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Lagerzeitung - Zeltlagerseite der Kath. Jugend Maria Himmelfahrt ...

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<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 2<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 3<br />

Inhaltsverzeichis<br />

Vorwort <strong>der</strong> Redaktion 4<br />

Kurzberichte des Lagers 5<br />

Die Gruppen 8<br />

Die Lagerteams 13<br />

Interview mit <strong>der</strong> Lagerleitung 18<br />

Wusstet ihr schon, dass??? 21<br />

Interview mit dem Küchenchef 22<br />

Best of Interviews 24<br />

Interview mit dem Freizeitteam 28<br />

Gerüchte 31<br />

Interview mit dem Materialchef 32<br />

Die Leiter 34<br />

Die Besucher 36<br />

Witze, Rätsel, Gewinnspiel 37<br />

Nachwort <strong>der</strong> Lagerleitung 44<br />

Impressum 47<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 4<br />

Liebes Lagervolk,<br />

wie schwer doch so ein Bannermast sein kann! Doch wenn er<br />

erst mal steht, dann ist man sehr stolz, ihn selbst ausgewählt,<br />

transportiert und letztendlich gestellt zu haben.<br />

Viele Dinge – wie auch beispielsweise die vielen<br />

Lagervorbereitungen – kosten Arbeit und Zeit. Trotzdem ist<br />

es schön, da sie erstens Spaß machen, zudem etwas nutzen<br />

und darüber hinaus noch an<strong>der</strong>en Freude machen.<br />

Deshalb waren wir jetzt fleißig für Euch und haben Berichte,<br />

Gerüchte, Witze und vieles mehr vom Lager gesammelt,<br />

sortiert und abgetippt. Nach einigen Treffen, einem langen<br />

Tag des Zusammenfügens, <strong>der</strong> Layoutgestaltung bis hin zum<br />

Druck könnt ihr nun die 1. <strong>Lagerzeitung</strong> (zumindest seit<br />

langem) in den Händen halten.<br />

Vielleicht können so die Erinnerungen an verschiedene<br />

Wan<strong>der</strong>ungen, den Kreativtag, die Lagerolympiade o<strong>der</strong> die<br />

Abende um das Lagerfeuer mit „Jesse James“ o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

„kleinen Bar in Mexiko“ wach gehalten werden, denn ein<br />

bisschen dauert es ja lei<strong>der</strong> noch, bis es wie<strong>der</strong> los geht!<br />

Es war ein schönes Lager. Trotz des schlechten Wetters<br />

ließen sich alle die gute Laune nicht ver<strong>der</strong>ben. Wir hoffen,<br />

diese gute Stimmung kann man auch in dieser Zeitung<br />

erkennen.<br />

Wenn Ihr mit <strong>der</strong> <strong>Lagerzeitung</strong> Freude habt, dann hätte sich<br />

unsere Arbeit gelohnt! Wir wünschen euch nun viel Spaß<br />

beim Lesen, Stöbern, Rätseln, Schauen und Staunen...<br />

Eure Redaktion<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 5<br />

Kurzberichte des Lagers<br />

Sonntag, 05.08.: Ankunft, Nachtwan<strong>der</strong>ung<br />

Die Kin<strong>der</strong> erreichten nach einer einstündigen Busfahrt das<br />

Lager. Die neue Lagerleitung stellte sich und die Leiter von<br />

Küche, Mat und den an<strong>der</strong>en Teams vor. Dann wurden die<br />

Zelte aufgebaut, und die Kin<strong>der</strong> richteten ihren Schlafplatz<br />

ein. Gegen 22 Uhr brachen dann die ersten Gruppen zur<br />

Nachtwan<strong>der</strong>ung auf.<br />

Montag, 06.08: Gemündener Maar<br />

Bei schönstem Wetter gingen die Kin<strong>der</strong> mit ein paar Leitern<br />

in das nahe gelegene Gemündener Maar zum Schwimmen.<br />

Doch nachmittags zogen schon die ersten Regenwolken auf.<br />

Dienstag, 07.08: Fotostafette<br />

Ab heute wurde das Wetter lei<strong>der</strong> deutlich schlechter-<br />

Dauerregen. Trotzdem gingen die Kin<strong>der</strong> das erste Mal auf<br />

eine längere Wan<strong>der</strong>ung, die Fotostafette. Anhand von Fotos<br />

mussten die Gruppen ihren Weg finden und auf<br />

verschiedenen Posten Filme nachspielen und Quiztaxi fahren.<br />

Am Ende des Tages wurden die Gruppen mit <strong>der</strong><br />

Siegerehrung belohnt.<br />

Mittwoch, 08.08: Wellenbad<br />

Auch heute setzte <strong>der</strong> Regen nicht aus. Da alles nass und die<br />

Kin<strong>der</strong> schon ziemlich durchfroren waren, vereinzelte<br />

aufgrund des schlechten Wetters sogar schon das Heimweh<br />

packte, beschloss die Lagerleitung, ein Alternativprogramm<br />

auf die Beine zu stellen. Clemens schaffte es innerhalb einer<br />

Stunde, einen Bus für die Kin<strong>der</strong> ins Wellenbad nach<br />

Cochem zu organisieren. Der Tag war gerettet und die Kin<strong>der</strong><br />

verbrachten schöne Stunden im warmen Schwimmbad.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 6<br />

Donnerstag, 09.08: Gruppentag<br />

Alle Gruppen haben etwas mit ihrem Gruppenleiter<br />

unternommen. Sie selber konnten wählen, was sie machen<br />

wollten. Manche gingen nach Daun ins Kino, an<strong>der</strong>e Pizza<br />

und Eis essen. Eine Gruppe ging nach Ü<strong>der</strong>sdorf, um das<br />

„Appel-und-Ei-Spiel“ zu spielen und wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

unternahmen eine Shoppingtour durch Daun. Die ältesten<br />

Gruppen starteten zur 2-Tages-Wan<strong>der</strong>ung.<br />

Freitag, 10.08: Kreativtag<br />

Heute konnten alle Kin<strong>der</strong> ihre kreative Seite entdecken. Im<br />

Pressezelt wurde Postkarten selbst gestaltet und an Eltern und<br />

Freunde verschickt, im Freizeitzelt wurden Armbän<strong>der</strong><br />

geknüpft, T– Shirts wurden bemalt, Haarsträhnen in die<br />

Haare geflochten und noch einige Aktionen mehr…<br />

Samstag, 11.08: Generalspiel, Schatzsuche und<br />

Fußballspiel<br />

Der Morgen begann an diesem Tag mit dem Generalspiel, an<br />

dem alle Leiter und Kin<strong>der</strong> teilnahmen. Es sorgte für<br />

ausgelassene Stimmung in <strong>der</strong> ganzen Gruppe.<br />

Danach begann die Schatzsuche. Die Kin<strong>der</strong> sind in<br />

gemischten Gruppen gegangen, damit sie auch mal Kin<strong>der</strong><br />

aus an<strong>der</strong>en Gruppen kennen lernen. Der Schatz war am<br />

Fußballplatz „vergraben“, an dem auch an diesem Abend die<br />

männlichen Leiter mit Unterstützung von Ike gegen die<br />

Dorfmannschaft von Brockscheid spielten. Lei<strong>der</strong> haben wir<br />

3:2 verloren.<br />

Danach wurde auf dem Grillplatz neben dem Fußballplatz<br />

gegrillt und Salat gegessen. Als alle gegessen hatten, war es<br />

schon ziemlich spät. Mit Fackeln traten alle Gruppen<br />

zusammen Heim-Nacht-Wan<strong>der</strong>ung an.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 7<br />

Sonntag, 12.08: Lagerolympiade, Messe<br />

Alle Kin<strong>der</strong> wurden in Gruppen eingeteilt. Sie gaben sich<br />

verrückte Namen, maskierten sich und gestalteten eine<br />

Präsentation, um sich in <strong>der</strong> Runde vorzustellen. Es fanden<br />

viele Spiele statt: Blinden- und Wasserparcours,<br />

Hochseilgarten, Dosenwerfen, Hin<strong>der</strong>nislauf mit<br />

Wasserkelle, Lagerquiz und Interview.<br />

Der Höhepunkt des Tages war das Mittagessen: Es gab<br />

Pommes und Burger!<br />

Am späten Nachmittag kam Pastor Becker und feierte mit uns<br />

gemeinsam die Lagermesse.<br />

Montag, 13.08: Lager im Lager<br />

Das Wetter war endlich wie<strong>der</strong> schön. Die Kin<strong>der</strong> wurden<br />

für’s „Lager im Lager“ in Gruppen eingeteilt. Sie haben sich<br />

im Wald einen eigenen Platz gesucht und dort mit den<br />

einfachsten Mitteln ein eigenes Lager zu gebaut. Es gab auch<br />

Lagergeld, mit <strong>der</strong> sich die Kin<strong>der</strong> für bestimmte Zeit<br />

