02 Pfarrblatt Rankweil - Pfarre Rankweil
02 Pfarrblatt Rankweil - Pfarre Rankweil
02 Pfarrblatt Rankweil - Pfarre Rankweil
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Jahrgang 2010/2011, Nummer <strong>02</strong>, 3. und 10. Oktober 2010<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Rankweil</strong><br />
<strong>02</strong><br />
Jakob und Lukas genießen<br />
die „Paradiesfrüchte“<br />
Foto: Privat<br />
Familienmesse zum Erntedank<br />
Sonntag, 3. Oktober 2010, 10.00 Uhr<br />
St. Josef-Kirche<br />
Alle sind eingeladen, ihre Erntedankkörbe<br />
zur Segnung in die Messe mitzubringen.
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27. Sonntag im Jahreskreis C<br />
1. Lesung: Hab 1, 2 – 3; 2, 2 – 4<br />
2. Lesung: 2 Tim 1, 6 – 8.13 – 14<br />
Gott hat uns den Geist der Kraft,<br />
der Liebe und der Besonnenheit gegeben<br />
Evangelium: Lk 17, 5 – 10<br />
In jener Zeit baten die Apostel den Herrn: Stärke unseren Glauben!<br />
Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie<br />
ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich<br />
samt deinen Wurzeln aus dem Boden, und verpflanz dich ins Meer!,<br />
und er würde euch gehorchen. Wenn einer von euch einen Sklaven<br />
hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom<br />
Feld kommt, sagen: Nimm gleich Platz zum Essen? Wird er nicht<br />
vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich, und<br />
bediene mich; wenn ich gegessen und getrunken habe, kannst auch<br />
du essen und trinken. Bedankt er sich etwa bei dem Sklaven, weil er<br />
getan hat, was ihm befohlen wurde? So soll es auch bei euch sein:<br />
Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen:<br />
Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.<br />
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2
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Selbstverständlichkeiten und Dankbarkeit<br />
Kommentar zum Evangelium<br />
Eines kann man sicherlich sagen: Zeitgemäß ist das Evangelium<br />
zu diesem Sonntag nicht. Auf die Bitte der Jünger „Stärke<br />
unseren Glauben!“ wirkt Jesu Antwort gereizt und sie gipfelt<br />
darin, dass die Jünger von sich sagen sollen: „Wir sind unnütze<br />
Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.“<br />
Danken Sie dem Ihnen entgegenkommenden Autofahrer,<br />
dass er auf seiner Straßenseite bleibt? Danken Sie Ihrem Nachbarn,<br />
dass er bei Ihnen nicht einbricht? Danken Sie Ihrem Ehepartner,<br />
dass er nicht fremd geht? Danken Sie Ihrem Mitarbeiter,<br />
dass er Sie nicht anlügt? Es gibt Dinge im Leben, die so<br />
selbstverständlich sind, dass man gar nicht auf die Idee kommt,<br />
dafür ausdrücklich zu danken. Es geht dabei um jene Haltungen,<br />
ohne die ein Zusammenleben nicht möglich ist. Der<br />
Straßenverkehr lebt davon, dass jeder die Regeln einhält. Eine<br />
gute Nachbarschaft lebt davon, dass man nicht alles weg- und<br />
einsperren muss. Eine Ehe lebt davon, dass man sich nicht<br />
betrügt. Eine Zusammenarbeit lebt davon, dass man sich wertschätzt<br />
und dass diese Wertschätzung nicht geheuchelt wird.<br />
Und wer Interesse an einem unfallfreien Straßenverkehr hat,<br />
wer sich für eine gute Nachbarschaft einsetzt, am Bestand der<br />
Ehe interessiert ist und die Mitarbeiter schätzt, für den ist es<br />
selbstverständlich, das Seinige dazu beizutragen, dass Vertrauen<br />
und Verlässlichkeit wachsen können. Solche Menschen tun ihre<br />
„Schuldigkeit“, weil sie einem anderen nicht einen Gefallen tun,<br />
sondern weil es dem Wohl und dem guten Leben aller entspricht<br />
und eigentlich nichts anderes ist als selbstverständlich.<br />
Vieles ist heute in unserer Beziehung zu Gott und seiner<br />
Botschaft nicht mehr selbstverständlich. Gott vertrauen, dieses<br />
Vertrauen auch nach außen zu zeigen und sich von der gesunden<br />
Lehre, wie es in der Lesung aus dem zweiten Brief an Timotheus<br />
geheißen hat, prägen zu lassen, ist bei uns alles andere als<br />
selbstverständlich geworden. „Schäme dich also nicht, dich zu<br />
unserm Herrn zu bekennen“ ist ein anderer Satz aus der Lesung,<br />
der auch für unsere Tage gilt. Wenn ich dagegen von in der<br />
Kirche Engagierten höre, dass es doch von niemand und schon<br />
erst nicht von Jugendlichen erwartet werden könne, dass sie<br />
regelmäßig am Sonntag zur Messfeier kommen, dann ist das<br />
nichts anderes als eine Kapitulation vor einem von einer Mehrheit<br />
praktizierten, jedoch unsere Gemeinschaft mehr als<br />
schwächenden Tun und vor allem ein Beitrag, der das Wachsen<br />
von Glauben verhindert. Oft habe ich den Eindruck, als müsste<br />
ich mich bei Mitchristen bedanken, dass sie zur Messfeier kommen,<br />
dass sie das Wort Gottes für ihr Leben bedenken, dass sie<br />
nicht aus der Kirche austreten. Solche Erwartungshaltungen<br />
sind mir Zeichen dafür, dass der gesunde Glaube der Suche nach<br />
einem momentanen Wohlgefühl gewichen ist, die von Lust und<br />
Laune abhängt. Der Glaube, also das immer wachsen müssende<br />
