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Zum Mitnehmen - Bürgerverein Vohwinkel ev

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<strong>Zum</strong> <strong>Mitnehmen</strong>


2 Bürger-Info 2011<br />

DEVK<br />

Gebietsdirektion<br />

4x in Ihrer Nähe<br />

Friedrich-Engels-Allee 20 Gräfrather Str.29<br />

42103 Wuppertal 42329 Wuppertal<br />

T: 0202 – 49 32 101 T: 0202 – 74 28 88<br />

Heckinghauser Str.234 Uellendahler Str.549<br />

42289 Wuppertal 42109 Wuppertal<br />

T: 0202 – 60 80 753 T: 0202 – 270 15 36<br />

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wollen, sprechen Sie uns an!


Liebe Mitglieder und Freunde des <strong>Bürgerverein</strong>s<br />

<strong>Vohwinkel</strong>,<br />

liebe <strong>Vohwinkel</strong>erinnen und <strong>Vohwinkel</strong>er,<br />

druckfrisch halten Sie nun endlich die „Bürger-<br />

Info 2011“ in Ihren Händen. Sie ist wieder prall<br />

gefüllt mit Berichten über die zahlreichen Aktivitäten<br />

unseres <strong>Bürgerverein</strong>s, mit dem Ausblick<br />

auf Veranstaltungen im nächsten Jahr und vielen<br />

weiteren nützlichen Hinweisen und Informationen.<br />

Ein abwechslungsreiches und spannendes Vereinsjahr<br />

liegt hinter uns. Auf der Jahreshauptversammlung<br />

wurden ein neuer Vorstand und ein<br />

neuer Beirat gewählt. Hier sind nun auch Vertreter<br />

der Initiative „BürgerBahnhof“ stark vertreten. Die<br />

„Bahnhofsversteher“ haben auch in diesem Jahr<br />

für Furore gesorgt. Die vielen guten Ideen sind<br />

bemerkenswert, der Bahnhof <strong>Vohwinkel</strong> hat sich<br />

als wichtiger Veranstaltungsort und Treffpunkt<br />

im Stadtteil etabliert. So ist auch der <strong>Bürgerverein</strong><br />

noch bekannter geworden und konnte neue<br />

Mitglieder gewinnen.<br />

Dem Team des „BürgerBahnhofs“ gilt ebenso<br />

unser Dank wie den vielen anderen ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfern, ohne die ein so<br />

buntes Vereinsleben – vom „Laberabend“ über Wanderungen bis zu<br />

Mehrtagesfahrten und vieles mehr - nicht möglich wäre.<br />

In diesem Sinne wünschen wir nun viel Spaß bei der Lektüre und beim<br />

Besuch der einen oder anderen der zahlreichen attraktiven Veranstaltungen<br />

im Jahr 2011.<br />

Udo Johenneken<br />

1. Vorsitzender<br />

Heiner Fragemann<br />

2. Vorsitzender<br />

2011 Bürger-Info 3


Ein behagliches<br />

Ambiente<br />

lässt Sie<br />

entspannen<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

4 Bürger-Info 2011<br />

LA SANTA MARIA<br />

Italienisches Restaurant<br />

Öffnungszeiten<br />

12.00-14.30 Uhr, außer Samstag<br />

18.00-23.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Auch Festlichkeiten<br />

im kleineren<br />

und größeren<br />

Rahmen<br />

richten wir gerne<br />

für Sie aus<br />

Gustavstraße 7 • 42329 Wuppertal • Tel. 0202 / 73 34 82<br />

42329 Wuppertal<br />

Wilhelm-Muthmann-Str. 5<br />

Tel: 02 02 - 264 17 13<br />

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STICKEREI<br />

TEXTILDRUCK<br />

ETIKETTEN-WEBEREI<br />

ehemaliges Blumhardt-Gelände


Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

Rückblick auf das Vereinsjahr 2010 6<br />

Fränkischer Städtezauber<br />

Eine Reise durch<br />

15<br />

Mecklenburg-Vorpommern 21<br />

Liegnitz 28<br />

Krippen in Kölner Kirchen<br />

Mitglieder des <strong>Bürgerverein</strong>s waren<br />

32<br />

bei Monet 34<br />

Projekt BürgerBahnhof setzt Signal 35<br />

Beitrittserklärung<br />

Reise- Fahrten- u. Besichtigungsprogramm<br />

39<br />

2011 Mehrtagesfahrten 43<br />

Tagesfahrten und Besichtigungen 44<br />

Ihre Apotheken in <strong>Vohwinkel</strong> 50<br />

Ärztetafel <strong>Vohwinkel</strong> - Wir sind für Sie da! 51<br />

Wanderungen 2011 52<br />

Berlin atmet Geschichte 54<br />

Fundsachen 62<br />

Wir trauern um unsere Mitglieder 69<br />

Wir über uns 70<br />

Impressum 70<br />

2011 Bürger-Info 5


Rückblick auf das Vereinsjahr 2010<br />

Am Ende des Jahres 2010 schauen wir wieder auf ein ereignisreiches Jahr zurück, mit<br />

vielen schönen, aber auch traurigen Ereignissen. Wir mussten Abschied nehmen von<br />

uns lieb gewordenen Mitmenschen. Wir haben auch viele prägende Ereignisse erlebt,<br />

an die sich das einzelne Mitglied oder der Freund, die Freundin des <strong>Bürgerverein</strong>s gerne<br />

erinnern wird. So wurden vielleicht Freundschaften geschlossen oder wieder aufgefrischt.<br />

Ausführlich wird in einzelnen Berichten in diesem Heft vielleicht daran erinnert.<br />

Blicken wir zurück, so können wir wieder auf viele Ereignisse und Veranstaltungen<br />

verweisen. Für den Stadtteil <strong>Vohwinkel</strong> war wieder der „BürgerBahnhof“ sehr aktiv. Was in<br />

2010 von dieser Gruppe um Uli Kopka alles auf die Beine gestellt wurde, ist fast nicht mehr<br />

steigerungsfähig. Über diese Aktivitäten werden wir in einem gesonderten Artikel näher<br />

berichten.<br />

Das Veranstaltungsprogramm 2009 schloss wieder mit unserer traditionellen Nikolausfeier<br />

im Gemeindesaal der Katholischen Kirchengemeinde St.Mariä Empfängnis.Es wurde wieder<br />

ein sehr abwechslungsreiches Programm geboten. Aber es bestand auch die Möglichkeit, in<br />

einer Pause persönliche Erlebnisse des Vereinsjahres mit seinen Nachbarn auszutauschen.<br />

6 Bürger-Info 2011


Das Jahr 2010 begann wieder im Januar mit der Krippenfahrt nach Köln. Auch in diesem<br />

Jahr zeigte uns Pastor Bersch neue Kirchen mit ihren Krippen seiner Heimatstadt. Seine<br />

interessanten Erzählungen und Berichte bewirken, dass die Teilnehmerzahl immer größer<br />

wird. Unterbrochen wurde der Rundgang für eine Stärkung in einem urigen Brauhaus.<br />

Auf der Jahreshauptversammlung musste ein neuer Vorstand und Beirat gewählt werden.<br />

Es wurden gewählt oder bestätigt als 1. Vorsitzender Udo Johenneken, als 2. Vorsitzender<br />

Heiner Fragemann, sowie als Schriftführer Bernd Braches und als Kassiererin Sabine<br />

Haering. Für den Beirat wurden gewählt oder bestätigt Peter Goldberg, Ulrich Kopka,<br />

Hans Michael Oswald, Jürgen Schellin, Stefan Schellin, Kurt Reiner Schmidt, Egon<br />

Sobotka und Ernst Ludwig Weber. Der Vorsitzende bedankte sich bei den Vorstands- und<br />

Beiratsmitgliedern, die sich für eine Neuwahl nicht mehr zur Verfügung gestellt haben. Es<br />

sind dies Karl Heinz Hollerbach, Günter Mintert, Hans Georg Heldmann und Edeltrude<br />

Jakubczyk. Das Beiratsmitglied Egon Sobotka bedankte sich besonders bei Günter Mintert<br />

für seine 16-jährige Tätigkeit in Vorstand und Beirat (siehe auszugsweise den gesonderten<br />

Bericht).<br />

Es wurde auch die überarbeitete Satzung verabschiedet.<br />

Die Tagestouren wurden wieder gut angenommen. Die Teilnehmerzahl lag zwischen knapp<br />

unter dreißig und über vierzig. So konnten wir, fast immer bei bestem „<strong>Bürgerverein</strong>swetter“,<br />

das Deutsche Sport- und Olympia-Museum in Köln besuchen oder die Limburg mit dem<br />

2011 Bürger-Info 7


Dom. Die Landesgartenschau in Hemer war besonders interessant für Gartenfreunde, der<br />

Burger-Zoo in Arnheim beeindruckte mit Tieren, die man nicht in unserem Zoo findet.<br />

Besonders unterhaltsam war die Fahrt zur Nahe nach Sommerloch zum Weingut Eckes. Bei<br />

einigen Teilnehmern kamen gute Erinnerungen auf von einem früheren Besuch. Auf einem<br />

Rundgang durch die Weinberge wurden uns die Rebsorten erklärt und das fertige Produkt<br />

als Trinkprobe gereicht. Den Abschluss bildete dann eine Rotweinprobe im Weinkeller.<br />

8 Bürger-Info 2011


2011 Bürger-Info 9


Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft<br />

Wuppertal-West eG<br />

Arndtstraße 21<br />

42327 Wuppertal<br />

Telefon 74 43 68 • Telefax 74 55 60<br />

Internet: gww-wuppertal.de<br />

10 Bürger-Info 2011


Nachdem jeder Teilnehmer seinen Bedarf an Wein gedeckt hatte, ging es wieder Richtung<br />

<strong>Vohwinkel</strong>. Es war eine stimmungsvolle Rückfahrt, es war keine Musik-CD erforderlich.<br />

Bei der letzten Tagestour ging es nach Mayen. Unter der zentral gelegenen Genov<strong>ev</strong>aburg<br />

befindet sich das Deutsche Schieferbergwerk-Museum mit weitläufig verzweigten Stollen.<br />

In der Bug konnte das Eifelmuseum besichtigt oder vom Turm der weite Blick über die<br />

Altstadt tief in die Eifel genossen werden. Zur Stärkung bot der Marktplatz ausreichend<br />

