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<strong>Einladung</strong> <strong>zum</strong><br />
<strong>Sicherheits</strong>-<strong>Fachkongress</strong><br />
WWW.SICHERHEIT-MESSE.CH<br />
Anlässlich der sicherheit 2011<br />
18. Fachmesse für Sicherheit<br />
MESSE ZÜRICH · ZÜRICH-OERLIKON<br />
18. FACHMESSE FÜR SICHERHEIT<br />
sellschaft und Wirtschaft im Kriminalitätsprozess | Persönliche Schutzausrüstung (PSA)<br />
andschutz: Fluchtwege und Evakuation | Risikomanagement – Theorie und Praxis | Neue Tech<br />
logien in der Löschtechnik 15.–18. | Überleben NOVEMBER in der Krise | Moderne 2011 <strong>Sicherheits</strong>technik: Securit<br />
er IP | IT-Sicherheit für Anwender | Praxisbezogener Brandschutz | Kritische Infrastruktu<br />
n – heimliche Herausforderung | Brandschutzkonzepte für spez. Anwendungen | AS: Integrat<br />
von Fremd- und Drittfirmen | Erneuerung von Videosystemen | Sicherheit in Tiefgaragen un<br />
rkhäusern | Zutrittskontrolle – Alles auf eine Karte? | Stress und Burnout – ein Thema de<br />
beitssicherheit | Stellung der Arbeitssicherheit im Unternehmen | Türengineering | Naturg<br />
hren | Gesellschaft und Wirtschaft im Kriminalitätsprozess | Persönliche Schutzausrüstun<br />
A) | Brandschutz: Fluchtwege und Evakuation | Risikomanagement – Theorie und Praxis | Neu<br />
chnologien in der Löschtechnik | Überleben in der Krise | Moderne <strong>Sicherheits</strong>technik: Secur<br />
over IP | IT-Sicherheit für Anwender | Praxisbezogener Brandschutz | Kritische Infrastruktu<br />
n – heimliche Herausforderung | Brandschutzkonzepte für spez. Anwendungen | AS: Integrat<br />
von Fremd- und Drittfirmen | Erneuerung von Videosystemen | Sicherheit in Tiefgaragen un<br />
rkhäusern | Zutrittskontrolle – Alles auf eine Karte? | Stress und Burnout – ein Thema de<br />
beitssicherheit | Stellung der Arbeitssicherheit im Unternehmen | Türengineering | Naturgefah<br />
n | Gesellschaft und Wirtschaft im Kriminalitätsprozess | Persönliche Schutzausrüstung (PS<br />
randschutz: Fluchtwege und Evakuation | Risikomanagement – Theorie und Praxis | Neue Techno<br />
gien in der Löschtechnik | Überleben in der Krise | Moderne <strong>Sicherheits</strong>technik: Security over<br />
-Sicherheit für Anwender | Praxisbezogener Brandschutz | Kritische Infrastrukturen – heiml<br />
e Herausforderung | Brandschutzkonzepte für spez. Anwendungen | AS: Integration von Fremd<br />
15. bis 18. November 2011<br />
d Drittfirmen | Erneuerung von Videosystemen | Sicherheit in Tiefgaragen und Parkhäusern<br />
trittskontrolle – Alles auf eine Karte? | Stress und Burnout – ein Thema der Arbeitssicherhe<br />
tellung der Arbeitssicherheit im Unternehmen MESSE zürich, | Türengineering zürich-oerliKon<br />
| Naturgefahren | Gesellschaf<br />
d Wirtschaft im Kriminalitätsprozess | Persönliche www.mediasec.ch/kongresse<br />
Schutzausrüstung (PSA) | Brandschut<br />
uchtwege und Evakuation | Risikomanagement – Theorie und Praxis | Neue Technologien in de<br />
schtechnik | Überleben in der Krise | Moderne <strong>Sicherheits</strong>technik: Security over IP | IT-Sicherhe<br />
r Anwender | Praxisbezogener Brandschutz | Kritische Infrastrukturen – heimliche Herausfor<br />
rung | Brandschutzkonzepte für spez. Anwendungen | AS: Integration von Fremd- und Drittfir
SICHERHEITS-FACHKONGRESS 2011<br />
Der diesjährige Kongress zur Sicherheit 2011 wird von führenden Fachverbänden und Organisa tionen<br />
für Sicherheit in der Schweiz unterstützt. Die Organisationen haben dem Kongressveranstalter<br />
bei der Konzeption der Themen geholfen oder <strong>zum</strong> Teil gleich einzelne Themenmodule selbst konzipiert.<br />
Massgeblich beteiligt am diesjährigen Fach kongress sind:<br />
American Society for Industrial Security –<br />
Chapter 160 Switzerland<br />
Verband Schweizer PSA-Anbieter<br />
BCMnet.CH - The BCI Swiss Chapter<br />
Fachgruppe <strong>Sicherheits</strong>technik /<br />
Swiss Engineering<br />
Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen<br />
VSSB<br />
Verband Schweiz. Schloss- und<br />
Beschlägefabrikanten<br />
Verband Schweizerischer Errichter<br />
von <strong>Sicherheits</strong>anlagen<br />
Verband Schweizerischer<br />
<strong>Sicherheits</strong>dienstleistungs-Unternehmen<br />
Schweizerische Gesellschaft für Arbeitssicherheit<br />
Schweizer Fachzeitschrift für Sicherheit<br />
Schweizer Licht Gesellschaft<br />
Schweizer Fachzeitschrift für Arbeitssicherheit<br />
und Gesundheitsschutz<br />
Schweizerische Vereinigung unabhängiger<br />
<strong>Sicherheits</strong>ingenieure und -berater<br />
Das <strong>Sicherheits</strong>portal der Schweiz
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort.............................................................................................................................2<br />
Themenübersicht<br />
Arbeitssicherheit<br />
• Arbeitssicherheit im Unternehmen..................................................................................4<br />
• Arbeitssicherheit – ausgewählte Aspekte......................................................................13<br />
• Arbeitssicherheit richtig kommuniziert..........................................................................14<br />
• Explosionsschutz..........................................................................................................21<br />
Brandschutz<br />
• Brandschutz im Betrieb..................................................................................................5<br />
• Abnahme und Betriebsbewilligungen im Brandschutz.....................................................9<br />
• Technischer Brandschutz – Facts und Trends...............................................................15<br />
• Wirtschaftliche Rauchschutzdruckanlagen (RDA)..........................................................17<br />
Sicherheit<br />
• Aktuelle Bedrohungslage................................................................................................3<br />
• Risikomanagement – Theorie und Praxis........................................................................6<br />
• Private Sicherheit – Teil der inneren Sicherheit...............................................................7<br />
• Elemente der Videoüberwachung...................................................................................8<br />
• Krisenmanagement......................................................................................................10<br />
• Evakuation und Fluchtwege..........................................................................................11<br />
• Security im Unternehmen.............................................................................................12<br />
• BCM – Nutzen und Chancen (BCM-Symposium 2011)..................................................16<br />
• Personenschutz............................................................................................................18<br />
• <strong>Sicherheits</strong>technik – Systemintegration praktisch umgesetzt.......................................19<br />
• Sicherheit rund um die Türe.........................................................................................20<br />
• Know-how und Informationsschutz im Unternehmen....................................................22<br />
Referenten des Kongresses.......................................................................................23–32<br />
Organisation des Kongresses....................................................................................33–35<br />
Informationen zur Messe.................................................................................................36<br />
1
SICHERHEITS-FACHKONGRESS 2011<br />
Mit insgesamt 20 Themenmodulen werden am <strong>Sicherheits</strong>-<strong>Fachkongress</strong> 2011 die Aspekte der<br />
Sicherheit aktuell und umfassend behandelt.<br />
Der Kongress wird mit dem Thema Aktuelle Bedrohungslage eröffnet. Dazu werden die<br />
Unsicherheit vor dem Jahreswechsel und die Kriminalitätssituation in der Schweiz aufgezeigt. Eine<br />
globale Betrachtung der Cyberrisiken für Unternehmen und die Wirtschaft als Ganzes veranschaulicht<br />
die Bedrohungslage bis <strong>zum</strong> Netzkollaps. Neu beurteilt werden auch die Naturgefahren. Die aus der<br />
Lage gezogenen Schlüsse für die Unternehmen stellen eine besondere Herausforderung dar. Das<br />
Thema wird in den Modulen Security im Unternehmen sowie Know-how und Informationsschutz<br />
im Unternehmen behandelt, mit den psychologischen, technischen und organisatorischen Modi<br />
Operandi weiter vertieft und an die unternehmerischen Anforderungen adaptiert.<br />
Synergien und Grenzen zwischen Privater Sicherheit – Teil der inneren Sicherheit werden<br />
von Vertretern der Polizei erläutert sowie rechtlich und taktisch mit Deutschland verglichen, wobei<br />
Abgrenzungen des Machtmonopols des Staates im Vordergrund stehen. Eine analoge Fragestellung<br />
wird im Halbtagesmodul Personenschutz behandelt.<br />
Die Analyse der Gefahren und der entsprechende Zuschnitt der Massnahmen sind Resultate eines<br />
kontinuierlichen Risikomanagements in der Praxis. Diese bilden die prinzipielle Grundlage für die<br />
Erarbeitung von Business-Continuity-Management-Konzepten; BCM-Nutzen und Chancen werden<br />
von BCMnet.CH im Rahmen ihres Symposiums 2011 präsentiert.<br />
Krisenmanagement ist die letzte Barriere des BCM. Die Vorbereitung auf eine Krise erfordert<br />
flexible Organisationsformen, rechtliche und versicherungstechnische Kenntnisse sowie kommunikatives<br />
Geschick. Das Überleben hängt auch wesentlich von sinnvollen Übungsszenarien und der<br />
Begleitung durch Spezialisten ab, was anhand von Praxisbeispielen erläutert wird.<br />
Sicherheit und Technik ist nicht zuletzt durch die IT, aber auch im Bewusstsein der Planer und<br />
Anwender in starkem Wandel begriffen. Systemintegration in der <strong>Sicherheits</strong>technik – praktisch<br />
umgesetzt befasst sich mit diesem Paradigmenwechsel und stellt anhand technischer Möglichkeiten<br />
und Erfahrungen das Thema zur Diskussion. Als Turbo der <strong>Sicherheits</strong>technik gelten heute<br />
die Videoanlagen, aber gerade wegen der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten werden diese<br />
Kompaktsysteme mehr oder weniger sinnvoll eingesetzt – Klarheit verschafft das Modul Aspekte<br />
der Videoüberwachung. Scheinbar das Gegenteil von Video ist Sicherheit rund um die Türe, denn<br />
an diese Fossilien werden immer komplexere Anforderungen gestellt. Das führt zu einer verdichteten<br />
Normierung und immer mehr Hightech an der Peripherie der Kontrollpunkte, die Verbindungen,<br />
Ansteuerungen und Logik gewährleisten.<br />
Die Themen Brandschutz im Betrieb, Abnahmen und Betriebsbewilligungen, Technischer<br />
Brandschutz – Facts und Trends sowie wirtschaftliche Rauchschutzdruckanlagen zur Fluchtwegsicherung,<br />
Explosionsschutz, Evakuation und Fluchtwege werden von den Grundlagen über<br />
Organisation, Normen, technische Lösungen bis zu praktischen Beispielen nutzenorientiert und<br />
kritisch dargestellt.<br />
Die Projektgruppe Arbeitssicherheit hat sich <strong>zum</strong> Ziel gesetzt, das Thema nicht nur interessant und<br />
lehrreich mit einem Parcours und Wettbewerb an der Ausstellung selbst zu vermitteln, sondern ebenso<br />
anhand von drei Modulen aktuell und praxisorientiert zu vertiefen. Die beiden Module Aspekte der<br />
Arbeitssicherheit und Arbeitssicherheit im Unternehmen behandeln neue Normen, PSA-Konzepte,<br />
Baustellen und <strong>Sicherheits</strong>kultur mit Fallstudie. Aber auch ein Vergleich mit Deutschland und wirtschaftliche<br />
Erfolgsfragen stehen auf dem Programm. Die Kommunikation der Arbeitssicherheit ist ein<br />
Schwerpunktthema generell, welche Strategien und Argumente vermittelt, wie und weshalb das Thema<br />
