Neue Broschüre zur Baille Maille - Baille-Maille Himmelkron

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vorwort Die Baille-Maille-Allee zu Himmelkron von Reinhard Stelzer Die wechselvolle Geschichte des kleinen fränkischen Klosterdorfes Himmelkron, oder wie sein lateinischer Stiftungsname Corona Coeli lautete, führt uns nach der Aufhebung der Zisterzienserinnen-Abtei in der Reformationszeit in die Epoche der Bayreuther Markgrafen. Aus den Klosteranlagen wird peu à peu eine stattliche Sommerresidenz, welche neben der Schlossanlage, dem sogenannten Prinzenbau, mit der Beletage und seinem prächtigen Roten-Adler-Saal auch zu einer barocken Spielanlage führt, die an den europäischen Fürstenhöfen weit verbreitet war – heute jedoch kaum mehr jemand kennt: Die Baille-Maille. Eher der englische Name einer Zigarettenmarke stellt heute noch einen populären Bezug zu diesem vergessenen Freizeitsport des Adels her: »Pall Mall«. Der Abholzung der alten markgräflichen Baille-Maille-Allee durch die preußischen Aufklärer im Jahre 1792 steht ein einmaliges bürgerschaftliches Engagement genau 200 Jahre später gegenüber: Die beginnende Rekonstruktion und der Wiederaubau dieser ehemals von den Romantikern Wackenroder und Tieck als »schönste Allee Deutschlands« bezeichneten Natur- und Kulturerbes.
Seite 1: Die Baille-Maille-Allee zu Himmelkr
Seite 5 und 6: I. Die europäischen Adelshöfe und
Seite 7 und 8: Weitere Hinweise auf Spielanlagen i
Seite 9 und 10: II. Die markgräfliche Sommerreside
Seite 11 und 12: hatte zur Unterhaltung nichts als T
Seite 13 und 14: tes Füsilier-Bataillon musste die
Seite 15 und 16: III. Bürgerschaftliches Engagement
Seite 17 und 18: Udo Rödel, Münchberg (»Gewichtig
Seite 19 und 20: Zwischenzeitlich entdeckten auch Ho
Seite 21 und 22: Stefanie Gansera-Söffing: Die Schl
Seite 23 und 24: Das Projekt wird unterstützt durch

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