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aktuelle TKJ-Nachrichten - Turnklub Jahn Sarstedt e.V.

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<strong>Nachrichten</strong><br />

Nr. N 173<br />

3<br />

Vereinsnachrichten<br />

des <strong>Turnklub</strong> <strong>Jahn</strong> <strong>Sarstedt</strong> e.V.<br />

13. September 2013 www.tkj-sarstedt.de


E D I TO R I A L<br />

Liebe <strong>TKJ</strong>-Familie,<br />

liebe Freunde des <strong>TKJ</strong>,<br />

Es lässt sich nicht verleugnen, die zweite Jahreshälfte hat begonnen, die Sommerpause<br />

ist längst vorbei, in den Abteilungen läuft der Übungsbetrieb wieder auf vollen Touren.<br />

Während bei der WM der Leichtathletik in Moskau fleißig Medaillen für Deutschland<br />

gesammelt wurden, greifen auch unsere Aktiven auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene<br />

wieder groß an. Ebenfalls sehr erfolgreich starteten unsere Wasserballerinnen<br />

sensationell in die zweite Jahreshälfte und auch die Jiu-Jitsu- und Judo- Abteilung<br />

melden viele Erfolge. Dies alles und natürlich noch mehr können Sie auf den nächsten<br />

Seiten entdecken.<br />

Und - wie versprochen - laufen auch die Planungen für unsere Silvesterparty auf<br />

Hochtouren. Wir freuen uns sehr, die <strong>Sarstedt</strong>er Band „Devoted“ für diesen<br />

besonderen Abend gewinnen zu können. Die jungen Musiker haben sich rund um<br />

<strong>Sarstedt</strong> bereits einen Namen gemacht. Zu ihrem Programm-Mix aus Rock- und<br />

Discohits der 80er und 90er Jahre bis hin zu <strong>aktuelle</strong>n Chartnummern kommen sowohl<br />

junge als auch junggebliebene Gäste voll auf ihre Kosten.<br />

Außerdem wird uns das Restaurant „Davut's“ mit einem kalt/warmen Büfett<br />

verwöhnen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Plakat auf Seite 5<br />

Schon heute laden wir alle herzlich ein, mit uns - dem <strong>TKJ</strong> - ins Neue Jahr zu feiern.<br />

Ihre<br />

Marion Gruber<br />

(stellvertretende Vorsitzende)


Impressum<br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

Nr ..<br />

173<br />

Nachrichte<br />

richtenn<br />

Nr. . 1731 73<br />

Herausgeber:<br />

TURNKLUB JAHN SARSTEDT E.V.<br />

www.tkj-sarstedt.de<br />

Für den Gesamtinhalt verantwortlich:<br />

Marion Gruber<br />

Im Mittelfelde 39<br />

31157 <strong>Sarstedt</strong><br />

TURNKLUB JAHN SARSTEDT E.V. -<br />

gegründet 1901<br />

Geschäftsstelle und Turnhalle:<br />

Otto-Gott-Turnhalle, Weberstraße 25<br />

Telefon: 55 90 Fax: 60 20 96<br />

eMail: geschaeftsstelle@tkj-sarstedt.de<br />

Öffnungszeiten der<br />

Vereinsgeschäftsstelle:<br />

Montags, dienstags, freitags: 9.00 - 11.30 Uhr<br />

Donnerstags: 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Vereinsnachrichten<br />

des <strong>Turnklub</strong> <strong>Jahn</strong> <strong>Sarstedt</strong> e.V.<br />

13. September 2013 www.tkj-sarstedt.de<br />

Inhalt<br />

<strong>TKJ</strong> - Große Silvesterparty 2013<br />

Jubiläumsumzug der Schützenvereine 2013:<br />

Danke für Euer Engagement<br />

Jiu-Jitsu<br />

Wasserball<br />

Freizeit und Kultur<br />

Sepa-Zahlungsverkehr<br />

Neue Mitglieder<br />

Handball<br />

Radsport<br />

Volleyball<br />

Kinderseite<br />

Tennis<br />

Leichtathletik<br />

Lauftreff<br />

Tischtennis<br />

Sportabzeichen<br />

Wandern<br />

Judo<br />

Tanzcocktail<br />

Turnen<br />

Freud und Leid<br />

Seite<br />

5<br />

6-7<br />

8<br />

9<br />

10-11<br />

11<br />

11<br />

12-15<br />

16-17<br />

18-19<br />

20<br />

21-24<br />

26-30<br />

30-33<br />

34<br />

35<br />

35<br />

36-38<br />

39<br />

40-41<br />

42<br />

Klubhaus:<br />

Sportplatz Friedrich-Ludwig-<strong>Jahn</strong>-Straße 42<br />

Telefon: 18 03<br />

Tennis-Anlage:<br />

Am Festplatz, Telefon 22 90<br />

Bankkonten:<br />

Sparkasse Hildesheim<br />

Kto 205 200 23 BLZ 259 501 30<br />

Volksbank Hildesheimer Börde<br />

Kto 500 1289 400 BLZ 259 915 28<br />

Commerzbank <strong>Sarstedt</strong><br />

Kto 25 43 916 00 BLZ 250 400 66<br />

Beiträge:<br />

ab 01. 04. 2008<br />

Kinder, Schüler, Studenten (bis 25 J.)<br />

Auszubildende<br />

Rentner (auf Antrag)<br />

Erwachsene<br />

Familienbeitrag<br />

Aufnahmegebühr<br />

Kündigungsfrist:<br />

zum Ende eines Quartals<br />

Kündigung schriftlich<br />

monatlich:<br />

EUR 5,00<br />

EUR 5,00<br />

EUR 10,00<br />

EUR 18,00<br />

EUR 5,00<br />

Die Beiträge sind vierteljährlich im voraus zu zahlen.<br />

Zahlen Sie bitte bargeldlos durch Dauerauftrag.<br />

Gesamtgestaltung,<br />

Satz, Druckvorbereitung, Anzeigenwerbung<br />

werbeagentur<br />

jürgen heise<br />

Schumannstraße 1<br />

31157 <strong>Sarstedt</strong><br />

fon (0 50 66) 6 58 60<br />

fax (0 50 66) 6 16 50<br />

email: info@heise-werbeagentur.de<br />

www.heise-werbeagentur.de


G roße<br />

ß e<br />

<strong>TKJ</strong>-Si lvesterpart rt<br />

y<br />

Live-Musik mit<br />

“DEVOTED”<br />

Dienstag 31.12.2013 - 19.30 Uhr<br />

Otto-Gott-Turnhalle, Weberstraße<br />

Eintritt 28,-€<br />

Inklusive Warmes/kaltes Buffet<br />

Getränke exklusive<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Vorverkauf (ab 21.10.13) in der <strong>TKJ</strong>-Geschäftsstelle<br />