Arbeitssicherheit wirkungsvoll mit dem Management und den Betroffenen diskutiert werden kann.<br />
Alle Referenten sind in ihrem Gebiet Fachleute mit Praxisbezug. Nutzen Sie diesen <strong>Fachkongress</strong><br />
zur Weiterbildung, aber auch zur Pflege Ihres Netzwerkes mit anderen Fachleuten.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme<br />
Die Tagungsleitung
A<br />
aktuelle bedrohungslage<br />
Dienstag, 15.11.2011, Vormittag A<br />
09.20 Begrüssung und Einführung<br />
Robert Droux, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Bern<br />
09.30 Kriminalitätsentwicklung in der Schweiz<br />
Erich Wolfer, Offizier Kriminalpolizei der Kantonspolizei Zürich, Zürich<br />
• Kriminalitätslage und -entwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Kantons Zürich<br />
• Aktuelle Kriminalitätsphänomene<br />
• «24-Stunden-Gesellschaft» – ein <strong>Sicherheits</strong>problem?<br />
10.00 Nationale Unsicherheit vor dem Jahreswechsel<br />
Peter Regli, <strong>Sicherheits</strong>politischer Berater, Boll<br />
• Risiken der nationalen Sicherheit – personell, strukturell, politisch?<br />
• Staatliches Gewaltmonopol in der Bewährungsprobe<br />
• Bedrohungslage – Übersicht und Tendenzen<br />
– Islamismus und islamischer Terrorismus<br />
– Organisierte Kriminalität<br />
– Gewaltextremismus, Anarchismus<br />
– Gefahren im Netz<br />
10.30 Kaffeepause<br />
10.50 Cyberrisiken: vom Hacker zur Cyber-Division<br />
Felix Juhl, CyberWar- und Targeting-Spezialist, Zürich<br />
• Gefahrenbeurteilung Cyberspace – eine Analyse<br />
• Globale Vernetzung als Risiko<br />
• Infrastruktur – wer hat die Macht? Information – wer ist der Besitzer?<br />
• Logischer Einbruch anstelle von physikalischem Einbruch<br />
• Sind Steuerungen von Gebäuden und Alarmsystemen sicher?<br />
• Cyberkriminalität der Zukunft – ein Ausblick, was zu erwarten ist<br />
11.20 Naturgefahren, das unterschätzte Risiko in der Schweiz<br />
Dr. Matthias Wegmann, Präsident SSI, Zürich<br />
• Risikobeurteilungen bei grosser Unsicherheit<br />
• Rückblick, unterschiedliche Naturgefahrenrisiken im Vergleich<br />
• Paradigmenwechsel im Umgang mit Naturgefahren<br />
11.50 Veränderte <strong>Sicherheits</strong>lage – Herausforderungen für das Unternehmen<br />
Rainer von zur Mühlen, <strong>Sicherheits</strong>berater BdSI, Bonn<br />
• Realität schlägt Phantasie<br />
• Komplexere Ausprägungen existenzieller Bedrohungsformen<br />
• Der schlimme Trend <strong>zum</strong> elektronischen Perfektionismus<br />
• Das KISS-Prinzip: Keep it simple and solide<br />
• Mehr Grips statt Chips – Wege für bessere Sicherheit im Unternehmen<br />
12.20 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
3
Arbeitssicherheit im Unternehmen<br />
Dienstag, 15.11.2011, Vormittag b<br />
09.20 Begrüssung und Einführung<br />
Dr. Matjaz Ros, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Zürich<br />
09.30 Gesetzliche Grundlagen der Arbeitssicherheit (AS)<br />
und des Gesundheitsschutzes (GS) in der Schweiz<br />
Erich Janutin, Dr. iur. Rechtsanwalt, Stv. GF EKAS, Luzern<br />
• Gesetzliche Grundlagen (Dualismus)<br />
• Die EKAS als Drehscheibe für AS und GS in der Schweiz<br />
• Die Durchführungsorgane (DO, Bund, Kantone, Suva,<br />
Fachorganisationen) als Vollzugsorgane im UVG<br />
• Die Arbeitgeber als Verantwortliche für die Umsetzung von AS und GS im Betrieb<br />
– Eine Auswahl wichtiger relevanter Gesetze und Verordnungen<br />
– Hinweise auf den Stand einiger Gesetzgebungsarbeiten<br />
09.50 Das Arbeitssicherheitskonzept in der Praxis<br />
Beat Frauenfelder, <strong>Sicherheits</strong>fachmann, Verkehrsbetriebe Stadt Zürich, Zürich<br />
• Was haben wir erreicht<br />
• PSA-Evaluation und Einsatz am Beispiel Arbeitsbekleidung<br />
• Zukunft<br />
• Tipps aus der Praxis<br />
10.30 Kaffeepause<br />
10.50 Arbeits-<strong>Sicherheits</strong>programme am Beispiel Deutschland<br />
Jens-Christian Voss, <strong>Sicherheits</strong>berater, Friedberg<br />
• Überblick über diverse Arbeits-<strong>Sicherheits</strong>programme der Unternehmen,<br />
der Berufsgenossenschaften und von Berufsverbänden in Deutschland<br />
• Aufbau und Erläuterungen zu den <strong>Sicherheits</strong>programmen<br />
• Pfiffige Ideen – auch für Sie geeignet?<br />
• Ergebnis einer Befragung («Wie leben deutsche Unternehmen den Arbeitsschutz») aus den Jahren<br />
1999–2011 mit Erläuterungen<br />
11.20 Arbeitssicherheit – Teil des wirtschaftlichen Betriebserfolges<br />
Dr. sc. nat. Maggie Graf, Arbeitswissenschaftlerin, Psychologin, Zürich<br />
• Kosten-Nutzen-Analyse<br />
• Finanzielles Risikomanagement im Betrieb<br />
• Praxiserfahrungen und Betriebsstrategie<br />
11.50 Auswirkungen von GHS auf die Arbeitssicherheit<br />
Philippe Kindler, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Zürich<br />
• Vorstellung von GHS (Globally Harmonised System) als neues Einstufungs- und<br />
Kennzeichnungssystem für Chemikalien<br />
• Einführung von GHS in der Schweiz<br />
• Auswirkungen der GHS-Einführung auf den betrieblichen Umgang mit Chemikalien<br />
12.20 Diskussion / Ende der Veranstaltung
a<br />
Brandschutz im Betrieb<br />
Dienstag, 15.11.2011, nachmittag A<br />
13.50 Begrüssung und Einführung<br />
Roger Schmid, Leiter Ausbildung / Zertifizierungsstelle<br />
Personenzertifizierung VKF, Bern<br />
14.00 Rechtliche Aspekte im Brandschutz<br />
Francis Beyeler, lic. iur. Rechtsanwalt, Leiter Recht VKF, Bern<br />
• Kompetenzverteilung zwischen Bund und Kanton im Brandschutz<br />
• Rechtliche Grundlagen, Normen und Richtlinien<br />
• Haftung im Brandschutz<br />
14.30 Brandschutzorganisation im Betrieb<br />
Arnold von Rotz, <strong>Sicherheits</strong>fachmann EKAS, Basel<br />
• Umfeld<br />
• Umsetzung der Brandschutznorm / -richtlinie<br />
• Aufgaben und personelle Besetzung<br />
• Kontrolle und Umsetzung der Massnahmen<br />
15.00 Kaffeepause<br />
15.20 Die praktische Umsetzung der Massnahmen im Betrieb<br />
Roger Holzer, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Neuenburg<br />
• Schutzziele<br />
• Das Brandschutzkonzept<br />
• Probleme bei der Realisierung, häufige Schwachstellen<br />
• Lösungsansätze, Tipps und Tricks<br />
• Halten des einmal erreichten Niveaus<br />
• Schulungen<br />
15.50 Brandursachen und Auswertungen<br />
Ivo Benedikt Niederer, Dr., Kantonspolizei St. Gallen, St. Gallen<br />
• Brandursachen im Kanton St. Gallen, Schadensummen<br />
• Forensisch-technische Brandursachenermittlung<br />
• Brandstiftungen<br />
16.20 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
5
Risikomanagement – Theorie und Praxis<br />
Dienstag, 15.11.2011, Nachmittag B<br />
13.30 Begrüssung und Einführung<br />
Peter Christen, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Zürich<br />
13.40 Grundwissen Risikomanagement<br />
Dr. Jürg Liechti, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Gerlafingen<br />
• Ziele, Grenzen und Möglichkeiten in Theorie und Praxis<br />
• Risikomanagement im Kontext der Technischen Prozesse<br />
(Umwelt, Produktion, Verkehr, Energie usw.)<br />
• Systematik, Begriffe, Richtlinien, Normen und Methoden<br />
• Anwendungsbereiche Risikomanagement: Muss und Soll<br />
14.10 Wie sicher ist sicher genug?<br />
Prof. Dr. Katrin Fischer, Diplomierte Psychologin, Fachhochschule NW, Olten<br />
• Psychologische Aspekte von Risikowahrnehmung und Risikobewertung<br />
• Logische vs. psychologische Gesetzmässigkeiten bei der Risikobeurteilung durch Laien<br />
14.40 Kaffeepause<br />
15.00 Sicherheit durch Risikomanagement bei Massenveranstaltungen<br />
Pius Segmüller, <strong>Sicherheits</strong>politiker und -berater, Luzern<br />
• Risikobeurteilung am Beispiel der Loveparade in Duisburg<br />
• Mögliche <strong>Sicherheits</strong>massnahmen am Beispiel der Fussball-WM 2010 in Südafrika<br />
15.30 Risikomanagement für kleinere Betriebe<br />
Dr. Niels Holthausen, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Zollikon<br />
• Möglichkeiten eines Risikomanagements am Beispiel von Forstbetrieben<br />
• Kleiner Betrieb – grosses Risikospektrum<br />
• Branchenlösung – Steigbügel <strong>zum</strong> systematischen Umgang mit Risiken<br />
16.00 Risk Management – zwei Beispiele aus der Praxis<br />
Rainer von zur Mühlen, <strong>Sicherheits</strong>berater BdSi, Bonn<br />
• Beherrschung von Investitionsrisiken bei «Sale & Lease Back» von<br />
Rechenzentren und grossen Büroimmobilien<br />
• Das Geschäftsmodell, die Risiken des Verkäufers, die Risiken des Erwerbers,<br />
Analyse der techn. Zustände und des Investitionsbedarfs im Rest-Lebenszyklus<br />
Thema Image-Risiko bei Kreditvergaben<br />
• Einfluss psychologischer Faktoren auf die Kreditvergabe<br />
• Einbindung des Risikospezialisten in den Prozess, Festlegung seines Einflusses<br />
• Der Entscheidungsprozess<br />
16.30 Diskussion / Ende der Veranstaltung
C<br />
Private Sicherheit – Teil der Inneren Sicherheit<br />
dienstag, 15.11.2011, Nachmittag C<br />
13.30 Begrüssung und Einführung<br />
Wolfram Manner, Managing Director, VSSU, Zollikofen<br />
13.40 Spannungsfeld private <strong>Sicherheits</strong>unternehmen<br />
RR Hans-Jürg Käser, Vizepräsident der KKJPD, Bern<br />
• Wirtschaftsfreiheit vs. Polizeistaat<br />
• Kann sich der Staat genügend Polizei leisten?<br />
• Das Konkordat über private <strong>Sicherheits</strong>dienstleister als Modell für die Zukunft<br />
14.10 Sicherheit im Jahr 2030<br />
Beat Hensler, Kommandant der Luzerner Polizei, Luzern<br />
• Beurteilung der Szenarien EGO, BALANCE, BIO CONTROL und CLASH aus der Sicht<br />
eines Polizeipraktikers<br />
14.40 Kaffeepause<br />
15.00 Kooperation Behörden mit der privaten Sicherheit – das Beispiel Deutschland<br />
Rolf Stober, Prof. Dr. iur. Dr. h.c. mult., Direktor der FORSI an der DUW, Berlin<br />
• Rechtliche Grundlagen<br />
• Praktische Erfahrungen<br />
• Künftige Projekte<br />
15.30 Zusammenarbeit privater <strong>Sicherheits</strong>dienste mit etatistischen Instanzen der<br />
schweiz. Eidgenossenschaft; Paradigma oder Kontradiktion?<br />
Dr. iur. utr. M.A. Roy Kunz, Kommandant Kt.-Polizei Glarus aD,<br />
Dozent Allgemeines Staatsrecht, Unterägeri<br />
• Wie weit darf ein demokratischer Rechtsstaat hoheitliche Aufgaben delegieren?<br />
• Voraussetzungen für eine Police-Private-Partnership<br />
• Ein Blick in die Zukunft<br />
16.00 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
7
a<br />
elemente der videoüberwachung<br />
Mittwoch, 16.11.2011, Vormittag A<br />
09.20 Begrüssung und Einführung<br />
Thomas Adler, Product Manager CCTV, Zollikofen<br />
09.30 Videoüberwachung im Gesamtkonzept<br />
Jörg Schulz, <strong>Sicherheits</strong>berater BdSI, Bonn<br />
• Videoüberwachungskonzepte: Risikobetrachtung und Schutzzielbestimmung<br />
• Was kann Videotechnik leisten und was nicht? Herstellerangaben im Prüfstand<br />
• Videoüberwachung in der Praxis: Beispiele für sinnvolle und weniger sinnvolle<br />
Anwendungsszenarien<br />
10.00 Stellenwert der Videotechnik in der Gebäudetechnik<br />
Michael Ludwig, <strong>Sicherheits</strong>- und Gebäudeleittechnik, Volketswil<br />
• Arten der Videointegration<br />
• Videospezifische Aufgaben des Leitsystems<br />
• Interaktionen<br />
• Welchen Nutzen bringt die Videointegration?<br />
10.30 Kaffeepause<br />
10.50 Was können heutige Kameras wirklich?<br />
Albert Unterberger, Leiter Abt. Videoanalyse, München<br />
• Analyse in der Kamera<br />
• Multi-Site-Konzepte, Hosted Video<br />
• ONVIF<br />
11.20 Möglichkeiten und Grenzen von Wärmebildkameras<br />
Roger Holenstein, Business Development Manager, Zürich<br />
• Perimeterüberwachung mit Wärmebild im Vergleich<br />
• Analytik effizient eingesetzt<br />
• Mythos und technische Grenzen der Wärmebildtechnik<br />
11.40 Datenübertragung in der Videotechnik<br />
Rudolf Rohr, Geschäftsführer, Baden-Dättwil<br />
• Bandbreiten optimierte IP-Übertragung<br />
• Technologien der Videoübertragung<br />
• Zeitsynchrone Übertragung von «Full HD»-Video 1080p 60HZ über IP-Netzwerke<br />
