Ausgabe 14/2013-14 vom 25.11.2013
Die neue Ausgabe der "Leipziger Sportwoche" Nr. 14-13/14 vom 25.11.2013 ist online Diese und alle älteren Ausgaben dieser Saison unter: Im Zeitungskiosk unter: http://www.yumpu.com/kiosk/Leipziger_Sportwoche oder über unsere Website unter: http://leipziger-sportwoche.de
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Regionalliga Nordost<br />
Ergebnisse (<strong>14</strong>. Spieltag, 23./24.11.<strong>2013</strong>)<br />
FSV Zwickau – 1. FC Magdeburg 0:2 (0:0) (Dienstag, 19.11.13,<br />
19:00 Uhr, Vorgez. Partie <strong>vom</strong> 16. Spieltag)<br />
ZFC Meuselwitz – FC Carl Zeiss Jena 0:2 (0:2)<br />
1. FC Magdeburg – 1. FC Lokomotive Leipzig 3:1 (1:1)<br />
FC Viktoria 1889 Berlin – VfB Auerbach 3:3 (1:2)<br />
TSG Neustrelitz – VfB Germania Halberstadt 3:0 (2:0)<br />
FSV Optik Rathenow – 1. FC Union Berlin II 2:5 (0:1)<br />
Hertha BSC II – SV Babelsberg 03 5:2 (3:1)<br />
VFC Plauen – Berliner Athletik Klub 07 2:0 (1:0)<br />
Nächste Partien (15. Spieltag)<br />
Freitag, 29.11.13, 19:00 Uhr<br />
SV Babelsberg 03 – ZFC Meuselwitz<br />
Samstag, 30.11.13, 13:30 Uhr<br />
FC Carl Zeiss Jena – FSV Optik Rathenow<br />
Sonntag, 01.12.13, 13:00 Uhr<br />
VfB Auerbach – 1. FC Magdeburg<br />
Sonntag, 01.12.13, 13:30 Uhr<br />
1. FC Union Berlin II – TSG Neustrelitz<br />
VfB Germania Halberstadt – VFC Plauen<br />
Berliner Athletik Klub 07 – FSV Wacker Nordhausen<br />
FSV Zwickau – FC Viktoria 1889 Berlin<br />
1. FC Lokomotive Leipzig – Hertha BSC II<br />
Tabelle Regionalliga Nordost<br />
Pl. Mannschaft Sp Tore Pkt.<br />
1 TSG Neustrelitz <strong>14</strong> 29:6 37<br />
2 1. FC Magdeburg 15 34:19 30<br />
3 1. FC Union Berlin II <strong>14</strong> 43:23 29<br />
4 FC Carl Zeiss Jena <strong>14</strong> 27:<strong>14</strong> 29<br />
5 Berliner AK 07 <strong>14</strong> 27:13 27<br />
6 VFC Plauen <strong>14</strong> 22:23 20<br />
7 FSV Zwickau 15 21:28 20<br />
8 VfB Germania Halberstadt <strong>14</strong> 21:33 19<br />
9 SV Babelsberg 03 (A) <strong>14</strong> 24:25 18<br />
10 FC Viktoria 1889 Berlin (N) <strong>14</strong> 17:19 17<br />
11 FSV Wacker Nordhausen (N) <strong>14</strong> 18:23 <strong>14</strong><br />
12 VfB Auerbach <strong>14</strong> 16:28 13<br />
13 FSV Optik Rathenow <strong>14</strong> <strong>14</strong>:23 12<br />
<strong>14</strong> ZFC Meuselwitz <strong>14</strong> 12:25 12<br />
15 Hertha BSC II <strong>14</strong> 17:28 9<br />
16 1. FC Lokomotive Leipzig <strong>14</strong> 11:23 8<br />
Auswärtserfolg verschenk / FC Viktoria 1889 Berlin – VfB Auerbach 3:3 (1:2)<br />
FC Viktoria Berlin – VfB Auerbach<br />
3:3 (1:2)<br />
FC Viktoria Berlin: Rickert -<br />
Austermann, Klippel, Schröder,<br />
Stachnik, Hähnge (78.<br />
Brinsa), Doymus, Özcin, Ahmetcik,<br />
