur<br />

Entscheidung bringt. „THADEUSZ und die Beobachter“ wollen wissen: Kann die oder der das überhaupt? Und<br />

wohin wird uns die oder der mit ihrer bzw. seiner Politik führen?<br />

40


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

„THADEUSZ und Die Beobachter“ einmal im Monat, jeweils an einem Dienstag von 22.15 bis 23.15 Uhr.<br />

23.15 Uhr 45'<br />

Politiker - nein danke?<br />

Volksvertreter in der Vertrauenskrise<br />

Film von Marina Farschid<br />

[kurz]<br />

Politiker stecken in der Krise. Kaum ein Wähler traut ihnen noch über den Weg. Feuerwehrleute stehen im<br />

Ranking der 20 Berufsgruppen, denen man am meisten vertraut, an erster Stelle. Politiker – an letzter. Autorin<br />

Marina Farschid begleitet einen Tag lang prominente Politiker in ihrem Arbeitsalltag. Befragt werden<br />

Meinungsforscher und Medienmacher nach ihrem Einfluss auf die Mächtigen.<br />

[lang]<br />

Politiker stecken in der Krise. Kaum ein Wähler traut ihnen noch über den Weg. Feuerwehrleute stehen im<br />

Ranking der 20 Berufsgruppen, denen man am meisten vertraut, an erster Stelle. Politiker – an letzter. Das<br />

beschreibt ein Dilemma: Jenen, die für unser Leben weitreichendste Entscheidungen von Energiewende bis<br />

Eurorettungsschirm treffen, misstrauen wir grundsätzlich. Doch wie ist diese Vertrauenskrise entstanden?<br />

Warum sind Politiker so unbeliebt? Sind sie tatsächlich so miserabel wie ihr Ruf? Populistisch statt populär,<br />

überfordert statt kompetent, verlogen statt verlässlich? Jean-Claude Junckers viel zitierter Satz „Wenn es ernst<br />

wird, muss man lügen“ ist an Eindeutigkeit kaum zu überbieten. Wer bestimmt überhaupt das „Bild vom<br />

Politiker“? Er selbst? Die Medien? Die Meinungsforschungsinstitute? Oder – neuerdings - die „Netzgemeinde“<br />

über Facebook und Twitter? Wer beeinflusst hier wen und mit welchen Folgen?<br />

In Berlin, im Zentrum der Macht, scheint die Transparenz politischer Entscheidungswege faktisch zum Greifen<br />

nah. Das Volk glaubt sich auf Tuchfühlung mit den Mächtigen. Ob im Café Einstein Unter den Linden oder in der<br />

gläsernen Reichstagskuppel.<br />

Vor diesem Hintergrund begleitet die Autorin Marina Farschid einen Tag lang prominente Politiker in ihrem<br />

Arbeitsalltag. Befragt werden Meinungsforscher und Medienmacher nach ihrem Einfluss auf die Mächtigen.<br />

(Erstsendung: 27.11.12/rbb)<br />

00.00 Uhr 45'<br />

Reich sein verpflichtet?<br />

Millionäre in Berlin und Brandenburg<br />

Film von Eva Demmler und Axel Friedrich<br />

[kurz]<br />

Berlin – arm, aber sexy! Der Spruch ist heute nur noch die eine Seite der Medaille. Längst leben immer mehr<br />

Reiche in Berlin und Potsdam. 2007 gab es 585 Einkommensmillionäre in der Hauptstadt, annähernd doppelt so<br />

viel wie im vorherigen Untersuchungszeitraum 2004. Und die Tendenz steigt! Reich sein in Berlin und<br />

Brandenburg. Wie lebt es sich mit mehr Geld, als man jemals für sich ausgeben kann?<br />

[lang]<br />

Berlin – arm, aber sexy! Der Spruch ist heute nur noch die eine Seite der Medaille. Längst leben immer mehr<br />

Reiche in Berlin und Potsdam. 2007 gab es 585 Einkommensmillionäre in der Hauptstadt, annähernd doppelt so<br />

viel wie im vorherigen Untersuchungszeitraum 2004. Und die Tendenz steigt! Dazu kommen noch die<br />

millionenschweren Erben. Sie alle haben es mit ihrem Vermögen an den obersten Rand der Gesellschaft<br />

geschafft. Doch was tun sie eigentlich für ihre Stadt, für ihre Region? In Berlin und Brandenburg gibt es fast<br />

tausend Stiftungen. Jede vierte in Brandenburg engagiert sich für den Denkmalschutz alter Schlösser oder<br />

Kirchen. Aber jeder Vermögende entscheidet dabei für sich, wo und wie er fürs Gemeinwesen nützlich sein will.<br />

Giovanna Stefanel-Stoffel und Ludwig Maximilian Stoffel fördern und unterstützen auf privater Ebene u. a.<br />

ehemalige Straßenkinder in Nepal wie ihre eigenen, haben sie quasi adoptiert, skypen fast täglich mit<br />

41


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

ihnen.<br />

Auch Dieter Lehmkuhl, Psychiater und Therapeut im Ruhestand, ist in Stiftungen tätig. Er hat sein Geld geerbt.<br />

Aber eine Sache treibt ihn besonders um: Er würde gerne mehr davon abgeben - aber nicht an Stiftungen,<br />

sondern an den Staat.<br />

Reich sein in Berlin und Brandenburg. Wie lebt es sich mit mehr Geld, als man jemals für sich ausgeben kann?<br />

Was hat die Region von ihren Reichen? Die Autoren Eva Demmler und Axel Friedrich treffen die verschiedensten<br />

Millionäre und Menschen, die Millionen gemacht und wieder verloren haben. Sie kommen mit Investoren<br />

zusammen, die mit Super-Luxus-Appartements und Stadtvillen noch mehr zahlungskräftige Klientel an Spree und<br />

Havel locken wollen, und Wissenschaftler, die die Reichen zu ihrem Forschungsfeld gemacht haben. Was nicht so<br />

einfach ist, denn immer noch gilt: Über Geld spricht man eigentlich nicht.<br />

(Erstsendung: 30.10.12/rbb)<br />

00.45 Uhr Foto/ 60'<br />

THADEUSZ und die Beobachter<br />

(Erstsendung: 07.05.13/rbb)<br />

01.45 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 07.05.13/rbb)<br />

02.15 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 07.05.13/rbb)<br />

02.45 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 07.05.13/rbb)<br />

03.45 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 07.05.13/rbb)<br />

04.10 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der rbb Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

42


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

04.40 Uhr 27'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Daniel Finger und Ola Rosiak<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

05.10 Uhr m/ 30'<br />

selbstbestimmt!<br />

Leben mit Behinderung<br />

Moderation: Martin Fromme<br />

(Erstsendung: 27.04.13/MDR)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

43


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Markt oder Moral<br />

Deutsche Unternehmen auf dem Prüfstand<br />

(Erstsendung: 04.11.12/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 07.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1487<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1753<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 07.05.13/rbb)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 07.05.13/rbb)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 07.05.13/rbb)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

Boulevardmagazin<br />

44


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 07.05.13/ARD 1.)<br />

11.45 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Kochen mit Martina und Moritz<br />

Rhabarber - Obst oder Gemüse? In jedem Fall köstlich<br />

[kurz]<br />

Wenn man Rhabarber auf dem Markt entdeckt, ist der Winter endlich vorbei. Wir kriegen zwar schon lange, bevor<br />

die Pflanze in der freien Natur aus dem Boden sprießt, den zarten, roten Rhabarber aus dem Treibhaus. Aber<br />

Freilandrhabarber hat einfach mehr Geschmack. Die Fernsehköche Martina und Moritz zeigen, wie<br />

Rhabarberkompott absolut perfekt gelingt.<br />

[lang]<br />

Rhabarber ist ja sozusagen der Wegbereiter fürs Frühjahr: Wenn man ihn auf dem Markt entdeckt, ist der Winter<br />

endlich vorbei. Wir kriegen zwar schon lange, bevor die Pflanze in der freien Natur aus dem Boden sprießt, den<br />

zarten, roten Rhabarber aus dem Treibhaus. Aber Freilandrhabarber hat einfach mehr Geschmack. Die<br />

Fernsehköche Martina und Moritz zeigen, wie Rhabarberkompott absolut perfekt gelingt. Dazu gibt's Arme Ritter,<br />

knusprig, duftig und süß - ein wahres Kinderleibgericht. Sie servieren Rhabarber als Gemüse, zu Geflügelleber<br />

beispielsweise, mit grünem Spargel und Morcheln. Sie kochen ein würziges Chutney (zum Schnitzel oder schon<br />

mal für die Grillsaison). Und sie backen einen unwiderstehlichen Rhabarberkuchen mit einer üppigen<br />

Baiserhaube.<br />

(Erstsendung: 08.04.11/WDR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 84<br />

[kurz]<br />

Bibis Baby ist da. Eine schnelle, unkomplizierte Geburt inmitten der Elefantenherde auf der Anlage. Nun haben<br />

Kariba und Kando eine Halbschwester ... Die Gorilla-Seniorinnen genießen einen besonderen Service. Fatou und<br />

Gigi sind zum „Damen-Kränzchen“ geladen. Mit fast 50 Jahren können sie ihre ganz private Modenschau<br />

abhalten ...<br />

[lang]<br />

Bibis Baby ist da. Eine schnelle, unkomplizierte Geburt inmitten der Elefantenherde auf der Anlage. Nun haben<br />

Kariba und Kando eine Halbschwester ... Die Gorilla-Seniorinnen genießen einen besonderen Service. Fatou und<br />

Gigi sind zum „Damen-Kränzchen“ geladen. Mit fast 50 Jahren können sie ihre ganz private Modenschau<br />

abhalten ... Schon sehr mobil sind die drei Chinaleoparden-Kinder. Mutter Nomi ist momentan sehr genervt von<br />

ihrer Dreierbande. Hat der Vater mehr Geduld? ... Der Plumplori liebt seinen Pfleger über alles. Für<br />

Streicheleinheiten lässt er sogar sein Futter links liegen - sehr zur Freude anderer Interessenten im<br />

Nachttierhaus. Neuerdings verhindert der Plumplori sogar, dass der Pfleger das Gehege verlassen kann...<br />

