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Club-Magazin<br />

DER<br />

HOCKEY-GESELLSCHAFT NÜRNBERG e.V.<br />

Ehrenmitglieder:<br />

Dr. Reinhold Weigand<br />

Helmut Klein (†)<br />

Martin Broder<br />

Sportanlage, Gaststätte und Geschäftsstelle:<br />

Buchenbühler Weg 44, 90411 <strong>Nürnberg</strong><br />

Gaststätte: Tel. 09 11 / 66 95 177<br />

Geschäftsstelle: Tel. 09 11 / 52 43 69<br />

Bankverbindung: Sparkasse <strong>Nürnberg</strong>,<br />

BLZ 760 501 01, Konto-Nr. 1010 013<br />

<strong>HG</strong>N-Nachrichten im Selbstverlag der <strong>HG</strong>N als Manuskript für die Mitglieder gedruckt.<br />

Nummer 1 2009<br />

Für Ihren Terminkalender<br />

18.04.2009 1. Heimspiel der 2 Bundesliga Damen gegen Mannheimer HC<br />

22.04.2009 Hauptversammlung<br />

09.05.2009 1. Heimspiel Regionalliga der Herren gegen Wacker München<br />

Folgende Termine wurden für den jeweiligen Redaktionsschluss der Vereinszeitungen<br />

festgelegt: Nr. 1: 01.03., Nr. 2: 15.05., Nr. 3: 15.08., Nr. 4: 15.11.<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe 01/2009: 01.03.2009<br />

Verantwortlich: M. Tigges<br />

E-Mail: marco.tigges@caverion.com<br />

Layout: / Stephan Raum (SR_Nuernberg@gmx.de) Format: Century Gothic 9pt, Blocksatz<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


2<br />

Vorstandschaft<br />

Bericht der Vorstandschaft<br />

Liebe Vereinsmitglieder,<br />

allgemein prägt die unerfreuliche Wirtschafts- und Finanzkrise den Beginn des<br />

Jahres 2009. Soviel vorab: In der <strong>HG</strong>N sieht es besser aus.<br />

Wirtschaftlich konnte aufgrund diverser Sparmassnahmen und Spenden unsere<br />

Situation konsolidiert werden, sodass das Jahr 2008 mit einem minimalen Plus<br />

abgeschlossen wurde.<br />

Nichtsdestotrotz laufen diverse Bemühungen und bereits auch schon Gespräche,<br />

die Nutzung unserer Anlage und damit auch die Einnahmenseite zu<br />

verbessern. Sobald substantiellere Informationen vorliegen, werden entsprechende<br />

Einzelheiten veröffentlicht.<br />

Personell gestaltete sich die jüngste Vergangenheit leider recht traurig. Unser<br />

langjähriges Ehrenmitglied und hochverdienter Mann für alle Fälle, Helmut Klein,<br />

allen bekannt unter „Little“, ist verstorben. Helmut Klein prägte die <strong>HG</strong>N seit<br />

Jahrzehnten, ganz gleich ob als 1. Vorstand, als langjähriger Betreuer der 1.<br />

Herren, als Bundesliga-Schiedsrichter oder als fairer Sportkamerad im Tor unserer<br />

Allstars. Helmut Klein gehörte der <strong>HG</strong>N 56 Jahre an! Wir danken Dir, aber auch<br />

Deiner Familie dafür.<br />

Wir verneigen uns mit größtem Respekt vor unserem Freund und Sportkameraden<br />

Helmut „Little“ Klein.<br />

Sportlich wurde bei den Superspieltagen der vergangenen Hallensaison im<br />

weiblichen wie auch männlichen Bereich wieder Hockey auf Spitzenniveau<br />

gezeigt. Die 1. Damenmannschaft erreichte gar das Bundesliga-Viertelfinale der<br />

Deutschen Meisterschaft. Nochmals der Mannschaft, dem Trainer und der<br />

Betreuerin herzliche Gratulation. Das Team der 1. Herren hatte von vornherein<br />

mit dem Verlust mehrer Leistungsträger einen schweren Stand und muss nach<br />

zuletzt aufopferungsvollen Spielen die 1. Bundesliga leider verlassen.<br />

Die Vorbereitungen zur Feldsaison 2009 laufen bereits. Die meisten Mannschaften<br />

haben bereits mit dem Trainingsbetrieb begonnen. Mitte April werden die<br />

Spiele der 1. Damen (2. Bundesliga) und Anfang Mai die der 1. Herren (1. Regionalliga)<br />

fortgesetzt. Die jeweiligen Ausgangssituationen lassen nach wie vor<br />

Hoffnung auf einen erfolgreichen Verlauf der Saison zu. Wir wünschen allen<br />

beteiligten Mannschaften Erfolg und Spaß.<br />

Die Tennisabteilung setzt ab der Sommersaison einen neuen Impuls mit dem<br />

Gewinn der Tennisschule Adriana und Anca Barna. Beide Damen spielten auf<br />

vorderen Plätzen der Weltrangliste und betreiben eine angesehene Tennisschu-<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


3<br />

le. Bitte beachten Sie die rechtzeitig ausgehängten Angebote und Informationen.<br />

Wir heißen die beiden Trainerinnen zusammen mit Sorin Rus herzlich willkommen<br />

und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Wir wünschen Ihnen allen eine erfolgreiche und vor alle freudige Freiluftsaison<br />

2009, verbunden mit dem Wunsch oder auch Angebot, dass die Vorstandschaft<br />

alle Anregungen und Meinungen gerne aufnimmt und versucht, so bald als<br />

möglich abzuarbeiten.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung<br />

am Mittwoch, den 22.04.2009 um 20.00 Uhr im Clubheim der <strong>HG</strong>N<br />

Tagesordnung:<br />

1. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />

2. Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder<br />

3. Jahresbericht der Abteilungen<br />

4. Jahresbericht der Vereinsjugendleiterin<br />

5. Bericht des Revisors<br />

6. Jahresbericht des Schatzmeisters mit Vorlage des Abschlusses 2008 und<br />

des Haushaltsplanes 2009<br />

7. Genehmigung des Haushaltsplanes für 2009<br />

8. Festlegung der Aufnahmegebühren, Beiträge, Gebühren und Umlagen<br />

sowie Abstimmung über Anträge der Vorstandschaft dazu<br />

9. Entlastung der Vorstandschaft<br />

10. Neuwahl der Vorstandschaft, des/der Vorsitzenden des Rechtsausschusses,<br />

des/der Wirtschaftspfleger/in, des/der Referenten/in, eines/einer 1. und 2.<br />

Schriftführerin<br />

11. Erledigung schriftlicher Anträge<br />

12. Verschiedenes<br />

Schriftliche Anträge sind bis spätestens 08. April 2009 bei der Vorstandschaft<br />

einzureichen. Später eingehende Anträge können nicht mehr berücksichtigt<br />

werden.<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Hiermit ergeht Einladung zu den jeweiligen Abteilungsversammlungen:<br />

Volleyball:<br />

Tennis:<br />

Hockey:<br />

4<br />

Dienstag, 31.03.09 um 22.00 Uhr in der Gaststätte Nordpol<br />

Mittwoch, 01.04.09 um 19.00 Uhr in der <strong>HG</strong>N<br />

Mittwoch, 01.04.09 um 20.00 Uhr in der <strong>HG</strong>N<br />

Satzungsgemäß sind in den Abteilungsversammlungen die Abteilungsleiter zu<br />

wählen sowie ein Mitglied, das der Hauptversammlung zur Wahl in den Vereinsrat<br />

vorzuschlagen ist.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Physiotherapeutische Praxis schwarz<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


5<br />

Farewell „Little“ big man<br />

Die Kapelle am Rochusfriedhof konnte die Zahl derer, die sich von Helmut verabschieden<br />

wollten, nicht fassen. Auch der Friedhof selbst war, als der Sarg zu<br />

Grabe getragen wurde, zu gut einem Drittel voller Menschen. Little hätte dieses<br />

Aufhebens um seine Person sicher nicht gut geheißen. Vielleicht hätte er angesichts<br />

der versammelten <strong>HG</strong>N`ler sogar gesagt, dass es ihm lieber wäre, die<br />

würden besser in solch großer Anzahl zur Hauptversammlung kommen und sich<br />

um die Belange der <strong>HG</strong>N kümmern. Den Mitgliedern, die sich am 6.3.2009 auf<br />

dem altehrwürdigen kleinen Rochusfriedhof einfanden, war es indes ein Bedürfnis<br />

Helmut Klein die letzte Ehre zu erweisen. Es galt einem Menschen Lebewohl<br />

zu sagen, dem im Verein viele entweder freundschaftlich verbunden waren<br />

oder ihm auf die eine oder andere Art einiges zu danken hatten. Die Sportfreunde<br />

von Helmut wussten seit einiger Zeit, dass der Tag des Abschieds bevorsteht.<br />

Als wir dann die Nachricht von Little`s Tod erhielten, waren wir dennoch<br />

alle tief betroffen und sehr traurig. Vor knapp zwei Jahren haben wir erfahren,<br />

dass Helmut schwer krank ist. Als dann auch die Diagnose „Bauchspeicheldrüsenkrebs“<br />

bekannt wurde, da musste man zwangsläufig auch mit dem<br />

Schlimmsten rechnen. Ich selbst habe, als ich Helmut dann nach seiner Operation<br />

in Heidelberg von Zeit zu Zeit gesehen habe und feststellte, wie gut er sich<br />

erholte, - ich habe - gehofft, dass er diese tödliche Krankheit werde besiegen<br />

können. Wenn einer, dann er, eine wahre Kämpfernatur, die alles, was das Le-<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009<br />

6<br />

ben an Höhen und Tiefen für ihn bereit hielt nach außen hin scheinbar mühelos<br />

meistern konnte. Er, der das ihm vom Schicksal Bestimmte annahm ohne zu<br />

lamentieren und, auf die ihm eigene Art, damit umging. Sei es der frühe Tod<br />

von Christian, sei es das Auf und Ab in seinem beruflichen Leben. Er packte die<br />

Probleme, denen er sich zu stellen hatte, an, versuchte sie zu lösen und, wenn<br />

sie nicht lösbar waren, mit ihnen umzugehen und mit ihnen zu leben. Er hielt sich<br />

nicht lange mit Vergangenem auf, er lebte für das Morgen. Wenn ein Ziel erreicht<br />

war, ruhte er sich auf dem Erreichten nicht aus, sondern setzte sich ein<br />

neues Ziel. Seine Orientierung galt der Zukunft, ohne jedoch die in der Vergangenheit<br />

gemachten Erfahrungen zu vergessen. Genauso ist Helmut auch mit<br />

seiner Krankheit umgegangen. Er suchte einen Weg ihr entgegenzutreten und<br />

ist diesen mit seiner Behandlung in Heidelberg sofort auch aktiv und voller Zuversicht<br />

gegangen. Selbst, als er schließlich seit einiger Zeit wusste, dass es für<br />

ihn keine Gesundung mehr geben würde, ist er nicht zusammengebrochen. Er<br />

ist, so lange es seine körperlichen Kräfte zuließen, jeden Tag weiter in sein Geschäft<br />

gegangen und hat das, was zu tun war und er noch zu leisten vermochte,<br />

auch mit dem ihm eigenen Pflichtbewusstsein getan. Er war uns allen mit<br />

seiner Art das Leben zu meistern, ein Vorbild. Neben seiner Familie gaben ihm<br />

sicher auch sein Sport und sein Verein zeitlebens die Kraft, die er für sein Leben<br />

brauchte. Auch der Sportsmann Helmut Klein war uns stets ein Vorbild. Bereits<br />

1953, das heißt im Alter von 13 Jahren, kam er zur <strong>HG</strong>N und hielt seinem<br />