Gelegenheiten für Deftiges oder für tolle Eisportionen. Die Rückfahrt wurde noch durch<br />

einen Aufenthalt in Bad Neuenahr unterbrochen.<br />

Die seit einigen Jahren mit dem Reis<strong>ev</strong>eranstalter HIN-Touristik (Fa. Növermann)<br />

durchgeführten Mehrtagesfahrten waren gut besucht. So betrug die Teilnehmerzahl des<br />

<strong>Bürgerverein</strong>s 12 bzw. 22 Mitglieder. Somit war in beiden Fällen die Fahrt gesichert, wegen<br />

der Mindestteilnehmerzahl. Es ging im Mai nach Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern<br />

mit Zwischenstopp in Schwerin. Von Greifswald aus besuchten wir die beliebten Inseln<br />

Usedom und Rügen. Die Rückfahrt wurde in Waren unterbrochen, für eine Schiffsrundfahrt<br />

auf dem Müritzsee. Danach ging es weiter zur Zwischenübernachtung in Magdeburg.<br />

Wieder in <strong>Vohwinkel</strong> angekommen, waren wir an vielen Eindrücken reicher (siehe auch den<br />

ausführlichen Bericht im Heft).<br />

Im Oktober ging es dann in das Tessin nach Lugano. Das Reiseziel versprach eine<br />

abwechslungsreiche Fahrt mit vielen schönen Erlebnissen. Diese zeigte auch das größere<br />

Interesse bei den Anmeldungen. Unsere Erwartungen wurden voll erfüllt.<br />

Die monatlich stattfindenden Wanderungen in die nähere und weitere Umgebung waren<br />

2011 Bürger-Info 11


wieder sehr gefragt. Es nahmen je nach Wetterlage 10-25 Personen teil. So führte uns unser<br />

Wanderführer Hans Michael Oswald, dem an dieser Stelle einmal gedankt werden muss für<br />

seine langjährige Aufgabe, mal auf neue Wege, aber auch auf bewährte Routen. So ging es<br />

wieder zum Grugapark oder längs dem Baldeneysee nach Esseb-Werden. Hier beteiligten<br />

sich dann auch Mitglieder, die nicht mitliefen, aber das bei allen Wanderungen üblich gute<br />

Mittagessen genießen wollten und in diesem Falle die gemütliche Schifffahrt zurück zur<br />

S-Bahn.<br />

In 2010 haben wir einige Veranstaltungen neu eingeführt. Es waren Veranstaltungen, die<br />

nicht langfristig im Voraus geplant werden konnten. So nahmen wir an einer Sonderführung<br />

durch Herrn Okroy teil, durch die Ausstellung „Sonderzüge in den Tod“, die im Bahnhof<br />

<strong>Vohwinkel</strong> auf Initiative des „BürgerBahnhofs“ stattfand. In diesem Zusammenhang<br />

besuchten wir auch den Vortrag von Herrn Okroy über den Vohwinkler Rechtsanwalt Fritz<br />

Booshammer.<br />

Die Stadtrundfahrt mit dem Oldtimerbus, die moderiert wurde von dem bekannten<br />

12 Bürger-Info 2011<br />

Erich Miß<br />

H e i z u n g s - u n d S a n i t ä r t e c h n i k<br />

G m b H<br />

Planung<br />

Beratung<br />

Ausführung<br />

Gustavstraße 11<br />

42329 Wuppertal<br />

Telefon (02 02) 78 98 20<br />

Fax (02 02) 78 13 29


Stadtführer aus <strong>Vohwinkel</strong>, Jürgen Holzhauer, kam sehr gut bei den Teilnehmern an. Die<br />

Tour endete am Historischen Zentrum. Hier konnten wir uns preiswert und gut bei Kaffee<br />

und Kuchen stärken, um dann bereit zu sein, das Frühindustrielle Museum zu besuchen.<br />

Abschließen konnte man diese Tour dann bei einem Freibier (dabei blieb es aber nicht) und<br />

einem deftigen Brauhausmahl im Barmer Brauhaus.<br />

Beim Besuch der Kalkwerke Oetelshofen berichtete Jörg Iseke sehr anschaulich von den<br />

neuesten Errungenschaften seines Werkes. B<strong>ev</strong>or wir zur Grube fuhren, um von einem<br />

guten Standort einen beeindruckenden Blick in die große, tiefe Grube zu werfen und eine<br />

Sprengung mitzuerleben, erklärte er uns seine neueste Technik, den GGR-Ofen, der 2007 in<br />

Betrieb ging und weltweit der erste Ofen war. So kamen Fachleute aus der ganzen Welt, um<br />

den Ofen kennen zu lernen. Er zeichnet sich aber auch durch beeindruckende Zahlen aus. So<br />

beträgt der Wirkungsgrat 85% bei einem Jahresdurchsatz von 300 000 Tonnen.<br />

Bei einer Busrundfahrt, die wieder von Jürgen Holzhauer moderiert wurde, ging es zur<br />

Schwelmer Brauerei. Anschließend besuchten wir die Brennerei Hegemann und dann noch<br />

das Barmer Brauhaus. An allen drei Stellen war eine kurze Führung mit einer anschließenden<br />

kleinen Kostprobe im Programm. Es war eine sehr informative Veranstaltung.<br />

Den Abschluss dieser Veranstaltungsreihe bildete ein Führung durchs Polizei-Präsidium<br />

durch Herrn Okroy, der uns die wechselvolle Geschichte des Hauses nahe brachte.<br />

Die monatlich im Wechsel bei Santa Maria oder im Alten Kaiser stattfindenden<br />

Laberabende waren gut besucht. So konnten die neuesten Geschichten und Erlebnisse<br />

oder Erinnerungen an gemeinsam verbrachte Touren ausgetauscht werden. Dieses kommt<br />

2011 Bürger-Info 13


allerdings bei den Abenden im Alten Kaiser oft zu kurz, da hier meistens Referenten geladen<br />

sind. So gibt es immer einen Jahresrückblick per Bild und Ton. Zu Gast waren u. a. der<br />

Leiter unserer Polizeiwache, Polizeihauptkommissar Preuß, oder der Leiter des Wuppertal<br />

Marketing, Matthias Maschke, oder Arif Izgi, der über sein Wohnen im Energiesparhaus<br />

berichtete.<br />

Bei einem Jahresrückblick darf das Treffen jedes Jahr am <strong>Vohwinkel</strong>-Tag auf dem<br />

Lienhard-Platz nicht vergessen werden. Hier trifft sich immer eine gestandene Gruppe, um<br />

das <strong>Vohwinkel</strong>-Wochenende zu feiern. Genauso eine Tradition ist es, an der Gedenkfeier<br />

zum Volkstrauertag auf dem Ehrenhain teilzunehmen. Diese Gelegenheit wird dann gerne<br />

genutzt, anschließend zum Alten Kaiser zu gehen, zum tradtionellen Gänsebratenessen.<br />

Auch für 2011 haben wir wieder viele Veranstaltungen geplant. Sie können sich in diesem<br />

Heft darüber informieren. Eine weitere Informationsmöglichkeit bietet unsere Internetseite<br />

www.buergerverein-vohwinkel.de oder jeweils aktuell unsere monatlichen Aushänge im<br />

Schaukasten vom Optiker am Kaiserplatz, oder bei Akzenta oder an der Infosäule der<br />

Sparkasse in <strong>Vohwinkel</strong> oder im „Rathaus“ Verwaltungshaus <strong>Vohwinkel</strong>.<br />

Erstmalig beteiligte sich am 20.3.2010 der <strong>Bürgerverein</strong> im Zusammenwirken mit der<br />

Turnerjugend des VSTV am „Picobello-Tag“. Die Jugendlichen und wir waren begeistert<br />

vom Erfolg, als man vor dem zusammengetragenen Unrat neben dem Bahnhofseingang<br />

stand, der von mehreren LKW abgeholt werden musste.<br />

Letzte Information: der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Vohwinkel</strong> strebt nach der Mitgliedschaft in der<br />

„Wuppertal-Bewegung“ nun auch eine Mitgliedschaft im Förderverein Hallenbad <strong>Vohwinkel</strong><br />

an. Eine persönliche Mitgliedschaft in diesem Verein ist empfehlenswert, um das Bad in<br />

privater Trägerschaft zu erhalten.<br />

14 Bürger-Info 2011<br />

TExT:UDO JOHENNEKEN, BILDER:U. JOHENNEKEN, U. KOPKA, R. SCHMIDT


Fränkischer<br />

Städtezauber<br />

D ieser war eine Kurzreise durch die Städte<br />

Coburg, Kulmbach, Bayreuth und<br />

Bamberg, in der Zeit vom 7.- 10.10.2009.<br />

Wir wohnten in Coburg im Hotel Tulip Inn<br />

und jeden Tag ging es in eine andere Stadt.<br />

Schon die Hinfahrt begann mit einem<br />

Aufenthalt in der Barock- und Bischofsstadt<br />

Fulda. Die Weiterfahrt wurde bei der<br />

Wallfahrtskirche „Vierzehnheiligen“ zur<br />

Besichtigung unterbrochen. Die zu Ehren<br />

der 14 Nothelfer errichtete Kirche, die der<br />

Legende nach einem Hirten erschienen<br />

Fair, menschlich, nah.<br />

Unsere Sparkasse.<br />

Seit fast 200 Jahren ist die Sparkasse in Wuppertal mehr als nur ein<br />

Kreditinstitut. Sie unterstützt fair, menschlich und durch Nähe die Menschen<br />

und Unternehmen in unserer Stadt und stärkt damit den Standort<br />

Wuppertal. Dadurch hat sie sich zu einem wertvollen und unverzichtbaren<br />

Bestandteil des Lebens entwickelt. www.sparkasse-wuppertal.de<br />

Sparkasse. Gut für Wuppertal.<br />

Dom in Fulda<br />

S<br />

2011 Bürger-Info 15


Im Hof der Veste Coburg<br />

16 Bürger-Info 2011<br />

Führung in der Veste Coburg


2011 Bürger-Info 17


Plassenburg in Kulmbach<br />

waren, ist das Hauptwerk Balthasar Neumanns, die alljährlich das Ziel von mehr als Tausend<br />

Pilgern ist.<br />

Mit der Besichtigung der Veste Coburg, die als „Fränkische Krone“ bezeichnet wird, begann<br />

der nächste Tag. Berühmt ist die mächtige Burg für die Kunstsammlungen von europäischem<br />