Weitere Helden der Folge 84: Eisbär Knut, Takin-Baby Betsy, die Trampeltiere Mine und Karsten, Seelöwin Doro<br />

und das Erdferkel-Paar.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

45


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 15, Folge 739<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Vier in einem Boot<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Folge 500<br />

Personen und Darsteller: Julius Doberer (Guildo Horn), Gabriele Hagen (Katharina Schubert), Willi Herold (Bernd<br />

Stegemann), Lore Schneider (Ingeborg Krabbe), Gojko Lapanitsch (Gojko Mitic), Gunnar Sundberg (Uwe<br />

Friedrichsen), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin<br />

Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />

Buch: Stephan Wuschansky<br />

Regie: Jürgen Brauer<br />

[kurz]<br />

Die überraschende Begegnung mit einer ehemaligen Klassenkameradin erfreut Hans-Peter Brenner, weil sie ihm<br />

noch heute gefällt. Leider ist sie in Begleitung ihres Mannes. Prof. Simoni begegnet seiner ersten beruflichen<br />

Herausforderung. Ein damaliger Kunstfehler bleibt nicht ohne Folgen für die geplante Jubiläumsfeier.<br />

[lang]<br />

Überraschend trifft Hans-Peter Brenner auf seine ehemalige Klassenkameradin Gabriele Hagen, die für einige<br />

Tage Leipzig besucht. Zu Schulzeiten hat Brenner für Gabriele geschwärmt, und auch heute noch gefällt sie ihm<br />

sehr. So ist Brenner höchst erfreut, als Gabriele ihn spontan zu einer Rudertour einlädt. Allerdings erhält er<br />

einen Dämpfer, als er erfährt, dass Gabrieles Lebenspartner mit von der Partie sein wird. Bei diesem handelt es<br />

sich ausgerechnet um Julius Doberer, zu Schulzeiten Brenners ärgster Feind und heute ein prominenter<br />

Musikproduzent. Als einfacher Krankenpfleger kann Brenner nicht mit ihm mithalten – denkt Brenner und gibt<br />

sich kurzerhand als Chefarzt aus. Zunächst hilft ihm diese Hochstapelei, als der Hahnenkampf mit Julius auf der<br />

Bootstour wieder aufflackert. Dann aber wird alles anders: Bei einem Sprung in den Fluss zieht Julius sich eine<br />

schwere Kopfverletzung zu. Die kleine Gruppe ist fernab der nächsten Siedlung. Als Julius das Bewusstsein<br />

verliert, ist „Doktor Brenner“ gefragt. Gabriele fleht ihn an, ihren Liebsten zu retten.<br />

Zwei Tage vor einem Festakt zu Professor Simonis vierzigstem Dienstjubiläum wird der 61-jährige Malermeister<br />

Willi Herold in die Sachsenklinik eingeliefert. Simoni erschrickt, als er Herold sieht, denn er hat lebhafte<br />

Erinnerungen an ihn. Vor mehr als dreißig Jahren war Herold einer der ersten Patienten des damals jungen<br />

Simonis und zugleich seine größte berufliche Niederlage. Bei einer komplizierten Operation ist Simoni damals ein<br />

Kunstfehler unterlaufen, der Herold beinahe das Leben gekostet hätte. Davon ahnt der Malermeister jedoch<br />

nichts. Vielmehr glaubt er, dass Simoni ihn damals gerettet habe, und lobt ihn über den grünen Klee. Das<br />

schlechte Gewissen plagt Simoni bald, weshalb er sich dazu durchringt, Herold die Wahrheit zu sagen. Dies bleibt<br />

nicht ohne Folgen für die geplante Jubiläumsfeier.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Der Schwarzwald lebt!<br />

46


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 15.02.13/SWR)<br />

15.15 Uhr 4:3/mono/SWR/ 45'<br />

Geheimnisse des Regenwaldes - Ecuador<br />

Film von Adam Prochaska<br />

[lang]<br />

Der tropische Regenwald von Ecuador bietet unzähligen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum und Schutz. Viele<br />

seltene Exemplare, besonders die kleinen und die nachtaktiven, bekommt kaum jemand je zu Gesicht. Seit Jahren<br />

ist die Artenvielfalt des Urwaldes zunehmend durch Abholzung für die Rinderzucht gefährdet.<br />

(Erstsendung: 17.11.99/SWR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr Foto/ 45'<br />

Die 15 tollsten Spielzeug-Klassiker<br />

[kurz]<br />

Trends kommen und gehen. Jedes Jahr locken rechtzeitig vorm Weihnachtsfest neue Spielsachen in den Läden.<br />

Es gibt aber auch Spielzeug, das seit vielen Jahrzehnten alle Moden übersteht. Diese Klassiker begeistern<br />

mittlerweile Kinder jeden Alters. Die Sendung schaut sich um in der Welt der Modelleisenbahnen, Zauberwürfel,<br />

Puppen, Videospiele, Miniaturautos, Zinnsoldaten, Karten- und Brettspiele.<br />

[lang]<br />

Trends kommen und gehen. Jedes Jahr locken rechtzeitig vorm Weihnachtsfest neue Spielsachen in den Läden.<br />

Es gibt aber auch Spielzeug, das seit vielen Jahrzehnten alle Moden übersteht. Diese Klassiker begeistern<br />

mittlerweile Kinder jeden Alters. Viele Erwachsene besitzen imposante Sammlungen und bewahren sich mit dem<br />

Spielzeug von gestern ein Stück Kindheit. Die Sendung schaut sich um in der Welt der Modelleisenbahnen,<br />

Zauberwürfel, Puppen, Videospiele, Miniaturautos, Zinnsoldaten, Karten- und Brettspiele. Kleine und große<br />

Spielzeugliebhaber erzählen, warum sie heute ihre Freizeit am liebsten mit dem Traditionsspielzeug ihrer Wahl<br />

verbringen. Seltene Aufnahmen aus den Fernseharchiven runden den Film ab. Die Zuschauer konnten vorab im<br />

Internet unter www.rbb-online.de/30favoriten/ abstimmen, welches der 15 Spielzeug-Klassiker sie am tollsten<br />

finden. (Erstausstrahlung)<br />

Abstimmung unter www.rbb-online.de/30favoriten<br />

(Erstsendung: 25.12.12/rbb)<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Garten<br />

17.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

47


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Eine Jungs-WG für Kamel Kalif<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 109<br />

[kurz]<br />

Für Kamelhengst Kalif kommt der Umzugswagen. Mit vereinten Kräften von Tierpflegern und Azubis gelingt es,<br />

das Jungtier in den Transporter zu bugsieren. Allerdings stehen neben dem Kamel nun auch ein halbes Dutzend<br />

Pfleger im Wagen und kommen nicht so leicht wieder raus.<br />

[lang]<br />

Für Kamelhengst Kalif kommt der Umzugswagen. Mit vereinten Kräften von Tierpflegern und Azubis gelingt es,<br />

das Jungtier in den Transporter zu bugsieren. Allerdings stehen neben dem Kamel nun auch ein halbes Dutzend<br />

Pfleger im Wagen und kommen nicht so leicht wieder raus. Mutter und Baby Bennettkänguru verschmähen seit<br />

Tagen ihr Futter, Dr. Flügger kann jedoch keine körperlichen Ursachen feststellen. Sollten die beiden nur<br />

wählerisch sein? Geigenrochen Marina bekommt Unterricht in Tischmanieren und die Orang-Utans topmodische<br />

Palmwedel.<br />

(Erstsendung: 16.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Pondorondo: Pondorondo gießt Blumen<br />

18.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

<strong>19.</strong>25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

48


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

Brandenburg:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/MDR/ 90'<br />

Auf in den Frühling!<br />

Eine musikalische Reise mit Maxi Arland<br />

Moderation: Maxi Arland<br />

[kurz]<br />

Winter adé. Nach kalten und kargen Tagen zieht es auch Maxi Arland hinaus in die Natur. Auf der Suche nach<br />

dem Frühling reist er quer durch Mitteldeutschland. Begleitet wird Maxi Arland auf seiner Reise in den Lenz von<br />

vielen Musikern: Lena Valaitis, Olaf Berger, Melanie Miric, Edith Prock, Sigrid und Marina, Destivo, Mary Roos,<br />

Gitte und Klaus, Patrick Lindner u.v.a.<br />

[lang]<br />

Winter adé. Endlich ist es wieder soweit: Der Kreislauf der Natur beginnt von vorn. Nach kalten und kargen Tagen<br />

zieht es auch Maxi Arland hinaus in die Natur. Auf der Suche nach dem Frühling reist er quer durch<br />

Mitteldeutschland. In Sachsen-Anhalt trifft er Schäfermeister Wolfgang Hedel und seine Familie. Im Stall gibt es<br />

viel zu tun, denn die Lammzeit steht kurz bevor. Außerdem laufen in Walbeck die Vorbereitungen für das<br />

Frühlingsfest auf Hochtouren<br />

Was wäre ein Frühlingsfest ohne Blumen? Die will Maxi Arland besorgen und findet sie in einer Genthiner<br />

Großgärtnerei. Zwischen Primeln, Tulpen und Narzissen erlebt er einen regelrechten Blütenrausch. Unter Glas<br />

zeigt sich dort der Lenz bereits in seiner ganzen Farbenpracht. Die Reise führt ihn weiter nach Thüringen, in den<br />

kleinen Heimattierpark Eisenberg. Dort sind bereits „Alle Vögel da“. Wenn auch nicht Amsel, Fink und Star, aber<br />

über 300 prachtvolle, kunterbunte Exoten. Bubi & Co fressen dem Moderator tatsächlich aus der Hand und der<br />

Ziegennachwuchs macht was er will.<br />

Auch in Sachsen lockt der Lenz. Die älteste und größte Kamelie nördlich der Alpen zeigt sich in ihrer ganzen<br />

Pracht. Mit diesem Ereignis beginnt auf Schloss Pillnitz die Parksaison. Tausende rote Blüten verzaubern jedes<br />

Jahr aufs Neue. Sie sind die Vorboten des Frühlings. 2013 feiert man in und um Dresden den 200. Geburtstag<br />

des Zierpflanzenbaus in Deutschland. Viele Musiker begleiten Maxi Arland auf seiner Reise in den Lenz. Mitsingen<br />

ist bei dieser Frühlingssendung durchaus erlaubt. Zum Beispiel mit: Lena Valaitis, Olaf Berger, Melanie Miric,<br />