Verein bis zu seinem Tod, somit 56 Jahre, die Treue. Er war als Torwart Teil der<br />

Mannschaft, die die ersten großen Titel im Hockey für die <strong>HG</strong>N errungen hat.<br />

Neben vielen bayerischen Meisterschaften auf dem Feld und in der Halle waren<br />

dies vor allem der Deutsche Vizemeistertitel im Feldhockey 1964 und die Deutsche<br />

Meisterschaft im Hallenhockey 1968. Die Erfolge sind Helmut nie zu Kopf<br />

gestiegen. Er ist stets auf dem Boden geblieben. Er hat sich, egal was er tat,<br />

auch nie in den Vordergrund geschoben, sondern, ohne viel Aufhebens davon<br />

zu machen, meist im Hintergrund gewirkt. Seine offene, freundliche nie überhebliche<br />

Art und seine, trotz allem sportlichen Konkurrenzkampf, stets gelebte<br />

sportliche Fairness waren es, die ihm als Spieler allseits Achtung, Respekt und<br />

unzählige Freundschaften sowohl in der <strong>HG</strong>N als auch über unseren Verein<br />

hinaus, einbrachten. Diese Eigenschaften zeichneten ihn auch aus, als er nach<br />

seiner Laufbahn als aktiver Sportler, noch lange Jahre als Schiedsrichter selbst in<br />

den höchsten Ligen deutschlandweit tätig war. Helmut war in der <strong>HG</strong>N, für ihn<br />

ganz selbstverständlich, auch als Trainer, Betreuer und Hockeyfunktionär in verschiedensten<br />

Funktionen tätig. Es war für ihn auch keine Frage, dass er, als es<br />

notwendig war, 1978 und 1979 dem Verein als 1. Vorsitzender zur Verfügung<br />

stand. Seine Verdienste hat der Verein spät, wenn auch glücklicherweise nicht<br />

zu spät, durch seine Ernennung zum Ehrenmitglied der <strong>HG</strong>N gewürdigt. Helmut,<br />

hier nenne ich ihn wohl besser „Little“, war in unserem Hockeysport bekannt<br />

und das nicht nur in Bayern sondern in ganz Hockeydeutschland. Egal wo ich<br />

während meiner verschiedenen Verbandstätigkeiten war, kam das Gespräch<br />

auf die <strong>HG</strong>N, fiel meist auch sein Name. Nicht viele in unserem Sport haben


7<br />

einen solchen Bekanntheitsgrad erreicht wie er und das über Generationen<br />

hinweg. Wenn ich selbst an Helmut denke, sehe ich wie die Person, die wir als<br />

unseren Jugendtrainer stets respektvoll mit Herrn Klein anredeten, bei meinem<br />

ersten Training mit den 1. Herren ohne zu zögern gleich auf mich zukam und mir<br />

erklärte, dass er ab heute der Helmut für mich sei. Das machte mich damals<br />

unheimlich stolz. Ich sehe vor mir den Torwart mit der Schiebermütze, dem dunkelblauen<br />

Sportpullover oder dem <strong>HG</strong>N-Trikot mit der Rückennummer 1, der<br />

kurzen blauen Hose, den Torwarthandschuhen und den schweren Lederschienen.<br />

Mehr brauchte er nicht. Die Schiebermütze hat er später beibehalten, als<br />

Schiedsrichter oder als jahrzehntelanger Trainer und Betreuer der 1. Herrenmannschaft.<br />

Er trug sie meist auch, wenn er freundlich, aber auch mit Nachdruck<br />

vor den Spielen der ersten Mannschaften das Eintrittsgeld von jedem, der<br />

da kam, mit einem freundlichen Hallo und einem verschmitzten Lächeln abkassierte.<br />

Helmut wird uns allen fehlen, seinen Rat, seine uneigennützige Hilfsbereitschaft,<br />

seine freundliche, fröhliche, immer offene und ehrliche, dabei aber stets<br />

bescheidene Art werden wir vermissen. Gerade uns Allstars wird der gute Sportkamerad<br />

und immer zuverlässige Freund in Zukunft sehr fehlen. Wir alle werden,<br />

auch wenn wir es uns noch nicht vorstellen können, in Zukunft ohne ihn auskommen<br />

müssen. Es wird gut sein, wenn wir uns dann an das, was er selbst uns<br />

stets vorgelebt hat, erinnern. An uns ist es nun, die <strong>HG</strong>N wenigstens in seinem<br />

Sinn weiter in die Zukunft zu führen. Helmuts Spitzname „Little“ wird dem Menschen<br />

Helmut Klein nicht gerecht. Frei nach einem Filmtitel sage ich deshalb:<br />

„His name was little, but he was a big man with a big heart!“ Man nannte ihn<br />

zwar „Little“, aber er war ein großartiger Mensch mit einem sehr großen Herz.<br />

Für das, was er für uns alle getan hat, haben wir Dank zu sagen. Mit ihm ist ein<br />

großen <strong>HG</strong>N`ler und ein sehr guter Sportkamerad von uns gegangen, den wir<br />

nicht vergessen werden.<br />

Hubertus Sommerfeld<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


8<br />

Greuther Teeladen<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


9<br />

Bericht des Schatzmeisters<br />

In diesem Heft befinden sich Budget und Abschluss 2008 gegenübergestellt<br />

dem Abschluss 2007 und dem Budget 2009.<br />

Erstmals seit vielen Jahren konnten im Bereich der Instandhaltung gegenüber<br />

dem Budget Kosten eingespart werden, nachdem in 2007 die Rohrleitungen zur<br />

Wasserversorgung aus dem Brunnenhaus umfassend saniert wurden. Sonstige<br />

Überraschungen, die aufgrund des Allgemeinzustandes der Anlage nicht unwahrscheinlich<br />

wären, blieben glücklicherweise aus.<br />

Die sportlichen Erfolge der Hockeyabteilung, insbesondere die Teilnahme der<br />

Vollmannschaften an den Bundesligarunden auf dem Feld und in der Halle<br />

verbunden mit Teilnahmen der Jugendmannschaften an weiterführenden Meisterschaften,<br />

hatten erneut höhere Kosten für den Spielbetrieb zur Folge als ursprünglich<br />

geplant.<br />

Leider waren auch in 2008 wesentliche Einnahmequellen rückläufig. Dies liegt<br />

wie in den letzten Jahren an der weiterhin sinkenden Anzahl von erwachsenen<br />

Mitgliedern. Entgegen dem Trend der letzten Jahre gingen die Mitgliederzahlen<br />

auch im Hockey-Jugendbereich zurück. Aufgrund einer moderaten Anpassung<br />

der Mitgliedsbeiträge auf das übliche Niveau der in der Region ansässigen<br />

Hockeyvereine konnten in 2008 gegenüber 2007 dennoch zusätzliche Einnahmen<br />

generiert werden. Die Kürzung der öffentlichen Mittel in Form von Betriebskostenzuschüssen<br />

und Übungsleiterzuschüssen belastet den Haushalt zusätzlich.<br />

Dank einer zum Jahresende - wie auch in den Vorjahren - sehr erfolgreich verlaufenen<br />

Spendenaktion, konsequenter Sparmaßnahmen, Neuabschlüssen von<br />

Werbeverträgen und Eigenleistungen unserer Mitglieder bei Vereinsveranstaltungen<br />

wurde zuletzt dennoch ein zufriedenstellender Jahresabschluss in Höhe<br />

von -3.150,-- € erreicht. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Spender<br />

und Förderer des Vereins, die auch dieses Jahr zum Haushalt der <strong>HG</strong>N wesentlich<br />

beigetragen haben. Ohne die finanzielle Unterstützung Dritter könnte der<br />

Verein keinen hochklassigen Leistungssport anbieten.<br />

Berücksichtigt man, dass auf der Ausgabenseite auch die Tilgungsleistungen für<br />

langfristige Kredite in Höhe von 6.915,-- € einfliesen, ergibt sich, dass nach aktuellem<br />

Buchungsstand 3.765, -- € erwirtschaftet werden konnten. Die hier veröffentlichen<br />

Zahlen sind vorläufig, werden sich jedoch aufgrund der ausstehenden<br />

Korrekturbuchungen nicht mehr wesentlich ändern.<br />

Für das Budget 2009 wurde ein vorsichtiger Ansatz mit niedrigerem Spendenaufkommen<br />

und einem Beitragsaufkommen basierend auf den aktuellen Mitgliederzahlen<br />

gewählt. Im Bereich der Instandhaltung stehen dringende Maßnahmen<br />

wie die Grundreinigung des Kunstrasens und Arbeiten am Baumbestand<br />

an, die alleine mit 10.000,-- Euro zu veranschlagen sind. Dies führt zu weiteren<br />

Einschnitten des verfügbaren Rahmens für die Hockeyabteilung. Reisekos-<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


10<br />

ten müssen unter diesen Voraussetzungen von den Mannschaften weitestgehend<br />

selbst getragen werden. Im dargestellten Budget mit einem geplanten<br />

Verlust in Höhe von 4.928,-- € ist die für die Finanzierung des Kunstrasens gedachte<br />

Kunstrasenumlage nicht berücksichtigt. Unter der Annahme, dass in der<br />

Hauptversammlung wie in den Vorjahren eine Umlage beschlossen wird, resultiert<br />

aus dem Planungsansatz ein leicht positiver Haushalt.<br />

Zur nachhaltigen Deckung der seit Jahren offensichtlichen Finanzlücken wird es<br />

unvermeidbar sein, die zuletzt doch vergleichsweise erfolgreichen Bestrebungen,<br />

zusätzliche Sponsoren und Werbepartner zu gewinnen, weiter zu führen.<br />

Für die späte Veröffentlichung der Zahlen 2008 bitte ich um Nachsicht, da es<br />

uns in diesem Jahr bedingt durch verschiedene krankheitsbedingte Ausfälle<br />

nicht gelungen ist, alle Buchungen immer zeitnah durchzuführen. An dieser<br />

Stelle vielen Dank an die ehreamtlichen und immer verlässlich arbeitenden<br />

Helferinnen Burgi Kramer, Jutta Loos und Helga Geißelbrecht, die sich im letzten<br />

Jahr die undankbare Arbeit im Büro der <strong>HG</strong>N geteilt haben.<br />

Aktuellen Meldungen zufolge wird sich im Rahmen der nächsten Hauptversammlung<br />

ein Kandidat zur Wahl des Schatzmeisters stellen, der nicht nur aufgrund<br />

seines beruflichen Hintergrundes für diese Position hervorragend geeignet<br />

ist. Diesem Umstand werde ich nach 5 Jahren Tätigkeit Rechnung tragen<br />

und einer drohenden Wahlniederlage durch Verzicht auf eine weitere Kandidatur<br />

vorgreifen. Daher bereits an dieser Stelle vielen Dank für die gute Zusammenarbeit<br />

und die vielseitige Unterstützung, die ich im Rahmen der Tätigkeit<br />

erfahren konnte.<br />

Helfen Sie meinem Nachfolger, dass zukünftig für den Verein tragfähige Budgets<br />

erstellt werden können, ohne auf schwer planbare Einnahmequellen setzen<br />

zu müssen. Die Verantwortung für die Stärkung der Finanzkraft eines Vereins<br />

liegt auch in der Zukunft nicht beim Schatzmeister. Hier bedarf es weiterhin der<br />

Zusammenarbeit von engagierten Mitgliedern, die sich dieser Aufgabe stellen.<br />

Dr. Martin Hoffmann, 19.3.2009<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


