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Gartenträume

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Goldigen<br />

Gartenzeiten<br />

entgegen<br />

<strong>Gartenträume</strong>


2<br />

Oktober 2013<br />

<strong>Gartenträume</strong><br />

Foto: Susanne Schmich/pixilio.de<br />

Bunte Blüten im<br />

herbstlichen Garten<br />

Bei Astern gesunde Sorten wählen<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Garten imHerbst<br />

Mit Asternden Garten gestalten......................Seite 2<br />

Wasden Herbstsobunt macht........................Seite 3<br />

Vogelfutter für die Daheimgebliebenen...........Seite 4<br />

Im Herbstanden Frühling denken..................Seite 6<br />

Vorbereitungen treffen....................................Seite 8<br />

Wohin mit Laub und anderem „Müll“............Seite 9<br />

Herbstzeit istPflanzzeit..................................Seite 10<br />

Richtig arbeiten mit der Kettensäge................Seite 11<br />

Der Herbst ist da<br />

ben nochwar es sommer-<br />

warm und Elich jeder<br />

konnte die laue Abendstimmung<br />

im Garten genießen.<br />

Heute ist die Lage etwas anders,<br />

denn der Herbstist unwiederbringlich<br />

da.<br />

Dabei hat bereits am 1.<br />

September meteorologisch–<br />

und am 23. September kalendarisch<br />

–der Herbst begonnen<br />

und wir merken es<br />

mittlerweile deutlich: es<br />

wird kühler, feuchter und<br />

vor allem werden die Tage<br />

deutlich kürzer. Was aber<br />

auch auffällt: die Gartenaktivitäten<br />

haben überall stark<br />

zugenommen. Das liegt daran,<br />

dass der Herbst die mit<br />

Abstand beste Pflanzzeit ist.<br />

Egal ob profimäßig betriebenen<br />

Baumschule oder kleine<br />

Gartenparzelle: Jetzt heißt<br />

es nichts wie raus und ab in<br />

den Garten.<br />

(sr)<br />

Die Herbstaster blüht bis in<br />

den November.Jenach Wuchs<br />

und Größe füllen die verschiedenen<br />

Arten die ersten<br />

Lücken im Garten nach dem<br />

Sommer.<br />

D<br />

rei Arten teilen den<br />

Herbst untereinander<br />

auf: Die niedrigen Kissenastern(Aster<br />

dumosus), die höheren<br />

Glattblatt-Astern (Aster<br />

novi-belgii) und die Raublatt-Astern<br />

(Aster novaeangliae).<br />

Die Wuchshöhen<br />

nutzen Profi-Gärtner zur Gestaltung:<br />

„Dumosus kommen<br />

eher vorneins Beet, novi-belgii<br />

in die Mitte und novae-angliae<br />

nach hinten“,<br />

erklärt Helmut Stade, Mitglied<br />

im Bund deutscher<br />

Staudengärtner aus Borken.<br />

Es liegt aber nicht nur an<br />

der Größe der Raublatt-Astern,<br />

dass sie nachhinten ins<br />

Beetmüssen. Wenn sie gerade<br />

anfangen zu blühen, wird<br />

das Laub der meisten Sorten<br />

unten braun, erläutert Isabelle<br />

Van Groeningen von<br />

der Königlichen Gartenakademie<br />

in Berlin. Die unansehnlichen<br />

Stellen sollten<br />

daher kleinwüchsige Pflanzen<br />

im Vordergrund verdecken<br />

können.<br />

Astern blühen in allen<br />

möglichen Farben: Weiß,<br />

Blau, Violett, Rosa und Purpur,<br />

Gelb und Rot. Stade<br />

Astern dürfennur wenigDüngerbekommen. Ansonstwerden<br />

ihre Triebe zu weich.<br />

Foto: Marion Nickig/dpa<br />

schwärmt etwa vonder Pyrenäen-Aster<br />

,Lutetia’ (Aster<br />

pyrenaeus) oder der purpurviolett<br />

blühenden Sorte<br />

‚Purple Dome’ der Aster novae-angliae.<br />

Wie„ein weißer<br />

Schneeteppich im September“<br />

wirke die Teppich-Aster<br />

(Aster pansus) oder die Sorte<br />

mit dem sehr langen Namen<br />

Zwerg-Garten-Myrten-Aster<br />

(Aster ericoides var. prostratum).<br />

Sie hat lange überhängende<br />

Triebe, die mit winzigen<br />

Blüten besetzt sind.<br />

Stade rät grundsätzlich,<br />

auf gesunde Sorten zu setzen.<br />

Denn die Herbstastern,<br />

mit Ausnahme der Art Aster<br />

novae-angliae, entwickeln<br />

leicht Mehltau. Besonders<br />

die älteren Sorten von der<br />

Kissen- und der Glattblatt-<br />

Aster haben mit der Pilzkrankheit<br />

ein Problem, sagt<br />

der Gärtnermeister. (dpa)<br />

Sonderveröffentlichung „<strong>Gartenträume</strong> im Herbst“<br />

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Geschäftsführung:<br />

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Redaktion<br />

Leitung: Claudia Bakker<br />

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Sebastian Rohling<br />

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Urheberrechtshinweis: Die Inhalte, Strukturenund das Layout<br />

dieserZeitung sind urheberrechtlich geschützt.Jegliche Vervielfältigung,<br />

Veröffentlichung oder sonstige Verbreitung dieser<br />

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<strong>Gartenträume</strong><br />