12.10 Diskussion / Ende der Veranstaltung
abnahme und betriebsbewilligungen<br />
im Brandschutz<br />
Mittwoch, 16.11.2011, Vormittag B<br />
09.20 Begrüssung und Einführung<br />
Frank Ritter, Architekt FH, Bern<br />
09.25 Abnahmen im Brandschutz – Einführung und Übersicht<br />
Frank Ritter, Architekt FH, Bern<br />
• Dringlichkeit dieses Themas?<br />
• Bauliche Abnahmen, Integraler Test, Evakuation ... und andere<br />
• Gleiche Abnahmen in der ganzen Schweiz – eine Übersicht<br />
09.40 Abnahmen und Betriebsbewilligung aus Sicht der Behörden<br />
Bruno Christen, Feuerpolizei Stadt Zürich, Zürich<br />
• Realisierung und Gesetzliches<br />
• Baukontrollen<br />
• Was muss getestet und abgenommen werden<br />
• Erfahrungen und Tipps<br />
10.10 Baubegleitung; von der Planung in die Umsetzung<br />
Christian Aumayer, Dipl.-Bau-Ing. FH, Brandschutzfachmann, NDK, Bern<br />
• Rechnerische Nachweise (Simulationen)<br />
• Konformitätsnachweise<br />
• Ausführungsbegleitung<br />
• Qualitätssicherung Q4 – Holz<br />
10.40 Kaffeepause<br />
11.00 Integraler Test als Abschluss der Umsetzung<br />
Bernhard Oester, Dipl. Ing. ETH, Projektleiter Rauchversuche/Thermografie, Zürich<br />
• Integrale Tests<br />
• Brandfallsteuerungsmatrix – einfache Lösungen<br />
• Heissrauchversuche<br />
• Konzepte für Wartungen sicherheitsrelevanter Installationen im Betrieb<br />
11.30 Brandschutzmassnahmen aus Sicht des Betreibers<br />
(Erfahrungsbericht)<br />
Christian Wehlan, Projektmanagement, Zug<br />
• Planung und Mieterausbau am Beispiel eines 5-Sterne-Hotels<br />
• Verschiedenste <strong>Sicherheits</strong>anforderungen<br />
• Schwierigkeiten, Aufwand, Kosten – einfache, gute Lösungen<br />
• Abnahme: «Gespenst» <strong>zum</strong> Bauende<br />
12.00 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
9
c<br />
Krisenmanagement<br />
Mittwoch, 16.11.2011, Vormittag C<br />
09.20 Einführung ins Tagungsthema<br />
Dr. Richard Werner, Managing Partner, Neerach<br />
09.30 Überleben in der Krise – Werkzeuge der Krisenbewältigung<br />
Dr. Richard Werner, Managing Partner, Neerach<br />
• Unternehmerische Vorteile des Krisenmanagements<br />
• Triage: Notfallereignis oder Krisensituation<br />
• Geschäftsauswirkungsanalyse der wichtigsten Krisenszenarien<br />
• Kommunikationsmittel, Ausrüstung Krisenstabsräume<br />
• Interaktion der Krisenorganisation und ext. Interventionskräfte<br />
• Pragmatische Kriseninstrumente<br />
10.00 Krisen geschehen – auch heute ...<br />
Peter Houppermans, CEO und <strong>Sicherheits</strong>berater, Neerach<br />
• Das grosse Loch im Krisenmanagement<br />
• Krisenereignisse aus der Praxis (Fokus Media und Technologie)<br />
• Gründe und Auslöser von Krisensituationen<br />
• Mögliche präventive Massnahmen zur Krisenbewältigung<br />
10.30 Kaffeepause<br />
10.50 Rechtliche Anforderungen an die Informationssicherheit –<br />
Haftungsprävention in der Praxis<br />
Dr. iur. Jürg Schneider, Rechtsanwalt, Zürich<br />
• Beispiele von Informationsverlusten und ihre Auswirkungen<br />
• «Tour d’Horizon» der rechtlichen Anforderungen an die Informationssicherheit<br />
(Aufbewahrung der Geschäftsbücher, Datenschutz, IKS,<br />
Sarbanes-Oxley Act etc.)<br />
• Die Haftung der Verwaltungsräte und Mitglieder der Geschäftsführung<br />
• Massnahmen zur Haftungsprävention<br />
11.20 Die Krise im Fokus der (Medien-)Öffentlichkeit<br />
Dr. Matthias Knill, Kommunikationsspezialist, Zürich<br />
• Die Mechanismen der Krisenkommunikation<br />
– Grundlagen, das veränderte Umfeld<br />
– Die Rolle des Sprechers und der Verbündeten<br />
• Das Handwerk der Krisenkommunikation<br />
– Den Krisenfall üben: analysieren – vorbereiten – trainieren<br />
– 10 Tipps für die Praxis<br />
11.50 Notfall- und Krisenstabsübungen am Beispiel<br />
der Nationalen Alarmzentrale (NAZ)<br />
Andreas Obrecht, Senior Operational Risk Manager, Zürich<br />
• Motivation, Rahmenbedingungen und Grenzen von Übungen<br />
• Organisation, Durchführung und Auswertung von Übungen<br />
12.20 Diskussion / Ende der Veranstaltung
A<br />
Evakuation und Fluchtwege<br />
Mittwoch, 16.11.2011, Nachmittag A<br />
13.30 Begrüssung und Einführung<br />
H.-R. Andrist, Präsident der Fachgruppe <strong>Sicherheits</strong>technik FGST, Zürich<br />
13.40 Das Evakuationskonzept<br />
Uwe Müller-Gauss, <strong>Sicherheits</strong>berater, Hinwil<br />
• Gesetzliche Grundlagen<br />
• Verantwortlichkeiten, Sorgfalts- und Treuepflicht<br />
• Praxisbeispiel «Mehrparteien-Geschäftshaus»<br />
14.10 Notbeleuchtung und LED<br />
Markus Christen, Präsident der Fachgruppe Notbeleuchtung SLG, Zürich<br />
• Normen und Gesetze bezüglich Notbeleuchtung<br />
• LED und Notbeleuchtung: Erfahrung aus der Praxis<br />
14.40 Kaffeepause<br />
15.00 Moderne Evakuationsleitsysteme<br />
Francesco Ferranti, Geschäftsführer, Uster<br />
• Anwendungsbereiche<br />
• Dynamische Fluchtweglenkung anhand von Projektbeispielen (Film/Foto)<br />
• Technische Umsetzung<br />
15.20 Evakuation Migros-Hochhaus Limmatplatz ZH, simuliert und praktisch<br />
Ulf Müller, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Zürich<br />
• Evakuationskonzept als ein Teil des <strong>Sicherheits</strong>konzeptes<br />
• Simulationsberechnungen zur Übungsvorbereitung<br />
• Erkenntnisse aus der praktischen Evakuationsübung<br />
15.50 Die Evakuation aus Sicht von Schutz und Rettung<br />
André Kempf, <strong>Sicherheits</strong>fachmann Schutz und Rettung, Zürich<br />
• Gefahrenermittlung/Risikobeurteilung<br />
• <strong>Sicherheits</strong>-/Notfallkonzept<br />
• Notfallteam<br />
• Schulung «Sensibilisieren am Beispiel: Feuer»<br />
• Evakuation<br />
16.20 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
11
security im unternehmen<br />
Mittwoch, 16.11.2011, Nachmittag B<br />
13.30 Begrüssung und Einführung<br />
René Schwarzenbach, <strong>Sicherheits</strong>spezialist, Zug<br />
13.40 Bedeutung der Security für das Unternehmen<br />
Dr. Rolf H. Sigg, Senior Vice President, Zug<br />
• Prävention, Detektion, Reaktion und Krisenbewältigung<br />
• Integration von Security mit dem Kerngeschäft<br />
• Was darf Sicherheit kosten, Return on Investment<br />
14.10 Aufgaben, Rechte und Pflichten des <strong>Sicherheits</strong>beauftragten<br />
im Unternehmen<br />
Hanspeter Stephan, <strong>Sicherheits</strong>fachmann, Zürich<br />
• <strong>Sicherheits</strong>verantwortliche (SIVE) und <strong>Sicherheits</strong>beauftragte<br />
(SIBE) – das dauernde Missverständnis<br />
• Rechtliche Grundlagen<br />
• Voraussetzung für eine erfolgreiche SIBE-Tätigkeit<br />
• Zusammenarbeit mit internen Stellen sowie Verankerung im Unternehmen<br />
• Praktische Tipps für den SIBE<br />
14.40 Kaffeepause<br />
15.00 Psychologische Aspekte im <strong>Sicherheits</strong>alltag<br />
Dr. Stephan Wehowsky, Publizist und Unternehmensberater, Baar<br />
• Wie viel Sicherheit verträgt der Mensch?<br />
• Passive und aktive Sicherheit<br />
• Produktive Unsicherheit<br />
15.30 Sicherheit als Beruf (Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten)<br />
Roger Schmid, Bereichsleiter Ausbildung, Leiter Zertifizierungsstelle<br />
Personenzertifizierung VKF, Bern<br />
• Anforderungen der Wirtschaft, Bedarf an Fachkräften<br />
• <strong>Sicherheits</strong>ausbildung in der Schweiz – Wer, Was, Wo<br />
• ETH, Universitäten und Fachhochschulen (Bachelor / Master)<br />
• Fachspezifische Kurse und Lehrgänge (Risikomanager, <strong>Sicherheits</strong>beauftragte,<br />
Brandschutz, Objektschutz, Chemie usw.)<br />
• Nachdiplome und Weiterbildung, Stellenangebote und Karrieremöglichkeiten<br />
16.00 Security bei globalisierten Aktivitäten<br />
Ghislain de Kerviler, Geschäftsführer, Genf<br />
• Wie können Unternehmen die Sicherheit ihrer Geschäftsreisenden managen?<br />
• Beispiel einer Krise (Case study, Mittelosten)<br />
• Was kann ich konkret tun, um meine Sorgfaltspflicht als Arbeitgeber wahrzunehmen?<br />
16.30 Diskussion / Ende der Veranstaltung
c<br />
Arbeitssicherheit – Ausgewählte Aspekte<br />
Mittwoch, 16.11.2011, Nachmittag C<br />
13.30 Begrüssung und Einführung<br />
Urs J. Weder, Präsident swiss safety, Präsident ESF, Dietlikon<br />
• Arbeitssicherheit im europäischen Vergleich<br />
• Europäische PSA-Richtlinien<br />
• Auswirkungen der Richtlinien auf die Schweiz<br />
• Vorstellung neue PSA-Broschüre suva und swiss safety<br />
13.50 PSA, wichtiger Bestandteil im AS-Konzept<br />
Chantal Leuenberger, Dipl. chem., Dipl. Arbeitshygienikerin, Gisikon<br />
• PSA, wenn technische und organisatorische Massnahmen nicht genügend Schutz bieten<br />
• Anforderungen an PSA, Evaluation<br />
• Schulung und Anwendung von PSA<br />
14.20 PSA aus Sicht des Betroffenen<br />
Markus Schenker, <strong>Sicherheits</strong>fachmann EKAS, Kölliken<br />
• Erfahrungsbericht, täglicher Umgang mit PSA<br />
• Welchen Einfluss habe ich auf den Erwerb neuer PSA?<br />
• Kritische Ansicht, positiv wie negativ<br />
14.40 Kaffeepause<br />
15.00 EKAS 6508 vs. OHSAS 18001<br />
Heinrich A. Bieler, Leiter Unternehmensmanagement, Wallisellen<br />
• Was wird gefordert?<br />
• Welche Möglichkeiten hat das Unternehmen?<br />
• Wie erfolgt die praktische Umsetzung?<br />
15.30 Baustellenkontrolle, Sanktionen<br />
Michel Rohrer, Geschäftsführer ZPK, Basel-Landschaft<br />
• Vollzugsaufgaben der verschiedenen Kontrollorgane in der Praxis<br />
• Fallbeispiele aus der Praxis<br />
• Im Spannungsfeld zwischen den härtesten und mildesten Sanktionen<br />
• Schwierigkeiten, Vollzugsprobleme und Lösungsansätze<br />
16.00 <strong>Sicherheits</strong>kultur erreichen dank Verhaltensänderungen –<br />
fallstudie Nestlé Suisse AG<br />
Nguyên Merzouga, Head of SHE Nestlé, Vevey<br />
• Wie erhält man die Unterstützung des Managements?<br />
• Wie erzeugt man Teamarbeit unter den Mitarbeitenden?<br />
• Umsetzungsinstrumente<br />
• Präventive Massnahmen erkennen und belohnen<br />
• Ergebnisse<br />
16.30 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
13
A<br />
Arbeitssicherheit richtig kommuniziert<br />
Donnerstag, 17.11.2011, Vormittag A<br />
09.20 Begrüssung und Einführung<br />
Tanja Vitale, <strong>Sicherheits</strong>ingenieurin, Vorstandsmitglied SGAS, Zürich<br />
09.30 Arbeitssicherheit mit dem Management – Argumente und Kommunikation<br />
Medea Escher, lic. phil. hist. Psychologin, Bologna<br />
• Wissen, wo man steht und mit wem man geht<br />
• Welches sind die Bedürfnisse des Unternehmers: hören, um gehört zu werden<br />
• Wie bereite ich mich und meine Argumente vor<br />
• Wie gewinne ich die nötige Aufmerksamkeit für meine Vorschläge<br />
• Welche handfesten Argumente können überzeugen<br />
• Kommunikationsbeispiele aus dem praktischen Alltag<br />
10.00 Steigerung des <strong>Sicherheits</strong>bewusstseins in der Unternehmung<br />
Günther Kirschstein, Dipl. Psychologe, Dipl. Volkswirt, Hamburg<br />
• Ursachen für verhaltensbezogene Regelverstösse oder unsichere Handlungen<br />
• Ansatzpunkte zur Motivation und Verhaltensbeeinflussung in Richtung<br />
sicherheitsgerechtes Verhalten<br />
• Eigene Stärken und Schwachstellen der <strong>Sicherheits</strong>arbeit<br />
• Anregungen zu Kommunikation und einer konsequenten und<br />
motivierenden Gesprächsführung<br />
• Konkrete Instrumente, die die <strong>Sicherheits</strong>arbeit optimieren<br />
10.30 Kaffeepause<br />
10.50 SUVA-Kampagne <strong>zum</strong> Thema Instandhaltungsarbeiten<br />
Xaver Bühlmann, Ing. FH NDS-U, <strong>Sicherheits</strong>ingenieur, SUVA Luzern<br />
• Unfallursachen und Unfallschwerpunkte – ein Strategieansatz<br />
• System- und arbeitsplatzbezogene Präventionsmassnahmen<br />
• Lebenswichtige Voraussetzungen in Bezug auf:<br />
– Vorausschauende und sorgfältige Planung<br />
– Professionelle Prozesse und integrative Führung<br />
– Praxisbezogene Regeln im Umgang mit Risiken am Arbeitsplatz<br />
11.20 Aus Beinahe-Unfällen lernen<br />
Dr. Cuno Künzler, Psychologe FSP, Schaffhausen<br />