11<br />

Abschluß 2008 und Haushaltsplan 2009<br />

(inkl. Kapitaldienst Kunstrasen und Umlage Kunstrasen)<br />

Ist 2007<br />

(Abschluss)<br />

Budget 2008 Ist 2008<br />

(vorläufig)<br />

Budget 2009<br />

Hauptverein<br />

1 Beiträge passive Mitglieder 10.157,50 10.044,00 7.956,00 8.640,00<br />

2 Spenden Hauptverein 26.395,00 15.000,00 1.000,00 1.000,00<br />

3 Zuschüsse 14.181,46 11.300,00 13.850,86 11.741,61<br />

4 Miete/Pacht 10.947,40 11.700,00 12.249,01 12.172,00<br />

5 sonst. Einnahmen 6.614,00 6.750,00 7.801,25 5.800,00<br />

6 Inserate <strong>HG</strong>N-Nachrichten 2.300,71 3.500,00 5.578,03 5.600,00<br />

7 Zwischensumme 70.596,07 58.294,00 48.435,15 44.953,61<br />

8 ./. Verwaltung -966,74 -1.000,00 -1.059,12 -750,00<br />

9 ./. Abgaben -4.101,95 -4.200,00 -4.893,20 -4.900,00<br />

10 ./. Kapitaldienst -18.800,34 -16.900,00 -18.873,94 -17.900,00<br />

11 ./. Versicherungen -4.326,28 -4.900,00 -4.352,54 -4.350,00<br />

12 ./. Lohnkosten -30.139,61 -35.600,00 -37.178,96 -34.900,00<br />

13 ./. Instandhaltung, Geräte -25.563,37 -27.150,00 -17.028,06 -21.250,32<br />

14 ./. <strong>HG</strong>N-Nachrichten -3.045,25 -3.320,00 -3.178,76 -3.000,00<br />

15 ./. sonst. Kosten -33.889,10 -32.800,00 -39.501,43 -39.510,00<br />

16 Zwischensumme -120.832,64 -125.870,00 -126.066,01 -126.560,32<br />

17 Über-/Unterdeckung -50.236,57 -67.576,00 -77.630,86 -81.606,71<br />

Handball<br />

18 Beiträge 3.337,50 900,00 450,00 300,00<br />

19 sonst. Einnahmen 50,00 0,00 0,00 0,00<br />

20 Ausgaben -4.339,27 0,00 -191,23 0,00<br />

21 Über-/Unterdeckung -951,77 900,00 258,77 300,00<br />

Hockey<br />

22 Beiträge 66.377,75 63.195,99 83.070,78 80.310,00<br />

23 sonst. Einnahmen 67.122,53 46.000,00 88.083,02 64.959,00<br />

24 Spenden Kunstrasen 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

25 Ausgaben -98.090,48 -75.000,00 -110.279,06 -80.000,00<br />

26 Über-/Unterdeckung 35.409,80 34.195,99 60.874,74 65.269,00<br />

Tennis<br />

27 Beiträge 16.348,50 13.952,01 8.838,00 7.980,00<br />

28 Beiträge TCM + TCB 7.855,00 7.500,00 6.510,00 6.510,00<br />

29 sonst. Einnahmen 1.855,00 1.800,00 1.121,00 1.100,00<br />

30 Ausgaben -4.387,24 -4.650,00 -4.231,60 -5.800,00<br />

31 Über-/Unterdeckung 21.671,26 18.602,01 12.237,40 9.790,00<br />

Volleyball<br />

32 Beiträge 2.250,00 2.100,00 2.400,00 2.100,00<br />

33 sonst. Einnahmen 475,00 450,00 269,79 270,00<br />

34 Ausgaben -1.300,24 -1.250,00 -1.560,80 -1.050,00<br />

35 Über-/Unterdeckung 1.424,76 1.300,00 1.108,99 1.320,00<br />

Leichtathletik 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

36 Beiträge 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

37 Ausgaben 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

38 Über-/Unterdeckung 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

39 Endsumme (17, 21, 26, 31, 35, 38) 7.317,48 -12.578,00 -3.150,96 -4.927,71<br />

40 Einnahmen gesamt 236.267,35 194.192,00 239.177,74 208.482,61<br />

41 Ausgaben gesamt -228.949,87 -206.770,00 -242.328,70 -213.410,32<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


12<br />

Zahlende Mitglieder Hockey Gesellschaft <strong>Nürnberg</strong><br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

90 86<br />

65<br />

57 52 20<br />

17<br />

104<br />

100<br />

79 94 103<br />

78<br />

99<br />

30<br />

30<br />

44 36 30<br />

32<br />

69 130<br />

92 78<br />

119 95<br />

140<br />

52<br />

21 38<br />

47<br />

23<br />

18<br />

73 58 62<br />

22<br />

43 60<br />

33<br />

62<br />

132 152 146 163 170 178 160<br />

2001 2003 I/2005 I/2006 I/2007 I/2008 I/2009<br />

Kinder Jugendliche Azubi, Student Erwachsene (1/2) Paare Fördernde Mitglieder Halle<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


13<br />

Adidas blau<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


14<br />

Eschenbach Optik blau/schwarz<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


15<br />

Hockey<br />

Erste Herren<br />

Unsere 1. Herren<br />

sind eine tolle Mannschaft. Sie ist die erste Mannschaft, die 2 Jahre hintereinander<br />

in der 1. Bundesliga Halle gespielt hat. Dies schafften die Spieler Matthias<br />

Schmeiser, Carsten Hagenbeck, Eric Schmall, Thomas Schwarz und Peter Kohl.<br />

Aufgrund des Ausscheidens der fünf erfahrensten Spieler, Christopher Nörskau<br />

(Vizeeuropameister), Hans-Peter Höfler, Stefan Wagner, Hanns-Martin Christ und<br />

Alexander Schmidt ist eine Lücke entstanden, die mit unseren Nachwuchsspielern<br />

Alexander Nellner, Florian Gabler, Dominik Rosenberger, Basti Engel, dem<br />

von Verletzungen befreiten Kilian Hörbe und unserem Gastspieler Johannes<br />

Rillig nicht ganz geschlossen werden konnte. Sie spielten im vergangenen Jahr<br />

noch Bayerische Oberliga, also fünftklassig. Dieser Sprung war vielleicht etwas<br />

zu groß. Ein Tor bzw. ein Punkt in der Nachspielzeit gegen den deutschen Vizemeister<br />

RK Rüsselsheim brachte den Abstieg.<br />

So wie die Mannschaft zusammen ist, hat sie den Abstieg gut verkraftet und<br />

geht mit voller Leidenschaft in die Feldrunde und wird dort ihr Bestes geben.<br />

Die <strong>HG</strong>N kann stolz auf diese Mannschaft und ihren Trainer Sepp Müller sein. Sie<br />

sind echte <strong>HG</strong>Nler. Ich hoffe, dass in nächster Zeit aus der Jugendmannschaft<br />

noch viele solcher Typen kommen und vielleicht sogar eine Verstärkung bringen.<br />

Leider muss ich mich aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen. Deshalb<br />

sucht die Mannschaft nun einen Nachfolger als Betreuer, der das Umfeld bearbeitet,<br />

damit sie sich auf das sportliche konzentrieren kann.<br />

Ich wünsche der Mannschaft viel sportlichen Erfolg.<br />

Helmut „Little“ Klein (eingegangen bei der Redaktion per email am 29.01.2009!)<br />

Gruppe Süd (Endstand)<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. Rüsselsheimer RK 10 73 : 39 28<br />

2. TG Frankenthal 10 74 : 48 21<br />

3. Rot-Weiß München 10 50 : 65 11<br />

4. <strong>Nürnberg</strong>er HTC 10 67 : 70 10<br />

5. Münchner SC 10 43 : 65 9<br />

6. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 10 49 : 69 8<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


16<br />

Erste Damen<br />

Bundesliga Gruppe Süd (Endstand)<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. Rüsselsheimer RK 10 48 : 24 20<br />

2. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 10 49 : 34 19<br />

3. TSV Mannheim 10 37 : 34 19<br />

4. Münchner SC 10 45 : 44 16<br />

5. Mannheimer HC 10 40 : 48 10<br />

6. Eintracht Frankfurt 10 29 : 64 3<br />

Viertelfinale - Sonntag, 18. Januar 2009<br />

Club an der Alster - <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 9:5 (6:3)<br />

Augenoptik Sommerfeld blau<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


17<br />

Zweite Herren<br />

In der Nachbetrachtung auf die Saison müssen wir wohl von viel Schatten und<br />

etwas Licht sprechen. Das ganze begann schon mit der Spielplanung. Wir mussten<br />

direkt mit vier Auswärtsspielen beginnen, was nicht gerade große Begeisterung<br />

bei den Beteiligten auslöste.<br />

1. Spiel Wacker München 2 - <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 (6:4)<br />

Eine völlig neu zusammen gewürfelte Mannschaft fuhr also am 15.11 nach München.<br />

Es entwickelte sich ein gutes Spiel zwar von vielen technischen Fehlern<br />

begleitet, was aber zum Saisonbeginn normal ist. Wacker ging in Führung, konnte<br />

sich aber nie deutlich absetzten. Wir fanden aber auch nie ein geeignetes<br />

Mittel unser Spiel durchzusetzen und mussten daher beim Stand von 5:4 aufmachen.<br />

Die Möglichkeiten ließen sich die Münchner nicht entgehen und konterten<br />

uns klassisch aus. Schon bei diesem Spiel wurden die Schwächen deutlich,<br />

die wir über die gesamte Saison nicht beheben konnten. Ein fahrlässiges Umgehen<br />

mit Torchancen, kaum Gefahr durch Ecken und eine viel zu schlechte<br />

Rückwärtsbewegung.<br />

2. Spiel Münchner SC 2 - <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 (8:6)<br />

Bei unserem zweiten Gastspiel in München wurde es nach der Pleite schon<br />

Eng. Der MSC als Absteiger galt zwar als stärkeres Team, ein Sieg musste aber<br />

dennoch her. Mit vollem Elan gingen wir an die Sache ran und hielten uns auch<br />

ganz gut. Jedoch mussten wir ein weiteres mal einsehen, dass wer zu viel Energie<br />

in ergebnislose Offensivaktionen und zu wenig in die Defensivarbeit steckten,<br />

einen Sieg nicht zu erwarten braucht.<br />

3.Spiel TSV Bad Reichenhall - <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 (5:7)<br />

Schon im dritten Spiel stand das erste Endspiel an. Längst hatten auch die größten<br />

Optimisten erkannt, dass es in dieser Saison nur um den Klassenerhalt gehen<br />

würde. Daher fuhren wir motiviert um 6 Uhr morgens gen Österreich. Schon<br />

beim Anpfiff merke man uns an das dies heute klappen würde. Wir machten<br />

ordentlich Druck auf die nicht besonders sichere Abwehr der Reichenhaller und<br />

kamen so zu einer Menge an Chancen. Die wir in diesem Spiel auch mal nutzten.<br />

Das Spiel war somit schon zur Mitte der 2. Halbzeit entschieden. Und wir<br />

hatten unser erstes Erfolgserlebnis.<br />

4. Spiel TSG Pasing - <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 (10:5)<br />

Das vierte Spiel und somit erst mal die letzte Auswärtsfahrt im Jahr 2008. Wir wollten<br />

direkt dort weitermachen wo wir in Reichenhall aufgehört hatten, doch<br />

ging das leider ziemlich schief. Die erste Halbzeit verschliefen wir komplett. Die<br />

TSG hatte keinerlei Gegenwehr und konnte so schon in Hälfte eins unerreichbar<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