Bunter Herbstwald<br />

Ursachen für die Verfärbung von Laub<br />

Von Sebastian Rohling<br />

Eigentlich stammt der Begriff<br />

aus der Botanik und bezeichnet<br />

die Gesamtheit der<br />

Blattorgane von Laubbäumen<br />

und Sträuchern: Laub.<br />

Im Herbst jedoch steht esfür<br />

eine Fülle von Farben und<br />

lädt zu langen Waldspaziergängen<br />

ein.<br />

Fotos(2):Knipseline/pixelio.de<br />

as die Blätter im Herbst<br />

DihreFarbe verändern, ist<br />

eine Schutzmaßnahme der<br />

Natur. Wertvolle Nährstoffe<br />

werden aus den Blättern abgezogen<br />

und im Rest der<br />

Pflanze zwischengelagert.<br />

Dadurch hat der Baum im<br />

nächsten Frühjahr eine Reserve.<br />

Auf diese können<br />

die Pflanzen dann mit<br />

Beginn der neuen<br />

Wachstumsperio-<br />

de<br />

zurückgreifen.<br />

Die Verfärbung<br />

des<br />

Blattwerks<br />

ist<br />

der Nebeneffekt<br />

dieser Einspeicherung.<br />

Das<br />

für das<br />

Blattgrün<br />

verantwortliche<br />

Chlorophyll<br />

wird im<br />

Herbst abgebaut.<br />

Dadurch<br />

werden in verschiedenen<br />

Stufen andere<br />

Farbstoffe sichtbar. Diese<br />

sind dann für das aktuell<br />

zu bestaunende Farbspektakel<br />

verantwortlich, bevor<br />

die Blätter ihren Weg<br />

zum Boden suchen.<br />

Dass die Bäume ihrebunte<br />

Blätterpracht abwerfen,<br />

hängt mit der geringen Wasserversorgung<br />

in der kalten<br />

Jahreszeit zusammen.<br />

Wenn sich in den Herbstnächten<br />

der Boden zunehmend<br />

abkühlt, nehmen die<br />

Wurzeln immer weniger<br />

Wasser auf. Nahe dem Gefrierpunkt<br />

wird schließlich<br />

die Wasseraufnahme der<br />

Pflanzen ganz eingestellt.<br />

Da aber über das Blattwerk<br />

weiter Wasser verdunsten<br />

würde, käme es am Ende dazu,<br />

dass der Baum schließlich<br />

austrocknen würde.<br />

Deswegen verkorkt die Verbindung<br />

zwischen Blatt und<br />

Baum. Die Stelle wird quasi<br />

versiegelt. Dadurch kann<br />

das Blatt nicht mehr versorgt<br />

werden und fällt letztlich<br />

von der Pflanze ab.<br />

So wirdder Wasserverlust<br />

durch Verdunstung<br />

über<br />

die Blattoberfläche<br />

durch<br />

das Abwerfen<br />

der Blätter<br />

verringert.<br />

Es gibt aber<br />

auch Pflanzen, die<br />

ihreBlätter nicht abwerfen.<br />

Bekannteste<br />

Vertreter sind<br />

Foto:DorotheaJacob/pixelio.de<br />

Oktober 2013<br />

hier die Nadelbäume.<br />

Die Nadelblätter der<br />

meisten Nadelholzgewächse<br />

sind großteils<br />

eine Anpassung an Trockenheit.<br />

Die meist immergrünen<br />

Bäume sind<br />

im Winter der Frosttrocknis<br />

ausgesetzt. Das heißt, durch<br />

den gefrorenen Boden kann<br />

die Pflanze kein Wasser aufnehmen.<br />

Daher muss sie<br />

dem Wasserverlust über die<br />

Blätter entgegenwirken, um<br />

nicht zu vertrocknen.<br />

Andere immergrüne<br />

Pflanzen, wie beispielsweise<br />

Rhododendren<br />

oder Buchsbäume,<br />

unterbinden<br />

die Verdunstung<br />

im Winter<br />

durch eine<br />

dicke Wachsschicht<br />

oder indem sie die<br />

Blattoberfläche durch Einrollen<br />

verkleinern.<br />

3<br />