Werkzeuge am Materialzelt leihen durften. Am Ende des<br />

Tages gab es sieben verschiedene Lager mit kleinen<br />

Bannermasten, Feuerstellen und Zelten, gebaut aus Ästen und<br />

Blättern.<br />

Abends nach dem Essen fand <strong>der</strong> BUNTE ABEND statt, <strong>der</strong><br />

dieses Jahr ganz an<strong>der</strong>s war als die Jahre zuvor. Nach dem<br />

Motto „Pimp My Leiter“ hatten sich am Anfang des Lagers<br />

alle Gruppen einen Leiter ausgesucht, mit dem sie dann<br />

zusammen etwas für den Bunten Abend vorbereitet haben. Es<br />

war ein Abend voller Überraschungen und sehr kreativer<br />

Ideen.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 8<br />

Dienstag, 14.08: Tagesstafette<br />

Mit <strong>der</strong> Tagesstafette waren die Kin<strong>der</strong> fast den ganzen Tag<br />

beschäftigt. Die Leiter fingen schon mal an, die Sachen<br />

abzubauen, die nicht mehr benötigt wurden. Abends fand die<br />

letzte Singerrunde des Lagers 2007 statt…<br />

Mittwoch, 15.08: Ade liebe Eifel!<br />

Die Zelte wurden abgebaut, Heringe gewaschen,<br />

Donnerbalken zugeschüttet, <strong>der</strong> Lagerplatz gesäubert und die<br />

restlichen Materialien im LKW verstaut.<br />

Um 11 Uhr machten sich die Kin<strong>der</strong> dann auf die Heimreise.<br />

In An<strong>der</strong>nach wurden sie von ihren Eltern und Geschwistern<br />

herzlich empfangen.<br />

Die Gruppen<br />

Gruppe: Vera – Steffi<br />

Diese Gruppe trifft sich mittwochs von 16 – 17Uhr. Die<br />

Mädels sind zwischen 9 und 10 Jahren alt und sie machen am<br />

liebsten verrückte Sachen und Spiele. Die Gruppenleiter<br />

meinen: „Unsere Gruppenkin<strong>der</strong> sind sehr verwöhnt und<br />

spielen kaum ein Spiel zweimal. Wir sind also immer<br />

gefor<strong>der</strong>t und müssen uns neue Spiele ausdenken.“<br />

Mit im Lager waren: Yasmin Gebauer, Sophia Lamowski,<br />

Laura Keuser, Alina Krinitzky, Elisa Helf, Donata Rupf,<br />

Carina Peitz, Hanna Hüls, Lilly Krings, Judith Günther<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 9<br />

Gruppe: Lars – Carsten - Julian<br />

Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch von 17 – 18 Uhr. Die<br />

Jungs sind um die 10 Jahre alt. Sie sind sehr oft draußen und<br />

haben schon fast alle Ballspielarten durchprobiert von<br />

Fußball bis Baseball. Auch das „Appel-und-Ei-Spiel“ sowie<br />

das Versteck-Fangen kommen bei den Jungen gut an. Auch<br />

haben sie schon mal Pizza gebacken.<br />

Mit im Lager waren: Maximilian Jentzsch, Christian Görgen,<br />

Tobias Piesack, Johannes Protzmann, Sebastian Kleis, Niklas<br />

Suckow, Simon Seibeld, Sven Büntgen, Julius Molinski,<br />

Philipp Weber<br />

Gruppe: Ike – Ayla – Vera B.<br />

Die Gruppe trifft sich immer freitags von 17- 18 Uhr, die<br />

Mädels sind zwischen 10 und 12 Jahre alt.<br />

In <strong>der</strong> Gruppenstunde sind sie - wenn das Wetter es zulässt -<br />

fast immer draußen und spielen die verschiedensten Kreisund<br />

Gruppenspiele. Ihr absoluter Favorit ist „Zublinzeln“.<br />

Doch auch „Appel-und-Ei-Spiel“, Stempelspiel, Stadtrallyes,<br />

Basteln, Ütze-Grütze, Eis essen und Backen stehen auf dem<br />

Programm.<br />

Einmal im Jahr zelten sie im Sommer gemeinsam in Eich für<br />

eine Nacht mit Grillen, Singerrunde, Nachtwan<strong>der</strong>ung und<br />

Frühstück am nächsten Morgen. Als beson<strong>der</strong>e Aktion ist für<br />

diesen Dezember eine „Adventsübernachtung“ geplant. Die<br />

Gruppe wird zusammen Plätzchen backen und gemütlich<br />

Weihnachtslie<strong>der</strong> singen und Adventsgeschichten lesen.<br />

Mit im Lager waren: Raphaela Brockhoff, Anna Piesack,<br />

Alina Theurer, Ronja Kardinal, Sjouk Ralcoczy, Corinna<br />

Schrömges, Michelle Werf, Julia Schultz, Nina Weiler,<br />

Franziska Hammer, Mara Kölsch, Leona Weber<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 10<br />

Gruppe: Tarek - Sebastian<br />

Die Gruppe trifft sich jeden Freitag von 17- 18Uhr. Die Jungs<br />

sind um die 11-12 Jahre alt. Sie sind so oft wie möglich<br />

draußen und in Bewegung bei Fußball-Verstecken,<br />

Stempelspielen o<strong>der</strong> dem „Appel-und-Ei-Spiel“. Sie waren<br />

auch schon öfter im Schwimmbad und auch in <strong>der</strong> Küche<br />

waren sie aktiv (Aufläufe o<strong>der</strong> Pizza).<br />

Mit im Lager war: Matthias Schmitz<br />

Gruppe: Simon – Hugo - Adrian<br />

Die Gruppe trifft sich jeden Freitag von 15.45- 16.45 Uhr.<br />

Die Jungs sind um die 13 Jahre alt. Das Programm besteht<br />

aus Stadtrallyes, kickern, Billard, Tischtennis, Fußball,<br />

Fahrradtouren (beispielsweise zu Mc Donalds ),...<br />

Geplant ist bald ein Trip ins Schwimmbad und ein<br />

Filmnachmittag.<br />

Mit im Lager waren: Paul Riehl, Lucas Kempenich, Fabian<br />

Glahn, Sven Lange, Till Weimar, Philipp Klump, Leon<br />

Manns, Philipp Peters<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 11<br />

Gruppe: Feli – Tine - Eva<br />

Diese Gruppe trifft sich jeden Dienstag von 16.15-17.15Uhr.<br />

Die Mädels sind zwischen 12 und 14 Jahre alt. Am liebsten<br />

spielen sie das „Appel-und-Ei-Spiel“ und an<strong>der</strong>e Spiele.<br />

Doch auch basteln, Mäppchen nähen und Fahrradtouren<br />

sowie ein Eiskreationsnachmittag stehen auf dem Programm.<br />

Im Moment haben sie ein Riesenprojekt am laufen: Sie<br />

drehen einen Film in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> jüngsten<br />

Jungengruppe. Das Drehbuch steht schon.<br />

Mit im Lager waren: Jaqueline Gemein, Angelicque<br />

Heinemanns, Greta Saftig, Dorothee Hansen, Teresa Seibeld,<br />

Constanze Hodeige, Fabienne Werf, Antonia Gödde,<br />

Catharina Engel, <strong>Kath</strong>arina Mludek, Julia Montada, Valerie<br />

Bölke<br />

Gruppe: Martin- Jan<br />

Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch um halb 5 für eine<br />

Stunde. Die Jungs sind 13-14 Jahre alt. In <strong>der</strong> Gruppenstunde<br />

spielen sie meist Fußball, Buzz, Baseball o<strong>der</strong> grillen. Eine<br />

Übernachtungsaktion mit Nachtwan<strong>der</strong>ung, Pommes,<br />

Sandwiches, Chickennuggets und Schnitzel haben sie auch<br />

schon gestartet.<br />

Mit im Lager waren: Julian Schuh, Simon Jonas, Ingo<br />

Bach, Gregor Manke, Christian Jeromin, Nils Weber,<br />

Bennet Krings, Michael Ebertz<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 12<br />

Gruppe: Tina - Jenny - Stephie<br />

Die Gruppe trifft sich jeden Montag um 18.00Uhr. Die<br />

Mädels sind um die 14-15 Jahre alt. In <strong>der</strong> Gruppenstunde<br />

essen sie Süßes, reden über alles Mögliche, gehen in die Stadt<br />

o<strong>der</strong> richten das Mauseloch ein.<br />

Mit im Lager waren: Jenny Eggert, Charlotte Rumpf<br />

Gruppe: Micha<br />

Die Gruppe trifft sich jeden Freitag von 16.30 - 17.30 Uhr.<br />

Die Jungs sind um die 14 Jahre alt. Lust auf Pizza, Eis,<br />

Fahrradtouren o<strong>der</strong> Siedler spielen, dann seid ihr bei uns ganz<br />

richtig!<br />

Mit im Lager waren: <strong>Maria</strong>n Heil, Adrian Gödde, Ludwig<br />

Hammer, Raoul Gärtner<br />

Älteste Gruppen:<br />

Im Lager waren sie noch die Ältesten, jetzt sind sie die<br />

jüngsten Leiter in <strong>der</strong> Montagsrunde:<br />

Mit im Lager: <strong>Kath</strong>rin Aust, Mira Manns, Marie Bölke,<br />

Annika Schuh, Jennifer Pütz, Laura Schartmann, Marie Klein<br />

Mit im Lager: Lucas Burkowski, Lukas Protzmann, Philipp<br />

Kempenich, Maximilian Rumpf, André Späth, Julian<br />

Jeromin, Marius Müller, Matthias Schweizer, Felix Lerch,<br />

Philipp Jentzsch, Leonard Klumpp, Simon Ebertz, Tobias<br />

Fuchs<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 13<br />

Die Lagerteams 2007<br />

Um die Organisation des Zeltlagers kümmert sich in erste<br />

Linie die Lagerleitung. Sie sorgt für einen Lagerplatz,<br />

informiert die Eltern, verwaltet die Lagerkasse, delegiert<br />

verschiedene Aufgaben an die älteren Lagerteilnehmer und<br />

trägt die Verantwortung, dass das Zeltlager jedes Jahr wie<strong>der</strong><br />

so gut funktioniert.<br />

Jedoch wäre die Lagerleitung nichts ohne all die an<strong>der</strong>en<br />

Helfer, die wir euch auf dieser Seite kurz vorstellen wollen.<br />

Alle Leiter engagieren sich in verschiedenen Teams, die<br />

bestimmte Aufgaben haben. Jedes Team hat einen<br />

Teamleiter, <strong>der</strong> wie<strong>der</strong>um als Ansprechpartner für die<br />

