Ankündigung - Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie - DGNC

& Augenmaß
& A
Chirurgie mit
Leidenschaft
& Augenmaß
Chi
Leid
& A
Chirurgie mit
Leidenschaft
& Augenmaß
Chirurgie mit
Leidenschaft
& Augenmaß
Chi
Leid
& A
Chi
Leid
& A
Ankündigung
CHIRURGIE MIT
LEIDENSCHAFT
& AUGENMAß
130. Kongress der
Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
Präsident Prof. Dr. Karl-Walter Jauch
Chir
Leid
& Au
Chi
Leid
& A
ICM - München
30. April - 3. Mai 2013
www.chirurgie2013.de

Deutsche Gesellschaft für
Chirurgie
Deutsche Gesellschaft für
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Deutsche Gesellschaft für
Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin
Deutsche Gesellschaft für
Kinderchirurgie
Deutsche Gesellschaft für
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Deutsche Gesellschaft für
Neurochirurgie
Deutsche Gesellschaft für
Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Deutsche Gesellschaft der Plastischen,
Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen
Deutsche Gesellschaft für
Thoraxchirurgie
Deutsche Gesellschaft für
Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
Deutsche Gesellschaft für
Unfallchirurgie
Titelbild Copyright by Wolfram Ketz (wolfcat-art), Karlsruhe

Chirurgie mit
Leidenschaft
& Augenmaß
Chirurgie mit
Leidenschaft
& Augenmaß
CHIRURGIE MIT
LEIDENSCHAFT
& AUGENMAß
Chirurgie mit
Leidenschaft
& Augenmaß
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
der 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie mit ihren
zehn Fachgesellschaften findet in bester Tradition vom 30. April bis
3. Mai 2013 im ICM München statt. Dazu möchte ich Sie im Namen
des gesamten Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
ganz herzlich einladen und hoffe auf Ihre aktive und zahlreiche
Beteiligung.
Chirurgie mit
Leidenschaft
& Augenmaß
Chirurgie mit Leidenschaft & Augenmass symbolisiert als Motto
unserer Tagung zwei herausragende Tugenden, die zum Einen
im chirurgischen Alltag sicher notwendig sind, zum Anderen aber auch die Faszination
unseres Berufes ausmachen: Die Bewältigung der jeweils aktuellen Herausforderungen, die
Attraktion von Nachwuchs, die Weiterentwicklung des Fachs und der Techniken wie grundlegend
die tägliche Versorgung der uns anvertrauten Patienten bedarf sowohl unseres
leidenschaftlichen Einsatzes und der Begeisterung, wie auch des rechten Augenmaßes. Es
handelt sich also um zwei sich ergänzende, einander geradezu bedingende Eigenschaften,
die wir beschreiben, herausstellen und mit Ihnen diskutieren wollen.
Wie in den vergangenen zwei Jahren stellen wir die einzelnen Kongresstage unter ein Tages -
thema, das interdisziplinär allen Fachgesellschaften Raum gibt. Die Aufeinanderfolge der The -
mentage entspricht verschiedenen Aspekten unseres Berufslebens die es zu gestalten gilt:
Die demographische Herausforderung der alternden Gesellschaft – Chirurgie im hohen
Lebensalter ist unser erster Thementag. Neben der gesellschafts- und sozialpolitischen
Frage der zukünftigen Finanzierung unseres Sozialsystems begegnen uns hier die Fragen
der Indikationsstellung bei häufig multimorbiden Patienten, Fragen der speziellen Techni ken
bei alten Patienten, ethische Fragen der Palliativmedizin und Therapiebegrenzung sowie
interprofessionelle Fragen in Intensiv-, Notfallmedizin, Pflege und Rehabilitation.
Am Mittwoch dem 1. Mai wollen wir uns ganz unserem Arbeitsplatz Chirurgie und den
damit verbundenen Problemfeldern widmen, die nur durch unseren gemeinsamen Ein -
satz unter dem Motto „Einheit Chirurgie“ gelöst und gestaltet werden können. Die Nachwuchsgewinnung
setzt weitere Anstrengungen in der Lehre, Fort- und Weiterbildung bis
hin zu Trainingszentren voraus und ist ein zentrales Thema dieses Tages. Die Gestaltung
unseres Arbeitsplatzes mit klaren Konzepten der Personalentwicklung und Arbeitsteilung
in Partnerschaft stellt die zweite Säule der notwendigen Anstrengungen dar. Schließlich
sind strukturelle Entwicklungen und Managementaufgaben entscheidend, um den Ar -
beitsplatz Chirurgie attraktiv zu halten. Hier werden wir unter anderem Notfallaufnahme,
OP-Management, Zentrenbildung und Netzwerke bis hin zur ambulanten Chirurgie herausstellen.
Dieser Tag wird entscheidend mit den Berufsverbänden, an vorderster Linie dem
BDC, der wie immer auch eigene Sitzungen beiträgt, gestaltet.
1