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4<br />

Oktober 2013<br />

<strong>Gartenträume</strong><br />

Der Tisch ist gedeckt<br />

Vögeln durch<br />

den Winter helfen<br />

Foto:Deutsche Wildtier Stiftung/dpa<br />

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Die Vögel haben Hunger: Im<br />

Winter holen sich Amsel,<br />

Drossel und Star alles, was<br />

noch an den Sträuchern und<br />

Bäumen hängt.<br />

obbygärtner können ih-<br />

ein reichhaltiges<br />

Hnen<br />

Buffet auftischen –wenn sie<br />

die richtigen Pflanzen setzen.<br />

Körnerfresser wie Grünfink,<br />

Meisen und Sperlinge<br />

bevorzugen Samen. „Das<br />

Rotkehlchen macht sich<br />

über die Früchte des Pfaffenhütchens<br />

her“, sagt ReinhardWitt,<br />

Vorstand des Vereins<br />

Naturgarten in Heilbronn.<br />

Der Dompfaff mag<br />

die Vogelbeere –aber nicht<br />

nur er: „Dieses Gehölz dient<br />

über 60 Vogelarten als Nahrungsquelle“,<br />

so Witt. Ähnlich<br />

beliebt ist der Schwarze<br />

Holunder. Schlehe, Wildrosen<br />

und der Weißdorn ergänzen<br />

das Angebot.<br />

Wildfrüchte sind auch<br />

farblich eine Attraktion im<br />

Garten. Idealerweise werden<br />

sie mit einer Hecke ergänzt.<br />

„Ein oder zwei Pflanzen, je<br />

nach Größe des Gartens,<br />

sind ein guter Anfang und<br />

besser als nichts“, sagt Lars<br />

Lachmann, Referent für Ornithologie<br />

und Vogelschutz<br />

beim Naturschutzbund cken. Dann laufen sie nicht<br />

Deutschland (NABU). im Futter herum und verschmutzen<br />

Wo keine Pflanzen im Garten<br />

es, so Markus<br />

stehen, dort kann den<br />

Vögeln andersgeholfen werden.<br />

Nipkow, Vogelexperte beim<br />

Naturschutzbund Deutsch-<br />

Wer Sperling, Meise land (NABU).<br />

und Co. füttert, wird daher<br />

dankbareAbnehmer finden.<br />

Essensabfälle sind nichts<br />

für Vögel. Stattdessen sollten<br />

Wichtig sind dabei der passende<br />

es Körnermischungen aus<br />

Platz und die richtige dem Zoohandel sein. Damit<br />

Nahrung.<br />

neben Körnerfressern wie<br />

Der Futterplatz muss so<br />

hoch gelegen sein, dass Katzen<br />

Spatzen auch Weichfresser<br />

wie Amseln oder Rotkehl-<br />

ihn nicht erreichen. chen etwas vom Häuschen<br />

Wichtig ist Abstand zu Büschen<br />

haben, kommt am besten<br />

und Bäumen, von auch ein Meisenknödel da-<br />

denen aus die Samtpfoten<br />

potenzielle gefiederte Opfer<br />

zu. Er gibt ihnen die nötige<br />

Energie für die im Winter oft<br />

anvisieren könnten. Wie mühsame Suche nach der<br />

Nistkästen sollen die Häuschen<br />

eigentlichen Nahrung: Insekten<br />

nicht Wind und Wetter<br />

ausgesetzt sein<br />

und Würmer. (dpa)<br />

und regelmäßig<br />

trocken<br />

ausgewischt<br />

werden.<br />

Alternativen<br />

sind gekaufte<br />

oder gebastelte<br />

Futtersilos:<br />

Rohre zum<br />

Aufhängen<br />

und mit Nahrung<br />

füllen -<br />

die die Vögel Das Buffet ist eröffnet: Wenn Beeren serviert<br />

vom unteren<br />

werden, kommen im Winter viele Vö-<br />

Ende her pigel<br />

inden Garten.<br />

Foto: dpa<br />

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Energiespendende Lichträume gegen den Winterblues<br />