Rang. Ob es sich um Waffen, Münzen, Zinngefäße, Gläser oder Kutschen handelt, alles<br />

ist in großer Anzahl vorhanden. Weiter können noch der Rittersaal, die Lutherstube und<br />

die Rüstkammer besichtigt werden. An einem großen Marktplatz mit schönem Rathaus,<br />

verschiedenen alten Fachwerkhäusern und drei Stadttoren bietet sich ein mittelalterlich<br />

anmutendes Stadtbild.<br />

18 Bürger-Info 2011<br />

Festspielhaus Bayreuth


Gartenanlagen<br />

Gewerbeobjekte<br />

Privatgärten<br />

Schwimmteiche<br />

Grünfl ächenpfl ege<br />

InnenraumbegrünungDach-/Fassadenbegrünung<br />

Umwelttechnik<br />

Baumschule<br />

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Jakob Leonhards Söhne GmbH&Co . Düsseldorfer Straße 255 . 42327 Wuppertal<br />

02 02 -2 71 400 . www.leonhards.de<br />

Im Jahr 1886 nahm Jakob Leonhards<br />

im Herzen <strong>Vohwinkel</strong>s den Betrieb<br />

seiner Landschaftsgärtnerei auf.<br />

Im Jahr 2011 - etwas weiter<br />

außerhalb und um viele Mitarbeiter<br />

gewachsen - freut sich die Firma<br />

Jakob Leonhards Söhne über 125<br />

Jahre erfolgreiche Unternehmenstätigkeit<br />

im Garten- und Landschaftsbau.<br />

Und über eine stets gute<br />

Nachbarschaft in <strong>Vohwinkel</strong>.<br />

2011 Bürger-Info 19


Auch in der ehemaligen Markgrafenresidenz Kulmbach wird die Stadt von einer Burg,<br />

der Plassenburg, überragt. Eine mächtige Anlage, die die größte Zinnfigurensammlung der<br />

Welt mit über 300.000 Einzelfiguren besitzt. Besonders sehenswert ist der schöne Hof der<br />

Hauptburg. Aber nicht nur die Burg und eine Reihe schöner, alter Gebäude, wie z. B. das<br />

Rathaus, haben Kulmbach bekannt gemacht, sondern sie ist auch eine weltweit bekannte<br />

Bierstadt.<br />

Schwerpunkt der Stadtführung in Bayreuth waren der grüne Hügel mit dem Festspielhaus<br />

und die Villa Wahnfried. Es ist das Wohnhaus von Richard Wagner, durch den die Stadt<br />

Weltruhm erlangte. Für die Besichtigung der Innenstadt mit dem markgräflichen Opernhaus,<br />

den beiden Schlössern oder der Erimitage war dann keine Zeit mehr.<br />

Da wir am 4. Tag Coburg in Richtung Bamberg verlassen haben, gab es am Vorabend ein<br />

kräftiges Essen mit „Fränkischen Spezialitäten“. Wurst und Fleischkäse mit Sauerkraut und<br />

dazu ein einheimisches Bier schmeckten vorzüglich. In der Hotelbar ließen wir, wie jeden<br />

Abend, auch diesen Tag ausklingen.<br />

Schnell waren am nächsten Morgen die Koffer im Bus verstaut. In Bamberg warteten<br />

schon die Stadtführung und der Regen auf uns. Wenn auch die Altstadt von Bamberg als<br />

europäische Kulturstadt viel zu bieten hat, konzentrierte sich die Führung insbesondere auf<br />

den Dom. So hat der starke Regen doch den Abschluss der schönen Reise sehr gestört.<br />

Regnitz in Bamberg<br />

20 Bürger-Info 2011<br />

BILDER UND TExT: H. G. MINTERT


Eine Reise durch<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Der <strong>Bürgerverein</strong> hatte sich bei der sechstägigen Reise durch Mecklenburg-Vorpommern<br />

viel vorgenommen. Für die Kürze der Zeit galt die D<strong>ev</strong>ise: Ein wenig überall reinschauen<br />

und dabei viel erleben.<br />

Die Landeshauptstadt Schwerin war am ersten Tag das Ziel. Während der Fahrt wurde<br />

2011 Bürger-Info 21<br />

Schweriner Schloss


Seit über 100 Jahren — in der 4 Generation.<br />

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Tel.: 0202 / 781168 www.cw-hainbach.de Fax: 0202 / 784221<br />

b�rgerverein vohwinkel 2010.qxp 22.11.2010 14:02 Seite 1<br />

22 Bürger-Info 2011<br />

Sie haben Fragen<br />

zur Politik der SPD-Ratsfraktion?<br />

Möchten Anregungen geben?<br />

Nehmen Sie Kontakt auf:<br />

SPD-Ratsfraktion Wuppertal<br />

Telefon: 563 24 44<br />

E-Mail: info@spdrat.de<br />

www.spdrat.de<br />

Aktiv für<br />

Wuppertal


Die längste Seebrücke an der Ostsee in Heringsdorf<br />

Kap Arkona auf Rügen<br />

2011 Bürger-Info 23


Das Hundertwasser Haus in Magdeburg<br />

dem Hafen in Hamburg ein kurzer Besuch abgestattet. In Schwerin wurde zunächst das<br />

Schloss besichtigt. Bei strahlendem Sonnenschein kam die richtige Stimmung auf. Am<br />

nächsten Morgen war alles wieder anders. Bei Regen wurde die Stadtbesichtigung durch<br />

eine Busrundfahrt ersetzt und dann ging<br />

es weiter nach Rostock. Mit dem Schirm<br />

wurde durch die Stadt bis zur Weiterfahrt<br />

nach Greifswald gebummelt, wo dann für<br />

drei Tage die Koffer ausgepackt wurden.<br />

Bei der Stadtführung durch Greifswald war<br />

überall die alte Hansestadt gegenwärtig. Der<br />

Marktplatz mit dem Rathaus und der alten<br />

Universität sowie den alten Bürgerhäusern<br />

bildete den historischen Altstadtkern.<br />

Unübersehbar sind die Türme der beiden<br />

Kirchen.<br />

Weiter ging die Fahrt zur Insel Usedom.<br />

Der erste Aufenthalt war in Heringsdorf,<br />

24 Bürger-Info 2011<br />

Udo Johenneken "flirtet" mit seiner<br />

Reisebegleitung


Michael Gissibl<br />

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2011 Bürger-Info 25


Unsere Gruppe vor dem Pommerschen Landesmuseum<br />

dem vornehmsten Badeort auf der Insel mit der längsten Seebrücke an der Ostsee mit<br />

Geschäften und Restaurants. Bekannter ist das benachbarte Ahlbeck. Auch hier bieten die<br />

gepflegten Villen und alten Häuser im Stil der Bäderarchitektur den Charme des Stadtbildes.<br />

Die Seebrücke ist sehr bekannt und ziert viele Kalender und Bildbände.<br />

Für die Besichtigung von Rügen, Deutschlands größter Insel, hatte sich Herr Ruppert<br />

26 Bürger-Info 2011


einen ganzen Tag Zeit genommen. Am Kapp Arkona und dem Fischerdorf Vitt, jeweils<br />

im Norden der Insel gelegen, erfolgten die ersten Besichtigungen. Binz, das größte Bad auf<br />

Rügen, war für die nächste Pause vorgesehen. Über Putbus, die weiße Perle auf der grünen<br />

Insel, ging die Rückfahrt an einem strahlenden Sonnentag über Stralsund nach Greifswald<br />

zurück.<br />

Am Abend mussten die Koffer erneut gepackt werden, denn am nächsten Morgen ging<br />

es nach Magdeburg ins dritte Hotel dieser Reise. Über Waren an der Müritz mit einer<br />

mehrstündigen Schifffahrt auf der Müritz mussten wir Abschied von „Meck- Pom“ nehmen.<br />

Am Abend wurden wir im Maritim- Hotel in Magdeburg erwartet. Nach einer<br />

Stadtrundfahrt in Magdeburg, der Besichtigung eines Hauses von Hundertwasser und nach<br />

der Mittagspause wurde die Rückfahrt nach Wuppertal angetreten.<br />

Eine schöne Reise ging zu Ende, die wieder ein Erlebnis war.<br />

Cathrin Holzapfel<br />

Rechtsanwältin und<br />

Fachanwältin für Familienrecht<br />

TExT: H. G. MINTERT; BILDER: E. L. WEBER<br />

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Arbeitsrecht<br />

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Telefon<br />

976 90 10<br />

Telefax<br />

976 77 01<br />

2011 Bürger-Info 27


Liegnitz<br />

E s war nur eine kurze telefonische Kontaktaufnahme, auf die<br />

dann schon ein Besuch einiger Mitglieder des <strong>Bürgerverein</strong>s aus<br />

Wuppertal-<strong>Vohwinkel</strong> zusammen mit Gemeindegliedern der Evg.<br />

Kirchengemeinde <strong>Vohwinkel</strong> Bezirk Nord/Mitte in der „Liegnitzer<br />

Sammlung Wuppertal“ folgte.<br />

Um Ihnen, liebe Vohwinkler, das, was hinter der Bezeichnung<br />

„Liegnitzer Sammlung Wuppertal“ steht, zu erläutern, möchten wir Sie gerne etwas mehr<br />

informieren.<br />

„Liegnitz“ in Schlesien war bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges und der Vertreibung<br />

seiner Einwohner, nach dem „Viermächte Beschluss“ und damit Inbesitznahme durch Polen,<br />

die Regierungshauptstadt von Niederschlesien mit ca. 80.000 Einwohnern. Schon 908<br />

erstmalig benannt und 1238 mit deutschem Stadtrecht beliehen, hatte es eine wechselvolle<br />

Geschichte. Bis in das 14. Jahrhundert von polnischen Piastenherzögen regiert, kam es nach<br />

dem Verzicht auf „Alle Ewige Zeiten“ unter die Krone Österreichs, um dann nach dem<br />

Erbfolgestreit von Friedrich dem II. im 18. Jahrhundert an Preußen zu fallen. Da Liegnitz<br />

ein wichtiger Handelsplatz an der so genannten „Hohen Straße“ und Kreuzungspunkt der<br />

Nord/ Süd- und Ost/ West-Verbindung lag, war die Stadt auch von einer Stadtmauer mit<br />

24 kleineren und vier großen Tortürmen (von denen noch zwei vorhanden sind) gesichert.<br />

Der Fluss Katzbach und die Sümpfe des Schwarzwassers gaben noch weitere Sicherungen.<br />

Den Mittelpunkt bildete das im 13. Jahrhundert erbaute Schloss (Burg), das noch heute das<br />