und persönliche Vertrauen zu Gott wächst nicht, weil sich ein<br />
Vertreter der Kirche für eigentlich Selbstverständliches bedankt,<br />
dass sich nämlich jemand auf Gott einlassen will. Das Vertrauen<br />
zu Gott wächst dann, wenn die Umgebung und jene Menschen,<br />
die mit einem leben, in ihrem Lebensraum glaubwürdig Gott<br />
vertrauen und ihr Leben nach seinem Wort und seiner Botschaft<br />
ausrichten. Wir dürfen dankbar sein, wenn wir solche glaubwürdige<br />
Zeugen kennenlernen dürfen. Doch hängen diese Zeugen<br />
in ihrem glaubwürdigen Lebensstil nicht von unserem<br />
Dank ab. Sie tun es, weil es ihnen selbstverständlich ist und weil<br />
sie um das Heil daraus wissen. Sie sind es sich selbst und den<br />
Menschen, mit denen sie leben, einfach schuldig.<br />
Zu diesem glaubwürdigen Lebensstil gehört auch die Dankbarkeit<br />
für all das, was nicht selbstverständlich ist und deshalb<br />
Geschenk. Wir feiern an diesem Sonntag das Erntedankfest. Die<br />
prächtige Kirchendekoration ist ein Augenschmaus. Darüber<br />
hinaus führt sie uns hin zur Einsicht, dass wir neben Fleiß und<br />
unserer Hände Arbeit für ein gutes Leben auch einen Lebensraum<br />
brauchen, der uns leben lässt und der uns Nahrung zum<br />
Leben bietet. Die Natur mit all ihren Kräften, die Menschen, die<br />
diese Kräfte zu kultivieren verstehen und durch deren Einsatz<br />
wir das kaufen können, was wir zum Essen brauchen, sind zwei<br />
wichtige Säulen dafür, dass es uns gut geht. Die dritte Säule ist<br />
der Segen Gottes, der auf all diesem Tun liegt. Wie unberechenbar<br />
die Natur ist, erfahren wir durch die Katastrophen. Ebenso<br />
liegen aber in der Natur viele positive Kräfte, die uns das Leben<br />
ermöglichen und die Gott grundgelegt hat, damit wir Menschen<br />
daraus leben können. Der Erntedanksonntag ist ein Freudentag.<br />
Er erinnert uns daran, wie gut es uns in der Versorgung an Nahrungsmitteln<br />
geht und er erinnert uns daran, dass Gott alles<br />
menschliche Tun, das in seinem Sinne liegt, mit seinem Segen<br />
begleitet. Gott verwöhnt uns oft durch unerwartete Mengen,<br />
gute Qualität und außergewöhnliche Schönheit dessen was<br />
wächst und gedeiht.<br />
Am Anfang des Evangeliums steht die Frage der Apostel an<br />
Jesus: „Stärke unseren Glauben!“ Die reiche Ernte bei uns dürfen<br />
wir als eine positive Antwort Gottes verstehen, auf dass wir ihm<br />
vertrauen und in einen stärkeren Glauben an ihn hineinwachsen.<br />
Er will, dass es allen Menschen gut geht. Sobald es Menschen<br />
gut geht, verlieren viele den Kontakt zu ihrer Herkunft<br />
und zu dem, der für sie sorgt. Zu erkennen, wer für uns sorgt<br />
und wem wir unser Leben verdanken, ist jedoch keine Leistung,<br />
für die es einen besonderen Dank bräuchte. Wir sind es vielmehr<br />
uns selbst, unserem Intellekt und unserer Seele schuldig,<br />
diesen Weitblick zu behalten. Dankbarkeit ist ein Zeichen für<br />
Weitblick; und Weitblick ist immer zeitgemäß, auch dann,<br />
wenn er vielen Menschen fehlt. *<br />
Walter H. Juen<br />
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Eines der besten Lager<br />
Minilager 2010 in Mellau<br />
Endlich war es wieder so weit. Am Sonntag, 22. August 2010<br />
packten wir unsere sieben Sachen zusammen und fuhren ins<br />
schöne Örtchen Mellau. Unser Lagerthema diesmal war „Olympia<br />
- Dabei sein ist alles ! “. Die 30 LagerteilnehmerInnen wurden<br />
auf die fünf selbsterfundenen Nationen Bofrosthausen, Secret<br />
City, Isola Öppis, Woodland und Stadl aufgeteilt. Am Montag<br />
betätigten wir uns gleich olympisch und wanderten ganz lässig<br />
auf die Alpe unter der Kanisfluh und einige auf die Kanisfluh,<br />
die wir auch von unserer Hütte aus sehen konnten. Das tolle<br />
Wetter am Mittwoch, wo wir unseren Olympia-Tag hatten,<br />
unterstützte uns sehr beim Olympia-Gedanke. Dieser Highlight-<br />
Tag stand unter dem Motto: „Asterix und Obelix bei den Olympischen<br />
Spielen“. Bei den Olympischen Spielen traten die fünf<br />
Nationen und natürlich die Gallier an. Bei Schmerzel- und Diskuswurf,<br />
Seilziehen und Wagenrennen konnten sich die Gruppen<br />
messen. Natürlich gewannen die Gallier, wurden jedoch<br />
wegen Dopings durch Zaubertrank aus der Wertung ausgeschlossen.<br />
Bei der Siegerehrung wurden alle mit einer goldenen<br />
Medaille ausgezeichnet. Doch die Ersten wurden nicht auf Händen<br />
ins Bett getragen, sondern die Letzten, denn: „Die Ersten<br />
werden die Letzten sein“.<br />
Apropos Letzte, ich möchte mich im Namen der Gruppenleiter<br />
auf diesem Wege bei unserem langjährigen Lagerhäuptling<br />
Jakob Fessler, unserem Lagerbergführer Martin Riedmann und<br />
natürlich bei unserem Lagerkoch Walter Springer, der seit 20<br />
Jahren mit den Minis ins Lager fährt, mit seinen Gehilfen Sigrid<br />
Fessler und Sandra Köchle, bedanken. Es war heuer leider ihr<br />
letztes Lager, doch wir freuen uns natürlich über jeden Besuch<br />
von ihnen.<br />
Wir freuen uns auf jeden Fall auf die Lagerpräsentation und in<br />
weiterer Folge auf's Minilager 2011! *<br />