und im Restaurant davut’s<br />

www.trinkgut.de


Danke für Euer Engagement!<br />

Erfreulicherweise hatten sich über<br />

200 <strong>TKJ</strong>’ler am 9. Juni 2013 zum Jubiläumsumzug<br />

der Schützenvereine vor der Otto-<br />

Gott-Turnhalle eingefunden. Fast pünktlich<br />

um 14:05 Uhr marschierten wir mit motorisiertem<br />

sowie berittenem Polizeischutz<br />

hinter dem eifrig musizierenden Spielmannzug<br />

FF Itzum zu unserem Sammelplatz<br />

in der Glückaufstraße los. Dort hieß es<br />

erst mal warten, warten, warten...<br />

Nach über 40-minütiger Chill-Phase setzte<br />

sich endlich der Festumzug in Bewegung.<br />

Bei optimalen klimatischen Bedingungen<br />

hatten sich diesmal auch wirklich viele<br />

Besucher am Straßenrand eingefunden,<br />

darunter auch diverse bekannte <strong>TKJ</strong>-Mitglieder!<br />

Sie konnten unseren <strong>TKJ</strong>’lern in<br />

Ihren bunten Trikots und einfallsreichen<br />

Kostümen bei ihren sportlichen Aktivitäten<br />

zusehen und zujubeln. Was auch ausgiebig<br />

geschah! Schnell war der Festplatz erreicht<br />

und dann ging es zurück zu unserer Otto-<br />

Gott-Turnhalle, denn der Durst war inzwischen<br />

doch groß geworden. Aber die<br />

trockenen Kehlen wurden schnell bewässert<br />

– für jeden war genug Auswahl zum<br />

Trinken da.<br />

Man nutzte noch die Gelegenheit zum<br />

Klönen und dann ging’s zum Sonntagskaffee<br />

zurück nach Hause.<br />

Ich meine, dass unser Verein sich dieses<br />

Jahr beim Festumzug erneut gut in der<br />

Öffentlichkeit präsentiert hat. Darum gilt<br />

mein besonderer Dank allen Teilnehmern,<br />

die mit marschiert sind. Hervorheben<br />

möchte ich besonders unsere drei starken<br />

Fahnenträger sowie unsere tollen Sportler<br />

und Sportlerinnen aus der Turn-, Handball-,<br />

Volleyball-, Judo- und Karate-Abteilung,<br />

die in großer Zahl und mit einigem<br />

Aufwand perfekte Werbung für ihren Sport<br />

geleistet haben. Ich hoffe, dass Euer<br />

Mitwirken Euch auch Spaß bereitet hat und<br />

falls ja, freue ich mich 2014 erneut auf Euch!<br />

Euer Hauptsportwart<br />

Karl-Heinz Wasgien<br />

- 6 -


- 7 -


Gürtelprüfungen<br />

unserer Jüngsten:<br />

Von Weiß bis Weiß-Orange<br />

ist alles dabei<br />

An den letzten drei Donnerstagen vor den<br />

Sommerferien hatten auch die jüngsten<br />

Jiu-Jitsuka im Alter zwischen 9 und<br />

14 Jahren die Gelegenheit, Prüfungsluft zu<br />

schnuppern. Nach langer Vorbereitungszeit<br />

führten 14 Mädchen und Jungen ihren<br />

Trainern nun die erlernten Techniken vor.<br />

Gezeigt wurden Selbstverteidigungstechniken<br />

gegen verschiedene Angriffsvarianten<br />

wie beispielsweise Würgen, Faustoder<br />

Fußangriffe sowie Falltechniken,<br />

Würfe und Haltegriffe.<br />

Da alle Kinder die geforderten Techniken<br />

sehr gut beherrschten, bestanden sie auch<br />

alle ihreKyu-Prüfung (Kyu = Schülergrad im<br />

Kampfsport). Die Trainerin Bärbel und<br />

Assistenztrainer Jochen sind sehr stolz auf<br />

„ihre“ Kinder.<br />

Im Einzelnen waren dies: Emily und<br />

Sandrine (beide 6.Kyu), Niklas und Nicole<br />

(beide 7. Kyu),Marc, Daniel, Jos, Sebastian,<br />

Janina, Miriam und Magnus (alle 8. Kyu),<br />

Amine, Samiha und Eslem (9. Kyu - erste<br />

Prüfung, alle drei fehlen im Bild).<br />

Weitere Informationen über uns, unsere<br />

Arbeit und unsere Philosophie sind auf<br />

unserer Internetseite www.jiu-jitsu-sarstedt.de<br />

einsehbar.<br />

Unsere Trainingszeiten sind für alle ab<br />

14 Jahren jeweils Montag und Donnerstag<br />

von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr in der Otto-<br />

Gott-Turnhalle (Bühne) in der Weberstraße<br />

gleich am Innerste-Bad. Das Kindertraining<br />

findet donnerstags von 17:30 Uhr bis<br />

19:00 Uhr statt und ist für die meisten<br />

Kinder ab 9 Jahre geeignet. Interessierte<br />

sind herzlich eingeladen an einem kostenlosen<br />

Probetraining teilzunehmen.<br />

11 Prüflinge, 3 neue Schüler und ihre Trainer. Auf dem Bild fehlen: Amine, Samiha und Eslem<br />

- 8 -


– Bezirkspokal der Frauen:<br />

<strong>Sarstedt</strong>er Nixen holen<br />

erneut den „Pott“<br />

– Trainer Andreas Paul<br />

geht baden<br />

Wenn beim Wasserball der Trainer baden<br />

geht, ist das ein sicheres Zeichen dafür,<br />

dass die Mannschaft gerade einen Titel<br />

gewonnen hat. Das zumeist unfreiwillige<br />

Lisbeth Weiterer warf den <strong>TKJ</strong><br />

im drittel Viertel beim 5:3 auf Siegkurs<br />

Bad könnte zur Tradition werden. Die<br />

<strong>Sarstedt</strong>er Wasserballerinnen verteidigten<br />

im Lehrter Freibad den Bezirkspokal.<br />

Trainer Andreas Paul trug es mit Fassung,<br />

dass ihn seine Spielerinnen nach dem 9:4-<br />

Erfolg (2:2, 2:0, 1:1, 4:1) gegen Gastgeber<br />

Lehrter SV packten und ins Becken warfen.<br />

Paul nutzte die Erfrischung und gratulierte<br />

jeder seiner Spielerinnen per Handschlag,<br />

als sie zur Sieger-Polonäse durch das Sportbecken<br />

an ihm vorbei schwammen.<br />

Der Weg zu einem erneuten Titelgewinn<br />

verlief aber anders als erwartet: Nach der<br />

ferienbedingten Absage des ostwestfälischen<br />

Gastvereins SGW Bielefeld ging<br />

es für die <strong>Sarstedt</strong>erinnen in der verbliebenen<br />

Dreierrunde sofort gegen den<br />

mitfavorisierten RSV Hannover. Die <strong>TKJ</strong>’lerinnen<br />

schwammen den Leinhausenerinnen<br />

nach einem zögerlichen Beginn davon und<br />

siegten deutlich mit 11:4 (3:2, 3:1, 5:1, 0:0).<br />

Da der kampfstarke Außenseiter Lehrter SV<br />

anschließend überraschend nach einem<br />

Sabrina Eckardt warf den <strong>TKJ</strong> beim Endspiel<br />

gegen Lehrte beim 2:1 (4. Spielminute)<br />

erstmals in Führung<br />

2:5-Rückstand noch mit 7:6 gegen RSV<br />

Hannover gesiegt hatte, kam es zum<br />

Endspiel gegen den Gastgeber.<br />

„Es war gar nicht so einfach, für meine<br />

Frauen gegen einen Außenseiter wie<br />

Lehrte der Favoritenrolle gerecht zu<br />

werden“, verdeutlichte Paul. Und so entwickelte<br />

sich ein offenes Spiel, in dessen<br />

Verlauf beide Teams körperlich stark<br />

gefordert wurden. Erst zwölf Sekunden vor<br />

dem Ende des dritten Viertels gelang<br />

Lisbeth Weiterer das vorentscheidende Tor<br />

zum 5:3. „Der Treffer war sehr wichtig für<br />

die Moral“, so Paul, „Lehrte hatte sich<br />

durch den Anschlusserfolg Sekunden vorher<br />

wieder Hoffnungen gemacht“. Als<br />

dann gleich nach dem letzten Anschwimmen<br />

Spielführerin Elvira Rehbein auf 6:3<br />

erhöhte, war die Vorentscheidung gefallen.<br />

<strong>Sarstedt</strong> spielte seine schwimmerischen<br />

Vorteile aus und siegt dann doch noch klar<br />

mit 9:4.<br />

Die Pokalsiegerinnen: Claudia Wolff (Torfrau),<br />

Stephanie Dralle (0 Tore gegen RSV/2<br />

Tore gegen Lehrte), Katja Thiele (4/3),<br />

Lisbeth Weiterer (3/2), Ines Hecht, Julia<br />

Mrosek, Elvira Rehbein (0/1), Bianca<br />

Eckardt (1/0), Sabrina Eckardt (3/1), Ilka<br />

Schartow.<br />

Bildnachweise: Fotograf Mario Adam<br />

www.pixelsport.de hat der Verwendung<br />

für die Presse zugestimmt.<br />

Bianca Eckart und Ilka Schartow beförderten<br />

die Pokalsiegertrainer Andreas Paul ins Wasser<br />

Nach der Pokalverteidigung schwammen<br />

die <strong>TKJ</strong>’lerinnenerinnen eine Sieger-Polonäse<br />

durchs Lehrter Freibad<br />

Lisbeth Weiterer<br />

Mannschaftskapitänin Elvira Rehbein sorgte<br />

mit ihrem 6:3 zu Beginn des Schlussviertel<br />

für die Vorentscheidung<br />

- 9 -


Fahrt zur Gartenschau nach<br />

Wilhelmsburg<br />

Eine Fahrt zur internationalen Gartenschau<br />

in Hamburg-Wilhelmsburg hat die Abteilung<br />

„Freizeit und Kultur“ im Juli unternommen.<br />

Ein vollbesetzter Bus erreichte<br />

nach einer zweistündigen Fahrt die Ausstellung.<br />

Bei traumhaftem Sonnenschein<br />

haben sich die Teilnehmer in kleinen<br />

Gruppen auf dem Ausstellungsgelände<br />

verteilt. Einen fantastischen Einblick in die<br />

Gartenwelt bekam man über die Gartenschaubahn.<br />

Der 3,5 Kilometer Rundkurs<br />

durchquert alle sieben Welten und erreicht<br />

eine Höhe von bis zu sechs Metern.<br />

Sommerfest<br />

Besonders prachtvoll zeigten sich auf dem<br />

Rosenboulevard 400 verschiedenen Rosenarten,<br />

die alle in voller Blüte standen. Ebenso<br />

beeindruckend war auch die Dahlienausstellung.<br />

Unter dem Motto „In 80<br />

Gärten um die Welt“ konnte man fantasievoll<br />

gestaltete Gärten von fernen Ländern<br />

und fremden Kulturen besichtigen. Die<br />

Gartenschau war sehr eindrucksvoll, das<br />

Wetter war so herrlich und man konnte sich<br />

an vielen Plätzen auch immer wieder etwas<br />

erholen. Um 17:00 Uhr fanden sich alle<br />

Teilnehmer wieder zur Rückfahrt ein und<br />

waren alle durchweg sehr begeistert. Die<br />

Abteilungsleiterin Heidi Siemers gab dann<br />

auf der Rückfahrt die nächste Veranstaltung<br />

bekannt, die am 16. Oktober zur<br />

Kunstlandschaft in Neuenkirchen führt.<br />

Ein fröhliches Sommerfest<br />

Ein fröhliches Sommerfest erlebten 54 Mitglieder<br />

unserer Abteilung im Schützenhaus<br />

der „Alten Schützengilde“. Heidi Siemers<br />

und Ursel Bringmann hatten mit ihrem<br />

Veranstaltungsteam ein vielfältiges Programm<br />

zusammengestellt. Im Anschluss an<br />

die Begrüßung durch die Abteilungsleiterin<br />

Heidi Siemers wurde das vielseitige Buffet<br />

freigegeben.<br />

Nach dem gemeinsamen Essen begann<br />

das Programm mit einer besonderen Modenschau.<br />

Nach den Klängen von Musikstücken<br />

aus Opern und Operetten führten<br />

vier Mannequins die entsprechenden Kleider<br />

sehr gekonnt vor. Die Damen waren<br />

nicht unter Vertrag genommen, sondern<br />

Mitglieder unseres Vereins aus der Abteilung<br />

Turnen und Ballett. Mit Yvonne<br />

Becker, Ilse Neumann, Rita Pohl und Helga<br />

Schlichting hatte Ursel Bringmann die<br />

Vorführung wunderbar gestaltet.<br />

Im Anschluss ging es mit Musik ins Freie<br />

und hier begannen für die Teilnehmer die<br />

sportlichen Aktivitäten. Zuerst wurde<br />

rhythmische Gymnastik mit großer Begeisterung<br />

angenommen und danach<br />

Petanque gespielt. Hier setzten sich die<br />

Profis durch, den 1. Platz belegte Edith<br />

Dassow, Platz 2. und 3. belegten Hildegard<br />

Lippold und Dorle Salzer.<br />

Ein Gedächtnisquiz – ein Beitrag von Annelies<br />

Istel – wurde bei Kaffee und Kuchen<br />

gelöst. Das Ergebnis konnte sich sehen<br />

lassen, denn 75 % hatten die richtige<br />

Lösung und die besten drei wurden dann<br />

ausgelost. Den 1. bis 3. Preis bekamen Rosi<br />

Koßmann, Ingeborg Michaelsen und Brunhild<br />

Klemm. Mit Beiträgen von Inge Mell<br />

und Heidi Siemers ging das Sommerfest<br />

seinem Ende zu. In ihren Schlussworten<br />

gab die Abteilungsleiterin noch bekannt,<br />

dass die Fahrt in den Rheingau leider nicht<br />

stattfindet. Mit einem gemeinsamen Lied<br />

wurde dieses Sommerfest beendet.<br />

Heidi Siemers<br />

- 10 -


Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder im <strong>TKJ</strong>:<br />

Nadine Anders, Daniel Berger, Felix Bergmann, Noah Bielenberg, Christina Boes,<br />

Nathalie Borgaes, Melissa Borngräber, Fiene Deipenau, Jaysen Denk, Johannes Dresler,<br />

Oliver Erbes, John Wilhelm Theo Exner, Diana , Emilia und Giuseppe Gentile,<br />

Haider und Lina Ghosn, Georg Gilovski, Milena Gross, Moritz Hebe, Milla Heine,<br />

Michel Hillebrecht, Andreas Himmelspacht, Alina und Nicole Huthmann, Anastasia Illakionow,<br />

Leonie Jentzsch, Sabine Klamt, Carlo Knaust, Maik Kreutzkam, Julia und Thierry Kusiar,<br />

Beate, Julian und Martin Limmer, Ayscha und Fatima Lomalieva, Boris Nastevski, Lea Nichtstädt,<br />

Xenia Niedens, Emma-Luise Opitz, Martin Ostermann-Emden, Alexander und Allegra Pietsch,<br />

Susanne Prager, Ilona Räder, Aliyah Marie Rogers, Anja Runne, Julia Scheer,<br />

Josephine Schirmacher, Marcel Schlimme, Julia Schrieber, Carola und Thomas Schwich,<br />

Jule Seidel, Tinka Seidel, Luna Severin, Rhea Söding, Franziska Spilker, Michelle Stamme,<br />

Kevin Sterkel, Jan-Philipp Swientek, Filip, Kasper und Thomasz Szymczak, Iwona Tatarczyk,<br />

Aaron und Finn Simon Thürnau, Johanna Tonn, Kerstin von der Au-Jentzsch,<br />

Henrike von Westernhagen, Hans-Joachim Weber, Janne Wiesehan, Mika Wilken,<br />

Astrid und Theo Willins, Nico Witzig, Andre Zahir und Maja Zehm.<br />

Wechsel auf Sepa-Zahlungsverkehr<br />

Durch die gesetzlich vorgeschriebene Abschaltung der deutschen Lastschrift- und Überweisungsverfahren<br />

erfolgt zum 1.2.2014 die Umstellung auf die Sepa-Zahlverfahren. Die<br />

bisherigen Bankleitzahlen und Kontonummern werden dann durch BIC und IBAN ersetzt, die<br />

Sie auf Ihren Kontoauszügen finden können. Wir beabsichtigen daher spätestens, zum<br />

1.2.2014 die uns vorliegenden Einzugsermächtigungen in Sepa-Basis-Mandate umzuwandeln.<br />

Unsere Gläubiger-ID lautet: DE91 ZZZ0 0000 1777 81<br />

als Mandatsreferenz verwenden wir Ihre Mitgliedsnummer.<br />

Dieses Verfahren betrifft den Lastschrifteinzug der<br />

Vereinsbeiträge:<br />

Zusatzbeiträge:<br />

- jährlich zum 15.02. - Tennis jährlich zum 05.05.<br />

- halbjährlich zum 15.02 und 15.08. - Tanzsport halbjährlich zum 15.02. / 15.08.<br />