• Beinahe-Unfälle bearbeiten, um die <strong>Sicherheits</strong>kultur zu fördern<br />
• Beinahe-Unfälle als Chancen für das organisationale Lernen<br />
• Merkpunkte bei der Einführung eines Meldesystems<br />
11.50 Arbeitssicherheit im Wandel des Unternehmens<br />
Paul Keller, Leiter Arbeitssicherheit der Logistikbasis der Armee, Bern<br />
• Ständige Umstrukturierung und Prozesswechsel<br />
• Laufende Herausforderungen für die Arbeitssicherheit<br />
• Der QUS-Supporter – unser Erfolgsmodell<br />
• Persönliche Verantwortung von Vorgesetzten und Mitarbeitenden<br />
in der Praxis – die Konsequenzen<br />
• Praxisbeispiele – es bleibt noch viel zu tun<br />
12.20 Diskussion / Ende der Veranstaltung
B<br />
Technischer Brandschutz - Facts und Trends<br />
Donnerstag, 17.11.2011, Vormittag B<br />
09.20 Begrüssung und Einführung<br />
Theo Bühlmann, Obmann SES-TAK-NLA, Zollikofen<br />
09.30 Das Brandschutzkonzept, ein wichtiges Planungsinstrument<br />
Felix Anderegg, Maschinening. HTL, <strong>Sicherheits</strong>ing. EKAS, Bern<br />
• Brandschutzkonzepte für eine Minderheit<br />
• Brandschutzkonzept vor und nicht nach Umbauten<br />
• Konzepte für Mr. X – der unbekannte Nutzer<br />
• Wettbewerbe der öffentlichen Hand – eine Unsitte macht sich breit<br />
10.00 Umsetzung / Neuerungen der neuen Brandmelde- und Sprinkler-Richtlinien<br />
des VKF / SES<br />
Kurt Girschweiler, Leiter Technik & PM Brand- und Gasmeldeanlagen, Volketswil<br />
• Wesentliche Neuerungen und Grundlagen in den SES- und VKF-Dokumenten<br />
• Umsetzung der Neuerungen in der Praxis von Brandmeldeanlagen<br />
10.30 Kaffeepause<br />
10.50 Entwicklungen und Trends in der Brandmeldetechnik<br />
Stefan Brügger, Product Manager Sonderbrandmeldetechnik, Zollikofen<br />
• Innovationen bei punktförmigen Meldern und Sonderbrandmeldern<br />
• Spannungsfeld zwischen Innovation und Langlebigkeit bei Brandmeldezentralen<br />
• Entwicklungen bei Brandfallsteuerungen und Umfeld einer Brandmeldeanlage<br />
11.20 Entwicklungen und Trends in der Löschtechnik<br />
Lothar Geisser, Leiter Sonderlöschtechnik, Brandschutzexperte, Tübach<br />
• Neuerungen bei wasserbasierenden Löschmitteln<br />
• Neuerungen bei den inerten und chemischen Löschmitteln<br />
• Sonstige Löschtechniken<br />
11.50 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
15
c<br />
BCM – Nutzen und Chancen<br />
(BCM-SymPosium 2011)<br />
Donnerstag, 17.11.2011, Vormittag C<br />
09.20 Begrüssung und Einführung<br />
Wolgang Mahr, Präsident BCMnet.CH – The BCI Swiss Chapter, Winterthur<br />
• Intro Verein BCMnet.CH / The BCI Swiss Chapter<br />
• Grundpfeiler des BCM<br />
• Normen<br />
• Zertifizierung<br />
09.45 BCM am Beispiel Finanzindustrie<br />
Ivo Pfister, Leiter BCM Clariden Leu SA, Zürich<br />
• Regulatorische Rahmenbedingungen und Umsetzung<br />
• BCM «mit der grossen Kelle»?<br />
• Herausforderungen im arbeitsteiligen und globalen Umfeld einer Grossbank<br />
10.10 Lohnt sich BCM auch für ein KMU?<br />
Albert Andrist, Risk Manager, Vorstandsmitglied von BCMnet.CH – The BCI Swiss Chapter, Bern<br />
• Warum braucht es neben Risk Management und BU-Versicherungen noch BCM?<br />
• Ist BCM für ein KMU überhaupt realisierbar?<br />
• Was kosten Continuity-Massnahmen?<br />
• Was ist der Nutzen von BCM?<br />
• Bringt Business-Continuity-Planung auch ohne Krise etwas?<br />
10.35 Kaffeepause<br />
10.55 ICT-Risikoanalyse und Business Continuity im Energiesektor<br />
Werner Meier, Dipl. El.-Ing. ETH, Stabschef Alpiq, Olten<br />
• Wer beschäftigt sich im Energiesektor mit ICT-Risikoanalysen und BCM?<br />
• Zielsetzung und Rahmenbedingungen für ein sektorspezifisches BCM<br />
• Wo liegen die Hauptrisiken?<br />
• Welche Massnahmen werden zur Risiko- bzw. Schadenminimierung vorbereitet?<br />
11.20 Notfallpläne und Führung in Krisen auf dem Prüfstand<br />
Eugen Leibundgut, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Zürich<br />
• Evakuiert, was nun?<br />
• Dringende Handlungsfelder und -optionen:<br />
Führungsaufbau, Krisenkommunikation, Business-Kontinuität sicherstellen<br />
• Ohne ausreichenden Fitnessgrad keine Wirksamkeit von Notfallplänen<br />
• Die grössten Irrtümer – Funktioniert mein Notfallplan tatsächlich?<br />
11.45 Versicherungsaspekte im Kontext von BCM<br />
Johannes A. Regenass, lic. oec. publ., Senior Risk Consultant, Zürich<br />
• BCM vs. Betriebsunterbrechungsversicherung: Substitut oder Ergänzung<br />
• Betriebsunterbrechungsanalyse und BIA: Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
• Versicherungsaspekte bei Notfall- und Krisenplänen<br />
• Abstimmung der Versicherungs- und Business-Recovery-Strategie<br />
12.10 Verleihung BCM-Award<br />
Uwe Müller-Gauss, Jury-Präsident, BCMnet.CH – The BCI Swiss Chapter, Hinwil<br />
12.30 Diskussion / Ende der Veranstaltung
A<br />
Wirtschaftliche Rauchschutzdruckanlagen (RDA)<br />
Donnerstag, 17.11.2011, Nachmittag A<br />
13.50 Begrüssung und Einführung<br />
Jörg Kasburg, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Basel<br />
14.00 Was kennzeichnet eine wirtschaftliche RDA?<br />
David Burkhardt, Dipl. HLK-Ing. HTL, Luzern<br />
• Schutzzielorientierte Planung von RDA<br />
• Einfache Konzepte vs. Redundanz<br />
• Systemneutrale Planung für die Qualitätssicherung<br />
14.30 RDA und RWA: Gegensatz oder Synergieeffekt?<br />
Stephan Utiger, Leiter Inspektionsstelle für techn. Brandschutz Feuerpolizei, Zürich<br />
• Gegensatz? MRWA in Einsatzbereich von RDA<br />
• Synergieeffekt? RDA als Interventionsentrauchung beim Feuerwehreinsatz<br />
• Schnittstellen? RDA und Feuerwehraufzug<br />
15.00 Kaffeepause<br />
15.20 Stolpersteine auf dem Weg von der Planung zur Ausführung einer RDA<br />
Florent Lushta, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Zürich<br />
• Projektspezifische Definition der Schutzziele<br />
• Kantonsspezifische Besonderheiten<br />
• Wie genau muss mein Nachweis unter Berücksichtigung der projektspezifischen<br />
Randbedingungen sein?<br />
• Unklare Schnittstellen im Projektteam<br />
• Abströmöffnungen vs. Grundausbau<br />
15.50 Qualitätskontrolle einer RDA in der Planung und der Ausführung<br />
Wolfram Klingsch, Prof. Dr.-Ing., Sachverständiger Brandschutz, Wuppertal<br />
• Funktionsprinzip, Bemessungskonzepte, Ausführungsplanung<br />
• Randbedingungen und Fehlerquellen<br />
• Bauliche Realisierung, Planung und Durchführung von Abnahmen<br />
• Ausführungsbeispiele<br />
16.20 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
17
Personenschutz<br />
Donnerstag, 17.11.2011, Nachmittag B<br />
13.40 Begrüssung und Einführung<br />
Wolfram Manner, Managing Director, VSSU, Zollikofen<br />
13.50 Personalselektion im Personenschutz – grundlegende Elemente des Erfolgs<br />
Marco Fetz, Vorstandsmitglied VSSU, Wettswil<br />
• Die reife Persönlichkeit als Grundlage<br />
• Gute körperliche Verfassung als Notwendigkeit – doch der Kunde entscheidet<br />
• Gorilla oder <strong>Sicherheits</strong>spezialist / Muskeln vs. Allgemein- und Fachausbildung<br />
14.20 Der gewerbsmässige Personenschutz aus polizeilicher Sicht<br />
Markus Eggenberger, Chef Operationen, Kantonspolizei Graubünden, Chur<br />
• Unterschiede in Planung und Einsatz zwischen dem polizeilichen Personenschutz<br />
• Schnittstellen bei der Zusammenarbeit: Was ist zu berücksichtigen, damit es klappt?<br />
• Verantwortlichkeiten bei potenziellen Angriffen und folgender Intervention<br />
14.50 Kaffeepause<br />
15.10 Anforderungen an Anbieter von Personennahschutz aus Sicht<br />
des Auftraggebers<br />
Michael Neumann, <strong>Sicherheits</strong>berater, Berlin<br />
• Wann braucht eine Privatperson Personennahschutz?<br />
• Was erwartet der Kunde und wie geht man mit Sonderwünschen um?<br />
• Welche «no-gos» gibt es für einen Personenschützer?<br />
15.40 Mythos und Realität im Personenschutz – Gefahren für Personenschützer<br />
Urban Lederer, Geschäftsführer, Weinfelden<br />
• Das «Bodyguard»-Syndrom<br />
• Theorie und Routine vs. «Gesunder Menschenverstand»<br />
• Immer auf dem Boden bleiben …<br />
16.10 Diskussion / Ende der Veranstaltung
c<br />
<strong>Sicherheits</strong>technik – Systemintegration<br />
praktisch umgesetzt<br />
Donnerstag, 17.11.2011, Nachmittag C<br />
13.30 Begrüssung und Einführung<br />
Jean-Pierre Biland, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Wallisellen<br />
13.40 Grundlagen für die Auswahl der <strong>Sicherheits</strong>technik<br />
Jean-Pierre Biland, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Wallisellen<br />
• Paradigmenwechsel – <strong>Sicherheits</strong>strategie gibt den Einsatz von<br />
<strong>Sicherheits</strong>technik vor<br />
• Lösungsansatz: <strong>Sicherheits</strong>technik als Mittel <strong>zum</strong> Zweck<br />
• Nutzen der technischen Möglichkeiten statt Repetition von «bewährten Lösungen»<br />
Anforderungsspezifikationen statt Standardausschreibung<br />
• Innovation als Herausforderung für alle Beteiligten (Besteller, Nutzer,<br />
Fachplaner und Unternehmer)<br />
14.00 Umsetzung – Anforderungsspezifikationen und Auswahlverfahren (Fallbeispiel)<br />
Urs Dürr, Geschäftsführer, Vaduz/FL<br />
• Umschreibung der Anforderungen<br />
• Informationen für den Systemanbieter<br />
• Evaluierung der Angebote, Messkriterien<br />
• Installation und Systemintegration<br />
• Schnittstellen und Zusammenarbeit, worauf kommt es an?<br />
• Erfahrungen aus der Praxis<br />
14.30 Kaffeepause<br />
14.50 Ausführung im Zeichen der Systemintegration – aus der Sicht des Lieferanten<br />
Sven Sauter, Geschäftsführer, Vaduz /FL<br />
• Angebotserstellung und Interpretation der Anforderungen<br />
• Integration der Systembestandteile, Hard- und Software<br />
• Schnittstellen in der Ausführung, Inbetriebnahme und Einführung<br />
15.20 Einsatzleitzentralen mit integrierter <strong>Sicherheits</strong>technik<br />
Stephen Lingwood, Dipl. El. Ing. ETH, Zürich<br />
• Aufgaben der Betriebs- und <strong>Sicherheits</strong>systeme in einem Strassentunnel<br />
• Integration in das übergeordnete Kommunikationsnetz<br />
• Integration in die übergeordnete Betriebsleitebene<br />
• Vorgaben und Richtlinien<br />
• Praxisbeispiel Gotthard-Strassentunnel<br />
15.50 Integrierte Managementsysteme – die Herausforderung der Zukunft<br />
Thomas Adler, Fachstellenleiter CCTV, Zollikofen<br />
• Noch ungenutzte Möglichkeiten des Einsatzes der Videotechnik<br />
• Einsatz von intelligenten Funktionen wie Bildanalyse, Tracking, Eventbeurteilung<br />
anhand von Parametern<br />
• Lagebeurteilung und Interaktion mittels 3D Georeferenzierung<br />
• ... was heute schon machbar ist, ... was in naher Zukunft möglich sein wird<br />
• Schnittstellen zu ZK-Systemen, EMA, Haustechnik oder volle Integration?<br />
• Videotechnik als integrierendes <strong>Sicherheits</strong>system – Ersetzt die Videotechnik<br />
in fünf Jahren Zutrittskontrolle und weitere Teilsysteme?<br />
16.20 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
19
a<br />
Sicherheit rund um die Türe<br />
Freitag, 18.11.2011, Vormittag A<br />
09.20 Einführung ins Tagungsthema<br />
Michael Glenck, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Bern<br />
09.30 Normen in der Türtechnik<br />
Werner Frei, <strong>Sicherheits</strong>berater, Winterthur<br />
• Aktuell gültige Normen<br />
• Neue Normen in der Fluchtwegtechnik<br />
• Produktnormen Türen – eine gesamtheitliche Betrachtungsweise<br />
• Anwendungsregeln – eine Aufgabe des SIA<br />
10.00 Gesamtheitliche Türplanung im <strong>Sicherheits</strong>konzept<br />
Rainer Seiffert, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Bern<br />
• Voraussetzung für die <strong>Sicherheits</strong>planung<br />
– Das Konzept als Leitlinie der <strong>Sicherheits</strong>planung<br />
– Definition des Planungsumfangs<br />
• Planungsschritte<br />
• Integrale Abstimmung der Massnahmen<br />
– Umsetzung der <strong>Sicherheits</strong>massnahmen<br />