Lagerleitung fungiert.<br />

Material-Team (Micha und Bene Krupp,<br />

Jonas Perse, Tim Toth, Peter Kirchesch)<br />

Das Material-Team ist für das gesamte<br />

Zeltlager-material verantwortlich. Das fängt<br />

an bei den Sägen<br />

und Nägeln und geht bis zu den Gaskochern und Zelten. Im<br />

Vorfeld des Lagers haben sie mit die meiste Arbeit, da alle<br />

Verbrauchsmaterialen aufgefüllt werden müssen, die<br />

Werkzeuge gewartet werden, die Zelte evtl. imprägniert und<br />

geflickt werden müssen. Das Materialteam trägt eine große<br />

Verantwortung für das Zeltlager, vor dem Lager, im Lager<br />

und auch in <strong>der</strong> Nachbereitung.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 14<br />

Freizeit-Team (Christian Neuhaus, Vera<br />

Bach, Ike Jonas, Vera Rößler, Carsten<br />

Weidmann, Lars Thiele):<br />

Das Freizeitteam ist für das Freizeitprogramm<br />

nach den Wan<strong>der</strong>ungen verantwortlich. Es<br />

besorgt vor dem Lager Mal- und Bastelsachen,<br />

neue Spiel- und Sportgeräte, alte Klamotten<br />

zum Verkleiden, usw. Im Lager bauen sie ihr eigenes<br />

Freizeitzelt, sowie verschiedene Sportfel<strong>der</strong> auf. In den<br />

Zeiten, in denen die Kin<strong>der</strong> im Lager sind, können sie immer<br />

im Freizeitzelt sein und sich mit dem reichhaltigen Material<br />

selbst beschäftigen o<strong>der</strong> an dem bunten Programm wie<br />

beispielsweise Theater, Zirkus o<strong>der</strong> Lagertaufe teilnehmen.<br />

Küchen-Team (Jan Eller, Tarek Ouertani,<br />

Ferdinand Heil, Anna Fries, Sophie<br />

Hodeige, Christian Frevel, Mirco Lange,<br />

(Aaron Kriegel, Basti Wiemer)):<br />

Das Küchenteam besteht aus 7- 8 Personen,<br />

die in erster Linie fürs leibliche Wohl im<br />

Lager verantwortlich sind. Zu ihren Aufgaben gehört<br />

allerdings auch die Kontrolle über den Küchenbestand, nötige<br />

Investitionen zu tätigen und Lebensmittellieferanten in<br />

Absprache mit <strong>der</strong> Lagerleitung auszuwählen. Im Lager sind<br />

die Aufgaben in erster Linie einzukaufen, zu kochen,<br />

Essensausgabe und Überwachung des Spülens. Das<br />

Küchenteam hat im Lager selbst den anstrengensten und<br />

zeitintensivsten Job.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 15<br />

Team Tagesprogramm (Sina Hodeige, Eric Born,<br />

Carina Dünchem,): Dieses Team ist für die Organisation<br />

und Koordination des Tagesprogramms zuständig. Zum<br />

traditionellen Tagesprogramm gehören Stafetten, Lagerolympiade,<br />

Wan<strong>der</strong>ungen zum Schwimmbad, Geländespiele,<br />

usw. Das Team koordiniert die Vorbereitung des<br />

Programms und gewährleistet, dass die Wan<strong>der</strong>ungen<br />

aufeinan<strong>der</strong> abgestimmt werden, dass z.B. nicht alle in<br />

dieselbe Richtung gehen. Im Lager selbst regelt das Team die<br />

Durchführung des Tagesprogramms in Absprache mit <strong>der</strong><br />

Lagerleitung. Außerdem ist es wichtig, dass die Ergebnisse<br />

<strong>der</strong> Spiele von den Wan<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Lager-Olympiade<br />

ausgewertet und in einer Siegerehrung verkündet werden.<br />

GTG-Team (Stephie Zimmer, Marie<br />

Hörter, Stephie Krupp, Fine, Lisa Helf):<br />

GTG steht für Gebete, Texte,<br />

Gottesdienste. Das Team<br />

bereitet die Messe zur Abfahrt <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

ins Lager vor und die Messe im Lager. Außerdem kümmert<br />

es sich um Morgen- und Nachtgebet sowie „Tisch-“gebete.<br />

Es ist uns wichtig, dass <strong>der</strong> christliche Teil in unserem Lager<br />

nicht zu kurz kommt, son<strong>der</strong>n mit schönen Texten, Impulsen<br />

und Lie<strong>der</strong>n vielleicht zum Nachdenken anregt.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 16<br />

Team Abendgestaltung (Marco Altenhofen, Sarah<br />

Weidmann, Anna Bröhl, Pia Meyer-Hentschel, Adrian Thiel,<br />

Fre<strong>der</strong>ik Peters, David Lenz):<br />

Nach Tagesprogramm und Nachmittagsgestaltung braucht es<br />

natürlich noch ein Team für die Abendgestaltung. Diese<br />

Jungs und Mädels denken sich an 1-2 Abenden ein<br />

Alternativprogramm zur Singerrunde aus o<strong>der</strong> gestalten die<br />

Singerrunden vielleicht mal an<strong>der</strong>s. Außerdem sind sie für<br />

die Vorbereitung des bunten Abends verantwortlich. Auch<br />

fällt noch in den Aufgabenbereich des Teams, sich<br />

gruppendynamische Spiele für die Leiter auszudenken, die<br />

man abends am Feuer gemeinsam mit allen Leitern spielen<br />

kann.<br />

Presse-Team (Feli Klein, Annina Claßen,<br />

Hugo Kessler, Simon Schmitz, Michael<br />

Knoll):<br />

Die Presse macht Fotos und filmt im<br />

Lager. Außerdem versorgt sie die<br />

Pressewand ständig mit neuen Artikeln und verwaltet die<br />

Lagerpost. Nach dem Zeltlager schreibt sie Artikel für die<br />

lokalen Zeitungen und den Domkurier und erstellen eine<br />

<strong>Lagerzeitung</strong> zum Verkauf für den Lagernachmittag.<br />

Holz-Team (Stefan Eller, Peter<br />

Bunk, Martin Lerch, Lukas Manke,<br />

Lukas Thiel, Philipp Fries, (Martin Eschweiler)):<br />

Das Holzteam ist für die Versorgung des Lagers<br />

mit Bau- und Brennholz verantwortlich. Den<br />

Vortrupp verbringt es überwiegend im Wald, im Lager selbst<br />

ist es auch seine Aufgabe, die Kin<strong>der</strong> mit einzubeziehen und<br />

ihnen den Umgang und das Arbeiten mit Holz näher zu<br />

bringen.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 17<br />

Getränke-Team (Jonathan Heil, Julian Elzer, Stephan<br />

Gesell): Das Getränketeam verkauft im Lager Wasser und<br />

Apfelschorle zu günstigen Preisen und<br />

kümmert sich in<br />

Absprache mit <strong>der</strong> Küche darum, dass<br />

immer Tee bereit<br />

steht, den sich die Kin<strong>der</strong> in ihre<br />

Flaschen abfüllen können.<br />

Dr. Angelika Hasenbein: (Bene Krupp):<br />

Unser Lagerarzt heißt Dr.<br />

Angelika Hasenbein. Bei<br />

Bauch- und Heimweh, bei<br />

Sport und<br />

Schnittverletzungen, Dr.<br />

Hasenbein ist direkt zur<br />

Stelle. Dieses Jahr wurde<br />

dieses wichtige Amt von<br />

Bene Krupp bekleidet, <strong>der</strong><br />

seinen Zivildienst als Rettungssanitäter leistete.<br />

Nachtwachen (Fre<strong>der</strong>ik Lütje):<br />

Das Nachtwachen-Team besteht meistens nur aus 1-2<br />

Personen und ist für die Einteilung <strong>der</strong> Nachtwachen, aber<br />

auch für die Einteilung des Kin<strong>der</strong>- und des<br />

Leiterspüldienstes zuständig.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 18<br />

Interview mit <strong>der</strong> Lagerleitung<br />

Wie war dein Schlafplatz?<br />

Mein Schlafplatz war schräg. Deshalb bin ich immer<br />

nach links gerollt. Der Neusi hat mir aber immer schöne<br />

gute Nachtgeschichten zum Einschlafen erzählt. (Eric)<br />

Mein Schlafplatz war eine Nacht ein bisschen nass,<br />

ansonsten sehr bequem. (Clem)<br />

Ich hatte das erste Mal eine Luftmatratze mit und schlief<br />

sehr gut. Nur ist mein (lila-pinker!!) Schlafsack nicht<br />

mehr für kalte Eifelnächte geeignet, da muss mal ein<br />

Neuer ran! (Lisa)<br />

Wie ist die Stimmung in <strong>der</strong> Gruppe/im Zelt?<br />

Ich fand die Stimmung unter den Leitern echt klasse.<br />

(Eric)<br />

Im weiblichen Leiterzelt war die Stimmung sehr gut, liebe<br />

Mädels und viel Unordnung ;-)! (Lisa)<br />

Wie lautet für dich die wichtigste Zeltlagerregel?<br />

Im Grunde genommen sind alle gleich wichtig. Eine, die<br />

dennoch ganz oben steht, ist, dass das Lager für die<br />

Kin<strong>der</strong> ist. (Eric)<br />

Es ist schwierig eine wichtigste Zeltlagerregel zu<br />

formulieren. Für mich ist wichtig, dass man in so einer<br />

großen Gruppe Rücksicht auf an<strong>der</strong>e nimmt,<br />

Verantwortung für sich und die Gemeinschaft übernimmt,<br />

nett zu allen an<strong>der</strong>en ist und gute Laune verbreitet.<br />

(Clem)<br />

Ich kann nicht eine einzelne Regel nennen. Mir ist<br />

beson<strong>der</strong>s die Gemeinschaft wichtig, welche natürlich<br />

mehrere Regeln for<strong>der</strong>t. (Lisa)<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 19<br />