- vierteljährlich zum 15.02. / 15.05. - Ballett jährlich zum 15.04.<br />

und 15.08. / 15.11.<br />

Kursgebühren:<br />

einmalig, sofort zum Kursende<br />

Aufnahmegebühr:<br />

einmalig, sofort bei Eintritt<br />

Abteilung<br />

Freizeit<br />

und Kultur<br />

Nach der Melodie: „Mein Vater<br />

war ein Wandersmann“<br />

Das Turnen uns viel Freude macht,<br />

das Turnen hält uns jung;<br />

drum turnen wir so lang es geht<br />

und bleiben stets in Schwung.<br />

Faleri, falera…<br />

Geht es uns manchmal auch nicht gut,<br />

zum Turnen geh’n wir hin;<br />

und fassen wieder neuen Mut,<br />

der Kummer fliegt dahin.<br />

Faleri, falera…<br />

Ob Alt, ob Jung, wir machen mit,<br />

aus Lust und Freud’ am Sport,<br />

die Jahre spüren wir dort nicht,<br />

Wehwehchen sind bald fort.<br />

Faleri, falera…<br />

Der Sport verbindet die ganze Welt<br />

über Grenzen weit.<br />

Macht alle mit und freuet euch,<br />

zu schnell vergeht die Zeit.<br />

Faleri, falera...<br />

Klaus Kattner<br />

- 11 -


Minis<br />

(Jungen und Mädchen 5-7 Jahre)<br />

Unsere Minis sind die jüngsten Handballer<br />

unserer Abteilung. Hier schnuppern die<br />

Kleinsten schon ein wenig Handballluft und<br />

werden an diese tolle Mannschaftssportart<br />

herangeführt. Es steht jedoch nicht das traditionelle<br />

Handballspiel im Vordergrund,<br />

sondern kindgerechte Zielsetzungen,<br />

altersgemäße Übungseinheiten und Mini-<br />

Handballspiele in Mini-Turnierform. Die<br />

Handballregeln finden hierbei nur im<br />

geringen Maße Anwendung, wichtiger ist<br />

es uns, das Miteinander zu fördern. Mini-<br />

Handball ist nicht nur Handball, es ist<br />

Ausflug, Besuch von Handballbundesligaspielen<br />

und vieles mehr.<br />

Aus unserer derzeitigen großen Mini-<br />

Mannschaft möchten wir in den kommenden<br />

Monaten zwei Mannschaften<br />

machen: eine reine Mini-Mädchenmannschaft<br />

und eine Mini-Jungenmannschaft.<br />

Daher suchen wir noch eine nette Übungsleiterin<br />

für die Mädchen, die den Spaß am<br />

Handball vermitteln möchte.<br />

Wir trainieren 1x pro Woche und besuchen<br />

1x monatlich (zwischen September 2013<br />

und Mai 2014) einen Mini-Spieltag im<br />

Landkreis Hildesheim. Zum Saisonende<br />

wird bei uns immer für die gesamte Mini-<br />

Mannschaft ein Saisonabschluss<br />

angeboten (Besuch im Rasti-Land, Grillen<br />

und Poolparty, Zoobesuch). Das Mini-<br />

Training leiten Susann Haake, Tanja<br />

Habekost und unser Jungbetreuer Patrick<br />

Neiße.<br />

Männliche E-Jugend<br />

(Jungen Jahrgang 2003 und 2004)<br />

Arne Walbrecht trainiert die männliche<br />

E-Jugend sehr erfolgreich und schloss die<br />

letzte Saison mit einem 4. Platz in der<br />

Region Weser-Schaumburg Leine ab. Zur<br />

E-Jugend der nun kommenden Saison<br />

2013/14 gehören: Ole Ruffert, Niklas<br />

Brinkmann, Adrian Binder, Aaron Binder,<br />

Philipp Hunger, Mathias Macke, Malte<br />

Kitsche, Pascal Wiersig, Benjamin Wilk,<br />

Robin Busch, Philipp Neugart, Yannis<br />

Busche und Tobias Ritschel.<br />

Weibliche C-Jugend<br />

(Mädchen Jahrgänge 1999/2000)<br />

In der letzten Saison kämpften die Mädels<br />

noch in der Regionsliga, ab 08.09.13 spielen<br />

die Mädchen hoch verdient in<br />

Regionsoberliga Hannover. An unserem<br />

ersten Heimspieltag am 14.09. trifft die C-<br />

Jugend um 16:30 Uhr auf SV Söhre. Zum<br />

Kader der C-Jugend gehören: Anna<br />

Hochmuth, Lea Breusing, Emma Wippermann,<br />

Jasmin Herrendörfer, Sophia<br />

Sziedat, Janne Borgaes, Sophie Benner,<br />

Anne-Marieke Fasold, Alexandra Nipp,<br />

Anna-Lena Neiße, Dana Speer,<br />

Lara Jentzsch, Vivien Laue, Hanna Griese<br />

und Johanna Lenz. Das Training der<br />

Mädchen leiten Arne Walbrecht und<br />

Michael Sziedat.<br />

Männliche D-Jugend<br />

(Jungen Jahrgänge 2001/2002)<br />

Unsere männliche D-Jugend hatte nach der<br />

langen Sommerpause besonders viel Spaß<br />

beim <strong>Sarstedt</strong>er Jugendcup, bei dem sie<br />

ihr Können einen ganzen Tag lang unter<br />

Beweis stellen konnten. Ihren ersten<br />

Spieltag in der Regionsliga absolvierte das<br />

Team um Mark Kopanski und Jürgen<br />

Reinecke bereits Ende August gegen HSG<br />

Holle.<br />

Weibliche B-Jugend<br />

(Mädchen Jahrgänge 1997/1998)<br />

Sophie Helcher, Sophie Küstermann, Anna<br />

Gatza, Hanna-Sophie Hartmann, Reyka<br />

Janssen-Olyges, Nadine Herrendörfer,<br />

Janne Ostermann-Emden, Ricarda Dießel<br />

und Fenya Bergmann bilden das nette Team<br />

der weiblichen B-Jugend. In der Punktspielrunde<br />

der Regionsliga werden sie von<br />

einigen Mädchen unserer weiblichen C-<br />

Jugend (Regionsoberliga) tatkräftig unterstützt.<br />

Saisonstart in eigener Halle ist am<br />

15.09. um 16:30 Uhr (Halle Gymnasium<br />

<strong>Sarstedt</strong>) gegen MTV Immensen/Lehrte.<br />

Auch diese Mädchenmannschaft wird von<br />

Arne Walbrecht trainiert.<br />

- 12 -


Männliche C-Jugend<br />

(Jungen Jahrgänge 1999/2000)<br />

Karsten Kellner trainierte unsere jetzige<br />

männliche C-Jugend mehrere Jahre sehr<br />

erfolgreich. Leider musste unser Kreisläufer<br />

der „1. Herrenmannschaft“ aus beruflichen<br />

Gründen etwas kürzer treten. Er sorgt noch<br />

selbst für schöne Tore in den 1. Herren, gab<br />

aber die Leitung seiner C-Jugend an<br />

Susann Haake ab. Als Betreuer der C-<br />

Jugend hat sich sofort Markus Reith,<br />

ebenfalls Kreisläufer der 1. Herren, zur<br />

Verfügung gestellt. Die ersten Trainingseinheiten<br />

im Juni waren schon viel versprechend.<br />

Zum Kader der männlichen<br />

C-Jugend gehören: Oliver Erbes, Jan<br />

Engelbart, Linus Kopanski, Levi Reith,<br />

Gregor Issendorf, Patrick Neiße, Luca<br />

Kreutzkam, Andrei Reinecke, Tilman<br />

Harms, Niklas Jentzsch, Marcel Struck,<br />

Jonas Bormann, Florian Wilk, David Vaje<br />

und Niels Gemwarowski.<br />

Männliche B-Jugend<br />

(Jungen Jahrgänge 1997/1998)<br />

und A-Jugend (ehemalige<br />

Jahrgänge 1994/1995)<br />

Unsere männliche B-Jugend war zu Pfingsten<br />

zu Gast auf dem Ulzburg-Cup, dem<br />

größten internationalen Handballturnier<br />

Norddeutschlands mit insgesamt 70 Mannschaften.<br />

In dem von Oberliga- und Internatsmannschaften<br />

gespickten Teilnehmerfeld<br />

konnten sie einige Erfolge erzielen.<br />

Nach der Anreise am Freitag mit Beziehen<br />

des Cup-Hotels alias Alstergymnasium<br />

hatten sie am Samstag drei Vorrundenspiele<br />

gegen die SG Hamburg Nord, AMTV<br />

Hamburg und die Bergischen Panther, allesamt<br />

Oberliga-Qualifikanten, vor der Brust.<br />

Auch wenn kein Sieg heraussprang, an<br />

Motivation, Einsatzwille und Begeisterung<br />

mangelte es keinesfalls. Am Sonntag<br />

erkämpften sich unsere Jungs in 4 Platzierungsspielen<br />

2 Siege und insgesamt<br />

einen mehr als respektablen 16. Platz von<br />

23 Startern. Trainer Nico Gütt: „Ich hatte<br />

nicht mit so einer Platzierung gerechnet.<br />

Ich hätte nicht gedacht, dass die Jungs in<br />

einem körperlich und spielerisch so stark<br />

besetzten Teilnehmerfeld so mitspielen<br />

könnten und sich so entwickeln würden. So<br />

stark wie gegen die HSG Pinnau am<br />

Sonntag habe ich sie noch nicht gesehen.“<br />

Als gemeinsamen Saisonabschluss fuhren<br />

die männliche B-Jugend und die scheidende<br />

männliche A-Jugend zum Rasenturnier<br />

des Lehndorfer TSV. In entspannter<br />

Atmosphäre mit Grillen und Zelten und bei<br />

gutem Wetter hatten beide Mannschaften<br />

6 Spiele zu absolvieren. Für die männliche<br />

B-Jugend lief es anfänglich nicht ganz rund,<br />

sodass sie am Samstag 2 von 3 Spielen verloren,<br />

durch eine Leistungssteigerung am<br />

Sonntag mit 3 Siegen konnten sie sich<br />

allerdings den 2. Platz sichern. Die männliche<br />

A-Jugend hingegen hielt sich schadlos,<br />

ging 4 Mal als Sieger, 2 Mal mit<br />

Punkteteilung vom Platz. Am Ende konnte<br />

Torwart Alex Huber, der nächste Saison das<br />

Herrentor hüten wird, den Pokal für den<br />

Turniersieger abholen.<br />

Nach der Sommerpause stehen noch weitere<br />

Vorbereitungsturniere an, zum Beispiel<br />

bei der SG Misburg. Die männliche<br />

B-Jugend wird dann in der Saison 2013/14<br />

wieder in der Regionsoberliga Hannover<br />

auf Punkte- und Torejagd gehen.<br />

Exakt 80 Mannschaften mit knapp 1000<br />

Aktiven Handballern nahmen am Beachhandballturnier<br />

vom 02.08-04.08.13 in<br />

Cuxhaven teil, darunter die männliche A-<br />

Jugend mit drei Spielern unserer B-Jugend<br />

des <strong>TKJ</strong> <strong>Sarstedt</strong>. Als Betreuer waren<br />

Susann Haake und Nico Gütt von der Partie<br />

und Isabelle Voigt war als emsige Zeitnehmerin<br />

angereist. Das Teilnehmerfeld<br />

war bunt gemischt. Es nahmen sowohl<br />

Mannschaften der A-Jugend Bundesliga<br />

als auch der Regionsoberliga teil.Direkt am<br />

Deich in Cuxhaven-Duhnen wurden Freitagabend<br />

die Zelte aufgebaut und der Grill<br />

angeworfen. Nach einem tollen Abend und<br />

einer kurzen Nacht und einem guten<br />

Sportlerfrühstück standen gleich fünf<br />

Spiele für unsere A-Jugend auf dem Programm:<br />

gegen das Team Blau, Red White<br />

Dynamite, die Knatteraale, Nordstars und<br />

Daverden. Beim Beach-Handball können<br />

die Teams unter einem Fantasienamen starten.<br />

Die Spielzeit beträgt im weichen Sand<br />

2x10 Minuten und geht so richtig in die<br />

Beine. Die Handballregeln finden natürlich<br />

in stark abgewandelter Form Anwendung.<br />

Im Gegensatz zum Hallenhandball gibt es<br />

je nach Art des Torwurfs unterschiedlich<br />

viele Punkte. Der Torhüter darf ins<br />

Angriffsspiel miteinbezogen werden, seine<br />

Tore zählen doppelt. Ebenfalls gibt es für<br />

einen Spin-Shot (Torwurf mit Drehung um<br />

die eigene Achse) oder für den Kempa-<br />

Trick (im Flug gefangene und geworfene<br />

Treffer) zwei Punkte.<br />

Die Spielwertung erfolgt pro Halbzeit und<br />

beginnt am Anfang der zweiten Spielhälfte<br />

erneut mit dem Spielstand 0:0. Konnte ein<br />

Team nur Halbzeit für sich entscheiden, so<br />

entscheidet das Penalty-Werfen (Shootout):<br />

Der Spieler startet vom eigenen<br />

Torraum aus, spielt den Ball zum eigenen<br />

Torwart, erhält auf dem Weg zum<br />

gegnerischen Tor den Ball vom eigenen<br />

Torhüter zurück und wirft dann auf das<br />

gegnerische Tor. Endet ein Spiel unentschieden,<br />

so wird per Golden Goal entschieden.<br />

Das alles macht die Beachhandballspiele<br />

sehr sehenswert.<br />

Die ersten drei sehr sehenswerten Spiele<br />

gewann unsere A-Jugend nach einigen<br />

Kempa-Tricks und Spin-Shots deutlich. Im<br />

vierten Spiel gegen die Knatteraale verloren<br />

wir knapp beim Penalty-Werfen.<br />

Nach einem tollen Abend ging es am<br />

nächsten Morgen gegen die Hannover<br />

Nordstars. Hier gewann unsere A-Jugend<br />

wiederum und hatte nun das Halbfinale vor<br />

Augen. Der Gegner war der HC Bremen.<br />

Dieses Team wurde letztendlich Turniersieger<br />

und konnte uns stoppen, da sie<br />

gleich 4 Klassen höher spielten (A-Jugend<br />

Bundesliga). Zweiter wurde das Team aus<br />

- 13 -


Bartenbach, das in der Oberliga spielt. Mit<br />

einem 5. Platz von 19 A-Jugendmannschaften<br />

waren alle mehr als zufrieden. Die<br />

Mannschaft erhielt einen Beach-Handball<br />

und Teilnehmer-Shirts und hatte eine<br />

Menge Spaß! Unsere Kempa- und Spin-<br />

Shot-Spezialisten an diesem besonderen<br />

Wochenende waren: Domenic Gibbe,<br />

Julian Kreutzkam, Benedikt Dreinhöfer,<br />

Lennart Busche, Rasmus von Glahn,<br />

Thorben Walbrecht und Nils Haake.<br />

Unsere ehemalige A-Jugend wird teilweise<br />

unsere 1.Herrenmannschaft verstärken.<br />

Einige A-Jugendspieler werden aber auch<br />

ein Auslandsjahr einlegen (dafür viel Glück<br />

von unserer Seite). Nach dem Auslandsaufenthalt<br />

dürft ihr gerne wieder in die<br />

Sporthalle kommen und einen Ball in die<br />

Hand nehmen.<br />

1. Herren<br />

… und bald auch 2. Herren<br />

Unsere Herrenmannschaft hat sehr guten<br />

Zulauf, vor allem jüngere Handballer<br />

verstärken das Team um Trainer Axel Vaje.<br />

A-Jugendtorhüter Alexander Huber und<br />

der ehemalige A-Jugend-Rückraum mit<br />

Lennart Busche, Thorben Walbrecht und<br />

Benedikt Dreinhöfer werden ab September<br />

für spannende Spiele sorgen. Yannick Akoh<br />

und Cedric Busche verstärken unsere<br />

Herrenmannschaft auf den Außenpositionen<br />

und am Kreis. Aber auch in anderen<br />

Vereinen scheint es angekommen zu sein,<br />

dass im <strong>TKJ</strong> sehr attraktiver Handball<br />

gezeigt wird. So ist eine 2. Herrenmannschaft<br />

bereits in Planung.<br />

Schiedsrichter der Saison 2013/14<br />

Aus unserer männlichen B-Jugend und A-<br />

Jugend haben sich gleich sechs Schiedsrichter<br />

für die kommende Saison aus- bzw.<br />

fortbilden lassen und werden ab September<br />

unsere Jugendspiele leiten. Unser<br />

Dank geht an Julian Kreuzkam, Yannick<br />

Akoh, Johannes Wilk, Lennart Busche, Jan-<br />

Niklas Vaje und Christian Sanden. Unseren<br />

Senior-Schiedsrichtern Jürgen Reinecke<br />

und Arne Walbrecht ebenfalls vielen Dank<br />

für euren Einsatz.<br />

1. <strong>Sarstedt</strong>er Handball-Jugendcup<br />

in den Sporthallen<br />

der Schiller Oberschule<br />

und des Gymnasiums<br />

Am 17. August 2013 gab es etwas, was in<br />

<strong>Sarstedt</strong> bisher einmalig war, aber doch in<br />

Zukunft wiederholt werden soll. Die<br />

Handballer um Jugendwart Nico Gütt<br />

- 14 -


Siegerehrung mit Megaphone durchgeführt von Initiator Nico Gütt mit Turnierhelfer Axel Vaje<br />