Stadtbild beherrscht. Durch diesen festungsartigen Ausbau spielten sich im Weichbild der<br />

Stadt große Schlachten ab. So die Abwehr des Mongoleneinfalls 1241 nach Mitteleuropa „Die<br />

Schlacht auf der Wahlstadt“; die vernichtende Schlacht der österreichischen Truppen durch<br />

Friedrich den II. und „Die Schlacht an der Katzbach“ 1813, in der Blücher im Freiheitskrieg<br />

die französische Armee vernichtend schlug und damit das Ende der Herrschaft Napoleons<br />

28 Bürger-Info 2011


Biedermeierzimmer<br />

in Europa begann. Nicht nur die Kriege setzten der Stadt schwer zu- Hungersnöte, Brand,<br />

Pest und Verwüstungen durch Besetzungen warfen den Aufbau immer wieder schwer zurück.<br />

Erst nach 1820 blühte die Stadt auf. Wirtschaft und spezielle Industrie machten sie zu der<br />

Metropole neben Breslau als „Zweites Auge Schlesiens“.<br />

Dazu trug auch der spezielle Gemüseanbau viel bei. Liegnitzer Gurken und Sauerkraut,<br />

neben Zwiebeln und Spargel, waren im ganzen Reichsgebiet und auch im Ausland bekannt,<br />

genauso wie Samenzuchtbetriebe der „Kräuter“. Darüber hinaus war durch die Niederlegung<br />

seiner Festungsmauern ein die ganze Stadt umschließender Grüngürtel entstanden, der der<br />

Stadt den Beinamen „Gartenstadt des Ostens“ und damit auch viele Ausstellungen bescherte.<br />

Um dieses alles zu dokumentieren und in Erinnerung zu halten, wurde vor nun schon 30<br />

Jahren die „Liegnitzer Sammlung Wuppertal“ eingerichtet. Warum nun gerade in Wuppertal?<br />

Im Oktober 1953 beschloss der Rat der Stadt Wuppertal die Patenschaft für die Stadt und<br />

den Landkreis Liegnitz zu übernehmen, zu der auch noch eine Partnerschaft Wuppertal-<br />

Legnica (wie die heutige polnische Stadt heißt) kam. Daraus ergab sich, dass im Laufe der<br />

alle zwei Jahre in Wuppertal stattfindenden Patenschaftstreffen die ehemaligen Liegnitzer<br />

immer wieder einige Erinnerungsstücke mitbrachten,die durch großzügige Spenden und auch<br />

Ankauf immer mehr ergänzt wurden. Bald war das Patenschaftsbüro im Barmer Rathaus zu<br />

klein, und so bekam die Sammlung in den „Haspelhäusern“ auf ca. 120 qm seine Heimatstadt.<br />

Mehr als 40 Ausstellungen über Wirtschaft, Industrie und Werke Liegnitzer Künstler<br />

konnten so bisher gezeigt werden, die auch in vielen Städten Deutschlands und auch in Polen<br />

große Beachtung fanden. Leider mussten diese Räume wegen der Zusammenlegung einer<br />

Behörde aufgegeben werden und so fand die Sammlung nach einer großen Umzugsaktion in<br />

2011 Bürger-Info 29


30 Bürger-Info 2011<br />

einem kleineren Areal nun im „Alten Rathaus<br />

<strong>Vohwinkel</strong>“ sein Unterkommen. „Klein aber<br />

fein“ kann man auch sagen.<br />

Besuchen Sie uns, und tauchen Sie ein in<br />

eine Zeit vor 70 Jahren. Sie werden sicher<br />

staunen, wie Zeitdokumente lebendig werden<br />

und erzählen können.<br />

Die Sammlung wird ehrenamtlich geleitet<br />

und ist dadurch nur Dienstags von 12-17<br />

Uhr für Besucher geöffnet. Anfragen für<br />

Gruppenbesuche kommen wir gern entgegen<br />

und wären auch zu anderen Terminen für Sie<br />

da.<br />

TExT UND FOTOS: HEINRICH KUDOWEH<br />

Vitrinen mit Bunzlauer Tonwaren ( li. o. ), Fahne des<br />

Kath. Jugendvereins (li. u. ) und Trachtenpuppen,<br />

Gold- und Silberhauben und Blaudruck (re. u. ).


Stadtrundfahrten<br />

Wuppertal mit dem Oldtimerbus er-fahren<br />

Abfahrt: jeden Samstag, 14.15 Uhr, Bushaltestelle am Schauspielhaus<br />

/ Schwebebahnhaltestelle Kluse<br />

Preis: Erwachsene 11,50 €, Kinder 7,00 € (VRR KombiTicket<br />

inklusive. Das Ticket berechtigt zum Eintritt in das<br />

Historische Zentrum.)<br />

Fahrtzeit: 1 ½ Stunden<br />

Tickets und Infos: Wuppertal-Touristik am Döppersberg 0202 563-2270, -2180<br />

2011 Bürger-Info 31


Krippen in Kölner Kirchen<br />

Seit Jahren ist der Termin im Januar im Programm des <strong>Bürgerverein</strong>s für den Besuch der<br />

Krippen in Kölner Kirchen reserviert. So war es auch 2010, als 30 Personen auf dem<br />

Bahnsteig in <strong>Vohwinkel</strong> mit Herrn Pastor Bersch den Zug bestiegen.<br />

Diesmal war zunächst der Stadtteil Junkersdorf an der Reihe, wo wir die moderne<br />

Hallenkirche St. Pankratius besuchten. Zur weiteren Besichtigung hatte Pastor Bersch die<br />

St. Vitalis-Kirche in Köln-Müngersdorf ausgesucht. Die hier aufgebaute Krippe war eine<br />

naturgetreue Nachbildung des dörflichen Ortskerns aus der Nachbarschaft der Kirche. <strong>Zum</strong><br />

Mittagessen blieben wir in einem Brauhaus in Müngersdorf, b<strong>ev</strong>or es zurück nach Köln-<br />

Deutz ging. Hier war in der Kirche St. Heribert mit dem Schrein eine weitere Besichtigung.<br />

Drei Kirchen mit unterschiedlichen Krippenaufstellungen hatte uns Pastor Bersch auf der<br />

Rundfahrt durch Köln wieder näher gebracht. Eine Vielfalt, die den Besuch immer wieder<br />

zu einem Erlebnis werden lässt.<br />

Auf den Termin für die nächste Fahrt freuen wir uns schon wieder.<br />

Am 12.01.2011 geht es erneut mit Herrn Pastor Bersch nach Köln.<br />

32 Bürger-Info 2011<br />

TExT UND BILD: H. G. MINTERT


2011 Bürger-Info 33


Mitglieder des <strong>Bürgerverein</strong>s<br />

waren bei Monet<br />

„Aber Monet ist ein Auge, das wunderbarste Auge, seit es Maler gibt. Ich ziehe meinen<br />

Hut vor ihm.“<br />

Das sagte sein großer Malerkollege Cézanne über Monet Ende des 19. Jahrhunderts.<br />

Über 40 Mitglieder unseres <strong>Bürgerverein</strong>s hatten das Glück, in der umfangreichen Monet-<br />

Ausstellung sich von der Richtigkeit dieser Feststellung Cézannes zu überzeugen.<br />

Aufgeteilt in zwei Gruppen erlebten wir durch interessante und anschauliche Führungen,<br />

was Impressionismus in der Malerei uns sagen will. Im Mittelpunkt der Betrachtungen<br />

standen natürlich die Bilder Monets. Diese Schönheit der Ruhe, diese Natur im Bild, die<br />

immer wieder neu gesehen und erforscht werden sollte.<br />

Wir lernten Sehen durch die Führungen und empfanden, dass es weniger auf Verstehen<br />

der Bilder als vielmehr auf das Empfinden des Gesehenen ankommt. Alle gingen mit der<br />

Gewissheit aus der Ausstellung heraus, zu ahnen, was man unter Impressionismus verstehen<br />

sollte.<br />

Und schon kündigt sich ein weiterer Museumsbesuch an. Im Januar 2011, und zwar<br />

am 11.1. und 14.1., werden zwei Gruppen dem französischen Impressionisten Bonnard<br />

einen Besuch abstatten. Es wird die vierte<br />

Kunstausstellung sein, die wir gemeinsam<br />

besuchen. Also eine weitere Tradition, die<br />

unser <strong>Bürgerverein</strong> sich zur angenehmen<br />

Pflicht verordnet hat. Die Kunst gehört zu<br />

unserem Vereinsleben dazu.<br />

34 Bürger-Info 2011<br />

W. ZIMMERMANN<br />

Japanische Brücke von Monet (li) und<br />

Bild aus der Bonnard-Ausstellung


Projekt BürgerBahnhof setzt Signal<br />

für Engagement in <strong>Vohwinkel</strong><br />

Dank großzügiger Unterstützung seitens namhafter Sponsoren, eines enormen<br />

Rückhalts innerhalb des Stadtteils und des unermüdlichen Einsatzes des kleinen<br />

Kernteams gelang es in diesem Jahr, das Projekt BürgerBahnhof, der Initiative des<br />

<strong>Bürgerverein</strong>s zur Wiederbelebung des Bahnhofs, ein gutes Stück voran zu bringen:<br />

Die in Eigenleistung erbrachte Renovierung der Vereinsräume in den ehemaligen<br />

Räumlichkeiten der Sparda-Bank konnte zu Jahresbeginn abgeschlossen werden.<br />

Der ansprechend gestaltete und mit Foyer, Bühne, Veranstaltungstechnik, Küche und<br />

Toilettenanlage ausgestattete BürgerBahnhof steht mittlerweile für Vereinstreffen, private<br />

Feierlichkeiten und Gruppentreffen zur Verfügung. Unter den bisherigen Nutzern finden<br />

sich die AOK-Gesundheitskasse, der ADFC, die Grünen, die Künstlergruppe Bunte Füchse<br />

und eine Fotogruppe.<br />

2011 Bürger-Info 35


Viele fleißige Helfer beim Picobello-Tag<br />

Das Kulturprogramm im BürgerBahnhof bescherte <strong>Vohwinkel</strong> eine schöne Bereicherung<br />

des Angebots. Es gab Gastspiele freier Bühnen, wie des Taltontheaters oder des Kaspers<br />

für das junge Publikum. Es gab Konzerte unterschiedlichster Prägung, von hebräischen<br />