18<br />

wegziehen. In der zweiten Halbzeit wurde unser Spiel zwar etwas besser, allerdings<br />

langte die Leistung nicht um ein solches Spiel zu drehen.<br />

5. Spiel <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 - ESV München (5:14)<br />

Mit dem Misserfolg des letzten Spiels im Hinterkopf ging es nun gegen den bis<br />

dato ungeschlagenen Aufstiegskandidaten aus München. Wir nahmen uns vor,<br />

das Spiel komplett anders anzugehen und dies gelang uns auch. Wir kamen gut<br />

ins Spiel und hatten immer wieder gute Szenen. Zur Halbzeit lagen wir nur mit<br />

zwei Toren zurück, was durchaus als Erfolg zu werten ist. Doch was dann kam<br />

lässt sich nur schwer erklären. Mit dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit legte die<br />

ganze Mannschaft die Arbeit nieder und nahm sie in diesem Spiel nicht wieder<br />

auf. Es ist fast bemerkenswert, dass wir trotz dieser miesen Leistung "nur" 11 Tore<br />

in der zweiten Halbzeit kassierten.<br />

6. Spiel <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 - Wacker München 2 (5:10)<br />

Beginn der Rückrunde und somit die Zeit in der unsere Aufholjagd starten musste<br />

um überhaupt noch eine Chance auf den Verbleib in der Liga zu haben. Mit<br />

dem HC Wacker kam eine Mannschaft dir auf jeden Fall schlagbar wäre. Allerdings<br />

nur mit dem entsprechenden Einsatz. Kurz gesagt wir zeigten den nötigen<br />

Einsatz nicht und verloren damit zu recht.<br />

7. Spiel <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 - MSC 2 (4:13)<br />

Ein Endspiel stand an. Eine weitere Niederlage konnten wir uns nicht leisten,<br />

doch leider kam sie. In diesem Spiel wurden uns deutlich die Grenzen aufgezeigt.<br />

Man merkte deutlich unsere technischen, taktischen und läuferischen<br />

Defizite. Auf jede gute Aktion folgen fünf schlechte und so kann man gegen<br />

solche Gegner leider nichts ausrichten.<br />

8. Spiel <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 - TSV Bad Reichenhall (6:8)<br />

Der Sieger dieses Spiels hatte noch eine winzige Chance auf den Klassenverbleib.<br />

Der Verlierer musste sich schon mit der Tatsache anfreunden in der<br />

nächsten Saison Verbandsligahockey zu spielen. So entwickelte sich ein kämpferisches<br />

Spiel mit einem besseren Ausgang für den Gast. Sie nutzten ihre Chancen<br />

einfach besser und siegten damit auch verdient. Für uns standen somit<br />

noch zwei Abschiedsspiele aus der Liga an.<br />

9. Spiel ESV München - <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 (19:4)<br />

Ein Spiel der Kontraste. Der ESV stand bereits als Aufsteiger fest und wollte dieses<br />

Spiel nutzen um seine Bayerische Meisterschaft gebührend zu feiern. Wir als<br />

freundlicher Gast reisten aufgrund von Krankheiten und Skiurlauben mit einer 6-<br />

köpfigen Rumpftruppe an, was den Plan der Gastgeber natürlich erleichterte.<br />

Trotz unseres Minimalaufgebotes hatten wir über das gesamte Spiel eine Viel-<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


19<br />

zahl an guten Torchancen, doch vergaben sie leider fast alle. Der ESV machte<br />

dies anders und spielte uns ein ums andere mal aus. Komischerweise müssen wir<br />

zu diesem Spiel sagen, dass es trotz des Ergebnisses wohl eins der besten, weil<br />

engagiertesten, Spiele der Saison war. Aber das hilft einem natürlich bei solch<br />

einem Ergebnis recht wenig.<br />

10. Spiel <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> - TSG Pasing (5:7)<br />

Das letzte Spiel hatte für uns keine weitere Bedeutung mehr, es ging nur noch<br />

um einen guten Abschied. Die TSG jedoch spielte noch gegen Bad Reichenhall<br />

in einem Fernduell um den Abstieg.<br />

Und da die Sympathien eher für die Reichenhaller schlagen wollten wir ihnen<br />

noch einen kleinen Gefallen tun. Somit gingen wir das Spiel mit dem nötigen<br />

Engagement an und hielten es bis kurz vor den Schluss offen. Doch kam es<br />

leider wie so oft, in den letzten Minuten des Spiels fingen wir uns zwei einfache<br />

Konter und kamen selbst in der Offensive nicht mehr gefährlich in den gegnerischen<br />

Kreis. Es war damit die neunte Niederlage im zehnten Spiel.<br />

Man kann somit von einem verdienten Abstieg der 2. sprechen. Aber wenn<br />

man es genau betrachtet war es nicht so klar. Wir waren sicher nicht die<br />

schlechteste Mannschaft der Oberliga, aber haben es uns durch fehlende<br />

Disziplin in verschiedensten Bereichen immer wieder selbst viel zu schwer gemacht.<br />

Wir sollten daher einiges für die nächste Saison überdenken, denn auf<br />

demselben Weg weiterzumachen wird mit Sicherheit keinen Erfolg bringen.<br />

So, zu aller letzt möchten wir uns noch bei unseren Fans und allen die uns die<br />

Daumen gedrückt haben bedanken und hoffen, das wir euch nächste Saison<br />

wieder sehen.<br />

Die 2. Herren<br />

Zehentmeier schwarz<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Zweite Damen<br />

20<br />

Oberliga<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. TV 48 Schwabach 10 49: 25 24<br />

2. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 2 10 30: 24 20<br />

3. Rot-Weiß München 10 39: 27 19<br />

4. Münchner SC 2 10 42: 33 15<br />

5. Wacker München 2 10 26: 44 7<br />

6. SB DJK Rosenheim 10 23: 56 3<br />

Toni audiono blau<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


21<br />

Fahrt der Allstars zum Hallenhockeyturnier des TSV Ludwigsburg<br />

Bei schönem Wetter machten sich am 20.3.2009 aus <strong>Nürnberg</strong> Klaus Dietzel,<br />

unser Kapitän Thomas Bollens, Thorsten Fuchs, dem wir für seine Taxidienste zu<br />

danken haben, der unserem Verein vorsitzende Kartoffelsack Marco Tigges und<br />

der Schrei-berling auf den Weg nach Ludwigsburg. Dort stießen dann noch<br />

Klaus „Luis“ Fliegner und unsere auswärtigen Allstars Jochen Sieker und Stefan<br />

Klar zu uns. In Ludwigsburg versuchten wir uns dann in der Sportart Hallenhockey.<br />

Keiner hatte uns vorher allerdings gesagt, dass dort nicht nur Spieler eingeladen<br />

wurden, die noch einen Schläger halten können, sondern auch solche,<br />

die noch durchaus verstehen damit umzugehen. Wir sind dann trotzdem<br />

getreu unserem Motto „schwach anfangen und dann ganz stark nachlassen“<br />

dieses Turnier angegangen. Im ersten Spiel erkämpften wir noch durch ein Tor<br />

unseres „Knipsers“ Marco in der letzten Minute ein gerechtes 4:4 gegen Bad<br />

Homburg. Gegen Bietigheim erzielten wir immerhin noch ein Tor, das Spiel endete<br />

dann 1:4. Nach einem schönen Turnierabend - sehenswert war hier vor<br />

allem unser auf der Tanzfläche der Welt völlig entrückt Luftgitarre spielende<br />

Thomas – hatten wir dann am Sonntag noch zwei Spiele zu bestreiten. Obwohl<br />

es unserem Sturm ohne große Mühen gelang die „0“ zu halten, waren unsere<br />

träge Verteidigung und auch unser - armer - Jochen im Tor nicht in der Lage es<br />

dem Sturm gleich zu tun. So verloren wir gegen Hanau mit 0:1 und im abschließenden<br />

Spiel um die goldene Ananas gegen Villafranca mit 0:2. Trotz eines<br />

aufopferungsvoll kämpfenden Luis, dessen Tatendrang nur dadurch gebremst<br />

wurde, dass er sich die Ab- und Freischläge nicht selbst zuspielen konnte und<br />

immer auf das Zuspiel der lahmen Mitspieler warten musste, war sportlich eben<br />

nicht mehr drin. Zum Abschied erhielt unser Jochen für die Zukunft noch einen<br />

Plan mit dem Hinweis „wie vernagele ich mein Tor !“ mit. Alles in allem ein schönes<br />

Turnier, auf das wir, falls wir erneut eingeladen werden, wieder fahren sollten.<br />

Noch nicht überwunden hat der Schreiberling allerdings die Tatsache, dass<br />

wir nicht einmal mehr als Senioren am Turnier teilnehmen durften, sondern inzwischen<br />

als AH (Alte Herren?) firmieren müssen.<br />

Hubi Sommerfeld<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


22<br />

Renner Dental blau<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Männliche Jugend A<br />

23<br />

Bezirk Nordbayern, Endrunde<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. HTC Würzburg 3 21 : 5 9<br />

2. <strong>Nürnberg</strong>er HTC 3 24 : 9 6<br />

3. TV Schwabach 3 7 : 17 3<br />

4. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 3 4 : 25 0<br />

Weibliche Jugend A<br />

Bezirk Nordbayern<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> I 7 31 : 7 21<br />

2. Bayreuther TS 7 22 : 12 14<br />

3. TV Schwabach 7 16 : 11 13<br />

4. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> II 7 14 : 14 11<br />

5. TB Erlangen 7 18 : 19 10<br />

6. <strong>Nürnberg</strong>er HTC 7 4 : 14 6<br />

7. HTC Würzburg 7 13 : 17 4<br />

8. SF Großgründlach 7 6 : 30 1<br />

Bayerische Meisterschaft<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 3 6 : 4 6<br />

2. Münchner SC 3 6 : 5 6<br />

3. SB DJK Rosenheim 3 4 : 5 4<br />

4. TV Schwabach 3 5 : 7 1<br />

Süddeutsche Meisterschaft<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. Rüsselsheimer RK 3 19 : 3 9<br />

2. HTC Stuttg. Kickers 3 13 : 9 6<br />

3. Kreuznacher HC 3 5 : 14 3<br />

4. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 3 4 : 15 0<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


24<br />

Sparkasse schwarz<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Männliche Jugend B<br />

Bezirk Nordbayern - Leistungsklasse 1<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>Nürnberg</strong>er HTC I 10 86 : 31 27<br />

2. <strong>Nürnberg</strong>er HTC II 10 50 : 44 18<br />

3. TB Erlangen 10 49 : 38 16<br />

4. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 10 32 : 56 13<br />

5. TV Schwabach 10 28 : 44 9<br />

6. HTC Würzburg 10 24 : 56 6<br />

25<br />

Bayerische Pokalmeisterschaft<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. SB DJK Rosenheim 1 3 14: 11 9<br />

2. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 3 16: 13 6<br />

3. TSV Bad Reichenhall 3 12: 12 3<br />

4. HTC Würzburg 3 11: 17 0<br />

Weibliche Jugend B<br />

Bezirk Nordbayern - Leistungsklasse 1<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>Nürnberg</strong>er HTC 10 24 : 7 26<br />

2. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 10 44 : 14 20<br />

3. TV Schwabach 10 23 : 12 20<br />

4. HTC Würzburg 10 23 : 27 12<br />

5. TB Erlangen 10 14 : 29 5<br />

6. HC Schweinfurt 10 7 : 46 2<br />

Bayerische Pokalmeisterschaft<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 3 15 : 3 9<br />

2. HTC Würzburg 3 10 : 8 6<br />

3. Wacker München 1 3 4 : 13 3<br />

4. TuS Obermenzing 3 3 : 8 0<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


26<br />

Caverion blau<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Knaben A<br />

Spieltag am 23.11.08 in Schweinfurt<br />

<strong>HG</strong>N – HTC Würzburg 11:2 (5 : 1)<br />

27<br />

Jo, die Jungs haben die Würzburger mal ganz schön weggeschossen …es war<br />

ein richtig gutes Spiel der kompletten Mannschaft … schön anzuschauen, wenig<br />

