2. Elternbrief 10-11 - Gymnasium Maxdorf
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<strong>Gymnasium</strong> G8GTS <strong>Maxdorf</strong><br />
Schulleitung<br />
<strong>2.</strong> <strong>Elternbrief</strong> <strong>10</strong>/<strong>11</strong><br />
<strong>Maxdorf</strong>, den 09.<strong>10</strong>.<strong>10</strong><br />
Sehr geehrte Eltern!<br />
Kurz vor den Herbstferien wende ich mich mit einem zweiten <strong>Elternbrief</strong> an Sie, denn es gibt im<br />
kunterbunten Mix einige Nachträge zum ersten Brief, die sich aus diversen Elterngesprächen<br />
sowie den Elternabenden der 5. und 7. Klassen aufsummiert haben, und auch einige erfreuliche<br />
Neuigkeiten.<br />
1. Eltern der 5.Klassen zeigten sich irritiert darüber, dass die Toiletten „nicht abschließbar“<br />
seien. Das stimmt selbstverständlich nicht! Kinder, die während des Unterrichts zur Toilette<br />
müssen, erbitten den Schlüssel beim jeweiligen Fachlehrer (bzw. der jeweiligen<br />
Fachlehrerin), außerhalb des Unterrichts holt man sich den Schlüssel bei Frau Strubel im<br />
Sekretariat. Ebenso wie die Sauberkeit unterliegt auch das Auf- und Abschließen der<br />
Toiletten der Sorgfaltspflicht der Kinder. Nach den Herbstferien wird sich die<br />
Toilettensituation entspannt haben, denn dann stehen die Toilettencontainer, die –<br />
fabrikneu – garantiert auch einwandfrei schließbar sein werden.<br />
Apropos Sauberkeit: Bitte halten auch Sie unsere Kinder dazu an, während der<br />
Hofpausen anfallenden Müll in den entsprechenden Abfalleimern zu entsorgen. Wir<br />
beobachten mit Sorge, dass mit wachsender Schüler(innen)zahl des Schulzentrums der<br />
achtlos weggeworfene Müll immer mehr wird, denn es gelingt zunehmend besser, in der<br />
Anonymität der Menge unterzutauchen. Dasselbe gilt für das Verhalten beim Mittagstisch.<br />
<strong>2.</strong> Der Berg aus Fundsachen wächst unaufhörlich. Bitte kontrollieren Sie regelmäßig<br />
den Kleiderbestand Ihrer Kinder! Es wäre sicher eine große Hilfe, individuellen<br />
Besitz mit Namen zu versehen, auch Kleidungsstücke! Kleidung, die über Wochen liegen<br />
bleibt, geben wir in die Kleiderkammer, da wir über keine entsprechende Lagermöglichkeit<br />
verfügen.<br />
3. Der Beitrag zu den Arbeitsgemeinschaften beträgt pro Halbjahr 16 €. Eltern<br />
• der Bläserklassenkinder,<br />
• der Teilnehmer/innen am Maschinenschreibkurs sowie<br />
• der Schachspieler/innen (hatte ich im 1.<strong>Elternbrief</strong> vergessen!)<br />
zahlen nur die Hälfte, da für diese Kurse zusätzliche Materialkosten anfallen.<br />
Das Geld sammeln die Klassenleiter/innen ein.<br />
4. Entgegen anders lautender Gerüchte dürfen auch unsere Fünftklässler sich am<br />
Fütterdienst beteiligen. Frau Strubel hängt die Klassenbezeichnung der aktuell<br />
für den Futterdienst zuständigen Klasse im regelmäßigen Wechsel an der Tür zum<br />
Garten aus.