Gesängen über Irish-Folk hin zu Oldies und internationalen Liedermachern. Und es gibt<br />

wieder ein regelmäßig spielendes Stadtteilkino in Form des BALI FilmClub – wobei BALI<br />

für Bahnhofs-Lichtspiele steht. Alle Angebote waren ein Erfolg – alle fanden ihr Publikum.<br />

Auch wenn es, wie beim Auftritt des madegassischen Künstlers Erick Manana, aus zum Teil<br />

weitangereisten Landsleuten bestand, die auf diese Weise nach <strong>Vohwinkel</strong> fanden. Ideen und<br />

Anfragen liegen mittlerweile zuhauf vor, das Interesse ist da, die Räume stehen bereit, doch<br />

leider ist die Freizeit des ehrenamtlichen Teams begrenzt...<br />

Weitere Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit und Kooperation wurden durch die<br />

Beteiligung am Tag des offenen Denkmals mit etwa 400 Besuchern, dem <strong>Vohwinkel</strong>er<br />

Schüler in der Wanderausstellung „Sonderzüge in den Tod"<br />

36 Bürger-Info 2011


2011 Bürger-Info 37<br />

K


38 Bürger-Info 2011


Werden Sie Mitglied im Bürgervein, denn nur ein<br />

starker <strong>Bürgerverein</strong> kann im Stadtteil viel bewegen!<br />

<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Vohwinkel</strong> e.V.<br />

z.H. Udo Johenneken<br />

Krutscheider Weg 112<br />

42327 Wuppertal<br />

Beitrittserklärung<br />

Hiermit erkläre ich meinen / erklären wir unseren Beitritt zum <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Vohwinkel</strong> e.V.<br />

Name: __________________________________ Vorname: __________________________<br />

Geburtsdatum: ____________________________<br />

Name des Partners: ________________________ Vorname: __________________________<br />

Geburtsdatum: ____________________________<br />

Straße: __________________________________<br />

PLZ: ________ Wohnort: __________________<br />

Telefon: _________________________________<br />

Der derzeit gültige Jahresbeitrag beträgt mindestens 12,-- € für Einzelpersonen,<br />

oder zusammen mit EhepartnerIn / Lebensgefährten mindestens 18,-- €.<br />

Ich / wir zahle(n) Euro ______________________<br />

Einzugsermächtigung<br />

Hiermit ermächtige ich/ermächtigen wir Sie, den Jahresbeitrag jeweils bei Fälligkeit von dem<br />

nachstehend genannten Konto abzubuchen.<br />

Name des Kontoinhabers: ____________________________________________________________<br />

Konto-Nr.: _______________________________ BLZ: ______________________________<br />

Name und Sitz des Geldinstitutes: _____________________________________________________<br />

Datum: __________________ Unterschrift/en: __________________________________________<br />

Kontoverbindung: Konto 603902 Stadtsparkasse Wuppertal BLZ: 330 500 00<br />

Besuchen Sie uns im Internet unter: www.buergerverein-<strong>Vohwinkel</strong>.de<br />

2011 Bürger-Info 39


Denkmaltag am BürgerBahnhof<br />

Flohmarkt, Wandertagen von WDR5 und Wuppertalbewegung, sowie der Bürgerplattform<br />

Wuppertal wahrgenommen.<br />

Die Veranstaltung mit der größten Medien- und Besucherresonanz war zweifellos die DB-<br />

Wanderausstellung „Sonderzüge in den Tod.- Die Deportationen mit der Reichsbahn.“ Die<br />

Ausstellung beleuchtete die „fahrplanmäßige“ Durchführung der Transporte, mit denen etwa<br />

40 Bürger-Info 2011


Schüler der Realschule Blücherstraße bei der Vorplatzbepflanzung<br />

drei Millionen Menschen in die NS-Vernichtungsstätten transportiert wurden und erinnerte<br />

in Zeitzeugeninterviews an das unermessliche Leid der Opfer. Im Mai besuchten innerhalb<br />

von zwei Wochen etwa 2.000 Mitbürger die Ausstellung im alten Wartesaal und das<br />

größtenteils kostenlose Begleitprogramm mit Musik, Vorträgen und Film. 24 Schulklassen<br />

nahmen das Angebot einer kostenlosen Führung mit Wuppertaler Bezügen war. Möglich<br />

wurde die Präsentation erst durch die finanzielle Unterstützung mit Bundesmitteln der<br />

Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz, sowie weiterer Sponsoren und die<br />

personelle Unterstützung durch den <strong>Vohwinkel</strong>er Stadtteilservice.<br />

Neben der kulturellen Belebung engagiert sich das Projekt BürgerBahnhof auch im Rahmen<br />

seiner Möglichkeiten für konkrete Maßnahmen vernachlässigte öffentliche Bereiche<br />

aufzuwerten. So konnten, gemeinsam mit der VSTV-Turnerjugend, am Picobello-Tag im<br />

März erstaunliche Mengen Mülls auf dem Bahnhofsareal gesammelt und entsorgt werden.<br />

Dachdeckermeister<br />

Stefan Schramm<br />

Mitglied der<br />

Dachdeckerinnung<br />

Wuppertal<br />

seit 4 Generationen in <strong>Vohwinkel</strong><br />

S. SCHRAMM GmbH · WUPPERTAL-VOHWINKEL<br />

Tel. 0202 / 27 40 300 · Telefax 740 300<br />

Internet: www.schramm-dach.de · E-Mail: info@schramm-dach.de<br />

2011 Bürger-Info 41


Ungleich aufwendiger verlief die Neugestaltung der Grünanlage auf dem Bahnhofsvorplatz.<br />

In einem Patenschaftsprojekt mit der Städtischen Realschule Blücherstraße gelang es,<br />

mehr als 40 Schüler zu motivieren, sich in der AG „KlasseBahnhof“ ehrenamtlich in ihrer<br />

Freizeit für die Bepflanzung und regelmäßige Pflege des „Rondells“ einzusetzen. Vorab<br />

sorgte die Landschaftsgärtnerei Leonhards mit einer großzügigen Spendenzusage, in Form<br />

einer ausgewogenen Entwurfsplanung, des Bodenaustauschs und einer erheblichen Menge<br />

Pflanzen in zum Teil bereits beträchtlicher Größe, für eine entscheidende Voraussetzung<br />

zum Gelingen der Aktion. Weitere Unterstützer konnten gewonnen werden, sodass am<br />

18. Mai viele fleissige Hände ein grünes Kleinod schufen, das den Begin für die weitere<br />

Instandsetzung des Vorplatzes markieren soll.<br />

<strong>Zum</strong> Abschluss der Rondellgestaltung konnte mit tatkräftiger Unterstützung von DB<br />

Netz im September noch ein Signal als Symbol und Ausrufezeichen des bürgerschaftlichen<br />

Engagements am Bahnhof und in Erinnerung an die seit über 70 Jahren im Stadtteil<br />

beheimatete DB-Signalwerkstatt gesetzt werden.<br />

Hiermit sei allen Sponsoren, Spendern, Zeitstiftern, Ideengebern, Künstlern, Besuchern<br />

und Nutzern herzlich gedankt für Ihren Beitrag zur R<strong>ev</strong>italisierung des <strong>Vohwinkel</strong>er<br />

Bahnhofs. Danke für Ihr Vertrauen und Ihren Zuspruch, fürs Mut- und Möglichmachen.<br />

Damit wir die Vision eines (renovierten) BürgerBahnhofs, der das kulturelle und soziale<br />

Miteinander im Stadtteil bereichert, verwirklichen können, sind wir weiterhin auf Ihre<br />

Unterstützung angewiesen. Machen Sie das Projekt bekannt, nutzen Sie unsere Angebote,<br />

beteiligen Sie sich finanziell, oder bringen Sie sich persönlich ein! Lassen Sie sich von<br />

unserem Enthusiasmus anstecken und gemeinsam die Attraktivität <strong>Vohwinkel</strong>s erhalten und<br />

gestalten. Machen Sie mit, denn zusammen erreichen wir viel mehr. Und, ganz nebenbei, ne<br />

Menge Spaß machts auch...<br />

Alle Infos zum Projekt BürgerBahnhof und unseren monatlichen Kulturfahrplan finden<br />

Sie im Netz unter www.buergerbahnhof.com, oder in unseren Schaukästen im Bahnhof<br />

<strong>Vohwinkel</strong>, Bahnstr. 16, 42327 Wuppertal.<br />

TExT UND BILDER: ULI KOPKA<br />

42 Bürger-Info 2011<br />

Kulturprogramm im BürgerBahnhof


Unser Reise-, Fahrten- und Besichtigungs-Programm 2011<br />

Mehrtagesfahrten<br />

R6 Elsass mit Colmar<br />

19.06. – 22.06.2011<br />

4-Tagereise mit H I N – Touristik aus Mettmann<br />

Wir fahren mit einem modernen Fernreisebus der Fa.<br />

Növermann. 3x Übernachtung, 3x Frühstücksbuffet, DZ<br />

298,00 e p.P/EZ 439,00 e<br />

1. Tag: Anreise über Autobahn nach Straßburg, Stadt und<br />

Kathedrale. Weiterfahrt nach Colmar.<br />

2. Tag: Vormittags geführter Rundgang. Anschließend<br />

Besichtigung Unterlindenmuseum mit dem<br />

Isenheimer Altar.<br />

3. Tag: Fahrt nach Kayersberg und Riquewihr, den<br />

malerischen Orten an der Weinstrasse. Auf der<br />

Rückfahrt Elsässer Flammkuchen Essen.<br />

4. Tag: Heimreise über Gertwiller (Lebkuchenmuseum) und<br />

Obernai (Aufenthalt und Mittagspause) Für diese<br />

Reise ist ein gültiger Personalausweis oder Reisepass<br />

erforderlich.<br />

R10 Chiemgau/Berchtesgaden<br />

11.10. - 16.10.2011<br />

6-Tagereise mit H I N – Touristik aus Mettmann.<br />

Wir fahren mit einem modernen Fernreisebus der Fa.<br />

Növermann. 5x Übernachtung, 5x Frühstücksbüffet, 5x<br />

Abendessen als Themenbuffet im HHHH-Best Western<br />

Hotel Chiemgauer Hof in Inzell., DZ 575,00 e p.P/EZ<br />

635,00 e<br />

1. Tag: Über Autobahn Frankfurt – München nach Inzell<br />

2. Tag: Vormittags freie Verfügung. Nachmittags Ausflug<br />

über Kössen nach Reit im Winkl.<br />

3. Tag: Fahrt nach Prien am Chiemsee, von dort mit<br />

dem Schiff zur Herreninsel. Besichtigung Schloß<br />

Herrenchiemsee. Weiterfahrt zur Fraueninsel<br />

4. Tag: Bei der Rundfahrt mit örtlicher Reiseleitung<br />

durch den Nationalpark Berchtesgaden fahren<br />

wir über Berchtesgaden – Maria Gern – die<br />

Roßfeldpanoramastraße zum Königssee.<br />

5. Tag: Vormittags einstündige Rundfahrt mit der<br />

Pferdekutsche. Nachmittags Kaffeegedeck mit<br />

Kuchenauswahl im Hotel<br />

6. Tag: Rückreise über die Autobahn zum Heimatort<br />

2011 Bürger-Info 43


Tagesfahrten und Besichtigungen<br />

R1 Krippen in Kölner Kirchen<br />

Wir fahren mit der Deutschen Bahn AG unter Führung von Pastor Bersch zur<br />

Besichtigung der Krippen in Kölner Kirchen<br />

Termin: Mittwoch, 12.01.2011 Treffpunkt: DB-Bahnhof <strong>Vohwinkel</strong><br />

