26. Volksbank-Fußball-HKM 2014

26. Volksbank-Fußball-HKM 

2. - 5. Januar 2014 

Sportschule der Bundeswehr 

TUS 07 

Freckenhorst 

www.hkm-fussball.de

Auch hier sind wir Partner und machen die Region stark: 

12. Volksbank-HKM 

der Damen in Ostbevern 

9. bis zum 12. Januar 2014 

Titelverteidiger: SU Warendorf 

Vereinigte 

Volksbank 

www.vereinigte-vb.de 

editorial 

EDITORIAL 

3 

Vor und hinter den Kulissen tragen immer 

wieder viele dazu bei, dass sich die Fußball- 

Hallenkreismeisterschaft (HKM) des TuS in 

den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten 

zu einer wahren Erfolgsgeschichte 

entwickelt hat und bei ihrer nunmehr 26. 

Durchführung nichts von ihrer Attraktivität 

eingebüßt hat. Im Gegenteil, Jahr für Jahr 

wird die Palette um interessante Neuerungen 

erweitert, die Zuspruch und Anerkennung 

finden. 

Dass es jetzt zum 26. Male heißt „Bühne frei 

für die TuS-HKM“ ist in eindrucksvoller Weise 

gerade auch den zahlreichen Freunden, 

Gönnern und Förderern dieser Veranstaltung 

zu verdanken. 26-mal HKM – mein ganz 

besonderer Dank richtet sich in diesem Zusammenhang 

an die Vereinigte Volksbank, die zum 26. Male (!) großzügiger 

Hauptsponsor der Fußball-Hallenkreismeisterschaft ist. 

Neben der Vereinigten Volksbank engagiert sich eine Vielzahl weiterer Sponsoren 

für Gelingen und Erfolg der HKM. Dank dieser gezielten Hilfen ist es im Laufe der 

Jahre möglich gewesen, die Anerkennungen für gute sportliche Leistungen kontinuierlich 

auszubauen. So konnten und können für Sieger und Platzierte höhere Prämien 

ausgelobt werden. Analog dazu erhalten auch in 2014 die besten Vier schmucke 

Pokale und angehobene Prämien; darüber hinaus können die Teams auf den 

Rängen fünf bis acht ebenfalls einen Geldpreis mit auf die Heimfahrt nehmen. 

Neuerungen beleben das sportliche Geschehen. So wird 2014 erstmals der beste 

U23-Akteur gekürt. Auf ihn wartet unter anderem ein vom Kommandeur der Sportschule 

der Bundeswehr, Oberst Bernd Grygiel, gestifteter Pokal. Ein schöner Sachpreis 

winkt dem Fußballer, der nach Auffassung einer „gestrengen Jury“ das spektakulärste 

Tor der HKM 2014 erzielt haben wird. Es sind die Vielzahl interessanter 

Schlaglichter (siehe Neuerungen), die dazu beitragen, dass die HKM nicht nur für 

die Zuschauer, sondern zusätzlich auch für die zahlreichen Aktiven stetig attraktiver 

geworden ist. 

Ein echter Klassiker ist inzwischen die Prämie für die Tore, die während einer Musikeinspielung 

erzielt werden. Dem Ideenreichtum in Sachen positive Vermarktung 

sind letztlich keine Grenzen gesetzt. So heißt es seit dem Vorjahr nicht mehr Gruppe 

1, Gruppe A o.ä., sondern Gruppe Kieskemper oder Gruppe Lecker Dose… Für diese 

veränderte Namensgebung, die ein gelungener Werbegag ist, konnten auf Anhieb 

interessierte Sponsoren gefunden werden, die - wie alle anderen Gönner auch - dafür 

sorgen, dass durch ihre Hilfe diese große Veranstaltung inzwischen eine enorme 

Bandbreite aufweist. Darüber hinaus wird durch dieses Engagement, auch das ist 

entsprechend hervorzuheben, die Herausgabe der umfassenden Programmbroschüre 

überhaupt erst ermöglicht. 

Mein abschließender Dank gilt nochmals meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 

die mir teilweise schon seit vielen Jahren hilfreich zur Seite stehen. Die Fußballfreunde 

des heimischen Raumes heiße ich einmal mehr bei der TuS-HKM herzlich 

willkommen und wünsche ihnen tolle Spiele und beste Unterhaltung. Viel Glück und 

Erfolg wünsche ich natürlich den Aktiven aus den Vereinen des Altkreises, für die es 

immer wieder ein besonderes Erlebnis ist, in Vor-, Zwischen- und Endrunde vor einer 

derart tollen Kulisse spielen zu können. 

Mit vielen Grüßen und meinen besten Wünschen für das neue Jahr verbleibe ich 

Manfred Krieg 

Organisation und Leitung der Volksbank-Fußball-HKM 

26. Volksbank- Fußball-HKM 

INHALT 

Editorial ..........................................................3 

Grußwort Klaus-Peter Ottlik/Bernd Pohlkamp .....5 

Ehrungen / Torjäger ..........................................7 

Das Familientreffen ..........................................8 

Rankings / Ehrungen .....................................11 

HKM-Statistik ................................................13 

Trainer / HKM-History ....................................15 

HKM-Rekorde ................................................16 

Spielplan Gruppe Kieskemper .........................18 

Spielplan Gruppe Hagedorn ............................19 

Statistik Gruppen Kieskemper/Hagedorn .........21 

Statistik Gruppen Kreienbaum/Cremer-Heitmann ..21 

Spielplan Gruppe Kreienbaum.........................22 

Spielplan Gruppe Cremer-Heitmann.................23 

Spielplan Gruppe Strohbücker/Lecker Dose .....25 

Hallenregeln / Reglement ...............................29 

Ehrungen 2014 ..............................................31 

HKM-Duelle ...................................................33 

HKM-Experten-Tipp ........................................35 

HKM-Zeitreise ...............................................37 

IMPRESSUM 

herausgeber: TuS 07 Freckenhorst, Fußballabteilung 

redaktion: Klaus-Peter Ottlik, Manfred Krieg 

Grafik und layout: 

Manfred Krieg 

bilder: Westfälische Nachrichten, Die Glocke 

Agentur dataphor 

internet: www.hkm-fussball.de 

auflage: 700 Exemplare 

Druck: Burlage, Freckenhorst

26. Volksbank- Fußball-HKM 4 

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p 

Grußwort des 

Vorsitzenden des SSV 

Der Hit im heimischen Raum beginnt! 

Zum inzwischen 26. Male steht der 

sportliche Jahresauftakt in der 

Stadt Warendorf ganz im Zeichen 

der HKM (Fußball-Hallenkreismeisterschaft) 

des TUS 07 Freckenhorst. 

Auf lokaler Ebene eingeläutet 

wird damit ein Sportjahr, das 

es in der großen Welt des Sports in 

der Tat in sich hat. Da sind zunächst 

in wenigen Wochen die 

Olympischen Winterspiele im 

stark „mediterran“ angehauchten 

russischen Sotschi. Mitte des Jahres 

wird dann in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaft 

weltweite 

Leidenschaft auslösen. 

Unser Hit im heimischen Raum ist 

gleich in den ersten Tagen des neuen 

Jahres die HKM des TUS, die einmal mehr ein besonders großes Interesse 

finden wird und die Sporthalle A der Sportschule der Bundeswehr zum Drehund 

Angelpunkt fußballerischer Aktivitäten werden lässt. 

Die Besucher, die an vier Tagen in großer Zahl die Tore der Sportschule passieren 

werden, erwartet spannender und kurzweiliger Fußballsport. Natürlich 

tragen auch diesmal einige Teams den Stempel des Favoriten. Gleichwohl 

wird es auf der anderen Seite auch Mannschaften aus dem Kreis der so genannten 

„Kleineren“ geben, die sich mit viel Herz und Engagement in Szene 

setzen, um den „Großen“ ein Bein zu stellen und damit für viel Furore zu sorgen. 

Beglückwünschen muss man ganz einfach den TUS 07, allen voran seinen 

HKM-Begründer und –motor Manfred Krieg, der jetzt zum 26. Male die entscheidenden 

Fäden in der Hand hält. Besonderer Dank gebührt auch seinen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihren vorbildlichen Einsatz bei 

dieser attraktiven und äußerst beliebten Veranstaltung nichts dem Zufall 

überlassen. 

Natürlich freut sich auch der Unterzeichner auf spannenden und von technischen 

Finessen geprägten Fußballsport. Ebenso groß ist die Freude darüber, 

zahlreiche Bekannte aus der Sportszene des Altkreises Warendorf treffen 

zu können. Auch dieser Umstand zählt zu den Erfolgsgaranten der TUS- 

HKM. 

Den Spielen in der Sportschule der Bundeswehr wünsche ich einen abwechslungsreichen, 

schönen und sportlich fairen Verlauf. Mit Blick auf das gerade 

begonnene neue Jahr übermittle ich allen Aktiven, Zuschauern und Gästen 

meine besten Grüße und Wünsche für ein glückliches und gesundes 2014. 

Ihr Klaus-Peter Ottlik 

Klaus-Peter Ottlik 

Vorsitzender des Stadtsportverbandes Warendorf e.V. 

Liebe Fußballfreunde, 

es ist immer wieder eine Freude, bei 

diesem hochkarätigen Turnier das 

spielerische Können, den Teamgeist, 

die Fairness und das Engagement der 

Sportler aus der Region erleben zu 

dürfen. Seit 25 Jahren unterstützen 

wir als Vereinigte Volksbank dieses 

Ereignis. Denn das Traditionsturnier 

hat einen hohen Erlebniswert, nicht 

allein für die Beteiligten, sondern 

auch für die Zuschauer, und längst 

Eventcharakter. 

Der Leitspruch des Genossenschaftsgründers 

Friedrich Wilhelm 

Raiffeisen „Einer für alle, alle für Einen“ ist auch die Motivation zahlreicher 

Fußballmannschaften. 

Wir freuen uns deshalb, dass wir mit unserem Sponsoring dazu beitragen 

können, das gemeinsame Miteinander der Vereine in unserem Geschäftsgebiet 

zu fördern. 

Wir kommen damit gerne der Verantwortung nach, unsere Region und damit 

unsere Mitglieder, Vereine und Organisationen zu unterstützen. Nur so sind 

derartige Veranstaltungen überhaupt erst möglich. 

Interessante Spiele, sehenswerte Kombinationen und viele Tore sollen Spielern 

und Zuschauern bei diesem Turnier spannende Stunden in einer einzigartigen 

Atmosphäre ermöglichen. Mit dem TuS Freckenhorst haben wir einen 

starken Partner an der Seite, der alles dafür tut, dass sich Spieler und Zuschauer 

in der Bundeswehr-Sporthalle wohlfühlen. 

Ein solches Großereignis wäre ohne die vielen helfenden Hände nicht denkbar, 

und so gilt unser Dank dem Organisationsteam des TuS Freckenhorst. 

Wir wünschen Ihnen viele spannende und torreiche Begegnungen. 

Vereinigte Volksbank eG 

Grußwort des 

Hauptsponsors 

Herzlich Willkommen zur 26. Volksbank-Fußball- 

Hallenkreismeisterschaft des TuS Freckenhorst 

Bernd Pohlkamp 

Marketingleiter


6 

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ehrungen/torjäger 

7 


NEUERÖFFNUNG 

ab 02. Januar 2014 

Michael Luchtefeld 

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48231 Warendorf 

Tel. 02581 6565 

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Rene Bisplinghof 

SG Sendenhorst 

Thomas Wilmer 

TSV Ostenfelde 

Sebastian Völzow 

Warendorfer SU 

Michael Engberding 

Hoetmar/Sendenhorst 

Eduard Kuhn 


Tobias Ketteler 

DJK Milte 

Armando Alla 


Bester Torhüter 

Jahr Torhüter Verein 

1992 Markus Buchwald Warendorfer SU 

1993 Stefan Pagenkemper SG Sendenhorst 

1994 Martin Mühlsteff SV Drensteinfurt 

1995 Jürgen Saathoff GW Albersloh 


1997 Detlef Schweins SV Rinkerode 


1999 Thorsten Dreier BSV Ostbevern 

2000 Bernd Tönnemann VfL Sassenberg 

2001 Daniel Stratmann SC Hoetmar 

2002 Markus Wartmann TSV Ostenfelde 

2003 Haris Neljkovic TuS Freckenhorst 

2004 Thomas Wittkamp Warendorfer SU 


2006 Tobias Brauner Warendorfer SU 

2007 Simon Uhlenbrock SG Telgte 

2008 Rene Bisplinghoff SG Sendenhorst 




2012 Thomas Wilmer TSV Ostenfelde 

2013 Sebastian Völzow Warendorfer SU 

HKM 1990 

Spieler (Verein) 

Tore 

1. Dirk Venns (SC Hoetmar) 10 

2. Rafael Tigges (TSV Ostenfelde) 9 

3. Timo Cäzor (SC Ems Einen) 7 

Andreas Pohlschmidt (SC Füchtorf) 7 

Martin Revering (SG Telgte) 7 


1. Heinz Goldmann (Warendorfer SU) 9 

Klaus Hoppe (SC Hoetmar) 9 

Frank Pauleikhoff (GW Harsewinkel) 9 

4. Andreas Pohlschmidt (SC Füchtorf) 7 

Antonius Timpe (SC Füchtorf) 7 


1. Ewald Rücker (SC Füchtorf) 10 

2. Andreas Pohlschmidt (SC Füchtorf) 9 

3. Frank Böckenkötter (Warendorfer SU) 8 

Heinz Goldmann (Warendorfer SU) 8 

Bernd Schnittkamp (BSV Ostbevern) 8 


1. Berti Sager (Warendorfer SU) 8 

2. Uwe Niemeyer (DJK Milte) 7 

3. Ulrich Hajak (FC Greffen) 6 

Peter Hoppe (SC Hoetmar) 6 

Norbert Molsbeck (FC Greffen) 6 

Michael Petzold (VfL Sassenberg) 6 

Dirk Venns (SC Hoetmar) 6 


1. Peter Hoppe (SC Hoetmar) 7 

Ulrich Hajak (FC Greffen) 7 

Norbert Molsbeck (FC Greffen) 7 

4. Damir Ibrahimovic (SC Ems Einen) 6 

Fahrudin Sejdic (SC Ems Einen) 6 


1. D. Ibrahimovic (Warendorfer SU) 15 

2. Ralf Neufert (GW Albersloh) 9 

3. Michael Buchhohlz (GW Albersloh) 8 

M. Gr. Westermann (Drensteinfurt) 8 

Jürgen Kuzniacki (Drensteinfurt) 8 


1. Thomas Niehaus (SG Telgte) 12 

2. Klaus Hoppe (SC Hoetmar) 10 

Marco Gressler (Warendorfer SU) 10 

4. Friddy Hofene (BW Beelen) 7 


1. Ingo Cäzor (SG Telgte) 8 

Thomas Niehaus (SG Telgte) 8 

Raphael Pundsack (SC Füchtorf) 8 

4. Holger Nees (SV Rinkerode) 7 

5. Siggi Hilge (DJK Milte) 6 

Andreas Lübke (BSV Ostbevern) 6 

Guido Berning (VfL Sassenberg) 6 

Die Torschützenkönige 

Nevres Ramic (Warendorfer SU) 6 


1. Michael Engberding (SC Hoetmar) 9 

Andy Funke (Sendenhorst) 9 

Peter Holtgrave (SG Telgte) 9 

4. Andreas Lübke (BSV Ostbevern) 8 

Dirk Lücke (SC Hoetmar) 8 

6. Dirk Schmelting (BSV Ostbevern) 7 


1. Matthias Brinkmann (SC Hoetmar) 9 

2. Thomas Niehaus (SG Telgte) 8 

Wladimir Friesen (VfL Sassenberg) 8 

Damir Ibrahimovic (VfL Sassenberg) 8 

5. Oliver Schulte (BSV Ostbevern) 6 

Dirk von Kannen (SC Müssingen) 6 

Jens Wittenberg (Warendorfer SU) 6 

Dennis Zurwieden (Freckenhorst) 6 


1. Michael Engberding (Sendenhorst) 16 

2. Thorsten Koch (GW Westkirchen) 9 

3. Werner Linnemann (SC Hoetmar) 7 

Adrian Roskosch (SG Sendenhorst) 7 


1. Christian Knöller (SG Sendenhorst) 8 

2. Stefan Bruns (SC Füchtorf) 7 

Fran. Lemarchand (SV Drensteinfurt) 7 

4. Freddy Hofene (FC Greffen) 6 

Antonius Kapusta (SG Telgte) 6 

Carsten Eggersmann (WSU) 6 


1. Dirk Lücke (SC Hoetmar) 10 

Alex Eidhoff (TuS Freckenhorst) 10 

Manuel Hartmeyer (Freckenhorst) 10 

4. Amando Alla (SG Sendenhorst) 7 

Martin Revering (SG Telgte) 7 


1. Jörg Pöppelbaum (SC Hoetmar) 10 

2. Lukas Noga (SG Sendenhorst) 9 

Thorsten Butz (Freckenhorst) 9 


1. Armando Alla (SG Sendenhorst) 8 

Murat Demiröz (Warendorfer SU) 8 

Björn Kirchgessner (TuS 07) 8 

Sebastian Wende (BSV Ostbevern) 8 


1. Eduard Kuhn (SG Sendenhorst) 12 

2. Björn Kirchgessner (Freckenhorst) 11 

3. Murat Demiröz (SG Telgte) 9 


1. Thorsten Butz (TuS Freckenhorst) 13 

2. Manuel Hartmeyer (TuS 07) 11 

Bester Feldspieler 

Jahr Feldspieler Verein 

1993 Jürgen Kuzniacki DJK Milte 

1994 Damir Ibrahimovic SC Ems Einen 

1995 Klaus Hoppe SC Hoetmar 


1997 Jürgen Kuzniacki DJK Milte 


1999 Wladimir Frisen VfL Sassenberg 

2000 Friddy Hofene GW Westkirchen 

2001 Carsten Eggersmann Warendorfer SU 

2002 Alex Eidhoff TuS Freckenhorst 

2003 Lukas Noga SG Sendenhorst 

2004 Janusz Bemben SG Telgte 

2005 Murat Demiröz SG Telgte 

2006 Thorsten Butz TuS Freckenhorst 

2007 Tobias Ketteler DJK Milte 

2008 Sebastian Rassfeld SC Füchtorf 

2009 Sebastian Veith SC Füchtorf 

2010 Lars Anfang SV Drensteinfurt 

2011 Marian Brügger SC DJK Everswinkel 

2012 Marcel Kirchhoff GW Albersloh 

2013 Enrico Suvar SC DJK Everswinkel 

3. Daniel Möllers (DJK Milte) 9 


1. Tobias Ketteler (DJK Milte) 10 


3. Manuel Hartmeyer (TuS 07) 6 

Jürgen Deipenwisch (TuS 07) 6 

Timo Haves (GW Albersloh) 6 

Murat Demiröz (SG Telgte) 6 



2. Tomasz Nahajowski (SC DJK Eversw.) 6 

Stefan Averbeck (SC Hoetmar) 6 

Björn Jansson (SG Telgte) 6 

5. Sebastian Rassfeld (SC Füchtorf) 5 

Manuel Hartmeyer (TuS 07) 5 



Tobias Ketteler (TuS Freckenhorst) 9 

3. Daniel Tünte (TuS Freckenhorst) 7 

Kerim Isiktekin (VfL Sassenberg) 7 

5. Daniel Bonhoff (SC Füchtorf) 6 

Kemal Orhan (TuS Freckenhorst) 6 

Dennis Kramer (VfL Sassenberg) 6 


1. Whitson Fereira d. Santos (Drensteinfurt) 12 

2. Nils Rickhoff (SC Hoetmar) 9 

Michael Schulte (SG Sendenhorst) 9 

4. Werner Budt (SG Sendenhorst) 7 

Manuel Hartmeyer (TuS 07) 7 


1. Daniel Averbeck (SC Hoetmar) 13 

2. Marian Brügger (SC DJK Everswinkel) 9 

3. Eugen Migov (SC Hoetmar) 8 

4. Stephan Groß (SG Telgte) 7 


1. Nikita Bassauer (SG Sendenhorst) 7 

Kaspars Berzinch (SV Rinkerode) 7 

3. Daim Kafexhi (SC Hoetmar) 5 

Mario Bosa (VfL Sassenberg) 5 

Igor Wagner (VfL Sassenberg) 5 


1. Lars Brechler (SG Telgte) 10 

2. Enrico Suvar (SC DJK Everswinkel) 9 

3. Alexander Zert (TuS Freckenhorst) 7 

Marian Brügger 

SC DJK Everswinkel 

Enrico Suvar 


Thorsten Butz 

TuS Freckenhorst 

Whitson Fereira d. Santos 

SV Drensteinfurt 

Daniel Averbeck 

SC Hoetmar 

Kaspars Berzinch 

SV Rinkerode 

Nikita Bassauer 

SG Sendenhorst


8 

Geschichte 

geschichte 

9 


Das Familientreffen 

Zum 26. Mal wird der Hallenkreismeister des Altkreises Warendorf 

ermittelt - Wechsel in die Sportschule der Bundeswehr gab neuen Schub 

Von Klaus-Peter Ottlik 

„Für uns ist die vom TUS Freckenhorst 

veranstaltete HKM (Hallen-kreismeisterschaft) 

