A d v e n t s m a r k t - Oberaurach
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Jahrgang 2013 Freitag, den 29. November 2013 Nummer 11<br />
A d v e n t s m a r k t<br />
in Kirchaich<br />
am Sonntag, 08.12.2013<br />
ab 12.00 Uhr<br />
an der Kirche Kirchaich<br />
Attraktive Angebote in schönem Ambiente: Produkte aus der Direktvermarktung<br />
wie z. B. Bauernbrot, Schnäpse, Honig, Wein, Wild- und Fischprodukte, ect. bis<br />
hin zu zahlreichen Weihnachts-, Bastel-, und sonstigen Geschenkartikeln.<br />
Programm:<br />
14.30 Uhr Meditative AusZeit mit Orgelspiel von Barbara Schäder u. Texten von<br />
Pfarrer Ewald Thoma<br />
15.15 Uhr Krippenspiel - Herbergssuche der Kommunionkinder<br />
16.00 Uhr Besuch des Nikolaus<br />
17.00 Uhr Standkonzert der Blaskapelle Kirchaich<br />
Die Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat Kirchaich<br />
laden herzlich ein!<br />
Der Erlös wird zum Unterhalt der Kirche<br />
mit Gemeindehaus St. Ägidius verwendet.
<strong>Oberaurach</strong> - 2 - Nr. 11/13<br />
Bürgermeister Sechser legt bei<br />
Bürgerversammlungen positive<br />
Finanz- und Maßnahmenbilanz vor<br />
Regen Anklang seitens der Bevölkerung<br />
haben die beiden im November<br />
stattgefundenen Bürgerversammlungen<br />
in den Gemeindeteilen Dankenfeld<br />
und Unterschleichach gefunden.<br />
Sie waren der Auftakt für die<br />
Versammlungsreihe, welche in den<br />
kommenden Wochen noch in den<br />
restlichen Gemeindeteilen durchgeführt<br />
werden.<br />
Wie üblich wurde eingangs in den<br />
Versammlungen die finanzielle Situation<br />
der Gemeinde dargestellt.<br />
Hier kann sich die Gemeinde sehen<br />
lassen. Während die Pro-Kopf-Verschuldung<br />
in den Anfangsjahren der<br />
Gemeinde <strong>Oberaurach</strong> über 600,00 €<br />
betrug, konnte diese zwischenzeitlich<br />
auf 213,00 € zurückgefahren werden.<br />
Im Jahr 2003 betrug diese knapp<br />
900,00 €. Seitdem hat man angefangen,<br />
den Schuldenstand sukzessive<br />
abzubauen. Dieser liegt derzeit<br />
weit unter dem Landesdurchschnitt.<br />
Dennoch hat die Gemeinde wichtige<br />
Projekte realisiert. Die Einnahmenssituation<br />
vor allem im Bereich der<br />
Einkommens- und Gewerbesteuer ist<br />
außerordentlich erfreulich und zeigt<br />
eine steigende Tendenz. Der vorsichtige<br />
Haushaltsansatz im Bereich<br />
der Gewerbesteuereinnahmen für<br />
das Jahr 2013 wurde heuer bereits<br />
schon um 100.000,00 € überschritten.<br />
Dass die Personalkosten leicht<br />
gestiegen sind, hängt vor allem mit<br />
den Beschäftigten zusammen, die<br />
sich derzeit in der Freistellungsphase<br />
der Altersteilzeitregelung befinden<br />
und deshalb noch zum Teil von der<br />
Gemeinde bezahlt werden müssen.<br />
Dies sei jedoch zu verkraften und<br />
werde sich zukünftig wieder relativeren.<br />
Die Ausgaben im Vermögenshaushalt,<br />
welche im Jahr 2010<br />
mit einem Rekordwert von über 3,5<br />
Millionen Euro zu Buche schlugen,<br />
zeigen, dass viel investiert wurde.<br />
Der Vermögenshaushalt spiegelt die<br />
Mittel wieder, welche die Gemeinde<br />
für Bau- und sonstige Projekte einsetzt.<br />
Mittels einer Powerpoint-Präsentation<br />
stellte der Bürgermeister die laufenden<br />
und in letzter Zeit abgeschlossenen<br />
Projekte und Maßnahmen für<br />
den gesamten Gemeindebereich vor.<br />
Diese Vorführung wurde auch mit<br />
Bildern der einzelnen Projekte untermalt,<br />
so dass auch die Bürger, welche<br />
in den einzelnen Gemeindeteilen<br />
Reges Interesse der Bürger<br />
am Geschehen in der Gemeinde<br />
nicht so ortskundig sind, sich einen<br />
Eindruck verschaffen konnten.<br />
Kindertagesstätten<br />
Ganz oben auf der Prioritätenliste<br />
stehen die Kindergärten und die Kinderkrippen.<br />
Hier werde gerne viel<br />
Geld in die Hand genommen. So entsteht<br />
zwischenzeitlich im Gemeindeteil<br />
Tretzendorf eine Kinderkrippe. In<br />
Oberschleichach wurde die gleiche<br />
Einrichtung vor Kurzem abgeschlossen.<br />
In Kirchaich entschloss sich der<br />
Gemeinderat nach eingehender Prüfung<br />
für einen kompletten Neubau<br />
des Kindergartens mit Kinderkrippe.<br />
Das bisherige Gebäude müsste leider<br />
einer kompletten Generalsanierung<br />
unterzogen werden, um den<br />
Vorgaben gerecht zu werden. Der<br />
Gemeinderat war sich hier einig,<br />
dass es auch aus wirtschaftlicher<br />
Sicht absolut Sinn macht, hier ein<br />
neues Gebäude zu errichten. Die<br />
Ausgaben für diese Maßnahmen<br />
sind keine Kleinigkeit. Nach Abzug<br />
des Zuschusses der Regierung und<br />
der Diözesen verbleiben bei der<br />
Gemeinde <strong>Oberaurach</strong> noch über<br />
84.000 Euro für die Krippe in Oberschleichach<br />
bzw. knapp 75.000<br />
Euro in Tretzendorf. Beim Neubau<br />
Kindergarten mit Kinderkrippe in<br />
Kirchaich, welcher mit 1,7 Millionen<br />
Euro Gesamtausgaben veranschlagt<br />
wurde, stemmt die Gemeinde einen<br />
Anteil von ca. 710.000 €. Jedenfalls<br />
könne die Gemeinde eine Aufnahmefähigkeit<br />
von nahezu 100 Prozent<br />
ihrer Kinder gewährleisten.<br />
Feuerwehren<br />
Einigen Aufholbedarf hat die<br />
Gemeinde <strong>Oberaurach</strong> im Bereich<br />
ihrer 7 Feuerwehren. Fuhrpark und<br />
Ausrüstung waren bzw. sind noch<br />
großteils total veraltet. Nach der<br />
Erstellung eines Fahrzeugkonzeptes<br />
der Feuerwehrdienstaufsicht im<br />
Jahr 2011 geht die Gemeinde nun<br />
sukzessive an die dringend erforderlichen<br />
Ersatz- bzw. Neubeschaffungen.<br />
Den Auftakt bildete die FFW<br />
Neuschleichach. Hier wurde 2011<br />
ein gut gebrauchtes Löschfahrzeug<br />
(LF 8) unter Beteiligung der Wehr<br />
gekauft, das das marode Tragkraftspritzenfahrzeug<br />
aus dem Jahr<br />
1975 ersetzt. Das erste richtige Neufahrzeug<br />
für die Feuerwehren seit<br />
Bestehen der Gemeinde <strong>Oberaurach</strong><br />
konnte der FFW Fatschenbrunn im<br />
August dieses Jahres offiziell übergeben<br />
werden. Das voll ausgerüstete<br />
Tragkraftspritzenfahrzeug ersetzt das<br />
museumsreife Löschfahrzeug (LF<br />
16) aus dem Jahr 1962.<br />
Somit wurde das älteste Feuerwehrfahrzeug<br />
im Landkreis Haßberge<br />
außer Dienst gestellt. Außerordentlich<br />
erfreulich ist die Tatsache, so<br />
der Bürgermeister, dass die FFW<br />
Fatschenbrunn von sich aus an die<br />
Gemeinde herangetreten ist und<br />
sich bereit erklärt hat, die Kosten<br />
der Beschaffung in Höhe von rund<br />
41.000 Euro nach Abzug des zu<br />
erwartenden Staatszuschusses zur<br />
Hälfte zu übernehmen. Somit stemmten<br />
die Gemeinde und der Feuerwehrverein<br />
je knapp 11.000 Euro.<br />
Den weitreichsten Beschluss auf<br />
diesem Gebiet fasste der Gemeinderat<br />
für die FFW Kirchaich. Diese<br />
wird ein neues Löschfahrzeug (LF<br />
20) erhalten, dessen Auslieferung<br />
für Ende 2014, Anfang 2015 zu<br />
erwarten ist. Für die Ausschreibung,<br />
die europaweit erfolgen muss, ist<br />
bereits ein Büro beauftragt. Die zu<br />
erwartenden Gesamtkosten werden<br />
laut Schätzung des Kreisbrandrates<br />
bei ca. 330.000 Euro liegen, wobei<br />
die Gemeinde einen staatlichen<br />
Zuschuss in Höhe von 88.000 Euro<br />
erhält. Ferner ist ein rund um erneuertes<br />
Staffellöschfahrzeug (StLF 16)<br />
für die FFW Trossenfurt-Tretzendorf<br />
bestellt. Kostenpunkt: 133.000 Euro.<br />
Dieses wird das bisherige Löschfahrzeug<br />
ersetzen. Die FFW Trossenfurt-<br />
Tretzendorf wird ersatzweise für das<br />
tüvfällige und nicht mehr einsatzfähige<br />
Tragkraftspritzenfahrzeug einen<br />
Mannschaftsbus beschaffen. Hierfür<br />
rechnet man mit maximal 10 und 15<br />
Tausend Euro.<br />
Dorferneuerungsmaßnahmen<br />
Im Bereich der Dorferneuerung<br />
konnten in letzter Vergangenheit<br />
einige wichtige Projekte zu Ende<br />
gebracht werden. Dies sei vor allem<br />
deshalb gelungen, da sich in den<br />
einzelnen Gemeindeteilen zahlreiche<br />
Helfer für Eigenleistungen zur<br />
Verfügung gestellt hatten. Bei der<br />
Dorferneuerung in Dankenfeld beispielsweise<br />
waren nach Auflistung<br />
82 verschiedene Helfer für die einzelnen<br />
Maßnahmen vor allem bei<br />
den Pflasterarbeiten im Einsatz. Der<br />
Bürgermeister dankte bei den beiden<br />
Versammlungen ausdrücklich für das<br />
Engagement der Helfer in den einzelnen<br />
Orten, ohne deren zutun die<br />
Umsetzung nicht erfolgt wäre. Speziell<br />
dankte er in Dankenfeld noch<br />
für die Geldspenden der Bürger und<br />
die kostenlose Bereitstellung der<br />
Brotzeiten durch die Metzgerei Böllner<br />
für die Arbeiter. Die Firma Thomas<br />
stellte alle maschinellen Gerätschaften<br />
kostenlos zur Verfügung.