Einzelspiel … echt gut …. Torschützen: Dani 3, Dave 1, Hirschi 2, Lukas 5<br />

<strong>HG</strong>N – HC Schweinfurt 4:1 ( 4:0)<br />

Wieder ein sehr gutes Spiel ... in der ersten Halbzeit hatten wir die Schweinfurter<br />

(auf dem Feld ja irgendwie unser Angstgegner) „voll im Sack“… im zweiten<br />

Abschnitt sollte laut den Spielern - auf Anweisung der Trainer - nur noch das<br />

Ergebnis verwaltet werden…wird schon so stimmen … Überragend an diesem<br />

Spieltag war - nicht nur wegen seinen sieben Toren - „Lucky Lukas Krücher“ …<br />

Torschützen: Dani 1, Dave 1, Lukas 2<br />

Spieltag am 13.12.08 in <strong>Nürnberg</strong> (BBZ)<br />

<strong>HG</strong>N – NHTC II 7:2 (3:2)<br />

Torschützen: Dani 2, Dave 3, “Unbekannt“ 2 …der Pressewart war noch nicht da<br />

…Schande!<br />

Wie schon erwähnt … der Pressewart hatte einfach „keinen Bock“ … zumal ja<br />

noch ungefähr hundert andere Hockeyspiele an diesem Tag anstanden…wer<br />

mir die zwei „unbekannten Torschützen“ mitteilt nimmt an einer großen Verlosung<br />

teil … es gibt folgende Preise zu gewinnen:<br />

1.Preis<br />

: Übernahme des Amtes des Pressewarts bis zum Lebensende<br />

2. Preis : Hallenaufsicht an allen <strong>HG</strong>N-Spieltagen bis zum Jahr 2020<br />

3.- 10. Preis : Preis 1 und 2 zusammen<br />

Ich hab’ mir erzählen lassen, dass unsere Jungs 2:0 im Rückstand lagen…gut<br />

dass ich nicht da war…meine Nerven…aber dann haben sie ja noch souverän<br />

gewonnen…wäre ja auch zu peinlich gewesen…<br />

<strong>HG</strong>N – NHTC I 2 : 1 (1:0)<br />

Naja, es war spannend …aber so richtig gut war’s nicht, obwohl wir doch irgendwie<br />

die ganze Zeit das Spiel im Griff hatten … eine Ecke von Dave an den<br />

Pfosten, einen 7m von Dave hat der Goalie des NHTC gehalten…da dachten<br />

alle schon wieder an frühere Spiele gegen die Rothosen, die dann normalerweise<br />

aus null Chancen noch irgendwie ein Tor machen …aber haha …wir<br />

haben ja noch den Peter … der hat nämlich das 1:0 geschossen …nach dem<br />

1:1 Ausgleich wurde es noch mal richtig eng, aber Dani (war bärenstark in diesem<br />

Spiel) hat dann mit einer genialen Einzelleistung das 2:1 erzielt …ich saß<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


28<br />

übrigens hinter den Spielern der ersten Herrenmannschaft des NHTC… Jungs,<br />

bei manchen Aktionen von Euch waren die richtig schwer beeindruckt …sollt ihr<br />

auch mal wissen …<br />

Tja… 4 Spiele – 4 Siege …läuft doch …aber bitte macht es Euch nicht (wieder)<br />

selber kaputt und holt bei den letzten beiden Spieltag noch die notwendigen<br />

Punkte, die zur Teilnahme an der Bayrischen fehlen. Torschützen: Dani 1, Peter 1<br />

Spieltag am 11.01.09 in der Siedlerhalle<br />

<strong>HG</strong>N – Erlangen 2 7:0<br />

Was soll ich lange rum lügen ….ich war wieder nicht da … mir fallen auch keine<br />

Ausreden mehr ein …<br />

Ich hab’ mir so erzählen lassen dass es wohl nicht „ das gelbe vom Ei“ war<br />

…aber egal… Torschützen: Dani, Dave 2, Lukas, Nik, Peter, Xandi<br />

<strong>HG</strong>N – Erlangen 1 3: 3<br />

Erlangen war der erwartet starke Gegner, vor allem spielerisch sind die schon<br />

ganz schön weit. Unsere Mannschaft war sehr defensiv eingestellt, kam aber<br />

auch zu guten Chancen.<br />

Erlangen ging aber in Führung und auch 4 Minuten vor Schluss stand es noch<br />

3:1 für den Gegner.<br />

Dann kam das Kommando „alles auf eine Karte setzen“. Es wurde offensiver<br />

und auch aggressiver gespielt und siehe da, es fiel zuerst der Anschlusstreffer<br />

und so 10 Sekunden vor Schluss auch noch der verdiente Ausgleich. Torschützen:<br />

Dave 2, Lukas<br />

Als wir Eltern noch eifrig am diskutieren waren, ob es Sinn machen würde, schon<br />

etwas früher oder grundsätzlich offensiver zu spielen, kam der Spruch des Tages:<br />

„Ein gutes Pferd springt knapp“ (Prof. Dr. Dr. phil. Stefan Renner)<br />

Tja, ein geiler Spruch … hoffentlich “hupfen“ unsere Jungs am letzten Spieltag<br />

jetzt auch endgültig zur Bayrischen ….schaut momentan richtig gut aus …<br />

Spieltag am 01.02.09 in der Schwabach<br />

Lalala, hmhmhm, pfeiff’, pfeiff’ …der erfahrene Leser ahnt es schon … auch<br />

dieser Spieltag ging mit aufgrund „wichtiger ehelicher Verpflichtungen durch<br />

die Lappen…“<br />

<strong>HG</strong>N – Bayreuth 4 : 4<br />

Torschützen: Dani, Dave, Lukas, Peter<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


29<br />

<strong>HG</strong>N – Schwabach 6 : 0<br />

Torschützen: Dani 2, Lukas 2, Dave und einmal unbekannnt<br />

Aus „sicherer Quelle“ hab’ ich erfahren, dass das erste Spiel nicht so toll war<br />

(besonders der Anfang)… dann wurde es aber wohl besser und im zweiten Spiel<br />

liefs dann richtig rund. Erzählen Eure Jungs mehr wenn man sie fragt wie’s war<br />

?????<br />

Naja, was soll’s! Einzig entscheiden ist doch dass die Mannschaft ungeschlagen<br />

und als Gruppenerster zur BM nach München fährt. Herzlichen Glückwunsch !!<br />

Bernie<br />

Bezirk Nordbayern - Leistungsklasse 1<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 8 44 : 13 20<br />

2. TB Erlangen I 8 37 : 11 19<br />

3. <strong>Nürnberg</strong>er HTC I 8 41 : 7 18<br />

4. HC Schweinfurt 8 32 : 13 15<br />

5. Bayreuther TS 8 26 : 24 14<br />

6. TV Schwabach 8 14 : 26 8<br />

7. HTC Würzburg 8 12 : 38 7<br />

8. TB Erlangen II 8 5 : 42 3<br />

9. <strong>Nürnberg</strong>er HTC II 8 3 : 40 0<br />

Bayerische Meisterschaft in München<br />

<strong>HG</strong>N – TB Erlangen 3 : 2 (2:1)<br />

Eigentlich haben wir das Spiel die ganze Zeit dominiert…aber am Schluss wurde<br />

es noch mal richtig spannend…die Erlanger bekamen Sekunden vor dem Abpfiff<br />

noch eine KE, die sie aber Gott sei Dank nicht verwerten konnten… der<br />

erste Sieg war geschafft. Torschützen : Dani, Dave 2<br />

<strong>HG</strong>N – RW München 6 : 2 (3:1)<br />

Nachdem wir die Münchner in ihren Spiel gegen Wacker beobachten konnten<br />

war klar, mit einer normalen Leistung sind die zu packen …aber man hat ja<br />

schon…ihr kennt doch alle den Spruch mit dem Pferd, der Apotheke und den<br />

Folgen schwerer Magenverstimmungen …<br />

Aber alle „Ängste“ waren unbegründet, die Jungs beherrschten den Gegner<br />

doch relativ deutlich und gewannen auch in dieser Höhe verdient. Torschützen:<br />

Dani, Dave 2, Lukas 3<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


30<br />

<strong>HG</strong>N – HC Wacker München 2 : 3 (0:2)<br />

Ein echtes Endspiel um die BM…beide Teams hatten zweimal gewonnen und<br />

sich bereits für die „Süddeutsche“ qualifiziert… leider hat es für uns nicht ganz<br />

gereicht, Wacker war einen Tick besser und wurde verdient BM. Aber: unsere<br />

Mannschaft hat in diesem Spiel alles gegeben, gekämpft, sich als sympathische<br />

Mannschaft präsentiert und war ein fairer Verlierer. Torschützen: Dani, Dave<br />

Süddeutsche Meisterschaft in Wiesbaden<br />

Hab’ ich nicht gerade was von fairen, sympathischen Auftreten und Kampfgeist<br />

geschrieben… wie konnte ich nur? … wie kann sich das Gesicht einer Mannschaft<br />

innerhalb einer Woche so wandeln?<br />

Die Ergebnisse/Gruppenspiele:<br />

<strong>HG</strong>N – TFC Ludwigshafen 2 : 6 (0:2)<br />

Torschützen: Dave 2<br />

<strong>HG</strong>N – HC Mannheim 1 : 8 ( 1:3)<br />

Torschützen: Dave<br />

<strong>HG</strong>N – Wiesbaden 3 : 2 (1:1)<br />

Torschützen: Dani 2<br />

Spiel um Platz 7:<br />

<strong>HG</strong>N – Rüsselsheimer RK 5:3 (3:2)<br />

Torschützen: Dani 2, Dave, Chris Grasser, Xandi<br />

Zu den einzelnen Spielen möchte ich lieber gar nichts schreiben. Man kann<br />

eigentlich alles mit wenigen Sätzen zusammenfassen:<br />

- außer gegen Mannheim wäre in jedem Spiel mehr drin gewesen<br />

- das Auftreten, insbesondere auch das Verhalten einiger Spieler gegenüber<br />

den Unparteiischen, war teilweise peinlich<br />

- Spiele gegen gleichwertige oder auch spielerisch bessere Mannschaft kann<br />

man nur gewinnen, wenn man kämpft, geschlossen als Mannschaft auftritt,<br />

konzentriert und clever spielt, sich an die Anweisungen der Trainer hält, bei<br />

einem Rückstand nicht sofort die „Flinte ins Korn wirft und vor allem gegenüber<br />

den „Schiris“ die Klappe hält<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Fazit der Saison:<br />

31<br />

Vor Beginn der Hallensaison hat nicht wirklich jemand mit der Teilnahme an der<br />

Süddeutschen Meisterschaft gerechnet…hierfür ein ganz, ganz großes Lob an<br />

die Mannschaft, die Trainer und Betreuerin Petra.<br />

Die Süddeutsche selbst war irgendwie einfach nur ärgerlich, weil aus den genannten<br />

Gründen ein besseres Abschneidung zunichte gemacht wurde. Jungs,<br />

es wäre echt schade wenn ihr Euer zweifellos vorhandenes Potential und Talent<br />

nicht noch besser nutzt…denkt mal in einer ruhigen Minute darüber nach...<br />

Bernie<br />

KnA2 zockt die Liga<br />

Mit viel Schwung, Spaß und hohen Zielen (Zitat, Kapitän: ey, die zock mer alle<br />

weg!) ging die 2.Mannschaft der A-Knaben die Hallensaison an. Und tatsächlich<br />

spielte sich die Truppe von Sieg zu Sieg. Lediglich 2 Spiele gingen (unglücklich)<br />

verloren.<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


<strong>HG</strong>N2 : MHC 6:2 <strong>HG</strong>N2 : NHTC3 6:0<br />

<strong>HG</strong>N2 : SpVgg 2:1 <strong>HG</strong>N2 : NHTC4 3:4<br />

<strong>HG</strong>N2 : CaM 4:0 <strong>HG</strong>N2 : HCS2 3:1<br />

<strong>HG</strong>N2 : HTCW 5:0 <strong>HG</strong>N2 : HCS3 4:6<br />

<strong>HG</strong>N2 : TV48 3:0<br />

32<br />

Bezirk Nordbayern - Leistungsklasse 2<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> II 9 35: 8 24<br />