haben erstmals ein Handballturnier für<br />

Kinder und Jugendliche ausgerichtet. 16<br />

Teams waren eingeladen, so dass ca. 200<br />

aktive und 100 passive Handballer und<br />

Handballfreunde in den beiden Hallen an<br />

der Mensa in 24 Spielen von 11:30 bis<br />

17:30 Uhr nach einem von Nico straff<br />

organisiertem Terminplan in 2 Mädchen-<br />

Altersklassen und 2 Jungen-Altersklassen<br />

an den Start gingen. Für das Wohlbefinden<br />

der Gäste und Zuschauer sorgten mit<br />

großem Einsatz die Mütter und Väter der<br />

hier spielenden Jugendteams. Die Verpflegung<br />

wurde an diesem Tag nicht nur<br />

einmal gelobt. Auch der Sportsfreund aus<br />

Laatzen, der seinen Stand aufgebaut hatte,<br />

wurde von den jungen Handballern und<br />

Handballerinnen umringt. Trinkgut hatte<br />

eine Eistruhe bereitgestellt, so dass außer<br />

alkoholfreien Getränken auch Eis angeboten<br />

wurde. Hinter dem Würstchengrill<br />

standen die sympathischen Männer der<br />

Herrenmannschaft und gaben so diesmal<br />

ihr Bestes. Ebenso spielerisch wurde viel<br />

geboten und man konnte Mannschaften<br />

sehen, die andere beherrschten, aber auch<br />

Spiele, die sehr knapp ausgingen und bis<br />

zur letzten Minute äußerst spannend<br />

waren. Die Zuschauer dankten es den<br />

Athleten mit viel Applaus bei Toren, aber<br />

auch raunen und „lautem“ Stirnrunzeln,<br />

wenn ein schwieriger Ball gehalten wurde<br />

oder knapp neben dem Tor einschlug. Und<br />

auch den Gesichtern der jungen Sportler<br />

konnte man ein ums andere mal innerhalb<br />

von Sekunden Freude und Leid ansehen.<br />

Gut war an diesem Tag auch die Schiedsrichterleistung<br />

der Jungs aus der männlichen<br />

B-Jugend, die sich so – wie auch alle<br />

anderen – gut auf die neue Saison vorbereiten<br />

konnten. Unser Hauptsportwart<br />

Karl-Heinz Wasgien schaute sich mit seiner<br />

Frau 2 Spiele an und freute sich sehr über<br />

die stimmungsvolle Atmosphäre und lauter<br />

zufriedene Gesichter und so war dieser Tag<br />

eine große Werbeveranstaltung für diesen<br />

Sport und unseren Verein hier in <strong>Sarstedt</strong>.<br />

Da stehen sie und werden bewundert – die 16 Pokale für alle Mannschaften<br />

Der Trainer Reiner Beims von der HSG<br />

Liebenstedt-Salzgitter, schrieb den <strong>TKJ</strong>lern<br />

auf Facebook: „Das Turnier war super<br />

organisiert. Wir waren gern dabei. Es hat<br />

Spaß gemacht. Ich hoffe auf weiter positive<br />

Kontakte mit <strong>Sarstedt</strong>!“ Stefan Eckermann<br />

(Garbsener SC): „Besonders hervorzuheben<br />

ist, wie gut Ihr es geschafft habt, den<br />

Zeitplan einzuhalten und welch sympathische<br />

Atmosphäre von all Euren vielen<br />

Helfern verbreitet wurde.“<br />

- 15 -


1. Landesverbandsfahrt<br />

der <strong>TKJ</strong>-Radsportabteilung 2013<br />

Am zweiten Maiwochenende starteten die<br />

<strong>TKJ</strong>-Wanderfahrer zur ersten Landesverbandsfahrt<br />

des Radsportverbands Niedersachsen,<br />

für die zwei Termine am 11. und<br />

12. Mai ausgeschrieben waren. Ziel beider<br />

Fahrten war das „Café Luise“ im Ortsteil<br />

Eilvese von Neustadt am Rübenberge, das<br />

von <strong>Sarstedt</strong> aus per Fahrrad über<br />

65 Anfahrtskilometer erreichbar ist.<br />

Gemäß der Ausschreibung des Landesverbandes<br />

war folglich der Maximalwert der<br />

anrechenbaren Kilometer auf 65 festgelegt.<br />

Aus diesem Grund war es unseren<br />

Radwanderern freigetellt, nicht die Gesamtstrecke<br />

von 130 km zu radeln, sondern<br />

jeweils ein Teilstück mit dem Auto oder per<br />

Bahn zu fahren, wobei aber mindestens<br />

65 km mit dem Rad zurückzulegen waren.<br />

Schon zum ersten Termin am Samstag<br />

traten 7 <strong>TKJ</strong>-Wanderfahrer die Fahrt zu<br />

unterschiedlichen Zeiten von <strong>Sarstedt</strong> und<br />

Rethen aus an, wobei 3 Fahrer die Hin- und<br />

Rückfahrt mit insgesamt 130 km per Rad<br />

bewältigt haben. Am Sonntagmorgen<br />

trafen sich dann noch einmal 14 Radwanderer<br />

an der Maiwiese, die mit der<br />

S-Bahn nach Eilvese gefahren sind und die<br />

Fahrt zurück nach <strong>Sarstedt</strong> bei zeitweise<br />

einsetzendem Sprühregen mit dem Rad<br />

absolviert haben, so dass in Summe 21<br />

Radler die 65 Kilometer eingefahren und<br />

damit zu einem Gesamtergebnis von 1365<br />

Wertungskilometern beigetragen haben.<br />

Hilfsbereiter<br />

Radfahrer<br />

Bei der am 21. Juli 2013 vom Radsportbezirk<br />

Hannover ausgeschriebenen 3. Bezirksfahrt<br />

nach Landringhausen gab es, wie<br />

gewohnt, eine starke Beteiligung der <strong>TKJ</strong>-<br />

Wanderfahrer. Als die Gruppe am Sonntagmorgen<br />

gerade am Ortsausgang von<br />

Arnum in Richtung Ihme-Roloven fahren<br />

wollte, passierte einem unserer Radler ein<br />

Missgeschick. Das Tragegestell für die<br />

Satteldecke war gebrochen, was zur Folge<br />

gehabt hätte, dass nur noch ein Weiterfahren<br />

im Stehen möglich oder, was realistischer<br />

wäre, die Fahrt für den Betroffenen<br />

damit zu Ende war.<br />

Als die <strong>TKJ</strong>-Kollegen das Rad des Pechvogels<br />

fachkundig untersuchten, kam ein<br />

Radfahrer des Weges, hielt sofort an und<br />

erkundigte sich nach der Ursache der<br />

Panne. Mit der freudigen Mitteilung, dass<br />

er noch einen passenden Sattel in der<br />

Garage hätte, fuhr er sogleich zu seinem in<br />

unmittelbarer Nähe befindlichen Haus und<br />

kehrte mit dem rettenden Utensil zurück.<br />

Nachdem der Sattel montiert war, bedankte<br />

sich die <strong>TKJ</strong>-Mannschaft herzlich<br />

bei dem freundlichen Arnumer für die<br />

unkonventionelle, schnelle Hilfe und versicherte<br />

ihm, dass er seinen Sattel umgehend<br />

zurückbekommen werde. Damit war<br />

die Situation gerettet und die Fahrt nach<br />

Landringhausen konnte mit allen Teilnehmern<br />

fortgesetzt werden. Radfahrer<br />

sind eben nette Zeitgenossen.<br />

Alle reden vom Wetter<br />

– <strong>TKJ</strong>-Radwanderfahrer nicht<br />

Nicht nur die Mitglieder der Wanderabteilung<br />

haben am vergangenen Sonntag<br />

dem Dauerregen getrotzt, sondern am<br />

gleichen Tag um 7:30 Uhr haben sechs<br />

unbeugsame Wanderfahrer an der vom<br />

Radsportkreis Hannover ausgeschriebenen<br />

2. Kreisfahrt beteiligt, die von <strong>Sarstedt</strong><br />

nach Wunstorf-Luthe führte. Der strömende<br />

Regen, der die gesamte Fahrt über<br />

andauerte, hat den Radlern alles abverlangt.<br />

Der häufig strapazierte Spruch „Es<br />

gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche<br />

Kleidung“ trifft beim Radfahren nur bedingt<br />

zu – Radler mit Brille wissen das.<br />

Zudem sollte man sich auch beim Radwandern<br />

wohlfühlen, was bei Regen nicht<br />

ganz einfach ist.<br />

Gegen 11 Uhr kamen die sechs „Aufrechten“<br />

nach 56 gefahrenen Kilometern im<br />

Gasthof „Storchennest“ in Wunstorf-Luthe<br />

an. Hier konnten sie ihre Regenkleidung<br />

zum Trocknen ablegen, etwas zur Stärkung<br />

zu sich nehmen und den Kontrollstempel<br />

des Radsportkreises Hannover erhalten,<br />

bevor dann die Rückfahrt angetreten wurde.<br />

Angesichts des immer noch anhaltenden<br />

Regens wurde nur noch bis zum Bahnhof<br />

Wunstorf geradelt und von dort mit der S-<br />

Bahn nach <strong>Sarstedt</strong> gefahren.<br />

Andreas Gleim bei der<br />

„Italian Dolomiten Ride“<br />

Inhaltlich folgt dieser Beitrag in großen<br />

Teilen den Etappenberichten von Andreas<br />

Gleim.<br />

Auch in diesem Jahr nahm Andreas Gleim,<br />

Lauftreffler und Mitglied unserer Radsportabteilung,<br />

an einem anspruchsvollen Etappen-Rennen<br />

in den Alpen teil. Diesmal ging<br />

es an acht Tagen in Italien durch die Dolo-<br />

Start an der Maiwiese<br />

Gruppenbild vor dem Café Luise<br />

- 16 -


miten. Start- und Zielort war Brixen: Bei der<br />

„Italian Dolomiten Ride“ fahren die Teilnehmer<br />

nicht im Wettbewerb „Mann gegen<br />

Mann“, sondern es handelt sich um ein<br />

Mannschaftsrennen. Auf den ab Sonntag,<br />

dem 16. Juni, zu absolvierenden sieben<br />

Etappen warteten insgesamt mehr als<br />

15.000 Höhenmeter auf die Teilnehmer,<br />

bevor am 22. Juni der Startort Brixen als<br />

Ziel wieder erreicht wurde.<br />

Am Sonntag wartete bereits eine anspruchsvolle<br />

Etappe mit 80 Kilometern und<br />

2.600 Höhenmetern auf die Rad-Rennfahrer.<br />

Von Brixen aus musste zuerst auf<br />

einem 30 km langen Anstieg mit einem<br />

landschaftlich beeindruckenden Ausblick<br />

über Brixen und die Sarntaler Alpen das<br />

Würzjoch in 2.000 m Höhe per Rennrad<br />

erklommen werden. Dann ging es zunächst<br />

wieder abwärts ins Val Badia, das Abtei-Tal<br />

und von dort aus mit einem eher leichten<br />

Anstieg hinauf nach Corvara am Fuße der<br />

Sellagruppe. Ein weiterer Anstieg führte<br />

die Teams hinauf nach Campo Longo in<br />

1.980 m Höhe, bevor es zurück nach<br />

Corvara, dem Zielort der 1. Etappe, ging.<br />

Die 2. Etappe führte Andreas Gleim und<br />

die anderen Rad-Rennfahrer, die am<br />

„Italian Dolomiten Ride“ teilnahmen, von<br />

Corvara nach Cortina d’Ampezzo. Insgesamt<br />

waren 80 km mit 2.100 Höhenmetern<br />

zu fahren. Obwohl vier schwere Pässe<br />

bezwungen werden mussten, schaffte die<br />

Mannschaft von Andreas Gleim eine Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 22 km/h. Zu<br />