Was hast du dir vom Lager erhofft?<br />

Spaß an <strong>der</strong> Arbeit. (Eric)<br />

Im Großen und Ganzen gute Stimmung, gute<br />

Organisation und glückliche Kin<strong>der</strong>. (Clem)<br />

Was hältst du von einer Frau in <strong>der</strong> Lagerleitung?<br />

Ne gute Sache. Eine Frau bringt immer Ruhe rein und<br />

neue Ideen mit. (Eric)<br />

Sehr viel. Es sollte immer eine Frau in <strong>der</strong> Lagerleitung<br />

sein. Allerdings kommt es zu aller erst auf die<br />

Persönlichkeit <strong>der</strong> potentiellen Lagerleiter an und<br />

weniger aufs Geschlecht. Dann lieber mal keine Frau als<br />

eine, die absolut ungeeignet ist. Dasselbe gilt natürlich<br />

für die Männer. (Clem)<br />

Super!! (Lisa)<br />

Mit welchen Gefühlen bist du in dieses Lager gefahren?<br />

Freude und Spaß, weil ich schon seit 6 Jahren nicht mehr<br />

dabei war. (Eric)<br />

Ausschließlich Glücksgefühle und Vorfreude. Vor allem,<br />

weil ich zwei Jahre gar nicht mehr mit war. Und dann<br />

auch, weil wir viel Zeit in die Vorbereitung investiert<br />

haben und endlich loslegen konnten, unsere Ideen<br />

umzusetzen. (Clem)<br />

Mit sehr gemischten ehrlich gesagt. Ich hatte durch mein<br />

Examen nicht viel Zeit, im Vorhinein öfters in die<br />

Montagsrunde zu kommen, und auch war eine meiner<br />

Prüfungen kurz nach <strong>der</strong> Gruppenleiterfahrt, weswegen<br />

ich auch daran nicht teilnehmen konnte. Ich war<br />

deswegen nur bei unseren eigenen Planungstreffen dabei<br />

und wusste nicht, wie ich von den Leitern angenommen<br />

werde. Umso mehr hat es mich gefreut, wie schnell ich in<br />

die Gruppe „aufgenommen“ wurde! (Lisa)<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 20<br />

Welche Erwartungen hattest du an alle Leiter?<br />

Teamgeist und professionelles Arbeiten. (Eric)<br />

Arbeit sehen, Selbständigkeit und gemeinnützig zu<br />

handeln, Respekt vor an<strong>der</strong>en Personen und gute<br />

Vorbil<strong>der</strong> für die Kin<strong>der</strong> sein. (Clem)<br />

Je<strong>der</strong> Leiter soll sich vor allem für sein Team<br />

verantwortlich fühlen und im Lager mit anpacken. (Lisa)<br />

Wie empfandest du die Gemeinschaft?<br />

Unsere Gemeinschaft, die KaJu, ist etwas ganz<br />

beson<strong>der</strong>es. Aus diesem Grund habe ich mich gefreut,<br />

hier als Lagerleitung tätig sein zu dürfen. (Eric)<br />

Ich freu mich über diese schöne Gemeinschaft. und für<br />

mich war auch die Lagerzeit ein kleiner Teil davon, weil<br />

wir als Gemeinschaft unsere eigene Zeit hatten! (Lisa)<br />

Hat die lange Vorbereitung ihren Zweck erfüllt?<br />

Ja, wir haben fast alles erreicht, was wir uns<br />

vorgenommen haben. Wir haben einen neuen Platz<br />

gefunden und eine ganze Reihe neuer Ideen verwirklichen<br />

können, von den Teams angefangen bis hin zu kleinen<br />

Ideen wie dem Wichteln. (Eric)<br />

Auf jeden Fall. Wenn 90 Kin<strong>der</strong> ein schönes Lager hatten,<br />

lohnt sich jede einzelne Minute Vorbereitung. (Clem)<br />

Die Vorbereitung war unglaublich wichtig, genauso wie<br />

es wichtig sein wird, das Lager nachzubereiten. (Lisa)<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 21<br />

Wusstet ihr schon, dass…?<br />

<strong>der</strong> Bannermast 22m hoch war (nach <strong>der</strong> Kürzung -<br />

weil er zum Aufstellen zu schwer war - nur noch<br />

18m)<br />

we<strong>der</strong> eine Säge noch eine Axt das Leben lassen<br />

musste, darauf ein dreifaches: HOLZ - TEAM,<br />

HOLZ - TEAM, HOLZ - TEAM<br />

1260 Flaschen Dauner Sprudel und 55 Kisten (660<br />

Flaschen) Apfelschorle getrunken wurden.<br />

11000 l Wasser zum Waschen, Kochen, Trinken<br />

(Tee), Spülen und Zähneputzen gebraucht wurden.<br />

<strong>der</strong> Lagerplatz ca. 140x110m groß war (inkl.<br />

Freizeitwiese).<br />

kein Kind im Lager Geburtstag hatte (statistisch fast<br />

ein Wun<strong>der</strong>).<br />

<br />

<br />

<br />

264 Rollen Klopapier verbraucht wurden.<br />

die Küche folgende Mengen verkocht o<strong>der</strong> verteilt<br />

hat:<br />

o 292 kg Gemüse (davon 197,5 kg frisches<br />

Gemüse)<br />

o 226 kg Obst<br />

o 150 kg Kartoffeln<br />

o 80 kg Nudeln<br />

o 36 kg Gouda<br />

o 27 l Pflanzenöl<br />

o 30 kg Marmelade<br />

o 42,5 Kg Cornflakes und Müsli<br />

o ca. 2500 l Tee<br />

o 484,14 kg Fleisch und Wurst (davon u.a. 750<br />

Bratwürstchen und 720 Frikadellen).<br />

o 53 l Ketchup, Senf, Remoulade, Majo<br />

erst ab 1971 Mädchen und Jungen in ein<br />

gemeinsames Lager gefahren sind<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 22<br />

Interview mit dem Küchenchef (Jan)<br />

Wie schmeckt das Essen (antworte objektiv)?<br />

Ich denke, das Essen ist qualitativ hochwertig und schmeckt<br />

auch dem entsprechend!<br />

Wie gemütlich sind die Balken?<br />

Kin<strong>der</strong>balken sind größten Teils bequem wobei die<br />

Leiterbalken stark verbessert werden müssten!<br />

Wie ist <strong>der</strong> Schlafplatz?<br />

Super gut, in meinem Bett schläft es sich echt hervorragend!<br />

Wie ist die Stimmung in <strong>der</strong> Gruppe/im Zelt?<br />

Die Stimmung des gesamten Lagers ist trotz des Regens gut,<br />

und sobald die Sonne da ist, kaum zu toppen!<br />

Wie lautet für dich die wichtigste Zeltlagerregel?<br />

Wir sind ein Team und arbeiten miteinan<strong>der</strong>!!!<br />

Wie bist du zum Lager gekommen? Durch Freunde,<br />

Kommunion, Firmung, etc.<br />

Bin seit meiner Kommunion jedes Jahr mit Freude dabei!<br />

Was hältst du von einer Frau als Lagerleitung?<br />

Ich find’s in Ordnung, beson<strong>der</strong>s als Kontaktperson für die<br />

jüngeren Mädchengruppen.<br />

Mit welchen Gefühlen bist du ins Lager gefahren?<br />

Ich hätte es keine Minute mehr länger zu Hause ausgehalten,<br />

da meine Vorfreude mal wie<strong>der</strong> so groß war, trotzdem war<br />

auch ein wenig Angst im Spiel, da ich nicht wusste was mich<br />

mit meiner neuen Aufgabe im Lager erwartet!<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 23<br />

Was erhoffst du dir von diesem Lager? Verän<strong>der</strong>ungen?<br />

Inwiefern?<br />

Meiner Meinung nach brauchen wir keine großen<br />

Verän<strong>der</strong>ungen. Die Hauptsache ist, dass es für alle<br />

Beteiligten ein prima, spaßiges Lager wird und keiner zu<br />

Schaden kommt.<br />

Kann man den Küchenplan umsetzen? Wurde richtig<br />

kalkuliert o<strong>der</strong> fehlte es an manchen<br />

Stellen an Vorräten?<br />

Der Küchenplan ist auf jeden Fall umsetzbar auch wenn viel<br />

Fleiß und auch Schweiß dahinter steckt. Und die Kalkulation<br />

ist uns im Großen und Ganzen auch sehr gut gelungen, außer<br />

ein paar Kleinigkeiten waren immer genug aber auch nicht<br />

wesentlich zu viele Vorräte da!<br />

Wie lief die Arbeit im Team? Gab es Spannungen?<br />

Die Arbeit im Team lief spitzenmäßig, wir konnten auch alle<br />

keine Spannungen feststellen, ich bedanke mich jetzt schon<br />

mal bei meinem Team und allen an<strong>der</strong>en die uns immer so<br />

tatkräftig unterstützt haben--- DANKE!!!<br />

Konntet ihr auf den Erfahrungen (z.B. durch<br />

Küchenbücher) <strong>der</strong> letzten Jahre aufbauen?<br />

Vom letzten Jahr hat uns lei<strong>der</strong> ein detailliertes Küchenbuch<br />

gefehlt, aber das Buch von 2001 konnte uns extrem weiter<br />

helfen. Außerdem konnte uns unser erfahrener Koch <strong>der</strong><br />

Spitzenklasse, <strong>der</strong> unsere Kalkulation größten Teils erledigt<br />

hat, stark unterstützen!<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 24<br />

Best of Interviews<br />

Was schätzt du am Lager am meisten?<br />

‐ Je<strong>der</strong> wird akzeptiert und niemand wird ausgeschlossen. (Tina Bermel)<br />

- Man bekommt genug zu essen. (Fabienne Werf)<br />

- Gruppenzusammenhalt (Anna Bröhl)<br />

- Unser Zelt, Aktionen, Essen und dass meine besten Freunde dabei sind.<br />

(Catharina Engel)<br />

- Die Abgeschiedenheit vom Rest <strong>der</strong> Welt (Ludwig Hammer)<br />

- Alles insgesamt, ich kann nichts beson<strong>der</strong>es herausheben. (<strong>Maria</strong>n Heil)<br />