zu Jahresbeginn 

immer wieder ein ganz 

besonderes Highlight.“ Kalli 

Schlingmann, Mister Fußball in 

Füchtorf, verbindet sein dickes 

Lob für die Stiftsstädter mit der 

Feststellung, dass sein SCF seit 

Gründung dieses Wettbewerbs 

bei jedem Hallentreff mit von der 

Partie gewesen sei. „Bisher 

25mal. Und alle, die Aktiven unserer 

Ersten und die zahlreichen 

Fans, die sie erneut in die Kreisstadt 

begleiten werden, freuen 

sich auf das Kräftemessen der 

Klubs aus dem Altkreis. Das Turnier 

besitzt für uns einen hohen 

Stellenwert. Es ist uns sehr wichtig, 

gegen unsere Nachbarn gut 

zu bestehen und erfolgreich abzuschneiden.“ 

Dies sei, so Kalli Schlingmann, 

aber nur die eine Seite. „Es macht 

andererseits alles ganz einfach 

viel Spaß. Die tolle Stimmung, 

das bestens organisierte Drumherum 

und die Tatsache, dass 

man in der Halle zahlreiche Bekannte 

aus anderen Vereinen 

trifft und überreichlich Gelegenheit 

zum Fachsimpeln hat; all 

das macht das eindrucksvolle 

Flair dieser Veranstaltungstage 

aus.“ Und Füchtorfs Ambitionen 

in den ersten Januar-Tagen? „Wir 

kommen selbstverständlich mit 

unserer stärksten Mannschaft 

und streben den Einzug in die 

Endrunde an.“ 

»Für uns ist die Hallenkeismeisterschaft 

zu Jahresbeginn 

immer wieder ein 

ganz besonderes Highlight.« 

Kalli Schlingmann - SC Füchtorf 

Die HKM, die jetzt zum 26. Male 

ausgetragen wird, hat in all den 

Jahren eine großartige Entwicklung 

genommen. Viele, viele Jahre 

lang war sie in der Sporthalle 

der von-Galen-Schule beheimatet. 

Das Interesse erwies sich von 

Anfang an als riesengroß. Immer 

wieder platzte die Tribüne in Vorund 

Endrunde förmlich aus ihren 

Nähten. Logische Konsequenz 

und das Ergebnis eingehender 

Überlegungen: Der Wechsel in 

die Sportschule der Bundeswehr! 

Kalli Schlingmann merkt dazu 

an, dass der Hallenwechsel eine 

absolut positive Entscheidung 

gewesen sei. „Verbessert haben 

sich insbesondere die äußeren 

Bedingungen für die Zuschauer, 

die auch in der inzwischen nicht 

mehr ganz so neuen Umgebung 

weiterhin Garanten für die tolle 

Stimmung sind. Prädikat: Einmalig!“ 

Fast alle Klubs aus dem Altkreis 

Warendorf nehmen alljährlich 

am TUS-Turnier teil. In den vergangenen 

25 Jahren konnten sich 

bisher nur sieben Vereine den Titelgewinn 

an ihre Fahnen heften. 

Dennoch ist der Hallentreff 

Gruppenbild mit Dame: Im Rahmen der öffentlichen Auslosung wurden sieben Klubs mit einem Ballgeschenk durch den 

TuS-Vorsitzenden Dirk Nölker (hinten links) bedacht, die zum 25. Mal an der HKM teilnehmen. Über eine neues Spielgerät 

freuten sich die SG Telgte, der SC Müssingen, DJK Alverskirchen, BSV Ostbevern, SG Sendenhorst, Ems Westbevern und der 

SC DJK Everswinkel. 

Gerd Bolte: Der Ex-Freckenhorster 

kommt als Trainer des B-Ligisten SC 

Müssingen immer gern zur HKM. 

gerade auch für die unterklassigen 

Mannschaften ausgesprochen 

attraktiv. Sie gehen in den 

Vergleichen mit den ranghöheren 

Teams mit großer Begeisterung 

zur Sache und hoffen natürlich 

auf die eine oder andere 

handfeste Überraschung. Und 

diese Überraschungen hat es 

schon häufiger gegeben, verbunden 

mit dem Einzug in die Finalrunde 

und damit der Chance, vor 

ausverkauften Rängen spielen zu 

können. Für die vermeintlich 

„Kleinen“ ein tolles Erlebnis! 

Belege für den Faktor „Überraschungen“: 

Mannschaften, zunächst 

als Außenseiter ins Rennen 

gegangen, schafften sogar 

sensationell den Einzug ins Finale, 

zum Beispiel die DJK Milte, die 

von 1993 bis 1995 gleich dreimal 

Platz zwei belegte. Der Sieg des 

SV Drensteinfurt im Jahre 1994 

war ebenfalls eine handfeste 

Sensation, zumal das Gewinnerteam 

seinerzeit mitten im Abstiegskampf 

der Kreisliga A 

steckte. 

Natürlich sind nicht mehr alle 

Teams aus der HKM-Gründerzeit 

dabei. So unter anderem die TSG 

Harsewinkel und GW Harsewinkel. 

Beide wechselten in den 

Fußballkreis Gütersloh. Vor 

allem die Grün-Weißen waren ein 

sportlicher Verlust, wurden sie 

doch bei ihren drei ersten Turnierteilnahmen 

jeweils Zweiter. 

Durststrecke beendet: Die Mannschaft der SG Telgte konnte zum vierten Mal das Turnier gewinnen. Damit fand eine lange titelfreie Zeit ihr Ende. 1998 hatten die 

Grün-Weißen zuletzt die HKM als Erster beendet. Baumeister des Erfolges war Trainer Andreas Strump, der auch schon als Spieler 2004 mit dem TuS Freckenhorst 

das Turnier gewann, darüber hinaus auch schon für die DJK Milte und DJK Alverskirchen aufgelaufen ist. Im Sommer heuerte er bei seinem Ex-Klub Freckenhorst an. 

Gleichwohl gab es ab 1993 mit 

den Vereinen aus Albersloh, Rinkerode 

und Drensteinfurt aber 

auch interessante Zugänge. Eine 

wesentliche Stärke des TUS- 

Wettbewerbs liegt darin begründet, 

dass das Teilnehmerfeld Jahr 

für Jahr über eine beachtliche 

Konstanz verfügt. Eine Aufweichung 

des regional begrenzten 

Turniers wird ganz bewusst vermieden. 

Obwohl es schon wiederholt 

entsprechende Anfragen gegeben 

hat, wird von einer Berücksichtigung 

„kreisfremder“ Mannschaften 

abgesehen. Das könnte 

fraglos zu einer noch größeren 

Teilnehmerzahl führen, ist jedoch 

in dieser Form nicht gewollt. 

Das Turnier soll, so der erklärte 

Wunsch, ein Treffen für 

die große Warendorfer Fußball- 

Familie bleiben. 

»Eine Aufweichung des regional 

begrenzten Turniers 

wird ganz bewusst vermieden 

trotz einiger Anfragen 

kreisfremder Teams.« 

Manfred Krieg 

Die HKM (Hallenkreismeisterschaft) 

ist während der Winterpause 

der fußballsportliche Höhepunkt 

im heimischen Raum. Es 

wird selbst in anderen Bereichen 

wohl kaum Turniere geben, in denen 

sich Fußballer verschiedener 

Spielklassen (von der Bezirksliga 

bis hinunter zu den einzelnen 

Kreisligen) vor einem derart 

großen Publikum präsentieren 

können. Wie stellte unlängst ein 

Kreisliga-Vertreter fest: „Diese 

Veranstaltung ist ein Muss. Es 

lohnt sich ganz einfach, dabei zu 

sein, selbst dann, wenn die Trauben 

hin und wieder ganz einfach 

zu hoch hängen.“ 

Im Vorjahr wurden drei Mannschaften 

geehrt, die neben dem 

TUS an allen 25 Wettbewerben 

teilgenommen hatten und jetzt 

beim 26. Event einmal mehr dabei 

sind: der SC Füchtorf, der SC 

Hoetmar und der VfL Sassenberg! 

2014 nehmen gleich sieben 

Klubs zum 25. Male an der Hallenkreismeisterschaft 

teil. Sie 

wurden bereits im Rahmen der 

öffentlichen Auslosung geehrt 

und dürfen sich auch während 

der Turniertage der vollen Anerkennung 

ihrer Mitstreiter sicher 

sein. 

Eine Hand am Pott: Sie hatten die öffentliche Auslosung im November fest im Griff. Von links: Bernd Pohlkamp 

(Marketingleiter der Vereinigten Volksbank), Adolf Fiege (Niederlassungsleiter Freckenhorst), Bernd Grygiel (Oberst der 

Bundeswehrsportschule in Warendorf), TuS-Abteilungsvorsitzender Dirk Nölker und Manfred Krieg (HKM-Orga-Team).


10 

IN eigener Sache 

Rankings/ehrungen 

11 


Telgte holt nach 14 Jahren den Titel 

SC DJK Everswinkel stellt mit Rang drei einen neuen Vereinsrekord auf 

allle platzierungen im überblick 

Verein 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 Ges & & & 

GW Albersloh - - - - 5. V. 4. 3. V. 8. V. - V. V. V. V. 7. 5. 5. 5. V. V. V. 3. 8. 20 - - 2 

DJK Alverskirchen V. V. V. V. 8. 4. V. 7. - V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. 24 - - - 

BW Beelen V. V. - - V. - V. V. V. 10. V. V. V. V. 7. V. V. V. V. - - V. 7. - - 18 - - - 

SV Drensteinfurt - - - - - 1. 7. V. - V. V. 8. V. V. V. V. V. V. - V. V. 3. V. V. 6. 18 1 - 1 

1. SC Ems Einen - V. V. V. V. 7. V. V. V. V. - - - - - - - - - - - - - - - 9 - - - 

SC DJK Eversw. 5. V. V. V. V. V. V. - V. V. V. V. V. V. V. V. 8. V. V. 8. V. V. 6. V. 3. 24 - - 1 

TuS Freckenhorst V. 5. 5. 7. V. V. V. 5. 8. 5. 6. 7. 5. 2. 3. 1. 2. 1. 1. 6. 2. 1. 8. V. 2. 25 4 4 1 

SC Füchtorf 7. 4. 4. 4. V. 3. V. V. 3. 9. V. 4. 4. V. 8. 7. 4. 2. V. 2. 4. V. V. V. V. 25 - 2 2 

FC Greffen 4. V. V. V. 3. 8. - 8. - - - V. 6. V. V. V. V. V. V. V. V. 8. - - - 18 - - 1 

GW Harsewinkel 2. 2. 2. V. V. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 5 - 3 - 

TSG Harsewinkel - V. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 - - - 

SC Hoetmar 3. 1. 3. V. 7. 5. 1. 1. V. 2. 3. 6. 3. 3. 2. 8. 1. 3. 6. 4. 7. 6. 2. 6. V. 25 4 3 6 

DJK Milte V. V. V. 3. 2. 2. 2. V. 6. V. V. V. V. V. V. V. V. 8. 3. V. 8. V. V. V. - 24 - 3 2 

SC Müssingen V. V. V. V. - V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. 24 - - - 

BSV Ostbevern 6. V. V. 8. V. V. V. - 7. 3. 4. V. V. V. 5. 3. V. V. 2. 7. 5. 7. V. 8. V. 24 - 1 2 

TSV Ostenfelde 8. 6. 7. V. V. - V. - V. V. - V. V. 4. V. V. V. V. V. V. V. V. V. 4. V. 22 - - - 

SV Rinkerode - - - - - V. - - 4. V. 7. V. V. 8. V. V. - - V. V. V. V. V. 7. V. 16 - - - 

VfJ Sassenberg V. V. V. V. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 4 - - - 

VfL Sassenberg V. 8. 6. 2. 6. V. 6. 4. 5. 6. 1. 5. V. 7. 4. 6. V. 6. V. V. 1. 5. 4. 1. 4. 25 3 1 - 

SG Sendenhorst V. 7. V. 5. 4. 6. 5. V. - 7. 8. 1. 8. 1. 1. 5. 3. V. 7. 1. 3. 2. 1. 2. V. 24 5 2 2 

Dostl. Sp. Telgte - - - - - - - - V. - - - - - - - - - - - - - - - - 1 - - - 

SG Telgte 1. 3. V. 6. - V. 8. 2. 1. 1. 2. 3. 2. 6. 6. 2. 6. 7. 4. 3. 6. V. 3. V. 1. 24 4 4 4 

Türk. KSV Telgte - - - - - - - - V. - - - - - V. V. - - V. - - - - - - 4 - - - 

DTKSV Warendorf - - - - - - - - - - V. - - - - - - V. - - - - - - - 2 - - - 

Warendorfer SU - - 1. 1. 1. - 3. 6. 2. 4. 5. V. 1. 5. - 4. 5. 4. - - - V. 5. V. 7. 18 4 1 1 

Ems Westbevern V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. 7. V. V. V. V. V. 8. V. - V. V. 5. V. 24 - - - 

GW Westkirchen V. V. 8. V. V. V. V. V. V. V. V. 2. V. - V. - V. V. V. V. V. 4. V. V. 5. 23 - 1 - 

Teilnehmer 18 20 19 19 18 18 19 17 19 20 19 19 20 19 20 20 19 20 19 18 17 20 19 18 18 

V := Verein ist in der Vorrunde ausgeschieden | - := Verein hat nicht teilgenommen 

DIE Ewige Tabelle 

Rg. Vorj. Verein Teiln. Sp S U N Tore TD Pkt 

1. (1.) SC Hoetmar 25 172 108 27 37 616:376 +240 351 

2. (2.) SG Telgte 24 171 106 30 35 601:355 +246 348 

3. (3.) SG Sendenhorst 24 163 101 20 42 569:384 +185 323 

4. (4.) TuS Freckenhorst 25 173 97 23 53 583:378 +205 314 

5. (5.) VfL Sassenberg 25 162 88 27 47 507:375 +132 291 

6. (6.) SC Füchtorf 25 151 75 18 58 488:389 +99 243 

7. (7.) Warendorfer SU 18 124 73 17 34 425:256 +169 236 

8. (8.) BSV Ostbevern 24 132 55 26 51 356:317 +39 191 

9. (9.) DJK Milte 24 122 47 17 58 319:343 -24 158 

10. (10.) GW Albersloh 20 106 45 15 46 263:278 -15 150 

11. (12.) SC DJK Everswinkel 24 104 33 16 55 233:317 -84 115 

12. (11.) FC Greffen 18 90 33 12 45 251:272 -21 111 

13. (13.) GW Westkirchen 23 97 28 16 53 222:318 -96 100 

14. (15.) SV Drensteinfurt 18 87 30 8 49 202:310 -108 98 

15. (14.) DJK Alverskirchen 24 99 25 17 57 205:288 -83 92 

16. (16.) TSV Ostenfelde 22 101 25 14 62 207:343 -136 89 

17. (18.) Ems Westbevern 24 100 26 10 64 201:290 -89 88 

18. (17.) BW Beelen 18 79 22 9 48 170:261 -91 75 

19. (19.) SV Rinkerode 16 71 18 16 37 158:224 -66 70 

20. (21.) SC Müssingen 24 91 16 13 62 158:325 -167 61 

21. (20.) GW Harsewinkel 5 31 17 3 11 82:66 +16 54 

22. (22.) SC Ems Einen 9 37 5 3 29 74:166 -92 18 

23. (23.) Türk. KSV Telgte 4 16 2 1 13 29:74 -45 7 

24. (24.) DTKSV Warendorf 2 8 1 0 7 8:65 -57 3 

25. (25.) TSG Harsewinkel 1 4 0 0 4 7:21 -14 0 

26. (26.) Dostluk Spor Telgte 1 3 0 0 3 4:18 -14 0 

27. (27.) VfJ Sassenberg 4 16 0 0 16 8:137 -129 0 

Die Tagesbesten der Volksbank-Fußball-HKM 2013 auf 

einen Blick (unten): Von links Klaus Ketteler (SG 

Telgte), Enrico Suvar (SC DJK Everswinkel) und Lars 

Brechler (SG Telgte). Es fehlt der Albersloher Bernd 

Grenzer, der ebenfalls zu den Tagesbesten gehörte. In 

der Ewigen Tabelle der HKM gab es auf den ersten zehn 

Plätzen gegenüber dem Vorjahr keinerlei Bewegung. 