Beginn der Etappe wurde das bekannte<br />

Grödner Joch in 2.121 m über dem Meeresspiegel<br />

erklommen. Es folgten das Sella<br />

Joch (2.214 m ü. M.) und das Pordoi Joch<br />

(2.239 m ü. M.); somit wurde die bekannte<br />

Sella-Gruppe umrundet. Die Etappe fand<br />

ihren Abschluss mit dem Anstieg auf den<br />

Passo di Falzarego (2105 m ü. M.), bevor<br />

das Etappenziel Cortina d’Ampezzo erreicht<br />

wurde.<br />

Start der 3. Etappe war in Cortina d’Ampezzo<br />

– und nach 115 km mit 2.370 Höhenmetern<br />

mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 24 km/h endete diese Etappe<br />

nach Umrundung der Sextner Dolomiten<br />

wieder am Startort. Fünf Pässe waren dabei<br />

zu bewältigen: der Passo Tre Croci (1.809 m<br />

ü. M.), der Kreuzbergpass (1.636 m ü. M.),<br />

der Passo del Zovo (1.489 m ü. M.), der<br />

Passo San Antonio (1.489 m ü. M.) und<br />

schließlich zurück über den Passo Tre Croci<br />

nach Cortina d`Ampezzo.<br />

4. Etappe - Andreas Gleim<br />

Auf der 4. Etappe der „Italian Dolomiten<br />

Ride“ hatten Andreas Gleim und die anderen<br />

Rad-Rennfahrer 88 Kilometer mit insgesamt<br />

2.440 Höhenmetern zu bewältigen.<br />

Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />

konnten sie dennoch eine Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 22 km/h fahren. Auf<br />

dieser Etappe folgten die Sportler den<br />

Spuren des Giro d’Italia – zuerst bezwangen<br />

sie den Passo di Giau (2.236 m ü .M.);<br />

mit dem Forcella Staulanza (1.773 m ü. M.)<br />

und dem Passo Duran (1.605 m ü. M.)<br />

warteten zwei weitere Pässe auf sie.<br />

Am 5. und damit drittletzten Tag der<br />

„Italian Dolomiten Ride“ mussten Andreas<br />

Gleim und die anderen Mitglieder seines<br />

Teams 108 Kilometer mit 2.560 Höhenmetern<br />

bewältigten. Bei Temperaturen bis<br />

32 Grad schafften sie aber auch an diesem<br />

Tag wieder eine Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 22 km/h. Die Etappe wurde in<br />

Alleghe gestartet und begann auf recht<br />

flacher Strecke durch die Sottoguda-<br />

Schlucht. Zwei schwere Pässe auf dem<br />

Programm: Der Passo di Fedaia (2.057 m ü.<br />

M.) und der Punta Penia (3.343 m ü. M.). Als<br />

„Zugabe“ entschied sich das Team dann<br />

sogar noch, auch den Passo di San<br />

Pellegrino (1.918 m ü. M.) und den Passo di<br />

Valles (2033 m ü. M.) mit dem Rennrad zu<br />

erklimmen.<br />

Bei der vorletzten Etappe waren erneut<br />

drei Pässe zu bewältigen. Mit kleinem<br />

Kettenblatt starteten Andreas Gleim und<br />

seine Mitstreiter die 6. Etappe der „Italian<br />

Dolomiten Ride“ von Cavalese aus. Bei<br />

strahlender Sonne und Temperaturen um<br />

28 Grad wurden 85 km mit 2.560 Höhenmetern<br />

zurückgelegt. Dass bei dieser<br />

Etappe „nur“ eine Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 20 km/h erreicht wurde, lag vor<br />

allem daran, dass gleich zu Beginn der<br />

Etappe der Passo di Lavazè (1.805 m ü. M.)<br />

bezwungen werden musste; und der sehr<br />

steile Anstieg mit bis zu 18 % Steigung<br />

hatte es in sich. Viele Rampen und wenige<br />

Kehren waren eine echte Herausforderung<br />

für die Rad-Rennfahrer. Mit dem Karerpass<br />

(1.745 m ü. M.) und vorbei am Rosengarten-Bergmassiv,<br />

wartete dann als nächste<br />

Herausforderung auf die Radsportler noch<br />

das Sella Joch (2.214 m ü. M.). Das Ziel der<br />

Etappe war dann Santa Christina im<br />

Grödnertal.<br />

Die 7. und letzte Etappe war dann im Vergleich<br />

zu den vorherigen eher ein „lockeres<br />

Ausrollen“. Trotzdem waren noch einmal<br />

70 km mit 1.550 Höhenmetern zurückzulegen.<br />

Über Laion und Klausen wurde das<br />

Villnösstal angefahren. Und auch ein letzter<br />

„knackiger“ Anstieg zum Würzjoch wartete<br />

noch einmal auf die Teilnehmer, bevor es<br />

dann als „Belohnung“ eine 25 km lange<br />

Abfahrt gab, bis der Ausgangs- und Zielort<br />

der „Italian Dolomiten Ride“, Brixen, wieder<br />

erreicht war. „Ich glaube, ich habe<br />

<strong>Sarstedt</strong> ganz gut vertreten“, stellt Andreas<br />

Gleim fest. Und zu Recht schwingt ein<br />

wenig Stolz mit in seinem Resümee. Vor<br />

allem die Schweizer und Österreicher in<br />

seiner Mannschaft hatten während der<br />

Etappen immer wieder das Tempo forciert,<br />

aber er hatte als „Flachland-Tiroler“ keine<br />

Probleme, mit ihnen mitzuhalten.<br />

Alle Berichte für die Radsportabteilung<br />

von Rainer Scholz<br />

- 17 -


Saisonbericht<br />

der Volleyballabteilung<br />

Die Volleyball-Abteilung kann in diesem<br />

Jahr recht stolz von der Teilnahme an der<br />

28. Auflage des Freiluft-Volleyballturniers<br />

des TSV Engensen (bei Burgdorf) berichten.<br />

Vom 1. bis 2. Juni fand das Open Air-<br />

Turnier statt und die <strong>TKJ</strong>-Volleyballer<br />

nahmen bereits zum elften Mal daran teil.<br />

Man hatte sich selbstverständlich das persönliche<br />

Ziel gesteckt, so erfolgreich wie<br />

im Jahr 2005 das Großturnier zu beenden,<br />

obwohl dieses Ziel wirklich hoch angesetzt<br />

war. Schließlich belegte die Abteilung im<br />

besagten Jahr einen hervorragenden<br />

20. Platz von insgesamt 80 teilnehmenden<br />

Mannschaften. Dass diese Platzierung<br />

sogar noch übertroffen wurde, war nicht<br />

vorherzusehen. Der Abteilungsleiter, Thomas<br />

Nehls, konnte bei der diesjährigen<br />

Mannschaft der Volleyballer nahezu aus<br />

dem Vollen schöpfen, da es so viele Zusagen<br />

wie noch nie gab. Dank dieser<br />

„luxuriösen“ Situation – in den vergangenen<br />

Jahren war die Truppe quantitativ<br />

wesentlich schwächer besetzt – konnte<br />

man am ersten Spieltag 4 Sätze und 1 Spiel<br />

gewinnen, mit Ausnahme eines kompletten<br />

Spiels. In einem Match verlor die<br />

Volleyball-Abteilung beide Sätze und bei<br />

2 weiteren Spielen erzielte man lediglich<br />

ein Unentschieden. Aufgrund dieser Spielund<br />

somit Punkteresultate rückte man<br />

bereits am Ende des ersten Turniertages<br />

unter die ersten 20. Am ersten Spieltag<br />

bestand das Team aus fünf Damen und fünf<br />

Herren. Der Veranstalter, der TSV Engensen<br />

e.V., hat den Wettkampf als Mixed-<br />

Turnier ausgelegt, so dass die Mannschaften<br />

stets aus drei Damen und drei<br />

Herren bestehen müssen. Hier mussten<br />

also der Abteilungsleiter und seine beiden<br />

Spielführer eine Auswahl treffen. Es wurde<br />

bei jedem Spiel gewechselt, so dass jede<br />

Spielerin und jeder Spieler zum Einsatz kam<br />

und sich nach einem Spiel erholen konnte.<br />

Eine Spielerin wurde an die befreundete<br />

Mannschaft des Hannoverschen Volleyball-<br />

Vereins „Niedersachsen Döhren“ für das<br />

gesamte Turnier ausgeliehen, weil es in<br />

- 18 -


diesem Team einen „Damen-Mangel“ gab.<br />

Zermürbt von den widrigen Wetterverhältnissen<br />

in Form von starkem Wind und<br />

kühlen Temperaturen am Samstag fand das<br />

Team nicht so recht in die Veranstaltung<br />

hinein. Es kam sogar bedauerlicherweise zu<br />

einem verletzungsbedingten Ausfall. Der<br />

Stammspieler Alik Janz wurde bei einem<br />

Spielzug von einer gegnerischen Volleyballerin<br />

versehentlich so ungünstig<br />

getroffen, dass er umknickte und nicht weiterspielen<br />

konnte. Wie sich später herausstellte,<br />

hatte sich der Spieler zum Glück<br />

keine Fraktur, sondern lediglich eine Bänderdehnung<br />

zugezogen. Am zweiten<br />

Turniertag änderte sich glücklicherweise<br />

das Wetter und man hatte wie auch schon<br />

in den Jahren zuvor mit der brennenden<br />

Sonne und der Vermeidung von Sonnenbrand<br />

zu kämpfen. Die <strong>TKJ</strong>ler spielten an<br />

diesem Tag insgesamt besser, was zu<br />

einem großen Sprung nach vorn in der<br />

Rangliste reichte. Mit der erreichten Endplatzierung,<br />

der besten überhaupt bei<br />

diesem Turnier, war man im Team sehr<br />

zufrieden, so auch der Abteilungsleiter<br />

Thomas Nehls, der sich das Ziel gesetzt<br />

hatte, ins erste Drittel zu gelangen. Neben<br />

den Spielen sorgten vor allem die abendliche<br />

Party, das Zelten und das allgemein<br />

friedliche, gesellige Zusammensein aller<br />

Mannschaften für einen gelungenen Rahmen,<br />

bei dem der Spaß auf keinen Fall zu<br />

kurz kam. Ein großes Lob gehört an dieser<br />

Stelle wieder einmal dem Veranstalter, dem<br />

TSV Engensen e.V., der wiederholt ein perfekt<br />

durchorganisiertes Turnier auf die<br />

Beine gestellt hat und für die äußeren<br />

Bedingungen nicht verantwortlich gemacht<br />

werden kann.<br />

Die Volleyball-Abteilung konnte für das<br />

diesjährige Rasenturnier einen Sponsor<br />

gewinnen, nämlich die Firma Spektrumdienste<br />

in <strong>Sarstedt</strong>, die das Team mit<br />

Trikots ausstattete. An dieser Stelle möchte<br />

sich die gesamte Abteilung bei der Firma<br />

Spektrumdienste bedanken. Ein besonderer<br />

Dank geht aber auch an die Mitspielerin<br />

Tina Petzold, die diesen Kontakt<br />

erst möglich gemacht hat.<br />

Nach jahrelanger Abstinenz haben die<br />

Volleyballer in diesem Jahr auch wieder an<br />

dem Schützenausmarsch teilgenommen.<br />

Die gesponserten T-Shirts für das zuvor<br />

erwähnte Turnier konnten hierbei den <strong>Sarstedt</strong>er<br />

Zuschauern präsentiert werden.<br />

Mit dem Volleyball-Mixed-Turnier wurde<br />

die Open-Air-Saison für die Volleyball-<br />

Abteilung eröffnet. In den Sommerferien<br />

hat sich die Abteilung – wie auch schon in<br />

den letzten Jahren – zum Beachvolleyball-<br />

Spielen auf der Beachvolleyballanlage des<br />

Gymnasiums <strong>Sarstedt</strong> getroffen, damit<br />

man nicht über die lange Dauer der Ferien<br />

hinweg das Volleyball-Spiel gänzlich „verlernt“.<br />

Sofern das Wetter es zuließ, konnte<br />

man im kleinen Rahmen mit viel Spaß<br />

„beachen“. Bedauerlicherweise ist dieser<br />

Sandplatz immer noch in einem sehr<br />

schlechten Zustand. Er verkommt über die<br />

Jahre mehr und mehr. Dies hat der<br />

Pressewart der Abteilung, Guido Kese,<br />

bereits im Vorjahr in einem Artikel vom<br />

11.08.2012 in der Hildesheimer Allgemeinen<br />

Zeitung beschrieben. Aufgrund<br />

der Initiative des Abteilungsleiters hat sich<br />

daher die Gruppe dieses Jahr wiederholt<br />

an die Arbeit gemacht, mit Haken den<br />

Sand aufzulockern und von Hand von den<br />

größeren Steinen zu säubern sowie das<br />

Unkraut zu jäten, um überhaupt einen<br />

Spielbetrieb zu gewährleisten.<br />

Die Volleyball-Abteilung kann über das<br />

erste Halbjahr hinweg den Zugang von drei<br />

neuen Spielern, und zwar drei neuen Vereinsmitgliedern,<br />

vermelden. Die Abteilung<br />

kann stets neue Spielerinnen und Spieler<br />

gebrauchen. Wer also Interesse hat, die<br />

Mixed-Mannschaft zu verstärken, Lust am<br />

Volleyballspielen hat und bereits über<br />

Spielerfahrung verfügt, der schaut am<br />

besten einmal beim Training donnerstags,<br />

von 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr, in der Sporthalle<br />