Edith Prock, Sigrid und Marina, Destivo, Mary Roos, Gitte und Klaus, Patrick Lindner u. v. a.<br />

(Erstsendung: 28.03.13/MDR)<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.15 Uhr Foto/DGF/ 97'<br />

49


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

... nächste <strong>Woche</strong> ist Frieden<br />

Fernsehfilm Deutschland 1995<br />

Personen und Darsteller: Dr. Herbert Pieritz (Ulrich Mühe), Tatjana Zeitler (Rita Russek), Ruthi Tannenbaum<br />

(Judith Klein), Erich Schiefer (Hans-Joachim Grubel), Blockwart Gulisch (Hans Peter Korff) u. a.<br />

Musik: Henryk Mikolaj Gorecki<br />

Kamera: Witold Sobocinski<br />

Buch: Peter F. Steinbach<br />

Regie: Peter Schulze-Rohr<br />

[kurz]<br />

Der Hörspielautor Herbert Pieritz hält kurz vor Kriegsende 1945 die Jüdin Ruthi Tannenbaum in seiner Berliner<br />

Wohnung versteckt. Von ihrer Existenz darf der übereifrige Blockwart nichts erfahren, und durch die<br />

heranrückenden russischen Soldaten droht weitere Gefahr.<br />

[lang]<br />

Berlin, 1945. In der Hoffnung auf das nahende Kriegsende helfen sich die Bewohner eines Mietshauses in der<br />

Edisonstraße gegenseitig so gut es geht. Die patente Tatjana Zeitler findet in einem geplünderten Depot ein paar<br />

Tafeln Schokolade und teilt sie mit ihrem Nachbarn Erich Schiefer. Noch ahnt niemand im Haus, dass der<br />

schweigsame Erich in seiner Mansarde die Jüdin Ruthi Tannenbaum versteckt hält. Um ihre Einsamkeit zu<br />

mildern, schreibt die junge Frau Briefe an ihre Familie, die ins Todeslager deportiert wurde. Sie kennt die<br />

schreckliche Wahrheit und schickt das Geschriebene niemals ab, braucht aber die Illusion zum Überleben. Durch<br />

ein Loch im Fußboden beobachtet sie heimlich, wie in der Wohnung unter ihr jemand einzieht. Herbert Pieritz,<br />

Hörspielautor beim Großdeutschen Rundfunk Berlin, soll ein komisches Stück mit dem Titel „Deutschland lacht“<br />

schreiben. Es schlagen zwar jede Menge Granaten ein, doch ein wirklich spaßiger Einfall kommt Herbert dabei<br />

nicht. Nachdem Erichs Dachwohnung durch einen Bombentreffer unbewohnbar wird, nimmt Herbert die<br />

verängstigte Jüdin spontan bei sich auf. Sein Heldenmut ist riskant, denn der herumschnüffelnde Blockwart<br />

Gulisch würde Ruthi garantiert verraten. In dieser bedrohlichen Situation nimmt Herbert geistesgegenwärtig den<br />

Ausweis einer toten Krankenschwester an sich, die seiner jüdischen Untermieterin ähnelt. Wird Ruthi in ihrer<br />

neuen Identität überleben?<br />

Peter Schulze-Rohr, der mit der ersten „Tatort“-Episode „Taxi nach Leipzig“ Fernsehgeschichte schrieb,<br />

inszenierte dieses beklemmende Kriegsdrama über Zivilcourage und Heimtücke nach einem Buch von Peter F.<br />

Steinbach, Mitautor der legendären „Heimat“ von Edgar Reitz. Das gespenstische Szenario wird geschildert aus<br />

der Sicht eines versteckten jüdischen Mädchens, das ähnlich wie Anne Frank in eine tagebuchartige Fantasiewelt<br />

flüchtet. Der aufwendige Film beeindruckt durch sein Ensemble, angeführt von Rita Russek, Hans Peter Korff,<br />

Judith Klein, Hans-Joachim Grubel - und vor allem Ulrich Mühe in der Rolle des traurigen Komikers.<br />

23.55 Uhr Foto/m/4:3/mono/MDR/ 97'<br />

Fünf Tage im Juni<br />

(CINQ JOURS EN JUIN)<br />

Spielfilm Frankreich 1989<br />

Personen und Darsteller: Marcelle (Annie Girardot), Yvette (Sabine Azéma), Michel (Matthieu Rozé), Der<br />

Bäckerjunge (Jean-Jacques Moreau), Der Hotelbesitzer (Bernard Lavalette), Doktor Robert (André Weber),<br />

SS-Offizier (Christoph Moosbrugger) u. a.<br />

Musik: Michel Legrand<br />

Kamera: Jean-Yves Le Mener<br />

Buch: Pierre Uytterhoeven, Benjamin Legrand, Michel Legrand<br />

Regie: Michel Legrand<br />

[kurz]<br />

Ein Trio erlebt die letzten fünf Kriegstage in Frankreich 1944.<br />

[lang]<br />

Frankreich am 6. Juni 1944, dem Tag der Landung der Alliierten. Der 14-jährige Michel möchte nach<br />

50


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

seinem Wettbewerb am Pariser Konservatorium gemeinsam mit seiner Mutter Marcelle in seine Heimatstadt<br />

Saint-Lô zurückkehren. Doch vom Gare St. Lazare fahren keine Züge mehr. Aufgeregt erklärt ihnen das eine<br />

junge schwangere Frau. Yvette, die - wie sich später herausstellt - nicht schwanger, aber statt dessen Mitglied<br />

der Résistance und jüdischer Abstammung ist, entpuppt sich als vitale, lebenslustige Frau mit beachtlichen<br />

schauspielerischen Qualitäten. So „organisiert“ sie erst einmal pfiffig drei rare Fahrräder, mit denen die drei sich<br />

auf den Heimweg begeben. Auf dem Weg durch die malerische Landschaft der Île-de-France verliebt sich Michel<br />

in Yvette, während die beiden Frauen sich herzlich anfreunden. Doch schon bald gerät das Trio in gefährliche<br />

Situationen, da genau auf seiner Route die Front zwischen deutschen und alliierten Truppen verläuft. Bei einer<br />

Begegnung mit amerikanischen Soldaten macht der Junge aber auch erste Bekanntschaft mit der ihm völlig<br />

unbekannten Jazz-Musik. Als Michel und Yvette gerade noch mit heiler Haut direkten Kampfhandlungen<br />

entkommen können, lassen sie ihren Gefühlen in der ersten Erleichterung spontan freien Lauf. So werden für<br />

Michel diese fünf Tage im Juni prägend für sein ganzes Leben.<br />

Der bekannte französische Komponist Michel Legrand, der für etwa 200 Filmproduktionen die Musik schrieb und<br />

drei Oscars gewann, verarbeitete in seiner einzigen Regiearbeit persönliche Erlebnisse. In seinem mit Charme<br />

und von leichter Hand inszenierten Film erzählt er von der ersten Liebe in jenen letzten Tagen des Krieges, die<br />

geprägt sind von der Vorfreude auf dessen Ende. Zur atmosphärischen Leichtigkeit trägt die sanfte Landschaft<br />

der Île-de-France ebenso bei wie die berührende Spielfreude des darstellerisch vorzüglichen Trios, zu dem neben<br />

dem Darsteller des jungen Michel, Matthieu Rozé, Annie Girardot und Sabine Azéma gehören.<br />

01.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 08.05.13/rbb)<br />

02.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 08.05.13/rbb)<br />

02.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 08.05.13/rbb)<br />

03.25 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 08.05.13/rbb)<br />

03.55 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der rbb Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

51


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

04.20 Uhr 27'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Daniel Finger und Ola Rosiak<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

04.45 Uhr 27'<br />

10 Jahre rbb<br />

Wir machen Helden - in 96 Stunden<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

05.10 Uhr m/ 30'<br />

selbstbestimmt!<br />

Leben mit Behinderung<br />

Moderation: Martin Fromme<br />

(Erstsendung: 27.04.13/MDR)<br />

05.40 Uhr 20'<br />

Berliner Nächte<br />

52


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

06.00 Uhr m/ 88'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Der Dolch des Batu Khan<br />

Fernsehfilm Deutschland 2003<br />

Personen und Darsteller: Sebastian Schwarz (Marian Lösch), Benni (Benjamin Seidel), Karin Henschke (Babette<br />

Kuschel)<br />

Regie: Günter Meyer<br />

[kurz]<br />

Sebastian freut sich auf einen tollen Urlaub mit seinem Vater. Aber wie er es schon befürchtet hat, kommt<br />

wieder etwas dazwischen. Sebastians Vater ist Oberkonservator im Grünen Gewölbe und wird zu einem<br />

„Wahnsinnsfund“ gerufen.<br />

[lang]<br />

Sebastian freut sich auf einen tollen Urlaub mit seinem Vater. Aber wie er es schon befürchtet hat, kommt<br />

wieder etwas dazwischen. Sebastians Vater ist Oberkonservator im Grünen Gewölbe und wird zu einem<br />

„Wahnsinnsfund“ gerufen. Eine Wandnische hat als Versteck für vier große Holzkisten gedient. Sie tragen die<br />

Aufschrift: Geheime Reichssache/Museumsgut „Grünes Gewölbe“. Der Vater hofft, in den Kisten den berühmten<br />

Dolch des Batu Khan zu finden. Der ist seit 1945 verschollen. Als Ersatz für die ausgefallene Reise darf<br />

Sebastian mit ins Museum, wo die Kisten ausgepackt werden. Leider wird kein Dolch gefunden. Sebastian und<br />

seine Freunde machen sich auf die Suche.<br />

(Erstsendung: 30.06.06/KI.KA)<br />

07.30 Uhr 28'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Überleben in der Wüste - Ekuwam sucht Wasser für sein Volk<br />

