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Heidesheim - 8 - Ausgabe 1 / Freitag, 8. Januar 2010<br />
Offene Sprechstunde<br />
der Jugendamtbeauftragten<br />
Die Sprechstunde der Jugendamtbeauftragten findet am Mittwoch,<br />
den 13.01.2010 von 12.00 Uhr - 14.00 Uhr im Besprechungszimmer<br />
(1. Stock) der Grundschule Heidesheim, Frauenlobstraße<br />
3, 55262 Heidesheim statt.<br />
Änderung der Verbandssatzung des<br />
Evangelisch kirchlichen Zweckverbandes<br />
Evangelische Sozialstation Ingelheim<br />
Die Verbandsvertretung des Evangelischen kirchlichen Zweckverbandes<br />
Evangelische Sozialstation Ingelheim hat die Änderung<br />
ihrer Satzung am 24.09.2009 beschlossen.<br />
Die geänderte Satzung liegt öffentlich in den Räumlichkeiten der<br />
Evangelischen Sozialstation Ingelheim in der Binger Straße 218 in<br />
55218 Ingelheim bis zum 31.01.2010 aus.<br />
Gez. Hans-Norbert Kuhn<br />
Vorsitzender der Verbandsvertretung<br />
Rheinhessische Ackerbautage 2010<br />
Dienstag, der 12. Januar 2010 in Klein-Winternheim, Radsporthalle<br />
Donnerstag, der 14. Januar 2010 in Bechtheim, Weinhaus Lohmann<br />
Dienstag, der 26. Januar 2010 in Gau-Bickelheim, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Beginn: 13.30 Uhr<br />
Werner Ringeisen, Kreis-<br />
verwaltung Alzey-Worms<br />
Martin Nanz, DLR Rheinhessen-Nahe<br />
Hunsrück,<br />
Oppenheim<br />
Hans-Jürgen Rihlmann,<br />
Struktur- und<br />
Genehmigungsdirektion<br />
Süd, Neustadt/W.<br />
Ende: ca. 18.00 Uhr<br />
Thema<br />
Begrüßung<br />
Agrarförderung 2010 - Weiterentwicklung<br />
der Zahlungsansprüche<br />
Europäische Wasserrahmen-<br />
Richtlinie: Wie wird sie in<br />
Rheinhessen umgesetzt?<br />
Gewässer- und Grundwasserschutz<br />
im Bereich der<br />
Landwirtschaft:<br />
Die Dieseltankstelle<br />
Pause<br />
Rübennematoden auch zukünftig<br />
noch ein Thema?<br />
Drahtwurm: Lebensweise und<br />
Bekämpfung mit Hindernissen<br />
Durumanbau in Rheinhessen:<br />
wirtschaftlich und anbausicher?<br />
Aktuelles zu neuen Pflanzenschutzmitteln<br />
im Ackerbau<br />
Referent<br />
Dr. Bernd Augustin, DLR<br />
Rheinhessen-Nahe-<br />
Hunsrück, Bad Kreuznach<br />
Dr. Frank Burghause, DLR<br />
Rheinhessen-Nahe-<br />
Hunsrück, Bad Kreuznach<br />
Werner Beck, DLR<br />
Rheinhessen-Nahe-<br />
Hunsrück, Oppenheim<br />
Michael Richter, DLR<br />
Rheinhessen-Nahe-<br />
Hunsrück, Oppenheim<br />
Alle Landwirte und sonstigen Interessenten sind herzlich eingeladen!<br />
Martin Nanz, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück,<br />
Abteilung Landwirtschaft, Wormser Str.<br />
111, 55276 Oppenheim, Tel. 06133/930 140, Fax. 06133/930 103<br />
(z. Hd. Herrn Nanz), martin.nanz@dlr.rlp.de<br />
Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum<br />
(DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück<br />
- Flurbereinigungsbehörde - 55545 Bad Kreuznach<br />
Vereinfachtes Flurbereinigungs- 04.01.2010<br />
verfahren Rüdesheimer Str. 60-68<br />
Polder Ingelheim Telefon: 0671/820-539<br />
Az.: 91003-HA2.2 Telefax: 0671/820-500<br />
Email: dlr-rnh@dlr.rlp.de<br />
Einladung der Grundstückseigentümer<br />
zur Aufklärungsversammlung über die Änderung<br />
des Flurbereinigungsgebietes<br />