– Fallen und Tücken im Planungsprozess<br />
• Projektkommunikation und Qualitätsmanagement<br />
• Die 10 häufigsten Planungsfehler<br />
10.30 Kaffeepause<br />
10.50 Schnittstellen aus Sicht des Elektroplaners<br />
Urs Marquart, Elektroplaner, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Buchs SG/Winterthur<br />
• Türengineering, oder mach aus Schnittstellen Verbindungsstellen<br />
11.20 Design von Kontrollpunkten<br />
Frank Oppliger, Tür-<strong>Sicherheits</strong>technik-Spezialist, Bern<br />
• Die Türelemente und Beschläge in der Ausführung<br />
• Verschluss- und Rettungswegtechnik in der Praxis<br />
• Türautomatisierung<br />
• Zutritt und Austritt im Verbund<br />
• Individuell und Speziell – die Lösung ohne Holzkeil<br />
11.50 Türsysteme in der Praxis (ein Erfahrungsbericht)<br />
Hans Peter Stress, Generalplaner, Bern<br />
• Praktische Erfahrungen aus der Sicht des Generalunternehmers<br />
• Wünsche, Anforderungen, Erfahrungen<br />
• 8 Tipps aus der Praxis<br />
12.20 Diskussion / Ende der Veranstaltung
Explosionsschutz<br />
Freitag, 18.11.2011, Vormittag B<br />
10.00 Einführung ins Tagungsthema<br />
Ferdinand Glutz, Dipl. Ing. ETH, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Gerlafingen<br />
10.10 Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung<br />
Matthias Huber, Dipl. El.-Ing. FH, Fehraltorf<br />
• Benannte Stellen<br />
• Zündschutzarten, Normen<br />
• Beispiele aus der Praxis<br />
10.40 Kennzeichnung elektrischer Betriebsmittel<br />
Peter Krapf, Schulungsleiter Explosionsschutz, Waldenburg<br />
• Anforderungen nach RL 94/9/EG (ATEX)<br />
• Einführung des Geräteschutzniveaus (EPL)<br />
• Staubgruppen definiert als Gruppen IIIA, IIIB, IIIC<br />
• Neue Kennzeichnung, alternative Kennzeichnung<br />
11.10 Kaffeepause<br />
11.30 Nicht elektrische Geräte in explosionsgefährdeten Bereichen<br />
Patrick Weber, Dr. Dipl. Ing. Maschinenbau, Wallisellen<br />
• Zoneneinteilung<br />
• Zündquellen<br />
• Temperaturklassen<br />
• Maximal zulässige Flächen aus Kunststoff<br />
12.00 Projektierung, Auswahl und Errichtung elektrischer Anlagen in<br />
explosionsgefährdeten Bereichen. Wo liegen die Hauptschwierigkeiten?<br />
Peter Thurnherr, Dipl. Elektroingenieur FH, Basel<br />
• Konformität der Betriebsmittel<br />
• Auswahl von Kabelverschraubungen und Kabeln<br />
• Elektrostatik<br />
• Errichtung elektrischer Betriebsmittel über Ex-Bereichen<br />
• Zugehörige und einfache elektrische Betriebsmittel<br />
12.30 Diskussion / Ende der Veranstaltung<br />
21
C<br />
Know-how und Informationsschutz<br />
im Unternehmen<br />
Freitag, 18.11.2011, vormittag C<br />
09.20 Einführung ins Tagungsthema<br />
Eugen Leibundgut, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Wallisellen / Zürich<br />
09.30 Sensible Unternehmensdaten und Know-how<br />
Gloria Reyes, Reyes Consulting, Köln<br />
• Was sind sensible, schützenswerte Unternehmensdaten?<br />
• In welcher Form und wo sind sie vorhanden?<br />
• Bestandesaufnahme / Identifizierung schützenswerter Daten / Informationen<br />
• Wer greift unser Know-how an?<br />
• Mit welchen Tricks arbeiten Informationsbeschaffer und Datenklauer?<br />
10.10 Gestaltung Unternehmenskultur Know-how und Informationsschutz<br />
Eugen Leibundgut, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Wallisellen / Zürich<br />
• Strategische Handlungsfelder und grundsätzliche Ausrichtung (Management Commitment)<br />
• Klassifizierung von Informationsobjekten<br />
• Grösste Herausforderungen und Lösungsansätze<br />
(Key Points – worauf es ankommt) zu:<br />
– Umgang mit Mobilität und Dynamik<br />
– Information Life-Cycle von Daten (von der Entstehung bis zur Entsorgung)<br />
– Mensch und Risk Awareness (Wahrnehmung und Empfinden)<br />
10.40 Kaffeepause<br />
11.00 Konkurrenz belauscht das Geschäft<br />
Manfred Fink, <strong>Sicherheits</strong>berater und Sachverständiger für Abhörsicherheit, Dörfles-Esbach<br />
• Methoden der Informationsgewinnung und Ausspähungsziele<br />
• Illegale Überwachung durch verdeckten Hardwareeinsatz<br />
• Logische Angriffsformen auf mobile ITK-Geräte<br />
• Vorbeugungs- und Abwehrstrategien<br />
11.40 Der Mensch als Risikofaktor im Umgang mit Daten<br />
Marcus Beyer, Architect Security Awareness, Bassersdorf<br />
• Gefährdung der Unternehmensdaten durch die Mitarbeiter<br />
• Wie gefährlich sind soziale Netzwerke (Facebook, Twitter usw.) für die Datensicherheit<br />
des Unternehmens?<br />
• Der Kampf gegen private Endgeräte im Unternehmen –<br />
10 Tipps zur Erhaltung der Sicherheit und zur Sensibilisierung auf Risiko- und<br />
<strong>Sicherheits</strong>themen im Unternehmen<br />
12.15 Diskussion / Ende der Veranstaltung
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Adler Thomas<br />
Seit 1997 bei der Securiton AG, Zollikofen, tätig als Product Manager CCTV. Mitglied der Techn. Arbeitskommission<br />
CCTV des Verbandes Schweizerischer Errichter von <strong>Sicherheits</strong>anlagen (SES). Seit 1986 tätig<br />
im Bereich Audiovision und Videotechnik.<br />
Anderegg Felix<br />
Maschinening. HTL, <strong>Sicherheits</strong>ing. EKAS, Hautle Anderegg + Partner AG, Bern. Langjährige Tätigkeit als<br />
<strong>Sicherheits</strong>beauftragter in der Industrie, seit 2000 Beratungstätigkeit in den Bereichen Brandschutz und<br />
Arbeitssicherheit.<br />
Andrist Albert<br />
Leiter Business Continuity & Security der Gruppe Mobiliar, bei der PROTEKTA Risiko-Beratungs-AG, einem<br />
Tochterunternehmen der Schweizerischen Mobiliar Versicherungsgesellschaft. Er ist Risk-Manager, zertifizierter<br />
Lead-Auditor BS-25999 und Vorstandsmitglied von BCMnet.CH – The BCI Swiss Chapter. Ferner<br />
verfügt er über langjährige operative Führungserfahrung in verschiedenen IT-Funktionen der Bereiche<br />
Software-Entwicklung, Desktop-Management, Telekommunikation und Gesamtverantwortung<br />
der IT-Operations.<br />
Andrist Hans-Rudolf<br />
Dipl. Masch.-Ing. HTL/STV, Mitglied der Geschäftsleitung und <strong>Sicherheits</strong>delegierter der orell füssli<br />
Holding AG, Präsident der Fachgruppe <strong>Sicherheits</strong>technik FGST des Verbandes Swiss Engineering STV,<br />
Mitglied VBSF und ASIS. Langjährige Tätigkeit als <strong>Sicherheits</strong>beauftragter in verschiedenen Firmen.<br />
Aumayer Christian<br />
Dipl.-Bau-Ing. FH, Brandschutzfachmann Holzbau NDK, eingetragener Fachingenieur Lignum. Seit 2008<br />
Projektleiter bei Air Flow Consulting AG im Bereich Brandschutz. Aufgaben sind Entwicklung von anspruchsvollen<br />
objektspezifischen Brandschutz-, Entrauchungs- und Überdruckkonzepten inkl. Baubegleitungen<br />
und Abschluss. Versch. Referententätigkeiten.<br />
Beyeler Francis<br />
Lic. iur., Rechtsanwalt, Leiter Recht Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen, Bern. Die VKF ist die<br />
Dachorganisation der kantonalen Brandschutzbehörden und 19 Kantonalen Gebäudeversicherungen in<br />
der Schweiz.<br />
Beyer Marcus<br />
Dipl. Kommunikationswirt (BA). Berät als Architect Security Awareness der Schweizer ISPIN AG ZURICH<br />
Grossunternehmen quer durch alle Branchen im Bereich der <strong>Sicherheits</strong>sensibilisierung von Mitarbeitenden.<br />
Ist Moderator verschiedener Fachkonferenzen und Spezialist für interne Kommunikation.<br />
Bieler Heinrich A.<br />
Leiter Unternehmensmanagement: Zertifizierung, Expertise Services und Akademie der Swiss TS Technical<br />
Services AG, Wallisellen.<br />
Biland Jean-Pierre<br />
Dipl. Arch. ETH, M.B.A., Geschäftsleiter RM Risk Management AG, Security + Risk Consultants, Wallisellen,<br />
internationale Beratertätigkeit in Fragen Risiko und Sicherheit seit 1979.<br />
Brügger Stefan<br />
Dipl. Ing. (FH), Wirtschaftsingenieur STV. Product Manager International für Sonderbrandmeldetechnik<br />
der Securiton AG in Zollikofen; Convenor der WG 18 (Line Type Heat Detectors) sowie Mitglied der WG 16<br />
(Aspirating Smoke Detectors ASD) und WG 21 (Duct Smoke Detectors) des CEN TC 72 (Comité Européen<br />
de Normalisation).<br />
Bühlmann Theo<br />
Dipl. Ingenieur FH, MBA, Geschäftsführer Contrafeu AG, Brandschutzfachmann VKF. Obmann der Fachkommission<br />
Nasslöschanlagen im SES (Verband Schweizerischer Errichter von <strong>Sicherheits</strong>anlagen).<br />
23
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Bühlmann Xaver<br />
Ingenieur FH mit Zusatzausbildung NDS-U und <strong>Sicherheits</strong>ingenieur.<br />
Seit zwölf Jahren bei der Suva im Präventionsbereich Gewerbe und Industrie als <strong>Sicherheits</strong>ingenieur tätig.<br />
Dazu gehören: Betreuung einer Branche, Beratungen, Kontrollen, Unfallabklärungen, Schulungen, Verbandstätigkeiten<br />
sowie Mitarbeit im internationalen Normenwesen.<br />
Burkhardt David<br />
Dipl. HLK-Ing. HTL, als Projektleiter Anlagentechnischer Brandschutz bei Aicher, De Martin, Zweng AG, Energie-<br />
und Gebäudetechnik-Ingenieure in Luzern tätig. Dozent für Brandschutz in der Gebäudetechnik und<br />
Leiter des CAS Brandschutz an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur. Leiter der Arbeitsgruppe<br />
«Rauch- und Wärmeabzugsanlagen» und Beisitzer Richtlinien im Vorstand des Fachvereins SWKI. Mitglied<br />
der Kommission Ausbildung KAB der VKF.<br />
Christen Peter<br />
Dipl. Ing. ETH, Leiter Sicherheit von Bauten und Anlagen bei Ernst Basler + Partner AG, <strong>Sicherheits</strong>berater<br />
SSI, langjährige Beratungstätigkeit in Fragen Risiko und Sicherheit.<br />
Christen Markus<br />
Dipl. El.-Ing. HTL, Field Marketing Manager für Systeme und Notbeleuchtung Zumtobel Licht AG, Präsident<br />
der Fachgruppe Notbeleuchtung SLG (Schweizerische Licht Gesellschaft).<br />
Christen Bruno<br />
Hochbautechniker TS, Projektleiter Brandschutz Feuerpolizei der Stadt Zürich. Im vorbeugenden Brandschutz<br />
tätig seit 1997.<br />
de Kerviler Ghislain<br />
Seit April 2010 Geschäftsführer von International SOS Schweiz. Er hat Betriebswirtschaft in Frankreich studiert<br />
und verfügt über eine breite internationale Erfahrung. De Kerviler arbeitete unter anderem bei Arthur<br />
Andersen in der Schweiz und beim Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG als Partner.<br />
Droux Robert<br />
Dipl. Architekt HTL, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Senior-Partner bei BDS Security Design AG, Bern, und VR bei<br />
BDS <strong>Safety</strong> Management AG, Baden. Seit 1973 <strong>Sicherheits</strong>berater, Spezialist für Planung von Rechenzentren.<br />
Dürr Urs<br />
Geschäftsführer und Inhaber der PM Sicherheit AG, Vaduz; Beratungsdienstleistungen für die Bereiche<br />
Sicherheit – Brandschutz – Türengineering. Langjährige Tätigkeit in der <strong>Sicherheits</strong>fachplanung für<br />
sensitive Bereiche und Objekte.<br />
Eggenberger Markus<br />
Oberleutnant, Chef Operationen der Kantonspolizei Graubünden. Hat jahrelange Erfahrung im Personenschutz.<br />
Er ist verantwortlich für alle sicherheitspolizeilichen Spezialeinsätze im Korps (wie beispielsweise<br />
am WEF in Davos) und verantwortet somit alle sicherheitspolizeilichen Spezialeinheiten (SE) der Kapo<br />
Graubünden, insbesondere zusammen mit den jeweiligen Chefs der SE für Rekrutierung sowie Aus- und<br />
Weiterbildung der Rekruten.<br />
Escher Medea<br />
Lic. Phil. hist. I, Psychologin FSP, 2003 Ausbildung zur EKAS-<strong>Sicherheits</strong>fachfrau, seit 2003 freiberufliche<br />
Tätigkeit in Ausbildung und Beratung in der Schweiz und Italien. Hauptbereich Arbeitssicherheit und<br />
psychologische Aspekte bei der Arbeit. Externe Psychologin bei den SUVA-EKAS-Lehrgängen.<br />
Ferranti Francesco<br />
Betriebsökonom dipl. oek., Verwaltungsratspräsident Inotec (Schweiz) Holding AG, Geschäftsleitung Inotec<br />
<strong>Sicherheits</strong>technik (Schweiz) AG, Mitglied der SLG-Fachgruppe Notbeleuchtung. Seit 1993 mit der Entwicklung,<br />
Konzipierung und Planung von Not- und <strong>Sicherheits</strong>beleuchtung sowie Fluchtweglenkung beschäftigt.