Simon Nesensohn<br />
für die Rankler Minis<br />
PS: Viele tolle Fotos auf www.ranklerminis.at und<br />
www.pfarre-rankweil.at<br />
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Nachdenkliches und Erfreuliches<br />
Nach- und vorgedacht<br />
Wilfried M. Blum,<br />
<strong>Pfarre</strong>r<br />
Es war ein großes Anliegen des Zweiten<br />
Vatikanischen Konzils, der Taufe<br />
wiederum ihren ersten Platz in der<br />
Gemeinschaft, vor allem im Gottesdienst<br />
oder in einer gemeinsamen Tauffeier zu<br />
geben. Dieses Sakrament der Eingliederung<br />
in die Gemeinschaft der Glaubenden<br />
sollte entprivatisiert werden. Die<br />
Akzentverschiebung sollte deutlich<br />
machen, dass nicht die ängstliche Frage,<br />
was geschieht, wenn das Kind ungetauft<br />
stirbt, Motiv einer schnellen Taufe sein<br />
soll. Vielmehr wurde die Frage der<br />
gemeinsamen Verantwortung der Eltern,<br />
Paten und auch der christlichen<br />
Gemeinde in den Vordergrund gerückt.<br />
Deshalb hat man dann auch solange<br />
gewartet, bis die Mutter des Kindes<br />
wieder zuhause war.<br />
Nun mehren sich leider Tendenzen, die<br />
wieder einen Rückwärtstrend vermuten<br />
lassen. In den letzten Monaten wurde<br />
der Wunsch nach Einzeltaufen häufiger.<br />
Keine Regel ohne Ausnahme. Aber diese<br />
Entwicklung stimmt mich nachdenklich<br />
und macht mir Sorge. Einzelne Anfragen<br />
im Pfarrbüro sind sogar ärgerlich, wenn<br />
es nur noch um ein Stellen von Bedingungen<br />
geht.<br />
Ich möchte nochmals darauf hinweisen,<br />
dass das Sakrament der Taufe<br />
grundsätzlich keine Privatsache bzw.<br />
eine private Familienfeier ist, sondern<br />
eine Feier der Glaubensgemeinschaft. Sie<br />
hat die Botschaft unseres Glaubens seit<br />
2000 Jahren überliefert und „am Feuer<br />
gehalten“. In diese Gemeinschaft hinein<br />
wird das Kind aufgenommen. In der<br />
Gemeinde soll auch – durch das Vorbild<br />
der Eltern und Paten getragen und<br />
unterstützt – der Glaube wachsen und<br />
durch die verschiedenen Feiern der<br />
Sakramente und des Kirchenjahres vertieft<br />
werden können.<br />
Unsere <strong>Pfarre</strong> hat mit der St. Peter-Kirche<br />
einen besonderen Schatz inmitten der<br />
Gemeinde. Dort wo der Markt, das neue<br />
Vinomna Center, die Volksschule Markt,<br />
die Post, das Gemeindeamt etc. sind,<br />
steht dieses kleine Gotteshaus. Dass es<br />
auch gerne als Ort eines kurzen Kirchenbesuches<br />
genutzt wird und eine besondere<br />
Gottesdienstgemeinde hat, zeichnet<br />
diese Kirche aus. Zukünftig sollen<br />
nun die Mittwochgottesdienste um<br />
9.00 Uhr mit verschiedenen Anliegen<br />
einen besonderen Akzent bekommen.<br />
In der Reihenfolge sind es folgende: 1.<br />
Gebet für die Kranken (am Ende der<br />
Messe wird nach Wunsch ein persönlicher<br />
Segen ausgeteilt), 2. Gebet für die<br />
Familien und Partnerschaften, 3. Gebet<br />
für eine gute Zukunft der Pfarrgemeinde(n)<br />
und der Kirche und 4. Gebet<br />
für den Frieden im Land und in der Welt.<br />
Bei einem 5. Mittwoch beten wir um die<br />
Bewahrung der Schöpfung.<br />
Der Gottesdienst bleibt in seiner Gestaltung<br />
einfach. In der Einleitung, den Fürbitten<br />
oder in einem besonderen Text<br />
wird auf das jeweilige Anliegen eingegangen.<br />
Wenn Leute dann auch selber<br />
einmal einen Beitrag einbringen wollen,<br />
dann freut es mich umso mehr.<br />
Schön wäre auch, wenn die einzelnen<br />
Anliegen dazu ermutigen würden, Menschen<br />
auf die Gottesdienste in der St.<br />
Peter-Kirche aufmerksam zu machen<br />
und sie zum Mitfeiern einzuladen.<br />
Noch eine Neuerung: An jedem 1. Freitag<br />
im Monat feiern wir zum Herz-Jesu-<br />
Freitag einen Gottesdienst in der Kapelle<br />
der St. Josef-Kirche – um 19.00 Uhr.<br />
Ich möchte gerne dazu herzlich einladen.<br />
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Ein weiteres Anliegen möchte ich gerne<br />
weitergeben. Es ist oftmals eine berührende<br />
Erfahrung, wie Angehörige bei<br />
einem Auferstehungsgottesdienst mit<br />
Fürbitten oder Texten mitwirken und<br />
dadurch auch Hoffnung und Trost<br />
ermöglichen. Umso weniger kann ich<br />
verstehen, dass die Bitte und Einladung,<br />
still und ruhig, besinnlich und still<br />
betend den Weg zu den jeweiligen Friedhöfen<br />
zu gehen, bald nach der Kirchentüre<br />
verhallt (als hätte man nichts<br />
gesagt). Manchmal (gottseidank nicht<br />
immer!) wird es geradezu geschwätzig<br />
und laut. Wenn die JahrgängerInnen<br />
jeweils mit gutem Beispiel vorangingen,<br />
dann wäre schon ein wichtiger Schritt<br />
getan. Ich schäme mich dann für die<br />
Trauerfamilie(n). Ich denke mir, es gibt<br />
im Alltag nicht so viel Gelegenheit, wo<br />
man über sein Leben, über das eines Verstorbenen<br />
oder über wesentliche Fragen<br />
des Daseins nachdenken kann. Der Weg<br />
zum Friedhof lädt gerade dazu ein.<br />
In diesem Zusammenhang darf ich<br />
nochmals darauf hinweisen, dass unsere<br />
Begräbnisregelung manche Varianten<br />