<strong>Oberaurach</strong> - 3 - Nr. 11/13<br />
In Dankenfeld wurde das Umfeld<br />
des Gebrüder-Mendel-Hauses neu<br />
gestaltet, ebenso ein Gehweg zwischen<br />
dem Schlosshof und dem<br />
Sportgelände neu gepflastert. In der<br />
Oberst-Klarmann-Straße wurde der<br />
Gehwegbereich von der Kreuzung<br />
Richtung Kirche neu gestaltet. Die<br />
Pflasterarbeiten im Einmündungsbereich<br />
zu den Straßen „Am Brunnen“<br />
und „Im Tal“ fanden nicht überall<br />
Anklang. So kamen auch aus der<br />
Versammlung kritische Stimmen,<br />
was die Begehbarkeit und Qualität<br />
derselben betrifft. Durch den Abriss<br />
einer baufälligen Scheune gegenüber<br />
der Kirche konnte ferner ein<br />
neuer Parkplatz angelegt werden.<br />
Auch dieser wurde in Eigenleistung<br />
gepflastert. In Angriff genommen<br />
werden muss noch die Erneuerung<br />
der Mauer am Gebrüder-Mendel-<br />
Haus.<br />
Auch in Trossenfurt sind zahlreiche<br />
Projekte fertig gestellt. Die Straße<br />
Kirchberg mit Umfeld konnte dieses<br />
Jahr neu übergeben werden. Ein<br />
dringend notwendiger Parkplatz in<br />
der Dorfmitte – Kreuzungsbereich<br />
Eltmann konnte durch den Abriss<br />
einer Scheune neu geschaffen werden.<br />
Hierbei dankte Bürgermeister<br />
Sechser vor allem auch den Mitarbeitern<br />
des gemeindlichen Bauhofes.<br />
Bei der Bürgerversammlung in Unterschleichach<br />
wurde aus der Zusammenkunft<br />
darauf hingewiesen, dass<br />
der Parkplatz zwischenzeitlich von<br />
sog. Dauerparkern missbraucht wird.<br />
Die Fahrzeugführer, die im Umfeld<br />
einkaufen bzw. die Dienstleistungseinrichtungen<br />
in Anspruch nehmen,<br />
für die der Platz eigentlich gedacht<br />
war, hätten das Nachsehen. Dem<br />
wird man entgegenwirken, so der<br />
Bürgermeister. Man habe zwischenzeitlich<br />
reagiert und werde die Parkdauer<br />
beschränken. Entsprechende<br />
Verkehrsschilder sind bereits bei der<br />
Gemeinde eingegangen und werden<br />
in Kürze angebracht.<br />
Der kleinste Ort in der Gemeinde<br />
<strong>Oberaurach</strong> ist im Jahr 2013 ganz<br />
groß herausgekommen. Fatschenbrunn<br />
belegte im Landkreiswettbewerb<br />
„Unser Dorf soll schöner werden<br />
– unser Dorf hat Zukunft“ einen<br />
berechtigten und hervorragenden<br />
ersten Platz. Der Bürgermeister<br />
schwärmte von der vorbereiteten<br />
Präsentation des Ortes durch die<br />
Fatschenbrunner Bürger unter der<br />
Leitung des Ortssprechers Reiner<br />
Renner und dankte allen Beteiligten<br />
ausdrücklich. Bei der Bewertung<br />
durch die Landkreiskommission hat<br />
die Bevölkerung auch Einblick in die<br />
sonst nicht einsehbaren, phantastisch<br />
angelegten Hausgärten erhaschen<br />
können. Von diesen zeigte der<br />
Rathauschef einige Impressionen<br />
auf der Leinwand. Auch in Fatschenbrunn<br />
gehe es weiter. Hier beginnt<br />
derzeit die energetische Sanierung<br />
des Mehrzweckgebäudes.<br />
In Neuschleichach steht der zweite<br />
Abschnitt der Erneuerung der Bachstraße<br />
einschließlich der Straße am<br />
Röthenhang an. Hier muss auch<br />
noch teilweise die Wasserleitung<br />
erneuert werden. In diesem Zusammenhang<br />
wird man auch noch ein<br />
kleines Gässchen, das als Verbindung<br />
zwischen der Bachstraße und<br />
der Armin-Knab-Straße dient, sanieren.<br />
Im Gemeindeteil Tretzendorf<br />
muss die Aurach dringend renaturiert<br />
werden. Das kleine unansehnliche<br />
Feuerwehrgerätehäuschen in<br />
Hummelmarter, das auch noch den<br />
Blick zur Kapelle verdeckt, soll abgerissen<br />
werden. Ersatzweise soll ein<br />
kleiner Dorfplatz entstehen, den die<br />
Hummelmarterer nutzen können.<br />
Die Gemeinde beabsichtigt das nicht<br />
mehr bewohnte Anwesen der Familie<br />
Moser zu erwerben und hier eine<br />
Unterstellmöglichkeit für die Gerätschaften<br />
der Feuerwehr zu schaffen.<br />
Die Bevölkerung wünsche sich auch<br />
eine adäquate gemeinschaftliche<br />
Treffmöglichkeit. Dies müsse aber<br />
erst noch alles im Gemeinderat ausführlich<br />
besprochen werden, so Thomas<br />
Sechser.<br />
Der Investitionsschwerpunkt der<br />
nächsten Jahre liegt im Bereich<br />
der Dorferneuerung eindeutig in<br />
Kirchaich. Hier läuft derzeit intensiv<br />
eine Vielzahl von Objektplanungen.<br />
Vorgesehen sind die Neugestaltung<br />
des Friedhofsvorbereiches, des<br />
Kreuzungsbereiches „Obere Au –<br />
Zum Lindig – Friedhofstraße“, des<br />
Einmündungsbereiches „Kaulberg“,<br />
des Gässchens „Kaulberg – Ballsieperstraße“,<br />
des Kreuzungsbereiches<br />
„Bamberger Straße – Lembacher<br />
Straße“ und des Vorplatzes des<br />
Feuerwehrhauses. Weiterhin stehen<br />
die Neugestaltung des Kirchweges<br />
und verschiedene Maßnahmen zum<br />
Hochwasserschutz ganz oben auf<br />
der Prioritätenliste der Gemeinde.<br />
Hausarztversorgung<br />
Was der Gemeinde noch im vergangenen<br />
Jahr erhebliches Kopfzerbrechen<br />
bereitete, hat sich nunmehr<br />
zum Guten gewandelt. Es geht<br />
um die Hausarztversorgung, die ja<br />
bekanntlicherweise im ländlichen<br />
Bereich auszusterben droht. Nach<br />
der Schließung der Arztpraxis Dr.<br />
Zuther in Unterschleichach konnten<br />
die Ärzte der Gemeinschaftspraxis<br />
Rehling und Eis aus Sand unter der<br />
Mithilfe eines <strong>Oberaurach</strong>er Bürgers<br />
gewonnen werden, in Oberschleichach<br />
eine Filiale zu errichten.<br />
Die Firma Eichhorn stellt hierfür ihre<br />
bisherigen Geschäftsräume im Kleinen<br />
Damm zur Verfügung. Die Ärzte<br />
praktizieren bereits. Auch die Nachfolge<br />
für Herrn Eisele in Trossenfurt<br />
ist nunmehr geregelt. Er hat einen<br />
Nachfolger gefunden, der aus dem<br />
Gemeindteil Kirchaich gebürtig ist.<br />
Er wird zur gegebenen Zeit im Jahr<br />
2014 seine Nachfolge antreten.<br />
„Bürger helfen Bürgern“<br />
Das im letzten Jahr initiierte Projekt<br />
„Bürger helfen Bürgern“ ist<br />
sehr erfolgreich angelaufen. Ca.<br />
60 Personen bieten ihre Leistungen<br />
hilfebedürftigen Personen in<br />
den verschiedensten Lebensbereichen<br />
an. Der Bürgermeister rief<br />
dazu auf, das Angebot in Anspruch<br />
zu nehmen. Bei der Versammlung<br />
in Unterschleichach erläuterte 3.<br />
Bürgermeisterin Anita Amend und<br />
Gemeinderatsmitglied Thomas Karg<br />
die Einzelheiten. U. a. soll für dieses<br />
Projekt das ehemalige Wohnhaus<br />
der Familie Graser, welches<br />
die Gemeinde zusammen mit dem<br />
Betriebsgelände erworben hat,<br />
genutzt werden. Das Haus soll als<br />
eine Begegnungsstätte aller Generationen<br />
dienen. Vorstellbar sei hier<br />
Vieles. Derzeit befindet sich die<br />
Gemeinde in einer Planungsphase.<br />
Der Bürgermeister kündigte eine<br />
Erhebung im Gemeindegebiet an,<br />
um auszuloten, welche Angebote<br />
von der Bevölkerung gewünscht<br />
werden. Die Räumlichkeiten sollen<br />
soweit wie möglich und durchgehend<br />
benutzt werden können. Entscheidungen<br />
wird man zur gegebenen Zeit<br />
treffen.<br />
Radwegebau<br />
Großes Thema, vor allem im<br />
Gemeindeteil Unterschleichach, war<br />
der Radwegebau. Hier kochten teilweise<br />
die Emotionen hoch. In Planung<br />
sei ein Radwegebau an der<br />
Staatsstraße zwischen Trossenfurt<br />
und Eltmann, den beide Kommunen<br />
anstreben. Dieser soll mit einer<br />
Sanierung der Staatsstraße anheim<br />
gehen, wie das Staatliche Bauamt<br />
zwischenzeitlich mitteilte. Einstimmig<br />
beschlossen wurde auch die<br />
Errichtung eines Radweges entlang<br />
der Staatsstraße zwischen Kirchaich<br />
und Priesendorf. Ab der Gemarkungs-<br />
und Landkreisgrenze wird ein<br />
Teil dieses Radweges die Gemeinde<br />
Priesendorf ausbauen. Hitzig wurde<br />
die Debatte in Unterschleichach als<br />
der Rathauschef zum Thema Radwegausbau<br />
zwischen Tretzendorf<br />
und Unterschleichach kam. Bekanntlicherweise<br />
versucht die Gemeinde<br />
