Mittelalterliche Klöster und Deichbau im westerlauwersschen ...
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Übersichtskarte<br />
1. BLOEMKAMP <strong>und</strong> Nijeklooster<br />
Praedia in Herum et Tzum<br />
Terra in Ostenwalde<br />
Duae garangiae prope Munkedam<br />
o ••<br />
o· • o<br />
o<br />
2 3 4 5Km<br />
= Zisterzienserldoster<br />
= Kloster eines anderen Ordens<br />
= Grangia/Aussenhof<br />
= Dorfwurte<br />
= Hofwurte<br />
= Geestdort<br />
o = Stadt<br />
-.-r-'" = Deich<br />
~ = SieliSchleuse<br />
[==::J = Altmarsch<br />
~ = Neumarsch<br />
~ = Moorgebiet<br />
~ ~~~~_ I = Geest<br />
~ = Zisterzienser Besitz<br />
in den Ommelanden rangieren die Zisterzienserklöster an der Spitze<br />
der Besitzstandsliste, gefolgt von den Prämonstratensern. 6 Es geht uns<br />
hier an erster Stelle urn die urn 1163 gegründete Abtei Klaarkamp bei<br />
Rinsumageest mit ihren dazugehörenden Frauenhäusern Sion <strong>und</strong> Nazareth;<br />
urn die 1191 gegründete (gestiftete) Abteil Bloemkamp bei<br />
6 Johannes A. Mol, Fryske cistersiënzers en har besit. In: De Vrije Fries 71 (1991), S. 32-33.<br />
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