nach Absprache möglich macht: freie<br />
Wahl der Kirchen, der Gottesdienstzeit<br />
am Vormittag oder Nachmittag, Wahl<br />
des Opfergangs oder der Sammlung etc.<br />
Genaueres steht auf unseren Foldern, die<br />
im Pfarramt, beim Bestattungsinstitut<br />
oder auf der Gemeinde erhältlich sind.<br />
Auch auf unserer Pfarrhomepage<br />
www.pfarre-rankweil.at kann alles<br />
nachgelesen werden. *<br />
<strong>Pfarre</strong>r Wilfried M. Blum<br />
wilfried.blum@pfarre-rankweil.at<br />
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Eine besondere Mittagszeit<br />
Erfolgreicher 7. <strong>Rankweil</strong>er Kartoffltag<br />
Schon kurz vor 11.00 Uhr warteten die ersten Besucherinnen<br />
und Besucher darauf, dass die Türen des <strong>Rankweil</strong>er Vinomnasaales<br />
geöffnet werden.<br />
Die Mitglieder des Missionskreises hatten sich auf diesen Tag<br />
bestens vorbereitet, um seine Gäste mit einer ganz besonderen<br />
Mittagszeit zu beschenken. Dies begann bei der freundlichen<br />
Begrüßung und Bedienung, einem überaus vielseitigen Käsebuffet<br />
mit den verschiedensten Arten von Weich- und Hartkäsen,<br />
Topfenaufstrichen und Butter, köstlichen Kartoffeln sowie fein<br />
duftendem Brot. Süßer und saurer Most rundeten das feine Mahl<br />
ab. Einladend waren auch die einfach, sehr herbstlich<br />
geschmückten Tische, mit Blumen aus dem Garten und Foldern,<br />
die über den Arbeitskreis, seine Projekte und die Warenspender<br />
informierten.<br />
Schnell kamen so die Besucher des Kartoffeltages, darunter<br />
erfreulich viele junge Familien und die Gemeindemandatare<br />
mit Bürgermeister Martin Summer an der Spitze, miteinander<br />
ins Gespräch. Alt und Jung fühlten sich spürbar wohl, was dem<br />
Team des Missionskreises neben dem Sammeln von Spenden<br />
ein großes Anliegen war. Dafür, dass die Tische einladend blieben<br />
und Teller und Besteck nicht ausgingen, sorgten der flinke<br />
Tischdienst und die unermüdlichen Tellerwäscher.<br />
Für die Kinder gab es auch heuer wieder ein gut angenommenes<br />
Kinderprogramm. Eine Diashow, die unaufdringlich<br />
eher im Hintergrund lief, zeigte berührende Bilder der Projekte,<br />
die derzeit unterstützt werden und alle einen direkten Bezug zu<br />
<strong>Rankweil</strong> haben.<br />
Am Ende des 7. <strong>Rankweil</strong>er Kartoffltages durfte sich der<br />
Arbeitskreis Mission mit ihrem derzeitigen Obmann Pfr. Wilfried<br />
Blum über ca. 500 zufriedene Besucherinnen und Besucher<br />
und Spenden von über Euro 3.500,– freuen. Diese kommen auf<br />
jeden Cent genau den Projekten zu Gute. Der Missionskreis der<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>Rankweil</strong> möchten sich dafür bei allen Besucherinnen<br />
und Besuchern, den zahlreichen Helferinnen und Helfern und<br />
den großzügigen Warenspendern von Herzen bedanken und ein<br />
ganz herzliches Vergelt’s Gott sagen. Nur gemeinsam war dieses<br />
großartige Ergebnis möglich. *<br />
Ingrid Ionian<br />
für den Missionskreis <strong>Rankweil</strong><br />
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Und die Sonne schien dann doch<br />
Pfarrfest small mit Agape<br />
Leider musste die Messe bei der St. Peter-Kirche und das<br />
Pfarrfest am Marktplatz aufgrund des schlechten Wetterberichtes<br />
– kalt und bewölkt - abgesagt werden. Daher wurde die<br />
Messe in der St. Josef-Kirche gefeiert. Bei der anschließenden<br />
Agape gab es viele herzliche Begegnungen; kein Wunder, schien<br />
doch wider Erwarten die Sonne ! Ein Dankeschön gilt dem<br />
Arbeitskreis Feste + Feier und den Ministranten, dem Chor<br />
Pleasure, den vielen Kuchenspenderinnen und allen anderen,<br />
die bei diesem Fest mitgewirkt haben. *<br />
Thomas Gassner<br />
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Wo sich Himmel und Erde begegnen<br />
Ausflug der Pfarrcaritas<br />
Am 24. September 2010 machten die Mitglieder der verschiedenen<br />
Kreise der Pfarrcaritas einen Ausflug nach St. Gerold. Frau<br />
Dünser, unsere St. Gerold-Expertin, erläuterte uns voller Begeisterung,<br />
sehr informativ und lebendig die Gründung und den<br />
Werdegang der Propstei, sowie den Lebenslauf des hl. Gerold.<br />
Anschließend stärkten wir uns bei Kaffee und Kuchen. Wer<br />
wollte, konnte einen kleinen Spaziergang zum Labyrinth, eine<br />
der Stationen am Weg der Stille, machen. Später trafen wir uns<br />
in der Kapelle mit Pater Kolumban zu einem angeregten<br />
Gespräch. Wir erlebten die Propstei als einen Ort der Begegnung<br />
und Sinnfindung, wo sich Himmel und Erde begegnen.<br />
Michaela Hafner<br />
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Weltweit größte Geschenksaktion<br />
Weihnachten im Schuhkarton<br />
Zum zwölften Mal findet heuer „Weihnachten im Schuhkarton“<br />
in Österreich statt. Diese weltweit größte Geschenk-Aktion<br />
bereitet diesmal bedürftigen Kindern in Moldawien, dem ärmsten<br />
Land Europas, eine unvergessliche Weihnachtsfreude. Wie<br />