Film von Frank Feustle und Simone Walther<br />

[kurz]<br />

Ekuwam lebt in einer steinigen Wüstenlandschaft im Norden Kenias, die unter großer Dürre leidet. Sein Volk sind<br />

die Turkana, ein Nomadenstamm. Obwohl ihre Heimat am größten Wüstensee der Erde, dem Lake Turkana, liegt,<br />

können sie das Seewasser nicht trinken. So sind sie es gewohnt, wenn Wasser und Weideland knapp werden, mit<br />

ihren Viehherden weiter zu ziehen.<br />

[lang]<br />

Ekuwam lebt in einer steinigen Wüstenlandschaft im Norden Kenias, die unter großer Dürre leidet. Sein Volk sind<br />

die Turkana, ein Nomadenstamm. Obwohl ihre Heimat am größten Wüstensee der Erde, dem Lake Turkana, liegt,<br />

können sie das Seewasser nicht trinken. Es ist mit alkalischen Salzen versetzt und führt zu schwerem Durchfall.<br />

So sind sie es gewohnt, wenn Wasser und Weideland knapp werden, mit ihren Viehherden weiter zu ziehen.<br />

Trotz der schlimmen Dürre ist keine von Ekuwams Ziegen gestorben. Er hat sich im Volk bewährt und wird<br />

zusammen mit dem alten Wasserspäher Apaa losgeschickt, um eine gute Wasserquelle, Weideland und eine neue<br />

Heimat für sein Dorf zu finden. Die beschwerliche Suche kann viele <strong>Woche</strong>n dauern und birgt große Gefahren:<br />

wilde Tiere, verfeindete Stämme, Hunger und Verdursten! Kann Ekuwam die großen Erwartungen der<br />

Dorfbevölkerung erfüllen?<br />

(Erstsendung: 26.02.12/KI.KA)<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

53


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 08.05.13/rbb)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 08.05.13/rbb)<br />

09.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 100'<br />

Herrliche Zeiten im Spessart<br />

Spielfilm Deutschland 1967<br />

Personen und Darsteller: Anneliese (Liselotte Pulver), Frank Green (Harald Leipnitz), Konsul Mümmelmann (Willy<br />

Millowitsch), Onkel Max (Rudolf Rhomberg), Toni (Hans Richter), Hugo (Joachim Teege), Katrin (Kathrin<br />

Ackermann), General Teckel (Hubert von Meyerinck) u. a.<br />

Musik: Franz Grothe<br />

Kamera: Richard Angst<br />

Buch: Günter Neumann<br />

Regie: Kurt Hoffmann<br />

[kurz]<br />

Immer noch sind die Räuber aus dem „Wirtshaus im Spessart“ sehr unternehmungslustig - wenn auch als Geister.<br />

Als die Hotelierstochter Anneliese traurig ist, weil ihr Verlobter zu einem Manöver abkommandiert wird, greifen<br />

sie ein. Die guten Geister wollen Anneliese flugs zu ihrem Frank bringen. Ihre Rakete erweist sich aber als<br />

unberechenbare Zeitmaschine. Filmspaß mit Liselotte Pulver.<br />

[lang]<br />

Die Hotelierstochter Anneliese ist darüber enttäuscht, dass der griesgrämige General Teckel ihren Bräutigam<br />

Frank Green kurz vor ihrer Hochzeit zu einem Manöver abkommandiert. Da erhält sie überraschend Besuch von<br />

den drei gutmütigen Gespenstern Toni, Hugo und Onkel Max. Sie möchten der Nachfahrin jener<br />

Spessart-Komtess helfen, der sie vor 150 Jahren übel mitgespielt hatten. Das Trio will sie flugs zu ihrem<br />

Bräutigam in die USA bringen, doch ihre Rakete entpuppt sich als eine unberechenbare Zeitmaschine und<br />

versetzt sie zu einer feuchtfröhlichen Tafelrunde der alten Germanen. Noch bevor sich Anneliese an die recht<br />

rauen Sitten gewöhnen kann, zieht der Stamm zu einer Kriegsversammlung in Richtung Thingplatz. Das Quartett<br />

startet erneut und landet im tiefsten Mittelalter. Als „Kaiserliche Kommission“ verkleidet, ziehen sie in die nahe<br />

gelegene Stadt, wo die junge Johanna als Ketzerin am Pranger steht. Als Kornett verkleidet, kann Anneliese sie<br />

retten. Ihre Begleiter landen nach der Ankunft der echten kaiserlichen Abgesandten in der Folterkammer, was<br />

die körperlosen Gespenster eher amüsiert. Dennoch entkommen sie auf der Flucht zur Rakete nur knapp einem<br />

Vorfahren von General Teckel. Die nächste Zwischenlandung führt sie ins 11. Jahrhundert zur einsamen<br />

Kreuzrittersfrau Rosalinde. Die Gespenster wollen als Minnesänger ihre Gunst erobern. Nach einem rauschenden<br />

Sängerfest wagen Anneliese und ihre Freunde einen letzten Startversuch, der sie ins Jahr 2067 versetzt.<br />

Während sie noch den ultramodernen Schnickschnack der schönen neuen Welt bewundert, steht Anneliese die<br />

größte Überraschung ihrer Odyssee bevor. Ihre Nachfahren führen sie zu ihrem bereits in der Eiskammer<br />

konservierten Zukünftigen.<br />

Im dritten Teil seiner „Spessart“-Trilogie gelang Kurt Hoffmann erneut eine ebenso spielfreudige wie<br />

fantasievolle Komödie mit kabarettistischem Biss und Situationskomik.<br />

10.40 Uhr 90'<br />

Semino Rossi im Konzert: Die Liebe bleibt<br />

54


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Mit über 200.000 Besuchern ist die Tournee „Die Liebe bleibt“ die bisher erfolgreichste Konzertreise von<br />

Schlagerstar Semino Rossi. Neben den Liedern seines gleichnamigen Albums präsentiert der Meister des<br />

romantischen Schlagers auch seine größten Hits. Natürlich dürfen auch südamerikanische Klänge nicht fehlen,<br />

die von seiner herausragender Band und den Tänzern perfekt in Szene gesetzt werden.<br />

[lang]<br />

Mit über 200.000 Besuchern ist die Tournee „Die Liebe bleibt“ die bisher erfolgreichste Konzertreise von<br />

Schlagerstar Semino Rossi. Live-Auftritte sind der Gratmesser jedes Sängers. Semino Rossi kann für sich<br />

behaupten, dass er mit seinen stets ausverkauften Hallenshows Maßstäbe im Schlagergeschäft gesetzt hat. Ein<br />

restlos begeistertes Publikum spricht für die herausragende Qualität seiner Tournee-Programme.<br />

Semino Rossi gehört zu den erfolgreichsten Live-Künstlern der letzten Jahre. Mittlerweile hat er über drei<br />

Millionen Tonträger verkauft und ist mit Gold-, Platin- und Doppelplatinalben ausgezeichnet. Dazu kommen<br />

unzählige Publikumspreise wie der ECHO, die „Goldene Stimmgabel“ oder der „Amadeus“. Die Erfolgsbilanz von<br />

Schlagerstar Semino Rossi kann sich sehen lassen. Er begeistert Jung und Alt mit Charme, Esprit und seinem<br />

südamerikanischen Temperament.<br />

So multikurell wie das Team von Semino Rossi, so vielfältig und abwechslungsreich ist auch sein<br />

Konzertprogramm. Neben den Liedern seines Albums „Die Liebe bleibt“, präsentiert der Meister des<br />

romantischen Schlagers auch seine größten Hits. Natürlich dürfen auch südamerikanische Klänge nicht fehlen,<br />

die von seiner herausragender Band und den Tänzern perfekt in Szene gesetzt werden. Das Publikum der<br />

ausverkauften Arena in Köln dankt es dem sympathischen Sänger mit stehendem Applaus.<br />

12.10 Uhr SWR/ 30'<br />

Mit Bleifuß durch Germany<br />

Touristen ohne Tempolimit<br />

Film von Rita Knobel-Ulrich<br />

[kurz]<br />

Es hat sich bis Nischni-Nowgorod und New York, Tokio und Rio herumgesprochen: In Deutschland gibt es kein<br />

durchgängiges Tempolimit auf den Autobahnen. Und darum pilgern sie hierher: Touristen aus aller Welt, die eine<br />

„Autotour durchs romantische Deutschland“ gebucht haben, mit Sportwagen Made in Germany versteht sich.<br />

[lang]<br />

Es hat sich bis Nischni-Nowgorod und New York, Tokio und Rio herumgesprochen: In Deutschland gibt es kein<br />

durchgängiges Tempolimit auf den Autobahnen. Keine Eselskarren und Radfahrer behindern hier den Verkehr,<br />

kein Sheriff und kein Milizionär stehen am Straßenrand und kassieren willkürlich ab. Man gibt einfach Gas und<br />

braust los. Und darum pilgern sie hierher: Touristen aus aller Welt, die eine „Autotour durchs romantische<br />

Deutschland“ gebucht haben, mit Sportwagen Made in Germany versteht sich.<br />

Eine kurze Einführung, wie man die Luxuskarre gefährlich aufheulen lässt, schließlich noch rasch Kreditkarten<br />

und Führerschein vorzeigen - und dann geht es auch schon los: durch Bayern und den Schwarzwald, das<br />

Heidelberger Schloss und Rothenburg ob der Tauber inklusive. Zwischendurch wird ausgiebig eingekauft:<br />

Kuckucksuhren und Kuhglocken, Christbaumkugeln, Gartenzwerge und was die lange Liste von Accessoires<br />

typisch deutscher Gemütlichkeit noch so alles hergibt.<br />

Autorin Rita Knobel-Ulrich war eine <strong>Woche</strong> lang mit einer Gruppe gutbetuchter und hochmotorisierter Touristen<br />

aus aller Welt in Deutschland unterwegs.<br />

(Erstsendung: <strong>19.</strong>12.12/ARD 1.)<br />

12.40 Uhr 52'<br />

Das Geheimnis der Zugvögel<br />

Große Rast am Roten Meer<br />

55


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Filmemacherin Martina Treusch begleitet Forscher, Ornithologen und Fotografen am Roten Meer. Dort rasten im<br />

Frühjahr und im Herbst jährlich Millionen Vögel auf ihrem Weg in den Norden und wieder zurück in den Süden.<br />