Uhrzeit: 09.30 Uhr<br />

V2 Jahreshauptversammlung<br />

Bericht der Vorstände. Sonstiges. Es folgt eine besondere Einladung mit<br />

Tagesordnung.<br />

Termin: Donnerstag 24.02.2011 Treffpunkt: Kath. Gemeindezentrum Lettow-<br />

Vorbeck-Strasse.<br />

Einlass: 16.30 Uhr Beginn: 17.30 Uhr<br />

R3 Bergbaumuseum Bochum<br />

Wir fahren mit dem Bus nach Bochum<br />

und besichtigen das Deutsche<br />

Bergbaumuseum<br />

Termin: Donnerstag 24.03.2011<br />

Treffpunkt: SB-Endstation <strong>Vohwinkel</strong><br />

Uhrzeit: 08.30 Uhr<br />

R4 Minden<br />

Wir fahren mit dem Bus nach Minden zur Besichtigung der Stadt und Fahrt<br />

auf dem Wasserstraßen-Kreuz<br />

Termin: Donnerstag 28.04.2011 Treffpunkt: SB-Endstation <strong>Vohwinkel</strong><br />

Uhrzeit: 08.30 Uhr<br />

44 Bürger-Info 2011


Burg Altena<br />

2011 Bürger-Info 45


R6 Andernach und Remagen<br />

Wir fahren mit dem Bus nach<br />

Andernach zur Besichtigung<br />

des Kaltwasser Geysirs. Auf der<br />

Rückfahrt machen wir Station in<br />

Remagen zur Besichtigung der<br />

Apollinaris-Kirche<br />

Termin: Donnerstag 26.05.2011<br />

Treffpunkt: SB-Endstation <strong>Vohwinkel</strong><br />

Uhrzeit: 08.30 Uhr<br />

R7 Burg Altena<br />

Wir fahren mit dem Bus nach Altena<br />

zur Besichtigung der Burg Altena mit<br />

der ersten Jugendherberge der Welt.<br />

Termin: Donnerstag 28.07.2011<br />

Treffpunkt: SB-Endstation <strong>Vohwinkel</strong><br />

Uhrzeit: 08.30 Uhr.<br />

R8 Museumsmeile Bonn<br />

Wir fahren mit Zug und Straßenbahn<br />

nach Bonn zur Besichtigung des Museum der Deutschen Geschichte<br />

Termin: Donnerstag 25.08.2011 Treffpunkt: DB-Bahnhof <strong>Vohwinkel</strong><br />

Uhrzeit: 09.00 Uhr<br />

46 Bürger-Info 2011


R9 Bergische Kaffeetafel und Deutsches Schloß- und Beschläge<br />

Museum Velbert<br />

Wir fahren mit der DB S9 nach Velbert zur Besichtigung des Schloß- und<br />

Beschläge Museums sowie Bergischer Kaffeetafel<br />

Termin: Donnerstag 22.09.2011 Treffpunkt: DB-Bahnhof <strong>Vohwinkel</strong><br />

Uhrzeit: 09.00 Uhr.<br />

V9 <strong>Vohwinkel</strong>tag<br />

Wir treffen uns auf dem Lienhardplatz zur gemütlichen Runde<br />

Termin: Samstag 24.09.2010 Treffpunkt: Lienhardplatz gegen 10.30 Uhr.<br />

TIERBESTATTUNG<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Tierbestattung in NRW<br />

Bahnstraße 23 . 42327 Wuppertal (<strong>Vohwinkel</strong>)<br />

☎<br />

0202 - 7582 060<br />

www.Tierbestattung.de . nrw@Tierbestattung.de<br />

Feuerbestattung<br />

Einzeleinäscherung - Sammeleinäscherung<br />

Erdbestattung<br />

Tierfriedhof<br />

Pferdekremierung - Seebestattung<br />

Tierurnen - Tiersärge<br />

Mitglied im<br />

antares Tierbestattung NRW 24h ☎ 0170 – 3120 958 Abschied von Ihrem Haustier<br />

2011 Bürger-Info 47


48 Bürger-Info 2011


V11 Volkstrauertag<br />

Wir treffen uns an der SB-Endstation und gehen zum Ehrenhain und nehmen<br />

dort an der Trauerfeier teil. Beginn der Veranstaltung 11.30 Uhr<br />

Termin: Sonntag 13.11.2011 Treffpunkt: SB-Endstation <strong>Vohwinkel</strong><br />

Uhrzeit: 10.30 Uhr.<br />

V12 Nikolausfeier<br />

Gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und Musik zur Adventszeit<br />

Termin: Samstag 03.12.2011 Treffpunkt: Kath. Gemeindezentrum Lettow-<br />

Vorbeck- Strasse<br />

Einlaß: 14.00 Uhr Beginn: 15.00 Uhr.<br />

Weitere Informationen über die Mehrtagesfahrten, Tagesfahrten und<br />

Veranstaltungen<br />

Udo Johenneken, Krutscheider Weg 112, 42327 Wuppertal, Tel. 734842<br />

oder<br />

im Internet www.buergerverein-vohwinkel.de<br />

und<br />

in unserem Jahresprogramm 2011<br />

Ambulante Kranken- und Seniorenpflege<br />

Sonnborner Straße 90 • 42327 Wuppertal<br />

Bartholomäusstraße 4 • 42275 Wuppertal<br />

Am Ringelbusch 1-3 • 42113 Wuppertal<br />

Telefon 0202 / 76 07 75 • Fax 298 88 56<br />

Treffpunkt<br />

Seit 1988<br />

Beratung<br />

eMail: info@busch-ewe.de<br />

Pflege<br />

und mehr...<br />

Wir pflegen Sie mit Sicherheit<br />

2011 Bürger-Info 49


50 Bürger-Info 2011<br />

Über 80 Jahre<br />

im Dienste der Gesundheit<br />

Ihre Apotheken in <strong>Vohwinkel</strong><br />

Apotheke am Kaiserplatz<br />

Gräfrather Str. 5<br />

Tel. 02 02 / 273 12 00<br />

Fax 02 02 / 273 12 02<br />

Bären-Apotheke<br />

Düsseldorfer Str. 309<br />

Tel. 0 20 58 / 84 10<br />

Fax 0 20 58 / 98 14 22<br />

Falken-Apotheke<br />

<strong>Vohwinkel</strong>er Str. 29<br />

Tel. 02 02 / 73 04 86<br />

Fax 02 02 / 279 18 08<br />

Heilkräuter-Apotheke<br />

Kaiser Str. 95<br />

Tel. 02 02 / 78 02 77<br />

Fax 02 02 / 78 02 77<br />

Rats-Apotheke<br />

Kaiser Str. 18<br />

Tel. 02 02 / 78 10 36<br />

Fax 02 02 / 786 71 12<br />

Spitzweg-Apotheke<br />

Kaiser Str. 68<br />

Tel. 02 02 / 78 55 00<br />

Fax 02 02 / 278 15 32<br />

West-Apotheke<br />

Kaiser Str. 102<br />

Tel. 02 02 / 78 02 02<br />

Fax 02 02 / 786 66 54


Allergologen<br />

Dr. med. Sonja Freude<br />

Kaiserstr. 39<br />

Tel. 78 30 64<br />

Dr. Karola Melchior-<br />

Strauch und Gerhard Bail<br />

Kaiserstr. 72<br />

Tel. 78 91 78<br />

Allgemeinmediziner/<br />

Praktische Ärzte<br />

Dr. med. Manuel Calvino Iglesias<br />

Kaiserstr. 39<br />

Tel. 78 30 08<br />

Dr. Karl-Bernhard Golücke<br />

<strong>Vohwinkel</strong>er Str. 29<br />

Tel. 78 18 41<br />

Dr. Rainer Halcour und<br />

Jutta Maiwald<br />

Bahnstr. 118<br />

Tel. 78 20 81<br />

Dr. med. Hans-Ulrich<br />

Jötten, Ulf Bro und<br />

Dr. med. Oliver Riemann<br />

Gustavstr. 15<br />

Tel. 73 07 38<br />

Irina Volovelskaya<br />

Sonnborner Str. 116<br />

Tel. 74 54 53<br />

Augenärzte<br />

Claus Michael Steinbach<br />

Am Stationsgarten 17<br />

Tel. 73 20 41<br />

Dr. Vera Schneider-<br />

Bonnemeier<br />

Kaiserstr. 72<br />

Tel. 78 40 28<br />

Chirurg<br />

Vladimir Sinitsin<br />

Durchgangsarzt<br />

Kaiserstr. 39<br />

Tel. 78 47 05<br />

ÄRZTE IN VOHWINKEL<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Frauenärzte<br />

