ortsgemeinde metterich neubaugebiet - Verbandsgemeinde Bitburg ...

3-11-4 

VERBANDSGEMEINDE BITBURG-LAND 

- VERBANDSGEMEINDEWERKE - 

ORTSGEMEINDE METTERICH 

NEUBAUGEBIET „AUF DEM KIRCHENGRABEN“ 

ERLÄUTERUNGEN 

ZUM ENTWÄSSERUNGSKONZEPT 

DEZEMBER 2012 

1. AUSFERTIGUNG 

RALF KARST INGENIEURE, SÜDRING 4, 54634 BITBURG

RALF KARST INGENIEURE, SÜDRING 4, 54634 BITBURG 

Projekt-Nr.: 3-11-4 

Projekt: Ortsgemeinde Metterich, Neubaugebiet “Auf dem Kirchengraben“ 

Erläuterungen zum Entwässerungskonzept 

INHALTSVERZEICHNIS 

1 ALLGEMEINES __________________________________________________ 1 

2 LAGE UND BESCHREIBUNG DES PLANUNGSRAUMES ________________ 1 

3 ENTWÄSSERUNGSKONZEPT ______________________________________ 2 

3.1 Schmutzwasser.................................................................................................. 3 

3.2 Regenwasserkanal ............................................................................................ 5 

3.2.1 Bemessungsgrundlagen ___________________________________________ 5 

3.2.2 Ermittelte Abflussspenden _________________________________________ 6 

3.2.3 Vordimensionierung des Regenwasserkanals __________________________ 6 

3.3 Volumen Rückhaltebecken ............................................................................... 8 

3.4 Regenwassertransportleitung .......................................................................... 8 

4 WASSERSCHUTZGEBIETE _______________________________________ 10 

5 AUSSENGEBIETE_______________________________________________ 10 

6 MULDENGESTALTUNG __________________________________________ 10 

7 ANLAGEN _____________________________________________________ 12 

7.1 Anlage 1: Entwässerungstechnischer Begleitplan, Maßstab 1 : 1000 ......... 13 

7.2 Anlage 2: Niederschlagshöhen gem. KOSTRA-DWD 2000 ........................... 14





1 ALLGEMEINES 

Das Büro Ralf Karst Ingenieure wurde von der Ortsgemeinde Metterich mit der 

Erstellung eines “Entwässerungstechnischen Begleitplanes“ 

(Entwässerungskonzept) zum Bebauungsplan Neubaugebiet “Auf dem 

Kirchengraben“ in der Ortsgemeinde Metterich beauftragt. 

Dem vorliegenden Entwässerungskonzept ging eine tachymetrische 

Geländeaufnahme voraus. Ein Bodengutachten liegt noch nicht vor. 

Das Büro Karst GeoData ist mit der Erstellung des Bebauungsplanes beauftragt und 

stellte den Entwurf des B-Planes zur Verfügung. 

2 LAGE UND BESCHREIBUNG DES PLANUNGSRAUMES 

Das Planungsgebiet erweitert die Ortsgemeinde in nördliche Richtung und schließt 

unmittelbar an die bestehende Bebauung des ehemaligen Neubaugebietes 

„Dennenbüsch“ (südöstlich gelegen) an. Das Gebiet wird südwestlich durch die 

Erdorfer Straße (K 87) begrenzt. An diese soll der Anschluss des Neubaugebietes 

erfolgen. 

Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes umfasst folgende Flurstücke der 

Gemarkung Metterich: Flur 20, Flurstück 1 und Flur 16, Flurstücke 19 tlw. und 23. Er 

soll sich auf ein Areal von insgesamt rund 2,0 ha beziehen (s. Abb. 1). 

Das Gebiet ist leicht nach Nordwesten geneigt und entwässert derzeit in den 

Walpengraben, ein Gewässer III. Ordnung, das später in die Kyll mündet. Zurzeit 

werden die Flächen als Acker- bzw. Weideland genutzt. 

Die Ortsgemeinde Metterich gehört abwassertechnisch zur Verbandsgemeinde 

Bitburg-Land und ist an die Kläranlage in Hüttingen angeschlossen. 