Licht verbreitet gute Laune.<br />

Wenn wir uns in der Sonne aufhalten,<br />

fühlen wir uns fröhlich<br />

und voller Energie. In der jetzt<br />

beginnenden dunklen Jahreszeit<br />

hingegen neigen wir zu<br />

Schwermut und Melancholie.<br />

Daher sollte der Seele möglichst<br />

viel natürliches Licht spendiert<br />

werden – ideal dafür ist der<br />

„Lichtraum“ Wintergarten.<br />

Licht ist für uns lebenswichtig –<br />

ebenso notwendig wie Sauerstoff,<br />

Wasser und Nahrungsmittel.<br />

Bereits in der Antike galt ein<br />

Sonnenbad als ideales Mittel,<br />

um die Leistungsfähigkeit zu<br />

erhöhen und die Abwehrkräfte<br />

zu stärken. Heute weiß man,<br />

Licht fördert über kurzwellige<br />

UV-B-Strahlen die Bildung von<br />

Vitamin D, das Knochen und<br />

Zähne gesund hält. Vor allem<br />

aber fördert natürliches Licht die<br />

Bildung des „Glückshormons“<br />

Endorphin im Körper.<br />

Das Ergebnis: Wir sind konzentrierter,<br />

weniger stressanfällig<br />

und fühlen uns vital. Alles erscheint<br />

uns in leuchtenden Farben.<br />

Bei Lichtmangel hingegen<br />

produziert der Körper auf Befehl<br />

vermehrt Melatonin, das „Hormon<br />

der Dunkelheit“. Wir fühlen<br />

uns antriebslos und sind krankheitsanfälliger.<br />

Wesentliche Ursache des Lichtmangels:<br />

In den Industrieländern<br />

verbringen die meisten Menschen<br />

rund 80 Prozent in geschlossenen<br />

Räumen. Mediziner empfehlen<br />

deshalb, sich täglich mindestens<br />

eine Stunde im Freien aufzuhalten,<br />

um den Körper mit natürlichem<br />

Licht aufzutanken. Körperliche<br />

Aktivitäten wie Joggen oder<br />

Radfahren wirken zusätzlich belebend,<br />

da beim Sport ebenfalls<br />

Endorphine und Serotonine<br />

freigesetzt werden. Eine weitere<br />

Möglichkeit dem Lichtmangel<br />

entgegenzusteuern ist, möglichst<br />

viel natürliches Licht ins<br />

eigene Heim zu holen.<br />

Der Lichteinfall durch Fenster ist<br />

durch Mauern begrenzt, daher<br />

bieten Wintergärten eine lichtgesunde<br />

architektonische Lösung.<br />

Denn das natürliche Licht ist<br />

wohl die größte Faszination, die<br />

ein Wintergarten ausstrahlt. Er<br />

vergrößert nicht nur den nutzbaren<br />

Lebensraum, sondern bereichert<br />

das gesamte Wohnumfeld<br />

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so ein „Lichtschloss“ einen freien<br />

Blick auf die Natur und vermittelt<br />

seinem Besitzer jeden Tag das<br />

wohlige Gefühl, eine Investition<br />

fürs Leben getätigt zu haben.<br />

Auch an bewölkten Tagen sind<br />

Wintergärten von Solarlux energiespendende<br />

Lichträume, denn<br />

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selbst dann ist das natürliche<br />

Licht noch drei- bis viermal intensiver<br />

als eine künstliche Beleuchtung.<br />

Wintergärten sind<br />

ideale Orte zum Auftanken der<br />

Seele.<br />

Damit Bauherren und Hausbewohner<br />

diese Freuden langfristig<br />

genießen können, sollte ein<br />

Wintergarten in jedem Fall ein<br />

Qualitätsprodukt sein, das mit<br />

dem entsprechenden Know-how<br />

entwickelt, geplant und umgesetzt<br />

wurde. Dabei kommt es<br />

nicht darauf an, ob der Wintergarten<br />

in die anfängliche Hausplanung<br />

mit einbezogen wurde<br />

oder nachträglich verwirklicht<br />

werden soll. In beiden Fällen<br />

bieten Markenhersteller wie<br />

Solarlux maßgeschneiderte<br />

Lösungen, die individuell auf<br />

die Wünsche und Bedürfnisse<br />

der Bauherren abgestimmt sind.<br />

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6<br />

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Mit einem Spatenwirdder Wurzelballen ausder Erde geholt. Stattmit einem scharfenSpaten,<br />

sollte die Pflanze besser mit der Hand geteilt werden (kleines Bild). Foto: Christiane Bach/dpa<br />