Der SC Hoetmar konnte zwar Platz eins trotz des frühen 

Ausscheidens vor einem Jahr behaupten, aber die 

SG Telgte rückte dem Team vom Wiebusch auf die 

Pelle. Nur noch drei Punkte beträgt der Vorsprung. Der 

SC DJK Everswinkel eroberte nach der besten 

Platzierung in der Vereinsgeschichte (3.) Rang elf, führt 

damit die zweite Hälfte der HKM-Teilnehmer an. Der 

Sprung auf Rang zehn wird bei 35 Punkten Rückstand 

möglicherweise ein wenig dauern. 

spieler des tages 


Ferit Göycali (VfL Sassenberg) 

Meinhard Reckhorn (DJK Milte) 

Zija Hazizow (SC Hoetmar) 

Richard Walz (TuS Freckenhorst) 


Murat Demiröz (SG Telgte) 

Thorsten Butz (TuS Freckenhorst) 

Armando Alla (SC Hoetmar) 

Michael Wester (SC Füchtorf) 


Daniel Möllers (DJK Milte) 



Thomas Weißen (SC Füchtorf) 



Tobias Saathoff (GW Albersloh) 

Daniel Schlunz (Ems Westbevern) 

Daniel Horstschäfer (TuS Freckenhorst) 


Sebastian Rassfeld (SC Füchtorf) 


Julian Spangenberg (GW Albersloh) 

Helge Bittner (SC Füchtorf) 


Marcel Kock (BSV Ostbevern) 

Kerim Isiktekin (VfL Sassenberg) 

Björn Jansson (SG Telgte) 

Richard Walz (TuS Freckenhorst) 


Eugen Meier (GW Westkirchen) 

Whitson Fereira dos Santos (SV Drensteinfurt) 

Nils Rickhoff (SC Hoetmar) 

Daniel Stratmann (SC Hoetmar) 


Dave Beumker (Warendorfer SU) 

Marian Brügger (SC DJK Everswinkel) 

Eugen Migov (SC Hoetmar) 


Kaspars Berzinch (SV Rinkerode) 

Nikita Bassauer (SG Sendenhorst) 

Stefan Wortmann (VfL Sassenberg) 

Mario Bosa (VfL Sassenberg) 


Enrico Suvar (SC DJK Everswinkel) 

Lars Brechler (SG Telgte) 

Bernd Grenzer (GW Albersloh) 

Klaus Ketteler (SG Telgte) 

2013


12 

werbung 

HKM-Statistik 

13 


7.000 Tore-Marke wird 2014 geknackt 

Unentschieden verpönt - lediglich 173 Remis in 1.255 HKM-Partien 

Die hkm im überblick 

Jahr Tore Sp. Tor-Q Remis Datum Halle 1. Platz& 2. Platz& 3. Platz& Torschützenkönig 

1989 268 46 5,83 2 15 1 27. - 29. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF SG Telgte GW Harsewinkel SC Hoetmar nicht erfasst 

1990 294 54 5,44 9 18 - 4. - 7. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF SC Hoetmar GW Harsewinkel SG Telgte Dirk Venns (SC Hoetmar) 

1991 273 51 5,35 6 10 - 3. - 6. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF Warendorfer SU GW Harsewinkel SC Hoetmar Goldmann (Warendorfer SU), K. Hoppe (SC Hoetmar), Pauleikhoff (GW Harsewinkel) 

1992 321 51 6,29 4 17 - 2. - 5. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF Warendorfer SU VfL Sassenberg DJK Milte Ewald Rücker (SC Füchtorf) 

1993 228 47 4,85 7 11 - 29. Dez. - 3. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF Warendorfer SU DJK Milte FC Greffen Berti Sager (Warendorfer SU) 

1994 227 47 4,83 9 9 1 28. Dez. - 2. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF SV Drensteinfurt DJK Milte SC Füchtorf Peter Hoppe (SC Hoetmar), Hajak (FC Greffen), Norbert Molsbeck (FC Greffen) 

1995 310 51 6,08 4 15 1 5. - 8. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF SC Hoetmar DJK Milte Warendorfer SU Damir Ibrahimovic (Warendorfer SU) 

1996 268 43 6,23 5 12 2 4. - 7. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF SC Hoetmar SG Telgte GW Albersloh Thomas Niehaus (SG Telgte) 

1997 276 51 5,41 9 17 - 2. - 5. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF SG Telgte Warendorfer SU SC Füchtorf Cäzor (SG Telgte), Niehaus (SG Telgte), Raphael Pundsack (SC Füchtorf) 

1998 300 53 5,66 5 10 1 30. Dez. - 4. Jan. Von-Ketteler-Halle WAF SG Telgte SC Hoetmar BSV Ostbevern Engberding (SC Hoetmar), Holtgrave (SG Telgte), Funke (SG Sendenhorst) 

1999 285 51 5,59 4 24 - 29. Dez. - 3. Jan. Von-Galen-Halle WAF VfL Sassenberg SG Telgte SC Hoetmar Matthias Brinkmann (SC Hoetmar) 

2000 269 51 5,27 4 16 1 6. - 9. Jan. Von-Galen-Halle WAF SG Sendenhorst GW Westkirchen SG Telgte Engberding (SG Sendenhorst) 

2001 307 55 5,58 17 23 3 4. - 7. Jan. Von-Galen-Halle WAF Warendorfer SU SG Telgte SC Hoetmar Christian Knöller (SG Sendenhorst) 

2002 290 51 5,69 11 14 1 3. - 6. Jan. Von-Galen-Halle WAF SG Sendenhorst TuS Freckenhorst SC Hoetmar Lücke (SC Hoetmar), Alex Eidhoff (TuS 07), Hartmeyer (TuS Freckenhorst) 

2003 327 55 5,95 7 15 2 2. - 5. Jan. Von-Galen-Halle WAF SG Sendenhorst SC Hoetmar TuS Freckenhorst Jörg Pöppelbaum (SC Hoetmar) 

2004 323 55 5,87 6 17 1 30. Dez. - 4. Jan. Von-Galen-Halle WAF TuS Freckenhorst SG Telgte BSV Ostbevern Alla (SG Sendenhorst), Kirchgessner (TuS 07), Demiröz (Warendorfer SU), Wende (Ostbevern) 

2005 316 51 6,20 8 11 - 6. - 9. Jan. Von-Galen-Halle WAF SC Hoetmar TuS Freckenhorst SG Sendenhorst Eduard Kuhn (SG Sendenhorst) 

2006 322 55 5,85 9 21 1 5. - 8. Jan. Von-Galen-Halle WAF TuS Freckenhorst SC Füchtorf SC Hoetmar Thorsten Butz (TuS Freckenhorst) 

2007 273 51 5,35 9 17 3 4. - 7. Jan. Von-Galen-Halle WAF TuS Freckenhorst BSV Ostbevern DJK Milte Tobias Ketteler (DJK Milte) 

2008 201 47 4,28 10 16 1 3. - 6. Jan. BW-Sportschule WAF SG Sendenhorst SC Füchtorf SG Telgte Thorsten Butz (TuS Freckenhorst) 

2009 270 43 6,28 4 24 3 30. Dez. - 4. Jan. BW-Sportschule WAF VfL Sassenberg TuS Freckenhorst SG Sendenhorst Thorsten Butz, Tobias Ketteler (beide TuS Freckenhorst) 

2010 325 55 5,91 7 16 2 29. Dez. - 3. Jan. BW-Sportschule WAF TuS Freckenhorst SG Sendenhorst SV Drensteinfurt Whitson Fereira dos Santos (SV Drensteinfurt) 

2011 267 51 5,24 5 11 1 21. - 23. Jan. BW-Sportschule WAF SG Sendenhorst SC Hoetmar SG Telgte Daniel Averbeck (SC Hoetmar) 

2012 193 47 4,11 7 14 2 27. - 30. Dez. BW-Sportschule WAF VfL Sassenberg SG Sendenhorst GW Albersloh Nikita Bassauer (SG Sendenhorst), Kaspars Berzinch (SV Rinkeorde) 

2013 213 43 4,95 5 10 1 27. - 30. Dez. BW-Sportschule WAF SG Telgte TuS Freckenhorst SC DJK Everswinkel Lars Brechler (SG Telgte) 

Ges. 6.946 1.255 5,53 173 383 28 

Nicht enthaltene Tore im Strafstoß-Schießen: 1991: Füchtorf - GW Harsewinkel 3:5 (HF) | 1993: Greffen - Milte 1:3 (HF), WSU - Milte 4:3 (F) | 1995: Milte Hoetmar 2:4 (F) | 1998: Hoetmar - SG Telgte 4:5 (F) 

2000: Sendenhorst - Füchtorf 3:1 (HF) | 2002: Freckenhorst - Sendenhorst 8:9 (F) | 2003: Freckenhorst - Hoetmar 6:7 (HF), Freckenhorst - Hoetmar 6:7 (HF) | 2004: Freckenhorst - Telgte 3:0 (F) 

2007: Freckenhorst - SGTelgte 7:6 (HF) | 2008: Sendenhorst - Füchtorf 4:2 (F) | 2009: Sassenberg - Freckenhorst 4:3 (F) | 2010: Drensteinfurt - Freckenhorst 3:4 (HF) | 2011: Sendenhorst - Hoetmar 3:2 (F) 

Rg. Verein 

Prämie 

1 TuS Freckenhorst 4.228,39 Euro 

2 SG Sendenhorst 4.190,24 Euro 

3 SG Telgte 3.719,60 Euro 

4 SC Hoetmar 3.481,05 Euro 

5 VfL Sassenberg 2.743,63 Euro 

6 Warendorfer SU 2.095,44 Euro 

7 SC Füchtorf 1.765,24 Euro 

8 BSV Ostbevern 1.031,78 Euro 

9 DJK Milte 862,99 Euro 

10 GW Albersloh 578,95 Euro 

GELDRANGLISTE 

Rg. Verein 

 

Prämie 

11 GW Westkirchen 556,78 Euro 

12 SV Drensteinfurt 505,65 Euro 

13 TSV Ostenfelde 375,00 Euro 

14 SC DJK Everswinkel 325,00 Euro 

15 GW Harsewinkel 306,78 Euro 

16 FC Greffen 228,95 Euro 

17 SV Rinkerode 202,82 Euro 

18 Ems Westbevern 125,56 Euro 

19 DJK Alverskirchen 102,26 Euro 

20 BW Beelen 100,56 Euro 

Zeitstrafen 

Rg. Verein 

 

Str. 

1 TuS Freckenhorst 40 

2 SC Hoetmar 31 

3 SG Telgte 26 

4 FC Greffen 22 

SG Sendenhorst 22 

6 VfL Sassenberg 21 

7 TSV Ostenfelde 20 

8 Warendorfer SU 19 

DJK Milte 19 

10 SC Füchtorf 18 

11 SC Müssingen 17 

12 SV Drensteinfurt 14 

SC DJK Everwinkel 14 

Zeitstrafen 

Rg. Verein 

 

Str. 

14 DJK Alverskirchen 13 

BSV Ostbevern 13 

16 BW Beelen 12 

GW Westkirchen 12 

GW Albersloh 12 

19 SC Ems Einen 10 

20 Ems Westbevern 8 

21 GW Harsewinkel 7 

Türk. KSV Telgte 7 

23 SV Rinkerode 5 

24 VfJ Sassenberg 1 

rote karten 

Rg. Verein 

Rot 

1 SG Telgte 4 

SC Füchtorf 4 

3 SC Hoetmar 3 

4 TSV Ostenfelde 2 

Türk. KSV Telgte 2 

BSV Ostbevern 2 

SV Drensteinfurt 2 

SG Sendenhorst 2 

DJK Alverskirchen 2 

TuS Freckenhorst 2 

11 SC DJK Everswinkel 1 

FC Greffen 1 

VfL Sassenberg 1 

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1996 

Grenzenloser Jubel beim SC Hoetmar. Wie schon 

im Vorjahr führte Trainer Ralf Koßmann die 

Spieler vom Wiebusch in der von-Ketteler-Sporthalle auf den 

Hallenthron. Regisseur Klaus Hoppe wird zum zweiten Mal zum 

besten Spieler des Turniers gewählt. 1998 sollte seine dritte 

Auszeichnung folgen. 

Saison 95/96 

Die Warendorfer SU stieg als 

Meister der Bezirksliga 9 in die 

Landesliga auf, der SC Hoetmar wurde hinter dem FC Greffen 

Vierter in dieser Staffel. Der TuS Freckenhorst schaffte nach elendig 

langer Durststrecke die Rückkehr in die Bezirskliga, BW Beelen 

wurde Zweiter mit zwei Punkten Rückstand.


14 

werbung 

Trainer -Galerie 

15 


Galerie der Meister-Trainer 

Hubert Terbeck 


Ludwig Grove 


Ralf Koßmann 

Hoetmar/Sendenhorst 

Andreas Strump 

SG Telgte 

André Schmidt 

SC Hoetmar 

Die Meister-Trainer 

Vereine und ihre meister-trainer 

Ludwig Grove 

1991: Warendorfer SU 



Willi Kofoet 

2002: SG Sendenhorst 


Ralf Kossmann 

1995: SC Hoetmar 



Tom Vetter 

1989: SG Telgte 

Günter Hasken 


Heinrich Freese 

1994: SV Drensteinfurt 

Reinhard Töller 


Martin Hanskötter 


Jürgen Bleckert 

1999: VfL Sassenberg 

Frank Busch 


Klaus Haasen 


2010: TuS Freckenhorst 

André Schmidt 


Richard Walz 




Christian Franz-Pohlmann 


Hubert Terbeck 


Daniel Strotmann 


Andreas Strump 


SG Telgte 

Tom Vetter (1989) 

Reinhard Töller (1997) 

Martin Hanskötter (1998) 

Andreas Strump (2013) 


Frank Busch (2000) 

Willi Kofoet (2002 | 2003) 

Ralf Koßmann (2008) 

Hubert Terbeck (2011) 

SC Hoetmar 

Günter Hasken (1990) 

Ralf Koßmann (1995 | 1996) 

André Schmidt (2005) 


Ludwig Grove (1991 | 1992 | 1993) 

Klaus Haasen (2001) 

VfL Sassenberg 

Jügern Bleckert (1999) 

Christian Franz-Pohlmann (2009) 

Daniel Strotmann (2012) 


Richard Walz (2004 | 2006 | 2007) 

Klaus Haasen (2010) 


Heinrich Freese (1994) 

Daniel Strotmann 


Martin Hanskötter 

SG Telgte 

Richard Walz 


Christian Franz-Pohlmann 


Klaus Haasen 

WSU/Freckenhorst 


2000 

Beim elften Anlauf endlich am Ziel: Die SG 

Sendenhorst. Und das nachdem sich das Team 

in den beiden Jahren zuvor als Siebter sowie Achter alles andere 

als leicht getan hatte. Wie sich zeigte, war es aber erst der Anfang. 

Weitere Turniersiege sollten sich in den späteren Jahren einstellen. 

Fünf HKM-Titel stehen zu Buche für den Rekord-Sieger. 

Saison 99/00 

Nicht nur im Turnier dominierte 

die SG auch auf dem Feld 

feierten die Sendenhorster den Titel. Ohne eine Niederlage wurde 

der Aufstieg in die Bezirksliga perfekt gemacht. Pech für den VfL 

Sassenberg. Stolze 79 Punkte reichten nicht für die Meisterschaft. 

Der SC Müssingen musste als Tabelleletzter wieder zurück in die 

Kreisliga B, aus der die DJK Milte als Meister der B4 aufstieg. Die 

Warendorfer SU wurde Sechster in der Landesliga.


16 hkM-rekorde 

hkM-rekorde 17 26. Volksbank- Fußball-HKM 

Die besten torjäger aller Zeiten 

rekorde 

thorsten butz 

70 tore 

1 2 3 4 

klaus hoppe 

62 tore 

EWiGE HKM-ToRJÄGERLiSTE 

1. Thorsten Butz Warendorfer SU | TuS Freckenhorst 70 

2. Klaus Hoppe SC Hoetmar 62 

3. Michael Engberding SC Hoetmar | SG Sendenhorst 48 

4. Björn Kirchgessner Warendorfer SU | TuS Freckenhorst 44 

5. Lukas noga SG Sendenhorst 43 

6. Manuel Hartmeyer TuS Freckenhorst 41 

7. Stefan Bruns SC Füchtorf | SG Telgte 40 

8. Armando Alla Sendenh. | Hoetmar | Sassenberg | Beelen | TuS 07 | Albersloh 39 

9. Murat Demiröz Warendorfer SU | SG Telgte 38 

Thomas niehaus SG Telgte 38 

11. Werner Budt SG Sendenhorst 37 

Tobias Ketteler DJK Mite | TuS Freckenhorst | VfL Sassenberg 37 

13. Damir ibrahimovic Ems Einen | WSU | VfL Sassenberg 34 

14. Daniel Averbeck SC Hoetmar 31 

Andreas Strump Alverskirchen | Milte | Freckenhorst 31 

Sebastian Wende SG Telgte | Ostbevern | Sassenberg 31 

17. Dirk Lücke TuS Freckenhorst | SC Hoetmar 29 

18. Ralf neufert GW Albersloh 28 

19. Alexander Eidhoff WSU | Freckenhorst | Westkirchen 27 

Marius Müller Warendorfer SU | SG Telgte 27 

michael Engberding 

48 tore 

DIE HKM-SIEGER SEIT 1989 

Jubiläumstore 

1000. 

Klaus Kerkhoff (Everswinkel) 

zum 0:2 im Spiel Ems Einen gegen 

Everswinkel (Endstand 1:2) 

4. Hallenkreismeisterschaft 1992 

2000. 

Björn Ziemann (WSU) 

zum 3:2 im Spiel WSU gegen SV 

Drensteinfurt (Endstand 7:3) 


3000. 

Michael Bruns (Ostbevern) 

zum 2:0 im Spiel BSV Ostbevern gegen 

TuS 07 (Endstand 4:3) 


björn kirchgessner 

44 tore 

rekord-torjäger 

16 ToRE 

Michale Engberding (Sendenhorst) 


15 ToRE 

Damir Ibrahimovic (WSU) 


schnellste torjäger 

1 SEKuNDE 

Stefan Hollmann (Ostbevern) 


2 SEKuNDEN 

Ecky Vetterle (SC Hoetmar) 


4000. 

Maik Dohm (Milte, Eigentor) 

zum 0:3 im Spiel DJK Milte gegen 

SC Müssingen (Endstand 4:5) 


5000. 


zum 1:0 im Spiel SG Telgte gegen 

SC DJK Everswinkel (Endstand 4:0) 


6000. 