- 1 -





Abb. 1: Lage des Planungsgebietes am nördlichen Ortsrand von Metterich 

(unmaßstäbliche Darstellung). 

3 ENTWÄSSERUNGSKONZEPT 

Dieses Entwässerungskonzept sieht eine Entsorgung des Schmutz- und 

Regenwassers über ein klassisches Trennsystem vor. 

Eine Überprüfung des vorhandenen Netzes ist nicht erfolgt. Der Anschluss ist als 

unproblematisch anzusehen, da das Schmutzsystem des Neubaugebietes an das 

- 2 -





Mischsystem der Ortslage angeschlossen wird und die zu erwartenden Abflüsse im 

Bezug auf das Mischsystem als sehr gering anzusehen sind. 

Eine Abstimmung mit den VG-Werken Bitburg-Land, der Ortsgemeinde Metterich 

und der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) ist vor dem 

nächsten Planungsschritt erforderlich. 

Für die Bemessung der Kanäle wurden die Zahlentabelle für eine Betriebsrauigkeit 

von kb=1,50 mm, entsprechend den Richtlinien der ATV-A118. 

3.1 Schmutzwasser 

Gemäß ATV-A118 sind für Schmutzwasserkanäle Mindestquerschnitte von 250 mm 

zu wählen. 

Diesbezüglich wird der Schmutzwasserkanal ohne hydraulischen Nachweis mit 

einem Durchmesser von 250 mm erstellt. Dies ist ausreichend, um die geringen 

Abwassermengen aus einem „kleinen“ Einzugsgebiet (Neubaugebiet) schadlos 

abzuleiten. 

Die geplante Schmutzwasserleitung soll in einer Tiefe von ca. 3,25 m verlegt 

werden. Somit wird eine Entwässerung eines Kellergeschosses im freien Gefälle, je 

nach Planung der Anlieger, weitestgehend ermöglicht. 

Fremdwasser, z.B. aus Drainagen, darf nicht in das Schmutzwassersystem 

eingeleitet werden. Drainagewasser kann durch Anhebung und Einleitung in den 

Regenwasserkanal oder durch Schaffung von Retentionsraum (Schotterbecken, 

Zisterne etc.) abgeleitet werden. Eine Alternative dazu bietet der Bau eines Hauses 

mit wasserdichtem Kellergeschoss (weiße oder schwarze Wanne). 

Der Schmutzwasserkanal schließt in der Erdorfer Straße (K87) an die vorhandene 

Mischwasserleitung an. 

- 3 -





Die Hausanschlüsse werden bis ca. 1,00 m in die privaten Grundstücke hinein 

verlegt und mit einem Standrohr kenntlich gemacht. 

- 4 -





3.2 Regenwasserkanal 

Die Oberflächenwässer der Straße und die der privaten Baugrundstücke werden in 

einen neu zu errichtenden Regenwasserkanal abgeleitet. Der Regenwasserkanal 

führt das Wasser in die neu zu errichtenden Rückhaltemulden, welche im 

beigefügten Lageplan eingetragen sind. 

Die Tiefenlage des Kanals wurde auf ca. 2,10 m festgelegt. Somit sollte es auf allen 

Grundstücken möglich sein, die gesamten Entwässerungseinrichtungen an das 

Kanalnetz anzuschließen. 

Die Hausanschlüsse werden, wie die Hausanschlüsse der Schmutzwasserleitung, 

bis ca. 1,00 m in die privaten Grundstücke hinein verlegt und mit einem Standrohr 

kenntlich gemacht. 

3.2.1 Bemessungsgrundlagen 

Für das Planungsgebiet wurde eine Grundflächenzahl (GRZ) von 0,4 festgesetzt. 

Eine Überschreitung bis zu einer GRZ von 0,48 ist möglich, d.h. es können maximal 

48% der Grundstücksfläche überbaut werden. 