so häufig leiden besonders die Kinder armer Familien. Die Geschenk-Aktion<br />
„Weihnachten im Schuhkarton“ gibt diesen Kindern<br />
neue Hoffnung.<br />
Freude schenken! Die Idee ist einfach: Deckel und Boden<br />
eines Schuhkartons werden mit Geschenkpapier verziert und<br />
mit Dingen befüllt, die dringend nötig sind. Kleidung, Hygieneartikel,<br />
Schulsachen, Spielzeug und Süßigkeiten bringen ein<br />
unvergessenes Lächeln in ein Kindergesicht. Für Abwicklungsund<br />
Transportkosten erbitten wir eine Spende von Euro 6,–.<br />
Diese Aktion vermittelt aber auch doppelte Freude: Bei<br />
denen, die packen und bei denen, die die Geschenke erhalten.<br />
Jeder einzelne Schuhkarton vermittelt einem Kind in Not: Da ist<br />
jemand, der an dich denkt, der dich so gern hat, dass er sich die<br />
Zeit nimmt, um dir eine Freude zu bereiten und dir zu sagen:<br />
Du bist wichtig und geliebt.<br />
Wollen auch Sie sich an dieser Aktion beteiligen?<br />
In diversen Fachgeschäften in <strong>Rankweil</strong> sowie im Eingang der<br />
Josef-Kirche finden sie Flyer, welche genauer beschreiben wie<br />
Sie diese Aktion unterstützen können und wie so ein Schuhkarton<br />
gepackt wird.<br />
Mirjam und Monique Entner (Dr. Summerstraße 9c, <strong>Rankweil</strong>)<br />
haben eine Sammelstelle eingerichtet, dort wird Ihr Paket mit<br />
Freude entgegen genommen und sie stehen bei Fragen gerne zur<br />
Verfügung (sammelstelle.rankweil@aon.at). Aber auch im<br />
Pfarramt in <strong>Rankweil</strong> können Sie Ihr Paket abgeben. *<br />
Nähere Infos zur Aktion finden Sie unter der offiziellen<br />
Homepage: www.weihnachten-im-schuhkarton.org<br />
Mirjam und Monique Entner<br />
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Eindrucksvoller Gottesdienst und würdiges Abschlussfest<br />
400 Jahre <strong>Pfarre</strong> St. Agatha Meiningen<br />
Mit einem feierlichen Festgottesdienst mit Generalvikar Dr.<br />
Benno Elbs, der musikalisch vom Kirchenchor Meiningen<br />
umrahmt wurde, und einem anschließenden Fest im Pfarrhof<br />
ging das Jubiläumsjahr zu Ende. Auch Gäste aus Nah und Fern<br />
kamen, um mit der Meininger Bevölkerung zu feiern. In den<br />
Begrüßungsworten von Frau Agathe Kühne, der Vorsitzenden<br />
des PGR, wurde nochmals an das ereignisreiche Jahr erinnert,<br />
das viel bewegt und zu interessanten Begegnungen und Impulsen<br />
geführt hat. Ein abwechslungsreiches und von Gruppen<br />
und Persönlichkeiten getragenes Programm machte dieses<br />
besondere Jahr in der <strong>Pfarre</strong> Meiningen zu einem unvergesslichen<br />
Ereignis. Nun lebt die Hoffnung, dass so manche Initiative<br />
und Begeisterung weiterlebt und für die <strong>Pfarre</strong> und ihre Menschen<br />
zum Segen wird.<br />
Im Namen der Pfarrregion Liebfrauenberg gratuliere ich nochmals<br />
der Pfarrgemeinde und wünsche ihr, was sie als Jahresmotto<br />
umgesetzt haben: „Früher wia hüt, begeisterte Lüt“. *<br />
Wilfried M. Blum<br />
Leiter der Pfarrregion Liebfrauenberg<br />
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Die Firmvorbereitung startet<br />
Firmung 2011<br />
Es ist immer wieder erstaunlich: Auch dieses Jahr haben sich<br />
wieder beinahe 60 Jugendliche, das sind immerhin 60% eines<br />
Jahrganges, zur Vorbereitung auf die Firmung angemeldet.<br />
Insgesamt werden sie von ca. 15 erwachsenen Ehrenamtlichen<br />
begleitet.<br />
Es ist eine Entscheidung für einen spannenden Weg, der in<br />
den monatlichen Großgruppentreffen Begegnungen mit bemerkenswerten<br />
Christen ermöglicht und in den ebenfalls monatlich<br />
stattfindenden Hauskreisen die Gelegenheit bietet, sich<br />
darüber auszutauschen und den Fragen des eigenen Christseins<br />
nachzugehen. Die Jugendlichen haben bei ihrer Anmeldung unterschrieben,<br />
dass sie verlässlich zu diesen Treffen kommen. Als<br />
Firmteam nehmen wir sie als junge Erwachsene in ihrer Verantwortung<br />
ernst.<br />
Ein ganz besonderes Danke gilt den HauskreisbegleiterInnen,<br />
die viel Zeit und Engagement für die 16Jährigen investieren<br />
– ein Geschenk von ihnen an die Jugendlichen, an die Pfarrgemeinde<br />
und an die Gesellschaft, das nicht hoch genug geschätzt<br />
werden kann. *<br />
Brigitte Knünz<br />
Termine:<br />
Sonntag, 3.10.2010<br />
Mittwoch, 3.11.2010<br />
Donnerstag, 2.12.2010<br />
Sonntag, 23.1.2011<br />
Samstag, 19.3.2011<br />
Sonntag, 10.4.2011<br />
Dienstag, 24.5.2011<br />
Sonntag, 28.5.2011<br />
Startabend<br />
Wie Glaube bewegt<br />
Orte christlichen Engagements<br />
Firmvorstellgottesdienst<br />
Ein Tag mit Esprit in St. Arbogast<br />
Nachtpilgern mit Versöhnungsfeier<br />
Treffen mit Bischof Erwin Kräutler<br />
Messfeier mit Firmung<br />
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Ehepaarwallfahrt – eine Reise durch Herz und Kopf<br />
Liebfrauenbasilika <strong>Rankweil</strong> lädt zur Wallfahrt für Ehepaare<br />
Am 3. Oktober 2010 lädt die Basilika <strong>Rankweil</strong> um 11.00 Uhr<br />
mittags zur Wallfahrt für Ehepaare ein, eine Gelegenheit für<br />
Paare, für ihren gemeinsamen Lebensweg zu bitten und zu<br />