eine entsprechende Trasse seit
<strong>Oberaurach</strong> - 4 - Nr. 11/13<br />
mehr als zwanzig Jahren zu realisieren.<br />
Ebenso ist es durch die seit<br />
dieser Zeit bestehende Diskussion<br />
öffentlich, dass der Radwegeausbau<br />
in diesem vom Naturschutz<br />
als sensiblen eingestuften und mit<br />
strengen Bewirtschaftungsauflagen<br />
versehenen Bereich, keine Genehmigungen<br />
von den Fachbehörden<br />
trotz enormer Anstrengungen der<br />
Gemeinde gegeben hat. Es ist kein<br />
Geheimnis, dass die höhere Naturschutzbehörde<br />
bisher die Zustimmung<br />
verweigert. Dennoch sei man<br />
zwischenzeitlich, so der Bürgermeister<br />
in seinen Ausführungen weiter,<br />
„so weit wie noch nie“. Immer wieder<br />
wird auf den von den Naturschützern<br />
hervorgehobenen „Wiesenknopf-<br />
Ameisenbläuling“ (eine Schmetterlingsart)<br />
verwiesen, dessen Aufkommen<br />
sehr selten ist und deshalb für<br />
den Radwegeausbau eine erhebliche<br />
Beeinträchtigung darstellt.<br />
In massiver Weise kritisierte hier das<br />
ehemalige Mitglied des Gemeinderates<br />
Richard Karg die einstimmige<br />
Entscheidung des amtierenden<br />
Gemeinderates, wonach der Radwegeausbau<br />
zwischen Kirchaich<br />
und Priesendorf ausgebaut werden<br />
soll und der Ausbau zwischen Unterschleichach<br />
und Tretzendorf noch<br />
immer ausstehe. Zudem bestünde<br />
zwischen Kirchaich und Nützelsbach<br />
entlang des Weges an der Kläranlage<br />
bereits ein Weg, der nur noch in<br />
einem geringen Teilbereich geteert<br />
werden müsste. Dem hielt Werner<br />
Hopp, Gemeinderatsmitglied aus<br />
Kirchaich, entgegen, dass der Weg<br />
mit über 80% bezuschusst werde<br />
und es Sinn macht, an der Staatsstraße<br />
einen Radweg zu errichten<br />
und nicht fernab der Straße. Gemeinderatsmitglied<br />
Hopp, sowie seine<br />
Kollegen Thomas Karg und Manfred<br />
Eichhorn verteidigten die Entscheidung<br />
des Gemeinderates per Wortmeldung<br />
und versicherten, dass die<br />
Gemeinde alles unternimmt, damit<br />
auch der lang geforderte Radweg<br />
zwischen Unterschleichach und Tretzendorf<br />
endlich umgesetzt wird. Die<br />
Ernsthaftigkeit unterstrich auch Bürgermeister<br />
Sechser nochmals. Man<br />
habe schon zahlreiche geforderte<br />
und kostenintensive Gutachten für<br />
die Errichtung des Weges zwischen<br />
Unterschleichach und Tretzendorf in<br />
Auftrag gegeben. Ein neues naturschutzfachliches<br />
Gutachten wurde<br />
2013 abermals in Auftrag gegeben,<br />
weil das letzte aus dem Jahr 2005<br />
nicht mehr akzeptiert wird. Auch der<br />
Baubeginn des Radweges zwischen<br />
Kirchaich und Priesendorf könne aufgrund<br />
der Auflagen des Naturschutzes<br />
nicht vor August 2014 erfolgen.<br />
Die Forderung eines Teilnehmers<br />
bei der Veranstaltung in Dankenfeld,<br />
nach der generellen „Sauberhaltung“<br />
und Schneeräumung von Geh- und<br />
Radwegen nebst Randbereichen, ist<br />
hiergegen leichter umzusetzen. Der<br />
Bürgermeister sagte zu, sich hierum<br />
zu kümmern. Speziell werde man<br />
wegen der Unterhaltsverpflichtung<br />
nochmals genau prüfen, welche Aufgaben<br />
die Gemeinde und welche der<br />
Freistaat Bayern hier hat.<br />
Ausbau der Staatsstraßen im<br />
Gemeindebereich<br />
Zum Thema „Unterhalt Freistaat<br />
Bayern“ gab es hingegen Erfreuliches<br />
zu berichten. Es wurde zusammen<br />
mit dem Innenstaatssekretär<br />
Gerhard Eck, dem Abteilungsleiter<br />
Manfred Rott vom Staatlichen Bauamt<br />
Schweinfurt und dem Bürgermeister<br />
eine Begehung der äußerst<br />
sanierungsbedürftigen Staatsstraßen<br />
vorgenommen. Die Straße zwischen<br />
Trossenfurt und Kirchaich<br />
wurde erfreulicherweise schneller<br />
als angenommen bereits erneuert.<br />
Die Staatsstraße zwischen Tretzendorf<br />
und Unterschleichach wird derzeit<br />
erneuert und müsste bis Ende<br />
November fertig sein. Notdürftig<br />
ausgebessert wurde die Straße zwischen<br />
Kirchaich und Dankenfeld.<br />
Nach einer „holprigen Probefahrt“<br />
sagte der Staatssekretär eine komplette<br />
Sanierung der Staatsstraße<br />
zwischen Kirchaich und Schindelsee<br />
in drei Bauabschnitten zu. Sabine<br />
Weinbeer fügte als gewählte Vertreterin<br />
im Gremium des Gemeinderates<br />
hinzu, dass auch die Staatsstraße<br />
zwischen Unterschleichach<br />
und Eltmann dringend erneuert werden<br />
muss. Ausbesserungsarbeiten<br />
wären dieses Jahr schon dreimal von<br />
Nöten gewesen. Die Straße befinde<br />
sich in einem äußerst schlechten<br />
Befahrungszustand. Der Bürgermeister<br />
stimmte dem zu und versprach,<br />
hier ebenfalls mit dem Straßenbauamt<br />
in Kontakt zu treten.<br />
Hochwasserschutzkonzept<br />
Aufgerüttelt hat das diesjährige<br />
Hochwasser. Die Gemeinde hat nun<br />
das Planungsbüro ProTerra aus Zell<br />
beauftragt, eine Ausschreibung für<br />
das Hochwasserschutzkonzept für<br />
die gesamte Gemeinde zu erstellen.<br />
Siedlungen und Gewerbegebiete<br />
Dass die Gemeinde <strong>Oberaurach</strong><br />
nach wie vor attraktiv für „Ansiedlungen“<br />
ist, zeigt die Nachfrage<br />
nach Bauplätzen und Gewerbeeinrichtungen.<br />
Es sind derzeit Überlegungen<br />
am Gange, wonach das<br />
Gewerbegebiet in Kirchaich erweitert<br />
werden soll. Gleiches gilt für die<br />
Aufstellung eines Bebauungsplanes<br />
zur Teilerschließung eines Gewerbegebietes<br />
am Ortsausgang von<br />
Oberschleichach. Bauplätze sollen<br />
auch im Bereich „Hinter der Quelle“<br />
in Kirchaich und „Zum Trieb“ in Neuschleichach<br />
entstehen. Das vorhandene<br />
Siedlungsgebiet „Löhlein“ in<br />
Tretzendorf soll ebenfalls ausgebaut<br />
werden.<br />
Kläranlage Unterschleichach<br />
Ein Thema in Unterschleichach ist<br />
nach wie vor die Kläranlage. Sie<br />
wurde 1985 in Betrieb genommen<br />
und bereits 1994 von Fachbehörden<br />
Nachbesserungen gefordert. Nach<br />
zähem Ringen, hat sich der Gemeinderat<br />
entschlossen, die Anlage aufzulassen<br />
und mittels einer Druckanlage<br />
an die Kläranlage in Kirchaich<br />
anzuschließen.<br />
Auch in Unterschleichach gibt es<br />
Beschwerden über die verlegten<br />
Pflasterarbeiten. Die Gemeinde ist<br />
informiert und wird prüfen, inwieweit<br />
Abhilfe geschaffen werden kann.<br />
Hundehaltung<br />
Ein Dauerbrenner ist das Verhalten<br />
einzelner Hundehalter. So sind<br />
die Anwohner im Von-Kalb-Ring in<br />
Dankenfeld seit längerer Zeit dem<br />
ständigen Gebelle von einer Hundezucht<br />
ausgeliefert. Die Rechtslage<br />
ist schwierig. Aber die Gemeinde<br />
werde die ihr zur Verfügung stehenden<br />
Maßnahmen ergreifen, so der<br />
Bürgermeister. Was die permanente<br />
Verunreinigung von gemeindlichen<br />
Flächen durch Hundekot betrifft,<br />
bittet er die Bürger, der Gemeindeverwaltung<br />
die Namen der Verursacher<br />
zu nennen. Andernfalls könne<br />
man sich zwar über diesen Unstand<br />
ärgern, aber nichts unternehmen.<br />
Bei den beiden Versammlungen hat<br />
sich gezeigt, dass die Bürger wirklich<br />
regen Anteil am Gemeindeleben<br />
haben und Interesse besteht, dass<br />
es auch zukünftig weiter „Berg auf“<br />
geht. Zusammengefasst war es im<br />
Allgemeinen eine konstruktiv sachliche<br />
Diskussion, die die Annahme<br />
bestärken lässt: „Unsere Gemeinde<br />
hat Zukunft“. (Stefan Burkel, Verwaltungssinspektor)
<strong>Oberaurach</strong> - 5 - Nr. 11/13<br />
Ladestation für Elektrofahrzeuge<br />
in Oberschleichach<br />
Auf Grund einer Initiative des UBIZ,<br />
Herrn Lieberth, wird die Unterfränkische<br />
Überlandzentrale mit der<br />
Gemeinde eine Ladestation für Elektrofahrzeuge<br />
auf dem Entlastungsparkplatz<br />
gegenüber dem Friedhof<br />
in Oberschleichach errichten. Für die<br />
Elektromobilität ist es auf Grund der<br />
noch zu geringen Reichweiten wichtig,<br />