Im Herbst den<br />

Frühling vorbereiten<br />

Im Frühjahr blühende Stauden im Herbst teilen<br />

Stauden, dieimFrühjahr blühen,<br />

sollten im Herbst geteilt<br />

werden. So können dieeinzelnen<br />

Teile bis zur nächsten<br />

Blüte gut anwachsen und<br />

Kraft sammeln.<br />

as erläutert der Bund<br />

Ddeutscher Staudengärtner<br />

(BdS) in Bonn. Sommerund<br />

herbstblühende Gehölze<br />

werden am besten im<br />

Frühjahr bearbeitet. Alle<br />

drei bis sechs Jahre sollten<br />

Hobbygärtner ihre Stauden<br />

teilen. So geht das in vier<br />

Schritten:<br />

Erstens: Der Hobbygärtner<br />

sticht mit einem Spaten<br />

<br />

oder einer Grabegabel rund<br />

um den Wurzelballen in die<br />

Erde. Die Werkzeuge sollten<br />

die Pflanze dabei so wenig<br />

wie möglich verletzen. Das<br />

eingestochene Stückkann er<br />

dann einfach hochheben<br />

und aus dem Boden holen.<br />

Zweitens: Den harten<br />

Wurzelballen muss meist<br />

ein scharferSpaten in Stücke<br />

zerlegen. Besser ist esaber,<br />

wenn der Hobbygärtner den<br />

Ballen mit der Hand vorsichtig<br />

auseinandernehmen<br />

kann. Trockenes Laub oder<br />

abgestorbene Wurzeln entfernt<br />

eranschließend.<br />

Drittens: Jeweils um ein<br />

Drittel sollten die Triebe<br />

und die Wurzeln mit einer<br />

Schere gestutzt werden.<br />

Auch wenn die Pflanze dadurch<br />

an Masse verliert,<br />

hilft ihr das, wieder gut anzuwachsen.<br />

Viertens: Am besten<br />

kommt die Staude schnell<br />

wieder in den Boden, damit<br />

sie nicht vertrocknet. Die Erde<br />

sollte locker sein und es<br />

sollte kein Unkraut darin<br />

wachsen. Der Bund empfiehlt,<br />

etwas organischen<br />

Dünger wie Hornspäne ins<br />

Pflanzloch zu geben. Anschließend<br />

bekommt die<br />

Staude viel Wasser. (dpa)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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8<br />

Oktober 2013<br />

<strong>Gartenträume</strong><br />

Gewässerpflege<br />

•Rosen<br />

•Stauden<br />

•Sträucher<br />

•Heckenpflanzen<br />

•Obstgehölze<br />

•Bäume<br />

•Töpfe<br />

•Blumenerde<br />

•Kugelbäume<br />

•Rhododendren<br />

•Deko-Artikel<br />

Gartenteiche auf Herbst<br />

und Winter vorbereiten<br />

Foto: Uwe-Jens Kahl/pixelio.de<br />

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Ein künstlicher Gartenteich<br />