Stefan Nordhoff (SG Sendenhorst) 

zum 5:0 im Spiel Sendenhorst gegen 

SC DJK Everswinkel (Endstand 9:1) 


11. Hallenkreismeisterschaft 1999 22. Hallenkreismeisterschaft 2010 

HÖCHSTE SiEGE 

20:1 DJK Milte - VfJ Sassenberg (V) 1992 

17:1 FC Greffen - VfJ Sassenberg (V) 1992 

15:0 Ems Westbevern - DTKSV Warendorf (V) 2006 

14:0 SC Füchtorf - VfJ Sassenberg (V) 1992 

14:0 Westbevern - VfJ Sassenberg (V) 1992 

11:0 SC Füchtorf - GW Albersloh (Z) 2006 

11:0 DJK Alverskirchen - DTKSV Warendorf (V) 2006 

11:1 SC Hoetmar - TSV Ostenfelde (V) 1998 

11:1 GW Westkirchen - SV Drensteinfurt (V) 2011 

10:0 Warendorfer SU - TSV Ostenfelde (V) 1992 

Die meisten 

Zeitstrafen 

WEiTERE ToRREiCHE SPiELE 

11:5 SG Telgte - SV Drensteinfurt (Z) 2000 

8:5 SC Hoetmar - SG Sendenhorst (Z) 1990 

9:4 SG Sendenhorst - DJK Alverskirchen (V) 2001 

10:3 SG Sendenhorst - TSV Ostenfelde (V) 2003 

9:4 SC Hoetmar - BW Beelen (Z) 2003 

11:2 Warendorfer SU - Türk. KSV Telgte (V) 2004 

11:2 GW Albersloh - DTKSV Warendorf (V) 2006 

10:3 TuS Freckenhorst - SV Drensteinfurt (V) 2009 

8:5 SG Telgte - TSV Ostenfelde (V) 2013 

V = Vorrunde | Z = Zwischenrunde 

strafen / bilanzen 

 

Die meisten 

roten karten 

insgesamt 383 insgesamt 28 

TuS Freckenhorst 40 SG Telgte 4 

SC Hoetmar 31 SC Füchtorf 4 

1999 | 2009 je 24 2001 | 2007 | 2009 je 3 

im Turnier 

TuS Freckenhorst (2009) 6 

Warendorfer SU (1997) 5 

häufigste begegnung 

SC Müssingen (1999) 4 

TuS Freckenhorst (90 | 02) 4 

insgesamt 

SG Telgte (2009) 4 

SC Hoetmar - SG Sendenhorst 18 

SV Drensteinfurt (2010) 4 

Vorrunde 

SG Sendenhorst (2012) 4 

SG Telgte - GW Westkirchen 9 

SC Füchtorf - SC Hoetmar 9 

als Spieler 

BW Beelen - DJK Milte 9 

Gundolf Neumann (TuS | 1992) 3 

längste spielzeit 

TuS 07: 3.078 Min. (= 51 h 18 Min.) 

Geringste spielzeit Dostluk Spor Telgte: 48 Min. 

HEATMAP ALLER 1.255 HKM-ERGEBniSSE 

tore 

tore x : 0 x : 1 x : 2 x : 3 x : 4 x : 5 x : 6 

0 : x 10 - - - - - - 

1 : x 35 43 - - - - - 

2 : x 47 87 65 - - - - 

3 : x 38 101 114 49 - - - 

4 : x 27 72 79 53 14 - - 

5 : x 31 55 44 27 14 1 - 

6 : x 17 27 21 22 4 5 1 

7 : x 14 26 18 11 10 3 - 

8 : x 4 12 7 3 4 2 - 

9 : x 5 5 4 3 2 - - 

10 : x 1 2 2 2 - - - 

11 : x 2 2 2 - - 1 - 

14 : x 2 - - - - - - 

15 : x 1 - - - - - - 

17 : x - 1 - - - - - 

20 : x - 1 - - - - - 

Zweistellige Ergebnisse: 19 spiele (1,5 % aller spiele) 

Zu null gespielt: 234 spiele (18,6 %) 

0:0-spiele: 10 (0,8 %) 

tore 

meiste tore (verein) 

meiste tore (turnier) 

327 Tore | Ø 5,95 

meiste Gegentore (verein) 

389 Tore | Ø 2,58 

Wenigste tore (turnier) 

193 Tore | Ø 4,11 

2012 

tore insgesamt: 6.946 

spiele insgesamt: 1.255 

torschnitt: 5,53 

616 Tore | Ø 3,58 

2003 

1989 sG telgte 1991 Warendorfer su 1993 Warendorfer su 1995 sC hoetmar 1997 sG telgte 1999 vfl sassenberg 2001 Warendorfer su 2003 sG sendenhorst 2005 sC hoetmar 2007 tus freckenhorst 2009 vfl sassenberg 2011 sG sendenhorst 

1990 sC hoetmar 1992 Warendorfer su 1994 sv Drensteinfurt 1996 sC hoetmar 1998 sG telgte 2000 sG sendenhorst 2002 sG sendenhorst 2004 tus freckenhorst 2006 tus freckenhorst 2008 sG sendenhorst 2010 tus freckenhorst 2012 vfl sassenberg 

2013 sG telgte

Freckenhorst 

Freckenhorst 


18 

gruppe 

gruppe 

19 


EMS WESTBEVERN 

KREISLIGA A 

VFL SASSENBERG 

KREISLIGA A 

TUS 07 

TUS FRECKENHORST 

KREISLIGA A 

BW BEELEN 

KREISLIGA A 

TSV OSTENFELDE 

KREISLIGA B 

DJK MILTE 

KREISLIGA B 

SV DRENSTEINFURT 

BEZIRKSLIGA 

SC FÜCHTORF 

KREISLIGA A 

SC HOETMAR 

KREISLIGA A 

GW ALBERSLOH 

KREISLIGA B 

DONNERSTAG, 2. JANUAR 2014 

SPiELPLAn GRUPPE KiESKEMPER 

SPIELZEIT: 2*8 MIN. 

18:00 tsV ostenfelde - dJk milte : 

18:22 ems westbevern - Vfl sassenberg : 

18:44 sV drensteinfurt - tsV ostenfelde : 

19:04 dJk milte - ems westbevern : 

19:24 Vfl sassenberg - sV drensteinfurt : 

19:44 tsV ostenfelde - ems westbevern : 

20:04 dJk milte - Vfl sassenberg : 

20:24 ems westbevern - sV drensteinfurt : 

20:44 Vfl sassenberg - tsV ostenfelde : 

21:04 sV drensteinfurt - dJk milte : 

1 

2 

3 

4 

5 

VEREIN 

SPIELKLASSE 

HÖCHSTER SIEG 

HÖCHSTE NIEDERLAGE 

TABELLE GRUPPE KiESKEMPER 

Sp S U N T TD P 

LETZTE 7 TURNIERE (AKT. LINKS) 

TOP-TORJÄGER (TORE) 

ZEITSTRAFEN / ROTE KARTEN 

HÄUFIGSTES ERGEBNIS 

SV Drensteinfurt 6. / V. / V. / 3. / V. / V. / - 

BEZIRKSLIGA Dominik Kunz (17) 

8:1 DJK Alverskirchen (2010) 14 2 

1:11 GW Westkirchen (2011) 3:2 / 2:3 (je 7-mal) 

VfL Sassenberg 4. / 1. / 4. / 5. / 1. / V. / V. 

KREISLIGA A Maik Dohm (24) 

8:0 SC Ems Einen (1991) 21 1 

1:7 SG Telgte (2006) 3:2 (11-mal) 

Ems Westbevern V. / 5. / V. / V. / - / V. / 8. 

KREISLIGA A Daniel Kimmina (18) 

15:0 DTKSV Warendorf 8 0 

0:6 Warendorfer SU (2005) 2:3 / 1:5 (je 8-mal) 

TSV ostenfelde V. / 4. / V. / V. / V. / V. / V. 

KREISLIGA B Rafael Tigges (25) 

8:2 TSG Harsewinkel (1990) 20 2 

0:10 Warendorfer SU (1992) 1:3 (9-mal) 

DJK Milte - / V. / V. / V. / 8. / V. / 3. 

KREISLIGA B Jürgen Kuzniacki (23) 

20:1 VfJ Sassenberg (1992) 19 0 

0:9 TuS Freckenhorst (2010) 2:3 (8-mal) 

Die besondere Zahl 

1 

gruppe autohaus 

strohbücker 

gruppe 

lecker dose 

Turniersieg. Gleich bei der Premiere 

1994 konnte der SVD das 

Turnier gewinnen. Keine Seltenheit. 

das schafften auch die SG Telgte 

(1998) und die WSU (1991). 

3 

Der VfL Sassenberg ist der einzige 

Hallenkreismeister, der noch 

nie den dritten Platz belegen konnte. 

Viermal scheiterten die Hesselstädter 

im Halbfinale. 

0 

Tore in einem Turnier. Diese exklusive 

Minusmarke stellte Ems 

Westbevern 1998 auf. Vier Teams 

blieben bei einem Treffer. Darunter 

waren 1991 wieder die Emser. 

5 

Tore in einem Match reichten 

dem TSV im Vorjahr erstmals 

nicht zu einem Sieg (5:8 Telgte). Zehn 

weiteren Teams passierte bei der 

HKM ein ähnliches Missgeschick. 

5 

-mal belegte die DJK Milte einen 

Medaillenrang. Kein anderes 

Team stand so häufig auf dem 

„Stockerl“, ohne jemals das Turnier 

gewonnen zu haben. 

leichtes spiel? 

Drensteinfurt und VfL die Gejagten 

Die Konstellation der Gruppe lässt zwei Top- 

Favoriten auf den Einzug in die Finalrunde erkennen. 

Bezirksligisten gehören schon zum 

Favoriten-Standard bei der Hallenkreismeisterschaft. 

Zudem dürfte Trainer Ivo Kolobaric 

eine schlagfähige Truppe ins Rennen schicken, 

die vielleicht sogar den Coup aus dem Premierenjahr 

1994 wiederholen kann, als der SVD 

als Turniernovize den Wettbewerb gewann. 

Den Sieg im Blick hat aber auch sein Kollege 

Sven Frommer, der schon im Vorjahr mit Sassenberg 

ein Top-Anwärter auf den HKM-Thron 

gewesen ist, aber im Halbfinale ungücklich mit 

2:3 am TuS Freckenhorst scheiterte. Dass die 

Hesselstädter zu den ganz heißen Titelaspiranten 

gehören, belegt schon die Tatsache, 

dass viermal in den letzten fünf Jahren der 

Sprung ins Halbfinale glückte, nur 2010 Rang 

fünf heraussprang. Auch in unserem HKM-Experten-Tipp 

war der VfL immer der Top-Favorit. 

Westbevern und die beiden B-Ligisten Ostenfelde 

und Milte werden sich mit der Außenseiterrolle 

begnügen müssen. Chancenlos sind sie 

jedoch keineswegs. Zwar liegen die glorreichen 

Milter Zeiten schon einige Jahre zurück, von 

1993 bis 1995 wurden sie dreimal in Folge Vize-Hallenkreismeister, 

doch auch in den letzten 

Jahren hat es immer wieder Überraschungen 

gegeben. So schaffte Ostenfelde vor zwei 

Jahren sogar Platz vier. 

A Sieganwärter S Platzanwärter DChancenreich 

Der HKM-Rekord 

eit 2012 ging es in den Spielen mit 

SDrensteinfurter Beteiligung knapp 

zu. Acht Partien in Folge endeten mit 

einem oder keinem Tor Unterschied. Nur 

zuletzt gab es zwei klare Schlappen. 

ie Halbfinalserie hat im Vorjahr 

Dgehalten, sehr zum Leidwesen des 

VfL. Sieg und Niederlage wechselten 

sich in acht Semifinals ab. 2012 gab 

es einen Sieg, 2013 dann die Schlappe. 

wölf Jahre mussten die Fans auf 

Zdie erste Finalrunden-Teilnahme 

warten. Länger warteten nur die SC 

Müssingen-Anhänger. Vor zwei Jahren 

mit Rang fünf den besten Rang erreicht. 

reimal hintereinander überstand 

DOstenfelde zu Beginn der HKM (89 

- 91) die Vorrunde. Wenn der TSV danach 

die Finalrunde erreichte (2-mal), 

stieß er immer ins Halbfinale vor. 

ie längste Durststrecke durch- 

die Milter derzeit. Seit 14 

Dleben 

Spielen warten sie auf einen Sieg bei 

der HKM. Zwischen 1993 und 1994 

blieb die DJK elfmal ungeschlagen. 

Einschätzung 

A 

A 

D 

D 

D 

HKM-Prämien 

HKM-Bilanz 

505,65 EUR 

TEILNAHMEN: 18 

SPIELE: 87 

30 S - 8 U - 49 N 

TORE: 202:310 

2.743,63 EUR 


SPIELE: 162 

88 S - 27 - 47 N 

TORE: 507:375 

125,56 EUR 


SPIELE: 100 

26 S - 10 - 64 N 

TORE: 201:290 

375,00 EUR 


SPIELE: 101 

25 S - 14 - 62 N 

TORE: 207:343 

862,99 EUR 


SPIELE: 122 

47 S - 17 - 58 N 

TORE: 319:343 

SPiELPLAn GRUPPE HAGEDoRn 

FREITAG, 3. JANUAR 2014 


18:00 sc hoetmar - gw albersloh : 

18:22 tus Freckenhorst - Bw Beelen : 

18:44 sc Füchtorf - sc hoetmar : 

19:04 gw albersloh - tus Freckenhorst : 

19:24 Bw Beelen - sc Füchtorf : 

19:44 sc hoetmar - tus Freckenhorst : 

20:04 gw albersloh - Bw Beelen : 

20:24 tus Freckenhorst - sc Füchtorf : 

20:44 Bw Beelen - sc hoetmar : 

21:04 sc Füchtorf - gw albersloh : 

1 

2 

3 

4 

5 

TUS 07 

VEREIN 

SPIELKLASSE 



TABELLE GRUPPE HAGEDoRn 






SC Füchtorf V. / V. / V. / V. / 4. / 2. / V. 

KREISLIGA A Stefan Bruns (35) 


1:8 Warendorfer SU (1998) 1:2 (11-mal) 

SC Hoetmar V. / 6. / 2. / 6. / 7. / 4. / 6. 

KREISLIGA A Klaus Hoppe (62) 

11:1 TSV Ostenfelde (1998) 31 3 

2:9 TuS Freckenhorst (2004) 3:2 / 2:2 / 3:1 (je 10-mal) 

TuS Freckenhorst 2. / V. / 8. / 1. / 2. / 6. / 1. 

KREISLIGA A Thorsten Butz (55) 

9:0 DJK Milte (2010) 40 2 

1:8 SG Telgte (1999) 2:3 (12-mal) 

BW Beelen - / - / 7. / V. / - / - / V. 

KREISLIGA A Siegfried Schuleikin (12) 

7:1 DJK Milte (2011) 12 0 

0:7 SC Füchtorf (1997) 1:2 (6-mal) 

GW Albersloh 8. / 3. / V. / V. / V. / 5. / 5. 

KREISLIGA B Ralf Neufert (28) 

11:2 DTKSV Warendorf 12 0 

0:11 SC Füchtorf (2006) 3:2 / 1:2 / 2:1 / 0:1 (je 6-mal) 


4 

gruppe 

lecker dose 


strohbücker 

Diesen Platz belegte Füchtorf 

siebenmal. Viermal schaffte 

der SCF Rang zwei oder drei. Aber in 

den letzten vier Jahren kam das Aus 

immer nach der Vorrunde. 

16 

Jahre dauerte es, bis den SC 

Hoetmar im Vorjahr erstmals 

wieder das Turnieraus nach der Vorrunde 

erreichte. Dreimal schied der 

SCH überhaupt nur so früh aus. 

3 

Zeitstrafen in einem Turnier. Was 

der Freckenhorster Gundolf Neumann 

1992 schaffte, wird wohl immer 

unerreicht bleiben in der Geschichte 

der Hallenkreismeisterschaft. 

3 

-mal legte BW Beelen eine 

zweijährige HKM-Pause ein. Im 

Folgejahr konnten sie sich aber dann 

nie für die Finalrunde qualifizieren. 

Schlechtes Omen für 2014? 

25 

Normalerweise gewinnt 

Albersloh jedes 25. Match bei 

der HKM. Nur beim 100. Spiel riss die 

Serie. 2012 ging das Halbfinale gegen 

die SG Sendenhorst verloren (0:1). 



hammergruppe 

Etablierten droht das frühe Aus 

Es ging ein Raunen durch das Vereinsheim am 

Freckenhorster Feidiek, als die Auslosung der 

HKM-Gruppen vom Oberst Grygiel im November 

vorgenommen wurde. Es war zwar klar, 

dass dieser Gruppe kein Bezirksligist zugelost 

werden konnte, dafür waren aber vier A-Ligisten 

vorgesehen. Die Los-Fee langte dann 

auch richtig hin. Mit Freckenhorst, Hoetmar 

und Füchtorf sind gleich drei gute A-Ligisten 

vertreten, die alle auch zum 26. Mal auf dem 

HKM-Parkett stehen. Dazu gesellt sich BW Beelen, 

das aus einer zweijährigen „schöpferischen 

Pause“ zurückkehrt und in der A-Liga- 

Saison eine gute Rolle spielt. Den letzten Hammer 

packte der Oberst aus, als es um den B-Liga-Topf 

ging. Mit GW Albersloh bekamen die 

vier A-Ligisten den unangefochtenen Spitzenreiter 

der Kreisliga B3 zugelost, der unaufhaltsam 

der Rückkehr in die Beletage der Kreisliga 

entgegen strebt. Die Hoetmarer dürften gewarnt 

sein. Schließlich bildeten sie schon im 

Vorjahr zusammen mit Albersloh eine Vierergruppe. 

Eine 2:6-Pleite im letzten Gruppenmatch 

besiegelte damals das Aus der Kicker 

vom Wiebusch. Albersloh zog als Gruppenerster 

in die Finalrunde. Der TuS verpflichtete 

mit Andreas Strump gleich den Erfolgstrainer 

des Vorjahres. Mit der SG Telgte hatte der jetzige 

TuS-Coach den Titel geholt. „Den muss ich 

ja in diesem Jahr verteidigen“, erklärt Strump. 

m häufigsten von allen Teams ver- 

der SC Füchtorf 1:2. Elf Partien 

Alor 

endeten mit dieser knappen Niederlage, 

zwei davon gegen den heutigen 

Gruppengner TuS 07 (2003, 2009). 

laus Hoppe bleibt ein Phänomen. 

K62 HKM-Tore schoss er nur für einen 

Klub, den SC Hoetmar. Zudem war 

er dreimal bester Spieler des Turniers 

und 1991 Torschützenkönig. 

er TuS wird als erstes Team der HKM 

D175 Spiele absolviert haben. Das 

Spiel gegen Albersloh ist das Jubiläumsmatch. 