- 140 Leute, 2 Wochen gemeinsam unter freiem Himmel. (Clemens Helf)<br />

- Die elternfreie Zeit. (Lucas Kempenich)<br />

- Der Spaß und die Kasslerbrötchen. (Leonard Klumpp)<br />

- Lagerleben - Abstand vom Großstadtalltag (Martin Lerch)<br />

- Dass die Lagerleitung alles ehrenamtlich macht. (Gregor Manke)<br />

- Ravioli (Tobias Piesack)<br />

- Die Athmosphäre: Trotz schlechten Wetters war´s lustig. (Jenny Pütz)<br />

- Das Lager halt. (Matthias Schweizer)<br />

Was irritiert dich am Lager am stärksten?<br />

- Die Lieserzeit. (Vera Bach)<br />

- Die Wespen. (Sven Büntgen)<br />

- Dass die Zelte einfarbig sind. (Franziska Hammer)<br />

- Wenn Ältere meinen, sie wüssten alles besser als die Lagerleitung. (Ike<br />

Jonas)<br />

- Dass so viele Leute „Philipp“ heißen. (Philipp Klumpp)<br />

- Dass es so viel regnet. (Lilli Krings)<br />

- Die wellige Brücke. (Martin Lerch)<br />

- Dass man auf dem Donnerbalken nicht abspülen kann. (Eva Protzmann)<br />

Was können Männer/Frauen überhaupt nicht?<br />

- Kin<strong>der</strong> bekommen. (<strong>Kath</strong>rin Aust)<br />

- Zwei Sachen auf einmal. (Josefine Bonn)<br />

- Ihre Kin<strong>der</strong> überzeugen, dass sie kein Heimweh haben. (Anna Bröhl)<br />

- Holz hacken ohne an<strong>der</strong>e dabei zu verletzen. (Stefan Eller)<br />

- Bannermast aufstellen. (Christian Görgen)<br />

- Holz hacken und gute Bänke bauen. (Jonathan Heil)<br />

- Die 4.binomische Formel herausfinden. (<strong>Maria</strong>n Heil)<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 25<br />

- Beim Spülen letzter sein!!! (Ronja Kardinal)<br />

- Komplimente machen. (Lilli Krings)<br />

- Plattform bauen, ohne sich den Hammer dabei ins Gesicht zu schlagen.<br />

(Freddi Lütje)<br />

- Täglich rasiert im Zeltlager erscheinen. (Esther Weidner)<br />

Welche Frage wurde dir noch nie gestellt und wie lautet<br />

die Antwort?<br />

- Willst du dich scheiden lassen? - Aus beruflichen Gründen nein!<br />

(Josefine Bonn)<br />

- Diese Frage. (Raphaela Brockhoff)<br />

- Bist du Essig? (Sven Büntgen)<br />

- Kann ich dir beim Spülen helfen? - Bitte, sehr gerne, bring deine<br />

Freunde mit. (Simon Ebertz)<br />

- Wie oft warst du auf dem Donnerbalken? - Oft. (Antonia Gödde)<br />

- Kann eine Insel kentern? - Nein. (Franziska Hammer)<br />

- Warum balancierst du keinen Vorschlaghammer auf dem Kopf? - Weil<br />

die Dübel in den Ohren stören würden. (Benedikt Jonas)<br />

- Warum spielen wir im Lager nie Eishockey? - Weil die Lagerplätze<br />

nicht eben genug sind. (Michael Knoll)<br />

- Warum bist du eigentlich kein Topmodel? - Weil die Schule gerade<br />

wichtiger ist. (Sebastian Peters)<br />

- Soll ich deinen rosa Teller spülen? - Ich habe keinen rosa Teller!<br />

(Charlotte Rumpf)<br />

- Wieso kann die Küche nur bei schlechter Musik kochen? - Gute Musik<br />

würde ablenken. (Leona Weber)<br />

Was würdest du für eine Millionen Euro ausnahmsweise<br />

tun?<br />

- Bungee Jumping ohne Seil aber Geld vorher ausgeben. (Peter Bunk)<br />

- 1.000.000 Spinnen essen. (Yasmin Gebauer)<br />

- Nachtwan<strong>der</strong>ung alleine abgehen. (Sophie Hodeige)<br />

- Mich 3 Tage lang nicht Duschen. (Felicitas Klein)<br />

- 1.000.000 Cheeseburger frappen. (Leonard Klumpp)<br />

- In <strong>der</strong> Küchengrube schwimmen. (David Lenz)<br />

- Alles außer Fallschirmspringen ohne Fallschirm. (Jonas Perse)<br />

- Den Weltfrieden sichern. (Sebastian Peters)<br />

- Eine Nacht alleine Nachtwache. (Leona Weber)<br />

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<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 26<br />

Wie kann man dich glücklich machen?<br />

- Lager für alle auf 14 Tage verlängern. (Marco Altenhofen)<br />

- Mit einem Lächeln und Essen. (Simon Ebertz)<br />

- Die Essensrunde bei mir anfangen lassen. (Benedikt Jonas)<br />

- Eifel im Sommer. (Michel Kirchesch)<br />

- Über Aufmerksamkeit. (Mara Kölsch)<br />

- Mit Kleinigkeiten die das Leben schöner machen. (Tarek Ouertani)<br />

- Ferien. (Leona Weber)<br />

Worüber kannst du dich totlachen?<br />

- Eigentlich über fast alles? (Jan Eller)<br />

- Wenn man mit 16 Jahren schon Anti-Haarausfall-Shampoo benutzt.<br />

(Marie Klein)<br />

- Wenn jemand in den Donnerbalken fällt. (Bennet Krings)<br />

- Wenn Autos im Lager in den Graben fahren. (Christian Neuhaus)<br />

- Tokio Hotel. (Tim Toth)<br />

- Wenn einer noch schlafend in den Bach geschmissen wird. (Philipp<br />

Weber)<br />

- Das weiß ich ja nicht, weil da bin ich ja tot. (Fabian Wiesel)<br />

Was geht dir so richtig auf den Sack?<br />

- Das Wetter!!! (Christine Brandenburg)<br />

- Die Neue Deutsche Rechtschreibung. (Elisabeth Görgen)<br />

- Wenn ich sonntags morgens durch eine Fliege geweckt werde. (Max<br />

Franzen)<br />

- Das Megaphon!!! (Leon Manns)<br />

- Der Kin<strong>der</strong>steg, wo ich eingekracht bin (von Eric und Carina gebaut).<br />

(Fabian Wiesel)<br />

- Mieses Wetter mit schlecht gelaunten Menschen. (Lukas Thiel)<br />

Was versteckst du, wenn wichtiger Besuch kommt?<br />

-Meinen Pfadfin<strong>der</strong>schal. (Marco Altenhofen)<br />

-Darf ich nicht sagen. (Max Franzen)<br />

-Mein Geheimkästchen. (Franziska Hammer)<br />

-Süßigkeiten. (Maximilian Jentzsch)<br />

-Ich zeige mich so wie ich bin. (Frie<strong>der</strong>ike Jonas)<br />

-Meine Eltern. (Gregor Manke)<br />

-Mein Schnuffeltuch. (Adrian Thiel)<br />

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<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 27<br />

Welches Lied passt am besten zum Lager?<br />

- Panama. (Valerie Bölke)<br />

- Streets of London. (Jenny Egert)<br />

- Leaving on a jetplane. (Catharina Engel)<br />

- Uns Dom. (Max Franzen)<br />

- In einen Harung. (Jacqueline Gemein)<br />

- Trulala. (Arno Gesell)<br />

- Über den Wolken. (Elisabeth Görgen)<br />

- Negeraufstand. (Maximilian Jentzsch)<br />

- Moorsoldaten. (Simon Jonas)<br />

- „Im Büsschen vor mir“. (Michael Krupp)<br />

Dein Lieblingssatz aus deinem Lieblingsbuch o<strong>der</strong> –film?<br />

- „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.<br />

(Josefine Bonn)<br />

- „Man muss viele Frösche küssen, um einen Prinzen zu finden.“<br />

(Christine Brandenburg)<br />

- „Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“<br />

(Annina Claßen)<br />

- „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für das Auge<br />

unsichtbar.“ (Jenny Eller)<br />

- „Tooor! Tooor! Deutschland ist Weltmeister!“ (Tobias Fuchs)<br />

- „Probier´s mal mit Gemütlichkeit!“ (Ludwig Hammer)<br />

- „Alles ist gut, solange du wild bist!“ (Angelique Heinemanns)<br />

- „Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können,<br />

müssen wir uns umarmen.“ (Felicitas Klein)<br />

- „Aber ich will doch den Keks!“ (Jenny Lütz)<br />

- „Wenn je<strong>der</strong> an sich denkt, ist auch für alle gedacht.“ (Hannah Perse)<br />

- „Wer an<strong>der</strong>n eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.“ (Niklas<br />

Sackow)<br />

- „Falls du auf den richtigen Moment gewartet hast, das war er!“ (Teresa<br />

Seibeld)<br />

Was würdest du einem Außerirdischen als erstes zeigen?<br />

- Gar nichts, weil es keine Außerirdischen gibt. (Anna Bröhl)<br />

- Meine Chucks. (Jenny Egert)<br />

- Das Zeltlager. (Fabian Glahn)<br />

- Ein selbstgemachtes Schnitzel. (Marie Hörter)<br />

- Namedy. (Michael Kirchesch)<br />

- Das Pressezelt natürlich. (Felicitas Klein)<br />

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<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 28<br />