sollte nicht zunah an einem<br />

Baum liegen. Denn Bäume<br />

mit flachen Wurzeln können<br />

die darin ausgelegte Folie beschädigen.<br />

ie Rhizome des Bambus<br />

Detwa sind so spitz, dass<br />

sie selbst die dickste Folie<br />

durchstoßen. Darauf weist<br />

der Bundesverband Garten-,<br />

Landschafts- und Sportplatzbau<br />

in Bad Honnef bei<br />

Bonn hin. Auch Magnolien<br />

und Birken seien nicht für<br />

Standorte in der Nähe von<br />

Teichen geeignet. Bäume die<br />

dicht am Gewässer stehen,<br />

bedeuten im Herbst zudem<br />

mehr Arbeit.<br />

Für Hobbygärtner ist es<br />

jetzt an der Zeit, den Gartenteich<br />

winterfest zu machen.<br />

Dazu gehört, das Herbstlaub<br />

aus dem Teichzufischen, bevor<br />

esauf den Grund sinkt.<br />

Denn die sterbenden Blätter<br />

sorgen im Wasser in Herbst<br />

und Winter für einen unerwünschten<br />

Zersetzungsprozess,<br />

bei dem viel Sauerstoff<br />

verbraucht wird, erläutert<br />

die Landwirtschaftskammer<br />

Nordrhein-Westfalen.<br />

Friertder Teichdann zu,<br />

wirddie Luftfür die im Wasser<br />

lebenden Tierezusätzlich<br />

knapp.<br />

Auch alle absterbenden<br />

Pflanzenteile müssen sorgfältig<br />

entfernt werden –Seerosenblätter<br />

zum Beispiel.<br />

Fadenalgen und sonstige<br />

Zersetzungsmassen müssen<br />

ebenfalls raus. Zum Schutz<br />

ZumThema<br />

Zufrieren verhindern<br />

Gartenteich darf im<br />

DWinter nicht ganz zufrieren,<br />

denn am Grund<br />

des Teiches bilden sich<br />

Faulgase, die entweichen<br />

müssen. Außerdem sei der<br />

Luftaustausch für die Fische<br />

überlebensnotwendig,<br />

erläutert der Zentralverband<br />

Gartenbau. Von<br />

brachialen Methoden wie<br />

dem Einschlagen des Eises<br />

der Tiere sollte das Wasser<br />

außerdem nicht umgewälzt<br />

werden. Denn ansonsten<br />

könnte der Teich bis zum<br />

Grund vereisen. So aber entsteht<br />

bei Kälte in dem ruhenden<br />

Wasser eine natürliche<br />

Wasserschichtung mit verschiedenen<br />

Temperaturen.<br />

Am Grund entsteht so ein etwa<br />

vier Grad kaltes Wasserpaket,indem<br />

die Tiereüberwintern<br />

können. (dpa)<br />

mit der Axt rätder Verband<br />

aber ab. Die dadurch entstehenden<br />

Druckwellen<br />

könnten für Fische und andere<br />

Teichbewohner tödlich<br />

sein. Eine sanfte und<br />

einfache Lösung sei hingegen<br />

eine Styroporplatte<br />

oder ein größeres Holzstück,<br />

die auf dem Wasser<br />

schwimmen und so ein<br />

Loch eisfrei halten. (dpa)<br />

Unserenächste Sonderbeilage<br />

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<strong>Gartenträume</strong><br />

im Frühling<br />

Goldigen<br />

Gartenzeiten<br />

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erscheint<br />

am 30. März 2014<br />

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<strong>Gartenträume</strong>


<strong>Gartenträume</strong><br />

Oktober 2013<br />

9<br />

Foto: Julien Christ/pixelio.de<br />

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Blätterfegen, Holzschnittarbeiten,<br />

zudem werden alte<br />

Pflanzen umgepflanzt oder<br />

entsorgt –das sind typische<br />

Aufgaben bei der aktuell anliegenden<br />

Gartenarbeit.<br />

Doch wohin mit den vielen<br />

Grünabfällen diedieser Tage<br />

anfallen?<br />

F<br />

ür viele ist der Gang zur<br />

braunen Biomülltonne<br />

der erste Weg, um sich des<br />

grünen Abfalls zu entledigen.<br />

Doch obwohl es sich<br />

bei Gartenabfällen um Biomüll<br />

im weitesten Sinne<br />

handelt, darf nicht alles in<br />

die Tonne. Manuela Feldkamp,<br />

Unternehmenssprecherin<br />

der Abfallwirtschaftsbetriebe<br />

Münster<br />

(AWM) erklärt: „Holzige Abfälle,<br />

wie zum Beispiel Äste<br />

aber auch Blumenerde, dürfennicht<br />

in die braune Ton-<br />

Hausbäume<br />

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ne. Diese Bestandteile können<br />

