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Das Pyrosil - Verfahren - SURA Instruments

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<strong>Das</strong> <strong>Pyrosil</strong> - <strong>Verfahren</strong><br />

Technologie zur Erzeugung<br />

haftverbessernder Oberflächen<br />

<strong>SURA</strong> <strong>Instruments</strong> GmbH<br />

Prüssingstr. 27B, D-07745 Jena<br />

Tel. (0 36 41) 20 49 80<br />

Fax (0 36 41) 20 49 87<br />

Notruf (0 36 41) 20 49 80<br />

Web www.sura-instruments.de<br />

E-Mail info@sura-instruments.de<br />

®<br />

<strong>Pyrosil</strong> -<strong>Verfahren</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Verfahren</strong> beruht auf der flammenpyrolytischen<br />

Abscheidung von amorphem Silicat auf dem Substratmaterial.<br />

Die zu behandelnde Oberfläche wird durch den<br />

oxidierenden Bereich einer Gasflamme geführt, in welche<br />

eine siliziumhaltige Substanz, der "Precursor", eindosiertist.<br />

Dieser verbrennt und die "Asche" scheidet sich<br />

als amorphes Silicatin sehr dünner (max. 20 -40nm),<br />

festhaftender Schicht auf der Oberfläche ab. Vereinfacht<br />

kann man auch sagen, dass sich eine chemisch hochreaktive<br />

haftverbessernde Glasschicht bildet.<br />

Silikatpartikel<br />

verbinden sich<br />

und bilden<br />

an der Oberfläche<br />

eine hochvernetzte<br />

Schicht für festhaftende<br />

Druckfarben,<br />

Lack und Klebstoffe<br />

Gasgemisch von<br />

Si-Verbindungen<br />

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<strong>Pyrosil</strong> -Schichten<br />

Wie sich eine solche Schicht auf dem<br />

Substratmaterial ablagert, zeigt das<br />

nebenstehende Bild einer Silicatschicht<br />

auf einem Siliziumwafer<br />

(aufgenommen mit einem Atomkraftmikroskop).<br />

®<br />

<strong>Pyrosil</strong> -Wirkung<br />

Die Silicatschicht realisiert drei wichtige Bindungselemente<br />

für die Haftung verschiedenster Materialien:<br />

- Erhöhung der Oberflächenenergie<br />

- Hydrophilierung der Oberfläche<br />

- Ausbildung einer definierten chemischen<br />

Oberflächenstruktur<br />

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<strong>Pyrosil</strong> -Flammen<br />

Eine siliziumversetzte Flamme unterscheidet sich optisch<br />

durch eine leichte Rotfärbung und ist so kontrollierbar.


<strong>SURA</strong> <strong>Instruments</strong> GmbH<br />

Prüssingstr. 27B, D-07745 Jena<br />

Tel. (0 36 41) 20 49 80<br />

Fax (0 36 41) 20 49 87<br />

Notruf (0 36 41) 20 49 80<br />

Web<br />

E-Mail<br />

www.sura-instruments.de<br />

info@sura-instruments.de<br />

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<strong>Pyrosil</strong> -Primer<br />

Die Ausbildung einer großen Zahl von<br />

Si-OH-Gruppen an der Oberfläche kann<br />

genutzt werden, um durch weitere<br />

chemische Modifikation (Primerung) eine<br />

definierte Anpassung der Schicht an das<br />

nachfolgend aufgebrachte organische<br />

System zuerreichen.<br />

®<br />

<strong>Pyrosil</strong> -Test<br />

Die Wirkung lässt sich mit Hilfe eines Kratz-und<br />

Korrosionstests leicht verdeutlichen.<br />

Auf eine unbehandelte Substratplatte wird ein<br />

Lack aufgebracht und anschließend mit einem<br />

Kreuzschnitt versehen. Um den Schnitt ist deutlich<br />

das Absplittern der Farbe und die Unterwanderung<br />

durch Korrosion zusehen. Wird die Fläche mit <strong>Pyrosil</strong><br />

vorbehandelt,haftet der Lack an der Oberfläche<br />

und wird lediglich an der Schnittstelle zerstört.<br />

®<br />

<strong>Pyrosil</strong>®-Preiswert<br />

<strong>Das</strong> <strong>Verfahren</strong> ist preiswert!<br />

Lassen Sie sich von uns die Kosten für Ihre<br />

Anwendung kalkulieren.<br />

<strong>Pyrosil</strong>®-Umweltfreundlich<br />

<strong>Das</strong> <strong>Verfahren</strong> hinterläßt keinerlei giftige Rückstände!<br />

<strong>Pyrosil</strong>®-Geräte<br />

<strong>Das</strong> <strong>Verfahren</strong> kann, je nach Bedarf, von einer punktgenauen<br />

Beflammung kleinster Flächen bis zum<br />

Dauereinsatz in Industrieanlagen angewendet werden.<br />

Dabei ist es stets einfach und komfortabel<br />

in derHandhabung.

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