2. CaM <strong>Nürnberg</strong> 9 29: 13 21<br />

3. <strong>Nürnberg</strong>er HTC IV 7 26: 17 16<br />

4. HC Schweinfurt II 7 21: 16 12<br />

5. TV Schwabach II 9 16: 18 10<br />

6. <strong>Nürnberg</strong>er HTC III 7 13: 19 9<br />

7. Marktbreiter HC 9 19: 31 9<br />

8. HTC Würzburg II 9 17: 32 9<br />

9. HC Schweinfurt III 7 19: 25 7<br />

10. Spvgg Greuther Fürth 9 11: 27 4<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


33<br />

Vor dem letzten Spieltag , der für unsere Jungs allerdings spielfrei ist, steht die<br />

<strong>HG</strong>N-KnA2 auf dem 1.Tabellenplatz.<br />

Schade, dass man dafür in der LK2 nix bekommt☹.<br />

Ach, fast hätt ich´s vergessen, die Torschützenliste:<br />

Cedi 9, Robin 5, Luca 5, Chris 4, Julian 4, Chrissie 3, Michi 3, Hannes 3<br />

So, und jetzt noch ein dickes Dankeschön an Hoffi und Rudi, die als „Aushilfscoaches“<br />

eingesprungen sind, als Not am Mann war.<br />

Fahrschule Pöhnisch blau<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Mädchen A<br />

34<br />

Bezirk Nordbayern - Leistungsklasse 1<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. TV Schwabach 7 39: 2 21<br />

2. <strong>Nürnberg</strong>er HTC I 7 17: 3 16<br />

3. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 7 21: 5 15<br />

4. <strong>Nürnberg</strong>er HTC II 7 10: 19 9<br />

5. HTC Würzburg 7 5: 14 7<br />

6. Bayreuther TS 7 5: 22 6<br />

7. TB Erlangen 7 5: 24 6<br />

8. Spvgg Greuther Fürth 7 6: 19 3<br />

Bayerische Pokalmeisterschaft<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 3 8 : 1 9<br />

2. ASV München 3 9 : 4 6<br />

3. Bayreuther TS 3 6 : 10 3<br />

4. TuS Obermenzing 3 3 : 11 0<br />

Knaben B<br />

Bezirk Nordbayern - Leistungsklasse 1<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>Nürnberg</strong>er HTC 7 37 : 8 19<br />

2. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 7 21 : 10 13<br />

3. TB Erlangen 7 16 : 12 13<br />

4. TV Schwabach 7 11 : 9 9<br />

5. HTC Würzburg 7 10 : 17 9<br />

6. HC Schweinfurt 7 12 : 21 8<br />

7. CaM <strong>Nürnberg</strong> 7 13 : 27 5<br />

8. Bayreuther TS 7 5 : 21 1<br />

Bayerische Pokalmeisterschaft<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 3 10 : 7 7<br />

2. TSV Grünwald 1 3 11 : 7 6<br />

3. Münchner SC 1 3 9 : 11 4<br />

4. TV Schwabach 3 3 : 8 0<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


35<br />

Wacker blau<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


36<br />

Hubert blau<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


37<br />

Mädchen B<br />

Bezirk Nordbayern - Leistungsklasse 1<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. <strong>Nürnberg</strong>er HTC 9 45: 4 25<br />

2. TV Schwabach 9 47: 2 24<br />

3. TB Erlangen 9 30: 11 18<br />

4. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 9 28: 14 18<br />

5. Spvgg Greuther Fürth 9 18: 19 18<br />

6. CaM <strong>Nürnberg</strong> 9 14: 14 11<br />

7. Bayreuther TS 9 9: 29 8<br />

8. HTC Würzburg 9 9: 39 7<br />

9. HC Schweinfurt 9 6: 20 3<br />

10. Marktbreiter HC 9 1: 55 0<br />

Bayerische Pokalmeisterschaft<br />

Platz Spiele Tore Punkte<br />

1. ASV München 1 3 5 : 2 6<br />

1. <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> 3 5 : 2 6<br />

3. Münchner SC 1 3 3 : 4 6<br />

4. TB Erlangen 3 0 : 5 0<br />

Knaben C<br />

Spieltag in Schweinfurt 07.02.09<br />

Nachdem der Spielplan kein Einsehen mit dem Terminplan des <strong>HG</strong>N (06.02.2009<br />

Faschingsfeier ) hatte, mussten unsere Jungs und deren Eltern früh raus und um<br />

9:30 Uhr in Schweinfurt antreten. Nach 1 Stunde (so schnell war ich noch nie<br />

da) rasanter Fahrt stand ein Teil der Mannschaft sehr rechtzeitig in der Halle<br />

und konnte den Schweinfurtern beim Aufbau zugucken. Nach und nach kamen<br />

die verschlafenen Gesichter der <strong>HG</strong>Nler zum Vorschein. Nach einer Runde<br />

Kaffee für die Erwachsenen (wurde vom freundlichen Service aus Oberasbach<br />

serviert) ging es auch mit dem Hockey los.<br />

Dabei waren: Philipp, Moritz H., Elias, Vale, Noah W., Piero, Luki, Max, Jussi, Tim,<br />

Moritz W., Benji sowie die hervorragende Unterstützung von Erik Wadelbeißer,<br />

Trainer: Silke<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


38<br />

Im ersten Spiel des Tages gegen die Heimmannschaft machten unsere Cracks<br />

von Anfang an Druck doch sollte in der 1.Halbzeit nichts Zählbares rauskommen.<br />

Die Trainerin forderte die Bananenflanke, Kopfball, Tor oder war es doch<br />

die Hundekurve, Pass, Schlenzer, Tor ??? Und so ähnlich kam es dann auch,<br />

denn unsere Vollstrecker Benji und Tim schlugen zu, zum 2:0 Endstand. Hinten<br />

hielt die überzeugende Abwehr den Torwart den Rücken frei und setzte die<br />

Vorgaben (hin, her, hin, her schneller Vorstoß) super in die Tat um. Klasse, Klasse!<br />

Dieselben Jungs mussten gleich wieder ran: es stand die Revanche für den<br />

letzten Spieltag gegen unsere Nachbarstädter auf dem Spielplan. Irgendwie<br />

passierte aber leider das Gegenteil denn die Fürther gingen mit 1:0 in Führung<br />

die jedoch durch Tim egalisiert wurde. Anschließend wirkten unsere Spieler etwas<br />

durcheinander und so kam es zur 3:1 Führung der falschen Mannschaft.<br />

Die nun folgende Aufholjagd (gas, gas, gas) belohnte der Hockeygott nicht, es<br />

reichte „nur“ zum Anschlusstreffer wiederum durch Tim. Erneut zeigten unsere<br />

Jungs eine Supermoral, Glückwunsch hierfür. Hierbei zeigte der kleinste <strong>HG</strong>Nler<br />

am Feld den größten Kleeblättler was ne Harke ist-Spitze Erik.<br />

Jetzt hatten unsere Hockerer Zeit zum Erholen sowohl sich am wie immer perfekten<br />

Schweinfurten Service zu laben. Es gab Würstchen, Salamibrötchen,<br />

Tomatenmozzarellafladen, Kuchen und Süßigkeiten. Lecker, Lecker<br />

Die in hoher Anzahl mitgereister Fans sahen nun die Widerauflage <strong>HG</strong>N–Fürth. Es<br />

war ein sehr ausgeglichenes Spiel mit den schöneren und besseren Spielzügen<br />

seitens der <strong>HG</strong>N. Wo bleiben denn die schmutzigen Torschüsse von unseren<br />

Goalgettern? Doch was war das, die Fürther gingen überraschend in Führung<br />

durch ein glückliches Tor und erhöhten mit einen klassischen Konter sogar auf<br />

2:0. Jetzt reichts aber, es ging ein Ruck durch die Kämpferherzen und Tim sowie<br />

Elias sorgten für das mehr als verdiente Unentschieden. Die Moral unserer Jungs<br />

ist wie immer faszinierend. Steh auf, wenn du ein <strong>HG</strong>N-Fan bist!!! Im letzten<br />

Match ging den Fightern dann etwas die Luft aus (80 Minuten Hockey waren<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


39<br />

vielleicht zu viel). Durch leichtsinnige Fehler fielen 2 Tore für die Schweinfurter<br />

und alles aufbäumen half nichts es sollte nichts mehr passieren. Nicht schlimm<br />

denn gespielt wurde wie den ganzen Tag super, aber 3 Spiele in den Knochen,<br />

da lässt die Konzentration halt einfach nach. Ich glaube auch unser Torwart<br />

hatte nicht sein bestes Spiel aber Schwamm drüber wir sahen hochklassiges C-<br />

Knaben Hockey mit Spielzügen aus dem Silke- und Flo-Lehrbuch. Danke Euch<br />

für Euren unermüdlichen Einsatz.<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


40<br />

VW Zentrum Auto Feser<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Knaben D<br />

41<br />

Erster Spieltag der Hallensaison am 15. 11. 08<br />

<strong>HG</strong>N „putzte“ Gegner weg<br />

Die Hallensaison begannen die D-Knaben in der Siedlerhalle sehr erfolgreich.<br />

<strong>HG</strong>N : CaM 10 : 0<br />

Überhaupt keine Chancen hatten unsere Nachbarn vom CaM gegen das flotte<br />

Kombinationsspiel unsrer Jungs. So fielen die Tore im – aus <strong>HG</strong>N-Sicht – fröhlichen<br />

Zwei-Minutentakt: Erik (4, Nick (3), Justus, Noah und Stephan waren die<br />

Torschützen.<br />

<strong>HG</strong>N : NHTC 5 . 1<br />

Auch im zweiten Spiel wussten die <strong>HG</strong>N-ler durch Spielfreude und Einsatz zu<br />

gefallen. Zwischenzeitlich stand es zwar nach dem Führungstor durch Justus 1<br />

:1, aber schon vor der Pause brachte Erik die <strong>HG</strong>N erneut in Führung. Im zweien<br />

Teil erhöhten Justus (2) und Noah auf 5 : 1. Für die <strong>HG</strong>N spielten: Erik Kleinlein,<br />

Jan Groß, Johannes Jung, Justus Weigand, Nick Vojtech, Noah Wild, Simon Magiera<br />

und Stephan Frühling.<br />

Zweiter Spieltag der D1-Knaben in Würzburg<br />

Drei Siege erkämpft<br />

Man hätte sich wirklich Angenehmeres vorstellen können, als am Sonntagmorgen<br />

noch in der Dunkelheit aus den warmen Federn zu kriechen und dann in<br />

die Eiseskälte von Gefrierschranktemperaturen zu gehen, um am 11. Januar<br />

zum zweiten Spieltag nach Würzburg zu fahren<br />

<strong>HG</strong>N : HTC Würzburg 3 : 2<br />

Die Kälte schien unseren Knaben noch in den Knochen zu stecken, denn es<br />

dauerte fünf Minuten bis zum ersten Torschuss, den allerdings Erik erfolgreich<br />

abschloss. Das war zugleich der Pausenstand. Aber in der 12. Minute glichen die<br />