Wolfgang Hämel<br />

Kaiserstr. 20<br />

Tel. 7 86 60 50<br />

Dr. Anette Hartmann-<br />

Warnken<br />

Rubensstr. 1<br />

Tel. 7 38 73 89<br />

Dr. Silke Hertz-Eichenrode<br />

Rubensstr. 1<br />

Tel. 73 87 38 9<br />

Dr. med Thomas Bremen<br />

und Partner<br />

Kaiserstr. 72<br />

Tel. 78 20 30<br />

Dr. med. W. Reich<br />

Praxisklinik Wuppertal<br />

Schloßbleiche 42 (City-Center<br />

am Mäuerchen)<br />

Tel. 78 30 31 u. 45 69 42<br />

Hals-Nasen-Ohren-<br />

Ärzte<br />

Dr. med. Wolfgang Laufer<br />

Herbert Meuser<br />

Sonnborner Str. 116<br />

Tel. 74 59 99<br />

Dr. med. Matthias E. H.<br />

Lindemann<br />

Kaiserstr. 18<br />

Tel. 27 81 52 7<br />

Dr. med. Paul Schütte<br />

Dr. med. Michael Schütte<br />

Kaiserstr. 39<br />

Tel. 78 50 33<br />

Hautärzte<br />

Dr. Karola Melchior-<br />

Strauch und Gerhard Bail<br />

Kaiserstr. 72<br />

Tel. 78 91 78<br />

Internisten<br />

Dr. Frank Bier<br />

Gräfrather Str. 10<br />

Tel. 73 16 15<br />

Dr. Torsten Niederau<br />

Gräfrather Str. 4<br />

Tel. 73 03 74<br />

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Kaiserstr. 66<br />

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Dr. med. Ruth tom Dieck<br />

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Orthopäde<br />

Dr. Steffen Kauert<br />

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Tel. 78 59 46<br />

Psychotherapeuten<br />

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Tel. 78 20 81<br />

Zahnärzte<br />

Dr. Eva Deuker<br />

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Michael Fechner<br />

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Dr. Marco Helmich<br />

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2011 Bürger-Info 51


Wanderungen 2011<br />

Wir treffen uns am Schwebebahnhof <strong>Vohwinkel</strong> bzw. DB-Bahnhof <strong>Vohwinkel</strong><br />

16. Januar 10.30 Uhr <strong>Vohwinkel</strong> Mit dem O-Bus 683 um 11.00 Uhr ab SB-<br />

Endstation <strong>Vohwinkel</strong>.Wir machen eine Wanderung<br />

von Gräfrath nach Hammerstein.<br />

13. Februar 10.30 Uhr Gruiten Mit der S-Bahn S8 ab DB-Bahnhof<br />

<strong>Vohwinkel</strong> nach Hochdahl-Millrath. Wir wandern von<br />

Millrath über Winkelsmühle nach Gruiten.<br />

13. März 10.30 Uhr Lüntenbeck Zu Fuß ab SB-Endstation <strong>Vohwinkel</strong>.<br />

Wir wandern durch den Tescher Busch nach<br />

Lüntenbeck.<br />

17. April 09.45 Uhr Kemna Mit Bus und Bahn ab SB-Endstation<br />

<strong>Vohwinkel</strong> nach Linde. Wir machen eine Wanderung<br />

von Linde nach Kemna.<br />

15. Mai 09.45 Uhr SG-Burg Mit DB Regionalbahn ab DB-Bahnhof<br />

<strong>Vohwinkel</strong> nach SG-Schahberg. Wir wandern von SG-<br />

Schaberg nach SG-Burg.<br />

26. Juni 09.45 Uhr Aprath Mit Bus Linie 641 ab SB-Endstation<br />

<strong>Vohwinkel</strong> nach Wülfrath. Wir gehen durch den<br />

Düsseler Wald nach Aprath.<br />

17. Juli 09.45 Uhr Essen-Werden mit Schifffahrt. Mit DB S9 10.04 Uhr<br />

ab DB-Bahnhof <strong>Vohwinkel</strong>. Wir gehen am Ufer des<br />

Baldeneysees nach Essen-Werden.<br />

14. August 09.45 Uhr Zons Mit dem Bus 784 10.00 Uhr ab SB-Endstation<br />

<strong>Vohwinkel</strong>. Wir wandern durch Schloßpark und<br />

Rheinauen nach Zons.<br />

18. September 10.00 Uhr Beyenburg Mit Bahn und Bus ab SB-Endstation<br />

<strong>Vohwinkel</strong> nach Beyenburg. Wir Bummeln durch den<br />

alten Stadtkern von Beyenburg.<br />

23. Oktober 10.00 Uhr Kiesberg Mit S8 der DB 10.21 ab DB-Bahnhof<br />

<strong>Vohwinkel</strong> nach Steinbeck. Wir wandern von der<br />

Steinbeck über den Kiesberg nach Sonnborn.<br />

13. November 10.30 Uhr Volkstrauertag am Ehrenhain Ab SB-Endstation<br />

<strong>Vohwinkel</strong>. Wir wandern zum Ehrenhain, nehmen an<br />

der Trauerfeier teil. Beginn der Feierstunde: 11.30<br />

Uhr.<br />

11. Dezember 10.30 Uhr <strong>Vohwinkel</strong> Zu Fuß ab SB-Endstation <strong>Vohwinkel</strong>.<br />

Wir machen eine Runde durch das Osterholz.<br />

52 Bürger-Info 2011


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2011 Bürger-Info 53


Berlin atmet Geschichte<br />

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Manfred Zöllmer erhielten Mitglieder von<br />

Vorstand und Beirat des <strong>Bürgerverein</strong>s die Gelegenheit, Anfang März an einer viertägigen<br />

politischen Bildungsreise in die Bundeshauptstadt teilzunehmen.<br />

Mit dem ICE ging es als Teil einer größeren Reisegruppe bis zum neuen Hauptbahnhof,<br />

der naturgemäß die Teilnehmer vom Projekt BürgerBahnhof besonders beeindruckte.<br />

Direkt nach Ankunft startete ein vom Bundespresseamt sehr gut organisiertes, straffes<br />

Besuchsprogramm, welches insbesondere Aspekte der jüngeren deutschen Geschichte am<br />

Beispiel Berlins vermittelte. Die normalerweise eher abseits touristischer Pfade liegenden<br />

Ziele stellten damit eine echte Entdeckung dar. Auffallend waren die z.T. aufwendigen<br />

Sicherheitskontrollen an diesen sensiblen Orten.<br />

54 Bürger-Info 2011<br />

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2011 Bürger-Info 55


Kuppel im Reichstag<br />

- Im Dokumentationszentrum des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (Gauck<br />

bzw. Birthler Behörde) wurde nicht nur der Repressionsapparat der DDR anhand von<br />

Fallbeispielen deutlich, sondern ebenso die Schwierigkeiten im heutigen Umgang mit der<br />

jüngsten deutschen Vergangenheit.<br />

- Die als Centrum Judaicum teilweise wiedererrichtete prachtvolle ehemalige Synagoge in<br />

der Oranienburger Straße vermittelte ein Gefühl für die große Vergangenheit der jüdischen<br />

Gemeinde Berlins als integrativer Teil des gesellschaftlichen und sozialen Lebens und den<br />

müh<strong>ev</strong>ollen Weg zurück, nach dem zivilisatorischen Bruch im Nationalsozialismus.<br />

- Das idyllisch am großen Wannsee gelegene Haus der Wannseekonferenz beherbergte 1942<br />

die Besprechung hochrangiger NS-Vertreter zur Koordination der geplanten Deportation<br />

und Ermordung der europäischen Juden.<br />

Der detailliert dokumentierte Ablauf verdeutlichte das perfide Räderwerk der Vernichtung,<br />

dem sich auch Skeptiker nicht zu entziehen wussten.<br />

- Ein Ausflug ins Berliner Umland führte zur Gedenkstätte KZ Sachsenhausen. Ab 1936 als<br />

Modell- und Musterlager errichtet, durch das auch internationale Beobachter geführt wurden,<br />

litten hier über 200.000 Menschen. Bedrückend auch die Ausdehnung des ehemaligen<br />

umgebenden Industriekomplexes, in dem namhafte Firmen Zwangsarbeiter ausbeuteten,<br />

sowie die Nutzung als Internierungslager durch den sowjetischen Geheimdienst bis 1950.<br />

- Als besonderes Ereignis darf der Empfang im Bundesministerium der Finanzen (Detl<strong>ev</strong>-<br />

Rohwedder-Haus) gewertet werden.Das Gebäude wurde 1936 als Reichsluftfahrtministerium<br />

erbaut, überstand den Krieg nahezu unversehrt und bildet mit seinen über 2100 Räumen bis<br />

56 Bürger-Info 2011


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2011 Bürger-Info 57


Mitglieder mit dem "V"ohwinkel-Zeichen<br />

58 Bürger-Info 2011<br />

Historisches Museum


2011 Bürger-Info 59


Gedenkstätte KZ Sachsenhausen<br />

heute einen der größten Bürokomplexe Berlins. Nach dem Krieg diente es als Hauptquartier<br />

der Sowjets und am 7. Oktober 1949 wurde hier durch die Volkskammer die Verfassung<br />

der DDR in Kraft gesetzt. Anschließend diente es als Haus der Ministerien und stand als<br />

Demonstrationsziel im Mittelpunkt des Aufstandes vom 17. Juni 1953. Nach der deutschen<br />

Wiedervereinigung bezog die Treuhandanstalt unter Detl<strong>ev</strong> Rohwedder das Haus, dessen<br />

Namen es nach seiner Ermordung 1992 erhielt. Seit 1999 hat das Bundesministerium der<br />

Finanzen seinen Sitz in diesem geschichtsträchtigen Bau. Die geschichtliche Einführung<br />

erfolgte im monumentalen Ehrensaal. Anschließend bestand Gelegenheit zum Gespräch<br />

mit einem hohen Beamten des Ministeriums, der bereits etliche Minister kommen und<br />

gehen sah, und der Arbeitsweise, Abläufe und Selbstverständnis seiner Behörde durchaus<br />

humorvoll zu beschreiben wusste.<br />

Höhepunkt der Fahrt war sicherlich der Besuch des Bundestages und bei Manfred Zöllmer<br />

im Paul-Löbe-Haus (Abgeordnetenhaus), bei dem er seinen engen wöchentlichen Terminplan<br />

minutiös ausbreitete und damit Auftrag und Funktion eines Volksvertreters sehr anschaulich<br />

darlegte und bei vielen Teilnehmern Erstaunen hervor rief.<br />

Beim Besuch einer Plenarsitzung im Reichstagsgebäude beeindruckte der wunderbar<br />

gestaltete Raum, während die laufende Fragestunde eher den unspektakulären<br />

parlamentarischen Alltag dokumentierte.<br />

Den krönenden Abschluss bildete die Besichtigung der wunderbaren Glaskuppel mit<br />

einem strahlend blauen Himmel über Berlin.<br />

Nach dem offiziellen Programm bestand Abends die Möglichkeit von Entdeckungen auf<br />

eigene Faust, soweit man denn noch weitere Eindrücke verarbeiten konnte. So komplettierte<br />

sich bei den einzelnen Gruppen der Berlinbesuch wahlweise im KDW oder den Galeries<br />