Aufgrund der Ergebnisse der großräumigen agrarstrukturellen<br />
Entwicklungsplanung (AEP) “Rheintal zwischen Mainz und Bingen”<br />
wurde in den Gemarkungen Nieder-Ingelheim, Frei-Weinheim,<br />
Heidesheim und Gau-Algesheim ein vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren<br />
nach § 86 Abs. 1 Nr. 3 des<br />
Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom<br />
16.03.1976 (BGBI. I S. 546), zuletzt geändert durch Gesetz vom<br />
19.12.2008 (BGBI. I S. 2794), zur Auflösung von Landkonflikten<br />
mit Beschluss vom 10.02.2004 eingeleitet.<br />
In dem Planungsgebiet besteht eine Gemengelage von landwirtschaftlich<br />
genutzten Grundstücken und von landespflegerisch<br />
bedeutsamen Grundstücken sowie Flächen, die künftig für die<br />
Errichtung einer Hochwasserrückhaltung “Polder Ingelheim”<br />
benötigt werden. Durch die Bodenordnung sollen die konkurrierenden<br />
Nutzungen im möglichen Umfang aufgelöst werden, indem<br />
den jeweiligen Nutzern die für sie bedeutsamen Flächen zugeteilt<br />
werden.<br />
Das Bodenordnungsgebiet umfasst derzeit eine Fläche von 1121<br />
ha. Soweit es für die Verfahrensdurchführung zweckmäßig war,<br />
wurden außerhalb liegende Flächen zum Bodenordnungsverfahren<br />
zugezogen.<br />
Nach Anhörung der Beteiligten soll aus dem Verfahrensgebiet in<br />
der Gemarkung Heidesheim die südlich des Rheinhauptdeiches<br />
gelegenen Flächen (siehe Darstellung) vom Verfahren ausgeschlossen<br />
werden. Dort werden rd. 80 % der Flächen obstbaulich<br />
genutzt, so dass Grundstücksveränderungen mit Entschädigungsansprüchen<br />
für den Aufwuchs verbunden sind.<br />
Tauschvorschläge waren nicht realisierbar, da der Verlust verschiedener<br />
Obstsorten mit unterschiedlicher Anlagen und Altersstruktur<br />
abgelehnt wurden. Eine Umsetzung bodenordnerischer<br />
Konzepte ist damit nur auf der Basis einvernehmlicher Vereinbarungen<br />
zu erreichen. Unter dieser Prämisse kann ersatzweise ein<br />
agrarstruktureller Erfolg zu gegebener Zeit (z.B.: Abgang von<br />
Obstanlagen, Betriebs-Übergabe) mittels freiwilligem Land- und<br />
Nutzungstausch unter Mithilfe des DLR in Anspruch genommen<br />
werden.<br />
Die Eigentümer des betroffenen Teilgebietes sowie die den Eigentümern<br />
gleichstehenden Erbbauberechtigten werden hiermit<br />
gemäß § 5 Abs. 1 FlurbG zur Aufklärungsversammlung<br />
eingeladen.<br />
am Donnerstag, dem 21.01.2010, um 19.00 Uhr,<br />
im Ratssaal der Verbandsgemeindeverwaltung Heidesheim,<br />
Am Goldenen Lamm 1, 55262 Heidesheim am Rhein.<br />
In dieser Versammlung wird das DLR die Grundstückseigentümer<br />
eingehend über den geplanten Teilausschluss vom Bodenordnungsverfahren<br />
informieren.<br />
Im Auftrag<br />
gez. Thomas Mitschang (Gruppenleiter)<br />
Erziehungsberatung vor Ort!<br />
Liebe Eltern,<br />
mein Name ist Ulrike Schmoll und ich arbeite seit Feb. 2008 als<br />
Dipl. Sozialarbeiterin FH in der Ev. Psychologischen Beratungsstelle.<br />
Bevor ich in der Erziehungsberatung tätig war, durfte ich<br />
als Kindergartenleitung und als Erzieherin viele Jahre Erfahrungen<br />
in der Arbeit mit Kindern und Eltern sammeln. Studiert habe ich<br />
Sozialarbeit an der Ev. Fachhochschule in Darmstadt.