die Bioabfallvergärungsanlage<br />

nicht verarbeiten.<br />

Zudem stören sie massiv<br />

den Behandlungsprozess<br />

der Abfälle.“<br />

Wersichden Wegzum Recyclinghof<br />

sparen möchte,<br />

kann die Gartenabfälle über<br />

Gartenabfallsäcke entsorgen.<br />

„Die Säcke gibt es unter<br />

anderem in der Münster Information<br />

im Stadthaus 1, in<br />

den Bezirksverwaltungen in<br />

den Stadtteilen und an allen<br />

Recyclinghöfen“, sagt Feldkamp.<br />

Die Säcke werden<br />

dann zu den Terminen der<br />

Sperrgutabfuhr abgeholt. In<br />

diesem Zusammenhang<br />

kann auch größeres gebündeltes<br />

Strauchwerk entsorgt<br />

werden. Das sollte aber<br />

schon vorgeschnitten sein<br />

und eine Länge von einem<br />

Meter nicht überragen. „Die<br />

–Anzeige –<br />

Ihr Kaminspezialist<br />

im Münsterland<br />

Gartenabfallsäcke dürfen<br />

zudem nicht zu schwer gemacht<br />

werden. Höchstens<br />

25 Kilogramm sollten diese<br />

wiegen, damit sie für die<br />

AWM-Mitarbeitenden noch<br />

zu tragen sind“, ergänzt<br />

Feldkamp.<br />

Wer keinen Platz hat, seine<br />

Gartenabfälle bis zur<br />

nächsten Sperrgutabfuhr zu<br />

lagern oder sie zu kompostieren,<br />

der kann seine Grünabfälle<br />

aus privaten Haushalten<br />

an einem der elf Recyclinghöfe<br />

im Stadtgebiet<br />

kostenlos abgegeben. Für alle,<br />

die dabei größereMengen<br />

entsorgen müssen, hat Feldkamp<br />

noch einen Tipp: „Bei<br />

größeren Mengen, die mit<br />

Anhängern und Lieferwagen<br />

transportiert werden<br />

müssen, empfiehlt es sich,<br />

direkt zum Recyclinghof<br />

Entsorgungszentrum in<br />

Coerde, Zum Heidehof 80,<br />

zu fahren. Dort ist auf jeden<br />

Fall genug Platz zum Rangieren.“<br />

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IM MÜNSTERLAND


10<br />

Oktober 2013<br />

Stiefmütterchen<br />

Reisig-Decke wärmt<br />

im Herbst und Winter<br />

<strong>Gartenträume</strong><br />

Der Herbst ist<br />

die beste Pflanzzeit<br />

Trotz der vielen verregneten Tage das gießen nicht vergessen<br />

E<br />

ine Decke aus Reisig etwa<br />

helfe. Stiefmütterchen<br />

mögen sonnige Standorte,<br />

vertragen aber auch Halbschatten.<br />

Sie brauchen regelmäßig<br />

Gießwasser, der Boden ist<br />

am besten stetsfeucht. Aber<br />

wie bei vielen anderen<br />

Pflanzen sollte es auchnicht<br />

zu viel sein –eine übermäßige<br />

Bewässerung fördert<br />

Krankheiten. Die Pflanze<br />

stirbt eher ab. Dafür sind<br />

Stiefmütterchen sehr genügsam,<br />

was Nährstoffe angeht.<br />

Düngen müsse der<br />

Hobbygärtner nicht, so das<br />

Blumenbüro. Die Pflanze<br />

eigne sichdeswegen gut, um<br />

Lücken in Kästen und im<br />

Beet zufüllen, wo nach und<br />

nach die Sommerblumen<br />

verblühen.<br />

(dpa)<br />

Welke Blüten der Heckenrose<br />

ie verwelkten Blüten der<br />

DHeckenrose werden zu<br />

Hagebutten. Deshalb sollten<br />

Hobbygärtner sie am<br />

Strauch lassen, erläutert die<br />

Landwirtschaftskammer<br />

Nordrhein-Westfalen. Denn<br />

die Früchte dienen Vögeln<br />

im Winter als Nahrung.<br />

Anders ist dies bei den<br />

Ramblerrosen. Bildet eine<br />

Foto: Reiner Rosenwald/pixelio.de<br />

Sorte keine schönen Früchte,<br />

sollten Hobbygärtner die<br />

ganze Pflanze stutzen, rät<br />

Isabelle Van Groeningen<br />

von der Königlichen Gartenakademie<br />

in Berlin.<br />

Denn die Kletterpflanzen<br />

wachsen eh so heftig, dass<br />

sie regelmäßig sogar einen<br />

recht großzügigen Schnitt<br />

brauchen.<br />

(dpa)<br />

Der Herbst ist nicht nur die<br />

beste, sondern auch die<br />

schönste Pflanzzeit. Denn bevor<br />

sich das Grün aus dem<br />

Garten zurückzieht, trumpfen<br />

einige Gehölze noch einmal<br />

richtig auf und laden<br />

zum genauen Hinsehen ein.<br />

n Rot, Orange und Gelb<br />

Ileuchten Ahorne, Amberbaum<br />

und Felsenbirne, auffälligen<br />

Fruchtschmuck tragen<br />

zum Beispiel Spindelsträucher,Stechpalmen<br />

und<br />

Feuerdorn, Sanddorn, Efeu<br />