der Schiller-Oberschule <strong>Sarstedt</strong> am<br />

Wellweg vorbei. Bei evtl. Fragen steht der<br />

Abteilungsleiter Thomas Nehls wochentags<br />

ab 19:00 Uhr telefonisch unter 05066<br />

64757 zur Verfügung. Weitere Informationen<br />

kann man der Homepage „http://<br />

volleyball.tkj-sarstedt.de“ entnehmen.<br />

Guido Kese<br />

Pressewart<br />

- 19 -


Hallo Leute, mein Name ist Sophie Blacha und ich tanze in der<br />

„We Dance-Gruppe“ unseres Vereins. Ich habe vor ungefähr 7 Jahren<br />

mit meiner Freundin mit dem Tanzen angefangen und war von dieser<br />

Sportart sofort hin und weg.<br />

Jeden Mittwoch gehe ich in die Gymnasium-Turnhalle zum Training.<br />

Unsere Trainerin heißt Claudia von Albert und bringt uns 10 Mädels<br />

geduldig die Tanzschritte für unsere Auftritte bei. Wir haben 2 Auftritte<br />

im Jahr, für die wir immer andere Tänze einstudieren, einmal den<br />

Tanzcocktail im Sommer und die Sportshow im Winter.<br />

Wenn das Training beginnt stellen sich alle zum Aufwärmen zu zweit in einer Ecke auf,<br />

und Claudia zeigt uns verschiedene kleine Tanzschritte, die wir dann auf der „Diagonalen“<br />

- also von der einen Ecke in die andere Ecke, immer mit 4 Gehschritten dazwischen<br />

ausführen. Dann, nach einer halben Stunde, arbeiten wir am Tanz weiter. Beim Training sind<br />

wir konzentriert, motiviert und haben immer viel Spaß. Berühmte Tänzer und Tänzerinnen<br />

und Vorbilder von uns sind Joachim Llambi, Palina Rojinski und Nikeata Thompson.<br />

Da wir insgesamt eine eigentlich relativ kleine Gruppe sind, würden wir uns alle sehr<br />

freuen, wenn noch mehr Mädchen und vielleicht sogar der ein oder andere Junge zum<br />