dass möglichst viele öffentlich zur<br />
Verfügung stehende Ladestationen<br />
errichtet werden.<br />
Der Gemeinderat hat daher festgelegt<br />
die öffentliche Fläche hierfür<br />
auf dem Parkplatz zur Verfügung zu<br />
stellen und die Gemeinde übernimmt<br />
auch einen Teil der Kosten für die<br />
Erstellung des Elektroanschlusses.<br />
Mit allen Beteiligten sind jetzt noch<br />
die genauen Einzelheiten zu klären,<br />
so dass, dann spätestens zum Frühjahr<br />
2014, die Station in Anspruch<br />
genommen werden kann.<br />
Sitzungstermin<br />
des Gemeinderates<br />
Die nächste Sitzung des Gemeinderates<br />
findet am Donnerstag,<br />
12.12.2013 statt.<br />
Rathaus geschlossen<br />
Die Gemeindeverwaltung und der<br />
Bauhof <strong>Oberaurach</strong> bleiben am Freitag,<br />
dem 27. Dezember 2013 aus<br />
verwaltungsorganisatorischen Gründen<br />
geschlossen.<br />
Wir bitten um Beachtung und danken<br />
für ihr Verständnis.<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
Polizeisprechstunde<br />
Am Donnerstag, 12. Dezember in<br />
der Zeit von 16.00 bis 17.00 Uhr,<br />
hält die Polizeiinspektion Haßfurt<br />
wieder eine Sprechstunde in der<br />
Gemeindeverwaltung ab. Hierzu<br />
steht der kleine Sitzungssaal zur Verfügung.<br />
Bürgerinnen und Bürger können<br />
beim Polizeibeamten Auskünfte einholen<br />
und auch unbeschwert ihre<br />
Sorgen und Nöte schildern bzw.<br />
Beobachtungen mitteilen, die bei<br />
besorgten Bürgern Skepsis erzeugen<br />
und denen nachgegangen werden<br />
muss.<br />
Fundsachen<br />
In Kirchaich wurde am 04.11.2013<br />
eine Halskette mit Anhänger gefunden.<br />
Der Verlierer kann diese während<br />
der allgemeinen Öffnungszeiten im<br />
Rathaus, Zi. Nr. 11, abholen.<br />
Meldepflicht für Hunde<br />
Aus gegebenem Anlass wird darauf<br />
hingewiesen, dass über vier Monate<br />
alte Hunde bei der Gemeinde gemeldet<br />
werden müssen. Zur Kennung<br />
des Hundes werden von der Gemeindeverwaltung<br />
Hundemarken ausgegeben.<br />
Verunreinigungen durch<br />
Hunde im Friedhof<br />
Oberschleichach<br />
Die Gemeinde weist aus aktuellem<br />
Anlass nochmals darauf hin, dass<br />
es nach § 5 der Friedhofsverordnung<br />
nicht gestattet ist, Hunde in<br />
den Friedhof mitzunehmen. Vor<br />
allem kann es nicht hingenommen<br />
werden, dass durch Hundekot<br />
die Wege und Gräber verunreinigt<br />
werden. Diesbezüglich liegen<br />
bereits mehrere Beschwerden vor.<br />
Verstöße hiergegen werden nach<br />
der Verordnung über die Reinhaltung<br />
und Reinigung der öffentlichen<br />
Straßen und Plätze mit Geldbußen<br />
bis zu 500 EUR geahndet.<br />
Wir bitten um Ihre Mithilfe, damit<br />
der Verursacher dieser Verunreinigungen<br />
festgestellt werden kann.<br />
Da vermutlich ein freilaufender<br />
Hund die Verunreinigungen im<br />
Friedhof verursacht, bitten wir die<br />
Friedhofsbesucher immer besonders<br />
darauf zu achten, dass die<br />
Friedhofstüren bzw. Friedhofstore<br />
geschlossen werden.<br />
Dies gilt allerdings auch für alle<br />
anderen gemeindlichen Friedhöfe.<br />
Winterdienst<br />
im Gemeindegebiet<br />
Die Gemeinde weist darauf hin, dass<br />
nach der bestehenden Verordnung<br />
über Reinhaltung und Reinigung der<br />
öffentlichen Straßen und die Sicherung<br />
der Gehbahnen im Winter die<br />
Vorder- und Hinterlieger verpflichtet<br />
sind, die Gehsteige oder, falls nicht<br />
vorhanden, einen ca. 1 m breiten<br />
Streifen, entlang des Grundstücks<br />
zu räumen und zu streuen ist. Werktags<br />
ab 7.00 Uhr, an Sonn- und<br />
Feiertagen ab 8.00 Uhr besteht die<br />
Verpflichtung, diesen Räum- und<br />
Streudienst wahrzunehmen. Die<br />
Sicherungsmaßnahmen sind bis<br />
20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />
wie es zur Verhütung von Gefahren<br />
erforderlich ist.<br />
Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinläufe<br />
und Fußgängerüberwege sind<br />
bei der Räumung freizuhalten. Der<br />
geräumte Schnee oder Eisreste<br />
(Räumgut) sind neben der Gehbahn<br />
so zu lagern, dass der Verkehr nicht<br />
gefährdet oder erschwert wird. Ist<br />
das nicht möglich, haben die Vorderund<br />
Hinterlieger das Räumgut spätestens<br />
am folgenden Tag von der<br />
öffentlichen Straße zu entfernen. Es<br />
ist nicht zulässig, dass von den Anliegern<br />
die geräumten Schneemassen<br />
auf die Fahrbahn geschoben oder<br />
geworfen werden.<br />
Unser gemeindlicher Bauhof ist<br />
bestrebt, die gemeindlichen Straßen<br />
und Wege während der Winterzeit<br />
verkehrssicher zu erhalten. Bei<br />
überraschend auftretenden Schnee<br />
und Eisglätte ist es jedoch nicht<br />
möglich, gleichzeitig und überall zu<br />
räumen und zu streuen. Zuerst werden,<br />
wie es der Räum- und Streuplan<br />
vorsieht, die gefährlichen und verkehrsmäßig<br />
bedeutenden Bereiche<br />
geräumt und gestreut, anschließend<br />
sind die übrigen Bereiche an der<br />
Reihe. Um Verständnis für diese Reihenfolge<br />
wird gebeten. Im Notfall, bis<br />
zum Eintreffen des Winterdienstes,<br />
bitten wir das Streugut aus den bereit<br />
gestellten Streukästen zu entnehmen<br />
und besonders glatte Fahrbahnen zu<br />
streuen. Das Streugut in den Kästen<br />
ist nicht für private Zwecke bestimmt!<br />
Die Anlieger werden gebeten, ihre<br />
Fahrzeuge nach Möglichkeit nicht<br />
entlang der öffentlichen Straßen oder<br />
in Wendehämmern zu parken, damit<br />
das Winterdienstfahrzeug bei seiner<br />
Arbeit nicht behindert wird. Die<br />
Fahrer des Winterdienstfahrzeuges<br />
haben Anweisung, ggf. bei solchen<br />
Hindernissen die betreffende Straße<br />
nicht zu räumen. Wer sein Fahrzeug<br />
entlang öffentlicher Straßen parkt,<br />
muss damit rechnen, dass nach dem<br />
Passieren des Räumfahrzeuges das
<strong>Oberaurach</strong> - 6 - Nr. 11/13<br />
Fahrzeug von Schneemassen eingebaut<br />
ist.<br />
Hinsichtlich der eingehenden<br />
Beschwerden, dass die vom Schnee<br />
bereits befreiten Grundstückseinfahrten<br />
durch den vorbeifahrenden<br />
Schneepflug wieder zugeschoben<br />
werden, ist zu sagen, dass das<br />
Räumschild des Schneepfluges<br />
generell zum Fahrbahnrand hin<br />
gedreht sein muss um eine optimale<br />
Räumung zu gewährleisten. Es kann<br />
den Anliegern leider nicht erspart<br />
werden, die zugeschobenen Einfahrten<br />
noch einmal frei zu räumen.<br />
Die Gemeinde bittet alle Bürgerinnen<br />
und Bürger um Rücksichtnahme und<br />
Verständnis und wünscht dass wir<br />
alle unfallfrei durch den Winter kommen.<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
künftig finden Sie im Mitteilungsblatt<br />
unsere Ansprechpartnerinnen<br />
des Bürgerprojekts „Bürger helfen<br />
Bürgern“. Ausdrücklich möchte ich<br />
Sie ermuntern, im Bedarfsfall eine<br />
unserer Ansprechpartnerinnen anzurufen.<br />
Sie freut sich ganz bestimmt<br />
auf Sie und vermittelt Ihnen gerne<br />
freundliche, kompetente und engagierte<br />
Mitarbeiter. Übrigens, unsere<br />
Hilfeleistungen sind kostenlos! Ein<br />
Anruf genügt!<br />
Abfahrtszeiten:<br />
13.25 Uhr Oberschleichach<br />
13.30 Uhr Unterschleichach<br />
13.35 Uhr Neuschleichach<br />
13.45 Uhr Tretzendorf<br />
13.50 Uhr Trossenfurt<br />
13.55 Uhr Kirchaich<br />
14.00 Uhr Dankenfeld<br />
Um 17.30 Uhr fahren wir zurück und<br />
sind um ca. 18.00 Uhr wieder zu<br />
Hause.<br />
Ihre Anita Amend<br />
Behinderten- und Seniorenbeauftragte<br />
der Gemeinde <strong>Oberaurach</strong><br />
Handräumdienst gesucht<br />
Für die Gemeindeteile Dankenfeld,<br />
Fatschenbrunn, Kirchaich und Trossenfurt<br />
sucht die Gemeinde dringend<br />
Personen für den winterlichen Handräumdienst.<br />
Weil der Aufwand in einigen Gemeindeteilen<br />
doch recht umfangreich ist,<br />
ist es durchaus möglich, die Arbeit<br />
über mehrere Bereiche und Personen<br />
aufzuteilen.<br />