danken.<br />
Wir leben in vorübergehenden und dauerhaften Beziehungen.<br />
Mit der Entscheidung einer Frau und eines Mannes, ein Leben<br />
lang gemeinsam den „Eheweg“ zu gehen, kommt eine besondere<br />
Qualität des menschlichen Unterwegsseins dazu: die vertrauensvolle<br />
Lebenspartnerschaft in Respekt und Treue.<br />
„Dieser Mittag ist nur für uns zwei da.“; das „Ja-Wort“ vertiefen<br />
und erneuern, „die Gottesbeziehung beleben“ und „miteinander<br />
Freude und Kraft schöpfen“. – All das sind Motive, wie Ehepaare<br />
in den vergangenen Jahren diese Wallfahrt erfahren haben und<br />
bereichert werden. „Diese kurze Wallfahrt auf den Liebfrauenberg<br />
ist eine Reise durch Herz und Kopf, einige Stunden Dank<br />
sagen, Rückschau halten, die Zukunft neu in den Blick nehmen“,<br />
so die Erfahrungen ehemaliger Teilnehmer. Mit uns<br />
feiert diese Messfeier der Dompfarrer von Feldkirch, Msgr.<br />
Rudolf Bischof.<br />
Wie alljährlich gibt es nach der Messfeier einen Umtrunk. *<br />
Walter H. Juen<br />
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Angebote<br />
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Minitreff<br />
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An der Arche um Acht<br />
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Gottesdienst zum Thema Demenz<br />
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Familienmesse zum Erntedank<br />
Wir singen aus dem Liederbuch David<br />
und die Orgel begleitet uns dazu. Alle<br />
sind eingeladen, ihre Erntedankkörbe<br />
zur Segnung in die Messe mitzubringen.<br />
Das Herz wird nicht dement. Der Gottesdienst<br />
will zu diesem Thema Anstöße<br />
und Ermutigung geben. Er wird vom<br />
Chor Shalom musikalisch mitgestaltet.<br />
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Ehepaarwallfahrt<br />
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Gottesdienst mit Jugendchören<br />
aus Bozen und <strong>Rankweil</strong><br />
Die Basilika <strong>Rankweil</strong> lädt um 11.00 Uhr<br />
mittags zur Wallfahrt für Ehepaare ein.<br />
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Sonntags-Cafe<br />
Herr Heinz Wetzlinger wird mit seiner<br />
Mundharmonika und heiteren Lebensanedoten<br />
für einen unterhaltsamen<br />
Nachmittag sorgen. Fahrdienst durch<br />
Familie Hron, T 0664/10<strong>02</strong>620<br />
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Startgottesdienst Kommunion<br />
In diesem Gottesdienst werden die Kinder<br />
vorgestellt, und sie beginnen mit<br />
ihren Familien die Vorbereitung auf die<br />
Kommunion 2011. Der Chor Pleasure<br />
begleitet die Messe musikalisch mit.<br />
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Dieses Theaterstück ist ein humorvolles<br />
spirituelles Familienstück. Eingeladen<br />
sind besonders Familien mit Erstkommunionkindern,<br />
aber auch Volksschüler<br />
und alle interessierte Menschen von<br />
5 - 99, die sich den Fragen nach Gott,<br />
dem Glauben und dem Leben stellen.<br />
Aus dem Inhalt: Gott will mit der großen<br />
Sintflut einen Neubeginn starten. Noah<br />
fordert alle Tiere auf, pünktlich um Acht<br />
an der Arche zu sein. Nur zwei Tiere<br />
jeder Art dürfen aufs Schiff. Die drei Pinguine<br />
sind aber beste Freunde. Deshalb<br />
schmuggeln die zwei Pinguine den Dritten<br />
auch an Bord. Dies führt zu haarsträubenden<br />
Verwicklungen und<br />
Turbulenzen und einer überaus witzig<br />
kreativen Lösung. Ein poetisch-wortwitziges<br />
Stück mit Musik mit dem Theater<br />
Lätitia, Salzburg.<br />
Karten gibt es an der Abendkassa.<br />
Infos unter: www.margot-paar.at<br />
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Die Musikschule <strong>Rankweil</strong> und ihre Partnerschule<br />
Jenesien/Bozen gestalten diese<br />
Messfeier mit.<br />
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Bibel einfach lesen<br />
Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse<br />
über die Bibel und über den Umgang mit<br />
ihren Texten. Und er stellt die Frage, wie<br />
das Buch der Bücher für das eigene Leben<br />
fruchtbar gemacht werden kann. Er richtet<br />
sich an Leute, die nichts oder fast<br />
nichts über die Bibel wissen. Er will aber<br />
auch Menschen für einen angemessenen<br />
Umgang mit der Bibel sensibilisieren<br />
und ihr Interesse am Buch der Bücher<br />
wecken.<br />
Mitzubringen: Bibel<br />
Referent: <strong>Pfarre</strong>r Wilfried M. Blum<br />
Anmeldung: Schlosserhaus T 46562<br />
Anmeldeschluss: Fr, 29. Oktober 2010<br />
Kursbeitrag: Euro 40,–<br />
Kursnummer: 210 R 136<br />
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10
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Gottesdienste in <strong>Rankweil</strong><br />
9.00<br />
11.00<br />
15.00<br />
9.00<br />
11.00<br />
14.00<br />
15.00<br />
9.00<br />
11.00<br />
15.00<br />
7.00<br />
7.30<br />
17.30<br />
19.00<br />
7.30<br />
10.00<br />
19.00<br />
19.00<br />
7.30<br />
10.00<br />
19.00<br />
19.00<br />
7.30<br />
10.00<br />
19.00<br />