Ein einmaliges Naturschauspiel, das nicht nur Wissenschaftler fasziniert.<br />

[lang]<br />

Jedes Frühjahr ist Israel Schauplatz eines einzigartigen Spektakels: Viele Millionen Zugvögel passieren die<br />

Landbrücke zwischen Afrika, Asien und Europa. Entlang des Großen Afrikanischen Grabenbruchs ziehen Störche,<br />

Flamingos, Pelikane, Greif- und Singvögel aus ihren afrikanischen Überwinterungsgebieten nach Norden. Im<br />

Süden Israels ist ihr erster großer Rastplatz nach dem erschöpfenden Nonstop-Flug über die Wüsten Afrikas. Ein<br />

überlebenswichtiger Zwischenstopp, hier können sie ihre Energiereserven auffüllen.<br />

(Erstsendung: 27.09.12/ARTE)<br />

13.30 Uhr WDR/ 90'<br />

Die schönsten Schlösser Deutschlands<br />

[kurz]<br />

Mehr als 15.000 Burgen und Schlösser gibt es in Deutschland. Schlösser mit Prunk, Glanz, Spuk und Traditionen.<br />

In einer bundesweiten und repräsentativen Umfrage hat der WDR nach den Schönsten im ganzen Land gefragt.<br />

30 haben es in der Rangliste ganz nach oben geschafft und werden vorgestellt.<br />

[lang]<br />

Mehr als 15.000 Burgen und Schlösser gibt es in Deutschland. Schlösser mit Prunk, Glanz, Spuk und Traditionen.<br />

In einer bundesweiten und repräsentativen Umfrage hat der WDR nach den Schönsten im ganzen Land gefragt.<br />

30 haben es in der Rangliste ganz nach oben geschafft und werden vorgestellt.<br />

Mit dabei sind u. a. Schloss Neuschwanstein und Schloss Heidelberg, die jedes Jahr Hunderttausende Besucher<br />

anziehen, Schloss Augustusburg, in dem die Staatsgäste der Bundesrepublik stilvoll empfangen wurden, aber<br />

auch unheimliche Gemäuer wie Burg Frankenstein an der Bergstraße, wo angeblich heute noch Geister umgehen.<br />

Die Zuschauer erleben in den beiden Folgen die ganze Vielfalt der Burgen und Schlösser Deutschlands - von den<br />

Küsten Norddeutschlands bis zu den Alpen.<br />

(Erstsendung: 29.03.13/WDR)<br />

15.00 Uhr Foto/m/DGF/ 90'<br />

Ich pfeif auf schöne Männer<br />

Fernsehfilm Deutschland 2000<br />

Personen und Darsteller: Linda Lano (Jennifer Nitsch), Chris Meinart (Robert Giggenbach), Jo Bent (Dieter<br />

Matthes), Donald (Stefan Jürgens), Peter König (Peter Sattmann) u. a.<br />

Musik: Stefan Traub<br />

Kamera: Zivko Zalar<br />

Buch: David Ungureit<br />

Regie: Helmut Metzger<br />

[kurz]<br />

Eine Großstadt-Singlefrau in Nöten zwischen gleich zwei Liebhabern und ihrer „besten Freundin“, dem schwulen<br />

Kollegen Donald.<br />

[lang]<br />

Zwischen all den Werbeaufträgen und Fernsehspots hat es die arbeitswütige und karrierebewusste<br />

56


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

Artdirektorin Linda Lano doch noch geschafft, dem Mann fürs Leben zu begegnen. Der sensible<br />

Spielzeugfabrikant Chris Meinart ist nach dem Tod seiner Frau zum ersten Mal wieder richtig verliebt. Lindas<br />

schwuler Kollege Donald ist für sie die beste Freundin, doch momentan ist auch er in Liebesnöten. Er liebt den<br />

Agenturchef Peter König, doch Peter wagt es nicht, sich offen zu ihrer Beziehung zu bekennen. Linda hat kaum<br />

Zeit, ihn zu trösten. Sie fühlt sich unter Druck gesetzt, als Chris sie in ein heimlich gemietetes Appartement<br />

entführt und sie bittet, mit ihm dort zu leben. Linda bekommt Angst um ihre Unabhängigkeit. Sie nimmt spontan<br />

ein verlockendes Angebot des erfolgreichen Regisseurs Jo Bent an, wird seine Managerin und verliebt sich in ihn.<br />

Sie fällt aus allen Wolken, als Jo ihr seine Familie vorstellt. Die verzweifelte Linda will zu Chris zurück, doch der<br />

verkauft gerade seine Firma, um in die USA auszuwandern. Kann Linda ihn noch aufhalten?<br />

Regisseur Helmut Metzger verfilmte die Forsetzung des Films „Männer sind wie Schokolade“ mit viel Gespür für<br />

Ironie und liebevolle Situationskomik. Ihm gelang eine unterhaltsame Persiflage auf Lust und Last der<br />

Single-Gesellschaft.<br />

16.30 Uhr NDR/ 30'<br />

Die Fischland-Keramiker<br />

Gelebte Träume zwischen Ostsee und Bodden<br />

Dokumentation von Heike Bade<br />

[kurz]<br />

Die Töpfer Friedemann und Reinhardt Löber leben ihren Traum. Die Brüder haben fast ihr ganzes Leben<br />

zwischen Ostsee und Bodden verbracht. Friedemann fertigt seit über 40 Jahren die sogenannte<br />

Fischland-Keramik: dekorative Gebrauchskeramik in einem speziellen Blauton mit landschaftsgeprägten Motiven<br />

wie Kranichen, Blüten und Insekten.<br />

[lang]<br />

Die Töpfer Friedemann und Reinhardt Löber leben ihren Traum. Die Kunst der Keramik ist für sie<br />

Familientradition und Beruf. Während andere Künstler ständig durch die Welt reisen, haben die Brüder fast ihr<br />

ganzes Leben zwischen Ostsee und Bodden verbracht. Friedemann fertigt seit über 40 Jahren die sogenannte<br />

Fischland-Keramik: dekorative Gebrauchskeramik in einem speziellen Blauton mit landschaftsgeprägten Motiven<br />

wie Kranichen, Blüten und Insekten. Sein Bruder Reinhardt hat seinen eigenen Stil entwickelt. Er stellt zwar auch<br />

landschaftlich inspirierte Gebrauchskeramik her - aber nicht so traditionell, eher spielerisch. Auch sonst sind die<br />

Brüder recht unterschiedlich: Während Friedemann streng und kantig wirkt, herrscht bei Reinhardt romantisches<br />

Chaos, mit vielen Kindern, Enkeln, Tieren und einem Zeesboot. Die Dokumentation „Gelebte Träume zwischen<br />

Ostsee und Bodden“ begleitet die beiden Brüder Friedemann und Reinhardt Löber durch den Sommer in<br />

Mecklenburg-Vorpommern und gibt Einblicke in das Formen, Gestalten und Brennen von Keramik.<br />

(Erstsendung: 11.08.11/NDR)<br />

17.00 Uhr NDR/ 45'<br />

Usedomer Schnitzeljagd<br />

Mit Oldtimern über die Insel<br />

Film von Friederike Witthuhn<br />

[kurz]<br />

Sie wohnen seit Jahren auf der Insel Usedom, sind Nachbarn und sie behaupten: Wir kennen uns auf unserer<br />

Insel aus! Ist das wirklich so? Wir machen den Test und schicken Cornelia und Jörg Wanke gemeinsam mit ihren<br />

Freunden Kathleen Berndt und Thomas Skersies auf Schnitzeljagd. Für die Spaß-Rallye holt Jörg Wanke seine<br />

Skoda-Oldtimer aus der Garage. Nun heißt es: Team ROT gegen Team GRÜN.<br />

[lang]<br />

57


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

Sie wohnen seit Jahren auf der Insel Usedom, sind Nachbarn und sie behaupten: Wir kennen uns auf unserer<br />

Insel aus! Ist das wirklich so? Wir machen den Test und schicken Cornelia und Jörg Wanke gemeinsam mit ihren<br />

Polizisten-Freunden Kathleen Berndt und Thomas Skersies auf Schnitzeljagd. Aber nicht als Paare - wir trennen<br />

sie: Frauen gegen Männer! Team ROT gegen Team GRÜN. Jörg Wanke ist Berufspilot und Skoda-Fanatiker. Und<br />

für die Spaß-Rallye holt er seine Skoda-Oldtimer aus der Garage. Er vertraut den Frauen. Sie dürfen<br />

ausnahmsweise mit seinem roten Cabrio Skoda Felicia, Baujahr 1961, über die Insel düsen. Die Männer tun es<br />

mit Jörgs Lieblings-Wagen, den grünen Skoda Popular, Baujahr 1937.<br />

Und wir halten für sie sieben Umschläge mit Aufgaben bereit. Die Teams ROT und GRÜN müssen unter anderem<br />

ganz frische Eier auf der Insel Usedom besorgen, außerdem rausbekommen, wo der „alte“ James Bond,<br />

Hollywoodstar Pierce Brosnan, gern Fisch gegessen hat, als er auf der Insel drehte. Haben sie das Restaurant<br />

gefunden, steht schon der nächste Test an: Fische-Raten: Scholle von Flunder unterscheiden. Sportlich wird es<br />

auf der Schnitzeljagd auch noch: Wer kann besser hangeln und schießen? Diese Frage klären wir auf Usedoms<br />

Nachbarinsel Wollin. Das Fort Gerharda ist eine Touristen-Attraktion. Dort können die Gäste in die Geschichte<br />

abtauchen und selbst in Uniform schlüpfen, Pickelhaube aufsetzen.<br />

(Erstsendung: 29.11.10/NDR)<br />

17.45 Uhr m/ 13'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Sandmannfilm: Rumpelstilzchens Schabernack<br />

18.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

18.05 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.10 Uhr Foto/ 30'<br />

Hausbesuch<br />

Wohnen in Brandenburg<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Jeden Sonnabend klingelt ein „BRANDENBURG AKTUELL“-Reporter an einer Tür im Land und wird zum<br />

Hausbesuch eingeladen. Wer mag das nicht – gucken, wie andere so wohnen und leben? Der Blick hinter die<br />

Hausfassaden und Wohnungswände zeigt, wie viel Arbeit, Liebe und Ideen die Brandenburger in ihre<br />