Training kommen würden.<br />

Eure Sophie<br />

Schon gewusst?<br />

Jazz Dance ist eine in den USA entstandene Form des<br />

Tanzes. Ursprünglich bewegte man sich nach der Jazzmusik<br />

und heute werden in der Regel die Top-Titel aus den Pop-<br />

Charts verwendet. Der Jazz Dance entwickelte sich aus den<br />

vielen Tanzstilen der multikulturellen Gesellschaft. Ein<br />

wesentlicher Bestandteil sind afroamerikanische Tanzstile,<br />

die im 19. Jahrhundert mit Sklaven nach Amerika kamen.<br />

In jüngster Zeit hat mit dem Hip-Hop-Tanz eine völlig neue<br />

Richtung des Jazzdance begonnen. Mit der erfolgreichen<br />

Hip-Hop-Musik in die Charts hat sich auch der Hip-Hop-<br />

Tanz dem Trend einer „coolen“ Jugendkultur angenähert<br />

und neben den Clubs und Straßen auch die Tanzstudios<br />

erobert.<br />

Kluger Spruch zum Schluss:<br />

Beim Tanzen gibt es keine Fehler, nur Variationen!<br />

(Flavio Alborino)<br />

Schon mal ausprobiert?<br />

Limbo-Dance – ein Wetttanz aus Trinidad<br />

Du brauchst:<br />

- 2 Stühle,<br />

- 1 Besenstiel<br />

- dicke Bücher<br />

- fetzige Musik<br />

Bist du ein Limbo-Dance-Anfänger? Dann stelle die Stühle<br />

in einem Abstand von ungefähr einem Meter auf – Rücken<br />

an Rücken – und lege den Besenstiel auf die Lehnen. Fortgeschrittene<br />

stapeln Bücher auf der Sitzfläche und legen<br />

den Stiel darauf. Zu einem ordentlichen Limbo-Dance<br />

gehört natürlich wirklich fetzige Musik.<br />

Und jetzt geht’s los! Stelle dich ziemlich nah vor den<br />

Besenstiel und gehe so weit wie möglich in die Knie.<br />

Strecke beide Arme nach vorne und nun „wandere“ Schritt<br />

für Schritt unter dem Besenstiel hindurch. Puh... das zieht<br />

in den Beinen! Nimm nach jedem erfolgreichen Durchgang<br />

ein Buch weg. Ein guter Limbo-Tänzer schafft 55 cm vom<br />

Boden. Der absolute Weltrekord liegt bei 15,5 cm – dass<br />

muss ja ein Gummimensch sein!<br />

- 20 -


Punktspielsaison<br />

Sommer 2013<br />

In diesem Sommer nehmen, vier Jugend-,<br />

eine Damen- und drei Herren-Teams am<br />

Punktspielbetrieb teil. Sie sind teilweise mit<br />

Erfolgen in die Saison gestartet.<br />

Damen 40 - Verbandsklasse Gr. 136<br />

1. Spieltag: Die Damen 40 waren in der<br />

Verbandsklasse auswärts beim TSV Bemerode-Hannover<br />

mit 4:2 erfolgreich. Nach<br />

den Einzeln stand es noch 2:2, doch dann<br />

gewannen die <strong>TKJ</strong>lerinnen beide Doppel-<br />

Begegnungen. Zwei der sechs Spiele wurden<br />

erst im Match-Tie Break des 3. Satzes<br />

entschieden - in beiden Fällen zu Gunsten<br />

der <strong>Sarstedt</strong>erinnen. Die Einzel: Kirstin<br />

Pliske - 2:6, 7:6, 10:8; Brigitte Dieterich -<br />

2:6, 4:6; Mannschaftsführerin Silke Thimm<br />

- 7:6, 6:1; Dorothee Krantz - 1:6, 2:6. Die<br />

Doppel: Pliske/Krantz - 6:4, 6:1; Dieterich/<br />

Thimm - 7:6, 5:7, 10:5.<br />

2. Spieltag: Sie mussten auswärts beim TV<br />

BW Neustadt a. Rbge. wieder ihre verletzte<br />

Nr. 1, Monika Freidank, ersetzen. Insofern<br />

darf das 3:3-Remis als Erfolg verbucht<br />

werden. Mannschaftsführerin Silke Thimm<br />

siegte mit 6:4, 6:4. Da jedoch Kirstin Pliske<br />

(5:7, 2:6), Brigitte Dieterich (sehr unglücklich<br />

mit 2:6, 7:5 und 8:10 im Match-Tie<br />

Break des 3. Satzes) und Christiane Sobe<br />

(4:6, 3:6) ihren Punkt abgeben mussten,<br />

stand es nach den Einzeln 1:3 aus der Sicht<br />

der <strong>TKJ</strong>lerinnen, die dann jedoch beide<br />

Doppel für sich entscheiden konnten:<br />

Thimm/Dieterich - 6:3, 7:5; Pliske/Risch-<br />

Peters - 6:0, 6:3.<br />

3. Spieltag: Sie unterlagen im Heimspiel<br />

gegen den Hildesheimer TV II mit 1:5. Viel<br />

Pech und gesundheitliche Probleme waren<br />

für die recht deutliche Niederlage verantwortlich.<br />

Kirstin Pliske zog sich nach deutlicher<br />

Überlegenheit an Nr. 1 eine Zerrung<br />

zu und musste somit ihr Spiel abgeben.<br />

Brigitte Dieterich spielte 3 Stunden und 45<br />

Minuten, um dann den Tie Break des 3.<br />

Satzes zu verlieren.<br />

Wegen Problemen am Schlagarm musste<br />

sie dann auch noch kampflos das 1. Doppel<br />

nach 3:2-Führung im 1. Satz „schenken“.<br />

Die Einzel: Kirstin Pliske - 6:2, 2:6, 2:6;<br />

Brigitte Dieterich - 4:6, 6:4, 6:7;<br />

Mannschaftsführerin Silke Thimm - 6:3, 6:1;<br />

Christiane Sobe - 1:6, 7:5, 2:6. Die Doppel:<br />

Dieterich/Thimm - 3:6, 0:6; Sobe/ Gundula<br />

Boochs - 2:6, 2:6.<br />

Herren 30 - Verbandsklasse Gr. 366<br />

1. Spieltag: Die Herren 30 hatten im<br />

1. Heim-Pflichtspiel der Verbandsklasse<br />

gegen den SV Anker Gadenstedt das<br />

Nachsehen. Die Einzel: Jan Boochs - 0:6,<br />

4:6, Michael Schneider - 1:6, 0:6, Mannschaftsführer<br />

Philip Heinze - 3:6, 4:6,<br />

Michael Knaur - 6:1, 6:2. Die Doppel:<br />

Boochs/Schneider - 0:6, 4:6, Heinze/Oliver<br />

Frie - 6:7, 6:7. Michael Knaur, Marktleiter<br />

der Firma „trinkgut“, hatte für seine<br />

Mannschaft einen Trainingsanzug, ein T-<br />

Shirt und eine Tennis-Hose gesponsert und<br />

holte den einzigen <strong>Sarstedt</strong>er Zähler.<br />

2. Spieltag: Im 2. Heimspiel gegen den<br />

Post SV Celle war man dann mit 6:0 erfolgreich.<br />

Die Einzel: Jan Boochs - 6:0, 6:0;<br />

Michael Schneider - 6:7, 7:5, 6:0; Mannschaftsführer<br />

Philip Heinze - 1:6, 6:0, 6:3;<br />

Michael Knaur - 5:7, 6:2, 6:0. Die Doppel:<br />

Boochs/Heinze - 7:5, 6:1; Schneider/Oliver<br />

Frie - 6:3, 6:2.<br />

3. Spieltag: Auch das 1. Auswärtsspiel<br />

konnte beim SSV Kirchhorst mit 4:2 erfolgreich<br />

gestaltet werden. Mannschaftsführer<br />

Philip Heinze berichtete, dass Jan Boochs<br />

an Nr. 1 gegen einen starken Gegner unterlegen<br />

war, zumal er selbst nicht zu seiner<br />

Bestform gefunden habe. Michael Schneider<br />

konnte sich nach hoher Fehlerquote zu<br />

Beginn deutlich steigern. Er selbst habe<br />

2 ½ Stunden spielen und einen Match-Ball<br />

abwehren müssen, bevor er dann im 3. Satz<br />

sein „Zitter-Händchen“ habe ablegen können.<br />

Michael Knaur schließlich habe in<br />

einem nervenaufreibenden Match durch<br />

konzentriertes Spiel seinen Punkt gemacht.<br />

Das erste Doppel der <strong>TKJ</strong>ler habe viel Pech<br />

mit Netzrollern und Linienbällen gehabt,<br />

das zweite hingegen deutlich den entscheidenden<br />

Zähler geholt. Die Einzel: Jan<br />

Boochs - 2:6, 4:6; Michael Schneider - 3:6,<br />

6:4, 6:1; Philip Heinze - 6:7, 7:6, 6:1;<br />

Michael Knaur - 7:5, 6:4. Die Doppel:<br />

Boochs/Schneider - 2:6, 6:4, 2:6; Heinze/<br />

Knaur - 6:2, 6:3.<br />

1. Herren 40 - Bezirksliga Gr. 453<br />

1. Spieltag: Auswärts trennten sich die<br />

I. Herren 40 in der Bezirksliga mit 3:3 vom<br />

DTV Hannover III. Die Einzel: Mannschaftsführer<br />

Alexander Rockel - 0:6, 4:6; Eric<br />

Kiepke - 1:6, 2:6; Oliver Frie - 6:4, 6:4;<br />

Bernd Schüttrumpf - 6:1, 7:5. Die Doppel:<br />

Damen 40: (v.l.) Kirstin Pliske, Dorothee Krantz, Silke Thimm, Brigitte<br />

Dieterich, Gundula Boochs, Christiane Sobe, Anne Risch-Peterß<br />

Herren 30: (vl. Oliver Frie, Jan Boochs,<br />

Michael Knaur, Philip Heinze, Michael Schneider)<br />

- 21 -


1. Herren 40: (v.l.) Oliver Frie, Jens Kruse,<br />

Eric Kiepke, Bernd Schüttrumpf<br />

Rockel/Kiepke - 7:5, 2:6, 3:6; Frie/ Schüttrumpf<br />

- 3:6, 6:3, 6:2.<br />

2. Spieltag: Das 2 . Auswärtsspiel gewannen<br />

die <strong>TKJ</strong>ler beim TSV Wettmar mit 5:1.<br />

„Eine klare Sache für den <strong>TKJ</strong>“, berichtete<br />

Mannschaftsführer Alexander Rockel. Das<br />

erste Doppel sei allerdings sehr umkämpft<br />

gewesen - aber das eingespielte <strong>Sarstedt</strong>er<br />

Doppel habe dann durch Routine gesiegt.<br />

Die Einzel: Alexander Rockel - 6:4, 6:1; Eric<br />

Kiepke - 6:1, 7:5; Jens Kruse - 6:2, 6:0,<br />

Bernd Schüttrumpf - 6:1, 6:3. Die Doppel:<br />

Rockel/Kiepke - 6:3, 6:3; Kruse/Schüttrumpf<br />

- 5:7, 4:6.<br />

3. Spieltag: Die Herren 40 I gewannen auswärts<br />

in der Bezirksliga beim TSC Hannover-Isernhagen-Süd<br />

mit 4:2. Der Erfolg ist<br />

umso höher einzuschätzen, als das Team<br />

ersatzgeschwächt antreten und die beiden<br />

Minus-Zähler zudem jeweils erst im Match<br />

- Tie Break des 3. Satzes abgeben musste.<br />

Die Einzel: Eric Kiepke - 6:3, 1:6, 2:10<br />

(Match - Tie Break); Oliver Frie - 2:6, 6:2,<br />

7:10 (Match - Tie Break); Jens Kruse - 4:6,<br />

6:2, 10:6 (Match - Tie Break); Bernd<br />

Schüttrumpf - 6:0., 6:1. Die Doppel:<br />

Frie/Kruse - 6:1, 6:3; Kiepke/Schüttrumpf -<br />

6:4, 6:3.<br />

2. Herren 40 - Bezirksliga Gr. 454<br />

1. Spieltag: Ein Remis erreichten die Herren<br />

40 II. Mannschaft auswärts beim SV Arnum<br />

II in der Bezirksliga mit einem 3:3. Mannschaftsführer<br />

Jochen Demmer siegte deutlich<br />

mit 6:2 und 6:2, Detlef Bolte unterlag<br />

mit 0:6 und 1:6, Dr. Bernd Schüttrumpf<br />

holte seinen Punkt mit 6:4 und 6:4, Achim<br />

Selck-Breusing unterlag mit 1:6 und 1:6. In<br />

den Doppeln gewannen Jochen Demmer/<br />

Andreas Thimm mit 6:2 und 6:1, während<br />

Dr. Bernd Schüttrumpf/Thomas Schulze<br />

ihren Punkt mit 1:6 und 1:6 abgeben<br />

mussten. „Trockener Kommentar“ des<br />

Mannschaftsführers: „Wir haben deutlich<br />

drei Punkte geholt, die Arnumer ebenso“.<br />

A-Junioren:<br />

(li. Timo Güntheroth, re. Max Beckert)<br />

2. Spieltag: Ein ganz spannendes Spiel fand<br />

auf der eigenen Anlage am Festplatz statt,<br />

als sich die II. Herren 40 und das Team des<br />

TSV Hannover-Bemerode II gegenüber<br />

standen und sich mit einem 3:3-Remis<br />

trennten. Einige Spiele drohten „zu<br />

kippen“ aus der Sicht der <strong>TKJ</strong>ler nach<br />

souveränem Beginn, aber zumeist fingen<br />

sich die <strong>Sarstedt</strong>er dann doch noch.<br />

Die Einzel: Mannschaftsführer Jochen<br />

Demmer - 6:1, 7:6 (nach 5:2-Führung<br />

spannender, als es ihm lieb war); Jörg<br />

Schatz - 7:6, 6:7 (nach 5:0-Führung!), 10:6<br />

im Match-Tie Break des 3. Satzes; Jürgen<br />

Dieterich - 1:6, 5:7; Andreas Thimm - 0:6,<br />

1:6. Die Doppel: Demmer/Thimm - 6:3, 6:7,<br />

11:9 im Match-Tie Break des 3. Satzes<br />

(nach 8:9-Rückstand!); Schatz/Achim Selck-<br />

Breusing - 6:4, 1:6, 5:10 im Match-Tie Break<br />

des 3. Satzes. Resümee des Mannschaftsführers:<br />

„Ein Spiel, bei dem von 0:6<br />

bis 5:1 alles möglich gewesen wäre.<br />

Insofern geht das 3:3 in Ordnung.“<br />

3. Spieltag; Auf eigener Anlage in der<br />

Begegnung gegen den TB Stöcken wurde<br />

wieder 3:3 gespielt. Die Einzel: Mannschaftsführer<br />

Jochen Demmer - 2:6, 4:6;<br />

Jörg Schatz - 6:4, 6:4; Jürgen Dieterich -<br />

1:6, 1:6; Andreas Thimm - 6:0, 6:0. Die<br />

Doppel: Dieterich/Thimm - 0:6, 2:6; Schatz/<br />

Thomas Schulze - 6:3, 6:4.<br />

4. Spieltag: Zum vierten Mal in Folge 3:3<br />

Remis in der Bezirksliga. Diesmal teilten sie<br />

sich auswärts die Punkte mit der Spvgg.<br />

Laatzen II. Der erste doppelte Punktgewinn<br />

wurde nur knapp verpasst, weil das zweite<br />

<strong>Sarstedt</strong>er Doppel erst im 3. Satz mit 4:6<br />

unterlag.<br />

Es wurde nach Absprache kein Match-Tie<br />

Break gespielt. Die Einzel: Jochen Demmer<br />

- 6:4, 6:0; Jörg Schatz - 6:2, 6:4; Jürgen<br />

Dieterich 0:6, 1:6; Andreas Thimm - 2:6,<br />

0:6. Die Doppel: Demmer/ Thimm - 6:1,<br />

6:3; Schatz/Dieterich - 3:6, 6:4, 4:6.<br />

Junioren B: (v.l.) Alexander Giesecke,<br />

Paul Wemmer, Nils Hanne<br />

1. Junioren A - Regionsliga 33<br />

1. Spieltag: Die A-Junioren unseres Vereins<br />

waren in der Regionsliga jeweils mit 3:0<br />

erfolgreich gegen den MTV Almstedt. Max<br />

Beckert setzte sich an Nr. 1 nach einem<br />

umkämpften Einzel letztlich dann doch<br />

deutlich mit 6:3 und 6:4 durch, während<br />

Mannschaftsführer Timo Güntheroth spielerisch<br />

klar überlegen war und souverän mit<br />

6:1 und 6:0 gewann. Das Doppel Max<br />

Beckert/Pascal Niemann gewann den 1.<br />

Durchgang klar mit 6:1, hatte im zweiten<br />

Satz etwas mehr Mühe, setzte sich aber<br />

auch dort mit 6:4 durch.<br />

2. Spieltag: Ebenso überlegen siegten sie<br />

auswärts beim TC Bevern mit 3:0. Max<br />

Beckert war bei seinem 6:0 und 6:0-Erfolg<br />

ebenso überlegen wie Mannschaftsführer<br />

Timo Güntheroth, der 6:2 und 6:2 gewann.<br />

Die beiden siegten dann auch noch gemeinsam<br />

im Doppel mit 6:0 und 6:0. Die<br />

Gastgeber seien sehr nett gewesen und<br />

mit dem Wetter hätten die Teams auch<br />

Glück gehabt, berichtete Timo Güntheroth<br />

nach der Rückkehr nach <strong>Sarstedt</strong>. Allerdings<br />

hätte die lange Fahrtzeit von <strong>Sarstedt</strong><br />

nach Bevern, die 70 Minuten betragen<br />

hatte, doch genervt.<br />

3. Spieltag: Wieder wurde gewonnen.<br />

Diesmal gegen den TV Rössing mit 3:0. Die<br />

beiden Einzel (Max Beckert - 6:2, 6:1;<br />

Mannschaftsführer Timo Güntheroth - 6:2,<br />

6:2) waren eine klare Angelegenheit für die<br />

<strong>TKJ</strong>ler. Bedingt durch eine im Einzel<br />

zugezogene leichte Waden-Verletzung<br />

Timo Güntheroths war der erste Satz im<br />

Doppel beim 6:4 für die <strong>TKJ</strong>ler umkämpft,<br />

den zweiten Durchgang gewannen Beckert<br />