Den 100. Sieg könnte es gegen 

Hoetmar geben, drei Erfolge fehlen. 

egen Gruppengegner Freckenhorst 

Ggingen alle fünf Duelle verloren. 

Mehr waren es nur gegen Sendenhorst 

(6). Aber schon 13 Jahre wartet 

Beelen auf einen Sieg gegen Hoetmar. 

ie Albersloher sind der einzige 

DVerein, der sowohl schon einmal 

elf und mehr Tore geschossen als auch 

elf und mehr Gegentore in einem 

HKM-Spiel kassiert hat. 

Einschätzung 

S 

A 

A 

D 

S 



1.765,24 EUR 


SPIELE: 151 

75 S - 18 - 58 N 

TORE: 488:389 

3.481,05 EUR 


SPIELE: 172 

108 S - 27 - 37 N 

TORE: 616:376 

4.228,39 EUR 


SPIELE: 173 

97 S - 23 - 53 N 

TORE: 583:378 

100,56 EUR 


SPIELE: 79 

22 S - 9 - 48 N 

TORE: 170:261 

578,95 EUR 


SPIELE: 106 

45 S - 15 - 46 N 

TORE: 263:278

gruppen-statistik 

21 


augenblicksform 

Die Bilanz der letzten 3 Jahre 

gruppe kieskemper 

Rg. Verein Sp S U N Tore TD Pkt P/Sp 

1 VfL Sassenberg 22 15 3 4 68:36 +32 48 2,18 

2 Ems Westbevern 15 7 2 6 34:35 -1 23 1,53 

3 SV Drensteinfurt 14 5 1 8 26:54 -28 16 1,14 

4 TSV Ostenfelde 14 4 3 7 24:35 -11 15 1,07 

5 DJK Milte 7 0 1 6 7:27 -20 1 0,14 

gruppe hagedorn 


1 SC Hoetmar 18 12 2 4 64:45 +19 38 2,11 

2 TuS Freckenhorst 20 9 1 10 48:47 +1 28 1,40 

3 GW Albersloh 17 7 2 8 33:36 -3 23 1,35 

4 SC Füchtorf 11 3 0 8 22:26 -4 9 0,82 

5 BW Beelen 6 1 1 4 15:19 -4 4 0,67 

gruppe kreienbaum 


1 SG Telgte 20 14 3 3 72:39 +33 45 2,25 

2 SC DJK Everswinkel 17 8 2 7 53:53 0 26 1,53 

3 GW Westkirchen 13 5 2 6 36:27 +9 17 1,31 

4 SC Müssingen 12 4 1 7 17:31 -14 13 1,08 

gruppe cremer-heitmann 


1 SG Sendenhorst 21 14 2 5 51:37 +14 44 2,10 

2 Warendorfer SU 16 6 4 6 39:30 +9 22 1,38 

3 BSV Ostbevern 14 4 4 6 30:26 +4 16 1,14 

4 DJK Alverskirchen 11 2 1 8 13:30 -17 7 0,64 

TuS 07 scheiterte 

zum vierten Mal 

Im Vorjahr zog die SG 

Telgte mit dem TuS Freckenhorst 

gleich und umgekehrt. 

Die Grün-Weißen 

stiegen mit ihrem Turniersieg 

auf in die Phalanx 

der Vierfach-Sieger. 

Gleichzeitig verlor der 

TuS Freckenhorst sein 

viertes HKM-Finale. So 

viel Pech hatte bislang 

nur die SG Telgte. In der 

Gruppe Cremer-Heitmann 

tummeln sich die meisten 

HKM-Siege. Rekordtitelträger 

Sendenhorst (5) 

und die WSU (4) dürften 

schon allein deswegen zu 

den heißesten Gruppenfavoriten 

gehören. 

duell-tabelle 

Die Bilanz aller Duelle gegeneinander 


Wie oft gescheitert? 

Wie oft 

Verein Teiln. VR ZR HF F HKM-Sieger? 

VfL Sassenberg 25 6 11 4 1 

SV Drensteinfurt 18 13 3 1 – 

DJK Milte 24 16 3 2 3 – 

TSV Ostenfelde 22 17 3 2 – – 

Ems Westbevern 24 21 3 – – – 





1 VfL Sassenberg 30 21 7 2 104:48 +56 70 2,33 

2 SV Drensteinfurt 24 9 5 10 60:57 +3 32 1,33 

3 DJK Milte 27 9 5 13 56:76 -20 32 1,19 

4 Ems Westbevern 20 6 2 12 38:51 -13 20 1,00 

5 TSV Ostenfelde 19 4 3 12 36:62 -26 15 0,79 



1 SC Hoetmar 40 23 6 11 129:91 +38 75 1,88 

2 TuS Freckenhorst 37 20 4 13 121:86 +35 64 1,73 

3 GW Albersloh 22 9 3 10 50:68 -18 30 1,36 

4 SC Füchtorf 34 13 3 18 91:96 -5 42 1,24 

5 BW Beelen 19 2 2 15 33:83 -50 8 0,42 



1 SG Telgte 29 21 5 3 116:50 +66 68 2,34 

2 GW Westkirchen 16 4 4 8 35:58 -23 16 1,00 

3 SC Müssingen 12 1 5 6 25:39 -14 8 0,67 

4 SC DJK Everswinkel 15 1 4 10 22:51 -29 7 0,47 



1 Warendorfer SU 20 10 5 5 62:48 +14 35 1,75 

2 SG Sendenhorst 25 14 1 10 95:72 +23 43 1,72 

3 BSV Ostbevern 21 9 3 9 63:60 +3 30 1,43 

4 DJK Alverskirchen 18 2 5 11 36:76 -40 11 0,61 

Wann kam das Turnier-aus? 

Das bisherige Abschneiden der Teams bei der Volksbank Fußball-HKM 

Wie oft 


SG Telgte 24 4 7 5 4 

GW Westkirchen 23 19 2 1 1 – 

SC DJK Everswinkel 24 19 4 1 – – 

SC Müssingen 24 24 – – – – 


2004 

Lange musste der Ausrichter TuS Freckenhorst 

auf diesen Moment warten. Mit Trainer Richard 

Walz (unten ganz rechts) wurde dieser erfüllt. Der damalige 

A-Ligist, der direkt wieder in die Bezirksliga aufstieg, konnte nach 

15 vergeblichen Anläufen erstmals den Titel holen. Im 

Neunmeterschießen wurde die SG Telgte bezwungen. 

Freckenhorst verliert in der 

Saison 03/04 Kreisliga A nur ein Spiel, wird 

mit 85 Punkten Meister und korrigiert den Betriebsunfall. 

Ostenfelde und Rinkerode müssen den Gang in die Kreisliga B 

antreten. Auch Sendenhorst kehrt aus der Bezirksliga zurück in die 

Kreisliga A. 37 Punkte und ein Torverhältnis von 70:60 reichten nicht. 


sehr formstark 

Die Bilanz der letzten 

drei Turnierjahre fördert 

Überraschendes zu Tage. 

Die meisten Niederlagen 

aller 18 Teams musste 

Turnierveranstalter TuS 

Freckenhorst einstecken. 

Die Hälfte aller 20 Begegnungen 

gingen verloren 

trotz des Einzugs ins Finale 

im Vorjahr. Der formstärkste 

Verein des Teilnehmerfeldes 

ist der VfL 

Sassenberg, der nur 18 

Prozent seiner Partien (4 

von 22) verlor. Zwei vierte 

Plätze und ein Turniersieg 

waren die Grundlage, 

die auch in diesem Jahr 

die Hesselstädter zu 

einem Titelkandidaten 

küren. Die wenigsten Niederlagen 

in den letzten 

drei Jahren musste Vorjahressieger 

SG Telgte 

einstecken. Drei wurden 

in 20 Begegnungen registriert. 

In allen Partien gab 

es ein 2:3. Die DJK Milte 

verpasste im Vorjahr die 

HKM, holte in den zwei 

Jahren zuvor aber auch 

nur einen Zähler. Die 

Trendwende soll her. 



Wie oft 


TuS Freckenhorst 25 5 11 1 4 

SC Hoetmar 25 3 8 7 3 

SC Füchtorf 25 10 4 9 2 – 

GW Albersloh 20 11 6 3 – – 

BW Beelen 18 15 3 – – – 



Wie oft 


SG Sendenhorst 24 5 9 3 2 

Warendorfer SU 18 3 6 4 1 

BSV Ostbevern 24 12 8 3 1 – 

DJK Alverskirchen 24 21 2 1 – –


22 gruppe 

gruppe 

23 


SG TELGTE 

BEZIRKSLIGA 

SC DJK EVERSWINKEL 

KREISLIGA A 

WARENDORFER SU 

BEZIRKSLIGA 

BSV OSTBEVERN 

KREISLIGA A 

GW WESTKIRCHEN 

KREISLIGA A 

SC MÜSSINGEN 

KREISLIGA B 

SG SENDENHORST 

KREISLIGA A 

DJK ALVERSKIRCHEN 

KREISLIGA B 

SAMSTAG, 4. JANUAR 2014 

SPiELPLAn GRUPPE KREiEnBAUM 


13:30 sc müssingen - sc dJk everswinkel : 

titelverteidigung 

SG Telgte steht auf Wiederholung 

SPiELPLAn GRUPPE CREMER-HEiTMAnn 

SAMSTAG, 4. JANUAR 2014 


14:14 dJk alverskirchen - BsV ostbevern : 

14:36 sg sendenhorst - warendorfer su : 

zwei top-Favoriten 

Angstgegner Sendenhorst 

13:52 gw westkirchen - sg telgte : 

14:56 sg telgte - sc müssingen : 

15:16 sc dJk everswinkel - gw westkirchen : 

16:16 gw westkirchen - sc müssingen : 

16:36 sg telgte - sc dJk everswinkel : 

1 

2 

3 

4 

TABELLE GRUPPE KREiEnBAUM 



strohbücker 

gruppe 

lecker dose 

Die SG Telgte dürfte in diesem Jahr etwas dagegeben 

haben, wenn ihr damaliger Meister- 

Trainer, Andreas Strump, in diesem Jahr den Titel 

verteidigen würde. Warum? Klar, er ist 

nicht mehr in Diensten der Grün-Weißen, sondern 

coacht nun erfolgreich die Truppe vom 

Feidiek. Mit genau dieser zog der Bezirksligist 

im Vorjahr gleich. Beide Teams haben nun vier 

HKM-Titel auf ihrem Konto. SG-Trainer Stefan 

Henning dürfte sicherlich nichts dagegen haben, 

wenn zukünftig auf dem Telgter Briefbogen 

fünfacher HKM-Sieger stehen würde. 

Doch drei Teams wollten dem Bezirksligisten 

das Leben so schwer wie möglich machen. In 

Expertenkreisen wird dem SC DJK Everswinkel 

einiges zugetraut. Vor allem die Leistungen 

der Everswinkeler aus dem Vorjahr lassen Titelträume 

reifen. Marian Brügger wurde erstmals 

zum besten Rookie des Turniers gewählt. 

Vor zwei Jahren wurde er schon zum besten 

Feldspieler gewählt. Aber auch im Angriff hatte 

der SC DJK einiges zu bieten. Enrico Suvar 

war mit neun Toren zweitbester Torschütze. 

Es wäre sogar die Torjägerkrone möglich gewesen, 

aber Suvar konnte aus privaten Gründen 

am Finaltag nicht an allen Partien mitwirken. 

Auch Westkirchens Coach Thorsten Butz will 

mit aller Macht in die Endrunde. Die wäre auch 

für den SC Müssingen ein Traum, der sich dann 

zum ersten Mal erfüllt hätte. 

15:36 warendorfer su - dJk alverskirchen : 

15:56 BsV ostbevern - sg sendenhorst : 

16:56 sg sendenhorst - dJk alverskirchen : 

17:16 warendorfer su - BsV ostbevern : 

1 

2 

3 

4 

TABELLE GRUPPE CREMER-HEiTMAnn 


gruppe 

lecker dose 


strohbücker 

Im Vorjahr konnte keines der vier Teams richtig 

glänzen. Sendenhorst, Ostbevern und Alverskirchen 

mussten bereits nach der Vorrunde die 

Segel streichen, die Warendorfer SU schaffte 

immerhin noch den Sprung in die Zwischenrunde. 

Hier wäre das Halbfinale noch möglich 

gewesen, wenn die WSU im letzten Gruppenspiel 

den SC DJK Everswinkel geschlagen hätte. 

Trotz 2:1-Führung musste sich der Bezirksligist 

aber mit 4:5 geschlagen geben. Mit nur einem 

Zähler wurde er Gruppenletzter. Die SG Sendenhorst 

erlebte ebenfalls ein völlig unbekanntes 

Gefühl. Alle drei Vorrundenmatches 

gingen verloren. Mit null Punkten hatte noch 

nie zuvor eine Sendenhorster Mannschaft das 

Turnier beendet. Es war ein schmerzhaftes Aus 

für den Rekordtitelträger, der zuvor fünfmal in 

Folge den Einzug ins Halbfinale geschafft hatte 

und sechsmal in Serie die Vorrunde überstanden 

hatte. Die Chancen für den BSV Ostbevern, 

zum 13. Mal in die zweite Runde einzuziehen, 

stehen statistisch gar nicht so schlecht. 

Schließlich ist nur die HKM-Bilanz gegen Gruppengegner 

Warendorfer SU negativ (1S - 1U - 

4N). Sendenhorst wurde immerhin in acht Duellen 

fünfmal geschlagen. Alverskirchen trifft 

hingegen auf seinen Angstgegner Sendenhorst. 

Alle sieben bisherigen Aufeinandertreffen 

gingen verloren bei einer Torbilanz von 

14:39 Toren. 

VEREIN 

SPIELKLASSE 







SG Telgte 1. / V. / 3. / V. / 6. / 3. / 4. 

BEZIRKSLIGA Thomas Niehaus (38) 

10:1 SC DJK Everswinkel (2009) 26 4 

1:6 GW Albersloh (1995) 2:1 (14-mal) 


4 

Spiele benötigt die SG Telgte 

noch für den 175. Auftritt bei 

der HKM. Obwohl die Grün-Weißen 

1993 fehlten, absolvierten sie die 

drittmeisten Partien. 



ie SG Telgte hält den Serienrekord. 

D24 Spiele war sie unbesiegt, ließ 

vom 2.1.1997 bis 3.1.1999 keine Niederlage 

zu. Ein 0:1 gegen Ostbevern 

beendete die Erfolgsserie. 

A 



3.719,60 EUR 


SPIELE: 171 

106 S - 30 - 35 N 

TORE: 601:355 

VEREIN 

SPIELKLASSE 







Warendorfer SU 7. / V. / 5. / V. / - / - / - 

BEZIRKSLIGA Damir Ibrahimovic (20) 

10:0 TSV Ostenfelde (1992) 19 0 

0:7 SG Sendenhorst (2000) 2:2 (11-mal) 


3 

Turniersiege in Folge schaffte die 

Warendorfer SU. Gleich bei ihren 

ersten drei HKM-Auftritten (91 - 93) 

holte die Sportunion den Titel. Kein 

anderer Klub holte den Hattrick. 



m Jahre 1992 spielte die Warendor- 

SU ihr bestes Turnier, verlor nur 

ifer 

eines von neun Matches. Die Torquote 

von 5,11 wurde bislang nur von drei 

weiteren Teams überboten. 

Einschätzung 

Einschätzung 

A 



2.095,44 EUR 


SPIELE: 124 

73 S - 17 - 34 N 

TORE: 425:256 

GW Westkirchen 5. / V. / V. / 4. / V. / V. / V. 

KREISLIGA A Thorsten Koch (16) 

11:1 SV Drensteinfurt (2011) 12 0 

0:9 SG Telgte (2003) 3:3 (9-mal) 

100. 

HKM-Spiel: Die letzte 

Gruppenpartie gegen den 

SC Müssingen ist das Jubiläumsmatch. 

Coach Thorsten Butz hofft, dass in 

diesem Jahr weitergezählt wird. 

er Star ist der Trainer. Die Grün- 

DWeißen haben mit Thorsten Butz 

den besten HKM-Torjäger aller Zeiten 

an der Bande stehen. 70-mal traf er für 

den TuS und die WSU, aber nie für GW. 

S 

556,78 EUR 


SPIELE: 97 

28 S - 16 - 53 N 

TORE: 222:318 

SG Sendenhorst V. / 2. / 1. / 2. / 3. / 1. / 7. 

KREISLIGA A Lukas Noga (43) 

10:2 SC DJK Everswinkel (2005) 22 2 

2:10 SC Hoetmar (1999) 3:1 (13-mal) 

5 

Turniersiege stempeln die SG 

Sendenhorst zum Rekordsieger 

der HKM. Von 2000 bis 2011 

entwickelte sich Sendenhorst zum 

Titelhamster. 

eun Siege in neun Spielen. Das 

nschaffte die SG im Jahre 2003 

beim dritten Turniersieg. Nie wieder 

konnte ein Verein die HKM so dominieren 

wie die Sendenhorster. 

A 

4.190,24 EUR 


SPIELE: 163 

101 S - 20 - 42 N 

TORE: 569:384 

SC DJK Everswinkel 3. / V. / 6. / V. / V. / 8. / V. 

KREISLIGA A M. Brügger, K. Kerkhoff (12) 


1:10 SG Telgte (2009) 1:4 (9-mal) 

1000. 

Tor. Mit Klaus Kerkhoff 

schoss ein SC 

DJK-Akteur das erste große Jubiläumstor 

der HKM-Geschichte. 1992 

erzielte er das 2:0 gegen Ems Einen. 

ünfmal zogen die Everswinkeler 

Füberhaupt nur in die Finalrunde 

ein. Mit dem dritten Platz aus dem 

Vorjahr schnitten sie so gut ab wie nie 

zuvor ein SC DJK-Team. 

A 

325,00 EUR 


SPIELE: 104 

33 S - 16 - 55 N 

TORE: 233:317 

BSV ostbevern V. / 8. / V. / 7. / 5. / 7. / 2. 

KREISLIGA A Marcel Kock (24) 


0:7 SG Sendenhorst (2000) 1:1 (11-mal) 

4,75 

Tore im Schnitt reichten 

1991 nicht für den 

Sprung in die zweite Runde, obwohl 

die Abwehr nur 1,75 Gegentore pro 

Spiel zugelassen hatte. 

er BSV Ostbevern scheint das Un- 

zu lieben. Die Remis- 

Dentschieden 

quote von 19,7 Prozent (26/132) ist 

die höchste des aktuellen Teilnehmerfeldes. 

Keiner spielte häufiger 1:1. 

S 

1.031,78 EUR 


SPIELE: 132 

55 S - 26 - 51 N 

TORE: 356:317 

SC Müssingen V. / V. / V. / V. / V. / V. / V. 