Der Donnerstag ist in Zusammenarbeit mit unseren medizintechnischen und industriellen
Partnern und Forschungseinrichtungen dem Thema Zukunftssicherung durch Innovation
gewidmet. Die technischen und biomedizinischen Entwicklungen in den operativen Techniken
aber auch insbesondere in der Bildgebung und IT bis hin zu Navigation und Robotik sowie
Molekularbiologie ermöglichen uns neue, schonendere und zielgerichtetere Eingriffe, zum
Wohl unserer Patienten. Innovationsbewertung und Finanzierung müssen von uns Chirurgen
mitgestaltet werden, auf der Basis klinischer Studien und Evidenzbewertungen. Auch die
Bedeutung der Informationsvernetzung, Versorgungsforschung und Registeranalysen wird
uns dabei beschäftigen und herausgestellt werden.
Am Schlusstag steht wieder der Patient im Mittelpunkt unserer Tagung mit dem Thema
Patientensicherheit, Leitlinien und personalisierte Chirurgie. Diese Themen bestimmen
die Wahrnehmung der Chirurgie in der Öffentlichkeit und es gilt hier, uns dieser Herausforderung
weiter aktiv zu stellen und Problemlösungen umzusetzen. Eine fundierte präoperative
Risikobewertung, eine standardisierte perioperative Betreuung und ein optimiertes
Komplikationsmanagement wirken hier zusammen, um bestmögliche Ergebnisse im internationalen
Vergleich zu liefern.
Die Chirurgische Forschung mit klinischen und experimentellen Vorträgen wird mit interdisziplinären
Sitzungen aus allen Fachgebieten zu Schwerpunktthemen auf der Tagung eine
herausgehobene Position einnehmen. Als Neuerung werden die Vorträge in Hauptsitzungen
und Vortragssitzungen integriert und regen so hoffentlich zu noch mehr Aufmerksamkeit
und Diskussion an. Wir hoffen, darauf eine gute Resonanz zu erreichen.
Eine höhere Aufmerksamkeit als bisher widmen wir in Pflege in der Chirurgie unseren
Partnern. An allen vier Thementagen möchten wir mit und für die Pflegeberufe ein Forum
für Weiterbildung, Workshops und Diskussion bieten. Dabei adressieren unsere Thementage
Fragen wie Pflege beim Hochbetagten, in der Notfallmedizin, bei Interventionen und im
Operationssaal Pflege auf der Intensivstation bis hin zum Case Management und Re -
habilitation.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Partner,
nur durch Ihre aktive Mitarbeit und Beteiligung können wir die Tagung erfolgreich gestalten.
Helfen sie uns durch Ihre engagierte Teilnahme, beginnend mit ihren Anmeldungen und
weiteren Vorschläge zur Programmgestaltung. Wir setzen auf Ihre Leidenschaft für den
Beruf des Chirurgen, den wir mit Augenmass fortentwickeln wollen.
Das Kongressteam und das Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, wir freuen
uns auf eine spannende Tagung im frühsommerlichen München.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Karl-Walter Jauch
Präsident 2012/2013
2