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Basilika<br />
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Sonntag, 3. Oktober 2010<br />
27. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
Wallfahrtsmesse für Ehepaare mit<br />
Msgr. Rudolf Bischof, Dompfarrer in<br />
Feldkirch<br />
Rosenkranzwallfahrt in den Anliegen<br />
der Kirche in Vorarlberg<br />
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Sonntag, 10. Oktober 2010<br />
28. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
Messfeier<br />
Tauffeier<br />
Rosenkranzwallfahrt<br />
...........................................................<br />
Sonntag, 17. Oktober 2010<br />
29. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
Messfeier<br />
Rosenkranzwallfahrt in den Anliegen<br />
der Kirche in Vorarlberg<br />
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Werktags jeweils<br />
Rosenkranzgebet<br />
Messfeier<br />
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Jeden Donnerstag<br />
Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle<br />
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St. Josef - Kirche<br />
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Sonntag, 3. Oktober 2010<br />
27. Sonntag im Jahreskreis<br />
Vorabendmesse<br />
Messfeier<br />
Familienmesse zum Erntedank<br />
Messfeier<br />
...........................................................<br />
Sonntag, 10. Oktober 2010<br />
28. Sonntag im Jahreskreis<br />
Vorabendmesse<br />
Messfeier<br />
Startgottesdienst der Kommunionkinder<br />
mit dem Chor Pleasure<br />
Messfeier<br />
...........................................................<br />
Sonntag, 17. Oktober 2010<br />
29. Sonntag im Jahreskreis<br />
Vorabendmesse zum Thema<br />
„Demenz“ mit dem Chor Shalom<br />
Messfeier<br />
Messfeier mit Jugendchor aus Bozen<br />
und Musikschule <strong>Rankweil</strong><br />
Messfeier<br />
...........................................................<br />
19.00<br />
8.00<br />
9.00<br />
8.00<br />
9.00<br />
8.00<br />
19.30<br />
7.30<br />
7.30<br />
7.30<br />
6.30<br />
...........................................................<br />
Jeden 1. Freitag im Monat<br />
Gottesdienst<br />
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St. Peter - Kirche<br />
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Sonntag, 3. Oktober 2010<br />
27. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
...........................................................<br />
Mittwoch, 6. Oktober 2010<br />
Messfeier - Wir beten für Kranke<br />
(mit Einzelsegnung)<br />
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Sonntag, 10. Oktober 2010<br />
28. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
...........................................................<br />
Mittwoch, 13. Oktober 2010<br />
Messfeier - Wir beten für unsere<br />
Familien und Partnerschaften<br />
...........................................................<br />
Sonntag, 17. Oktober 2010<br />
29. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
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Montag bis Freitag<br />
Rosenkranz<br />
...........................................................<br />
Klein-Theresien - Karmel<br />
...........................................................<br />
Sonntag, 3. Oktober 2010<br />
27. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
..........................................................<br />
Sonntag, 10. Oktober 2010<br />
28. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
...........................................................<br />
Sonntag, 17. Oktober 2010<br />
29. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
...........................................................<br />
Werktags täglich um<br />
Messfeier<br />
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9.30<br />
9.30<br />
9.30<br />
18.00<br />
...........................................................<br />
Kapelle LKH - <strong>Rankweil</strong><br />
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Sonntag, 3. Oktober 2010<br />
27. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
..........................................................<br />
Sonntag, 10. Oktober 2010<br />
28. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
...........................................................<br />
Sonntag, 17. Oktober 2010<br />
29. Sonntag im Jahreskreis<br />
Messfeier<br />
...........................................................<br />
Mittwoch jeweils<br />
Messfeier oder Wortgottesdienst<br />
...........................................................<br />
Kapelle Herz-Jesu - Heim<br />
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Sonntag, 3. Oktober 2010<br />
27. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.00 Messfeier<br />
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Sonntag, 10. Oktober 2010<br />
28. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.00 Messfeier<br />
...........................................................<br />