- Unseren Bannermast und das Zeltlager. (Michael Krupp)<br />

- Essen und mich. (Charlotte Rumpf)<br />

- McDonalds (Annika Schuh)<br />

- Den Weg zurück (Fabian Wiesel)<br />

Interview mit dem Freizeitteam (Ike + Vera B.)<br />

Wie schmeckt das Essen?<br />

Sehr lecker, vor allem die Ideen mit Mecces und Döner und<br />

das alles Drumherum waren super. Die Kartoffeln waren<br />

saugeil!<br />

Wie gemütlich sind die Balken?<br />

Weit entfernt, teils miefig, meist aber trotzdem gemütlich<br />

Wie ist <strong>der</strong> Schlafplatz?<br />

Sehr eng mit 14 Leuten im Zelt, aber mit 2 Schlafsäcken<br />

warm und bequem und mit Clem an Ikes Seite beson<strong>der</strong>s<br />

kuschelig;).<br />

Wie ist die Stimmung in <strong>der</strong> Gruppe/ im Zelt?<br />

Unsere nervigste Gruppe war gleichzeitig auch die liebste<br />

Gruppe und deswegen war die Stimmung einfach nur geil!<br />

Wie lautet für dich die wichtigste Zeltlagerregel?<br />

Zuerst schaffen und dann Spaß haben und alles FÜR und<br />

MIT den Kin<strong>der</strong>n!<br />

Wie bist du zum Lager gekommen?<br />

Ike ist seit <strong>der</strong> Kommunion (98) dabei und Vera durch<br />

Freunde seit 2003<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 29<br />

Was hältst du von einer Frau in <strong>der</strong> Lagerleitung?<br />

Generell ist es super eine kompetente Frau in <strong>der</strong><br />

Lagerleitung zu haben. Dafür gilt dieses Jahr als Vorbild.<br />

Lisa hat einen geilen Job gemacht!<br />

Mit welchen Gefühlen bist du dieses Jahr ins Lager<br />

gefahren?<br />

Mit je<strong>der</strong> Menge Vorfreude, aber auch ein kleines bisschen<br />

Kribbeln im Bauch, ob wirklich alles so klappt, wie wir es<br />

uns vorgestellt haben.<br />

Was erhoffst du dir von diesem Lager?<br />

Dass die Leiter wie<strong>der</strong> zusammenwachsen und die Kin<strong>der</strong><br />

wie<strong>der</strong> mehr im Vor<strong>der</strong>grund stehen. Die Teamstruktur sollte<br />

erhalten bleiben.<br />

Was gibt es alles an Angeboten für die Freizeit <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>?<br />

- Spielfel<strong>der</strong> und Bälle<br />

- Bastelmaterial in jeglicher Form, auch jede Menge<br />

Schmuckbastelkram.<br />

- Geländespiel<br />

- Verkleidungskiste und Schminke<br />

- Gesellschaftsspiele<br />

- Zirkus-Utensilien<br />

- Holzplatten zum bemalen<br />

- Bobbycars<br />

- Schwimmnudeln<br />

- Schlauchboot<br />

- Jede Menge Farbe<br />

- Stimmungswaage<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 30<br />

Wie konnten die Ideen, die im Vorfeld geschlossen<br />

wurden, umgesetzt werden?<br />

- Lagertaufe war Top!<br />

- Instrumente wurden für den bunten Abend gebraucht!<br />

- Idee <strong>der</strong> Chillecke kam gut an!<br />

- Zirkus-Utensilien wurden ständig genutzt!<br />

- Bälle und Spielfel<strong>der</strong> wurden viel bespielt!<br />

- Das Freizeitzelt und die Umgebung waren ständig besucht<br />

und in Aktion!<br />

Richtige Themennachmittage waren gar nicht möglich, da<br />

nach den Wan<strong>der</strong>ungen zu wenig Zeit war und wenn Zeit da<br />

war, kein passendes Wetter war.<br />

Auch die Regeln für das Riesen-Mensch-ärger-dich-nicht und<br />

die Stimmungswaage wurden nicht erklärt, wodurch beides<br />

eher weniger genutzt wurde.<br />

Wie läuft die Zusammenarbeit im Team?<br />

Das 3er Team Ike, Vera, Neusi ist das geilste Team ever.<br />

Mirco haben wir lei<strong>der</strong> an die Küche verloren. Lars, Carsten<br />

und Vera waren in den jüngsten Gruppen voll eingespannt.<br />

Der Eschi hat sich lei<strong>der</strong> fürs Holz-Team entschieden.<br />

Henrik, Jenny und Ayla waren gar nicht bzw. nur sehr kurz<br />

im Lager!<br />

Wie gefiel es den Kin<strong>der</strong>n?<br />

Ein großer blauer Fleck an <strong>der</strong> Tür, eine roter und ein blauer<br />

Abspanner, sowie Materialschwund und ein absolutes Chaos<br />

abends im Zelt zeigen, unserer Meinung nach, dass das Zelt<br />

viel und gut genutzt wurde.<br />

Nach Aussagen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, standen diese dieses Jahr<br />

wirklich im Vor<strong>der</strong>grund!<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 31<br />

Gerüchte<br />

Wir halten es für (k)ein Gerücht, dass…<br />

- Frevel <strong>der</strong> Zwillingsbru<strong>der</strong> von Neusi ist.<br />

- irgendwer Bene und Micha unterscheiden kann.<br />

- die Tipp-Ex Maus Fritz heißt.<br />

- Schwimmnudeln auf dem Lagerplatz sind und man<br />

sich damit gut verkloppen kann.<br />

- <strong>der</strong> Früchtetee genug Pulver enthält (nicht immer,<br />

aber immer öfter).<br />

- es viel Matsch auf dem Lagerplatz gibt.<br />

- Gruppe Feli auf Wan<strong>der</strong>ungen grundsätzlich mit dem<br />

„Hair – Tanz“ besticht<br />

- Gruppe Micha überhaupt nicht bestechen kann.<br />

- Gruppe Feli einigen Hämmern Namen gegeben hat<br />

und diese auch Gassi geführt hat.<br />

- das Wetter gut war.<br />

- die Kin<strong>der</strong>balken besser als die Leiterbalken waren.<br />

- man fast in <strong>der</strong> Küchengrube schwimmen konnte.<br />

- Maxi J. vier Schnitzel auf einmal essen konnte.<br />

- <strong>der</strong> Gänsehautfaktor beim Bachbesuch so hoch war<br />

wie noch nie.<br />

- viele kleine Neusi-Verehrerinnen im Lager waren.<br />

- das Pressezelt das wärmste und schönste Zelt auf dem<br />

ganzen Platz war.<br />

- Gruppe Ike/Vera schlafwandelte.<br />

- die Donnerbalken stanken.<br />

- man mit Rülpsen bestechen konnte.<br />

- die Schwimmbad Wan<strong>der</strong>ung dank Feli nur 5<br />

Minuten gedauert hat.<br />

- die jüngsten Mädchen zu faul zum Wan<strong>der</strong>n waren.<br />

- die Hollywoodschaukel Rückenprobleme verursachte.<br />

- je<strong>der</strong> Anblick im Spiegel schrecklich war.<br />

- trotz Sturmwarnung kein Sturm kam.<br />

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<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 32<br />

Interiew mit dem Materialchef (Micha)<br />

Wie schmeckt das Essen?<br />

Das Essen ist gar nicht so schlecht, bin aber verwöhnt vom<br />

letzten Jahr! Wäre das Lager noch eine Woche länger, wäre<br />

die Küche sicher noch eingespielter und das Essen noch<br />

besser!<br />

Wie gemütlich sind die Balken?<br />

Naja…es könnte besser sein!<br />

Wie ist <strong>der</strong> Schlafplatz?<br />

Ich habe sehr viel Platz, teile mir ein Felix ja mit meinem<br />

Bru<strong>der</strong> Micha,…nein Bene, ...nein Micha,…aahhhh<br />

Wie ist die Stimmung im Zelt?<br />

Es kommt immer darauf an, ob die Kin<strong>der</strong> ein Pflaster<br />

brauchen o<strong>der</strong> Heimweh haben! Meine eigene Gruppe hat<br />

mich aus dem Zelt vertrieben (wegen des Strohs). Deswegen<br />

lieg ich im Krankenzelt!<br />

Wie lautet die wichtigste Zeltlagerregel?<br />

Nicht glotzen - Anpacken!!<br />

Wie kamst/kommst du zum Lager?<br />

Das ist mein elftes Lager, ich bin schon immer dabei seit<br />

meiner Kommunion.<br />

Was hältst du von einer Frau in <strong>der</strong> Lagerleitung?<br />

Super Sache – geht auf die Kin<strong>der</strong> ein, zeigt vielleicht mehr<br />

Verständnis für die Kin<strong>der</strong> als ein Mann, beson<strong>der</strong>s natürlich<br />

bei den kleinen Mädels.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 33<br />

Mit welchen Gefühlen bist du in dieses Lager gefahren?<br />

Ich habe mich total gefreut nach monatelanger Vorbereitung<br />

den Lohn <strong>der</strong> Arbeit zu erfahren.<br />

Was erhoffst du dir von diesem Lager? Verän<strong>der</strong>ung ?<br />

Mehr Koordination (durch Teams), mehr Verantwortung für<br />

die Leiter, Arbeitsteilung. Und vor allem ist es wichtig, dass<br />

wir etwas auf die Beine stellen, das in den nächsten Jahren<br />

noch Bestand hat.<br />

Was sind die eigentlichen Aufgaben vom „Mat“?<br />

Vorbereitungen vor dem Lager, alles was im Lager benötigt<br />

wird, wird vom Mat besorgt. Man kümmert sich um alle<br />

Werkzeuge und Zelte und überprüft ob alles heil ist und so<br />

mit ins Lager genommen werden kann.<br />

Wie machen sich in diesem Jahr die „Mat – Stifte“ ?<br />

Sie haben die wichtigsten Regeln noch nicht perfektioniert,<br />

sind aber auf dem Weg <strong>der</strong> Besserung.<br />

Wie war die Planung vor dem Lager?<br />

….ein Riesen Spaß. Recherchieren, telefonieren, E-Mails<br />

schreiben, Material, das benötigt wird, einkaufen. Wir haben<br />

dieses Jahr jede Menge neue Kontakte geknüpft. Man freut<br />

sich vor allem darüber, dass es in <strong>der</strong> Eifel und auch zu<br />

Hause so viele Leute gibt, die unser „Unternehmen“<br />

Zeltlager so tatkräftig unterstützen.<br />

Ist genug Material vorhanden?<br />

Ich denke schon, bisher hat sich keiner beschwert.<br />

Welche Erwartungen hattest du an das „Mat – Team“ ?<br />

Dass je<strong>der</strong> weiß, was er zu tun hat und diese Aufgaben auch<br />

in Eigeninitiative selbst erfüllt!<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 34<br />