Organisation
Präsident 2012/2013:
Organisationsteam:
Kongress-Sekretariat:
Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch
Kongress-Sekretär:
PD. Dr. med. Wolfgang Thasler
E-Mail: Wolfgang.Thasler@med.uni-muenchen.de
Dr. Markus Albertsmeier
PD Dr. Martin Eichhorn
Dr. Tanja Herrler
Peter Jacobs (Pflegedir.)
PD Dr. Michael Kasparek
Dr. Teresa Kauke
PD Dr. Axel Kleespies
Dr. Hanno Niess
Tobias Schiergens
Reinhard Thasler
Dr. Michael Thomas
Frau Waltraud Grage und
Frau Jacqueline Erdel
Klinikum der Universität München
Chirurgische Klinik und Poliklinik – Großhadern
Marchioninistraße 15
81377 München
089 / 7095 -2791
089 / 7095 -8893
E-Mail: waltraud.grage@med.uni-muenchen.de
jacqueline.erdel@med.uni-muenchen.de
Geschäftsstelle der Prof. Dr. H. Bauer Generalsekretär
Gesellschaft: Dr. Rosmarie Nowoiski Leiterin des Büros DGCH
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Luisenstr. 58/59, 10117 Berlin
030 / 28876290
030 / 28876299
Internet: www.dgch.de
E-Mail: dgchirurgie@t-online.de
Pressestelle:
Christine Schoner
Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
0711 / 8931573
0711 / 8931167
E-Mail: schoner@medizinkommunikation.org
3

Organisation
Veranstaltungsort:
Organisation/
Veranstalter:
ICM – Internationales Congress Center München
Messegelände, 81823 München
MCN Medizinische Congressorganisation
Nürnberg AG
Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg
Industrieausstellung/Organisation:
Anne-Christine Veith
0911 / 39316-16
0911 / 39316-56
E-Mail: veith@mcn-nuernberg.de
Katrin Wetsch
0911 / 39316-54
0911 / 39316-56
E-Mail: wetsch@mcn-nuernberg.de
Rosita Pfleger
0911 / 39316-42
0911 / 39316-56
E-Mail: pfleger@mcn-nuernberg.de
Teilnehmerregistrierung:
Rosita Pfleger
0911 / 39316-42
0911 / 39316-56
E-Mail: pfleger@mcn-nuernberg.de
Allgemein:
Internet: www.chirurgie2013.de
E-Mail: info@chirurgie2013.de
Hotel, Flüge, Anreise:
interface GmbH & Co. KG
Carmen Hell
Postfach 0455, 97301 Kitzingen
09321 / 9297852
09321 / 9297851
E-Mail: info@interface-congress.de
4

Hauptthemen der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 2013
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGC):
• Die demographische Herausforderung – Chirurgie im hohen Alter
Chirurgie und Intensivmedizin im Alter
Komorbidität und Therapiebegrenzung
Palliative Chirurgie
• Arbeitsplatz Chirurgie
Nachwuchsgewinnung und Personalentwicklung
Klinikstruktur und Zentrenbildung
Notaufnahme und OP-Management
• Zukunftssicherung durch Innovationen
Minimal invasive Chirurgie und Medizintechnik
Innovationsbewertung und Finanzierung
Bildgebung, Navigation, Robotik
• Patientensicherheit / Leitlinien und personalisierte Chirurgie
Qualitätsmanagement und Risikobewertung
Perioperative Medizin, Komplikationsmanagement
Interdisziplinäre Forschungsthemen
Regeneration, Stammzellen, Tumor
Forschungsorganisation und Förderung
Tissue engineering, Biomaterialien
Biobanking, Biomarker, Theranostics
Klinische Studien, Versorgungsforschung, Register
Varia
5

Hauptthemen der Fachgesellschaften 2013
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV):
• s. Kongress der DGAV (Seite 9)
Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG):
• Gefäßchirurgie im hohen Alter
• Gefäßassistent und Endovaskulärer OP-Assistent
• Gefäßzentrum und Zertifizierung
• Beruf und Familie
• Förderung junger Gefäßmediziner
• Innovation mit neuen bildgebenden Verfahren
• Stent vs OP bei aneurysmatischen und obliterierenden Gefäßerkrankungen
• Patientensicherheit / Leitlinien
• Register und Versorgungsforschung
Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH):
• Innovationen in der Kinderchirurgie
- Kinderchirurgische Forschung
- Regenerative Medizin
- Innovative Techniken
• Qualitätsmanagement und Patientensicherheit
• Kindertraumatologie
- Femurfrakturen im Adoleszentenalter
- Polytrauma und SHT
• Kinderonkologie
• Kinderurologie
• Vaskuläre Malformationen, Hämangiome, Lymphangiome
• Varia
6