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Fetz Marco<br />
Marco Fetz ist eidg. dipl. Betriebswirtschafter und seit 1994 Geschäftsführer der Starco Security GmbH mit<br />
Sitz in Wettswil am Albis und Zug (www.starco.ch). Seit 2009 ist er Vorstandsmitglied im Verband Schweizerischer<br />
<strong>Sicherheits</strong>dienstleistungs-Unternehmen (VSSU). Er ist Major der Schweizer Militärpolizei und<br />
war dort bis 31.12.2010 in der Funktion des Ausbildungsverantwortlichen des Militärpolizei-Bataillons 1,<br />
welches über eine eigene Personenschutzeinheit verfügt. Marco Fetz diente zudem 17 Jahre im freiwilligen<br />
Feuerwehrdienst und schied als Zugführer und Oberleutnant aus dem aktiven Feuerwehrdienst aus.<br />
Fink Manfred<br />
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Abhörsicherheit, Dörfles-Esbach (D). Seit 1986<br />
tätig als <strong>Sicherheits</strong>berater, Mehrheitsgesellschafter der Fink Secure Communication GmbH in Ahorn (D);<br />
Mitglied in führenden <strong>Sicherheits</strong>-Fachverbänden, Referent bei vielen Fachveranstaltungen, Gast in zahlreichen<br />
TV-Sendungen, Autor und Co-Autor mehrerer Fachbücher.<br />
Fischer Katrin<br />
Dipl. Psychologin, Schwerpunkt <strong>Sicherheits</strong>- und Ingenieurpsychologie. Professorin an der Hochschule<br />
für Angewandte Psychologie der Fachhochschule Nordwestschweiz. Langjährige Forschungs- und Dienstleistungstätigkeit<br />
in den Bereichen <strong>Safety</strong> Management, psychologische Risikoforschung und Mensch-<br />
Technik-Interaktion.<br />
Frauenfelder Beat<br />
Ing. HF (Betriebstechnik), bei den VBZ tätig als Leiter Arbeitssicherheit und Brandschutz. Internationale<br />
Erfahrung als Leadauditor und Projektleiter in QM, UM, Arbeitssicherheit und Brandschutz.<br />
Frei Werner<br />
Techniker TS, Maschinenbau. Nach 30-jähriger Tätigkeit im Prüfwesen (<strong>Sicherheits</strong>technik) Gründung der<br />
Frei <strong>Sicherheits</strong>beratung – Technische Beratung (Sommer 1999). Beratungstätigkeit im Bereich Planung<br />
und Realisierung von gesamtheitlicher Türplanung (Flughafen, Kraftwerke, Behörden, Industrie, Gewerbe<br />
und private Projekte). Mitarbeit in europäischen und nationalen Normengremien.<br />
Geisser Lothar<br />
Betriebsökonom HWV, Brandschutzexperte, Fachperson für Sprinkleranlagen VKF, Leiter Sonderlöschanlagen<br />
der Contrafeu AG, Tübach. Langjährige Erfahrung national und international im Anlagenbau von<br />
stationären Sprinkler- und Gaslöschanlagen.<br />
Girschweiler Kurt<br />
Dipl. El. Techn. TS, Verkaufsleiter, seit 2001 Leitung Technik und Produktmanagement Brand- und Gasmeldeanlagen<br />
Siemens Schweiz AG. Obmann technische Kommission Brandmeldeanlagen SES-Verband und<br />
Mitglied Fachkommission Technischer Brandschutz VKF.<br />
Glenck Michael<br />
Eidg. Dipl. Technischer Kaufmann, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Partner der Firma BDS Security Design AG, Bern.<br />
Tätig als Projektleiter <strong>Sicherheits</strong>konzepte und Tür-Engineering mit 22 Jahren Erfahrung im Bereich Personenvereinzelungsschleusen,<br />
<strong>Sicherheits</strong>türen und <strong>Sicherheits</strong>anlagen. Erstellen von <strong>Sicherheits</strong>konzepten,<br />
Erarbeiten von technischen Lösungen, Beratung von Gesamtlösungen im Tür-Engineering-Bereich.<br />
Glutz Ferdinand<br />
Dipl. Ing. ETH, Maschineningenieur, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI bei Neosys AG. Langjährige Erfahrung in den<br />
Bereichen Störfallvorsorge, Arbeitssicherheit und Produktesicherheit.<br />
Graf Maggie<br />
Dr. sc. nat. ETH, Ressortleiterin SECO Grundlagen Arbeit und Gesundheit. Ergonomin, Arbeitshygienikerin,<br />
<strong>Sicherheits</strong>ingenieurin und Psychologin. Langjährige Erfahrung in Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in<br />
der Industrie, Forschung und Verwaltung. Mitglied der Europäischen Zertifizierungsgremien für Ergonomen<br />
(CREE).<br />
25
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Hensler Beat<br />
Lic. iur. seit 2003 Kommandant der Luzerner Polizei. Von 2006 – 2009 Präsident der Konferenz der kantonalen<br />
Polizeikommandanten der Schweiz. Präsident der Arbeitsgruppe Strategie der Polizeikommandantenkonferenz,<br />
die sich mit den möglichen künftigen Herausforderungen an die Polizei befasst.<br />
Holenstein Roger<br />
Eidgenössischer Verkaufs- und Marketingfachmann FA, Business Development Manager der PERGAM<br />
SUISSE AG für den Geschäftsbereich FLIR. Beratung, Konzeption und Verkauf von Wärmebildsicherheitslösungen<br />
für Kunden im Bereich Militär, Polizei und Industrie.<br />
Holthausen Niels<br />
<strong>Sicherheits</strong>berater bei Ernst Basler + Partner mit mehrjähriger Erfahrung in den Bereichen Risikoanalyse<br />
und Risikomanagement in Anwendungen und Methodenentwicklung. Anwendungsbereiche sind u.a. Risikomanagement<br />
bei der öffentlichen Hand, nationale Gefährdungsanalysen, Klimarisiken oder der Einsatz<br />
neuer Technologien.<br />
Holzer Roger<br />
Techniker TS. Seit 20 Jahren tätig als <strong>Sicherheits</strong>berater, 15 davon beim <strong>Sicherheits</strong>institut. Fachgebiete:<br />
Brandschutz, Arbeitssicherheit, Einbruch- und Diebstahlsicherheit. War zehn Jahre im Zentralvorstand des<br />
VBSF, drei davon als Präsident.<br />
Houppermans Peter<br />
CEO der Private & Confidential Group. Jahrelange internationale und cross-kulturelle Tätigkeit als <strong>Sicherheits</strong>berater<br />
für Banken, Börsen und Regierungen in Europa und im Fernen Osten, Architekt vom britischen<br />
«Government Secure intranet» (GSi). Entwickelt Privacy, counter-espionage, Krisen- und Internationale<br />
Datenschutz-Lösungen für VIPs und UHNWs.<br />
Huber Matthias<br />
Dipl. Elektroingenieur FH, Weiterbildungen in Messtechnik, Explosionsschutz. <strong>Sicherheits</strong>technische<br />
Prüfungen und Beratung Explosionsschutz und el. Sicherheit.<br />
Janutin Erich<br />
Dr. iur., Rechtsanwalt, kaufm. und Managementausbildung, Stv. Geschäftsführer EKAS (Eidgenössische<br />
Koordinationskommission für Arbeitssicherheit). Langjährige Tätigkeit in den Bereichen Arbeitnehmerund<br />
Umweltschutz sowie als Nebenamtlehrer und Referent.<br />
Juhl Felix<br />
Senior Partner der Sandfire AG. Vor seinem Wechsel zur Sandfire AG verantwortete er als Head Outreach<br />
and External Affairs im International Relations and Security Network bei der Forschungsstelle für <strong>Sicherheits</strong>politik<br />
der ETH Zürich, davor war er mehrere Jahre in leitender Funktion für verschiedene internationale<br />
Technologie- und Beratungsunternehmen im <strong>Sicherheits</strong>- und ITK-Bereich tätig.<br />
Käser Hans-Jürg<br />
Regierungsrat des Kantons Bern, Wirtschaftsmatura in Olten, Studium an der Universität Bern (phil. hist.).<br />
Ausgedehnte Auslandaufenthalte in Montpellier, Dijon und im Vereinigten Königreich. Sekundarlehrer in<br />
Küssnacht am Rigi, dann in Langenthal. 1990–1994 Rektor Sekundarschule/Untergymnasium Langenthal.<br />
1995–2006 hauptamtlicher Stadtpräsident von Langenthal. Seit Juni 2006 Polizei- und Militärdirektor des<br />
Kantons Bern.<br />
Kasburg Jörg<br />
Dipl. Bauing. TU, Leiter der Abteilung «Brandschutz, Entrauchung» bei der Gruner AG Basel u. Zürich, eingetragen<br />
in der Fachliste 9 / IV «Vorbeugender Brandschutz» der Ingenieurkammer Baden-Württemberg.<br />
Keller Paul<br />
Leiter Umwelt und Arbeitssicherheit bei der Logistikbasis der Armee, LBA. <strong>Sicherheits</strong>fachmann EigV.<br />
Seit 1980 im Dept. Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport tätig in den Bereichen Arbeitssicherheit,<br />
Strahlenschutz, Umwelt, Chemikalien.
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Kempf André<br />
Chemie-Laborant, <strong>Sicherheits</strong>fachmann, Ausbilder, <strong>Sicherheits</strong>beauftragter für Brandschutz. Berater und<br />
Ausbilder bei Schutz & Rettung Zürich EKAS-Umsetzung / Ausbildungen.<br />
Kindler Philippe<br />
Dipl. Umwelt-Natw. ETH, <strong>Sicherheits</strong>ingenieur nach EigV, Risikoberater bei der SRB Assekuranz Broker AG,<br />
Zürich. Versicherungsbroker und Beratung für Unternehmen mit den Schwerpunkten Arbeitssicherheit und<br />
Gesundheitsschutz, Brandschutz, Umweltmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung.<br />
Kirschstein Günther<br />
Dipl.-Psychologe und Dipl.-Volkswirt, 1984 Gründer der Unternehmensberatung Kirschstein & Partner,<br />
Kompetenz für Angewandte Psychologie, Hamburg. Einleitung und Umsetzung von nachhaltigem unternehmensbewussten<br />
Handeln in den Bereichen Arbeitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Umweltschutz<br />
und Qualitätsmanagement für Kunden branchenübergreifend aus allen Bereichen der Industrie und<br />
Dienstleistung.<br />
Klingsch Wolfram<br />
Prof. Dr.-Ing. Beratender Ingenieur und Sachverständiger für Brandschutz; BPK Ingenieurgesellschaft für<br />
Brandschutzplanung Düsseldorf – Frankfurt; Brandschutzkonzepte für Sonderbauten wie Flughäfen, unterirdische<br />
Verkehrsstationen und Einkaufszentren, Sportstadien, Messehallen, Hochhäuser.<br />
Knill Matthias<br />
Dr. sc. nat. ETH SIA, Senior Partner von Hirzel. Neef. Schmid Konsulenten. Berater für strategische Kommunikation,<br />
Krisenkommunikation, Reputationsmanagement und Change-Kommunikation. Langjähriger<br />
Informationsverantwortlicher der Nagra und Kommunikationschef des SIG-Konzerns.<br />
Krapf Peter<br />
Seit 1993 bei R. STAHL Schaltgeräte GmbH, Ausbildung <strong>zum</strong> Industrieelektroniker, anschliessend Elektrotechniker<br />
und technischer Betriebswirt. Seit 2002 im Bereich Produktmanagement tätig. Schulungsleiter<br />
«Explosionsschutz».<br />
Kunz Roy<br />
Dr. iur. utr. M.A. Geb. 09.09.43 in Karuizawa, Japan, Verhörrichter und Kommandant der Kantonspolizei<br />
Glarus aD., Dozent Allgemeines Staatsrecht, Europäisches Polizei- und <strong>Sicherheits</strong>recht, Lehrer der<br />
Schweizergarde des Hl. Stuhls.<br />
Künzler Cuno<br />
Dr. phil., Psychologe FSP, selbständiger Berater sowie Leiter der Personal- und Organisationsentwicklung<br />
der ETH Zürich. Langjährige Forschungs- und Beratungserfahrung in den Bereichen <strong>Sicherheits</strong>kultur und<br />
Change Management.<br />
Lederer Urban<br />
EMBA, CEO Lexxton AG und Head of Personal Protection & Special Projects DELTA Security AG. Seit 1995<br />
im zivilen wie behördlichen <strong>Sicherheits</strong>bereich tätig: fünf Jahre DELTA Group, elf Jahre Berufsmilitär bei der<br />
Militärpolizei. Konzeption, Aufbau und Führung einer Militärpolizeilichen Spezialeinheit. Diverse Einsätze<br />
und Ausbildungslehrgänge im In- und Ausland. Generalstabsoffizier.<br />
Leibundgut Eugen<br />
Ist Partner und Mitglied der Geschäftsleitung bei RM Risk Management AG, einer spezialisierten Unternehmensberatung<br />
für Fragen der Notfall- und Krisenbewältigung. Er berät seit 1986 in der Schweiz und<br />
Europa Unternehmen im Aufbau und Betrieb von Business-Continuity-Management-Lösungen sowie in der<br />
Gestaltung des Krisenmanagements und der Krisenkommunikation. E. Leibundgut ist verantwortlich für das<br />
Training und die Ausbildung verschiedenster Krisenstäbe in Unternehmen und führt im Schnitt alle zwei bis<br />
drei Monate Notfall- und Krisenstabsübungen als Übungsleiter durch.<br />
27
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Leuenberger Chantal<br />
Dipl. chem., dipl. Arbeitshygienikerin SGAH, seit 2005 in Teilzeitanstellung bei BELFOR (Suisse) AG, Leitung<br />
Qualität, Sicherheit und Umwelt. Seit 1996 Geschäftsführerin und Inhaberin der Environment Consulting<br />
ENCOMA GmbH. Tätigkeiten im Bereich Sonderabfallmanagement, Gefahrguttransporte, Arbeitsplatzbeurteilungen,<br />
Dozentin an der ETH im Masterstudium Arbeitshygiene. Mitglied bei der Schweizerischen<br />
Gesellschaft für Arbeitshygiene. Chemiefachberaterin in den Kantonen Obwalden und Luzern.<br />
Liechti Jürg<br />
Dr. sc. nat., Physiker ETH, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, CEO Neosys AG und Leiter Riscare <strong>Safety</strong> Consultants,<br />
Gerlafingen. Spezialist für Risk Management und integrale <strong>Sicherheits</strong>systeme.<br />
Lingwood Stephen D.<br />
Dipl. El.-Ing. ETH und HTL, CEO und Partner Amstein + Walthert Progress AG in Zürich, Präsident Expertenkommission<br />
VSS EK 9.06 Intermodales Verkehrsmanagement, Member IEEE Communications and<br />
Comptuer Society, Mitglied SIA.<br />
Ludwig Michael<br />
Fachstellenleiter und Produktmanager für <strong>Sicherheits</strong>- und Gebäudeleittechnik bei der Siemens Schweiz<br />
AG. Langjährige Erfahrung in der Gebäude- und <strong>Sicherheits</strong>technik, insbesondere in der Entwicklung,<br />
Planung und Realisierung von Videoanlagen und Leitsystemen.<br />
Lushta Florent<br />
Dipl. Bauing. FH, Projektleiter in der Abteilung «Brandschutz, Entrauchung» bei der Gruner AG Basel u.<br />
Zürich. Langjährige Tätigkeit im Bereich Brandschutz, Entrauchung, rechnerische Brandsimulation und<br />
Real-Rauchversuche. Mitglied der deutschsprachigen FDS-UserGroup.<br />
Mahr Wolfgang<br />
Dr. ès sc. techn., Dipl. El.-Ing., BBA, MBCI, CISA, Geschäftsführer von governance & continuuuity GmbH,<br />
über 20-jährige Erfahrung in Linien- und Beratungsfunktion auf den Gebieten IT Governance und Business<br />
Continuity Management, Tätigkeit in internationalen Normierungsgremien, Präsident BCMnet.CH – The BCI<br />
Swiss Chapter.<br />
Manner Wolfram<br />
Managing Director Verband Schweizerischer <strong>Sicherheits</strong>dienstleistungs-Unternehmen VSSU seit 2001,<br />
Leiter Ausbildung Schweiz Securitas AG 1987–2001, stv. Leiter Institut für Sicherheit in der Wirtschaft ISW<br />
1991–1996, Mitglied International Association of Chiefs of Police.<br />
Marquart Urs<br />
Inhaber und Geschäftsleiter der 1990 gegründeten Firma MARQUART Elektroplanung + Beratung AG sowie<br />
der im Jahre 2010 gegründeten Firma MARQUART Sicherheit Security AG. Schwerpunkte in den Bereichen<br />
Sicherheit und Kommunikation, Projektleitung, Schwachstellenanalyse und Konzepte. Dipl. Elektroinstallateur,<br />
Tel.-A-Konzessionär, dipl. Telematiker, Dozent an der Fachhochschule in Vaduz, diverse Ausbildungen<br />
<strong>zum</strong> Thema <strong>Sicherheits</strong>planung.<br />
Meier Werner<br />
Dipl. El.-Ing. ETH, PMD Harvard Business School, Stabschef Alpiq Olten. Verantwortlich für Aufgaben der<br />
Konzernsicherheit und Leiter des Stabs zur Bewältigung spezieller Ereignisse. Nebenamtlicher Sektionsleiter<br />
Energie des Bereichs ICT-I der Wirtschaftlichen Landesversorgung. Vorstandsmitglied der InfoSurance.<br />
Merzouga Nguyên<br />
Head of <strong>Safety</strong>, Health & Environmental Sustainability bei Nestlé Schweiz AG. Diplomierter Umweltnaturwissenschafter<br />
ETH Zürich (1997) und <strong>Sicherheits</strong>ingenieur EKAS (2001). Koordiniert seit 2008 die Division<br />
Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz bei Nestlé und ist zuständig für die Sicherheit sämtlicher<br />
Produktions-, Distributions- und F&E-Zentren auf dem Schweizer Markt.<br />
Müller Ulf<br />
Dipl. Ing. (FH) HLKS, Brandschutzkoordinator FH, Teamleiter Brandschutz bei der Amstein+Walthert AG<br />
Zürich. Seit sieben Jahren in der Brandschutzplanung und -beratung über alle Projektphasen tätig, RWA-<br />
Konzepte, Feuerwehreinsatzplanung, Evakuationskonzepte und -übungen, Planung und Durchführung<br />
Integraler <strong>Sicherheits</strong>tests.