Die Leiter<br />

Die erste Zahl ist das erste Lager des Leiters, die zweite stellt<br />

die Anzahl <strong>der</strong> Lagerteilnahmen dar und die dritte ist das<br />

Alter <strong>der</strong> Person.<br />

Altenhofen Marco Abend 1999 9 31<br />

Bach Vera Freizeit 2003 5 18<br />

Born Eric Tag 1992 25<br />

Bröhl Anna Abend 2000 7 17<br />

Bunk Peter Holz 27<br />

Claßen Annina Presse 2002 6 21<br />

Claßen Ayla Freizeit 2003 5 18<br />

Dünchem Carina Tag 2004 4 19<br />

Eller Jan Küche 1999 9 18<br />

Eller Stefan Holz 1995 12 22<br />

Elzer Julian Getränke 2000 17<br />

Frevel Christian Küche 1987 20 31<br />

Fries Anna Küche 2001 5 17<br />

Fries Philipp Holz 1997 9 20<br />

Gesell Stephan Getränke 2007 1 16<br />

Heil Ferdinand Küche 2001 7 16<br />

Heil Jonathan Getränke 2001 7 16<br />

Helf Clemens Leitung 1992 13 25<br />

Helf Lisa Leitung 1994 11 23<br />

Hodeige Sina Tag 19<br />

Hodeige Sophie Küche 2000 8 17<br />

Hörter Marie GTG 2007 1 16<br />

Jonas Ike Freizeit 1998 10 18<br />

Kessler Hugo Presse 2001 6 16<br />

Kirchesch Peter Material 2001 7 16<br />

Klein Felicitas Presse 1999 9 18<br />

Knoll Michael Presse 1997 10 25<br />

Kriegel Eric Leitung 1993 9 24<br />

Krupp Bene Arzt 1997 10 20<br />

Krupp Michael Material 1997 11 20<br />

Krupp Stephanie GTG 1999 7 18<br />

Lange Mirko Küche 2001 7 16<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 35<br />

Lenz David Abend 17<br />

Lerch Martin Holz 1999 9 18<br />

Lütje Freddi Nacht 22<br />

Manke Lukas Holz 16<br />

Meyer-Hentschel Pia Abend 2007 1 16<br />

Neuhaus Christian Freizeit 1996 11 29<br />

Ouertani Tarek Küche 2000 7 18<br />

Perse Jonas Material 2001 6 16<br />

Peters Fre<strong>der</strong>ick Abend 2001 5 16<br />

Rößler Vera Freizeit 2004 3 18<br />

Schmitz Simon Presse 2001 4 16<br />

Thiel Adrian Abend 2001 6 16<br />

Thiel Lukas Holz 1999 9 18<br />

Thiele Lars Freizeit 2002 5 17<br />

Tóth Tim Material 2001 16<br />

Weidmann Carsten Freizeit 2000 8 17<br />

Weidmann Sarah Abend 1997 21<br />

Zimmer Steffi GTG 2007 1 17<br />

Team Abkürzungen:<br />

Tag – Team Tagesprogramm<br />

Abend – Team alternative Abendgestaltung<br />

Nacht – Team Nachtwacheneinteilung<br />

Leitung – Lagerleitung<br />

GTG – Gebete, Texte, Gottesdienst<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 36<br />

Die Besucher<br />

Jedes Jahr kommen uns natürlich auch wie<strong>der</strong> viele Leute am<br />

Wochenende besuchen. Das sind meist frühere<br />

Lagerteilnehmer und natürlich auch jedes Jahr unser Pastor.<br />

Becker "Pastor" Kirchesch Michael<br />

Bermel Kristina Kriegel Aaron<br />

Bonn Josefine Lenz Jana<br />

Born Patrick Löcherbach Paul<br />

Brandenburg Tine Lütz Jennifer<br />

Budelmann Katja Mludek Christian<br />

Eberlein Hildegard Nöthen Rene<br />

Eller Jennifer Perse Hannah<br />

Eller Mary-Jane Peters Sebastian<br />

Eschweiler Martin Protzmann Eva-<strong>Maria</strong><br />

Fischer Stephan Ragusa Gianluca<br />

Flesch Stefan Rauh Christian<br />

Franzen Max Schommer Patty<br />

Funk Anna Severin Julia<br />

Gesell Arno Stein Flo<br />

Goldmann Sarah Weber Stephanie<br />

Görgen Elisabeth Weidner Esther<br />

Heinisch Peter Wiemer Basti<br />

Helf Julia Wiesel Fabian<br />

Jonas Benedikt Wiesel Stefan<br />

Kaiser Christian Wilbert Thomas<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 37<br />

Witze, Rätsel, Gewinnspiel<br />

Was sagt <strong>der</strong> Hase zum Schneemann?<br />

- Möhre her o<strong>der</strong> ich fön dich!!<br />

Warum gehen Ameisen nicht in die Kirche?<br />

- Weil sie inSekten sind!<br />

Warum kann eine Blondine nicht die Zahl 77<br />

schreiben? - Weil sie nicht weiß,<br />

welche 7 zuerst kommt!<br />

„Verzeihen Sie, Sie schulden mir noch 50 Euro.“<br />

- „Schon verziehen!!“<br />

Buchstaben- Sudoku:<br />

Zu den vorgegebenen Wörtern darf je<strong>der</strong> Buchstabe nur 1x<br />

pro Zeile, pro Spalte und pro 9er- Quadrat verwendet werden.<br />

LAGERPOST (leicht)<br />

P L T S E<br />

G T R S L O<br />

L E R T<br />

L<br />

L S O R G P<br />

A P R S<br />

E L R T A<br />

P G T E A R<br />

R G P<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong><br />

E


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 38<br />

OLYMPIADE (mittel)<br />

E I A M O<br />

L E D I A<br />

A P E<br />

D M A L E<br />

L A Y O I<br />

P E O L M<br />

Y E M<br />

E I A D M L<br />

Y L A<br />

SCHNITZEL (schwer)<br />

L H Z E<br />

H C E N<br />

Z I T<br />

N E S<br />

C L T I<br />

T E C<br />

Z<br />

E<br />

H N E L<br />

C E S I<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 39<br />

Wörtersuche:<br />

Findet die Wörter (in alle Richtungen, vor- und rückwärts)<br />

D Z E L T L A G E R E D U I<br />

E O O R I I S O M A T T E E<br />

K L N E S S T E G E N G D M<br />

M Y E N A E G U A H L U E R<br />

R M V N E R N R C I<br />

E E R K<br />

Y P W A U R O A T I K S S I<br />

V I G B J O B P R E C L D E<br />

Z A B S S C H A L H A E O W<br />

F D O E N E R F L E F Z R E<br />

A E N R E D N A W K E T F R<br />

A O I D B T F I S C E I K T<br />

E R B C I S E R K E Y N Q W<br />

R H P X A S<br />

X E E D M H N Q<br />

E U A C E P N R J I S C S U<br />

M J K M I I R G U G Z S F A<br />

I<br />

D K H Q E Q Q T U R E Z L<br />

E P M A L L E O W C L N I<br />

P T D I<br />

F E U E R O W U R T<br />

M<br />

Donnerbalken – Zeltlager – Isomatte – Steg – Olympiade – Banner –<br />

Ue<strong>der</strong>sdorf – Bach – Fackel – Schal – Doener – wan<strong>der</strong>n – Schlafsack –<br />

Zecken – Freizeit – Spiele – Wiese – Decke – Schnitzel – Eimer –<br />

Oellampe – Feuer – Qualm<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 40<br />

Für die ganz fitten Köpfchen:<br />

In jedem Diagramm befindet sich ein Wort mit<br />

12 Buchstaben (nicht immer zum Thema Zeltlager),<br />

das schlangenförmig zu lesen ist und immer in<br />

einer Ecke beginnt. Je ein Buchstabe fehlt noch...<br />

G I E ?<br />

L P S N<br />

O C K E<br />

C S ? M<br />

H K G I<br />

I C S S<br />

A H E G<br />

? C M E<br />

T S N I<br />

M A A T<br />

P L S C<br />

E ? E H<br />

T N U E<br />

F D S ?<br />

A H C F<br />

R A N K<br />

H C ? L<br />

K U E H<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 41<br />

Preisrätsel:<br />

1. Preis: 1 Tag Leiter sein<br />

2. Preis: 1 Lager ohne Spüldienst<br />

3. Preis: 1 Tag ausschlafen im<br />

Lager<br />

Preisrätsel<br />

Um alle Fragen richtig beantworten zu können, müsst ihr<br />

euch die <strong>Lagerzeitung</strong> aufmerksam durchlesen und auch mal<br />

auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Pfarrei nachschauen.<br />

Wer gehörte nicht zur Lagerleitung 2007 dazu?<br />

O: Clemens Helf<br />

B: Eric Kriegel<br />

C: Marco Altenhofen (Tutti)<br />

Wer würde einem Außerirdischen als erstes den Weg zurück<br />

zeigen?<br />

A: Charlotte Rumpf<br />

E: Fabian Wiesel<br />

D: Teresa Seibeld<br />

An welchem Rand <strong>der</strong> Stadt liegt die katholische Pfarrkirche<br />