Hauptthemen der Fachgesellschaften 2013
Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG):
• Wiederherstellung von Form und Funktion des Gesichts und
Gesichtsschädels. Bildgestützt Rekonstruktion nach Tumor und Trauma
(in Kooperation mit HNO und Plastischer Chirurgie)
• Aktuelle Traumatologie des Schädels (in Kooperation mit Neurochirurgie,
HNO und Unfallchirurgie)
• Ästhetische Gesichtschirurgie (in Kooperation mit HNO und Plastischer
Chirurgie)
• Chirurgie des kompromittierten Knochens, Osteoporose, Biphosphonat
assoziierte Knochennekrosen, Bestrahlung (in Kooperation mit
Orthopädie, Unfallchirurgie und plastischer Chirurgie)
Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC):
• Versorgung peripherer Nervenverletzungen
• Navigationsgestütze Operationen im spinalen Bereich (degenerativ/Tumor)
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
(DGOOC):
• Hüfterkrankungen im hohen Alter
• Knieendoprothetik bei sekundärer Arthrose
• Fußarthrodesen
• Operative Präzision und Genauigkeit
• Innovationsmanagement
• Endoprothesenzentrum und Endoprothesenregister
Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und
Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC):
• Plastische Chirurgie ambulant vs. stationär
• Tissue engineering und Stammzellen
• Ästhetische Chirurgie
• Handchirurgie mit DGH
• Rekonstruktion
• Verbrennung mit DGV
• Plastische Chirurgie interdisziplinär
7

Hauptthemen der Fachgesellschaften 2013
Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT):
• Kooperation Thoraxanästhesie und Thoraxchirurgie
• Lungentransplantation
• Pleuraempyem und Lungenabszess
• Lungenkarzinom: S3-Leitlinie noch aktuell?
• Thoraxwandtumore
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG):
• Chirurgie der thorakalen Aorta
• Minimal invasive Chirurgie der Herzklappen
• Thorakale Organtransplantationen
• Forschung in der HTG-Chirurgie
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU):
• Frakturen des proximalen Oberschenkels
• Kniegelenksnahe Frakturen
• Frakturen des Sprunggelenks
• Frakturen des Fußes
• Osteoporotische Frakturen
• Traumanetzwerk
• Computernavigationsgestützte Verfahren in der Unfallchirurgie
• Hybrid-OP, der interdisziplinäre OP der Zukunft
8

XXX 15. Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Allgemein- und Viszeralchirurgie DGAV
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV):
• Der alte Patient
• Hernien
• Notfallchirurgie
• Perioperatives Management
• Multimodale Therapie
• Operationstechniken
• Leitlinien versus individualisierte Therapie
Weitere Themengestaltung durch:
Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC)
Berufsverband Niedergelassener Chirurgen (BNC)
Sanitätsdienst der Bundeswehr
Pflegekongress (DBfK)
9

Chirurgische Schnitzeljagd
Die inzwischen zur Tradition gewordene „Chirurgische Schnitzeljagd“ wird auch auf dem
Deutschen Chirurgenkongress 2013 wieder stattfinden.
Dieser mit interessanten Preisen ausgestattete Wettbewerb richtet sich insbesondere an den
chirurgischen Nachwuchs. Dabei müssen Fragen zu interessanten Fallbeispielen be antwortet
werden, welche sich auf verschiedenen Postern im Bereich der Industrieausstellung
finden. Es geht dabei sowohl um das Testen medizinischen Wissens, als auch um ein erstes
Sammeln von Erfahrungen mit der Industrie im Sinne einer Zukunftssicherung durch
Innovation.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.
1. Chirurgischer Staffellauf
Am Mittwoch findet um 18.00 Uhr ein Staffellauf im Englischen Garten statt.
Gestartet wird in Teams mit 4 Läufern/Läuferinnen pro Mannschaft (Herren, Frauen, Mixed).
Es können mehrere Mannschaften pro Klinik gemeldet werden.
Nähere Informationen, Anmeldungen und Rückfragen unter:
www.chirurgie2013.de
10