KREISLIGA B Dirk von Kannen (14) 

7:1 SV Drensteinfurt (1999) 17 0 

0:7 FC Greffen (1990) 1:2 (8-mal) 

0 

Qualifikationen für die Zwischenrunde. 

Der SCM ist stetiger 

Gast, verpasste jedoch immer die 

Endrunde, des öfteren aber auch nur 

denkbar knapp, so wie im Vorjahr. 

as Spiel gegen Everswinkel kommt 

Deigentlich vier Jahre zu früh. Normalerweise 

gibt es dieses Duell nur 

alle zehn Jahre (97, 07). Aber der SCM 

verlor noch nie gegen Everswinkel. 

D 

0,00 EUR 


SPIELE: 91 

16 S - 13 - 62 N 

TORE: 158:325 

DJK Alverskirchen V. / V. / V. / V. / V. / V. / V. 

KREISLIGA B Andreas Strump (16) 

11:0 DTKSV Warendorf (2006) 13 2 

0:7 BSV Ostbevern (2008) 1:1 (7-mal) 

100. 

Spiel bei der HKM. 

Direkt das erste Match 

gegen Ostbevern wird für die DJK 

das Jubiläumsspiel sein bei der 25. 

Teilnahme an den Titelkämpfen. 

ndreas Strump ist mit 16 Treffern 

Aimmer noch bester HKM-Schütze 

der Alverskirchener. Er traf aber auch 

für Milte (4) und Freckenhorst (11), 

holte mit Telgte als Coach den Titel. 

D 

102,26 EUR 


SPIELE: 99 

25 S - 17 - 57 N 

TORE: 205:288


24 

werbung 

endrunde 

25 


spielplan endrunde 

sonntag, 5. januar 2014 

Spielzeit: 2*10 Min. 

12:00 - : 

1. Gruppe Kieskemper 2. Gruppe Hagedorn 

12:26 - : 

2. Gruppe Kieskemper 1. Gruppe Hagedorn 

12:52 - : 

1. Gruppe Kreienbaum 2. Gruppe Cremer-Heitmann 

13:18 - : 

2. Gruppe Kreienbaum 1. Gruppe Cremer-Heitmann 

1 

2 

3 

4 

Gruppe 

Strohbücker 

Gruppe 

Lecker Dose 

Gruppe 

Strohbücker 

Gruppe 

Lecker Dose 

13:42 - : Gruppe 

Verlierer Sp. 3 oder 2. Gr. Cremer-Heitmann Verlierer Sp. 1 oder 1. Gr. Kieskemper 

Strohbücker 

14:06 - : Gruppe 

Verlierer Sp. 4 oder 1. Gr. Cremer-Heitmann Verlierer Sp. 2 oder 2. Gr. Kieskemper 

Lecker Dose 

14:30 - : Gruppe 

Sieger Sp. 1 oder 2. Gr. Hagedorn 

Sieger Sp. 3 oder 1. Gr. Kreienbaum 

Strohbücker 

14:54 - : Gruppe 

Sieger Sp. 2 oder 1. Gr. Hagedorn 


Lecker Dose 

15:18 - : Gruppe 

Verlierer Sp. 3 oder 2. Gr. Cremer-Heitmann Sieger Sp. 1 oder 2. Gr. Hagedorn 

Strohbücker 

15:42 - : Gruppe 

Verlierer Sp. 4 oder 1. Gr. Cremer-Heitmann Sieger Sp. 2 oder 1. Gr. Hagedorn 

Lecker Dose 

16:06 - : Gruppe 


Verlierer Sp. 1 oder 1. Gr. Kieskemper 

Strohbücker 

16:30 - : Gruppe 


Verlierer Sp. 2 oder 2. Gr. Kieskemper 

Lecker Dose 

Die Oder-Option wird gezogen, sobald das betreffende Spiel unentschieden endete. 

tabelle gruppe autohaus strohbücker 


1 Halbfinale 2 


3 

4 

tabelle gruppe lecker dose 




3 

4


26 

werbung 

endrunde 

27 


sonntag, 5. januar 2014 

Halbfinale 

spielplan finalspiele 

Spielzeit: 2*10 Min. 

17:00* - : Halbfinale 1 

Erster Guppe Lecker Dose 

Zweiter Gruppe Strohbücker 

17:24* - : Halbfinale 2 

Erster Gruppe Strohbücker 

Zweiter Gruppe Lecker Dose 

finale 

17:54 - : 

Sieger Halbfinale 1 Sieger Halbfinale 2 

*) Erklärung 

Verlierer Spiel 2/2. Gruppe Kieskemper und Sieger Spiel 4/2. Gruppe Kreienbaum im Halbfinale 

=> Halbfinalpaarungen bleiben so bestehen 

Verlierer Spiel 2/2. Gruppe Kieskemper und Sieger Spiel 4/2. Gruppe Kreienbaum nicht im Halbfinale 

=> Halbfinalpaarungen bleiben so bestehen 

Verlierer Spiel 2/2. Gruppe Kieskemper und Sieger Spiel 4/2. Gruppe Kreienbaum im Halbfinale 

=> Halbfinalpaarungen werden nur getauscht, falls einer 1. Gruppe 2 ist 

www.lvm.de 

Freckenhorster Reisebüro 

Alexander Vollmer 

Stiftsmarkt 14 

48231 Warendorf-Freckenhorst 

Tel: 0 25 81 – 4 56 56 · Fax 4 57 78 

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28 

werbung 

Hallenregeln 

29 


Die Hallenregeln 

Nach diesen Regeln wird gespielt: 

Anzahl der Spieler 

Eine Mannschaft besteht aus höchstens 

15 Spielern, von denen vier Feldspieler 

und ein Torwart gleichzeitig auf dem 

Spielfeld sein dürfen. 

Torraum = Strafraum 

Es gilt hier der 6-Meter-Hallenkreis, also 

die geschlossene Linie. Der Torwart darf 

hier den Ball mit der Hand spielen. Vergehen 

nach Regel 12 Abs. I werden mit 

Strafstoß geahndet. 

Anstoss 

Der Gegner muss 3 Meter entfernt sein. 

Aus einem Anstoß kann ein Tor direkt erzielt 

werden. 

Freistoss 

Alle Freistöße sind indirekt. Für Vergehen 

innerhalb des gestrichelten Teilkreises 

(Freiwurflinie) wird der Ball zur Ausführung 

des Freistoßes auf die gestrichelte 

Linie zurückgelegt. 

Abseits 

Die Abseitsregel ist aufgehoben. 

Ball gegen die Decke 

Wenn der Ball die Decke oder Geräte, die 

von der Decke herabhängen, berührt, so 

wird ein indirekter Freistoß von der Mittellinie 

ausgeführt. 

Abstoss 

Der Ball kann durch Schießen, Werfen 

oder Rollen ins Spiel gebracht werden. 

Der Ball muss aber von irgendeinem Spieler 

innerhalb der eigenen Spielhälfte berührt 

werden. Bei Verstoß wird auf Freistoß 

auf der Mittellinie entschieden. Der 

Ball ist beim Abstoß im Spiel, sobald er 

den Strafraum verlassen hat. 

Abwurf 

Hat der Torwart den Ball im laufenden 

Spiel gefangen (kontrolliert gehalten), so 

darf er ihn auch jetzt nicht über die Mittellinie 

hinaus abwerfen. Hier gilt die 

gleiche Regelung wie beim Abstoß. 

Abschlag aus der Hand 

Hier gilt die gleiche Regelung wie beim 

Abwurf. 

Zuspiel zum Torwart 

Hier gilt die gleiche Regelung wie beim 

Spielen im Freien, nämlich dass ein dem 

Torwart mit dem Fuß zugespielter Ball 

bzw. ein dem Torwart direkt von einem 

Einwurf zugerollter Ball von diesem nicht 

mit den Händen berührt werden darf. Bei 

Verstoß ist das Spiel mit einem indirekten 

Freistoß fortzusetzen. Aber: Der 

Ball darf vom Torwart mit den Händen 

berührt werden, wenn er nicht mit dem 

Fuß, sondern mit einem anderen Körperteil 

ihm zugespielt wird. Jedoch: Das unsportliche 

Umgehen dieser Anweisung ist 

strafbar (Spieler schaufelt den Ball hoch, 

um ihn mit einem anderen Körperteil 

dem Torwart zuzuspielen). 

Torwart 

Der Torwart darf seine eigene Spielfeldhälfte 

nicht verlassen, es sei denn zur Auführung 

eines Strafstoßes. 

Eckstoss 

Auch der Torwart verursacht eine Ecke. 

Die Ausführung erfolgt beidseitig vom 

Schnittpunkt der Tor- bzw. Seitenauslinien 

(Kennzeichnung auf dem Hallenboden). 

Aus einem Eckstoß kann ein Tor direkt 

erzielt werden. 

Einwurf 

Der Ball wird an der Stelle, an der er das 

Spielfeld verlassen hat, durch Einrollen 

wieder ins Spiel gebracht. Es gilt die auf 

dem Hallenboden markierte Seitenauslinie. 

Entfernung 3 Meter 

Bei Anstoß, bei der Ausführung von 

Straf-, Frei- und Eckstößen sowie beim 

Einrollen von der Seitenlinie müssen die 

Spieler der gegnerischen Mannschaft 

mindestens drei Meter vom Ball entfernt 

sein. 

Strafstoss 

Bei der Ausführung müssen alle Spieler 

innerhalb des Spielfeldes, aber außerhalb 

des Freiwurfkreises (gestrichelte Linie) 

und mindestens drei Meter vom Strafstoßpunkt 

entfernt sein. Die Ausführung 

erfolgt von der 9-Meter-Marke. Vergehen 

sind entsprechend den Ausführungsbestimmungen 

zu ahnden. 

9-Meter-Schiessen 

Jede Mannschaft bestimmt fünf Schützen, 

die das 9-Meter-Schießen bis zur Entscheidung 

durchführen. Die Wertung wird 

gemäß der Regelung des 11-Meter-Schießens 

vorgenommen. 

Auswechseln 

Das Auswechseln erfolgt fliegend. Bedingung 

ist, dass an der vereinbarten Stelle der alte 

Spieler erst das Spielfeld verlassen haben 

muss, bevor der neue Spieler das Spielfeld betritt. 

Ausgewechselte Spieler dürfen wieder 

ins Spiel zurück. Ohne Torwart darf nicht gespielt 

werden. Verstoß: Siehe „ein Spieler zuviel“! 

Ein Spieler zu viel 

Hat eine Mannschaft einen Spieler zu viel 

auf dem Spielfeld oder wechselt unkorrekt 

aus, ist das Spiel zu unterbrechen. 

Der schuldige Spieler erhält eine Verwarnung, 

wodurch dieser persönlich vorbestraft 

ist. Spielfortsetzung: indirekter 

Freistoß. 

Persönliche Strafen 

Verwarnung = Gelbe Karte; totaler Feldverweis 

= Rote Karte; Zeitstrafe = zwei Minuten (es 

gibt keine Gelb-Rote-Karte). 

Ablauf Zeitstrafe: Die Mannschaft kann wieder 

durch einen Spieler ergänzt werden, wenn 

die gegnerische Mannschaft ein Tor erzielt 

hat, spätestens jedoch nach Ablauf der zwei 

Minuten. 

Ablauf Feldverweis auf Dauer 

Auch hier kann die Mannschaft wieder 

durch einen Spieler ergänzt werden, 

wenn die gegnerische Mannschaft ein Tor 

erzielt hat, spätestens jedoch nach Ablauf 

von drei Minuten. Totaler Feldverweis 

bedeutet Turnierausschluss. Die Beendigung 

der Sperrzeiten wird durch die 

Turnierleitung bekanntgegeben. 

Abbruch 

Verringert sich die Zahl der Feldspieler einer 

Mannschaft auf weniger als zwei, so 

muss das Spiel abgebrochen werden. 

Ausrüstung der Spieler 

Für die Ausrüstung der Spieler gelten - 

mit Ausnahme des Schuhwerks - die gleichen 

Bestimmungen wie bei normalen 

Spielen. 

Zeitnahme 

Der Schiedsrichter pfeift an, die Turnierleitung 

gibt Halbzeit- bzw. Schlusspfiff. 

Soll die Zeit angehalten werden, so hat 

der Schiedsrichter mit seinen Händen das 

"time-out"-Zeichen zu geben. 

Turnierleitung 

Die Turnierleitung ist verantwortlich für 

Passkontrolle, Spielberichtsbogen, Spielberechtigung 

und Zeitnahme. Sie fungiert 

gleichzeitig als Schiedsgericht in allen 

auftretenden Streitfragen. Die Entscheidung 

der Turnierleitung ist unanfechtbar. 

Dies gilt auch für die Wertung 

der Spiele. 

Das Reglement 

Vorrunde 

An der 26. Hallenkreismeisterschaft nehmen 

18 Mannschaften teil, die in zwei 

Gruppen zu vier und zwei Gruppen zu 

fünf Mannschaften aufgeteilt worden 

sind. Für die Zwischenrunde qualifizieren 

sich der Gruppenerste und -zweite der jeweiligen 

Vorrrundengruppe. In den Gruppenspielen 

spielt jeder gegen jeden. Die 

Rangfolge in jeder Gruppe wird wie folgt 

bestimmt: 

1. Punktzahl / 2. Tordifferenz / 3. Anzahl 

der erzielten Tore / 4. Direkter Vergleich / 

5. Strafstoßschießen nach Bestimmungen 

des DFB. 

Zwischenrunde 

Die acht Mannschaften, die die Zwischenrunde 

erreicht haben, werden in 

zwei Gruppen zu jeweils vier Mannschaften 

aufgeteilt. Die Erst- und Zweitplatzierten 

der beiden Zwischenrundengruppen 

qualifizieren sich für das Halbfinale. 

In den Gruppenspielen spielt jeder 

gegen jeden. Bzgl. der Platzierung der ersten 

beiden Ränge gilt hier die gleiche 

Regelung wie in der Vorrunde. 

Spielzeit 

Vorrunde: 2 x 8 Minuten 

Zwischen- und Endrunde: 2 x 8 Minuten 

Siegprämien 

Der Sieger erhält den Wanderpokal der 

Vereinigten Volksbank. Die Mannschaften, 

die die Plätze zwei bis vier erreicht 

haben, erhalten jeweils einen Erinnerungspokal. 

Außerdem sind Preisgelder in 

folgender Höhe ausgesetzt: 

1. Platz: 600,- Euro 




5. - 8. Platz: jeweils 50,- Euro


30 

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Karte und Pokal für Rookie des Jahres 

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neue Ehrung: Das spektakulärste Tor der Hallenkreismeisterschaft 

1. Platz: Wanderpokal und Erinnerungspokal + 600 Euro 

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5. - 8. Platz: je 50 Euro 

SPIELER-EHRuNGEN 

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oberst Bernd Grygiel 

Zwei Sitzplatzkarten zum Spiel der 3. Liga zwischen Preußen Münster und 

dem VfL Osnabrück sowie ein Erinnerungspokal, der vom Oberst der Bundeswehr-Sportschule, 

Bernd Grygiel, gestiftet wurde. 

Prämiert wird der beste nachwuchsspieler des Turniers. Dazu zählen alle Akteure, 

die nach dem 31. Dezember 1990 geboren worden sind. 

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Der Schütze des spektakulärsten Tores erhält einen Sachpreis der Firma Reifen Pott. 


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einem Glaspokal der Veltins Brauerei ausgezeichnet werden. 

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HKM-Tor in diesem Jahr mit einem Gutschein belohnt. 

ToR-SoNDERPRÄMIE: ToR-BoNuS-SPIEL 

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Diverse Gutscheine 

Der Schütze eines Tores, das während einer Musikeinblendung fällt, erhält einen Gutschein. 

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Greffener Straße 26, Sassenberg 

Einrichtungsteam Schröder&Hintemann GmbH 

Am Salzgraben 6, Warendorf 

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Splieterstraße 57, Warendorf 

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32 

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hkM-duelle 

33 


Die ewige hkm-Duell-bilanz 

TUS 07 

Kaffee genießen – 

in seiner 

schonsten .. Art. 

Drensteinfurt 

Westbevern 

Sassenberg 

Ostenfelde 

DJK Milte 

SC Füchtorf 

SC Hoetmar 

BW Beelen 

SVD 2-1-1 0-2-5 2-1-3 5-1-1 1-0-3 1-0-4 0-0-0 1-1-7 1-0-0 1-0-5 2-0-1 1-0-5 1-0-1 3-0-2 0-0-4 3-0-2 3-1-1 

WESTB 0-1-5 3-0-0 2-0-5 1-0-3 0-0-7 0-0-1 1-2-5 2-0-5 0-1-4 1-0-1 1-1-3 4-0-2 0-0-5 1-2-4 1-2-2 4-0-4 

SASSB 6-1-0 5-3-2 5-1-6 2-1-5 5-1-0 5-3-9 4-1-2 6-4-5 3-0-1 4-2-2 3-0-1 3-1-3 6-2-4 8-0-3 4-1-2 

TSV 95 1-1-1 0-0-5 1-1-8 4-0-1 0-0-6 1-1-2 1-1-7 2-1-1 0-2-3 1-0-3 1-0-2 0-1-4 2-1-1 2-0-1 

MILTE 2-0-5 2-4-4 5-0-4 1-1-5 3-2-1 0-1-7 1-2-0 2-0-2 0-0-1 1-1-5 3-1-1 1-0-5 4-1-1 

Angstgegner - Lieblingsklub 

SCF 4-1-7 3-0-1 4-0-8 2-2-2 0-3-6 5-1-1 3-1-2 7-1-0 0-1-8 3-4-3 6-0-2 2-1-1 

SCH 4-1-1 6-4-5 6-0-1 6-1-5 3-0-2 6-1-0 7-0-0 3-1-3 8-3-7 3-5-2 5-1-0 

Die große HKM-Analyse für das 

BWB 0-0-5 0-1-3 0-1-2 2-0-0 1-0-2 2-1-0 0-0-3 0-0-6 0-1-2 1-1-0 

gesamte Turnier. Diese Diagonalmatrix 

lässt keine Wünsche offen. 

TUS 07 2-0-3 3-2-8 2-0-3 4-2-2 7-0-1 4-1-5 3-2-8 5-3-2 5-0-1 

Alle Vereine können untereinander 

GWA 2-2-6 3-0-1 3-0-2 3-1-0 2-2-5 1-0-5 2-2-3 3-0-0 

verglichen werden. Die HKM-Duell- 

Bilanzen aus 25 Jahren lassen sofort 

SGT 8-1-2 8-2-1 5-2-0 7-3-2 3-1-5 4-2-3 3-0-2 

Angst- und Lieblingsgegner erkennen. 