Ergirdi, Lensinger (46.<br />
Watzka)<br />
VfB Auerbach: Dölz - Hampf,<br />
Otte, Paul, Dressel - Wemme -<br />
Blankenburg, Herold,<br />
Jedinak (74. Hoffmann), Zurawsky<br />
(89. Vogel) - Bocek<br />
Tore: 0:1 Wemme (<strong>14</strong>.), 0:2<br />
Blankenburg (34.), 1:2 Stachnik<br />
(45.), 1:3 Zurawsky (84.),<br />
2:3 Watzka (86.), 3:3 Ahmetcik<br />
(90.) – Schiedsrichter: Sandra<br />
Blumenthal – 1. Assistent:<br />
Steffen Hösel – 2. Assistent:<br />
Christian Naujoks – Zuschauer:<br />
322 im Stadion Lichterfelde<br />
Wer in der 84. Spielminute die<br />
3:1-Führung<br />
erzielt sollte<br />
eigentlich als<br />
Sieger <strong>vom</strong><br />
Platz gehen.<br />
Da kann auch<br />
nicht das<br />
Fehlen von fünf Stammspielern<br />
als Ursache angeführt werden,<br />
denn an der mangelnden Spielerqualität<br />
lag es beim besten<br />
Willen nicht.<br />
Beide Male nach Führung mit<br />
zwei Toren Unterschied fing<br />
man sich die Anschlußtreffer<br />
der Berliner und baute diese<br />
damit auf und sich selber ab.<br />
So reichte es am Ende nur<br />
zu einem Remis. Das nutzt<br />
eher der Viktoria als dem<br />
VfB. Mit einem Dreier hätten<br />
sich die Vogtländer allerdings<br />
etwas Luft im Abstiegskampf<br />
verschaffen können, da die<br />
unmittelbare<br />
Konkurrenz<br />
aus Leipzig,<br />
Meuselwitz<br />
und Rathenow<br />
auch<br />
nichts zählbares<br />
erreichte. Zwei Punkte, die<br />
vielleicht irgendwann noch mal<br />
richtig wehtun können.<br />
Zum Spiel: Auerbach beherrschte<br />
die Anfangsviertelstunde<br />
und ging verdient durch<br />
Werner (<strong>14</strong>.) in Führung, die<br />
bereits Hampf zwei Minuten<br />
vorher bei seinem Flachschuß<br />
auf dem Fuß hatte. Viktoria<br />
wurde besser und ... fing sich<br />
das 0:2. Das erzielte Blankenburg<br />
nach einer Kopfballverlängerung<br />
von Bocek.<br />
Mit der sicheren Führung in<br />
den Köpfen gab es praktisch<br />
mit dem Pausenpfiff den Anschluß<br />
der Berliner. Dieses erzielte<br />
Stachnik nach schönem<br />
Querpass von Ergirdi.<br />
Nach dem Berliner-Mategetränk<br />
kamen die Hausherren<br />
gestärkt aus den Kabinen und<br />
drängten auf den Ausgleich.<br />
Der fiel nicht, dafür das 3:1<br />
durch Zurawsky für die Gäste.<br />
Vier Minuten waren noch zu<br />
gehen, die Vogtländer überlegten<br />
schon, wo sie sich im Bus<br />
auf der Heimreise hinsetzen<br />
wollten, da machte es zweimal<br />
Klick und es stand 3:3.<br />
VfB-Trainer Richter fühlte sich<br />
anschließend erst mal „Down“<br />
und Thomas Herbst (Viktoria<br />
Berlin) sah „zwei grundverschiedene<br />
Halbzeiten“ und das<br />
berühmte „Quantum Glück ...“<br />
Paul Rubin<br />
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