60 Bürger-Info 2011


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2011 Bürger-Info 61


Lafayette, bei einem Gang über den ehemaligen Todesstreifen zum Checkpoint Charlie,<br />

zum Holocaust Memorial, zum Potsdamer Platz, oder bei einem Kino-, Konzert-, oder<br />

Theaterbesuch.<br />

Nach einer abschließenden Überblicksführung durch das riesige Deutsche Historische<br />

Museum hieß es Abschied nehmen von dieser beeindruckenden, Geschichte atmenden Stadt.<br />

Vielen Dank an Manfred Zöllmer und Heiner Fragemann für dieTeilnahmemöglichkeit und<br />

an alle Vereinsfreunde für die angenehme Reisebegleitung und die gemeinschaftsfördernde<br />

Stimmung.<br />

TExT UND BILDER: ULI KOPKA<br />

Fundsachen<br />

1.Fundsache<br />

„ Schwebebahnhof <strong>Vohwinkel</strong> heller und als<br />

erster behindertengerecht“.<br />

Wenn der geneigte Leser dieses liest, dann<br />

denkt er , da stimmt doch was nicht. Erst nach<br />

einer langen Baupause wurde in <strong>Vohwinkel</strong>,<br />

fast als letzter Bahnhof der Umbau<br />

begonnen. Vorherige Umbauten bekamen<br />

alle vor <strong>Vohwinkel</strong> Aufzüge. Also ist diese<br />

Pressemitteilung eine Ente?<br />

Zur Aufklärung. Mit dieser Schlagzeile<br />

wurde ein großer Artikel im V-Express<br />

überschrieben. Allerdings liegt das<br />

Erscheinungsdatum einige Zeit zurück. Es<br />

ist die Ausgabe Nummer 189 vom 30. Juli<br />

1986. Der Bericht mit Bild handelt über den<br />

vorhergehenden Umbau. Es zeigt sich aber<br />

auch da, es liegen Welten zwischen Plan und<br />

Ausführung.<br />

2.Fundsache:<br />

Ein spannender Umbau des<br />

Schwebebahngerüstes fand im Sommer<br />

2010 statt. Es wurde das Reststück der Strecke, der Übergang von der Landstrecke zur<br />

Wasserstrecke ausgetauscht, der Bereich um Stütze 100. Vor Beginn der Ausbaustufen<br />

wurden Modelle von jeder Station und eben von diesem Teilstück erstellt. Dieses Modell<br />

zeigt den damaligen Stand der Planung. Es sollten die Stützen ab 97 über 100 hinaus ersetzt<br />

werden durch eine hohe Stütze. Wie man im Modell erkennen kann, hätte sie dem Kirchturm<br />

etwas Konkurrenz machen können. In der fortschreitenden Planungszeit ist man dann von<br />

dieser hohen Stütze abgekommen. Es sollen konstruktive und strategische Gründe mit eine<br />

Rolle gespielt haben. Die Baustellenbesucher konnten beobachten, es wurde an dieser Stelle<br />

62 Bürger-Info 2011


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2011 Bürger-Info 63


64 Bürger-Info 2011<br />

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2011 Bürger-Info 65


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66 Bürger-Info 2011<br />

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Schwebende neue Stütze 97<br />

eine Mittelstütze eingesetzt. Die Bahnen fahren links und rechts an dieser Stütze vorbei. In<br />

der Bauphase haben sich einige Beobachter gefragt, geht das gut ? Wenn die Bahnen einmal<br />

wie geplant mit bis zu 60 km/Std. durch diese Kurve fahren sollen, wieweit schwingen die<br />

Bahnen aus? Der Verfasser hat sich durch einen kompetenten Fachmann beruhigen lassen.<br />

Inzwischen fahren ja auch täglich viele tausend Fahrgäste in beiden Richtungen an dieser<br />

Mittelstütze vorbei, ohne über diesen Standort nachzudenken.<br />

Spektakulär war der Austausch der Stütze 97, die vorkonstruiert viele Wochen schon auf<br />

der Bauplattform über der Wupper zu besichtigen war. Die alte Stütze wurde vorsichtig<br />

zerlegt und dem Förderverein Historische Schwebebahn Wuppertal zur Verfügung gestellt.<br />

Bei einer nächtlichen Aktion wurden die Einzelteile zum HAKO-Gelände geliefert und<br />

dort erst einmal eingelagert. Die tonnenschwere neue Stütze 97 wurde dann durch eine<br />

spektakuläre Aktion von dem Standort auf der Wupperplattform zum neuen Standort<br />

transportiert. Bei dieser Aktion musste diese Stütze von einem Kran einem zweiten Kran<br />

übergeben werden. Für diese Aktion waren viele Besucher angereist In den Sommerferien<br />

war die Baustelle immer wieder gut besucht, alleine um den Baufortschritt per Bild oder<br />

Film festzuhalten. Die Sonnborner Kirche war dafür eine dankbare Position. Es wurden viele<br />

Turmbesteigungen angeboten. Die Baustelle einmal von oben zu erleben war da angesagt.<br />

So konnte man aber auch die seltene Gelegenheit nutzen, die Kirche einmal in ihrer ganzen<br />

Pracht ohne hinderndes Schwebebahngerüst zu betrachten.<br />

2011 Bürger-Info 67


Bild vom Turm aus<br />

Inzwischen ist der Alltag wieder eingekehrt. Nun gehen die Umbauten im Osten der Stadt<br />

weiter. Mit Interesse wird nun der Einsatz der neuen Bahnen erwartet und vielleicht dann<br />

auch ein funktionierendes Zeitanzeigesystem in den Bahnhöfen.<br />

68 Bürger-Info 2011<br />

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Herbert Kuckelberg Dipl.-Ing.<br />

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Schwarzer Weg 227 • 42117 Wuppertal<br />

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Wir trauern um unsere Mitglieder<br />

Lilo Carbone<br />

Dr. Josef Kolb<br />

Werner Schulze<br />

Hildegard Steiner<br />

Max Sorg<br />

Lilo Carbone starb am 26. Oktober 2010<br />

Lilo wurde mit ihrem Mann Luigi 1986 Mitglied im <strong>Bürgerverein</strong>. Beide nahmen rege<br />

an unserenVeranstaltungen,Tages- und Mehrtagesfahrten teil.Sie führte sehr ausführlich<br />

Fahrtentagebuch, sodass sie jede Frage zu zurückliegenden Fahrten beantworten<br />

konnte. Dieses führte auch dazu, dass sie 1990 in den Vorstand als Schriftführerin<br />

gewählt wurde. In dieser Zeit war sie mit vollem Herzen für den <strong>Bürgerverein</strong> tätig. Aus<br />

gesundheitlichen Gründen legte sie 2006 ihr Amt nieder und engagierte sich bis 2008<br />

im Beirat. Ihr Gesundheitszustand ließ dann auch diese Tätigkeit nicht mehr zu.<br />

Wir trauern um Lilo. Wir werden sie und ihre Aktivitäten nicht vergessen. Wir<br />

wünschen der Familie viel Stärke<br />

Der Vorstand i. A. Udo Johenneken November 2010<br />

2011 Bürger-Info 69


Wir über uns<br />

Der Vorstand und Beirat des <strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Vohwinkel</strong> e. V.<br />

Vorstand<br />

1. Vorsitzender: Udo Johenneken, Krutscheider Weg 112, 42327 Wuppertal, Telefon 73 48 42<br />

2. Vorsitzender: Heiner Fragemann, Erich-Lawatsch-Weg 14, 42327 W'tal, Telefon 27 30 34<br />

Schriftführer: Bernd Braches, <strong>Vohwinkel</strong>er Feld 8, 42329 Wuppertal, Telefon 2 57 59 70<br />

Kassenverwalterin: Sabine Haering, Rottscheidter Str. 21, 42329 Wuppertal, Telefon 2 78 11 86<br />

Beirat<br />

Peter Goldberg<br />

Ulrich Kopka<br />

Hans-Michael Oswald<br />

Jürgen Schellin<br />

Stefan Schellin<br />

Kurt-Reiner Schmidt<br />

Egon Sobotka<br />

Ernst-Ludwig Weber<br />

Ehrenvorsitzender<br />

Helmut F.O. Müller<br />

Neumitglieder im <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Vohwinkel</strong><br />

Ulrike Bro, Heike Elsner, Hildegard Haschke, Matthias Haschke, Elke Käseberg, Claudia<br />

Katzenberger, Bastian Küllenberg, Gisela Löbe, Inga Mentges, Karl Josef Mentges,<br />

Stefanie Panzer, Christel Radke, Annegret Reinemann, Uwe Reinemann, Monika Richter,<br />

Wolfgang Richter, Regia Schäfer, Christa Stockhausen, Kurt Dieter Stockhausen, Helge<br />

Wefers, Wolfgang Wefers, Frank Wübbold<br />

Bei Drucklegung hatte der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Vohwinkel</strong> 373 Mitglieder<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Vohwinkel</strong> e.V., Krutscheider Weg 112, 42327 Wuppertal<br />

Redaktion: <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Vohwinkel</strong> e.V., Udo Johenneken<br />

Titelgraphik: Artur Grube<br />

Internet: info@buergerverein-vohwinkel.de Mail: www.buergerverein-vohwinkel.de<br />

Gesamtherstellung: Bergische Blätter Verlags-GmbH, Postfach 131942, 42046 Wuppertal<br />

Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten. Das Bürger-Info erscheint jährlich im Dezember.<br />

Alle Rechte für den Inhalt beim <strong>Bürgerverein</strong>. Nachdruck, auch auszugsweise, nur nach<br />

vorheriger Zusage unter Quellenangabe.<br />

Wir danken den Inserenten, mit deren Hilfe die Broschüre erscheinen konnte.<br />

Bitte berücksichtigen Sie die Firmen bei Ihren Aufträgen und Einkäufen.<br />

70 Bürger-Info 2011


2011 Bürger-Info 71


auf qualifiziertes Personal gelegt, das in der Lage is<br />

auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Gäs<br />

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72 Bürger-Info 2011<br />

r Entschluss, seinen Lebensabend in einem Seniorenzentrum<br />

verbringen, fällt den meisten Senioren nicht leicht. Man befürcht<br />

den Verlust seiner Selbstständigkeit; doch auch bei Pflege- und<br />

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enbestimmt zu leben. Das Haus bietet Einzel- und Doppelzimer<br />

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eben im Alter - Leben in <strong>Vohwinkel</strong><br />

NEUE

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