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Müller-Gauss Uwe<br />
Dipl. Technischer Kaufmann eidg. FA, dipl. Entrepreneur NDS FH (MAS), Executive Master of Business<br />
Administration (EMBA). Geschäftsführer der auf Sicherheit, Risiko-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement<br />
spezialisierten MÜLLER-GAUSS CONSULTING in Hinwil. 20 Jahre Erfahrung bei der Realisierung von Security<br />
& Risk-Management-Strategien, <strong>Sicherheits</strong>- und Notfallorganisationen und Führungsinstrumente für<br />
das Krisenmanagement und der Ausweichplanung.<br />
Neumann Michael<br />
Seit 16 Jahren als freier <strong>Sicherheits</strong>berater im konzeptionellen und operativen Personenschutz im In- und<br />
Ausland tätig. Weitere Tätigkeitsbereiche sind Verhaltenstrainings in Vorbereitung auf Auslandsentsendungen<br />
sowie Beratungen für Personen des öffentlichen Lebens in Stalking-Fällen.<br />
Niederer Ivo Benedikt<br />
Dr. sc. nat., dipl. chem. ETH, Leiter Forensische Chemie und Technologie, Kantonspolizei St. Gallen. Das<br />
nach ISO 17025 akkreditierte Polizeilabor bietet umfassende kriminaltechnische Dienstleistungen an.<br />
Zentrale Bereiche sind die Brandursachenabklärung vor Ort sowie die Untersuchung der Brandasservate<br />
im Labor.<br />
Obrecht Andreas<br />
Bachelor of Science ZFH in Wirtschaftsingenieurwesen, Senior Operational Risk Manager bei Swiss Re in<br />
Zürich. Mehrere Jahre Erfahrung als Berater im Bereich Risk Management und BCM für Banken und Versicherungen<br />
im deutschsprachigen Raum. Als Miliz-Offizier der Schweizer Armee im Stab der NAZ (Nationale<br />
Alarmzentrale) als Spezialist im Bereich Operationen tätig.<br />
Oester Bernhard<br />
Dipl. Ing. ETH, Dr. Sci.Nat.; seit 2006 Projektleiter bei AFC Air Flow Consulting AG; spezialisiert auf Rauchversuche<br />
und Thermografie. Vorher wiss. Mitarbeiter an der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und<br />
Landschaft, Birmensdorf.<br />
Oppliger Frank<br />
Elektroniker, Standortleiter Sicherheit der KWB Beschläge AG, Bern. Projektleiter KOCH-Gruppe, Planung<br />
und Ausführung von Schliesssystemen. Spezialist in Verschluss- und Rettungswegtechnik. Tür-Allrounder<br />
seit 1995.<br />
Pfister Ivo<br />
Seit 2010 als Business Continuity Manager der Clariden Leu Ltd. zuständig für das globale BCM. 2006–<br />
2010 Business Analyst beim BCM der Credit Suisse, davor Projektleiter bei der Stiftung InfoSurance,Zürich<br />
(heute Verein InfoSurance, Luzern). Member BCI (MBCI).<br />
Regenass Johannes A.<br />
Lic. oec. publ., Senior Risk Consultant / Projektleiter bei der Kessler Consulting AG, Zürich, Vorstandsmitglied<br />
BCMnet.CH – The BCI Swiss Chapter, internationale Beratertätigkeit in Fragen von Risiko- und<br />
Versicherungsmanagement.<br />
Regli Peter<br />
Dipl. Ing. ETHZ, ehemaliger Luftwaffenpilot und Leiter des Schweiz. Nachrichtendienstes im Generalstab<br />
von 1990 bis 1999 als Divisionär. Heute selbständiger Berater in Sicherheit und <strong>Sicherheits</strong>politik.<br />
Reyes Gloria<br />
Seit 1996 selbständige Beraterin mit zwei Schwerpunkten: Konkurrenzforschung (Competitive Intelligence)<br />
sowie Unterstützung von <strong>Sicherheits</strong>experten, Rechtsanwälten, der Presse und anderen Instanzen bei der<br />
Aufklärung von Wirtschaftskriminalität. Als CFE Certified Fraud Examiner ist sie befähigt, in Betrugsfällen zu<br />
ermitteln. Zusätzlich ist sie als investigative Journalistin tätig und Lehrbeauftragte an der Universität Köln<br />
im Bereich Aussenpolitische Beziehungen.<br />
29
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Ritter Frank<br />
Architekt FH und Bauökonom AEC. Zehn Jahre als Brandschutzexperte CFPA / VKF. Ehemals Leiter Region<br />
Bern bei der Gebäudeversicherung Bern und Mitglied der Fachkommission Haustechnik der VKF. Heute<br />
Partner der AFC Air Flow Consulting AG als Geschäftsleiter Bern. Ganzheitliche Brandschutzberatungen,<br />
Computersimulationen und Nachweise, Baubegleitungen und Referententätigkeiten.<br />
Rohr Rudolf<br />
Dipl. Ing. HTL, Exec. MBA HSG, Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter der barox Kommunikation<br />
AG. Seit 15 Jahren in der Beratung, Planung und Realisation von Videonetzwerken. Spezialgebiet<br />
Glasfasertechnik und HD-Video-Kommunikation.<br />
Rohrer Michel<br />
Jurist (lic. iur.) und polizeilich bewilligter Privatermittler, langjährige Tätigkeit als juristischer Berater und<br />
Ermittler im Bereich von Wirtschafts- und Versicherungsdelikten, Geschäftsführer der Schwarzarbeitsbekämpfungsstelle<br />
Zentrale Arbeitsmarkt-Kontrolle sowie der Zentralen Paritätischen Kontrollstelle im<br />
Bereich von Gesamtarbeitsverträgen und den flankierenden Massnahmen.<br />
Ros Matjaz<br />
Dr. sc. nat. ETH, Leiter Risk Engineering bei der SRB Assekuranz Broker AG, Zürich. Versicherungsbroker<br />
und Beratung für Unternehmen mit den Schwerpunkten Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Brandschutz,<br />
Umweltmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung.<br />
Sauter Sven<br />
Dipl. techn. Kaufmann. Geschäftsführer Sauter Electronic AG und NOX Systems AG, Vaduz. Seit 20 Jahren<br />
in Entwicklung <strong>Sicherheits</strong>leitsysteme und integrierte Alarmsysteme (Einbruch, Zutritt, Haustechnik, Brand<br />
und Video) tätig, welche europaweit vertrieben werden.<br />
Schenker Markus<br />
<strong>Sicherheits</strong>fachmann EKAS, <strong>Sicherheits</strong>beauftragter des PZ 27, der WALO Bertschinger AG. In der ARGE<br />
Phoenix seit November 2008 für die Bereiche Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz des Deponierückbaus<br />
der Sondermülldeponie Kölliken (SMDK) zuständig.<br />
Schmid Roger<br />
Risk Manager NDK FH, Erwachsenenbildner SVEB, Leiter Bereich Ausbildung – Personenzertifizierung VKF,<br />
Bern. Ausbildungsverantwortlicher der Lehrgänge <strong>zum</strong> Brandschutzfachmann FA, eidg. dipl. Brandschutzexperten<br />
und Fachperson Gebäudeschutz gegen Naturgefahren. Dozent in den Lehrgängen CAS<br />
Brandschutz an den Hochschulen Luzern – Technik und Architektur und Yverdon – Haute Ecole d’Ingénierie<br />
et de Gestion du Canton de Vaud.<br />
Schneider Jürg<br />
Dr. iur., Rechtsanwalt, Mandatsleiter bei der Kanzlei Walder Wyss AG. Er befasst sich vertieft mit den Themen<br />
Informationstechnologie, Datenschutz sowie den rechtlichen Anforderungen an die Informationssicherheit<br />
und berät seit mehreren Jahren namhafte Unternehmen in diesem Bereich. Dr. Jürg Schneider publiziert<br />
und referiert regelmässig zu ICT-Themen und ist zudem Mitglied verschiedener Fachorganisationen.<br />
Schulz Jörg<br />
Bachelor of Business Administration, Business Security, Berater bei der VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH,<br />
BdSI, <strong>Sicherheits</strong>beratung – <strong>Sicherheits</strong>planung – Rechenzentrumsplanung, Bonn. Fachgebiet Beratungsund<br />
Projektierungsleistungen im Bereich <strong>Sicherheits</strong>technik. Nach Ausbildung <strong>zum</strong> Kommunikationselektroniker<br />
langjährige Tätigkeit in den Bereichen <strong>Sicherheits</strong>technik und Elektrotechnik.
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Schwarzenbach René<br />
<strong>Sicherheits</strong>berater und Crisis Guide, seit 2006 Mitinhaber und Geschäftsführer des Security Offices, Brook<br />
& Partners AG mit Sitz in Zug. Tätig für wohlhabende Familien im Lifestyle-Support in den Bereichen Mobility,<br />
Protection und Living. Gelernter Multimedia-Elektroniker mit Weiterbildung in elektronischer <strong>Sicherheits</strong>technik,<br />
mehr als zwölf Jahre tätig in der internationalen Aus- und Weiterbildung von <strong>Sicherheits</strong>personal<br />
in den Fachbereichen Schiessen, Fahren und Personenschutz. Autor von Fachbüchern zu Thema Sicherheit<br />
und Personenschutz, erschienen im Boorberg Verlag. Aktuell Chairman des ASIS-Chapters 160, aktiv bei<br />
ASIS seit 1996.<br />
Segmüller Pius<br />
Dipl. Phil. I, Inhaber und Geschäftsleiter Swissec AG, Luzern; <strong>Sicherheits</strong>beratung für ganzheitliche Sicherheit:<br />
Integrale und umfassende <strong>Sicherheits</strong>lösungen für Unternehmen, Events, Institutionen und Gemeinden;<br />
zugleich Nationalrat, <strong>Sicherheits</strong>politische Kommission.<br />
Seiffert Rainer<br />
Dipl. Ing. (FH) Bauingenieurwesen, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, langjährige Erfahrung im Projektmanagement<br />
und Projektleiter für ganzheitliche <strong>Sicherheits</strong>beratung, Planung und Realisierung von Rechenzentren und<br />
komplexen Lösungen im Tür-Engineering bei der BDS Security Design AG, Bern.<br />
Sigg Rolf H.<br />
Dr. Ing. ETH, Senior Vice President, Siemens Schweiz AG. Senior Principal Expert für <strong>Sicherheits</strong>technik und<br />
Dienstleistungen. Langjähriger Leiter des globalen Business-Segments Managed Security Services und<br />
Leiter <strong>Sicherheits</strong>strategie von Siemens. Vorstandsmitglied von Euralarm, Sektion Sicherheit und von ASIS<br />
International, Chapter 160 Switzerland.<br />
Stephan Hanspeter<br />
<strong>Sicherheits</strong>fachmann, seit 1987 <strong>Sicherheits</strong>beauftragter und Physical Security Officer der SIX GROUP.<br />
SIX Group Services AG, Zürich.<br />
Stober Rolf<br />
Prof. Dr. iur. Dr. h.c. mult., Direktor des Forschungsinstituts für Compliance, <strong>Sicherheits</strong>wirtschaft und<br />
Unternehmenssicherheit an der Deutschen Universität für Weiterbildung, Berlin (eine Tochter der Freien<br />
Universität Berlin und der KLETT-Gruppe), Wissenschaftlicher Leiter des Master-Studienganges <strong>Sicherheits</strong>wirtschaft<br />
und Unternehmenssicherheit, Herausgeber der Schriftenreihe «Recht der Sicherheit» (Private<br />
Public and Corporate Security).<br />
Stress Hans Peter<br />
Bauökonom AEC, Projektleiter, Marti Generalunternehmung AG, Bern. Seit 40 Jahren mit Planung und<br />
Realisierung von Grossprojekten im gesamten Hochbaubereich tätig.<br />
Thurnherr Peter<br />
Präsident und CEO der thuba Gruppe, Vorsitzender der Norm IEC 60079-14 «Auswahl, Planung und Errichtung<br />
elektrischer Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen». Erfahrungen: Entwicklung und Produktion,<br />
akkreditierte Inspektionsstelle und zertifizierter Reparaturbetrieb für explosionsgeschützte Geräte.<br />
Unterberger Albert<br />
Leiter der Abteilung Videoanalyse, Prokurist bei der Securiton GmbH Deutschland, seit über 20 Jahren im<br />
Bereich der Entwicklung, Herstellung und Konzeption von Videomanagement, Videoanalyse sowie georeferenzierter<br />
3D-Software tätig.<br />
Utiger Stephan<br />
Dipl. Ing. Haustechnik HTL, Wirtschaftsing. NDS FH, Brandschutz-Experte VKF Leiter des Bereiches der<br />
Inspektionsstelle für technische Brandschutzanlagen der Kantonalen Feuerpolizei Zürich. Mitglied der VKF-<br />
Fachkommission für Technischen Brandschutz (FTB) und Projektausschuss BSV 2015, CEN TC10/WG6.<br />
31
REFERENTEN DES KONGReSSES<br />
Vitale Tanja<br />
Dr. sc. nat., Umweltnaturwissenschafterin ETH. <strong>Sicherheits</strong>ingenieurin im Team Health & <strong>Safety</strong> der<br />
AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG.<br />
von Rotz Arnold<br />
Betriebstechniker TS, <strong>Sicherheits</strong>fachmann EKAS, <strong>Sicherheits</strong>berater bei Coop Sicherheit national. Grosse<br />
Erfahrung in Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Brandschutz innerhalb der Coop-Gruppe. Tätig in den<br />
Bereichen Lebensmittelverarbeitung, Logistik und Detailhandel (Food und Non-Food).<br />
von zur Mühlen Rainer<br />
Dipl.-Kfm., seit 1969 freiberuflicher Berater für Rechenzentrumssicherung, seit 1972 Gesellschafter der<br />
VON ZUR MÜHLEN’SCHEN GmbH, <strong>Sicherheits</strong>beratung + Rechenzentrumsplanung in Bonn. Herausgeber<br />
des Informationsdienstes «<strong>Sicherheits</strong>-Berater» seit 1974. In den letzten 35 Jahren wurden mehr als<br />
500 Rechenzentren von dem VZM-Team geplant.<br />
Voss Jens-Christian<br />
Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik. Geschäftsleiter des Ingenieurbüros Voss in Friedberg. Seit 1992 <strong>Sicherheits</strong>ingenieur.<br />
Weitere Qualifikationen sind u.a. Brandschutzgutachter, Fachperson für Strahlenschutz,<br />
Umweltbetriebsprüfer. Mitglied bei VDE (seit 1985), im VDSI seit 1996, im DAL (Deutscher Arbeitskreis für<br />
Lärmbekämpfung) und der LiTG (Lichttechnische Gesellschaft).<br />
Weber Patrick<br />
Dr. Dipl. Ing. Maschinenbau, Leiter der Benannten Stelle für Druckgeräte CE 1253 bei der Swiss TS Technical<br />
Services AG in Wallisellen. Leiter des Geschäftsbereichs Anlagentechnik. Umsetzung der ATEX-Richtlinie,<br />
der Maschinenrichtlinie und der Druckgeräte-Richtlinie bei Herstellern. Durchführung von Gefahrenermittlung<br />
und Risikoanalysen. Gesamtkonformität von Geräten und Anlagen für Hersteller und Betreiber.<br />
Weder Urs J.<br />
Chemiker FH/eMBA-HSG, Geschäftsführer Dräger <strong>Safety</strong> Schweiz AG, Dietlikon, und der Dräger Medical<br />
Schweiz AG, Liebefeld. Langjährige Erfahrung in Atemschutztechnik. Präsident des Verbandes Swiss <strong>Safety</strong><br />
und President-elect der European <strong>Safety</strong> Federation. Mitglied des Komitees der Fachgruppe <strong>Sicherheits</strong>und<br />
Wehrtechnik im swissmem.<br />
Wegmann Matthias<br />
Dr. sc. nat. ETH/SIA, Präsident SSI, Leitender Experte bei Basler & Hofmann AG. Langjährige Erfahrung als<br />
Wissenschaftler, Sicherplaner und -berater im Risk Engineering und im Risk Management von Naturgefahren,<br />
technische Gefahren sowie in der Katastrophenvorsorge.<br />
Wehlan Christian<br />
Projektmanagement, QDHP AG, Zug. Seit mehr als elf Jahren bei der Realisierung von mehr als 30 4- und<br />
5-Sterne-Hotels, Botschaften und Kreuzfahrtschiffen im Projektmanagement europaweit tätig.<br />
Wehowsky Stephan<br />
Dr., Publizist, im <strong>Sicherheits</strong>bereich spezialisiert auf die Vermittlung von Erkenntnissen über «den menschlichen<br />
Faktor». Vorstandsmitglied des Schweizer Chapters der American Society for Industrial Security ASIS.<br />
Redaktor und Autor beim Journal21. Verfasser zahlreicher Beiträge zu <strong>Sicherheits</strong>themen, insbesondere im<br />
SicherheitSForum.<br />
Werner Richard<br />
Dr. Executive MBA, seit 2003 Managing Partner der Risk Control RCC Switzerland und Präsident der Private<br />
& Confidential Group. Internationale Erfahrung im Aufbau und der Implementierung von Risiko-/Krisen- und<br />
Business-Continuity-Management-Führungssystemen im Sinne von KonTraG (Kontroll- und Transparenz-<br />
Gesetz), Basel II, Solvency II (BSI 31000, 25999, 27002). Tätigkeit als Fachreferent an verschiedenen<br />
Fachhochschulen und Universitäten.<br />
Wolfer Erich<br />
Offizier bei der Kriminalpolizei der Kantonspolizei Zürich, Leiter der Spezialabteilung 3 (Ermittlung Eigentumsdelikte).<br />
Über 35-jährige polizeiliche Erfahrung als Ermittler und Fahnder. Vorsitzender der interkantonalen<br />
kriminalpolizeilichen Arbeitsgruppe Einbruch / Diebstahl. Absolvent der National Academy des FBI.