Muss mein Verein auf der Hut 

GWW 1-1-0 1-2-0 2-0-2 2-1-8 1-3-2 2-2-1 

sein, wenn er in der Zwischenrunde 

SC DJK 0-1-1 2-1-3 1-0-6 1-0-4 2-1-0 

auf unseren Nachbarklub trifft? Die 

Matrix gibt die Antwort. 

SCM 0-0-3 0-1-7 1-2-4 2-1-2 

WSU 5-1-4 4-1-1 1-3-0 

Ewige HKM-Bilanz: Siege-Unentschieden-Niederlagen, 

gewertet nach regulärer Spielzeit, 

SGS 3-0-5 7-0-0 

aus Sicht des Vereins in der jeweiligen Zeile 

BSV 3-2-2 

Beispiel: Duell Sassenberg vs. Freckenhorst, Zeile SASSB - Spalte Freckenhorst: 5 Siege - 3 Unentschieden - 9 Niederlagen 

Beispiel: Duell Sassenberg vs. Drensteinfurt, Zeile SVD - Spalte Sassenberg: 5 Siege - 2 Unentschieden - 0 Niederlagen 

T ALV 

Freckenhorst 

Albersloh 

SG Telgte 

Westkirchen 

Everswinkel 

Müssingen 

Warendorf 

Sendenhorst 

Ostbevern 

Alverskirchen 

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34 

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HKM-tipps 

35 


Wer wird HKM-Sieger? - Expertentipps 

Sieganwärter Platzanwärter Chancenreich 



SG Telgte 


SC Hoetmar 


GW Albersloh 


Hans Roggenkamp 

Staffelleiter Kreisliga A2/B3/C3 

„Sassenberg und Freckenhorst sehe ich vorne, da sie mir in dieser Saison am stabilsten erscheinen. Aber in der Halle wird 

sicherlich die Tagesform entscheiden. Außerdem wird der Kader entscheidend sein. Das ist aber nicht immer vorhersagbar.“ 





SC Füchtorf 



Heinz Goldmann 

HKM-Sieger 1991 bis 1993 

„Ich hoffe, dass die HKM genauso fair verläuft wie im letzten Jahr. Außerdem wünsche ich mir mal wieder eine Niederlage für 

den FC Bayern im neuen Jahr. Da ist die Kreisliga A2 ja spannender als die Bundesliga und Sky berichtet nicht einmal davon.“ 



SG Telgte 




GW Albersloh 

Wolfgang Schulz 

Westfälische Nachrichten 

„Einen klaren Favoriten gibt es auch in diesem Jahr nicht. Dem SC DJK Everswinkel und GW Albersloh ist zuzutrauen, erstmals in 

ihrer Vereinsgeschichte den Titel zu holen. Die größten Chancen räume ich jedoch Sassenberg und Bezirksligist Telgte ein.“ 






SC Füchtorf 

SC Hoetmar 

GW Westkirchen 

Christian Havelt 

Die Glocke 

„Der VfL hat viele technisch versierte Spieler im Kader, der TuS wird meist von der Begeisterung der Zuschauer getragen. Everwinkel 

ist hallenaffin, Füchtorf und WSU können was reißen, wenn die Top-Spieler an Bord sind. Westkirchen könnte sich Schwung holen.“ 

Gast-Tipper 




SG Telgte 





SC Hoetmar 

BSV Ostbevern 

Bernd Pohlkamp 

Marketingleiter Vereinigte Volksbank 

„Der Vorjahrssieger aus Telgte dürfte auch in diesem Jahr eine große Rolle spielen. Freckenhorst und Sassenberg dominieren derzeit 

die A-Liga, sind also auch heiße Anwärter. Bezirksligist SV Drensteinfurt ist ein mein Geheimtipp, die Konkurrenz muss aufpassen.“


36 werbung 

hkm im detail 37 26. Volksbank- Fußball-HKM 

1989 - SG Telgte 

27. - 29. Januar 1989 

Von-Ketteler-Halle Warendorf 

Teilnehmer 18 

Finale 

SG Telgte - GW Harsewinkel 5:3 

Torschützenkönig 

Nicht erfasst 

Tore 

268 in 46 Spielen | Quote: 5,72 

Torgefährlichste Mannschaft 

SG Telgte: 36 T | 8 Sp | Quote: 2,38 

Torärmste Mannschaft 

VfJ Sassenberg: 2 T | 4 Sp | Q.: 0,50 

Strafen 

15 Zeitstrafen | 1 Rote Karte 

Bemerkenswert 

Greffen hätte Telgte ins kleine Finale 

schicken können, wenn das entscheidende 

Spiel gegen die SG mit 

zwei Toren Differenz gewonnen worden 

wäre (6:5) +++ GW Harsewinkel, 

damals noch als Alte Eiche 

Harsewinkel unterwegs, glückte als 

C-Ligist der Sprung ins Finale. Eine 

Sensation, die es nie wieder gab. 

+++ Hoetmar scheiterte an GW 

Harswinkel in einem dramatischen 

Spiel mit 2:4. Die schlechtere Tordifferenz 

reichte nur zum Spiel um 

Platz 3. +++ Die Premiere fand Ende 

Januar statt, danach immer zum 

Jahresbeginn. 

1990 - SC Hoetmar 

4. - 7. Januar 1990 


Teilnehmer 20 

Finale 

SC Hoetmar - GW Harsewinkel 3:0 

Siegerteam 

Soltek - Töcker, Tertilt, Klaus Hoppe, 

Dirk Venns, Beste, Harbert, Martin 

Kleine-niggenkemper 


Dirk Venns (SC Hoetmar) 10 Tore 

Tore 



SC Hoetmar: 35 T | 8 Sp | Q.: 2,75 



Strafen 

18 Zeitstrafen | 0 Rote Karten 

Bemerkenswert 

Geglückte Revanche für den SC Hoetmar, 

das sowohl in der Vorrunde 

(6:4) als auch im Finale (3:0) GW 

Harsewinkel bezwang. +++ Mit 

dem SC Hoetmar überstand erstmals 

ein Team das Turnier, ohne eine 

Niederlage einstecken zu müssen. 

Die Hasken-Truppe hatte sich 

lediglich in der Vorrunde gegen den 

BSV Ostbevern mit einer Punkteteilung 

begnügen müssen (1:1). 

1991 WSU 

3. - 6. Januar 1991 


Teilnehmer 19 

Finale 

WSU - GW Harsewinkel 4:2 

1:0 Goldmann, 2:0 Goldmann, 3:0 

Schlieker, 4:0 Schlieker, 4:1 St. 

Matuschewski, 4:2 A. Zegotta 

Siegerteam 

Buchwald - Sennhenn, Theres, 

Holtkötter, Preckel, Weißen, Goldmann, 

M. Averesch, Schlieker 

Torschützenkönige 

Goldmann (WSU) K. Hoppe (Hoetmar), 

Pauleikhoff (GW Harsewinkel) 

je 8 Tore 

Tore 



BSV Ostbevern: 19 T | 4 Sp | Q.: 4,75 



Strafen 


Bemerkenswert 

Nach zwei Jahren Abstinenz nimmt 

die WSU erstmals teil und gewinnt 

das Turnier gegen Dauervize GW 

Harsewinkel. +++ Schützenhilfe: 

Der TuS schießt die WSU mit einem 

4:1-Sieg über Sassenberg ins Halbfinale. 

1992 - WSU 

2. - 5. Januar 1992 


Teilnehmer 19 

Finale 

WSU - VfL Sassenberg 5:2 

0:1 Laumann, 1:1 Goldmann, 2:1 

Böckenkötter, 3:1 Böckenkötter, 

4:1 Preckel, 5:1 Böckenkötter, 5:2 

Dohm 

Siegerteam 

Buchwald - Wiese, Trabold, Böckenkötter, 

Otto, Goldmann, Schlieker, 

Hansen, Schneider, Sennhenn, Preckel 


Ewald Rücker (SC Füchtorf) 10 Tore 

Tore 



FC Greffen: 24 T | 4 Sp | Quote: 6,00 



Strafen 


Bemerkenswert 

Die WSU beherrschte klar das Feld. 

Trotz des traditionellen Einbruchs in 

der Zwischenrunde (2:5-Niederlage 

gegen SG Telgte) war die WSU klar 

„Herr im Haus“. 46 Tore erzielte die 

Grove-Truppe während des gesamten 

Turniers. +++ Der VfJ Sassenberg 

erzielt den traurigen Rekord. 

65 Gegentore in vier Spielen. Am 

Ende der Saison löste sich der Verein 

dann auf. 

1993 WSU 

29. Dezember 1992 - 3. Januar 

1993 


Teilnehmer 18 

Finale 

WSU - DJK Milte nS 6:5 

1:0 Schlieker, 1:1 Niemeyer, 

1:2 Kuzniacki, 2:2 Hansen. 

Strafstoßschießen: 3:2 Sager, 3:3 

Kuzniacki, 4:3 Wiese, 4:4 Reckhorn, 

5:4 Schlieker, 5:5 Niemeyer, Hansen 

verschießt, Hilge verschießt, 6:5 

Erster Streich der WSU. Für den sorgten, hinten von li.; Michael Schneider, Lars Hansen, 

Peter Trabold, Ralf Sennhenn, Edgar Preckel, Carsten Schlieker; vorne von links: Frank 

Böckenkötter, Oliver Otto, Markus Buchwald, Bernd Wiese, Heinz Goldmann. 

Theres, Aerdker verschießt 

Siegerteam 

Buchwald (Kintrup) - Kiese, Wiese, 

Holtkötter, Theres, Sager, Frohne, 

Trabold, Schlieker, Hansen 


Berti Sager (Warendofer SU) 8 Tore 

Tore 





TSV Ostenfelde: 3 T | 4 Sp | Q.: 0,75 

Strafen 


Bemerkenswert 

Drei Teilnahmen, drei Siege. Doch 

die WSU hatte im Verlauf des Turniers 

alles andere als überzeugt. 

Sowohl die Vorrunde (ein Sieg, zwei 

Remis) als auch die Zwischenrunde 

(zwei Siege, eine Niederlage) hatte 

sie nur mit viel Glück überlebt. 

1994 - Drensteinfurt 

28. Dez. 1993 - 2. Jan. 1994 


Teilnehmer 18 

Finale 

SV Drensteinfurt - DJK Milte 3:1 

0:1 M. Reckhorn, 1:1 Bories, 2:1 

Bories, 3:1 Bories 

Siegerteam 

Mühlsteff - Bories, R. Kröger, N. 

Kröger, Weichenhain, Engels, Lembeck, 

Lammersmann 


Peter Hoppe (SC Hoetmar), Hajak 

(FC Greffen), Norbert Molsbeck (FC 

Greffen) je 7 Tore 

Tore 





SC Müssingen: 3 T | 4 Sp | Q.: 0,75 

Strafen 


Bemerkenswert 

Nicht die favorisierten Teams aus 

Hoetmar oder Greffen gaben den 

Ton an (Titelverteidiger WSU durfte 

nicht teilnehmen) - sie kamen nicht 

einmal ins Halbfinale. Der große 

Sieger war der Tabellenvorletzte der 

Kreisliga A. Der SV Drensteinfurt errang 

gleich bei der ersten Teilnahme 

den Titel. +++ Damir Ibrahimovic 

wurde zum besten Spieler des 

Turniers gewählt. In der folgenden 

Saison wechselte er dann von der 

Kreisliga C in die Landesliga (!) zur 

WSU. 


5. - 8. Januar 1995 


Teilnehmer 19 

Finale 

SC Hoetmar - DJK Milte nS 6:4 

0:1 Hilge, 1:1 Löckmann, 1:2 Giesen, 

2:2 M. Reckhorn. Strafstoßschießen: 

3:2 Klaus Hoppe, M. Reckhorn 

verschießt, Beste verschießt, 3:3 

H. Reckhorn, 4:3 Peter Hoppe, 

4:4 Kuzniacki, 5:4 Giesen, Hilge 

verschießt, 6:4 Koßmann 

Siegerteam 

Thüsing - Dollmann, Koßmann, Peter 

Hoppe, Klaus Hoppe, Löckmann, 

Giesen, Beste 


Damir Ibrahimovic (Warendorfer SU) 

 

15 Tore 

Tore 





SC DJK Eversw.: 4 T | 3 Sp | Q.: 

1,33 

Strafen 


Bemerkenswert 

Zum vierten Mal in Folge zog die 

DJK Milte ins Halbfinale ein, dreimal 

in Folge gar ins Endspiel. In diesem 

Jahr verlor sie es erneut im Strafstoßschießen. 


4. - 7. Januar 1996 

1991 


Teilnehmer 17 

Finale 

SC Hoetmar - SG Telgte 4:1 

1:0 Engberding, 2:0 Peter Hoppe, 

3:0 Klaus Hoppe, 4:0 Engberding, 

4:1 Niehaus 

Siegerteam 

Thüsing - Venns, Dollmann, Töcker, 

Peter Hoppe, Klaus Hoppe, Heptner, 

Engberding, Löckmann, Huerkamp, 

Brinkmann 


Thomas Niehaus (SG Telgte)12 Tore 

Tore 





SC Füchtorf: 3 T | 3 Sp | Q.: 1,00 

Strafen 


Bemerkenswert 

Durch den dritten Titelgewinn zog 

der SC Hoetmar mit der WSU gleich. 

+++ Freckenhorst stand ganz dicht 

vor dem Einzug ins Halbfinale, hatte 

jedoch in der Zwischenrunde einen 

Rechenfehler begangen, im Spiel 

gegen Albersloh ohne Not mit Mann 

und Maus gestürmt und sich fünf 

Sekunden vor dem Ende das entscheidende 

Gegentor eingefangen. 


2. - 5. Januar 1997 


Teilnehmer 19 

Finale 

SG Telgte - Warendorfer SU 3:0 

1:0 Niehaus, 2:0 Guse, 3:0 

Sennhenn (Eigentor) 

Siegerteam 

Cirvelis - Eichhoff, Huntenburg, Kapusta, 

Heske, Guse, Cäzor, Pahgenkemper, 

Niehaus, Norpoth 


Cäzor (SG Telgte), Niehaus (SG 

Telgte), Raphael Pundsack (SC 

Füchtorf) je 8 Tore


38 

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torgefäHrlicHste mannscHaft 


torärmste mannscHaft 

TKSV Telgte: 5 T | 4 Sp | Quote: 1,25 

strafen 


BemerKensWert 

Enttäuschung beim Titelverteidiger 

Hoetmar, schied er doch bereits in 

der Vorrunde aus, obwohl der Bezirksligist 

drei Spiele gewann. In 

der entscheidenden Partie gegen 

Füchtorf musste ein Sieg mit fünf 

Toren Differenz her. Es endete mit 

5:1 trotz guter Möglichkeiten. 

1998 - SG TELGTE 

30. dez. 1997 - 4. Jan. 1998 


teilneHmer 20 

finale 

SG Telgte - SC Hoetmar nS 9:8 

0:1 Engberding, 0:2 Brinkmann, 1:2 

Brüggemann, 2:2 Holtgrave, 2:3 

Buchholz, 3:3 Rüter, 3:4 Linnemann, 

4:4 Wende. Strafstoßschießen: Hoppe 

trifft die Latte, 5:4 Guse, 5:5 Engberding, 

6:5 Pahgenkemper, 6:6 Buchholz, 7:6 

Holtgrave, 7:7 Linnemann, 8:7 Kapusta, 

8:8 Lücke, 9:8 Rüter 

siegerteam 

Cordes - Rodriguez, Brüggemann, Pahgenkemper, 

Holtgrave, Guse, Rüter, Kapusta, 

Wende 

torscHützenKönig 

Engberding (SC Hoetmar) Holtgrave 

(Telgte), Funke (SG Sendenhorst) je 

9 Tore 

tore 





Westbevern: 0 T | 3 Sp | Quote: 0,00 

strafen 


BemerKensWert 

16 Sekunden vor dem Abpfiff kassiete 

Hoetmar das 4:4 und verlor 

das Finale im Strafstoßschießen mit 

4:5 

1999 - SASSENBERG 

29. dez. 1998 - 3. Jan. 1999 

Von-galen-Halle Warendorf 

teilneHmer 19 

finale 

VfL Sassenberg - SG Telgte 4:3 

1:0 A. Wiens, 2:0 Bleckert, 2:1 

Holtgrave, 3:1 Horn, 3:2 Kapusta, 

4:2 Dohm, 4:3 Niehaus 

siegerteam 

Reckhorn – de Andrade, Bleckert, 

Horn, A. Wiens, Kreienbaum, Dohm, 

Frisen, Ibrahimovic 


Matthias Brinkmann (SC Hoetmar) 9 

Tore 

tore 



SC Hoetmar: 33 T | 7 Sp | Q.e: 4,71 



strafen 


BemerKensWert 

Welch eine Überraschung! Der A- 

Ligist VfL Sassenberg sicherte sich 

zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte 

den Titel des Hallenkreismeisters. 

Die Hesselstädter konservierten 

ihre gute Vorrundenform 

und zogen am Endrundentag sicher 

ins Finale ein. Dort führten sie nach 

zwölf Minuten bereits mit 2:0. 

2000 - SENDENHoRST 

6. - 9. Januar 2000 


teilneHmer 19 

finale 

Sendenhorst - Westkirchen 8:3 

0:1 Koch, 1:1 Funke, 2:1 

Linnemann, 3:1 Engberding, 3:2 

Koch, 4:2 Roskosch, 5:2 Roskosch, 

6:2 Engberding, 7:2 Fleischer, 8:2 

Hankmann, 8:3 Deitert 

siegerteam 

Zumdieck – Budt, M. Knöller, C. 

Knöller, Fleischer, Hankmann, Linnemann, 

Funke, Engberding, A. Roskosch 

torscHützenKönige 

Engberding (SG Sendenhorst) 16 

Tore 

tore 



Sendenhorst: 49 T | 9 Sp | Q.: 5,44 


Müssingen: 3 T | 4 Sp | Quote: 0,75 

strafen 


BemerKensWert 

Der damalige A-Ligist SG Sendenhorst 

gewann zum ersten Mal den 

Titel des Hallenkreismeisters, auch 

wenn die Truppe von Trainer Frank 

Busch im Halbfinale gegen den Bezirksligisten 

SC Füchtorf erst sieben 

Sekunden vor Spielende das 4:4 

markierte. 

2001 - wSu 

4. - 7. Januar 2001 


teilneHmer 20 

finale 

Warendorfer SU - SG Telgte 1:0 

1:0 Eggersmann 

2005 

Verständliches Gedränge auf dem Siegerfoto. Denn die Freude über den vierten Turniersieg 

kannte beim SC HOETMAR – unübersehbar – keine Grenzen. 