Behausungen stecken.<br />

[lang]<br />

Jeden Sonnabend klingelt ein „BRANDENBURG AKTUELL“-Reporter an einer Tür im Land und wird zum<br />

Hausbesuch eingeladen. Wer mag das nicht – gucken, wie andere so wohnen und leben? Der Blick hinter die<br />

Hausfassaden und Wohnungswände zeigt, wie viel Arbeit, Liebe und Ideen die Brandenburger in ihre<br />

Behausungen stecken. Viele alte, denkmalgeschützte Gebäude wurden mit viel Mühe, Kraft, Zeit und Liebe zum<br />

Detail wieder aufgebaut. Die Rundreise führt durch verschiedene Bauepochen, große und kleine Häuser,<br />

Hochherrschaftliches und Bäuerliches.<br />

18.40 Uhr Foto/ 45'<br />

58


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

Köche und Moor<br />

Unterwegs mit Sternekoch Matthias Diether<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Heute ist Dieter Moor mit dem Sternekoch Matthias Diether unterwegs in Brandenburg auf der Suche nach den<br />

besten Zutaten für ihr Frühjahrsgericht: Lammrücken mit Tannenspitzen und Wurzelgemüse. In Altlandsberg<br />

werden sie bei Kurt Kucznik fündig, einem der letzten Wander-Schafhirten der Region.<br />

[lang]<br />

Heute ist Dieter Moor mit dem Sternekoch Matthias Diether unterwegs in Brandenburg auf der Suche nach den<br />

besten Zutaten für ihr Frühjahrsgericht: Lammrücken mit Tannenspitzen und Wurzelgemüse. In Altlandsberg<br />

werden sie bei einem der letzten Wander-Schafhirten der Region fündig. Kurt Kucznik, ein wettergegerbter,<br />

wortgewaltiger Mann, führt seine Herde über Äcker und Wiesen bis heran an die Stadtgrenzen Berlins. 500<br />

Schafe zählt Kuczniks Herde, die bei jedem Wetter wandert, begleitet von ihm, zwei Hirtengesellen und<br />

Hütehunden. Die Bewachung ist nötig, denn seit einigen Jahren versuchen Wölfe immer wieder ein Schaf zu<br />

reißen. Und auch geeignetes Weideland zu finden, wird immer schwieriger. Trotzdem steht Kucznik fest zu seiner<br />

uralten Hirtentradition: „Gutes Fleisch muss wandern“, sagt er. Und tatsächlich erzielt er mit seiner ganzjährigen<br />

Weidewirtschaft eine ausgezeichnete Fleischqualität. Den Geschmack und die Zartheit prüft Sternekoch Matthias<br />

Diether in seiner Restaurantküche des “First Floor“ in Charlottenburg - eines der ältesten bestehenden<br />

Sternerestaurants der Stadt. Gemeinsam mit Dieter Moor zaubert er aus den mitgebrachten Zutaten einen<br />

feinen Lammrücken, der zum Nachmachen einlädt.<br />

<strong>19.</strong>25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

Das Traumhotel - Verliebt auf Mauritius<br />

Fernsehfilm Deutschland 2004<br />

Personen und Darsteller: Markus Winter (Christian Kohlund), Dorothea von Sieethoff (Ruth Maria Kubitschek),<br />

Tina Berger (Anica Dobra), Janin (Elke Winkens), Stefan Meier (Heio von Stetten), Leonie Winter (Miriam<br />

Morgenstern), Benny Berger (Severin Sonntag), Kerstin Jansen (Elisabeth Lanz) u. a.<br />

Musik: Kambiz Giahi<br />

Kamera: Jochen Radermacher<br />

Buch: Hilly Martinek, Krystian Martinek<br />

59


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

Regie: Gloria Behrens<br />

[kurz]<br />

Als Hotelerbe Markus Winter inkognito ein Nobelhotel seiner Tante auf Mauritius besucht, um das Personal zu<br />

begutachten, kommt es zu allerlei turbulenten und amourösen Verwicklungen.<br />

[lang]<br />

Dorothea von Siethoff, Besitzerin einer internationalen Kette erlesener Hotels, schickt ihren Neffen Markus<br />

Winter inkognito nach Mauritius. Der erfahrene Hamburger Hotelmanager soll sich ein Bild machen, ob Tina<br />

Berger mit der Leitung des renommierten Luxushotels Dinarobin nicht überfordert ist. Dabei wäre die tüchtige<br />

Tina genau die richtige für diesen Job - sie hat es vom einfachen Zimmermädchen bis zur kommissarischen<br />

Direktorin gebracht und kennt das wie ein Märchenschloss gestaltete Hotel aus dem Effeff. Mit viel Umsicht und<br />

allem erdenklichen Komfort verwöhnt Tina ihre Gäste, die sich am hoteleigenen Strand fühlen wie im Paradies.<br />

Doch momentan reibt sie sich auf zwischen Beruf, Mutterpflichten und Beziehungskrise mit ihrem unsteten<br />

Freund Klaus. Über ihre Kanäle hat Tina mitbekommen, dass ihre Managerqualitäten getestet werden sollen.<br />

Dummerweise hält sie Pastor Stefan, den genügsamen Gewinner eines Preisausschreibens, für Frau von<br />

Siethoffs Spion und bemüht sich nach Kräften, ihm die Ferien zu versüßen. Tinas Assistentin Janin kümmert sich<br />

so aufmerksam um ihn, dass zwischen den beiden bald der Funke überspringt. Markus hingegen ist vom Pech<br />

verfolgt: Vom Transfer zum Hotel bis hin zur Unterbringung in einer Besenkammer läuft alles schief. In der<br />

Annahme, er sei vom Personal, wird Markus sogar zum Poolreinigen abkommandiert. Der anspruchsvolle Hotelier<br />

hat zunächst allen Grund, an Tinas Fähigkeiten gründlich zu zweifeln. Als Mann vom Fach erkennt er jedoch bald<br />

ihre beruflichen Stärken: Tatsächlich hat sie alles im Griff und kann sogar im dicksten Stress nebenbei ein<br />

luxuriöses Frühstück für Markus zaubern - obwohl er in ihren Augen nur ein ganz normaler kleiner Pauschalgast<br />

ist. Markus fühlt sich mehr und mehr von der impulsiven Frau angezogen, und auch Tina verliebt sich in diesen<br />

überaus charmanten „Herrn Maier“. Doch als sie erfährt, mit wem sie es tatsächlich zu tun hat, kann selbst das<br />

bezaubernde Ambiente und der sternenklare Himmel über Mauritius die Stimmung nicht mehr aufhellen ...<br />

21.45 Uhr m/ 15'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.00 Uhr Foto/m/l/ 88'<br />

Tatort: Blinder Glaube<br />

Fernsehfilm Deutschland 2008<br />

Personen und Darsteller: Till Ritter (Dominic Raacke), Felix Stark (Boris Aljinović), Weber (Ernst-Georg Schwill),<br />

Wiegand (Veit Stübner), Dr. Tim Nicolai (Justus von Dohnányi), Dr. Mareike Andresen (Judith Engel), Judith<br />

Wenger (Gesine Cukrowski), Dr. Manfred Andresen (Jörg Gudzuhn), Prof. Dr. Lutz Manteuffel (Dietrich<br />

Mattausch), Kerstin Vonk (Anne Kanis), Monika Himmelrath (Franziska Trögner), Gerichtsmediziner (Dieter<br />

Matthes) u. a.<br />

Musik: Curt Cress<br />

Kamera: Wolf Siegelmann<br />

Buch: Andreas Pfügler<br />

Regie: Jürgen Bretzinger<br />

[kurz]<br />

Die Präsentation eines revolutionären Augen-Chips und die Ermordung der Chefärztin der Berliner Uniklinik<br />

stehen offensichtlich in engem Zusammenhang und führen die Berliner „Tatort“-Ermittler zur Cornea AG. Dort<br />

wird am streng geheimen Projekt „Phydra“ gearbeitet.<br />

[lang]<br />

Katja Manteuffel, Chefärztin der Berliner Uni-Augenklinik, wird ermordet aufgefunden. Die Ermittlungen<br />

60


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

führen Ritter und Stark zur Cornea AG, einer Firma, die im Rahmen des streng geheimen Projektes „Phydra“<br />

einen revolutionären Netzhaut-Chip entwickelt hat. Dieser Chip wurde kurz nach Katja Manteuffels Ermordung<br />

einer blinden Patientin implantiert. Schon bald rückt die Augenchirurgin Mareike Andresen ins Visier der<br />

Kommissare. Aufgrund der Ermordung von Katja Manteuffel hat sie die aufsehenerregende Operation<br />

durchgeführt. Eine einmalige Chance für die Karriere der jungen Ärztin. Aber hat sie dafür gemordet? Als Ritter<br />

und Stark herausfinden, dass die Ermordete eine heimliche Liebesbeziehung mit Tim Nicolai , dem Verlobten von<br />

Mareike Andresen und Leiter von „Phydra“, hatte, gerät auch dieser unter Verdacht. Drohte Katja Manteuffel<br />

gegenüber Tim Nicolai damit, seiner Verlobten von dem Verhältnis zu erzählen? Es hätte Nicolais Entlassung aus<br />

der Firma bedeutet, denn der Vorstandsvorsitzende der Cornea AG ist Mareikes Vater Manfred Andresen. Doch<br />

damit nicht genug: Von der attraktiven wissenschaftlichen Mitarbeiterin Judith Wenger erfährt Ritter, dass das<br />

Bundesministerium für Bildung und Forschung „Phydra“ maßgeblich finanziert. Immer klarer wird, dass der<br />

Schlüssel zur Aufklärung im Beziehungsdickicht von Forschung und Wirtschaft verborgen liegt, in dem<br />

Profitdenken und knallharte Konkurrenz herrschen. Ritter und Stark müssen ein Geflecht aus Lügen entwirren<br />

und stehen am Ende vor einer verblüffenden Lösung.<br />

23.30 Uhr Foto/DGF/ 104'<br />

Secretary - Womit kann ich dienen?<br />

(SECRETARY)<br />

Spielfilm USA 2002<br />

Personen und Darsteller: E. Edward Grey (James Spader), Lee Holloway (Maggie Gyllenhaal), Peter (Jeremy<br />