Die gemeindlichen Bereiche sind<br />
an Werktagen bis 7:00 Uhr und an<br />
Sonn- und Feiertagen bis 8:00 Uhr<br />
von Schnee und Eis zu räumen und<br />
zu streuen.<br />
Interessenten melden sich bitte in der<br />
Gemeinde unter Tel.-Nr. 09522/721-<br />
24.<br />
Fahrverhalten und<br />
Ausrüstung der Witterung<br />
anpassen<br />
Es werden nur noch wenige Tage ins<br />
Land gehen, bis die Temperaturen<br />
nachts den Gefrierpunkt unterschreiten.<br />
Dann sind Schnee, Eisregen,<br />
Reif und gefrierende Nässe für den<br />
Fahrzeuglenker Herausforderungen,<br />
denen er sich immer wieder aufs<br />
Neue stellen muss.<br />
Aus diesem Grund appellieren wir<br />
an die Kraftfahrzeuglenker eine<br />
Winterausrüstung fürs Fahrzeug<br />
zu gebrauchen die der Straßenverkehrsordnung<br />
entspricht (Winterreifen!<br />
Schneeketten etc.).<br />
Das Fahrverhalten sollte den Verkehrs-<br />
und Witterungsverhältnissen<br />
angepasst werden. Evtl. sind längere<br />
Anfahrzeiten einzuplanen. Ein<br />
Fahrzeug in einem betriebssicheren<br />
Zustand mit freien Scheiben und<br />
intakter Beleuchtung sollte für jeden<br />
selbstverständlich sein.<br />
Unsere Vermittlerinnen:<br />
Dankenfeld:<br />
Barbara Wurm (09549/7939)<br />
Maria Leifert (09549/980052)<br />
Kirchaich:<br />
Gertrud Nastvogel (09549/613)<br />
Traudl Thomann (09549/7227)<br />
Trossenfurt:<br />
Gertrud Bühl (09522/1551)<br />
Tretzendorf:<br />
Erna Weber (09522/5780)<br />
Hummelmarter:<br />
Brigitte Kuhn (09529/291)<br />
Fatschenbrunn:<br />
Tanja Gräf (09529/507)<br />
Karin Hümmer (09529/373)<br />
Unterschleichach:<br />
Anneliese Schwemmlein<br />
(09529/981094)<br />
Marianne Hartlieb (09529/638)<br />
Neuschleichach:<br />
Resi Langbein (09529/240)<br />
Doris Dütsch (09529/259)<br />
Oberschleichach:<br />
Inge Schirmer (09529/368)<br />
Gertrud Hornung (09529/951858)<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihre Anita Amend<br />
Behinderten- und Seniorenbeauftragte<br />
der Gemeinde <strong>Oberaurach</strong><br />
im Namen der Pilotgruppe<br />
Bambergfahrt<br />
Der Termin für die nächste<br />
Bambergfahrt ist Montag,<br />
der 09. Dezember 2013.<br />
Dazu sind nicht nur Senioren,<br />
sondern alle Mitbürger<br />
herzlich willkommen. Der Fahrpreis<br />
beträgt 6 EUR. Bitte melden Sie<br />
sich bei der jeweiligen Seniorenleiterin<br />
an.<br />
Flurbereinigung Tretzendorf<br />
und Trossenfurt<br />
Einladung zur Teilnehmerversammlung<br />
Die Teilnehmergemeinschaft lädt zu<br />
einer Teilnehmerversammlung am<br />
10.12.2013, um 19.00 Uhr ins OAZ in<br />
Trossenfurt ein. Es werden Informationen<br />
zum Verfahrensstand gegeben.<br />
Außerdem erfolgt die Anhörung<br />
über die geplante Besitzeinweisung,<br />
die Erläuterung zur Feststellung der<br />
Wertermittlung und eine allgemeine<br />
Aussprache.<br />
Auf die Bekanntmachung und<br />
Ladung in den Aushangkästen sowie<br />
im überörtlichen Teil des Mitteilungsblattes<br />
vom Oktober wird verwiesen.<br />
Stromzähler - Ablesung<br />
Die Unterfränkische Überlandzentrale<br />
eG, Lülsfeld, führt in diesem<br />
Jahr wieder in der Zeit<br />
vom 02. Dez. 2013 bis 16. Dez. 2013<br />
die Ablesung der Stromzähler durch.<br />
Der Verbrauch wird dann bis zum<br />
31.12. hochgerechnet. Es wird gebeten,<br />
dafür Sorge zu tragen, daß in<br />
dieser Zeit die Stromzähler zugänglich<br />
sind. Im Verhinderungsfall sollte<br />
bei einer Vertrauensperson oder<br />
bei einem Nachbarn ein Schlüssel<br />
oder der Zählerstand hinterlegt sein.<br />
Scheiden diese Möglichkeiten aus,<br />
bitten wir Sie, den Zählerstand selbst<br />
abzulesen und uns unter Tel.-Nr.:<br />
(09382) 604-604 (oder unter https://<br />
www.uez.de/Zaehlerstand.html) mitzuteilen.<br />
Ist keine Ablesung möglich,<br />
wird der Verbrauch auf der Grundlage<br />
des Vorjahresverbrauches<br />
geschätzt.<br />
Unterfränkische Überlandzentrale eG
<strong>Oberaurach</strong> - 7 - Nr. 11/13<br />
Kindergarten St. Jakobus<br />
Tretzendorf feierte<br />
das Martinsfest<br />
Wie groß der Stellenwert unseres<br />
schönen Martinsfestes ist, ließ sich<br />
am Freitag (8.11.) ganz einfach feststellen.<br />
Trotz andauernden Regens<br />
schienen alle Kinder mit ihren Familien<br />
auf den Beinen zu sein. Getreu<br />
dem Motto „es gibt kein schlechtes<br />
Wetter, sondern nur falsche Kleidung“<br />
fand der Martinsumzug traditionell<br />
statt. Nach der von den<br />
Kindergartenkindern wunderschön<br />
mitgestalteten Andacht, führte uns<br />
unser bunter Laternenzug, geleitet<br />
von St. Martin auf dem Pferd und<br />
der Blaskapelle, wieder durch Trossenfurt<br />
und Tretzendorf in den Rathausgarten.<br />
Dort sangen wir unter<br />
Regenschirme gedrängt, aber in<br />
ansprechender Kulisse am entzündeten<br />
Feuer gemeinsam Martinslieder.<br />
Im Anschluss klang der Abend<br />
trotz der widrigen Wetterverhältnisse<br />
bei gemütlichem Martinsfeuer mit<br />
Punsch, Glühwein, Plätzchen, Würstchen<br />
und Gulaschsuppe am Pfarrzentrum<br />
aus.<br />
Wir danken den vielen Gästen<br />
ganz herzlich, die trotz des<br />
schlechten Wetters den Weg zu<br />
uns fanden und damit den Blick<br />
in durchweg zufriedene Kindergesichter<br />
ermöglicht haben.<br />
Kinderhochstühle gesucht<br />
Die Kinderkrippe in Oberschleichach<br />
sucht Kinderhochstühle mit und ohne<br />
Tisch.<br />
Bitte setzen sie sich direkt mit<br />
dem Kindergarten unter Tel. Nr.<br />
09529/505 in Verbindung.<br />
Bild: S.Weinbeer<br />
Mit bunten Tüchern baute Anita Amend ein afrikanisches Zelt in ihr Klassenzimmer.<br />
Mit viel Begeisterung musizierten dort die Kinder mit nachgebauten<br />
afrikanischen Instrumenten.<br />
Außerdem konnte von dem <strong>Oberaurach</strong>er<br />
Geld eine Mauer finanziert<br />
werden. Diese Mauer sorgt dafür,<br />
dass Schlangen keine Chance mehr<br />
haben, auf das Schulgelände zu<br />
kommen. So gebe es inzwischen<br />
deutlich weniger Schlangenbisse.<br />
Eine ganze Projektwoche lang hatten<br />
sich die Kinder mit Afrika auseinandergesetzt,<br />
mit den Schönheiten,<br />
aber auch den Problemen des Kontinents.<br />
In den Workshops zum Schulfest<br />
allerdings sollten die schönen<br />
Aspekte im Vordergrund stehen. So<br />
wurde getanzt, Musikinstrumente<br />
entstanden und wurden benutzt, die<br />
Kinder druckten afrikanische Symbole<br />
auf T-Shirts, kochten Hirsebrei<br />
und sangen afrikanische Lieder.<br />
Schulfest<br />
Bunt, musikalisch und fröhlich ging<br />
es zu beim Schulfest in Trossenfurt.<br />
Kein Wunder, lautete das Thema<br />
doch „Afrika“. Immer wieder ist Afrika<br />
bei den <strong>Oberaurach</strong>er Grundschülern<br />
ein Thema, denn sie haben eine<br />
Partnerschule im Senegal. Jedes<br />
Jahr schicken sie Geld dorthin, Geld,<br />
das unter anderem beim Schulfest<br />
erwirtschaftet wird.<br />
Schulleiterin Andrea Rauh berichtete<br />
Kindern und Eltern bei der Eröffnung,<br />
dass von den Spenden aus Trossenfurt<br />
beispielsweise das Mittagessen<br />
für die Kinder finanziert wird, die in<br />
der Mittagspause nicht nach Hause<br />
können.<br />
Viele Eltern seien aber so arm, dass<br />
sie ihren Kindern auch keine Verpflegung<br />
mitgeben können.<br />
Rechenmeister<br />
Bild: S. Weinbeer<br />
Da rauchten die Köpfe, bei der<br />
diesjährigen Mathe-Meisterschaft,<br />
an der sich natürlich auch unsere<br />
Grundschule wieder beteiligte. „Da<br />
musste man nicht nur rechnen, sondern<br />
auch richtig grübeln“, erklärte<br />
Luise Graser, die zusammen mit<br />
Julia Plontasch die Schulmeisterschaft<br />
gewann. Hans Nölscher von<br />
der Raiffeisen-Volksbank überreichte<br />
den beiden als Belohnung Kino-Gutscheine<br />
und wünschte viel Erfolg in<br />
der weiteren Schullaufbahn. Stolz<br />
auf die beiden Rechenkünstlerinnen<br />
zeigte sich auch Rektorin Andrea<br />
Rauh.