1999 

Das Aufgebot war überschaubar, aber ungleich größer fiel der Jubel des VFL SASSENBERG 

aus. Durch ein 4:3 über die SG Telgte stand das Team von Trainer Jürgen Bleckert als Sieger 

fest. Im elften Anlauf sicherten sich die Hesselstädter erstmals den Titel. 

siegerteam 

Wittkamp – Eidhoff, Eggersmann, 

Tünte, Sennhenn, Kramer, Maik 

Barkey, Kassab, Butz 


Christian Knöller (SG Sendenhorst) 8 

Tore 

tore 





BW Beelen: 6 T | 4 Sp | Quote: 1,50 

strafen 


BemerKensWert 

Nach sechs vergeblichen Versuchen 

klappte es endlich wieder. Die Warendorfer 

SU holte zum vierten Mal 

den Titel des Hallenkreismeisters, ist 

damit Rekord-Gewinner des Turniers. 

+++ Ganz Westbevern war 

aus dem Häuschen. Zwölf lange 

Jahre diente das Team von der Ems 

als Punktelieferant. Der damalige B- 

Ligist schaffte endlich den Durchbruch, 

ließ sogar die namhaften 

Clubs VfL Sassenberg und DJK Milte 

hinter sich. 


3. - 6. Januar 2002 


teilneHmer 19 

finale 

Sendenhorst - Freckenhorst nS 11:10 

0:1 Yilmaz, 1:1 Buttermann, 2:1 

Rahim, 2:2 Yilmaz, 2:3 Koch, 3:3 Budt. 

Strafstoßschießen: Strump verschießt, 

4:3 Noga, Hartmeyer verschießt, 5:3 

S. Roskosch, 5:4 A. Eidhoff, Rahim 

verschießt, 5:5 Koch, 6:5 Budt, 6:6 

Yilmaz, Hazizow verschießt, 6:7 Strump, 

7:7 Noga, Hartmeyer verschießt, S. 

Roskosch verschießt, 7:8 A. Eidhoff, 8:8 

Rahim, 8:9 Koch, 9:9 Budt, 9:10 Yilmaz, 

10:10 Hazizow, Strump verschießt, 

11:10 Noga 

siegerteam 

Zumdieck – Alla, Buttermann, Budt, 

Noga, Nehmer, S. Roskosch, Gerwin, 

Rahim, Hazizow 


Lücke (SC Hoetmar) Alex Eidhoff 

(TuS 07), Hartmeyer (TuS Freckenhorst) 

je 10 Tore 

tore 






strafen 


BemerKensWert 

22 Neun-Meter wurden benötigt, 

erst dann stand der 14. Hallenkreismeister 

fest. 


2. - 5. Januar 2003 


teilneHmer 20 

finale 

Sendenhorst - SC Hoetmar 4:2 

1:0 Ajdini, 2:0 Alla, 3:0 Oehlmann, 

4:0 Rahim, 4:1 Lücke, 4:2 

Pöppelbaum 

siegerteam 

Simsek - Budt, Alla, Noga, Rahim, 

Knöller, Ajdini, Nehmer, Oehlmann 

torscHützenKönige 

Jörg Pöppelbaum (SC Hoetmar) 10 

Tore 

tore 





Westkirchen: 2 T | 4 Sp | Q.: 0,50 

strafen 


BemerKensWert 

Noch nie war ein Hallenkreismeister 

der Konkurrenz derart überlegen wie 

die Sendenhorster. Alle neun Partien 

gewann die SG. Das glückte bislang 

noch keinem Hallenkreismeister. Im 

Schnitt schoss das Team von Trainer 

Willi Kofoet fünf Tore pro Spiel. Auch 

in der Zwischenrunde konnte niemand 

der SG das Wasser reichen. 

Zusammen mit dem SC Hoetmar 

qualifizierte sie sich locker für das 

Halbfinale. Hier wurde der VfL Sassenberg 

mit 6:3 aus dem Rennen geworfen.


40 

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hkm im detail 

41 


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2007 

Es gibt Wiederholungen, die sind nicht langweilig, haben vielmehr einen hohen 

Unterhaltungswert. Für den Triumph des TuS Freckenhorst galt das bei der 19. Auflage 

allemal. Auch im Freien legten die Gelb-Schwarzen nach, wiederholten ihren 

Vizemeistertitel aus dem Vorjahr. 

2004 - Freckenhorst 

30. Dez. 2003 - 4. Jan. 2004 

Von-Galen-Halle Warendorf 

Teilnehmer 20 

Finale 

Freckenhorst - SG Telgte nS 5:2 

0:1 Sauerland, 1:1 Tobias Sterzl, 

2:1 Kirchgessner, 2:2 Houida. 

Strafstoßschießen: Houida verschießt, 

3:2 Eidhoff, Schulz verschießt, 4:2 

Strump, Derbajan verschießt, 5:2 

Kirchgessner 

Siegerteam 

Neljkovic, Adler - Eidhoff, Gronewäller, 

Walz, Timo Sterzl, Tobias Sterzl, 

Strump, Kirchgessner, Butz 


Alla (Sendenhorst), Kirchgessner 

(TuS 07), Demiröz (WSU), Wende 

(Ostbevern) je 8 Tore 

Tore 



WSU: 35 T | 8 Sp | Quote: 4,38 


Alverskirchen: 1 T | 4 Sp | Q.: 0,25 

Strafen 


Bemerkenswert 

Freckenhorst erreichte zum zweiten 

Mal nach 2002 das Finale. Diesmal 

konnte der TuS das Strafstoßschießen 

gewinnen. Telgte verwandelte 

keinen einzigen Neunmeter. 

2005 - Hoetmar 

6. - 9. Januar 2005 


Teilnehmer 19 

Finale 

SC Hoetmar - Freckenhorst 4:2 

0:1 Kelker, 0:2 Eidhoff, 1:2 C. 

Echtermann, 2:2 Alla, 3:2 A. 

Nachtigäller, 4:2 Recker 

Siegerteam 

Stratmann - Helbeck, Brinkmann, 

Hoppe, C. Echtermann, Recker, S. 

Echtermann, A. Nachtigäller, Alla, 

Rahim, Maxelon 


Eduard Kuhn (SG Sendenhorst) 12 

Tore 

Tore 



Freckenhorst: 47 T | 9 Sp | Q.: 5,22 


Ostenfelde: 5 T | 4 Sp | Quote: 1,25 

Strafen 


Bemerkenswert 

Der SC Hoetmar stellte den Rekord der 

Warendorfer SU ein. Als zweiter Klub 

holte sich das Team vom Wiebusch den 

HKM-Titel zum vierten Mal. Ein 6:6 von 

Albersloh gegen Telgte sicherte dem SC 

doch noch den Einzug ins Halbfinale. 

Dort wurde Sendenhorst mit 6:0 abgeschossen. 

Im Finale ein 0:2 in ein 4:2 

gedreht. 


5. - 8. Januar 2006 


Teilnehmer 20 

Finale 

TuS Freckenhorst - Füchtorf 5:4 

0:1 Wester, 1:1 Hartmeyer, 2:1 

Sprehe, 2:2 Kelker, 3:2 Horn, 3:3 

Bienas, 4:3 Butz, 5:3 Butz, 5:4 Back 

(9-M.) 

Siegerteam 

Beermann - Tegelkamp, Kelker, 


Hartmeyer, Butz, Bienas, Gronewäller, 

Claves 


Thorsten Butz (TuS Freckenhorst)13 

Tore 

Tore 





DTKSV Warendorf: 2 T | 4 Sp | Q.: 0,50 

Strafen 


Bemerkenswert 

Der dritte Finaleinzug in Folge wurde 

mit dem zweiten Titel belohnt. Aber im 

Halbfinale standen die TuSler dicht vor 

dem Aus. Gegen die WSU wurde ein 

0:3-Rückstand fünf Minuten vor dem 

Ende in ein 4:3 gedreht. +++ B-Ligist 

Milte düpierte in der Vorrunde Bezirksligist 

Sendenhorst. 


4. - 7. Januar 2007 


Teilnehmer 19 

Finale 

TuS Freckenhorst - Ostbevern 1:0 

1:0 Tegelkamp 

Siegerteam 

Beermann, Simon - Tegelkamp, 


Hartmeyer, Butz, Bienas, Deipenwisch, 

Horstschäfer, Eidhoff, Claves 


Tobias Ketteler (DJK Milte) 10 Tore 

Tore 



DJK Milte: 29 T | 7 Sp | Quote: 4,14 



Strafen 


Bemerkenswert 

Zum zweiten Mal nach 2001 endete 

ein Finale mit einem knappen 

1:0-Sieg. 150 Sekunden vor Schluss 

bescherte der Treffer von Tegelkamp 

dem TuS 07 den dritten HKM- 

Titel. +++ Gleich zwei Teams 

sorgten für faustdicke Überraschungen. 

Das A-Liga-Schlusslicht Milte 

wurde erst im Halbfinale vom zweiten 

Außenseiter BSV Ostbevern gestoppt. 

2008 - Sendenhorst 

3. - 6. Januar 2008 

Bundeswehr-Sportschule Warendorf 

Teilnehmer 18 

Finale 

Sendenhorst - SC Füchtorf nS 5:3 

1:0 Werner, 1:1 Oertker. Strafstoßschießen: 

2:1 Noga, 2:2 Schürmann, Kuchta scheitert 

an Laumann, Rassfeld scheitert an 

Bisplinghoff, 3:2 Budt, 3:3 Nierkamp, 4:3 

Langohr, Klaas verschießt, 5:3 S. Roskosch 

Siegerteam 

Bisplinghoff - Budt, Noga, Langohr, 

Stellmach, Werner, Bassauer, S. Roskosch, 

Nordhoff, Kuchta 


Thorsten Butz (TuS Freckenhorst) 9 

Tore 

Tore 






Strafen 


Bemerkenswert 

Erstmals wurde das Turnier in der 

BW-Sportschule ausgetragen. +++ 

900 Zuschauer sahen das Finale. 

+++ Für SG-Trainer Ralf Koßmann 

war es der dritte Titelgewinn nach 

1995 und 1996 mit dem SC Hoetmar. 

2009 - Sassenberg 

30. Dez. 2008 - 4. Jan. 2009 


Teilnehmer 17 

Finale 

Sassenberg - Freckenhorst nS 8:7 

1:0 Rama, 1:1 Tünte, 2:1 Kramer, 2:2 

Butz, 3:2 Wagner, 4:2 Alla, 4:3 Ketteler, 

4:4 Butz. Strafstoßschießen: 5:4 Isiktetin, 

Butz verschießt, Bosa verschießt, 5:5 

Ketteler, 6.5 Wessel, 6:6 Orhan, 7:6 Alla, 

7:7 Bienas, 8:7 Rama, Walz verschießt 

Siegerteam 

Querfurth, Arthkamp - Isiktekin, 

Wortmann, Böckenholt, Soja, Alla, 

Rama, Hartmann, Wagner, Wessel, 

Bosa, Krause 


Thorsten Butz (TuS Freckenhorst), 

Tobias Ketteler (TuS Freckenhorst) 

je 9 Tore 

Tore 





Müssingen: 2 T | 3 Sp | Quote: 0,67 

Strafen 


Bemerkenswert 

Nach zehn Jahren zweiter Titelgewinn 

für Sassenberg. +++ 1000 Zuschauer 

verfolgen den Finaltag. +++ B-Ligist 

Milte in der Endrunde. 


29. Dez. 2009 - 3. Jan. 2010 


Teilnehmer 20 

Finale 

Freckenhorst - Sendenhorst 4:1 

1:0 Harbert, 2:0 Hartmeyer, 2:1 

Noga, 3:1 Harbert, 4:1 Gierhake 

Siegerteam 

Brehemer - Gierhake, Harbert, 

Kirchgessner, Walendi, Gohl, To. 

Sterzl, Hartmeyer, Ketteler, Nahrmann, 

D. Tünte 


Whitson Fereira dos Santos (Drenst.) 

12 Tore 

Tore 



Füchtorf: 19 T | 4 Sp | Quote: 4,75 


DJK Milte: 3 T | 4 Sp | Quote: 0,75 

Strafen 


Bemerkenswert 

Den TuS Freckenhorst hatte lange 

Zeit keiner auf der Rechnung. Kein 

2008 

Spätestens jetzt reiht sich auch die SG Sendenhorst in die Reihe der Seriensieger ein: 

Auch wenn beim 5:3 über Füchtorf im Strafstoßschießen die Nerven strapaziert werden.


42 

HKM im detail 

Wunder, waren die Gastgeber doch 

holprig ins Turnier gekommen. Doch 

sie steigerten sich am Sonntag von 

Spiel zu Spiel und verdienten sich 

am Ende den Sprung auf den HKM- 

Thron. Das Endspiel gewannen sie 

gegen die zuvor stark auftrumpfende 

SG Sendenhorst unerwartet sicher 

mit 4:1 (2:0) Toren. Es war der 

vierte Turniersieg für den Ausrichter. 

+++ Die beiden Endrunden-Gruppen 

am Finalsonntag verliefen so 

spannend wie selten zuvor. Schließlich 

ging es bis zum Schluss um die 

begehrten vier Plätze, die ins Halbfinale 

führten. Und da mussten mit 

dem SC Hoetmar und Titelverteidiger 

VfL Sassenberg zwei Favoriten überraschend 

ins Gras beißen. +++ Der 

älteste Spieler war auch der mit Abstand 

Beste: Mit 37 Jahren stellte 

Lars Anfang die Konkurrenz in den 

Schatten und holte sich den WN-Pokal 

2011 - Sendenhorst 

21. - 23. Januar 2011 


Teilnehmer 19 

Finale 

Sendenenhorst - Hoetmar nS 5:4 

0:1 Averbeck, 1:1 S. Roskosch, 

1:2 Averbeck, 2:2 Nordhoff. 

Strafstoßschießen: 2:3 Isiktekin, Noga 

verschießt, Averbeck verschießt, 3:3 

König, Rickhoff verschießt, N. Bassauer 

verschießt, Asam verschießt, 4:3 S. 

Roskosch, 4:4 Rama, 5:4 K. Bassauer 

Siegerteam 

Bisplinghoff - Buttermann, König, 

Werner, Hagedorn, Nikita Bassauer, 

Kirill Bassauer, Sebastian Roskosch, 

Noga, Nordhoff 


Daniel Averbeck (SC Hoetmar)13 Tore 

Tore 



Hoetmar: 36 T | 9 Sp | Quote: 4,00 


Alverskirchen: 4 T | 4 Sp | Q.: 1,00 

Drensteinfurt: 4 T | 4 Sp | Q.: 1,00 

Rinkerode: 4 T | 4 Sp | Quote: 1,00 

Strafen 


Bemerkenswert 

Beinahe hätte der Winter für ein Novum 

gesorgt. Die Volksbank-Fußball-HKM 

konnte am ursprünglich 

vorgesehenen Termin nicht stattfinden, 

da die Halle der Bundeswehr- 

Sportschule kuzrfristig gesperrt 

werden musste. Auf den Dächern 

lag zu viel Schnee. Es drohte die 

vollständige Absage. Kurzfristig 

konnte aber ein Ausweichtermin im 

Januar gefunden werden. Alle 19 

Teams nahmen trotzdem teil. +++ 

Die SG Sendenhorst gewann als erstes 

Team zum fünften Mal den 

HKM-Titel. 

2012 - Sassenberg 

27. - 30. Dezember 2011 


Teilnehmer 18 

Finale 

Sassenberg - Sendenhorst 2:0 

1:0 Wortmann, 2:0 Ketteler 

Siegerteam 

Westing - Wildner, Sieweke, Reiling, 

Heitland, Soja, Wortmann, Wessel, 

Bosa, Wagner, Ketteler 


Nikita Bassauer (SG Sendenhorst), 

Kaspars Berzinch (SV Rinkeorde) je 7 

Tore 

Tore 



Sassenberg: 27 T | 8 Sp | Q.: 3,38 


WSU: 1 T | 3 Sp | Quote: 0,33 

Strafen 


Bemerkenswert 

Erstmals fand der Endrundentag am 

Freitag statt. Der Stimmung tat das 

keinen Abbruch, die Halle war ausverkauft. 

Die Fans erlebten den dritten 

Turniersieg des VfL Sassenberg, der 

im Finale der SG Sendenhorst das 

Nachsehen gab. Das Team vom Westtor 

zog zum dritten Mal in Folge ins 

Finale ein, gewann aber nur eines davon. 

+++ Überraschung im Halbfinale. 

Mit Albersloh und Ostenfelde 

konnten sich zwei Teams ins Semifinale 

vorarbeiten, mit denen die Experten 

nicht gerechnet hatten. +++ 

Große Enttäuschung beim TuS und 

der WSU. Der Gastgeber schied nach 

16 Jahren erstmals wieder nach der 

Vorrunde aus. Die WSU schoss nur ein 

Tor in drei Spielen - Vorrunden-Aus. 


27. - 30. Dezember 2012 


Teilnehmer 17 

Finale 

SG Telgte - Freckenhorst 3:2 

0:1 Walendi, 1:1 Brechler, 2:1 

Brechler, 3:1 Röös, 3:2 Walendi 

Siegerteam 

Westing - Wildner, Sieweke, Reiling, 

Heitland, Soja, Wortmann, Wessel, 

Bosa, Wagner, Ketteler 


Lars Brechler (SG Telgte) 10 Tore 

Tore 



SG Telgte: 35 T | 9 Sp | Q.: 3,88 


SV Rinkerode: 2 T | 3 Sp | Quote: 

0,66 

Strafen 


Bemerkenswert 

Zum ersten Mal seit 1998 darf sich 

die SG Telgte wieder Hallenkreismeister 

nennen. Die mit drei Akteuren 

aus der Ersten verstärkte Reserve 

steigerte sich nach der 2:3-Auftaktniederlage 

gegen Sassenberg von 

Spiel zu Spiel und gewann das Finale 

schließlich verdient mit 3:2. +++ 

Der SC DJK Everswinkel begeisterte. 

Der damalige B-Ligist schaffte den 

Sprung auf Platz drei, was zuvor keiner 

Mannschaftes dieses Klubs gelungen 

war. Rang eins in der Vorrunde, 

in der Finalrunde die Gruppe mit 

drei Siegen dominiert. Trotz zweimaliger 

Führung war dann erst im 

Halbfinale Endstation. +++ Mit Enrico 

Suvar wurde erstmals ein 

Everswinkeler Akteur zum besten 

Spieler des Turniers gekürt. Mit Marian 

Brügger spielte auch der beste 

Nachwuchsspieler für den SC DJK. 

2012 

Spielverderber VfL Sassenberg. Durch das 2:0 im Finale verhinderten die Hesselstädter, 

dass die SG Sendenhorst das halbe Dutzend voll macht. Dafür sorgten vor zwei Jahren, hinten 

von links: Trainer Daniel Strotmann, Stefan Wortmann, Henning Soja, Tobias Reiling, 

David Sieweke, Michael Wessel, Carsten Wildner; vorne von links: Marvin Westing, 

Christoph Heitland, Mario Bosa, Tobias Ketteler, Igor Wagner. 

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