<strong>Maria</strong>-<strong>Himmelfahrt</strong>?<br />

E: Am westlichen Rand.<br />

Z: In <strong>der</strong> Mitte.<br />

Y: Am östlichen Rand.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 42<br />

Wie viel Gemüse wurde dieses Jahr im Lager gegessen (bzw.<br />

gekocht)?<br />

T: 292 Kilogramm<br />

R: Gar keins<br />

I: 229 Kilogramm<br />

Wie viele Mitglie<strong>der</strong> hat <strong>der</strong> Verwaltungsrat?<br />

K:12Mitglie<strong>der</strong><br />

T: 3Mitglie<strong>der</strong><br />

S: 8 Mitglie<strong>der</strong><br />

Seit wann fahren Mädchen und Jungen gemeinsam ins<br />

Lager?<br />

G: Seit 1921.<br />

J: Seit 1997.<br />

I: Seit 1971.<br />

Wer würde für eine Million Euro ausnahmsweise die<br />

Nachtwan<strong>der</strong>ung alleine abgehen?<br />

X: Marie Hörter<br />

H: Sophie Hodeige<br />

M: Marie Bölke<br />

Woher stammt <strong>der</strong> Name des Lagerarztes Dr. Hasenbein?<br />

W: Förster in Ü<strong>der</strong>sdorf<br />

N: DRK<br />

E: Helge Schnei<strong>der</strong><br />

Wie alt sind die ältesten Glocken <strong>der</strong> Kirche?<br />

C: Ca. 200 Jahre alt.<br />

P: Ca. 500 Jahre alt.<br />

T: Ca. 700 Jahre alt.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 43<br />

Wie viele Sägen und Äxte gingen dieses Jahr zu Bruch?<br />

Q: Insgesamt 5.<br />

H: Gar keine.<br />

L: Insgesamt 2.<br />

Wer erbaute um 1538 die erste Orgel <strong>der</strong> Kirche?<br />

W: Meister Peter <strong>der</strong> Orgelmacher von Coblenz.<br />

J: Meister Hans <strong>der</strong> Orgelbauer von Hameln.<br />

S: Meister Franz <strong>der</strong> Orgelschreiner von Trier.<br />

Wie groß war <strong>der</strong> diesjährige Lagerplatz inkl. Freizeitwiese?<br />

Ö: 90mx90m<br />

N: 140mx110m<br />

V: 130mx120m<br />

Was bedeutet die Abkürzung KDFB?<br />

U: Kölner Deutsche Frauen Bundesliga<br />

Z: Klo Dreck Flecken Bad.<br />

N: <strong>Kath</strong>olischer Deutscher Frauen Bund.<br />

Wer findet, dass Männer keine Komplimente machen<br />

können?<br />

A: Jenny Egert.<br />

Ü: Anna Bröhl.<br />

C: Lilli Krings.<br />

Das Lösungswort schickt ihr bitte per Email an<br />

Felicitas.Klein@web.de. Unter allen richtigen Einsendungen<br />

werden oben genannte Preise verlost.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 44<br />

Nachwort <strong>der</strong> Lagerleitung<br />

Wir hatten alle drei eigentlich schon vor einiger Zeit unsere<br />

aktive Zeltlagerkarriere beendet und waren in den letzten<br />

Jahren aus zeitlichen und beruflichen Gründen wenn<br />

überhaupt nur noch am Wochenende im Lager. Clemens<br />

konnte in den letzten beiden Jahren schweren Herzens gar<br />

nicht ins Lager fahren, Eric war 2006 mal zu Besuch und<br />

Lisa 2005. Es wurde für uns in den letzten Jahren immer<br />

schwieriger, mit ins Lager zu fahren, und so verlor man ein<br />

wenig den Kontakt zur aktuellen Montagsrunde, auch weil<br />

wir inzwischen in Köln (Clemens), Heidelberg (Lisa) und<br />

Bonn (Eric) wohnten.<br />

Clemens war 1992, Eric 1993 und Lisa 1994 das erste Mal<br />

mit im Zeltlager und danach waren wir all die Jahre wie<strong>der</strong><br />

als Gruppenkin<strong>der</strong> und später auch als Leiter mit dabei. Wir<br />

hatten eine herrliche Zeit im Lager und haben noch heute<br />

schöne Erinnerungen daran. Aus diesem Grund und natürlich<br />

weil uns auch endlich mal wie<strong>der</strong> keine Klausuren o<strong>der</strong><br />

Urlaubssperren daran hin<strong>der</strong>ten, waren wir 2007 gerne bereit,<br />

die Lagerleitung zu übernehmen, als man uns Ende 2006<br />

fragte.<br />

Anfangs waren unsere einzigen Bedenken, dass wir den<br />

Großteil <strong>der</strong> Montagsrunde nicht mehr kannten, bzw. die<br />

jetzigen Leiter nur noch als 10-12-jährige Zeltlagerkin<strong>der</strong> in<br />

Erinnerung hatten. Aber auch diese Zweifel verschwanden,<br />

weil wir uns sehr schnell in <strong>der</strong> aktuellen Montagsrunde wohl<br />

fühlten. Spätestens seit <strong>der</strong> Gruppenleiterfahrt hatten wir das<br />

Gefühl, zu <strong>der</strong> Gruppe dazuzugehören und nicht mehr "Die<br />

Lagerleitung von außen" zu sein. Die sehr konstruktive<br />

Lagervorbereitung auf <strong>der</strong> Gruppenleiterfahrt und unsere<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 45<br />

Vorbereitungstreffen mit den einzelnen Teamleitern machten<br />

uns äußerst zuversichtlich, dass man mit diesen Leitern ein<br />

tolles Zeltlager auf die Beine stellen kann. Seitdem freuten<br />

wir uns nur noch aufs Lager, um all das umzusetzen, was wir<br />

uns zusammen mit <strong>der</strong> Montagsrunde vorgenommen hatten.<br />

Als wir dann am 1.8. auf dem Lagerplatz standen, war das ein<br />

Gefühl von wie<strong>der</strong> zu Hause zu sein. 2 komplette Wochen<br />

Zeltlager lagen vor uns. Und wir durften sogar noch<br />

Verantwortung übernehmen, unsere Erfahrungen einbringen<br />

und Vorstellungen umsetzen. Damit hatten wir eigentlich gar<br />

nicht mehr gerechnet, umso größer war die Freude, nun<br />

endlich loslegen zu können. Die Stimmung unter den Leitern<br />

war super, und im Vortrupp merkten wir gar nicht mehr, dass<br />

wir in den letzten Jahren den Kontakt zur Montagsrunde ein<br />

wenig verloren hatten.<br />

Erst als die Kin<strong>der</strong> ins Lager kamen, realisierten wir, dass<br />

inzwischen ein paar Jahre vergangen waren. Wir kannten nur<br />

noch die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> älteren Jahrgänge, und auch die waren<br />

inzwischen schon viel größer geworden. So hatten wir dieses<br />

Jahr eben ein paar Namen mehr zu lernen. An die vielen<br />

neuen Kin<strong>der</strong>gesichter gewöhnten wir uns allerdings noch<br />

viel schneller als an die Leiter. Nach zwei Tagen Zeltlager<br />

waren wir wie<strong>der</strong> mittendrin und hatten das Gefühl,<br />

eigentlich nie weg gewesen zu sein.<br />

Wir, die Teams und alle Leiter hatten viele Pläne und Ideen,<br />

konnten einiges davon realisieren, aber für vieles fehlte dann<br />

auch die Zeit. Dennoch sind wir hoch zufrieden, wie das<br />

Lager gelaufen ist. Wir hatten selber sauviel Spaß und Freude<br />

in diesen zwei Wochen und es war uns eine Ehre, noch<br />

einmal mitfahren zu können und das Zeltlager sogar leiten zu<br />

dürfen.<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 46<br />

So konnten wir dem Zeltlager etwas davon zurückgeben, was<br />

wir all die Jahre vom Lager bekommen haben.<br />

Wir hoffen, dass alle Kin<strong>der</strong> genauso viel Spaß hatten wie<br />

wir und nächstes Jahr wie<strong>der</strong> dabei sind. Ob wir dann auch da<br />

sind, können wir aufgrund von Urlaubsplanung, Klausuren,<br />

Diplomarbeiten mal wie<strong>der</strong> nicht sicher sagen. Zumindest<br />

kümmern wir uns jetzt schon wie<strong>der</strong> um die Vorbereitung<br />

und tun alles dafür, 2008 im Sommer noch einmal dabei sein<br />

zu können.<br />

Das ZELTLAGER 2008 wird in <strong>der</strong> Zeit<br />

vom 20.- 30.07.2008 stattfinden.<br />

Anmeldungen gibt es in <strong>der</strong> Gruppenstunde o<strong>der</strong> im<br />

Pfarrhaus. Wir suchen <strong>der</strong>zeit noch eifrig nach neuen<br />

Lagerplätzen. Falls wir keinen neuen Platz finden sollten,<br />

geht’s wie<strong>der</strong> nach Ü<strong>der</strong>sdorf.<br />

Wir freuen uns auf 11 schöne Sommertage mit Euch!!!<br />

Eric , Clemens und Lisa<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>


<strong>Lagerzeitung</strong> Ü<strong>der</strong>sdorf 2007 Seite 47<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong><br />

Verantwortliche:<br />

Eric Kriegel<br />

Lisa Helf<br />

Clemens Helf<br />

Redaktion:<br />

Annina Claßen<br />

Felicitas Klein<br />

Eva Protzmann<br />

Lisa Helf<br />

Layout:<br />

Clemens Helf<br />

Freundliche Helfer:<br />

Michael Krupp<br />

Michael Knoll<br />

Julia Severin<br />

Julia Helf<br />

Auflage:<br />

150 Stück<br />

Zeltlager <strong>der</strong> kath. <strong>Jugend</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>

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