Grünflächen im Bebauungsgebiet: 4.305 m² 

Überbaubare Flächen: 14.080 m² 

Verkehrsflächen: 1.455 m² 

Abflussbeiwert der Grünfläche: = 0,10 

Abflussbeiwert der Grundstücke: = 0,48 

Abflussbeiwert der Verkehrsfläche: = 0,90 

- 5 -





Abflusswirksame Flächen, Grünfläche: = 4.305 * 0,10 = 431 m² 

Abflusswirksame Flächen, Grundstücke: = 14.080 * 0,48 = 6.759 m² 

Abflusswirksame Flächen, Verkehrsfläche: = 1.455 * 0,90 = 1.310 m² 

Abflusswirksame Gesamtfläche: = 8.500 m² 

Zur Dimensionierung der Leitungen wurde ein Berechnungsregen mit 

r 15,n=0,5 = 137,2 l/(s*ha) 

zugrunde gelegt. 

Grundlage ist der KOSTRA-Atlas 2000, Spalte 6, Zeile 68. 

Für den Bemessungsregen wurde eine Wiederkehrzeit von n=0,5 (alle 2 Jahre) 

gewählt. 

3.2.2 Ermittelte Abflussspenden 

2-jährliches Regenereignis, 15-minütig: 

Bemessungsregenspende r 15;n=0,5 = 137,2l/(s*ha) 

Abflusswirksame Gesamtfläche: A E = 8.500 m² bzw. 0,85 ha 

Q = 0,85 ha x 137,2 l/(s*ha) = 116,7 l/s 

3.2.3 Vordimensionierung des Regenwasserkanals 

Aufgrund der ermittelten Abflussspenden kann eine erste Vordimensionierung des 

Regenwasserkanals erfolgen (s. a. Tab. 1). 

Die Gesamtabflüsse des Gebietes betragen 116,7 l/s. 

- 6 -





Gemäß der nachfolgenden hydraulischen Berechnung wäre eine Leitung mit einem 

Durchmesser von 400 mm bei einem Gefälle von 10 ‰ ausreichend leistungsfähig, 

um das gesamte Regenwasser eines 2-jährlichen Ereignisses abzuführen. 

Tab. 1: Erforderliches Kanalprofil bei gegebenem Abfluss. 

- 7 -





3.3 Volumen Rückhaltebecken 

Das gesammelte Oberflächenwasser der Verkehrsfläche und privaten Grundstücke 

wird über den neuen Regenwasserkanal den südwestlich anzulegenden 

Rückhaltemulden zugeführt. 

A red Grünfläche: 4.305 m² x 0,10 = 431 m² 

A red Grundstücke: 14.080 m² x 0,48 = 6759 m² 

A red Straße: 1.455 m² x 0,90 = 1.310 m² 

SummeA red = 8.500 m² 

Das Volumen bemisst sich anhand der Forderungen der SGD Nord, wonach ein 

Rückhaltevolumen von 50 l/m² versiegelter Fläche bereitzustellen ist. Somit ergibt 

sich ein Gesamtvolumen von: 

8.500 m² x 50 l/m² : 1000 = 425 m³ 

Das geplante Volumen beträgt ca. (ohne Böschung) = 430 m³ 

Das unterste Becken erhält einen breitflächigen Notüberlauf in die unterhalb 

angrenzenden Grünflächen, die in den nur wenige Meter entfernten Walpengraben 

entwässern. 

3.4 Regenwassertransportleitung 

Der vorgesehene Regenwasserkanal entwässert über eine Transportleitung parallel 

der Kreisstraße 87 in den Entwässerungsgraben. Dieser führt zur geplanten Mulde. 

- 8 -





Hier besteht ein erheblicher Höhenunterschied, wodurch die Transportleitung ein zu 

hohes Gefälle bekommt. 

Folgende Werte werden dabei erreicht: 

Q T = 116,7 l/s (tatsächlicher Durchfluss in der Transportleitung) 

J S = 100,0 ‰ 

Mit den Abflusstabellen nach Prandtl-Colebrook (k b = 0,75 mm) ergeben sich 

folgende Werte: 

v v = 5,83 m/s; 

Q V = 732,2 l/s 

Anhand der Teilfüllungstabellen lassen sich die tatsächliche Geschwindigkeit, 

Teilfüllungshöhe und Fläche des teilgefüllten Querschnitts bestimmen: 

v T = 4,32 m/s; h T = 9,6 cm; A T = 2,69 cm² 

Aus diesen Werten lässt sich die Grenztiefe h Gr bestimmen, mit der nachgewiesen 

werden kann, ob strömender oder schießender Abfluss zu erwarten ist. 

h Gr = 0,248 m 

Da dieser Wert kleiner als h T = 0,096 m ist, herrscht hier strömender Abfluss. Jedoch 

ist die Situation mit einer Geschwindigkeit von v T = 4,32 m/s sehr grenzwertig. 

