Ich gehe zum Zahnarzt - der Grundschule "Albert Einstein", Caputh

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Die AG Kreatives Schreiben Die AG-Leiterin heißt Bärbel. Sie bringt Stifte und bunte Blätter mit. Also müssen die Kinder nur sich selber mitbringen... Ihr könnt dort schreiben, was ihr wollt, z.B. Krimis und Fantasygeschichten. Aus Zeitschriften, die Bärbel uns gibt, könnt ihr zu der Geschichte ein Bild aussuchen, ausschneiden und aufkleben. Die AG findet immer mittwochs statt und geht von 14.30 bis 15.30 Uhr. Anna Marie Gülde, 3b Die Fantasietiere des Monats: 8 Einsteinchen 2/2010
Schülergeschichten Delphino „Hallo ich heiße Delphino, und bin ein Delphin. Ich möchte mal wieder ein richtiges Abenteuer erleben! Also packe ich meinen Koffer und gehe auf Reise.” Als erstes sah ich eine Qualle – sie war ganz schön klein, sogar so klein, dass ich sie fast gar nicht sehen konnte. Sie sagte: „Kannst du bitte aus den Weg schimmen, ich bin grade auf dem Weg zu meiner Oma.” – „Darf ich mitkommen?”, fragte Delphino. Die Qualle sagte: „Nein, leider bist du zu groß für mich!” Delphino schwamm weiter und traf den Wal. Der Wal sagte: „Schwimm aus dem Weg, du Kleiner!” Bei dieser Beleidigung schamm Delphino aus dem Weg und machte, dass er fortkam. Da kam das Seepferdchen und sagte: „Ah, Hilfe, du willst mich fressen!!” Sofort raste das Seepferdchen zu seinem Haus. Delphino aber sagte: „Ich will dich nicht fressen!” Doch das Seepferdchen war schon weg. Dann kam der weiße Hai und guckte Delphino böse an. Delphino wurde rot im Gesicht und schwamm schnell weiter. Er schwamm und schwamm, doch er sah kein Haus, bis er eine Stimme hörte. Er folgte der wunderschönen Stimme – es war eine Delphinenfrau! Sie sagte: „Hallo, ich heiße Delphina, kannst du mir helfen? Ich finde meine Mutter nicht!” „Na klar”, antwortete Delphino. Zwei Jahre später heirateten sie. Martha Gräfe + Louisa Vollerthum, 3b Ich gehe zum Zahnarzt Heute ist DIenstag - da muss ich zum Zahnarzt. Meine Mama holt mich von der Schule ab. Immer, wenn sie kommt, ruft sie: „Hallo, Alisa, ich komme!” Wir fahren los. Als wir ankommen, sollen wir uns hinsetzen und warten, bis wir aufgerufen werden. Mir ist schon ganz komisch im Bauch. Eine der Schwestern sieht aus wie ein Monster, was das Gefühl im Bauch auch nicht gerade bessert... Dann wird der Mann aufgerufen, der kurz vor uns gekommen war. Schon nach einer Minute ist der wieder draußen - und jetzt bin ich dran. Ich bin aufgeregt und zappelig. Der Arzt guckt mir in den Mund, schaut mich ganz ernst und stumm an und sagt dann lächelnd: „Super Zähne!” Louisa Vollerthum Zum Ausmalen: Einsteinchen 2/2010 9
Seite 2 und 3: Förderverein Vorstand 1: A. Erhard
Seite 4 und 5: Wohlfühlen in der Gemeinde Schwiel
Seite 6 und 7: 6a Maik Bachmann, Sophie Bauer, Joh
Seite 10: Dieser Schmetterling ist ziemlich a

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