Wichtige Termine im Programm
Dienstag, 30.04.2013
Kongresseröffnung in der Aula der
Ludwig-Maximilians- Universität München
Anschließend Stehempfang im Lichthof der LMU
Mittwoch, 01.05.2013
DGAV Mitgliederversammlung
BDC Mitgliederversammlung
Empfänge Fachgesellschaften
Donnerstag, 02.05.2013
DGCH Mitgliederversammlung
Festabend im Bayerischen Hof
Freitag, 03.05.2013
Abschlussveranstaltung
Party Junge Chirurgie
Aktuelle Informationen und Veränderungen zum Programm finden Sie unter
www.chirurgie2013.de
11

Richtlinien und Deadlines
Abstracts:
Die Anmeldeunterlagen und weitere Informationen ausschließlich über die Website:
www.chirurgie2013.de
Bitte senden Sie keine Abstracts per E-Mail oder per Fax ein.
Freie Vorträge:
Anmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen
Disziplinen erbeten.
Videopräsentation:
Auswahlverfahren wie bei den freien Vorträgen. Zusätzlich zur Einreichung eines schriftlichen
Abstracts eine CD-ROM bzw. DVD-ROM (im MPEG-1 bzw. MPEG-2 – oder DVD-Video-
Format). Länge maximal 15 Minuten. Weitere Informationen über: www.chirurgie2013.de
Posterausstellung:
Anmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen
Disziplinen erbeten.
Die Posterpräsentation findet in Posterforen statt. Vorgaben für die Posterpräsentation
über: www.chirurgie2013.de
Deadline für alle Beitrags-Anmeldungen:
Letzter Abgabetermin ist der 28. September 2012.
Später eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden.
Chirurgische Forschung – Autoren-Richtlinien:
Der Autor des Beitrages oder mindestens einer der Co-Autoren muss Mitglied der Deutschen
Gesellschaft für Chirurgie sein. Die angenommenen Beiträge werden im Langenbeck’s
Archiv publiziert.
Präsentationstechnik:
Alle Präsentationen erfolgen digital über Beamer und werden vor und während des
Kongresses über ein zentrales System verwaltet. Es sind keine Präsentationen vom eigenen
Notebook möglich.
Die Präsentationsdaten (PowerPoint sowie alle eingebundenen Videodateien) können vor
dem Kongress über Internet auf den Kongress-Server geladen werden. Referenten erhalten
hierzu rechtzeitig eine separate E-Mail mit den Zugangsinformationen.
Während des Kongresses können die Präsentationsdaten auf CD, DVD oder auf einem
Memorystick im Medien-Check eingereicht werden. Die Abgabe sollte möglichst am Vortag,
spätestens jedoch drei Stunden vor Sitzungsbeginn erfolgen.
12

Vorteile der Mitgliedschaft in der
Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
• Vertretung Ihrer Interessen auf dem Gebiet der wissenschaftlichen
Chirurgie in Forschung, Klinik und Praxis auf allen Ebenen sowie in
Fragen der Aus-, Weiter- und Fortbildung
• Kostenlose Teilnahme am Deutschen Chirurgenkongress
• Kostenlose Mitgliedschaft in den Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften
• Intensiv- und Notfallmedizin CAIN
• Qualität und Sicherheit CAQS
• Akutschmerz CAAS
• Perioperative Medizin CAPM
• Ambulantes Operieren CAAO
• Entwicklungsländer CAEL
• Lehre CAL
• Medien CAM
• Krankenhausstruktur CAK
und den fächer- und schwerpunktübergreifenden Sektionen
• Chirurgische Forschung
• Minimalinvasive, computer- und telematikassistierte Chirurgie
• Über die Mitgliedschaft bei der DGCH ist auch der Zugang zu den
Arbeitsgemeinschaften der DGAV möglich:
• CAADIP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Adipositastherapie
• CACP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Colo-Proktologie
• CAEK Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Endokrinologie
• CAES Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonografie
• CALGP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Leber-, Galle- und Pankreaserkrankungen
• CAMIC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Minimal Invasive Chirurgie
• CAOGI Chirurgische Arbeitsgemeinschaft oberer Gastrointestinaltrakt
• CAOP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für OP- und Instrumententechnik
• CAO-V Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Onkologie
• CAT Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Transplantationschirurgie
• Kostenlose Teilnahme an Tagungen und Symposien der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften,
die sich sowohl mit wissenschaftlichen Problemen als auch mit Ihrer wissenschaftlichen
und praktischen Weiter- und Fortbildung befassen (für spezielle Kurse
und Workshops Unkostenbeitrag)
13