<strong>Oberaurach</strong> - 8 - Nr. 11/13<br />
VdK-Ortsverband<br />
<strong>Oberaurach</strong><br />
Zur Jahreshauptversammlung mit<br />
Neuwahlen des Vorstandes, den<br />
Ehrungen langjähriger Mitglieder<br />
und der anschließenden Adventsfeier<br />
am Samstag, den 07. Dezember<br />
2013 um 14:30 Uhr lädt der<br />
VdK-OV-<strong>Oberaurach</strong> seine Mitglieder<br />
und auch gerne Nichtmitglieder<br />
dieses Jahr ins Gasthaus Neundörfer,<br />
Kirchaich recht herzlich ein. Für<br />
alle Mitglieder gibt es wie jedes Jahr<br />
einen Verzehrgutschein. Die Vorstandschaft<br />
freut sich auf ein zahlreiches<br />
Erscheinen.<br />
Weihnachten kommt nicht von heute auf morgen. Es hat eine Vorbereitungszeit<br />
im Advent. Das gibt uns die Gelegenheit uns innerlich<br />
auf den Weg zur Krippe zu machen.<br />
Sonntag, 8. Dezember 2013<br />
16.30 Uhr<br />
Familie<br />
Annemarie & Theo Albert<br />
Seestraße - Tretzendorf<br />
Kuratie Trossenfurt<br />
Gemütliches Beisammensein bei Glühwein, Punsch und Gebäck!<br />
Der Erlös kommt der Renovierung der Heizungsanlage der Kirche zu Gute!<br />
Glauben teilen, Leben teilen<br />
- Mütter beten für ihre<br />
Familie<br />
Eine Veranstaltung der Schönstattbewegung<br />
in der Pfarrkirche Trossenfurt.<br />
Weil uns Familie wichtig ist und weil<br />
es uns gut tut, sich gegenseitig zu<br />
bestärken, bieten wir für alle Frauen<br />
und Mütter eine Einheit an, bei der es<br />
darum geht, Glauben und Leben miteinander<br />
zu teilen.<br />
Eine gestaltete Gebetszeit - das erste<br />
Element der Veranstaltung - gibt die<br />
Möglichkeit, innerlich zur Ruhe zu<br />
kommen, tiefer zu sich selbst zu finden<br />
und neue Kraft für das Leben als<br />
Frau und Mutter zu schöpfen. Eine<br />
sich anschließende lockere Runde<br />
bietet Raum, um miteinander ins<br />
Gespräch zu kommen, sich inspirieren<br />
zu lassen, sich gegenseitig zu<br />
bereichern.<br />
Montag, 02. Dez. 2013<br />
Beginn: 9.30 Uhr<br />
Ende: 10.30 Uhr<br />
Gestaltung: Fr. Elfriede Nußbaum &<br />
Team<br />
Anmeldung erbeten an:<br />
Elfriede Nußbaum, Tel.: 09522/70485<br />
Nacht der Lichter<br />
in Fatschenbrunn<br />
Ein Familiengottesdienst mit der Kirchenband<br />
Octa Voice findet am 30.<br />
November 2013 um 18.30 Uhr in<br />
Fatschenbrunn statt.<br />
Es schließt sich ein gemütliches Beisammensein<br />
unter der Kirchenlinde<br />
an.<br />
Zum Verkauf werden selbstgebackene<br />
Plätzchen sowie weihnachtliche<br />
Holzdeko-Artikel angeboten.<br />
Weihnachten kommt immer<br />
so plötzlich...<br />
Unsere Geschenkidee: Gutscheine<br />
der Volkshochschule!<br />
Wir erstellen für Sie individuelle Gutscheine<br />
für Kurse und Kulturveranstaltungen<br />
der vhs und des Umwelt-<br />
BildungsZentrums Oberschleichach<br />
oder über einen bestimmten Betrag,<br />
der je nach Wunsch eingelöst werden<br />
kann.<br />
Informationen und Bestellung: vhs<br />
Geschäftsstelle, Tel. (0 95 21) 94<br />
20-0 oder vhs@vhs-hassberge.de<br />
Weltkirche wirkt<br />
Helfen auch Sie mit!<br />
Weltweit arbeiten Botschafter<br />
der Solidarität als Seelsorger,<br />
Vermittler, Lehrer oder Ärzte.<br />
Sie alle eint das Streben nach<br />
einer friedlichen und gerechten<br />
Welt. missio unterstützt sie in<br />
Asien, Afrika und Ozeanien.<br />
www.missio.com<br />
Spendenkonto 80004<br />
BLZ: 75090300 • LIGA Bank<br />
IBAN: DE35 7509 0300 0000 0800 04<br />
BIC: GENODEF1M05
<strong>Oberaurach</strong> Sand a. Main -- 16 9 -- Nr. 11/13<br />
Redaktionsschluss<br />
Redaktionssschluss für die<br />
Dezemberausgabe ist bereits am<br />
03.12.2013.<br />
Erscheinungstag<br />
ist der 16.12.2013.<br />
Weihnachtsfeier<br />
für Alleinstehende<br />
im Caritashaus, Obere Vorstadt 19,<br />
in Haßfurt. Der Caritasverband für<br />
den Landkreis Haßberge und der<br />
Diakonieverein Haßfurt bieten auch<br />
in diesem Jahr eine Weihnachtsfeier<br />
für alleinstehende Menschen am<br />
24.12.13 von 14.30 bis 17.00 Uhr<br />
an. Jeder ist eingeladen und herzlich<br />
willkommen, der an diesem Tag nicht<br />
allein sein will, unabhängig von der<br />
Konfession, dem Alter, der Herkunft<br />
oder Nationalität.<br />
Für den Hol- und Bringdienst, der<br />
für alle, die nicht mobil sind, wieder<br />
eingerichtet wird, ist Anmeldung bis<br />
spätestens 16.12.13 unbedingt notwendig,<br />
damit der Fahrdienst organisiert<br />
werden kann.<br />
Auch ehrenamtliche Helfer sind<br />
gerne willkommen.<br />
Weitere Informationen und Kontakt:<br />
Thomas Jakob, Caritasverband für<br />
den Landkreis Haßberge e.V., Tel.<br />
09521/691-0; www.caritas-hassberge.de.<br />
Seniorenfreizeiten des kath.<br />
Seniorenforums Würzburg<br />
Trotz Ruhestand ist der Terminkalender<br />
voll - auch SeniorInnen können<br />
Hektik und Stress im Alltag erleben.<br />
Manchmal geht es auch im Urlaub<br />
weiter - möglichst viel soll in die<br />
freie Zeit hineingepackt werden. Als<br />
Gegenmittel bietet sich Entschleunigung<br />
an: Zeit und Muße haben,<br />
Gemeinschaft pflegen und Vorlieben<br />
nachgehen - kurz gesagt: anders<br />
leben, als es von der Umgebung<br />
gefordert wird.<br />
Reisen mit dem katholischen Senioren-Forum<br />
wollen in diesem Sinn<br />
eine wirkliche Auszeit bieten. In<br />
malerischer Landschaft und zusammen<br />
mit Gleichgesinnten sollen die<br />
Ferientage Anregung und Erholung<br />
vermitteln.<br />
Unsere Reiseziele in 2014:<br />
Mittersill/Salzburger Land<br />
30. Juni - 10. Juli 2014<br />
Leitung: Elisabeth Weber, Schweinfurt<br />
705,— € VP im DZ<br />
815,— € VP im EZ (soweit vorhanden)<br />
Uttenheim/Pustertal - Südtirol<br />
14. - 25. Juli 2014<br />
Leitung: Sieglinde Schramm, Bergrheinfeld<br />
778,— € VP im DZ<br />
888— € VP im EZ (soweit vorhanden)<br />
Rietberg/Ost-Westfalen<br />
3. - 13. September 2014<br />
Leitung: Anna Krug, Happertshausen<br />
651— € VP im DZ<br />
691— € VP im EZ (soweit vorhanden)<br />
Begleitet werden unsere Gruppen<br />
von einer Reiseleiterin und einer<br />
Krankenschwester, nach Möglichkeit<br />
auch von einem Seelsorger (Priester<br />
oder Diakon).<br />
Die Preise enthalten Hin- und Rückfahrt,<br />
Vollpension, Ausflüge und<br />
Trinkgelder.<br />
Wenn diese Reisen etwas wären -<br />
für Sie oder Ihre Angehörigen - dann<br />
melden Sie sich an.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Auskünfte und Anmeldung:<br />
Diözesanbüro Haßberge,<br />
Pfarrgasse 4, 97437 Haßfurt,<br />
Tel. 09521/6196-0,<br />
Fax. 09521/619 619,<br />
E-Mail: Dioezesanbuero.HAS@bistum-wuerzburg.de.<br />
pep - die Gründer-Initiative<br />
des Landkreises Haßberge<br />
Zum Thema „Wirtschaftsmeditation<br />
als Lösung“ findet am Donnerstag,<br />
den 12. Dezember 2013 ein<br />
Vortrag statt. Interessierte möchten<br />
sich bitte baldmöglichst anmelden.<br />
Ansprechpartner im Landratsamt ist<br />
Herr Michael Brehm, Tel.: 09521/27-<br />
202, Fax: 09521/27-665, Email:<br />
info@pep-has.de.<br />
Sprechtage:<br />
1. Handwerkskammer<br />
für Unterfranken<br />
Donnerstag, 19.12.2013, um 14.00<br />
Uhr, im Kirschnerhaus, Alte Brückenstr.<br />
3.<br />
2. Frau & Beruf<br />
Mittwoch, 18.12.2013, um 9.00 Uhr,<br />
im Kirschnerhaus, Alte Brückenstr. 3.<br />
3. Aktivsenioren Bayern,<br />
Region Unterfranken<br />
Donnerstag, 12.12.2013, von 15.00<br />
bis 17.00 Uhr, im Kirschnerhaus, Alte<br />
Brückenstr. 3.<br />
Interessantes für aktive Senioren finden<br />
Sie auch im Internet unter www.<br />
aktivsenioren.de.<br />
Zu diesen Veranstaltungen ist ein<br />
Voranmeldung erforderlich. Nähere<br />
Informationen im Internet unter:<br />
www.pep-has.de oder per Telefon<br />
09521/27-202.<br />
Lust auf Besuch?<br />
Lateinamerikanische Schüler suchen<br />
Gastfamilien!<br />
Die Schüler der Andenschule Bogota<br />