Würzburger aus. Nach der erneuten Führung durch Nick in der 14. Minute folgte<br />

prompt wieder der Ausgleich in der 18. Minute. In der Schlussminute sicherte<br />

Justus den Sieg zum 3:2 als Lohn für den gezeigte Kampfgeist in einer ausgewogenen<br />

Partie.<br />

<strong>HG</strong>N : Bayreuther TS 4 : 0<br />

Das glatte Ergebnis täuscht. Denn Die Partie war ein echtes Kampfspiel. Die<br />

Bayreuther Jungs tauchten mehr vor dem <strong>HG</strong>N-Tor auf, als unseren Jungs lieb<br />

sein konnte. Das deutliche Ergebnis verdanken sie einer Portion Dusel vor dem<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


42<br />

eigenen Tor und vor allem einem Goalie Simon im Tor, der mutig und mit Geschick<br />

die anstürmenden Gegner verzweifeln ließ. Die Tore für die <strong>HG</strong>N erzielten<br />

Erik (2. Minute), Noah (6. Minute) und Nick (15. und 18. Minute)<br />

<strong>HG</strong>N : Bayreuther TS II 3 : 0<br />

Wer mit einem zweistelligen Sieg gerechnet hatte, der bei der Überlegenheit<br />

der <strong>HG</strong>N eigentlich zu erwarten war, sah sich getäuscht, denn es gab nur ein<br />

3:0 aus der ersten Halbzeit durch Noah (2) und Lorenz. Die <strong>HG</strong>N-Cracks ließen<br />

sich durch eigenwillige Regelauslegungen sichtlich verunsichern. Für die <strong>HG</strong>N<br />

spielten: Erik Kleinlein, Jan Groß, Johannes Jung, Justus Weigand, Lorenz Spengler,<br />

Nick Vojtech, Noah Wild, Simon Magiera und Stephan Frühling.<br />

Spieltag am 17. Januar in Schwabach<br />

„Mittags“- und „Abendmannschaft“<br />

Die unergründliche Weisheit der Spielplangestaltung hatte der <strong>HG</strong>N ein Mittags-<br />

(13:30 Uhr) und ein Abendspiel (17:30 Uhr) beschert. Da Petra und Silke den<br />

jungen Sportlern nicht ein vierstündiges Herumhocken zumuten wollten und die<br />

sogenannte Goldschlägerstadt an einem grauen Januartag wenig Verlockung<br />

bietet, trat die <strong>HG</strong>N mit zwei völlig verschiedenen Mannschaften an: einer Mittags-<br />

und einer Abendmannschaft.<br />

<strong>HG</strong>N II : SpVG Greuther/Fürth II 4 : 0<br />

In der „Mittagsmannschaft“ spielten für die <strong>HG</strong>N: Erik Kleinlein, Jan Hafner, Johannes<br />

Jung, Leopold Marx, Nick Zeißer, Steffen Günther, Tobias Wagner und<br />

Valentin Reinhardt.<br />

Unsere Jungs waren dem Gegner spielerisch so haushoch überlegen, dass dieser<br />

das <strong>HG</strong>N-Tor zu keinem Zeitpunkt gefährden konnte. Die Tore für die <strong>HG</strong>N<br />

erzielten: Erik, Johannes und Tobias (2).<br />

<strong>HG</strong>N II : NHTC III 2 : 0<br />

Und hier die „Abendmannschaft“: Felix Meinhardt, Hannes Krüger, Jan Groß,<br />

Julian Fischer, Lorenz Spengler, Malte Gubitz, Matthias Nebert und Robin<br />

Wüstner. Mit Toren von Jan Groß und Lorenz Spengler kamen sie zu einem glatten<br />

Sieg.<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


43<br />

Spieltag am 7.3. in Schwabach<br />

<strong>HG</strong>N : TV 48 Schwabach 5:0<br />

Zum Rundenschluss in Schwabach trat der HC Schweinfurth gar nicht erst an, so<br />

dass die <strong>HG</strong>N nur zwei Spiele auszutragen hatte. Gleich im ersten Spiel ging es<br />

gegen die Jungs aus Schwabach, eine Art Angstgegner. Doch bereits in der<br />

ersten Minute ging die <strong>HG</strong>N durch Justus in Führung. Und in der 4. Minute erhöhte<br />

er auf eine beruhigende 2:0 Führung. Nach der Pause folgten dann die Tore<br />

durch Justus und Nick (2) zum souveränen Endstand. Dass der Sieg so deutlich<br />

ausfiel, ist dem Umstand zu verdanken, dass Jan und Stephan im Wechsel die<br />

gefährliche Nummer 3 der Heimmannschaft ausschalteten und Simon mit zwei<br />

Paraden glänzte.<br />

<strong>HG</strong>N : CaM 6:2<br />

Bereits nach zwei Minuten stand es 2:0 durch Nick und Justus. Wer bei Pausenstand<br />

von 5:1durch weitere Tore von Nick (2) und Justus ein zweistelliges<br />

Ergebnis erwartet hatte, lag falsch. Denn nach der Pause fiel nur noch ein Tor<br />

durch Nick bei einem Gegentor des CaM. Die Freude über die beiden Tore<br />

gegen die <strong>HG</strong>N war beim Anhang des CaM riesengroß. Und das sei ihnen gegönnt.<br />

Denn bei der offensiven Spielweise der <strong>HG</strong>N setzten sie schnelle Konter<br />

erfolgreich dagegen.<br />

Für die <strong>HG</strong>N spielten: Erik Kleinlein, Jan Groß, Johannes Jung, Justus Weigand,<br />

Nick Vojtech, Noa Wild, Simon Magiera und Stephan Frühling.<br />

Flip-Flop-Sieger im Torrausch<br />

Mit einem Torverhältnis von 33:3 setzten sich unsere D-Knaben souverän beim<br />

diesjährigen Flipflop-Turnier am 14./15. 3. in München durch.<br />

<strong>HG</strong>N : MSC II 4 : 1<br />

Nach zwei Minuten stand es bereits 2 : 0 durch Nick und Justus. Das 3 : 0 durch<br />

Nick sorgte für die nötige Ruhe. Es folgten dann noch ein Tor von Nick und ein<br />

Gegentor.<br />

<strong>HG</strong>N : TuS Obermenzing I 4 : 1<br />

Mit der Ruhe war es vorbei, als TuS mit 1 : 0 in Führung ging. Nach dem Ausgleich<br />

durch Nick bedurfte es schon eines Penaltys durch Justus, um die Führung<br />

zu übernehmen. Die weiteren Tore schossen Erik und Nick.<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


<strong>HG</strong>N : MSC I 7 : 0<br />

44<br />

Stärker eingeschätzt hatte man MSC I. Aber nach drei Minuten stand es schon<br />

3 : 0. Die Torschützen zum 7 : 0 Spielrausch waren: Justus (3) und Nick (4)<br />

<strong>HG</strong>N : TuS Obermenzing II 11 : 0<br />

Im letzten Spiel des erten Spieltages konnte man Mitleid mit den Jungs aus O-<br />

bermenzing bekommen, denn die <strong>HG</strong>N überfuhr sie gnadenlos mit Sage und<br />

Schreibe 11 : 0. Torschützen: Nick (6), Justus (3), Erik und Stephan.<br />

<strong>HG</strong>N : Rot-Weiß München 5 : 1<br />

Auch am zweiten Spieltag begann es gleich in der ersten Minute mit dem 1 : 0<br />

durch Justus. Die weiteren Tore erzielten Nick (3) und Stephan bei einem Gegentor<br />

zum Endergebnis durch einen Penalty. Die Erfolge wurden erspielt und<br />

erkämpft, weil jeder von der ersten bis zur letzten Minute sein Bestes gab. Es<br />

spielten: Erik Kleinlein, Jan Groß, Johannes Jung, Justus Weigand, Nick Vojtech,<br />

Simon Magiera, Stephan Frühling und Valentin Reinhardt.<br />

Bilanz der D1-Knaben in der Saison 2008/2009:<br />

Feldhockey: Ein unentschieden. Ansonsten nur Siege in der Punktrunde. Turniersiege<br />

beim Jappadappadu und in Ludwigsburg. Hallenhockey: ausschließlich<br />

Siege in der Punktrunde und der Gewinn des Flip-Flop-Turniers. Gar so schlecht,<br />

wie etwas nach dem Abstieg der 1. Mannschaft in der Presse angedeutet, kann<br />

die Nachwuchsarbeit im männlichen Jugendbereich doch nicht sein. Dafür<br />

einmal an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die unermüdliche Petra,<br />

die den Laden zusammenhält, und die beiden Trainer Silke und Flo.<br />

(Ju)<br />

Schlosskellerei Affaltrach<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


45<br />

D-Mädchen<br />

Erstes Hallenturnier in Schwabach 19.10.08<br />

In die Hallensaison sind wir richtig gut gestartet. Von vier Spielen wurden drei<br />

gewonnen und nur eines knapp verloren. Die Mädchen zeigten tolle Kombinationen<br />

und hatten schon richtig Spielübersicht. Nach einem halben Jahr gemeinsamen<br />

Training und Spielen sind die Mädchen eine richtig gute Mannschaft<br />

geworden.<br />

Kids-Cup-2008<br />

Die Mädchen hatten 3 Spiele, bei den ersten beiden konnten sie jeweils zu Null<br />

gewinnen, beim letzten nutzt ihnen die deutliche Überlegenheit nichts, es wollte<br />

einfach der Siegtreffer nicht gelingen. Der Endstand war 1:1.<br />

Liga-Spiele<br />

Die Mädchen konnten auch bei den folgenden Spielen tolles Hockey zeigen.<br />

Bei den Begegnungen in Schwabach, Schweinfurt und <strong>Nürnberg</strong> zeigte unser<br />

Sturm, dass Tore schießen gar nicht so schwer ist, wenn gut kombiniert wird, die<br />

Abwehr die Angriffe bereits kurz nach der Mittellinie abwehrt und sofort wieder<br />

unsere Stürmer anspielt. Außerdem geben die D´s keinen Ball verloren, sie rennen<br />

und kämpfen bis zum Umfallen. Wir haben zwei super Mannschaften!<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


46<br />

Jede D-Mannschaft hat noch 2 Ligaspiele vor sich, da wollen wir wieder tolle<br />

Spielzüge und eine super Mannschaftsleistung zeigen. Als krönenden Saisonabschluss<br />

fahren wir nach München zum Flip-Flop und versuchen dort vorne mit zu<br />

spielen und vielleicht …<br />

Leider müssen sich dann die Mädchen trennen, ein Teil bleibt D, der andere<br />

rutsch zu den C´s auf. Irgendwie ist das etwas schade, da die Mädchen zusammen<br />

ein super Hockey gezeigt haben. Die Feldsaison wird mit dem Turnier in<br />

Ludwigsburg 25./26. April eröffnet.<br />

Opticus blau<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Spielplan 1. Damen<br />

47<br />

2. Bundesliga Hockey<br />

Samstag, 18. April 2009<br />

<strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> – Mannheimer HC<br />

16.00 Uhr<br />

Sonntag, 19. April 2009<br />

TSV Mannheim Hockey – <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

13.00 Uhr<br />

Samstag, 25. April 2009<br />

Wacker München – <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

16.00 Uhr<br />

Samstag, 2. Mai 2009<br />

<strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> – SC Frankfurt 1880<br />

16.00 Uhr<br />

Samstag, 16. Mai 2009<br />

TC Blau-Weiss Berlin – <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

17.00 Uhr<br />

Sonntag, 17. Mai 2009<br />

Zehlendorfer Wespen – <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

11.00 Uhr<br />

Sonntag, 24. Mai 2009<br />

<strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> – Eintracht Frankfurt<br />