patronat und programmgestaltung<br />
ausGEWählte HALBTAGE<br />
Patronat und Programmgestaltung für die Halbtage<br />
• Aktuelle Bedrohungslage<br />
• Arbeitssicherheit im Unternehmen<br />
• Risikomanagement – Theorie und Praxis<br />
• Wirtschaftliche Rauchschutzdruckanlagen (RDA)<br />
• <strong>Sicherheits</strong>technik – Systemintegration praktisch umgesetzt<br />
• Sicherheit rund um die Türe<br />
• Explosionsschutz<br />
• Know-how und Informationsschutz im Unternehmen<br />
SSI, Schweizerische Vereinigung unabhängiger <strong>Sicherheits</strong>ingenieure und -berater<br />
Patronat und Programmgestaltung für den Halbtag<br />
• Brandschutz im Betrieb<br />
VKF, Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen<br />
Patronat und Programmgestaltung für die Halbtage<br />
• Private Sicherheit – Teil der inneren Sicherheit<br />
• Personenschutz<br />
VSSU, Verband Schweizerischer <strong>Sicherheits</strong>dienstleistungs-Unternehmen<br />
Patronat und Programmgestaltung für die Halbtage<br />
• Elemente der Videoüberwachung<br />
• Technischer Brandschutz – Facts und Trends<br />
SES, Verband Schweizerischer Errichter von <strong>Sicherheits</strong>anlagen<br />
Patronat und Programmgestaltung für den Halbtag<br />
• Evakuation und Fluchtwege<br />
FGST Fachgruppe <strong>Sicherheits</strong>technik und SLG, Schweizer Licht Gesellschaft<br />
Patronat und Programmgestaltung für den Halbtag<br />
• Security im Unternehmen<br />
ASIS, American Society for Industrial Security – Chapter 160 Switzerland<br />
Patronat und Programmgestaltung für den Halbtag<br />
• Arbeitssicherheit – ausgewählte Aspekte<br />
swiss safety, Verband Schweizer PSA-Anbieter<br />
Patronat und Programmgestaltung für den Halbtag<br />
• Arbeitssicherheit richtig kommuniziert<br />
SGAS, Schweizerische Gesellschaft für Arbeitssicherheit<br />
Patronat und Programmgestaltung für den Halbtag<br />
• BCM – Nutzen und Chancen<br />
BCMnet.CH – The BCI Swiss Chapter<br />
33
ORGANISATION UND KONGRESSGESTALTUNG<br />
fachKONGRESS ZUR SICHERHEIT 2011<br />
Kongressdauer<br />
15. bis 18. November 2011<br />
Kongressort<br />
Messe Zürich, Kongressräume K3, K6, und Halle 7<br />
Kongressveranstalter<br />
MediaSec AG, CH-8127 Forch, Tel. 043 366 20 20<br />
Fax 043 366 20 30, E-Mail: info@mediasec.ch<br />
www.mediasec.ch/kongresse<br />
Fachliche Träger<br />
<strong>Safety</strong>-<strong>Plus</strong>, Schweizer Fachzeitschrift für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />
<strong>Sicherheits</strong>Forum, Schweizer Fachzeitschrift für Sicherheit<br />
SSI, Schweizerische Vereinigung unabhängiger <strong>Sicherheits</strong>ingenieure und -berater<br />
Kongressleitung<br />
Daniel Beer, Hauptverantwortlicher für den <strong>Fachkongress</strong><br />
Robert Droux, <strong>Sicherheits</strong>berater SSI, Koordination<br />
Markus Good, Verlagsleiter, <strong>Sicherheits</strong>Forum, Forch/ZH<br />
Teilnehmerkreis<br />
Ausgewiesene, verantwortliche Führungskräfte und <strong>Sicherheits</strong>beauftragte aus Industrie, Verwaltung<br />
und Handel. Leiter der Abteilungen Organisation, Personal, Bau und EDV, Planer, Architekten, Berater<br />
und Ingenieure sowie Hersteller, Lieferanten und Installateure von <strong>Sicherheits</strong>produkten.<br />
Kongressgestaltung<br />
Der Kongress anlässlich der Sicherheit 2011 ist in 20 Halbtagsthemen aufgeteilt. Die Halbtagsmodule<br />
sind in sich abgeschlossen und können einzeln gebucht werden. Pro Teilnehmer können maximal<br />
acht Halbtage gebucht werden, da die Veranstaltungen <strong>zum</strong> Teil zeitlich parallel stattfinden.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt*:<br />
Pro Halbtag CHF 395.00<br />
Ab 2 Halbtagen (pro Halbtag) CHF 375.00<br />
Ab 4 Halbtagen (pro Halbtag) CHF 345.00<br />
Ab 6 Halbtagen (pro Halbtag) CHF 315.00<br />
Ab 8 Halbtagen (pro Halbtag) CHF 285.00<br />
* Die Preise und Rabatte verstehen sich jeweils pro Person und gebuchtem/gebuchter Halbtag(e).<br />
In der Gebühr sind Pausenkaffee, die Tagungsunterlagen der besuchten Halbtage sowie der Messe-<br />
Eintritt inbegriffen. Preise exkl. 8% MwSt.<br />
Anmeldung<br />
Die Anmeldung erfolgt mit der in diesem Programm integrierten Bestellkarte oder via Online-<br />
Anmeldung.
ORGANISATION UND KONGRESSGESTALTUNG<br />
fachKONGRESS ZUR SICHERHEIT 2011<br />
Online-Anmeldung<br />
Online-Anmeldungen können direkt unter www.mediasec.ch/kongresse getätigt werden.<br />
Anmeldeschluss<br />
Anmeldeschluss ist der 1. November 2011.<br />
Annullierungskosten<br />
Bei Abmeldung bis 6 Arbeitstage vor Veranstaltungsbeginn werden keine Kosten in Rechnung<br />
gestellt. Später erfolgende Abmeldungen werden mit 100% berechnet. Ersatzteilnehmer sind bis<br />
Tagungsbeginn kostenlos möglich.<br />
Ausbildungsanerkennung<br />
Dieser Kongress wird von der SGAS (Schweizerische Gesellschaft für Arbeitssicherheit) als Ausbildungseinheit<br />
anerkannt. Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt jeweils ein besuchter<br />
Halbtag als eine Fortbildungseinheit.<br />
Die Brandschutzmodule werden wie folgt anerkannt:<br />
– VKF anerkennt die Halbtage als Weiterbildung (1/2 Einheit pro Halbtag)<br />
– Vom <strong>Sicherheits</strong>institut anerkannte Weiterbildung für die Folgezertifizierung der SiBe Brandschutz,<br />
Brandschutzfachleute und KOBS Kt. ZH<br />
Tagungssprache<br />
Die Tagungssprache ist Deutsch.<br />
Tagungsunterlagen<br />
Die von den Referenten abgegebenen Vorträge werden in Tagungsunterlagen zusammengefasst. Die<br />
Teilnehmer erhalten die Unterlagen der besuchten Halbtage in Form einer A4-Broschüre.<br />
Programmänderung<br />
Änderungen bleiben vorbehalten.<br />
Sponsoring<br />
Sponsor dieser Tagung ist:<br />
Tyco Fire & Integrated Solutions AG, Näfels<br />
www.tyco.ch<br />
35
INFORMATIONEN ZUR MESSE<br />
Sicherheit 2011<br />
18. Fachmesse für Sicherheit<br />
Veranstalter<br />
Exhibit & More AG<br />
Bruggacherstrasse 26, Postfach 185<br />
CH-8117 Fällanden-Zürich<br />
Tel. +41 (0)44 806 33 99<br />
Fax +41 (0)44 806 33 43<br />
E-Mail: info@sicherheit-messe.ch<br />
Internet: www.sicherheit-messe.ch<br />
Messedauer<br />
15. bis 18. November 2011<br />
Ort<br />
Messe Zürich, Hallen 3, 4, 5 und 6<br />
Wallisellenstrasse 49, 8050 Zürich-Oerlikon<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag 15.11.2011 09.00 – 17.30 Uhr<br />
Mittwoch 16.11.2011 09.00 – 17.30 Uhr<br />
Donnerstag 17.11.2011 09.00 – 17.30 Uhr<br />
Freitag 18.11.2011 09.00 – 17.00 Uhr<br />
Eintrittspreise<br />
Für Kongressteilnehmer ist der Messe-Eintritt in der Gebühr inbegriffen. Ansonsten:<br />
Erwachsene<br />
CHF 20.– (exkl. Messekatalog)<br />
Studenten<br />
CHF 10.– (exkl. Messekatalog)<br />
Messekatalog CHF 16.–<br />
Verkehrsverbindungen<br />
Zug und S-Bahn: Linien S2, S5, S6, S7, S8, S14<br />
Der Bahnhof Oerlikon ist ab Messe mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuss leicht erreichbar.<br />
Strassenbahn / Tram: Linien 10, 14 bis Haltestelle «Sternen»<br />
Linie 11 bis Haltestelle «Messe / Hallenstadion»<br />
Bus:<br />
Linien 63, 94 ab Bhf. Zürich-Oerlikon bis <strong>zum</strong> Messegelände<br />
Auto: Folgen Sie bei der Anfahrt nach Zürich den Hinweisschildern mit dem<br />
Messesymbol<br />
Parking<br />
Parkhaus Messe Zürich, rund 1500 Parkplätze (Einfahrt Hagenholzstrasse)<br />
Übernachtungen<br />
Zimmerreservationen bei:<br />
Zürich Tourismus, Hotel-Reservationen<br />
Postfach, CH-8023 Zürich<br />
Tel. +41 (0)44 215 40 40<br />
Fax +41 (0)44 215 40 44<br />
E-Mail: hotel@zurich.com<br />
Internet: www.zurichtourism.ch<br />
S<br />
f i r e · S a f e t y · S e c u r i t y<br />
S i c H e r H e i t<br />
2 0 1 1
Anmeldung <strong>zum</strong> <strong>Sicherheits</strong>-<strong>Fachkongress</strong> 2011, Zürich<br />
Genaue Adresse<br />
Firma<br />
Abteilung<br />
Strasse<br />
PLZ Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Folgende Teilnehmer/nnen werden für den <strong>Sicherheits</strong>-<strong>Fachkongress</strong> 2011<br />
zu den nebenstehend angekreuzten Themen angemeldet:<br />
Name Vorname<br />
1.<br />
2.<br />
A Di Vormittag 15.11. Aktuelle Bedrohungslage<br />
B Di Vormittag 15.11. Arbeitssicherheit im Unternehmen<br />
A Di Nachmittag 15.11. Brandschutz im Betrieb<br />
B Di Nachmittag 15.11. Risikomanagement – Theorie und Praxis<br />
C Di Nachmittag 15.11. Private Sicherheit – Teil der inneren Sicherheit<br />
A Mi Vormittag 16.11. Elemente der Videoüberwachung<br />
B Mi Vormittag 16.11. Abnahme und Betriebsbewilligungen im Brandschutz<br />
C Mi Vormittag 16.11. Krisenmanagement<br />
A Mi Nachmittag 16.11. Evakuation und Fluchtwege<br />
B Mi Nachmittag 16.11. Security im Unternehmen<br />
C Mi Nachmittag 16.11. Arbeitssicherheit – ausgewählte Aspekte<br />
A Do Vormittag 17.11. Arbeitssicherheit richtig kommuniziert<br />
B Do Vormittag 17.11. Technischer Brandschutz – Facts und Trends<br />
C Do Vormittag 17.11. BCM – Nutzen und Chancen<br />
A Do Nachmittag 17.11. Wirtschaftliche Rauchschutzdruckanlagen (RDA)<br />
B Do Nachmittag 17.11. Personenschutz<br />
C Do Nachmittag 17.11. <strong>Sicherheits</strong>technik – Systemintegration praktisch<br />
umgesetzt<br />
A Fr Vormittag 18.11. Sicherheit rund um die Türe<br />
B Fr Vormittag 18.11. Explosionsschutz<br />
C Fr Vormittag 18.11. Know-how und Informationsschutz im Unternehmen<br />
(Bitte beachten Sie, dass bei zeitgleich stattfindenden Halbtagesblöcken nur ein Halbtag gebucht werden kann: A, B oder C)
Absender:<br />
Nicht frankieren<br />
Ne pas affranchir<br />
Non affrancare<br />
Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta<br />
Envoi commercial-réponse<br />
MediaSec AG<br />
<strong>Sicherheits</strong>-<strong>Fachkongress</strong> 2011<br />
Postfach 50<br />
CH-8127 Forch