(Kolumbien) wollen gerne einmal den<br />
Verlauf von Jahreszeiten erleben.<br />
Dazu sucht das Humboldteum deutsche<br />
Familien, die offen sind, einen<br />
lateinamerikanischen Jugendlichen<br />
(15 bis 17 Jahre alt) als „Kind auf<br />
Zeit“ aufzunehmen.<br />
Die kolumbianischen Jugendlichen<br />
lernen Deutsch als Fremdsprache,<br />
so dass eine Grundkommunikation<br />
gewährleistet ist. Ihr potentielles<br />
„Kind auf Zeit“ ist schulpflichtig und<br />
soll die zu ihrer Wohnung nächstliegende<br />
Schule besuchen (Gymnasium<br />
oder Realschule). Der Aufenthalt<br />
bei Ihnen ist gedacht von<br />
Samstag, den 26. April bis zum<br />
Sonntag, den 13. Juli 2014. Wenn<br />
Ihre Kinder Kolumbien entdecken<br />
möchten, besteht die Möglichkeit für<br />
einen Gegenbesuch. Für Fragen und<br />
weitergehende Infos kontaktieren Sie
<strong>Oberaurach</strong> Sand a. Main - 10 17 - Nr. 11/13<br />
bitte die internationale Servicestelle<br />
für Auslandsschulen Humboldteum<br />
e.V., Geschäftsstelle, Königstraße<br />
20, 70173 Stuttgart, Tel. 0711-22 21<br />
401, Fax 0711-22 21 402, e-mail:<br />
ute.borger@humboldteum.com<br />
UBiZ<br />
Schimmelpilze in der Wohnung<br />
Hans Bieberstein<br />
Montag, 02.12.13, 19:30 - 21:45 Uhr,<br />
€ 8,50<br />
Tee, nicht nur für die kalte Jahreszeit<br />
Lore Kastl<br />
Dienstag, 03.12.13, 19:00 - 20:30<br />
Uhr,<br />
€ 8,50 inkl. Mat. und schriftliche Information.<br />
Krippentiere selbst gefilzt<br />
Mitzubringen: großer Schwamm,<br />
Nadeln, Wolle.<br />
Renate Söldner<br />
Dienstag, 03.12.13, 19:00 - 21:00<br />
Uhr,<br />
€ 6,50 zzgl. Materialkosten ca. € 2,00<br />
-4,00<br />
Vorweihnachtliches Maroni-„Fest“:<br />
Esskastanien, ihr Wohlgeschmack<br />
und<br />
deren wohltuende Wirkungen<br />
Lore Kastl<br />
Donnerstag, 05.12.13, 14:00 - 17:00<br />
Uhr,<br />
€ 16,50 (inkl. € 7,50 Materialkosten)<br />
Kontrollierte Wohnraumlüftung mit<br />
Wärmerückgewinnung<br />
Daniel Miller<br />
Donnerstag, 05.12.13, 19:30 - 21:45<br />
Uhr, € 12,00<br />
Kinderwerkstatt: Schmuck aus<br />
Speckstein<br />
Geeignet für Kinder ab 7 Jahren.<br />
Werner Stretz<br />
Freitag, 06.12.13, 15:00 - 17:30 Uhr,<br />
€ 8,00 zzgl. € 2,00 Materialkosten<br />
Erdwärme für das Eigenheim<br />
Dr. Oliver Hümmer<br />
Samstag, 07.12.13, 10:00 - 15:30<br />
Uhr,<br />
€ 12,50<br />
Eselwanderung „Weihnacht“<br />
Sandra Pfister<br />
Samstag, 30.11.13, 15.00 - 17.00<br />
Uhr,<br />
€ 5,00 (Erwachsene und Kinder ab 6<br />
Jahren),<br />
Familienpreis € 15,00<br />
Treffpunkt: Steigerwald-Erlebnishof,<br />
Neuhof 5, Michelau.<br />
Süßes ohne Reue: Naschereien<br />
mit<br />
alternativen Süßungsmitteln<br />
Lore Kastl<br />
Donnerstag, 12.12.13, 19:00 - 22:00<br />
Uhr,<br />
€ 15,00 inkl. € 6,00 Materialkosten<br />
Die Hühnerweihnacht<br />
Geeignet für Mütter/Väter mit Kindern<br />
im Alter von 2 bis 4 Jahren.<br />
Michaela von der Linden<br />
Dienstag, 17.12.13, 17:00 - 18:15<br />
Uhr,<br />
€ 5,00 (Elternteil mit Kind), € 6,50<br />
(Elternteil mit 2 Kindern), € 8,00 für<br />
Familien.<br />
Kursort: Spitalstr. 5, Unterschleichach.<br />
Weihnachten mit Tomte Tummetott<br />
bei den Schafen.<br />
Geeignet für Mütter/ Väter mit Kindern<br />
im Alter von 2 bis 4 Jahren.<br />
Michaela von der Linden<br />
Mittwoch, 18.12.13, 17:00 - 18:15<br />
Uhr,<br />
€ 5,00 für Elternteil mit Kind, € 6,50<br />
für Elternteil mit 2 Kindern, € 8,00 für<br />
Familien.<br />
Kursort: Spitalstr. 5, Unterschleichach.<br />
Die Hühnerweihnacht<br />
Geeignet für Mütter/ Väter mit Kindern<br />
im Alter von 2 bis 4 Jahren.<br />
Michaela von der Linden<br />
Freitag, 20.12.13, 17:00 - 18:15 Uhr,<br />
€ 5,00 (Elternteil mit Kind), € 6,50<br />
(Elternteil mit 2 Kindern), € 8,00 für<br />
Familien.<br />
Kursort: Spitalstr. 5, Unterschleichach.<br />
Erstberatung Energie<br />
im UBiZ jeden Mittwoch,<br />
in Hofheim am Donnerstag, 05.12.13,<br />
in Haßfurt am Donnerstag, 12.12.13,<br />
in Zeil am Donnerstag, 19.12.13,<br />
jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Telefonische Anmeldung erforderlich.<br />
Deutsches Erwachsenen-<br />
Bildungswerk (DEB)<br />
Ausbildungsberatung<br />
Am 16. Januar 2014 lädt das Deutsche<br />
Erwachsenen-Bildungswerk<br />
(DEB) in Bamberg in der Zeit von 18<br />
bis 19 Uhr zum Berufsinformationsabend<br />
in die Dürrwächterstraße 29<br />
ein.<br />
Abwechslungsreiche<br />
Fort- und Weiterbildungen<br />
Pädagogik<br />
· „Analyse von Kinderzeichnungen“<br />
(Termin: 07.12.2013)<br />
· „Junge Wilde kommen… unter<br />
Dreijährige in der Kindertageseinrichtung“<br />
(Termin: 14.02.2014)<br />
Ergotherapie<br />
· „Kunsttherapeutische Ansätze<br />
in der Neurologie“ (Termin:<br />
18.01.2014)<br />
· „Aufmerksamkeitstraining für 8-12<br />
jährige Kinder nach Lauth und<br />
Schlottke“ (Termin: 01.02.2014)<br />
Physiotherapie<br />
· „Bobath-Konzept - Einführungskurs“<br />
(Termin: 01. - 02.02.2014)<br />
· „Craniomandibuläre Dysfunktion“<br />
(Termin: 08. - 09.02.2014)<br />
· „Aqua-Fitness-Instructor“ (Termin<br />
Teil 1: 08. - 9.02.2014, Termin<br />
Teil 2: 05. - 06.04.2014)<br />
Massage<br />
· „Integrative Rückenmassage und<br />
Schröpfmassage“ (Termin: 07. -<br />
08.12.2013)<br />
· „Akupunkt-Massage“ (Termin:<br />
31.01. - 02.02.2014)<br />
Weitere Informationen unter:<br />
Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk,<br />
gemeinnützige Schulträger-<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,<br />
Dürrwächterstraße 29,<br />
96052 Bamberg,<br />
Tel.: 09 51/9 15 55 -600,<br />
Fax: 09 51/9 15 55 -699.<br />
E-Mail:<br />
bfs-bamberg@deb-gruppe.org.<br />
Im Internet: www.deb.de oder www.<br />
clevere-zukunft.de.<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Auf zum „Wilden Kaiser“!<br />
Vom 02. bis 06. Januar 2014 bietet<br />
das Jugendwerk der AWO zum 26.<br />
Mal seine Ski- und Snowboardfreizeit<br />
für Jugendliche ab 14 Jahren<br />
nach Österreich an. Die Busfahrt<br />
erfolgt ab dem Talavera-Parkplatz<br />
von Würzburg ins Jugendgästehaus<br />
„Hörbrunn“ nach Hopfgarten. Wirtin<br />
Vroni und das gemütliche Haus mit<br />
Mehrbettzimmern und Skibushaltestelle<br />
vor der Tür, lassen kaum Wünsche<br />
offen. Ob Skiprofi oder Snowboardanfänger,<br />
in der Skiwelt „Wilder<br />
Kaiser“ im Brixental ist für jeden das<br />
Passende dabei. Mit über 90 Liften,<br />
sowie 250 km Abfahrten ist im größ-
<strong>Oberaurach</strong> Sand a. Main - 11 18 - Nr. 11/13<br />
ten zusammenhängenden Skizirkus<br />
Österreichs Fahrspaß garantiert.<br />
Neben traumhaften Pisten gibt es<br />
auch Rodelbahnen, Eislaufplätze und<br />
Diskotheken. Das Betreuungsteam<br />
sorgt mit euch für ein erlebnisreiches<br />
Wintervergnügen.<br />
Infos und Anmeldung über<br />
Jugendwerk der AWO, Eva-Maria<br />
Pakull, Kantstr. 42a, 97074 Würzburg,<br />
Tel.: 0931/29938-264 oder im Internet<br />
unter: www.awo-jw.de.<br />
Volkshochschule<br />
Landkreis Haßberge<br />
Veranstaltungshinweise Dezember<br />
2013<br />
Weitere Informationen: vhs<br />
Geschäftsstelle, Tel. (0 95 21) 94<br />
20-0<br />
Anmeldung für Ihren Wunschkurs<br />
jederzeit online möglich: www.vhshassberge.de<br />
9. „Weihnachtlicher<br />
Kunstmarkt“ in der Galerie im Saal<br />
Der Markt bietet wie gewohnt eine<br />
breite Palette hochwertiger Kunst<br />
wie Keramiken, Prägedrucke, Radierungen,<br />
kleine Bronzen, Stein- und<br />
Holzskulpturen, Gemälde, Collagen<br />
und vieles mehr von Künstlern aus<br />
unserer Region und weit darüber<br />
hinaus.<br />
Geöffnet am 1., 2. und 3. Adventssonntag<br />
von 11.00 - 18.00 Uhr sowie<br />
nach telefonischer Vereinbarung Tel.<br />
(0 95 27) 81 05 01.<br />
Knetzgau / Eschenau, Galerie im<br />
Saal, Gangolfsbergstr. 10<br />
„AH SO“:<br />
Sieben Weihnachtsgeschichten<br />