Davies), Joan Holloway (Lesley Ann Warren), Burt Holloway (Stephen McHattie), Dr. Twardon (Patrick Bauchau),<br />

Tricia O´Connor (Jessica Tuck), Jonathan (Oz Perkins) u. a.<br />

Musik: Angelo Badalamenti<br />

Kamera: Steven Fierberg<br />

Buch: Erin Cressida Wilson<br />

Regie: Steven Shainberg<br />

[kurz]<br />

Die psychisch labile Lee, seit ihrer Jugend zur Selbstverletzung neigend, findet einen Job als Sekretärin in der<br />

Anwaltskanzlei des exzentrischen Edward Grey. Es dauert nicht lange, bis sich zwischen der devoten Lee und<br />

dem Kontrollfreak Edward eine leidenschaftliche Sadomaso-Affäre entwickelt.<br />

[lang]<br />

Eine junge Frau namens Lee ist eine „graue Maus“, die in einer hoffnungslos neurotischen Familie lebt. Kaum ein<br />

Wunder also, dass Lee bereits in ihrer Jugend einen Hang zur Selbstverletzung entwickelt hat, um sich seelische<br />

Erleichterung zu verschaffen. Nach einem vermeintlichen Selbstmordversuch wird Lee in eine Klinik eingewiesen.<br />

Um ihr Leben in den Griff zu bekommen, tritt sie nach ihrer Entlassung eine Stelle als Sekretärin bei dem Anwalt<br />

E. Edward Grey an. Dass der Kontrollfreak Grey kein gewöhnlicher Jurist und Arbeitgeber ist, merkt Lee ziemlich<br />

schnell. Und es dauert nicht lange, bis sich zwischen dem exzentrischen Anwalt und seiner neuen Sekretärin eine<br />

leidenschaftliche Sado-Maso-Affäre entwickelt. Vor allem für Lee ist die lustvolle Kanalisierung körperlicher<br />

Erniedrigung ein neues, willkommenes Ventil für ihren Familienfrust - sie blüht zu neuem Leben auf. Dann aber<br />

macht Edward, von Schuldgefühlen geplagt, einen Rückzieher. Für ihn ist das Ausleben seiner ungewöhnlichen<br />

sexuellen Vorlieben ein Zeichen von Perversion. Obwohl er sich auch emotional immer stärker zu Lee<br />

hingezogen fühlt, entlässt er sie fristlos. In ihrer Einsamkeit lässt Lee sich daraufhin auf eine halbherzige<br />

Beziehung mit ihrem alten Schulfreund Peter ein. Bis sie, als es schon fast zu spät ist, endlich erkennt, dass sie in<br />

Edward ihre große Liebe gefunden hatte - eine Liebe, die sie nicht so einfach aufgeben will.<br />

Wer eine typisches Hollywood-Rührstück sucht, ist bei „Secretary - Womit kann ich dienen?“ an der falschen<br />

Adresse. Trotz manch komödiantischer Momente ist der preisgekrönte Film vor allem eine intensive<br />

Charakterstudie zweier Menschen, die ihre gesellschaftlichen Zwänge überwinden müssen, um zu einem erfüllten<br />

Leben zu finden. Regisseur Steven Shainberg gelingt die heikle Gratwanderung zwischen Komik und zutiefst<br />

berührender Emotionalität - ohne sein Thema je spekulativ auszuschlachten oder auf billige Lacher zu setzen.<br />

Beim renommierten Sundance Filmfestival erhielt „Secretary“ den Spezialpreis der Jury.<br />

61


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

01.15 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 09.05.13/rbb)<br />

01.45 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 09.05.13/rbb)<br />

02.15 Uhr 30'<br />

Himmel und Erde<br />

Magazin zu Religion und Kirche<br />

Moderation: Friederike Sittler<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

02.45 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der rbb Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

03.10 Uhr 27'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Daniel Finger und Ola Rosiak<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

03.40 Uhr m/ 30'<br />

selbstbestimmt!<br />

Leben mit Behinderung<br />

Moderation: Martin Fromme<br />

(Erstsendung: 27.04.13/MDR)<br />

04.10 Uhr 27'<br />

10 Jahre rbb<br />

Wir machen Helden - in 96 Stunden<br />

62


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 04.05.13/rbb)<br />

04.40 Uhr 26'<br />

Hausbesuch<br />

Wohnen in Brandenburg<br />

(Erstsendung: 09.05.13/rbb)<br />

05.10 Uhr 30'<br />

rbb Gartenzeit spezial<br />

Der vertikale Garten in Berlin<br />

(Erstsendung: 01.05.13/rbb)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

63


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Fair pay - Warum verdienst Du mehr als ich?<br />

(Erstsendung: 28.09.12/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 08.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1488<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1754<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 08.05.13/rbb)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 09.05.13/rbb)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 09.05.13/rbb)<br />

11.00 Uhr 45'<br />

Köche und Moor<br />

Unterwegs mit Sternekoch Matthias Diether<br />

64


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Mai 2013<br />

(Erstsendung: 09.05.13/rbb)<br />

11.45 Uhr NDR/ 30'<br />

Tim Mälzer kocht!<br />

Hühnerfrikassee mit Spargel<br />

[kurz]<br />

Für Tim Mälzer ist die Soße das Wichtigste am Hühnerfrikasse, das er klassisch mit Risi Bisi, also Reis mit Erbsen,<br />

serviert. Seine Soße gewinnt ihren Geschmack daraus, dass nacheinander erst die Hühnerkeulen und dann der<br />

frische Spargel in der Brühe gegart werden.<br />

[lang]<br />

Für Tim Mälzer ist die Soße das Wichtigste am Hühnerfrikasse, das er klassisch mit Risi Bisi, also Reis mit Erbsen,<br />

serviert. Seine Soße gewinnt ihren Geschmack daraus, dass nacheinander erst die Hühnerkeulen und dann der<br />

frische Spargel in der Brühe gegart werden. Derart geschmacksangereichert verleiht eine Bechamel dem<br />

Frikassee dann die richtige Konsistenz. Als Nachtisch gibt er frischen Erdbeeren mit einer sahnigen Kokoscreme<br />

eine leicht karibische Note.<br />

(Erstsendung: 21.05.11/ARD 1.)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 85<br />

[kurz]<br />

Borsti ist einsam. Das Wasserschwein auf dem Erweiterungsgelände darf nicht zu seinen südamerikanischen<br />

Brüdern und Schwestern. Und das nur, weil Borsti kleiner ist als alle anderen ... Die Seekühe sind sehr gelehrig.<br />

Für rohe Kartoffeln tun Therese und Mira mehr als nur monoton durchs Wasser zu schwimmen. Und Leistung<br />

lohnt sich ... Kiwi Awa hat die Trennung von seinem Bruder schlecht verdaut.<br />

[lang]<br />

Borsti ist einsam. Das Wasserschwein auf dem Erweiterungsgelände darf nicht zu seinen südamerikanischen<br />

Brüdern und Schwestern. Und das nur, weil Borsti kleiner ist als alle anderen ... Die Seekühe sind sehr gelehrig.<br />

Für rohe Kartoffeln tun Therese und Mira mehr als nur monoton durchs Wasser zu schwimmen. Und Leistung<br />

lohnt sich ... Kiwi Awa hat die Trennung von seinem Bruder schlecht verdaut. Nach dem Umzug von Kiaora in<br />

den Vogelpark Walsrode ließ Awas Appetit stark nach, der Laufvogel nahm an Gewicht ab. Hat er sich inzwischen<br />

wieder stabilisiert? Aus Darius ist schon ein beeindruckender Halbstarker geworden - ein Prachtkater. Aber noch<br />

immer steht der Tigerjunge auf Streicheleinheiten. Heimlich, wenn die Großen nicht gucken ... Weitere Helden<br />

der Folge 85: die Schneeleopardenkinder Askai und Lanak, das Schottische Hochlandrind Sophie, die Tayras<br />

Bonnie und Clyde, Pinguine, Elefantenkuh Tanja und Shaina, wilde Nasenbären und Ganter Gustav.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

65


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Mai 2013<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 15, Folge 740<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Weihnachtsgaben<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Folge 501<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />

Schwester Arzu (Arzu Bazman), Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard),<br />

Gabriele Hagen (Katharina Schubert), Lisa Schroth (Ella Zirzow) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />

Buch: Andreas Knaup<br />

Regie: Jürgen Brauer<br />

[kurz]<br />

Die Freude auf das gemeinsame Weihnachtsfest wird bei der hochschwangeren Arzu und Dr. Brentano durch<br />

eine bedrohliche Erkrankung getrübt. Hans-Peter Brenner steht plötzlich seiner Jugendliebe gegenüber und<br />

Charlottes Plan von einem ganz besonderen Weihnachtsfest mit den Heilmanns scheint zu platzen.<br />

[lang]<br />

Arzus Schwangerschaft neigt sich dem Ende zu, doch seit einigen Tagen hat sie Schmerzen im Unterleib. Um den<br />

werdenden Vater Dr. Philipp Brentano nicht zu beunruhigen, verschweigt sie ihm die Beschwerden. Als Philipp<br />

nach den Weihnachtseinkäufen nach Hause kommt, findet er Arzu bewusstlos vor. In der Sachsenklinik<br />

diagnostiziert Dr. Elena Eichhorn eine akute Blinddarmentzündung, die im späten Stadium der Schwangerschaft<br />

eine höchst kritische Angelegenheit ist: Eine Behandlung mit Medikamenten stellt eine Gefahr für das Baby dar,<br />

eine Operation hingegen für die Mutter. Philipp bangt um das Leben von Arzu und ihrem Kind.<br />

Hans-Peter Brenner will, wie immer, Weihnachten bei Mutti verbringen. Doch plötzlich steht Gabriele Hagen,<br />

seine Jugendliebe, vor der Tür und behauptet, kein Hotelzimmer in Leipzig gefunden zu haben. Brenner bietet ihr<br />

an, die Feiertage in seinem Haus zu verbringen – er ist nicht da und so kann sie die Ruhe genießen. Erst nach und<br />

nach wird ihm klar, dass Gabriele eigentlich ganz andere Absichten hatte.<br />

Charlotte Gauss will das erste gemeinsame Weihnachtsfest im Haus Stein zu einem unvergesslichen Erlebnis<br />

machen. Doch die Umbaumaßnahmen, die nach dem Einzug der Familie Heilmann nötig geworden waren, werfen<br />

ihren „perfekten“ Plan immer wieder um. Charlotte ist dabei, zu verzweifeln – bis Pia eine unkonventionelle<br />