oder Hartriegel. Zieräpfel<br />

wie beispielsweise Malus<br />

„Red Sentinal“ mit seinen<br />

tiefroten Früchten, verschiedene<br />

Wildrosen mit<br />

ihren Hagebutten oder die<br />

Zwergmispel mit ihren<br />

orangeroten Früchten sind<br />

nicht nur eine Augenweise<br />

für Gartenbesitzer, sondern<br />

auch willkommenes Futter<br />

Foto: Jens Goetzke/pixelio.de<br />

für allerlei bei<br />

uns überwinternde<br />

Vögel.<br />

Direkt nach<br />

der Pflanzung<br />

sollten Stauden<br />

und Gehölze<br />

gut angegossen<br />

werden.<br />

Insbesondere<br />

bei größeren<br />

Pflanzen<br />

empfiehlt es<br />

sich, einen<br />

Pflanzpfahl<br />

zur Sicherung<br />

gegen Wind<br />

mit einzugraben,<br />

die Pflanze<br />

daran festzubinden<br />

und<br />

reichlich zu<br />

wässern. Dabei<br />

geht es nicht<br />

primär um die<br />

Wasserversorgung<br />

der Pflanzen,<br />

sondern<br />

vor allem<br />

Der Herbst ist die beste Jahreszeit, um im<br />

Gartenzupflanzen.Foto:Alexandra H./pixelio.de<br />

darum, dass die<br />

Pflanze am neuen<br />

Standort bestmöglichen<br />

Halt in der<br />

Erde findet.<br />

Der Profi<br />

nennt dieses<br />

Verfahren „Einschlämmen“.<br />

Damit<br />

wird sichergestellt,<br />

dass die Feinwurzelbildung<br />

bestmöglich angeregt<br />

wird.<br />

Es können zwar so genannte<br />

Containerpflanzen<br />

–Bäume und Sträucher im<br />

Kunststofftopf –ganzjährig<br />

gekauft und gepflanzt werden,<br />

aber die beste Pflanzzeit<br />

ist immer noch der<br />

Herbst.<br />

(BdB)<br />

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Oktober 2013<br />

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Viele Gartenbesitzer sind<br />

stolz auf ihre Bäume, die im<br />

Sommer Schatten spenden<br />

und im Herbst inden schillerndsten<br />

Farben leuchten.<br />

Doch auch Bäume müssen –<br />

wie alle anderen Pflanzen im<br />

Garten auch –gepflegt werden.<br />

in wichtiges Werkzeug<br />

Efür die Baumpflege istdie<br />

Kettensäge, mit der in den<br />

Wintermonaten die Bäume<br />

wieder zurechtgestutzt werden.<br />

Die Säge nutzen viele<br />

auch zum Herstellen von<br />

Brennholz für Ofen oder Kamin.<br />

Der Umgang mit einer motorisierten<br />

Säge sollte immer<br />

gut vorbereitet sein. Zu groß<br />

istdie Gefahr,dass etwaspassiert.<br />

Den richtigen Umgang<br />

mit diesem Werkzeug kann<br />

deswegen jeder in einer<br />

Schulung lernen. Entsprechende<br />

Kurse bieten unter<br />

anderem Vertriebshändler<br />

vonKettensägen,<br />

der Bundesverband<br />

der Deutschen Lehranstalten<br />

für Agrartechnik, kurz DEU-<br />

LA, oder Wald und Holz<br />

NRW an. Für letztere bietet<br />

auch Förster Markus Weber<br />

Kurse an. Er erklärt, wie ein<br />

Kurs bei Wald und Holz NRW<br />

abläuft: „Ein Lehrgang geht<br />

über zwei Tage. Am ersten<br />

Tag lernen die Teilnehmer<br />

Theorie und Werkstattkunde.<br />

Der zweite Tagdient der<br />

Praxisschulung. Hier wird<br />

das am Vortag erworbene<br />

Wissen direkt angewandt.“<br />

Neben der Schulung im<br />

Umgang mit der Säge, wird<br />

auchüber die Notwendigkeit<br />

des Tragens von Sicherheitskleidung<br />

aufgeklärt. Denn<br />

Schuhe und Kleidung sind so<br />

konzipiert, dass sich<br />

bei einem Kontakt<br />

mit der Säge Fasernlösen.<br />

Diese Fasern<br />

wiederum<br />

sollen dann die Säge<br />

„verstopfen“ und zum Stillstand<br />

zwingen.<br />

Sicherheitsvorkehrungen<br />

im Umgang mit Kettensägen<br />

gelten auch für die elektrischen<br />

Modelle. Obwohl sie<br />

in der Regel kleiner und weniger<br />

kraftvoll sind, wären<br />

mit ihnen verursachte Verletzungen<br />

bei unsachgemäßen<br />

Umgang nicht minder<br />

gefährlich.<br />

Kettensägenlehrgänge<br />

dauerninder Regel zwei Tage<br />

und werden im Herbst oder<br />

Frühling angeboten. Informationen<br />

zu Preisen und<br />

Terminen finden<br />

Interessierte im<br />

Internet.<br />

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