13.00 Uhr<br />

Samstag, 6. Juni 2009<br />

<strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> – TSV Mannheim Hockey<br />

16.00 Uhr<br />

Sonntag, 7. Juni 2009<br />

Mannheimer HC – <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

12.00 Uhr<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


Spielplan 1. Herren Regionalliga Süd Hockey<br />

48<br />

Samstag, 9. Mai 2009<br />

<strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> – HC Wacker München<br />

16.00 Uhr<br />

Sonntag, 10. Mai 2009<br />

<strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> – ASV München<br />

13.00 Uhr<br />

Samstag, 23. Mai 2009<br />

HC Heidelberg – <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Sonntag, 24. Mai 2009<br />

<strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> – Kreuznacher HC<br />

11.00 Uhr<br />

Samstag, 13. Juni 2009<br />

HC Ludwigsburg – <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

16.00 Uhr<br />

Samstag, 20. Juni 2009<br />

<strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> – Limburger HC<br />

16.00 Uhr<br />

Samstag, 27. Juni 2009<br />

<strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong> – 1. Hanauer THC<br />

16.00 Uhr<br />

Sonntag, 5. Juli 2009<br />

HC Wacker München – <strong>HG</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

12.00 Uhr<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


49<br />

Volleyball<br />

Bericht der Volleyballabteilung<br />

„Die <strong>HG</strong>N Volleyballer suchen Verstärkung“<br />

Auch wenn mancher Leser dieser Gazette es vielleicht glauben könnte: Die<br />

Volleyballabteilung der <strong>HG</strong>N ist nicht tot, sie riecht nur komisch (um es mit Frank<br />

Zappa zu sagen). Unser langjähriger Spielertrainer Wolfi Bessler hat uns zum Beginn<br />

der Spielsaison 2008/2009 verlassen, um sich in höheren sportlichen Gefilden<br />

zu tummeln. Naja, wenn er’s braucht. Leider hat sich dadurch auch die<br />

Personalsituation bei unseren Punktespielen und beim Training verschärft. Der<br />

eine oder andere mag aus beruflichen oder familiären Gründen oder auch aus<br />

allgemeiner Lust- und Antriebslosigkeit nicht mehr den halben Samstag in miefigen<br />

Sporthallen herumhopsen, so dass wir bei jedem Spieltag nur mit Ach und<br />

Krach eine komplette Mannschaft stellen können. Erschwerend kommt hinzu,<br />

dass einige Sportskameraden bedingt durch diverse Altersgebrechen und Zipperleinchen<br />

momentan auch nicht gerade am Leistungszenit spielen. Das Ergebnis<br />

ist niederschmetternd und beschämend zugleich: Nachdem wir in der<br />

vorherigen Saison noch mehr oder weniger glorios in der Bezirksklasse mitmischten,<br />

belegen wir aktuell in der Kreisliga nur den vorletzten Platz.<br />

So kann das nicht weitergehen! Das ist einer <strong>HG</strong>N Volleyballmannschaft, die<br />

immerhin rund 1000 Jahre Spielerfahrung auf dem Buckel hat, nicht würdig!<br />

Deswegen suchen wir verzweifelt nach neuen, einigermaßen ambitionierten<br />

Spielern, die uns unterstützen können (bitte keine blutigen Anfänger). Wer Lust<br />

auf Baggern, Pritschen und anschließendes Schmettern von Bieren hat, der soll<br />

einfach mal bei uns zum Training vorbeikommen: immer dienstags ab 20:00 Uhr<br />

in der oberen Halle des Melanchthon-Gymnasiums (ab Ende März voraussichtlich<br />

Trainingsbeginn um 19:00 Uhr). Zum Training sind übrigens auch Mädels gerne<br />

gesehen.<br />

Bei Nachfragen wendet euch an unseren Abteilungsleiter Daniel Weiß.<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


50<br />

Hotel Alpha<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


51<br />

Tennis<br />

Ab der Sommersaison 2009 neu in der <strong>HG</strong>N<br />

Tennisschule Adriana und Anca Barna<br />

Zum Trainerteam gehört neben Adriana und Anca weiterhin noch Sorin Rus.<br />

Die Damen vorzustellen, hieße "Eulen nach Athen tragen". Anca war unter den<br />

Top 50 der Welt, Adriana unter den Top 150. Beide sind B-Trainer und seit längerem<br />

auch erfolgreich im Trainingsbereich. Sorin Rus ist Bayernliga - Spieler und<br />

C-Trainer.<br />

Die Tennisschule Barna wird das bislang bereits erfolgreich durchgeführte Gruppentraining<br />

für Kinder und Jugendliche durchführen sowie Einzeltraining anbieten<br />

und weitere Aktionen durchführen.<br />

Insbesondere will die Tennisschule Barna viele auch neuartige Angebote an die<br />

Vereinsmitglieder machen, und versuchen über Kooperationen mit Schulen und<br />

Kindergärten Nachwuchs zu werben. Hier wollen wir ein attraktives Gegengewicht<br />

zum Hockey bekommen.<br />

Für Rückfragen steht die Abteilungsleitung gerne zur Verfügung.<br />

Bitte entnehmen Sie weitere Informationen in Kürze der <strong>HG</strong>N – Website<br />

<strong>HG</strong>N-Zeitung Ausgabe 1/2009


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Marketeam<br />

Was sonst noch so los war auf der <strong>HG</strong>N – oder noch sein wird!<br />

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„Großer“ <strong>HG</strong>N-Fasching mit den üblichen Pappnasen!<br />

Am Freitag, den 6. Februar trafen sich (eigentlich alle) <strong>HG</strong>N-Mitglieder zum letzten<br />

Versuch, den fränkischen Karneval in unserem schönen Verein hochzuhalten!<br />

Ausgesuchte Verkleidungen, exzellente Bowle mit frischer Ananas und tiefgefrorenen<br />

Himbeeren, super Musik und beste Stimmung reichten leider wieder einmal<br />

nicht, die Faschingsmuffel hinter dem Ofen hervorzulocken.<br />

Vielleicht sollten wir das nächste Mal unverkleidete Jecken für 2 Euro weniger<br />

einlassen…., ach halt nee, war ja der letzte Versuch!<br />

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Die von den stolzen Eltern von Hannah gesponserte Bowle reichte, aufgrund<br />

der mangelnden Beteiligung dann schließlich nicht nur für die Begrüßung, sondern<br />

auch noch für die Maskenprämierung, bei der es nur Sieger gab und für<br />

die Verabschiedung, die sich bis in die frühen Morgenstunden hinzog.<br />

Obwohl, oder vielleicht gerade weil, die 4. Damen-Mannschaft nahezu vollkommen<br />

komplett anwesend war, konnte sie, nach diesem anstrengenden<br />

Abend, ihre Punktespiele am nächsten Tag in der 2. Verbandsliga sehr erfolgreich<br />

gestalten (Vorbild für andere Mannschaften?).<br />

Zusammen feiern - zusammen Spaß haben – zusammenhalten – Zusammenspiel<br />

– zusammen gewinnen – zusammen feiern – und von vorne – oder mal was<br />

gemeinsam machen?…..!<br />

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Nein, sie schlafen nicht, sie sind im Auftrag des Herrn unterwegs…….<br />

Bei einer Verkleidungsquote von 93,33% fielen der zunächst als FSJ-ler verkleidete<br />

Peter und der als Bernd verkleidete Bernd gar nicht auf!<br />

Special guest war Christopher Wesley, während er gleichzeitig in Indien Länderspiele<br />

bestritt, ist halt doch ein Tausendsassa!<br />

Text: Doris Fotos: Sabses Apparat<br />

Bericht der Boule-Abteilung<br />

Nach Abschluss einer sehr erfolgreichen Saison ohne jegliche Niederlage fand<br />

am 22.Dezember unsere traditionelle Weihnachtsfeier statt. Ob jemand da war<br />

weiß niemand weil keiner hingegangen ist und deshalb ja auch keiner nachschauen<br />

konnte ob jemand da ist.<br />

Einen Tag nach der Weihnachtsfeier trafen wir uns erneut (häää??) um doch<br />

noch den im Vorfeld gekauften Weihnachtsbaum zu schmücken. Dies gestaltete<br />

sich äußerst schwierig, da wir natürlich satt Christbaumkugeln Boulekugeln an<br />

den Baum hängen wollten.<br />

Leider haben sich hierbei viele unserer Mitglieder schwere Fußverletzungen<br />

durch herunterfallende Kugeln zugezogen. Am Ende kam es gar zu einer wahren<br />

Schlacht mit Boulekugeln, da wir uns nicht einigen konnten ob wir den<br />

Baum mit oder ohne Lametta schmücken sollen. Auch hier gab es einige Krankenhauseinlieferungen<br />

zu beklagen.<br />

Durch die Ausfälle stark dezimiert fand am 1.Januar unsere Jahreshauptversammlung<br />

statt. Es gab zwei wichtige Punkte zu besprechen:<br />

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1) Kugelpfand<br />

2) Flaschenpfand<br />

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Punkt 1 war ziemlich schnell erledigt. Es wurde beschlossen durch eine japanische<br />

Spezialfirma einen Chip in die Kugeln einbauen zu lassen der weltweit per<br />

GPS verfolgt werden kann. So ist es ein Leichtes verschwundene, geklaute,<br />

zweckentfremdete Kugeln wieder aufzufinden. Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

per Fernzünder die Kugeln (samt evtl. Dieb) in die Luft zu sprengen. Falls<br />

andere Abteilungen im Verein an der Übernahme unsere Systems interessiert<br />

sind können sich diese an wen auch immer wenden.<br />

Punkt 2 wurde kurz vor Beginn der Versammlung wieder gestrichen, da wir bemerkt<br />

hatten dass auf Rotweinflaschen gar kein Pfand drauf ist.<br />

Am 2. Januar war das seit Jahrzehnten an diesem Tag stattfindende Christbaumabschmücken<br />

an der Reihe. Da wir alle stinkfaul sind haben wir einstimmig<br />

beschlossen, die Kugeln am Baum als gestohlen zum melden und diese samt<br />

Baum und Wirtschaft einfach in die Luft zu sprengen.<br />

Wie sie sehen, in unserer Abteilung wird nicht nur der Sport groß geschrieben.<br />

Auch vielfältige andere Aktivitäten auf höchstem Niveau warten auf Sie. Sie<br />

brauchen kein erfahrener Boulespieler zu sein, um bei uns mit zumachen (Sie<br />

wären auch der Einzige!). Sie brauchen nur Ihren kompletten Menschenverstand<br />

am Eingang zur <strong>HG</strong>N in die extra von uns aufgestellten Behälter werfen<br />

und schon werden Sie sich bei uns wohlfühlen.<br />

Wir treffen uns jeden … (Wochentag müssen wir noch festlegen) um …. (Uhrzeit<br />

auch). Aber trotzdem einfach mal vorbeischauen. Sie brauchen auch nicht<br />

regelmäßig kommen, da ja keiner überhaupt nie nicht kommt und wir uns und<br />

sie sich und die anderen die nicht da sind auch nicht vermissen werden.<br />

Gerne können Sie auch gleich mal eine Handvoll zahlungskräftiger Sponsoren<br />

mitbringen. Aber nicht so einen Metzger um die Ecke oder so was. Sollte schon<br />

ein weltweit tätiges Unternehmen sein.<br />

Um einem übermäßigen, unkontrollierbaren Mitgliederzulauf zu vermeiden,<br />

haben wir gerade im Rahmen einer telefonischen außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />

(es waren insgesamt 3 Telefonate erforderlich) einen sofortigen<br />

Aufnahmestopp verhängt.<br />

Schade eigentlich, wir hätten Sie gerne kennen gelernt …<br />

Bernie<br />

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