Deswegen wird anstatt dieser Steilstrecke in einem geplanten Schacht ein 

Absturzbauwerk vorgesehen. Durch diese Änderung der Transportleitung stellen 

sich folgende Werte ein: 

Q T = 116,7 l/s (tatsächlicher Durchfluss in der Transportleitung) 

J S = 60,0 ‰ 

v v = 5,83 m/s 

(Abflusstabellen nach Prandtl-Colebrook) 

- 9 -





Q V = 732,2 l/s (Abflusstabellen nach Prandtl-Colebrook) 

Mit den Teilfüllungstabellen ergibt sich die Geschwindigkeit v T = 3,56 m/s. 

Durch das Absturzbauwerk wird die Transportleitung flacher und die 

Geschwindigkeit niedriger. Durch das flachere Gefälle der Leitung, wird auch die 

Reibung der Rohrwandung verringert. 

4 WASSERSCHUTZGEBIETE 

Wasserschutzgebiete sind von der Maßnahme nicht betroffen. 

5 AUSSENGEBIETE 

Der Planungsraum wird nicht durch Außengebiete beeinflusst, da östlich die bebaute 

Ortslage angrenzt. Die nördlich gelegenen Grünflächen fließen nicht auf das Gebiet 

und werden zudem durch einen Wirtschaftsweg vom Planungsraum getrennt. 

6 MULDENGESTALTUNG 

Bei einer Tiefe von 0,40 m nimmt die Mulde theoretisch eine Fläche von rund 

1.075 m² ein. In Hanglagen nehmen Rückhaltemulden jedoch mehr Raum in 

Anspruch, da hier eine kaskadenförmige Umsetzung erforderlich ist. 

Um trotz des vorhandenen Gefälles eine wirtschaftliche Umsetzung der 

Rückhaltemulden verwirklichen zu können, wurde von der generell anzustrebenden 

Modellierung flacher Mulden abgesehen. Um die Einschnitte ins Gelände und damit 

auch den Aushub auf ein Minimum zu reduzieren, folgen die Mulden den 

Höhenlinien des Geländes. Für die Böschungen wurde eine Neigung von 1:1 

gewählt. Sie sollen mit Rasengittersteinen gesichert werden. Die Muldentiefe wurde 

- 10 -





auf 0,40 m festgelegt. Aufgrund der Muldentiefe und der sich ergebenden 

Böschungslängen ist eine Sicherung der Mulden mittels Einzäunung zu empfehlen. 

Das unterste der drei geplanten Becken erhält einen breitflächigen Notüberlauf in 

den Walpengraben, der lineare Erosionen an der Böschung und übermäßigen 

Eintrag von Boden in den Walpengraben verhindern soll. Der Bereich zwischen 

Rückhaltemulde und der oberen Geländekante des Walpengrabens ist bewachsen 

(Wald + zu entwickelnde Saumgesellschaft). Diese Vegetation kann zusätzlich einer 

Erosion entgegenwirken. 

Aufgestellt: 

Bitburg, im Dezember 2012 

..................................................... ..................................................... 

Ralf Karst 

Jan Hofmann, B. Eng. 