Vorteile der Mitgliedschaft in der
Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
• Kostenloser Bezug der „Mitteilungen“ der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
(4x jährlich)
• 20%ige Ermäßigung bei Bezug der Zeitschrift „Der Chirurg“
• Preisreduzierte Nutzung der Mediathek der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
• Stark reduzierter Preis der Zeitschrift „Langenbeck´s Archives of Surgery“
• Die DGCH vergibt folgende Preise und Stipendien:
• Bernhard-von-Langenbeck-Preis
• Rudolf-Zenker-Preis
• Preis für rekonstruktive Chirurgie und Orthopädie
• Förderpreis perioperative Medizin
• K.-H.-Bauer-Preis
• Fritz-Linder-Forumpreis
• Video-/Filmpreis
• Posterpreis
• Wolfgang-Müller-Osten-Preis
• Felicién-Steichen-Preis
• Edgar-Ungeheuer-Preis
• Stipendium als Fortbildungshilfe
• Reisestipendium zum Japanischen Chirurgenkongress
• Internationales Gaststipendium
• Stipendium d. W.-Müller-Osten-Stiftung
• Stipendium d. W.-Müller-Osten-Stiftung für ausländische Hospitanten
• Reisestipendium zum Kongress des ACS
• Reisestipendium der H.-Junghanns-Stiftung
• Reisestipendium für deutsche und serbische Chirurgen
14

Aufnahmeantrag –
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Hierdurch beantrage ich die Aufnahme aIs ordentliches MitgIied.
Beigefügt sind:
1. Darstellung meines beruflichen Werdeganges (Anlage zum Aufnahmeantrag)
2. Bürgschaftserklärung von drei Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
(Titel, Vorname, Name, Ort und Unterschrift des Bürgen)
a)
b)
c)
Durch diesen Aufnahmeantrag erkläre ich mich mit der Satzung der Deutschen Gesellschaft
für Chirurgie e.V. einverstanden.
Ort · Datum · Unterschrift
Personalien des Antragstellers (Bitte mit Druckbuchstaben schreiben)
Name und Vorname
Geburtsdatum und Ort
Titel
Dienststellung
Klinik
Klinik-Anschrift
Telefon (dienstlich)
Telefax
E-Mail-Adresse
Einverständniserklärung
Über meine angegebene Email-Adresse dürfen mir bis auf Widerruf Einladungen zu fachbe zogenen Veranstaltungen
zugesandt werden.
Unterschrift
15

Anlage zum Aufnahmeantrag DGCH
Name
Vorname
Privat-Anschrift (PLZ, Ort, Straße)
Tel. privat
Darstellung meines beruflichen Werdeganges:
Approbation
Promotion
Habilitation
Professur
Datum
Datum
Datum
Datum
Universität
Universität
Universität
Universität
Weiterbildung und Tätigkeit an folgenden Kliniken:
(mit Angabe der Jahreszahlen und der leitenden Ärzte):
Gebietsbezeichnung für
Fachgebiet Datum Ärztekammer
2. Fachgebiet Datum Ärztekammer
Teilgebietsbezeichnung für
Datum
Ärztekammer
Der Aufnahmeantrag mit vollständigen Anlagen ist einzusenden an:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V.
Luisenstr. 58/59 · 10117 Berlin
16