Handlungs- und Vorsorgevollmachten, Patientenverfügung, Testament

Anwaltskanzlei Dr. Frost
Rechtsberatung mit Strategie

Vollmachten
1. Handelsrechtliche Vollmachten
Prokura (§ 49 HGB)
Handlungsvollmacht (§ 54 HGB)
Abschlussvollmacht (§ 55 HGB)
2. Andere Vollmachten
Ladenvollmacht
Vollmacht für einzelne
Rechtsgeschäfte
Generalvollmacht

I. Erteilung einer Vorsorgevollmacht
1. Wen kann man bevollmächtigen?
2. Wirksamkeit und Geltungsdauer?
3. Einzelvertretung?
4. Insichgeschäfte?

II. Umfang der Vertretungsmacht
• Generalvollmacht.
• Benennung einzelner Befugnisse.
• Sicherstellung ärztlicher Maßnahmen.
• Freiheitsbeschränkende Maßnahmen.

III. Patientenverfügung
1. Lebens- und Behandlungssituationen.
2. Vorgaben hinsichtlich medizinischer Maßnahmen.

IV. Das Verhältnis zum Bevollmächtigten
Auftrag.
Reihenfolge.
Widerruf?

V. Vorgaben für das Betreuungsgericht
1. Kein Überwachungsbetreuer.
2. Vorsorge für die Bestimmung eines Betreuers.

V. Vorsorgeregister

Was es vorab zu bedenken gibt:
Besteht das notwendige Vertrauen?
Rangverhältnis bei mehreren
Bevollmächtigten!
Patientenverfügung.
Macht der Bevollmächtigte mit?
Wohin mit der Urkunde?

Und was stellen Sie sich vor?
Das muss man im Einzelfall besprechen.
Fragen Sie doch mal nach einem Termin:
Einfach anrufen: Reutlingen - 17071

Keine Sorge: Das ist alles zu
schaffen.
Und danach? . . . Geht alles
leichter.

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Es grüßt Sie
Dr. Andreas Frost = 07121 17071