Lösung für die Probleme findet.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Expedition in die Tiefsee!<br />

(Erstsendung: 25.02.13/SWR)<br />

15.15 Uhr Foto/NDR/ 45'<br />

mareTV<br />

Karibik<br />

Film von Andreas Lueg, Michael McGlinn u.a.<br />

66


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Auf den Britischen Jungferninseln haben nahezu alle berühmten Piraten ihre Spuren hinterlassen. Sie galten von<br />

jeher als kleines Paradies. Aber die Menschen, die früher von dieser unberührten Schönheit angelockt wurden,<br />

waren keine Schöngeister.<br />

[lang]<br />

Auf den Britischen Jungferninseln haben nahezu alle berühmten Piraten ihre Spuren hinterlassen. Sie galten von<br />

jeher als kleines Paradies. Aber die Menschen, die früher von dieser unberührten Schönheit angelockt wurden,<br />

waren keine Schöngeister.<br />

Die steilen Küsten gaben den Blick frei über eine der wichtigsten spanischen Handelsrouten, es gab Trinkwasser<br />

und Tausende von einsamen Buchten, wo man sich selbst - aber auch andere Sachen verstecken konnte. Es war<br />

das Paradies für Piraten.<br />

(Erstsendung: 04.03.04/NDR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

16.05 Uhr WDR/ 45'<br />

Von und zu lecker<br />

Wer kocht das beste Adelsmenü?<br />

Finale auf Schloss Haag<br />

Folge 6<br />

[kurz]<br />

Zum Finale reisen die adligen Köchinnen nach Geldern. Dort sind sie zu Gast bei Katja Gräfin Hoensbroech auf<br />

Schloss Haag. Hier logierten schon Kaiser Napoleon, der russische Zar Alexander und Preußens König Wilhelm I.<br />

Aber die werden garantiert nicht besser bewirtet worden sein als die Damen beim „Von und zu lecker“-Finale.<br />

[lang]<br />

Zum Finale reisen die adligen Köchinnen nach Geldern. Dort sind sie zu Gast bei Katja Gräfin Hoensbroech auf<br />

Schloss Haag. Hier logierten schon Kaiser Napoleon, der russische Zar Alexander und Preußens König Wilhelm I.<br />

Aber die werden garantiert nicht besser bewirtet worden sein als die Damen beim „Von und zu lecker“-Finale.<br />

Für die kulinarische Reise „Von und zu lecker“ haben sechs adlige Damen aus Nordrhein-Westfalen ihre<br />

Lieblingsrezepte herausgesucht - zum Teil aus alten Familienkochbüchern. Um ihr Können unter Beweis zu<br />

stellen, luden sie sich gegenseitig zu einem festlichen Drei-Gänge-Menü auf ihre Schlösser ein.<br />

(Erstsendung: 08.12.10/WDR)<br />

16.50 Uhr 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr 5'<br />

rbb AKTUELL<br />

67


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Mai 2013<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Nabelbruch beim Bisonbaby<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 110<br />

[kurz]<br />

Leni hat einen Nabelbruch. Damit der sich nicht verschlimmert, muss das Bisonbaby dringend unter Dr. Flüggers<br />

Skalpell. Die OP findet unter freiem Himmel statt - und Bisonmutter Nora darf zusehen. Löwenmutter Tembesi<br />

darf nicht zugucken, wie Dr. Prahl ihre Kinder impft.<br />

[lang]<br />

Leni hat einen Nabelbruch. Damit der sich nicht verschlimmert, muss das Bisonbaby dringend unter Dr. Flüggers<br />

Skalpell. Die OP findet unter freiem Himmel statt - und Bisonmutter Nora darf zusehen. Löwenmutter Tembesi<br />

darf nicht zugucken, wie Dr. Prahl ihre Kinder impft. Die können sich aber auch allein schon ziemlich gut ihres<br />

Fells erwehren, zum Leidwesen von Tony Kershaw. Die Nasenbärchen sind fasziniert von den funkelnden<br />

Lichtern des Tierpark-Schlossers und ein Eselchen erblickt das Licht der Welt.<br />

(Erstsendung: 17.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Kallis Lieder: Kalli-Tiere<br />

18.00 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

<strong>19.</strong>25 Uhr 2'<br />

rbb wetter<br />

Berlin:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

68


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Mai 2013<br />

Brandenburg:<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Ein <strong>Woche</strong>nende mit Roland Kaiser<br />

präsentiert von Madeleine Wehle<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Roland Kaiser gehört mit 90 Millionen verkauften Schallplatten und CDs zu den erfolgreichsten Schlagersängern<br />

Deutschlands. Mit rbb-Moderatorin Madeleine Wehle erinnert er sich an Orte seiner Kindheit, zum Beispiel an<br />

seinen alten Kiez im Berliner Wedding. Die Kamera begleitet ihn auch zu Studio-Proben und zu einem<br />

ausverkauften Konzert in Neubrandenburg.<br />

[lang]<br />

Der gebürtige Berliner Roland Kaiser gehört zu den erfolgreichsten Schlagersängern Deutschlands. Dabei wollte<br />

er eigentlich lieber Dompteur oder Pilot werden. Als Sänger hat er inzwischen über 90 Millionen Schallplatten<br />

und CDs verkauft.<br />

Mit Madeleine Wehle erinnert er sich an Orte seiner Kindheit, zum Beispiel an den Weddinger Kiez, wo er bei<br />

einer Pflegemutter aufwuchs. Die Kamera begleitet ihn auch zu Studio-Proben und zu einem ausverkauften<br />

Konzert in Neubrandenburg.<br />

In den Gesprächen mit Madeleine Wehle erzählt Roland Kaiser unter anderem, wie er sich nach schwerer<br />

Krankheit wieder auf die Bühne zurückkämpfte, was ihm heute wichtig ist und was es mit seiner<br />

leidenschaftlichen Ordnungsliebe in Autowaschanlagen auf sich hat.<br />

21.00 Uhr Foto/ 45'<br />

Satire Gipfel<br />

mit Dieter Nuhr<br />

Gäste: Gerburg Jahnke; Hans Liberg; Horst Schroth; Torsten Sträter<br />

(Erstsendung: 06.05.13/ARD 1.)<br />

21.45 Uhr m/ 15'<br />

rbb AKTUELL<br />

22.00 Uhr NDR/ 120'<br />

NDR Talk Show<br />

aus Hamburg<br />

69


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Mai 2013<br />

00.00 Uhr WDR/ 60'<br />

Gutes von gestern<br />

Heidschi Bumbeidschi<br />

Das goldene Zeitalter des deutschen Schlagers<br />

Film von Stefan Morawietz<br />

[kurz]<br />

Die 50er und 60er Jahre gelten als das goldene Zeitalter des deutschen Schlagers. Das deutsche<br />

Wirtschaftswunder lässt die materiellen Sorgen der Kriegs- und Nachkriegsjahre zwar schnell vergessen und das<br />

emotionale Vakuum können der deutsche Schlager und die Filmindustrie der Nachkriegszeit perfekt ausfüllen.<br />

Heintje, Heino und Rocco Granata lassen die „Sonne wieder scheinen“.<br />

[lang]<br />

Die 50er und 60er Jahre gelten als das goldene Zeitalter des deutschen Schlagers. Die Deutschen haben gerade<br />

den Zweiten Weltkrieg mit einer totalen Niederlage verloren und gelten nach der Aufdeckung der<br />

Nazi-Verbrechen als Sinnbild des Unmenschen. Das anschließende deutsche Wirtschaftswunder lässt die<br />

materiellen Sorgen der Kriegs- und Nachkriegsjahre zwar schnell vergessen, aber die seelischen Wunden<br />

brauchen länger, um zu heilen. Dieses emotionale Vakuum können der deutsche Schlager und die Filmindustrie<br />

der Nachkriegszeit perfekt ausfüllen.<br />

Die unangenehme und kalte Wirklichkeit der Nachkriegsjahre und die Kriegstraumata werden einfach<br />

ausgeblendet, und ein Volk zieht sich nahezu kollektiv in eine heile Scheinwelt zurück. Im Schlager werden all<br />

jene Gefühle besungen, die man im Alltag so vermisst. Als die Mehrzahl der Deutschen zur Erholung bestenfalls<br />

an den nächsten Baggersee fahren konnte, träumt die Volksseele vom Urlaub am Mittelmeer. Italien - und später<br />

Spanien beziehungsweise Mallorca - wird zum mythischen Traumziel der Deutschen. Dieses kollektive Bedürfnis<br />

nach einer Flucht in eine scheinbar bessere, heile Welt hat den Schlager auch bis heute überleben lassen, auch<br />

wenn er ab Mitte der 60er Jahre harten Anfeindungen ausgesetzt war. Heintje, Heino und Rocco Granata lassen<br />

die „Sonne wieder scheinen“.<br />

(Erstsendung: 26.08.10/ARTE)<br />

01.00 Uhr 45'<br />

Satire Gipfel<br />

mit Dieter Nuhr<br />

Gäste: Gerburg Jahnke; Hans Liberg; Horst Schroth; Torsten Sträter<br />

(Erstsendung: 06.05.13/ARD 1.)<br />

01.45 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 10.05.13/rbb)<br />

02.15 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 10.05.13/rbb)<br />

02.45 Uhr 56'<br />

70


<strong>19.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 10. Mai 2013<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 10.05.13/rbb)<br />

03.40 Uhr 27'<br />

rbb UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 10.05.13/rbb)<br />

04.10 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der rbb Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

04.35 Uhr 27'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Daniel Finger und Ola Rosiak<br />

(Erstsendung: 05.05.13/rbb)<br />

05.05 Uhr 30'<br />

rbb Gartenzeit spezial<br />

Der vertikale Garten in Berlin<br />

(Erstsendung: 01.05.13/rbb)<br />

05.35 Uhr 25'<br />

Berliner Nächte<br />

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