Februar 2010 - Gossner Mission

NACHRICHTEN
NEUER MITARBEITER 1
Alexander Nitschke
ist Ansprechpartner in Ranchi
Über einen neuen (Teilzeit-)Mitarbeiter in Ranchi (Indien)
freut sich die Gossner Mission: Alexander Nitschke (27), gebürtiger
Berliner und seit knapp zwei Jahren in Indien zu
Hause, ist seit Dezember 2009 Verbindungsmann zur indischen
Gossner Kirche. Nitschkes Begeisterung für Indien begann
bereits in jungen Jahren: mit dem Besuch der Indien-
AG an der Mahatma-Gandhi-Oberschule in Berlin-Marzahn.
Es folgten Aktionstage und Benefizveranstaltungen für indische
Projekte und die Anbahnung einer Partnerschaft zwischen
der Berliner Gandhi-Schule und einer Gossner-Schule
in Chaibasa (Indien). 2002 reiste Nitschke mit einer Schuldelegation
erstmals dorthin und war begeistert. Später
folgte ein Studium der Geschichte und der Gesellschaft Südasiens.
Im März 2006 lernte Nitschke die indische Theologin
Idan Topno von der Gossner Kirche kennen. Zwei Jahre später
wurde in Ranchi Hochzeit gefeiert; im Januar 2010 kam
dort Sohn Leon Palash zur Welt.
DANK AN SPENDER
2009 mit sehr gutem Ergebnis
Es sind die Ideen und Aktionen, die Kollekten
in den Gemeinden und die vielen Einzelspenden
der Gossner-Freunde, die die Arbeit
der Gossner Mission möglich machen. Rund
295.000 Euro gingen im Jahr 2009 an Spenden
ein; 14.000 Euro mehr als im Jahr zuvor! Damit
wurde das selbst gesteckte Spendenziel von
300.000 Euro fast erreicht. Der Dank dafür gilt
allen Unterstützerinnen und Unterstützern!
Direktor Dr. Ulrich Schöntube in seinem Dankbrief:
„Hatten wir zunächst befürchtet, dass
die wirtschaftliche Krise auch unsere Projekte
und Programme treffen würde, so wurden
wir dank Ihrer Unterstützung eines Besseren
belehrt. (…) Mit Ihrer Unterstützung setzen wir
das Werk unseres Missionsgründers fort. Für
ihn gehörten die Nöte der Fernen und die Nöte
der Nahen zusammen. Gemeinsam mit Ihnen
können wir in den Zeiten der Krise Zeichen
setzen. Haben Sie herzlichen Dank!“
HILFE IM BÜRO
Ehrenamt gesucht?
Es war schon immer Ihr Wunsch, eine
sinnvolle ehrenamtliche Tätigkeit auszuüben,
aber Sie wissen nicht, wie und wo
Sie eine solche Aufgabe finden sollen? Sie
möchten gern die Arbeit der Gossner Mission
fördern, nicht mit Geld, sondern mit
Ihrer Arbeitskraft? Und Sie wohnen in Berlin
oder Umgebung? Dann sind Sie bei uns
richtig: Wir suchen jemanden, der sich mit
Büroarbeiten und -organisation auskennt;
der bereit ist, sich ehrenamtlich zu engagieren;
der im Idealfall auch gut Englisch
spricht und uns gegen eine Aufwandsentschädigung
ein-, zweimal die Woche oder
je nach Bedarf in der Gossner-Dienststelle
unter die Arme greift. Interesse? Dann
nehmen Sie doch bitte formlos Kontakt zu
uns auf:
i
Tel. 030/24344 5751 oder ulrich.
schoentube@gossner-mission.de
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Gossner Info 1/2010