„Ah so“, ein kurzer, fränkischer Ausdruck<br />
des Erstaunens, ist gleichzeitig<br />
der Titel einer Sammlung von Pfarrer<br />
Eckhart Kollmer mit sieben Weihnachtsgeschichten.<br />
Di., 17.12.13, 19.00 Uhr, Untermerzbach<br />
/ KOMM, € 3,00<br />
Weihnachtskonzert<br />
mit den Mozartsolisten<br />
Es werden an diesem Abend beliebte<br />
barocke und klassische Meisterwerke<br />
zu hören sein, u.a. Bachs Klavierkonzert<br />
in A-Dur. Bei Kerzenschein<br />
wird eine weihnachtliche Geschichte<br />
gelesen und auch musizierende Kinder<br />
an Violine und Klavier werden die<br />
Zuhörer verzaubern. Fr., 20.12.13,<br />
19.30 Uhr, Eltmann / Stadthalle, €<br />
16,00 Vorverkauf, € 18,00 Abendkasse<br />
Vorschau Januar 2014:<br />
„Wein trifft Literatur“ - eine literarische<br />
Weinprobe<br />
Es erwartet Sie eine Weinprobe der<br />
etwas anderen Art. Raimund Schäfer<br />
wird seine Weine vorstellen und Wissenswertes<br />
zu Wein und Weinbau<br />
vermitteln. Der Bamberger Schauspieler<br />
Martin Neubauer wird Anekdoten<br />
und amüsante Geschichten<br />
sowie viele Beispiele aus der Literatur<br />
zum Thema Wein vortragen.<br />
Kartenvorverkauf: Weinscheune<br />
Schäfer, Gleisenau und Haßfurter<br />
Tagblatt, Haßfurt. Fr., 10.01.14,<br />
19.00 Uhr, Gleisenau / Weinscheune<br />
Schäfer, € 19,00 (mit Weinprobe)<br />
Kabarett - Der 16. Jahresrückblick<br />
„Ultimo“ der Helga Siebert<br />
Freuen Sie sich auf einen Abend der<br />
ganz besonderen Art mit einer Vollblutkabarettistin.<br />
In Zusammenarbeit<br />
mit der Kolpingfamilie Eltmann.<br />
Kartenvorverkauf: ritz und Getränke<br />
Wiesneth, Eltmann, Haßfurter Tagblatt,<br />
Haßfurt. Mi., 15.01.14, 19.30<br />
Uhr, Eltmann / Pfarrheim „Adolph-<br />
Kolping“, € 10,00 (€ 12,00 Abendkasse)<br />
Abgefeimtes & Gereimtes - kabarettistische<br />
Lesung mit Helga Siebert<br />
Die Hamburger Kabarettistin präsentiert<br />
„am Stück“ frühe Gedichte, späte<br />
Verse und viel Ungereimtes am laufenden<br />
Band. Ein Abend mit sportlicher<br />
Satire, handfesten Liebesgedichten<br />
an Mensch, Tier und Handy,<br />
aber auch mit Absurditäten aus über<br />
30 Jahren und, wie gewohnt, mit<br />
hanseatisch-gepfeffertem Kabarett.<br />
Kartenvorkauf: KOMM und Bäckerei<br />
Schoder. Do., 16.01.14, 19.30 Uhr,<br />
Untermerzbach / Feuerwehrhaus, €<br />
10,00 (Abendkasse € 12,00)<br />
Rosarot und himmelschwarz<br />
Schlager und Chansons - der kleine<br />
Unterschied<br />
Silvia Kirchhof mit ihrer facettenreichen<br />
Altstimme brilliert sowohl in<br />
den heilen Welten der Schlager als<br />
auch im spitzfindigen Kabinett der<br />
Chansons. Begleitet wird sie dabei<br />
mal auf klassische mal auf jazzige<br />
Art von Achim Hofmann am Piano.<br />
Kartenvorverkauf: Rathaus Knetzgau,<br />
Zi.-Nr. 1, und Haßfurter Tagblatt,<br />
Haßfurt. Sa., 25.01.14, 19.30<br />
Uhr, Knetzgau / Rats- und Kultursaal,<br />
€ 10,00 (Abendkasse € 12,00)<br />
Weihnachten kommt<br />
immer so plötzlich...<br />
Unsere Geschenkidee: Gutscheine<br />
der Volkshochschule!<br />
Wir erstellen für Sie individuelle Gutscheine<br />
für Kurse und Kulturveranstaltungen<br />
der vhs und des Umwelt-<br />
BildungsZentrums Oberschleichach<br />
oder über einen bestimmten Betrag,<br />
der je nach Wunsch eingelöst werden<br />
kann.<br />
Informationen und Bestellung: vhs<br />
Geschäftsstelle, Tel. (0 95 21) 94<br />
20-0 oder vhs@vhs-hassberge.de
<strong>Oberaurach</strong> - 12 - Nr. 11/13<br />
Der Nikolaus kommt<br />
Nikolaus-<br />
Lieder<br />
(iPr). Hier finden Sie zwei schöne<br />
Nikolaus-Lieder, die mit der<br />
gan zen Familie am Nikolaus-<br />
Abend gemeinsam gesungen<br />
werden können.<br />
Sankt Nikolaus sei<br />
herzlich uns willkommen<br />
Sankt Nikolaus, Sankt Nikolaus<br />
sei herzlich uns willkommen.<br />
Dass du besuchst heut unser Haus,<br />
wir danken dir Sankt Nikolaus.<br />
Sankt Nikolaus, Sankt Nikolaus<br />
sei herzlich uns willkommen.<br />
Bald kommt der Nikolaus<br />
Auf den 6. Dezember freuen sich wieder Klein und Groß<br />
(iPr). Er gilt als Helfer in fast<br />
allen Situationen: der Heilige<br />
Nikolaus.<br />
Die Legende zufolge rettete<br />
er unschuldig zum Tode Verurteilte<br />
und Kinder. Auch<br />
soll er früher für reiche<br />
Ernten gesorgt oder in<br />
Not geratene Seeleute<br />
gerettet haben.<br />
Der Heilige Nikolaus<br />
gilt auch heute noch als<br />
Patron der Kinder, Alten,<br />
Feuerwehr, Pilger und Reisenden,<br />
Kaufleute, Gefangenen,<br />
Wirte und Bä cker, Seefahrer<br />
(iPr). Als Sohn reicher Eltern<br />
verteilte Nikolaus von Myra<br />
im vierten Jahrhundert sein<br />
Erbe unter den Armen. Der<br />
Legende zufolge soll er einmal<br />
nachts Gold in den Schornstein<br />
geworfen haben um damit<br />
den Töchtern des Hauses<br />
aus finanzieller Not zu helfen.<br />
Daher stammt auch der<br />
Brauch, Geschenke in der<br />
Nacht möglichst unerkannt<br />
zu verteilen.<br />
und Bauern. Bereits seit dem<br />
16. Jahrhundert ist er bei uns<br />
in Deutschland als Gabenbringer<br />
für alle Kinder bekannt.<br />
Und daher lieben ihn<br />
die Kleinen natürlich ungemein.<br />
Am Vorabend des 6. Dezembers<br />
beschenkt der<br />
Heilige Nikolaus alle,<br />
die brav waren, mit Süßigkeiten<br />
und kleinen Geschenken.<br />
Dazu müssen<br />
sie ihre Stiefel vor die Tür<br />
oder auf das Fens terbrett<br />
gestellt haben. Dahinein<br />
Tolle Ideen zum Nikolaustag<br />
Heute gehört der Heilige Nikolaus<br />
zu den beliebtes ten Volksheiligen.<br />
Mit ihm wird vor allem<br />
eine menschenfreundliche und<br />
hilfsbereite Art verbunden, die<br />
es zu behüten gilt. Ganz inseinem<br />
Sinne ist das Schenken,<br />
daher läd der Nikolaustag, der<br />
sechste Dezember, zum Basteln<br />
kleiner Geschenke ein. Vielerorts<br />
wird der Nikolaustag auch<br />
zum Backen für die Weihnachtsplätzchen<br />
genutzt.<br />
füllt er sodann zusammen<br />
mit seinem Gehilfen Knecht<br />
Ruprecht in der Nacht die Leckereien<br />
und manch anderes.<br />
Schlaue Kinder stellen daher<br />
möglichst Schuhe mit einem<br />
großen Fassungsvermögen<br />
vor die Tür.<br />
Vor allem in Dörfern sind<br />
Nikolaus umzüge immer noch<br />
sehr beliebt. Dabei zieht der<br />
Heilige Nikolaus mit seinem<br />
Gefolge durch den Ort. Ihn<br />
begleiten geschmückte Wägen,<br />
auf denen Szenen beziehungsweise<br />
Legenden seines<br />
Lebens dargestellt sind. Gerade<br />
Kinder haben viel Freude<br />
an den fantasievollen Umzügen<br />
und nehmen gerne daran<br />
teil.<br />
Du Kinderfreund, du Kinderfreund,<br />
du bringst uns gute Gaben.<br />
Der braunen Nüsse süßer Kern<br />
und Äpfel, o, die isst man gern.<br />
Sankt Nikolaus, Sankt Nikolaus<br />
du bringst uns gute Gaben.<br />
(Achtung: Dieses Lied wird mit der<br />
allseits bekannten Melodie vom<br />
Weihnachtslied „O Tannenbaum“<br />
gesungen.)<br />
Lasst uns froh<br />
und munter sein<br />
Lasst uns froh und munter sein<br />
und uns recht von Herzen freun!<br />
Lustig, lustig, trallerallera!<br />
Bald ist Nikolausabend da,<br />
bald ist Nikolausabend da!<br />
Dann stell ich den Teller auf,<br />
Nikolaus legt gewiß was drauf.<br />
Lustig, lustig, trallerallera,<br />
bald ist Nikolausabend da!<br />
Wenn ich schlaf, dann träume ich,<br />
jetzt bringt Nikolaus was für mich.<br />
Lustig, lustig, trallerallera,<br />
nun war Nikolausabend da!<br />
Wenn ich aufgestanden bin,<br />
lauf ich schnell zum Teller hin.<br />
Lustig, lustig, trallerallera,<br />
nun war Nikolausabend da!<br />
Nikolaus ist ein braver Mann,<br />
dem man nicht genug danken kann.<br />
Lustig, lustig trallerallera,<br />
heut war Nikolausabend da!
<strong>Oberaurach</strong> - 13 - Nr. 11/13<br />
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