Beratender Ingenieur 

- 11 -





7 ANLAGEN 

- 12 -





7.1 Anlage 1: Entwässerungstechnischer Begleitplan, Maßstab 1 : 1000 

- 13 -

2 9 

WL WL 

A u f de n un t e r s t e n Be u l e n 

W a lpe r s g r a b e n 

2 0 K V 

M e t t e r i c h 

Zeichenerklärung 

F l u r 2 1 

9 8 

Entwässerungsmulden bzw. -graben 

9 3 

Entwässerungsfläche 

Baugrundstücke neu 

2 4 

F a h r w e g 

9 2 

E n t w ä s s e r u n g s m u l d en 

9 7 

g e p l a n te r E n t w ä s se r u n g s g r ab e n 

W a l p e n g r a b e n 

1 0 0 

Grünfläche 

Fließgewässer 

geplanter Regenwasser-Kanal 

A u f Be u len g r a b e n 

8 

geplanter Schmutzwasser-Kanal 

K 87 

W a l p e n g r a b e n 

geplante Trinkwasser-Leitung 

b r e i t f l äc h i g e r N o t ü b e r l a u f 

M u ld e I II M u l d e I I M u l de I 

6 

vorh. Mischwasser-Kanal 

vorh. Regenwasser-Kanal 

H i n t e r m Er d o r f e r Kr e u z 

5 

A G F 

7 

F a h r w e g 

F l u r 2 0 

G r a b e n 

g e p l a n t e r R e g e n wa s s e r - K a n a l 

8 8 

F a h r w e g 

F a h r w e g 

F a h r w e g 

2 0 K V 

F a h r w e g 

A u f de m K irc h e n g r a b e n 

9 0 

4 

F a h r w e g 

1 5 

3 

7 8 

8 9 

8 5 

8 7 

8 6 

Anschluss gepl. Trinkwasserltg. 

an vorh. Trinkwasserltg. 

Anschluss gepl. 

Schmutzwasser-Kanal 

an vorh. Mischwasser-Kanal 

1 6 

1 9 

2 3 

M e t t e r i c h 

1 

2 0 K V 

2 

1 3 

I m T ä l c h e n 

I N G E N I E U R E 

Büro für Bauwesen 

Südring 4 

54634 Bitburg 

Tel: 06561 / 9559-0 Fax: 06561 / 9559-90 

Email: info@ralf-karst.de www.ralf-karst.de 

Plotboxname: 

LP 1 / Entwässerungskonzept 

Bearbeiter: 

J. Hofmann 

Maßnahme: 

Verbangsgemeinde Bitburg-Land / VG-Werke 

Ortsgemeinde Metterich 

Bebauungsplan "Auf dem Kirchengraben" 

Leistungsphase: 

Plan: 

Vorentwurf 

Entwässerungstechnischer Begleitplan 

gezeichnet: 

M. Wolfers 

Projekt-Nr.: 

23-21 

Anlage-Nr.: 

1 

Blatt-Nr.: 

1 

Maßstab: 

1:1000 

Format: 

885mm x 420mm 

1 4 

Projektbeginn: 

Planstand: 

19.12.2012 

F l ur 2 1 

8 0 

2 0 K V 

8 2 / 1 

Im Za m p e r b a u m 

F l u r 2 1 

8 3 / 1 

8 4 / 1 

1 4 

1 3 

1 2 / 1 

1 5 

1 2 

Ge h w e g 

1 61 4 

2 2 

2 1 / 2 

2 4 

3 1 

1 

2 1 / 1 

2 

2 5 

1 

3 

4 6 

2 6 

4 7 

T an ne nwe g 

4 5 

2 7 

7 

5 

2 

4 9 

2 8 

9 

9 

5 2 

2 9 

1 1 

2 A 

5 3 

3 0 

1 3 

4 

Anschluss gepl. Trinkwasserltg. 

an vorh. Trinkwasserltg. 

I m D e n n e n b ü s c h 

F l u r 1 8 

Entwurfsverfasser: 

Büro Ralf Karst Ingenieure 

Südring 4 

54634 Bitburg 

Der Auftraggeber: 

Ortsgemeinde Metterich 

Ortsbürgermeister Rainer Wirtz 

54634 Metterich 

F a h r w e g 

1 2 

.................................................. 

Stempel / Unterschrift 

.................................................. 

Stempel / Unterschrift 

2 7 2 5 2 3 

21 

1 2 

4 2 

4 8 4 4 

3 

5 0 

2 0 

F:\PROJEKTE\03 VG Bitburg-Land\3-11\3-11-4 Auf dem Kirchengraben\Modell\Entwässerungskonzept\Lageplan Entwässerungskonzept.gvp, pdf





7.2 Anlage 2: Niederschlagshöhen gem. KOSTRA-DWD 2000 

- 14 -

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