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5. Unsere beiden Kunsterzieherinnen, Frau Rehmer und Frau Quaeitzsch, haben – ebenfalls<br />
entgegen anders lautender Gerüchte – einheitlich <strong>10</strong> € eingesammelt, und zwar als<br />
Materialgeld für das gesamte Schuljahr. Darin sind alle über die Grundausstattung hinaus<br />
gehenden Materialien enthalten. Dies erspart Ihnen, liebe Eltern, immer wieder auf<br />
Einkaufstour gehen zu müssen. So haben alle zum gleichen Zeitpunkt das erforderliche<br />
Material und können gemeinsam damit arbeiten.<br />
6. Epochalnoten sind keine Mitarbeitsnoten, sondern ein mögliches, kein verpflichtendes<br />
Instrument, die Qualität mündlicher Unterrichtsbeiträge über einen gewissen Zeitraum zu<br />
bewerten. Epochalnoten erstrecken sich über vom jeweiligen Lehrer/von der jeweiligen<br />
Lehrerin angesagte Zeiträume und werden den Kindern nach Abschluss des<br />
angesetzten Zeitraums mitgeteilt. Auch deren Gewichtung muss den Kindern bekannt sein.<br />
Epochalnoten setzen sich aus zahlreichen Komponenten zusammen. So kann auch die<br />
individuelle Arbeit in den Lernzeiten bzw. deren Ergebnisse in diese Note<br />
einfließen. Arbeitsverweigerung, zum Beispiel wiederholt nicht erledigte Lernzeitaufgaben,<br />
wirken sich negativ auf die Epochalnote aus.<br />
7. In letzter Zeit häufen sich – verständlicherweise – Fragen nach dem Beginn unseres<br />
Neubaus. Da sich dieser Termin auch zu unserem Kummer bislang immer weiter verzögert<br />
hat (gegenwärtig ist der Baubeginn auf April 20<strong>11</strong> angesetzt), sehe ich mich inzwischen<br />
außer Stande, zu diesem Punkt tragfähige Aussagen zu machen. Ich bitte Sie deshalb, sich<br />
bei allen den Neu- und Umbau betreffenden Fragen direkt an den Rhein-Pfalz-Kreis zu<br />
wenden. Zuständig ist Herr Erster Beigeordneter Michael Elster, erreichbar über die<br />
Telefonzentrale im Kreishaus Ludwigshafen (Tel. 0621-5909-0).<br />
8. Für unser Musical „Die chinesische Nachtigall“ gibt es erfreulicherweise einen Raum<br />
und auch Aufführungstermine:<br />
Wir würden uns freuen, Sie am<br />
• 1<strong>2.</strong><strong>11</strong>., 19.00 Uhr,<br />
• 13.<strong>11</strong>., 19.00 Uhr oder<br />
• 14.<strong>11</strong>., 17.00 Uhr<br />
im katholischen Pfarrsaal <strong>Maxdorf</strong>, Hauptstraße 77, begrüßen zu dürfen.<br />
Eintrittspreise geben wir bekannt, sobald wir wissen, wie hoch die Raummiete sein wird.<br />
9. Am 19.<strong>11</strong>. findet unser erster Leseabend statt. Unter dem Motto „O schaurig ist’s“ werden<br />
in etlichen Leserunden in den verschiedenen Räumen unseres <strong>Gymnasium</strong>s Beiträge zum<br />
genannten Thema „gar schauerlich“ zu Gehör gebracht. Zur „schauerlichen“ Illumination<br />
benötigen wir noch Einmach- und/oder Gurkengläser. Abgabe bitte im Sekretariat. Die<br />
detaillierte Einladung zu diesem Ereignis finden Sie auf unserer Homepage!<br />
<strong>10</strong>. Die Essenszeiten für Klassenstundenteilnehmer/innen (Jahrgang 7), Orchester und Chor<br />
sowie für die „festen“ Mittagspausensportgruppen werden auf Anregung des SEB nach den<br />
Herbstferien verlegt: Die entsprechenden Pausenveranstaltungen finden künftig im<br />
unmittelbaren Anschluss an den Unterricht statt und die Kinder gehen danach essen. Dann<br />
hat sich der erste Ansturm bereits gelegt und jede/r kann in Ruhe sein Mittagessen<br />
genießen.<br />
<strong>11</strong>. Wie uns Herr Baginski von der Kreisverwaltung aktuell mitteilte, wird der Bus aus Richtung<br />
Böhl-Iggelheim/Dannstadt-Schauernheim (Linie 482) mit dem Fahrplanwechsel am 1<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong><br />
8 Minuten früher fahren (damit haben Schüler/innen aus Richtung Hochdorf-Assenheim<br />
künftig nur noch 3 bzw. 5 statt bisher <strong>10</strong> Minuten Umsteigezeit in DaScha).<br />
Wir sind sehr froh über diesen Fortschritt, bedanken uns bei Herrn Baginski für sein<br />
erfolgreiches Bemühen und bitten die Betroffenen, schon heute vorzumerken:<br />
Abfahrtszeit an der Haltestelle Verbandsgemeindeverwaltung Richtung <strong>Maxdorf</strong> ab<br />
1<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong>: 7.22 Uhr!
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<strong>11</strong>. Zum Schluss noch zwei weitere Termine:<br />
• Am 1<strong>2.</strong><strong>11</strong>. haben unsere Fünftklässler/innen pro Klasse eine Zeitstunde<br />
„Busschule“ (der „Schulungsbus“ kommt direkt zu uns). Bei diesem Unterricht, der<br />
das Ziel hat zur Unfallverhütung beizutragen, lernen die Kinder sehr viel über das<br />
richtige Verhalten am und im Bus.<br />
• Wir verzichten in diesem Jahr aufgrund der Terminfülle auf einen Adventsbasar.<br />
Stattdessen werden sich unsere Arbeitsgemeinschaften am „Tag der offenen Tür“<br />
(2<strong>2.</strong>01.20<strong>11</strong>) mit ihren Ergebnissen einem hoffentlich großen, ganz interessierten<br />
Publikum präsentieren!<br />
Liebe Eltern, wir alle, Schulleitung, Kollegium, Ganztagsmitarbeiter/innen und Verwaltung,<br />
wünschen Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferientage!<br />
Ihre<br />
Gudrun Neumann-Kirschstein