Sonntag, 17. Oktober 2010<br />
29. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.00 Messfeier<br />
...........................................................<br />
Donnerstag jeweils<br />
10.00 Wortgottesdienst<br />
...........................................................<br />
Jeden ersten Freitag im Monat<br />
von 13.30 bis 17.30 Anbetung<br />
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Im September 2010 wurden in<br />
<strong>Rankweil</strong> getauft<br />
Nino Prasch und Julian Riederer<br />
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11
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Einladung zu den Rosenkranzwallfahrten<br />
nötig sind. Wir lassen uns stärken und fragen um Einsicht und<br />
Weisheit, um die Herausforderungen der Zeit zu sehen und sie<br />
im Sinne Gottes zu bewältigen.<br />
An den Sonntagen im Rosenkranzmonat Oktober wird in der<br />
Basilika um 15.00 Uhr gemeinsam der Rosenkranz gebetet.<br />
Durch dieses Gebet bleibt niemand allein. Zudem ist der Rosenkranz<br />
ein Ruhe und Stärke schenkendes Gebet, das bei allen Gelegenheiten<br />
und ohne viel Aufwand gesprochen werden kann.<br />
für die Anliegen der Kirche in Vorarlberg<br />
Die Kirche ist in aller Munde. Auch wir wollen sie in unseren<br />
Mund und in unser Herz nehmen. Wir schauen liebevoll und<br />
wertschätzend auf all das Gute, das tagtäglich durch die Kirche<br />
geschieht. Wir bitten um Reinigung und Verzeihung, wo solche<br />
viele Möglichkeiten<br />
Neben dieser sonntäglichen Gelegenheit im Oktober wird jahrein<br />
und jahraus jeden Werktag um 7.00 Uhr in der Gnadenkapelle der<br />
Rosenkranz gebetet und an jedem Donnerstag um 17.30 Uhr. In<br />
der St. Peter-Kirche trifft sich eine Gruppe von Frauen und Männern<br />
von Montag bis Freitag um 19.30 Uhr und im Karmelkloster<br />
wird an fast jedem Donnerstag um 19.30 Uhr vor dem<br />
Allerheiligsten Sakrament der Rosenkranz gebetet. Es gibt also<br />
bei uns in <strong>Rankweil</strong> genügend Möglichkeiten, diese schöne Gebetsform<br />
zu pflegen. Es steht jedem frei, viele Möglichkeiten zu<br />
„verschlafen“ und zu verpassen; man kann sie aber auch nützen,<br />
für sich und für die Anliegen, die einem wichtig sind. *<br />
Walter H. Juen<br />
Informationen: office@basilika-rankweil.at<br />
www.basilika-rankweil.at T 05522-44224<br />
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Dankbar für jede Unterstützung<br />
Das neugestaltete <strong>Rankweil</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> gibt es nun schon beinahe<br />
ein Jahr. Mit dem Engagement vieler wird alle zwei<br />
Wochen eine Ausgabe gestaltet, in der Auflage von 1.900 Stück<br />
gedruckt und von den Austeilerinnen und Austeilern Ihnen, den<br />
Leserinnen und Lesern, zugestellt. Auf Wunsch wurde die<br />
Schriftgröße etwas vergrößert, damit das <strong>Pfarrblatt</strong> möglichst<br />
gut zu lesen ist. Das <strong>Pfarrblatt</strong> ist auch mit einem finanziellen<br />
und personellen Aufwand verbunden. Darum bitten wir Sie um<br />
Ihre finanzielle Unterstützung, damit die Aufwände für das<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> gedeckt sind. Wir haben dem <strong>Pfarrblatt</strong> einen Zahlschein<br />
beigelegt. Für jeden Beitrag sind wir Ihnen dankbar!<br />
Bitte verwenden Sie den beigelegten Zahlschein<br />
(Vorarlberger Volksbank BLZ: 45710, Konto-Nr: 101<strong>02</strong>3740).<br />
Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Interesse am <strong>Pfarrblatt</strong><br />
und für Ihre Unterstützung! *<br />
Thomas Gassner<br />
für das <strong>Pfarrblatt</strong>-Team<br />
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Das nächste <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint zum 17. Oktober 2010.<br />
Wir bitten Sie, die Beiträge für das <strong>Pfarrblatt</strong> bis<br />
spätestens Dienstag, dem 12. Oktober 2010, 12.00 Uhr<br />
abzugeben oder zu mailen: pfarramt@pfarre-rankweil.at<br />
Stephan Ender<br />
Wir bedanken uns bei allen <strong>Pfarrblatt</strong>spenderInnen<br />
und unserem Sponsorpartner<br />
für die Unterstützung der pfarrlichen Arbeit.<br />
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Impressum <strong>Pfarrblatt</strong> <strong>Rankweil</strong>:<br />
Herausgeber: Medieninhaber, Redaktion und Verlagsanschrift:<br />
Kath. <strong>Pfarre</strong> <strong>Rankweil</strong>, Hadeldorfstraße 18, 6830 <strong>Rankweil</strong>, T 05522 /44001<br />
E-mail: pfarramt@pfarre-rankweil.at<br />
www.pfarre-rankweil.at und www.basilika - rankweil.at<br />
Redaktion: <strong>Pfarre</strong>r Wilfried M. Blum, Thomas Gassner, Stephan Ender<br />
Foto Titelseite: Privat<br />
Fotos innen: Wilfried M. Blum, Norbert Ender, Stephan Ender, Rank’ ler Minis,<br />
Brigitte Knünz, Shalom, privat<br />
Konzeption und Gestaltung: Felder Grafikdesign, <strong>Rankweil</strong><br />
Ausführung: Stephan Ender<br />
Druck: Druckerei Thurnher, 6830 <strong>Rankweil</strong>, Grundweg 4<br />
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