und Güntheroth dann aber wieder deutlich<br />

mit 6:1.<br />

4. Spieltag: Sie gewannen auch ihr viertes<br />

Pflichtspiel in Folge und siegten in der<br />

Heim-Begegnung gegen den SV Alfeld mit<br />

3:0. Max Beckert (6:1, 6:0) und Timo<br />

Güntheroth (6:0, 6:0) ließen ihren Gästen<br />

- 22 -


Juniorinnen A: (v.l.) Lena Griese,<br />

Amelie Döscher, Deena Westerkamp<br />

aus Alfeld nicht den Hauch einer Chance.<br />

Das Doppel mit Max Beckert und Pascal<br />

Niemann schließlich musste sich nur im<br />

zweiten Satz beim 6:1, 6:4-Erfolg ein wenig<br />

anstrengen.<br />

5. Spieltag: Sehr unglücklich unterlagen<br />

Junioren auswärts beim VfL Sehlem mit 1:2.<br />

Ausgerechnet im Spitzenspiel der beiden<br />

bisher ungeschlagenen Mannschaften<br />

mussten die <strong>TKJ</strong>ler ihren Mannschaftsführer<br />

Timo Güntheroth ersetzen, der sich<br />

auf Studienfahrt in Nizza befand. Zudem<br />

gingen ein Einzel und das Doppel erst im<br />

Match - Tie Break des 3. Satzes verloren.<br />

Immerhin können die <strong>Sarstedt</strong>er aber vom<br />

2. Platz der Regionsliga nicht mehr verdrängt<br />

werden. „Ersatz-Mannschaftsführer“<br />

Max Beckert lobte den „Ersatz-Spieler“<br />

Pascal Niemann, der stark gespielt und<br />

nur unglücklich durch den Match-Tie Break<br />

verloren habe. Die Einzel: Max Beckert -<br />

7:5, 6:1; Pascal Niemann - 6:2, 2:6, 6:10.<br />

Das Doppel: Beckert/Niemann - 0:6, 6:3,<br />

3:10. In der Abschlusstabelle belegen sie<br />

einen hervorragenden 2. Platz<br />

2. Junioren A - Regionsliga 32<br />

1. Spieltag: Ohne Satzverlust blieben auch<br />

die II. A-Junioren in ihrem ersten Punktspiel<br />

der Regionsliga in der Heim-Begegnung<br />

gegen den MTV Almstedt II bei ihrem 3:0-<br />

Erfolg. Mannschaftsführer Kai Lenz war mit<br />

6:2 und 6:2 erfolgreich, Nick Weiterer erkämpfte<br />

seinen Punkt mit 7:5 und 7:5, und<br />

das Doppel Kai Lenz/Paul Wemmer besiegte<br />

die Gegner mit 6:3 und 6:0.<br />

2. Spieltag: Sie unterlagen sehr unglücklich<br />

mit 1:2, da Paul Wemmer an Nr. 2 seinen<br />

Punkt erst nach 3 Sätzen im Match - Tie<br />

Break abgeben musste. Die Einzel: Mannschaftsführer<br />

Kai Lenz - 3:6,1:6; Paul<br />

Wemmer - 3:6, 7:5, 7:10. Das Doppel: Leon<br />

Issendorf/Nick Weiterer - 6:2, 6:4.<br />

Detlef Bolte<br />

3. Spieltag: Mit 3:0 waren die Junioren in<br />

ihrem Auswärtsspiel beim TC Rot Weiß Elze<br />

siegreich und ließen ihren Gegnern keine<br />

Chance. Die Einzel: Mannschaftsführer Kai<br />

Lenz - 6:2, 6:1; Paul Wemmer - 6:1. 6:0. Das<br />

Doppel: Wemmer/Nick Weiterer - 6:2, 6:0.<br />

4. Spieltag: Keine Chance sie in ihrem<br />

Heim-Punktspiel der Regionsliga gegen<br />

den TC Alfeld. Da mit Mannschaftsführer<br />

Kai Lenz und Paul Wemmer zwei Spieler<br />

verhindert waren, unterlagen die <strong>TKJ</strong>ler<br />

mit 0:3. Die Ergebnisse: Nick Weiterer -<br />

0:6, 1:6; Mathis Könneker - 0:6, 1:6. Das<br />

Doppel: Nick Weiterer/Mathis Könneker -<br />

0:6, 1:6.<br />

5. Spieltag: Mit 1:2 waren die Spieler auswärts<br />

beim TSV Giesen unterlegen. Die<br />

Einzel: Mannschaftsführer Kai Lenz - 3:6,<br />

2:6; Mathis Könneker - 0:6, 0:6. Das Doppel<br />

mit Paul Wemmer und Nick Weiterer holte<br />

mit 7:5 du 6:3 den „Ehren-Punkt“ für die<br />

jungen <strong>TKJ</strong>ler. Es wurde der 4. Platz in der<br />

Abschlusstabelle erreicht.<br />

Junioren B - Regionsliga 52<br />

1. Spieltag: Für die B-Junioren ging es in<br />

dieser Saison vor allem darum, Wettkampf-<br />

Erfahrungen zu sammeln. Brian Westerkamp<br />

beispielsweise bestritt erst sein<br />

erstes Punktspiel. In der Heim-Begegnung<br />

gegen den Hildesheimer TV in der Regionsliga<br />

unterlag der <strong>TKJ</strong>-Nachwuchs mit<br />

0:3. Die Ergebnisse: Mannschaftsführer<br />

Alexander Giesecke 2:6, 0:6; Brian Westerkamp<br />

0:6, 1:6; das Doppel Alexander<br />

Giesecke/Tom Lantzsch 1:6, 0:6.<br />

2. Spieltag: Im 2. Heim-Punktspiel ließen<br />

sie dem Team vom TC Gelb Rot Nordstemmen<br />

beim 3:0-Erfolg keine Chance.<br />

Die klaren Ergebnisse täuschen allerdings<br />

ein wenig über die Spielverläufe hinweg,<br />

denn etliche Punkte waren recht hart<br />

umkämpft. Die Einzel-Ergebnisse: Nils<br />

Hanne - 6:0, 6:1; Ben Wemmer - 6:0, 6:2.<br />

Das Doppel: Mannschaftsführer Alexander<br />

Giesecke/Nils Hanne - 6:2, 6:0.<br />

3. Spieltag: Die Überlegenheit ihrer<br />

Gegner vom TC GRE Hildesheim II anerkennen<br />

mussten sie im Heimspiel der 0:3-<br />

Niederlage. Die Einzel: Nils Hanne - 1:6,<br />

0:6; Ben Wemmer - 1:6, 1:6. Das Doppel:<br />

Nils Hanne/Tom Lantzsch - 2:6, 0:6.<br />

4. Spieltag: Beim MTV 1848 Hildesheim<br />

unterlagen die Junioren mit 1:2. Mannschaftsführer<br />

Alexander Giesecke war mit<br />

6:3 und 6:4 erfolgreich, während Tom<br />

Lantzsch mit 2:6 und 2:6 unterlag. Auch das<br />

<strong>Sarstedt</strong>er Doppel mit Ben Wemmer/Brian<br />

Westerkamp musste den Punkt mit 2:6 und<br />

3:6 abgeben.<br />

5. Spieltag: Im letzten Punktspiel der<br />

Saison unterlagen sie auswärts in der<br />

Regionsliga beim TV Rössing mit 0:3. Die<br />

Einzel: Tom Lantzsch - 0:6, 0:6; Brian<br />

Westerkamp - 0:6, 1:6. Das Doppel - Tom<br />

Lantzsch/Brian Westerkamp - 0:6, 0:6. Die<br />

B-Junioren belegen den 5. Platz in der<br />

Regionsliga.<br />

Juniorinnen A - Regionsliga 24<br />

1. Spieltag: Die A-Juniorinnen unterlagen<br />

in der Regionsliga auswärts beim MTV<br />

1848 Hildesheim mit 0:3. Mannschaftsführerin<br />

Amelie Döscher berichtete, dass<br />

die Gegnerinnen deutlich älter als die<br />

<strong>TKJ</strong>lerinnen gewesen seien und auch schon<br />

erheblich länger Tennis spielen würden. Die<br />

einzelnen Spiele seien oft über „Einstand“<br />

gegangen, doch genau dann hätte sich die<br />

Erfahrung und technische Überlegenheit<br />

der Hildesheimerinnen durchgesetzt. Trotz<br />

der klaren Niederlage hätten sie und ihre<br />

Mannschaftskameradinnen viel Spaß gehabt.<br />

Die Einzel: Amelie Döscher - 0:6, 0:6;<br />

Deena Westerkamp - 1:6, 0:6. Das Doppel:<br />

Charlotte Giesecke/Lena Griese - 1:6, 0:6.<br />

2. Spieltag: Auch auswärts gegen den TuS<br />

Lühnde hatten die Mädchen mit 0:3 das<br />

Nachsehen, obwohl sie um jeden Punkt<br />

kämpften. Mannschaftsführerin Amelie<br />

Döscher unterlag mit 1:6 und 2:6, Deena<br />

Westerkamp mit 3:6 und 4:6 und das<br />

Doppel mit Lena Griese/Amelie Döscher<br />

mit 0:6 und 0:6.<br />

3. Spieltag: Eines der spannendsten Spiele<br />

der vorigen Jahre auf der <strong>Sarstedt</strong>er<br />

Tennis-Anlage überhaupt lieferten die A-<br />

Juniorinnen im Nachholspiel der Regionsliga<br />

gegen den TC Innerste Heinde ab.<br />

Glücklich, aber verdient siegten sie mit 2:1.<br />

Nach mehr als 3 Stunden Spielzeit konnte<br />

Mannschaftsführerin Amelie Döscher über<br />

ihren Punkt mit 6:7, 7:6 und 10:7 im Match-<br />

Tie Break des 3. Satzes jubeln. Lena Griese<br />

unterlag hingegen an Nr. 2 mit 2:6 und 3:6.<br />

An Spannung nicht mehr zu überbieten war<br />

das entscheidende Doppel mit Deena<br />

- 23 -


Doppel Vereinsmeisterschaft: (v.l.) Timo Güntheroth, Jochen Demmer, Thomas Schulze, Eric B. Kiepke, Oliver Frie, Michael Kriegel, Max Beckert,<br />

Frank Schulze und Dr. Bernd Schüttrumpf<br />

Westerkamp und Magdalena Dresler. Die<br />

<strong>TKJ</strong>lerinnen gewannen den ersten Satz mit<br />

7:6 im Tie Break, gaben den 2. Durchgang<br />

mit 3:6 ab, lagen im entscheidenden<br />

Match-Tie Break des 3. Satzes bereits mit<br />

2:7 zurück, um dann acht Punkte in Folge<br />

zu machen und den Satz mit 10:7 und die<br />

gesamte Begegnung damit mit 2:1 zu<br />

gewinnen.<br />

4. Spieltag: Sie unterlagen im Heimspiel<br />

der Mannschaft vom TC GRE Hildesheim<br />

mit 0:3. Allerdings gab sich Deena Westerkamp<br />

erst im Match-Tie Break des 3. Satzes<br />

geschlagen. Die Einzel: Mannschaftsführerin<br />

Amelie Döscher gegen eine sehr<br />

starke Gegnerin - 0:6, 0:6; Deena Westerkamp<br />

2:6, 7:5, 6:10. Das Doppel: Deena<br />

Westerkamp/Magdalena Dresler - 0:6, 2:6.<br />

Es wurde der 4. Platz in der Abschlusstabelle<br />

erreicht.<br />

Niedersachsenmeisterschaft<br />

Als einziger <strong>Sarstedt</strong>er war Detlef Bolte bei<br />

den Niedersachsen-Meisterschaften am<br />

Start. Mehr als 300 Aktive spielten in den<br />

unterschiedlichen Altersklassen ab Herren<br />

bzw. Damen bis zur Altersklasse 75/80.<br />

Bolte unterlag zwar in seinem ersten Spiel<br />

der AK Herren 70, aber er zog dadurch in<br />

die B-Runde ein. Und hier war er sehr<br />

erfolgreich, er setzte sich in drei Runden<br />

durch und gewann die B-Runde mit einem<br />

7:6, 6:3 gegen Dieter Stange vom TC<br />

Schwülper.<br />

Doppel-Vereinsmeisterschaft<br />

Über positive Rückmeldungen konnte sich<br />

unser Tennis-Turnierwart Oliver Frie nach<br />

den von ihm organisierten Doppel-Vereinsmeisterschaften<br />

freuen.<br />

Nach spannenden Matches setzte sich das<br />

Team Eric Kiepke/ Thomas Schulze vor dem<br />

Doppel Jochen Demmer/Timo Güntheroth<br />

und dem Team Oliver Frie/Michael Kriegel<br />

durch. Nach dem sportlichen Teil des Tages<br />

wurden die verlorenen Kalorien durch<br />

Gegrilltes und kühle Getränke wieder<br />

ersetzt.<br />

- 24 -


Bezirksmeistertitel im Weitsprung<br />

für Sarah Tenbrock<br />

Bei den Meisterschaften des Bezirks Hannover<br />

für die Jugend U16 in Stuhr-Moordeich<br />

war aus unserem Verein Sarah Tenbrock<br />

in der Altersklasse W 15 in drei<br />

Disziplinen am Start.<br />

Ihre derzeitige gute Form in den Sprungwettbewerben<br />

bewies sie im Weitsprung.<br />

Hier landete die junge <strong>TKJ</strong> Athletin erst bei<br />

4,77 m im Sand und das ist exakt ihre<br />

diesjährige Bestleistung. Damit eroberte<br />

sich Tenbrock den Titel im Bezirk Hannover,<br />

den bisher größten sportlichen Erfolg in<br />

ihrer noch jungen Karriere.<br />

Ihren zweiten Start unternahm sie in dem<br />

anspruchsvollen Sprint über 80 m Hürden,<br />

bei dem sie im Finale mit 14,54 sec Platz 4<br />

erreichen konnte. Dies ist auch eine neue<br />

Bestleistung für die trainingsfleißige Nachwuchsathletin.<br />

Nicht ganz so gut lief es<br />

beim Kugelstoßen, denn hier flog die<br />

Kugel nur auf 7,06 m und das war der<br />

10. Platz bei den KM der U16 in Stuhr.<br />

Kreismeisterschaften U16<br />

und jünger<br />

Es war viel los auf dem Sportplatz im Schulzentrum<br />

– von 247 gemeldeten Nachwuchsathleten<br />

traten 214 zum Kampf um<br />

die Kreistitel 2013 an. Außer Konkurrenz<br />

waren auch Teilnehmer der LG Hannover<br />

mit dabei. Die Organisation lag in den<br />

Händen der FSV und alles klappte ausgezeichnet.<br />

Überaus erfolgreich konnten sich bei<br />

diesen Kreismeisterschaften (KM) unsere<br />

Teilnehmer präsentieren, denn am Ende<br />

konnten sie sich über 9 Einzel- und<br />

3 Staffeltitel freuen. Außerdem standen<br />

weitere 25 Mal <strong>TKJ</strong> Athletinnen und<br />

Athleten auf dem Siegertreppchen. Kreismeistertitel<br />

gab es für: Jannik Ostwaldt<br />

Altersklasse (AK) M12 über 75 m in<br />

11,03 sec, Martine Kregel AK W15 über<br />

100 m in 13,29 sec, Sarah Tenbrock W15<br />

Weit mit 4,73 m, Hanna Dieterich W11 über<br />

50m mit starken 7,97 sec, Erika Cascioli<br />

W10 über 50 m in 8,10 sec, Farideh Gäbel<br />

W10 Weit mit 3,87 m, Emily Pischke W9<br />

Weit mit 3,71 m, Emma Behrens W8 über<br />

50m in 8,99 sec, Maricel Hacker W8 Ball mit<br />

18,00 m.<br />

4 x 100 m Staffel U16 mit Cara Reinecke,<br />

Merle Kreibaum, Sarah Tenbrock und<br />

Martine Kregel, die das erste Mal in dieser<br />

Aufstellung antraten und sich den KM Titel<br />

mit guten 54,74 sec erkämpften. 4 x 50 m<br />

U12 mit Erika Cascioli, Luna Bösel, Farideh<br />

Gäbel und Hanna Dieterich mit 30,88 sec<br />

sowie Staffeltitel drei für die jüngsten<br />

Athletinnen des <strong>TKJ</strong> in der AK U10 mit<br />

Yelda Akkoc, Anouk Neumann, Emma<br />

Behrens und Emily Piscke mit 35,00 sec.<br />

Hier nun die weiteren Ergebnisse unserer<br />

Teilnehmer:<br />

AK W15: 100 m 2. Tenbrock mit 13,95 sec,<br />

3. Kreibaum mit 14,56 sec, Weit 2. Kregel<br />

mit 4,53 m, 3. Kreibaum mit 4,39 m. Hoch<br />

2. Tenbrock 1,36 m, 3. Kregel 1,36 m, 6.<br />

Kreibaum 1,30 m.<br />

W14: Cara Reinecke 7. in 16,32 (VL 16,42)<br />

sec und Weit 3,56 m.<br />

W13: Layla Bösel 4. 75 m in 11,21 (VL 11,19)<br />

sec, 3. Hoch mit 1,32 m und 4. Weit mit<br />

4,30 m, Gesa Degenhardt 8. 75 m.<br />

W12: 3. 75 m Doro Alten in 11,26 sec und<br />

12. Weit mit 3,33 m.<br />

W11: 4. 50m Lily Wildhagen in 8,24 sec,<br />

Ball 5. mit 25,00 m und 2. Hoch mit 1,19 m,<br />

Dieterich 4. Ball mit 25,00 m und 3. Weit<br />

mit 4,02 m. Merle Degenhardt 8. 50 m mit<br />

8,58 sec. Josephine Fröhlich 9. Weit mit<br />

3,25 m, 4. Hoch 1,00 m und 8. Ball mit<br />

23,00 m.<br />

W10: Luna Bösel 4. 50 m in 8,32 sec, 4.<br />

Weit mit 3,71 m und 7. Ball mit 20,00 m.<br />

Farideh Gäbel ebenfalls 4. 50 m in 8,32 sec<br />

und Ball mit 26,00 m.<br />

4 x 50 m U10 3.<strong>TKJ</strong> II mit Dareena Knopp,<br />

Lara Bruns, Melissa Borngräber und<br />

Maricel Hacker in 49,88 sec.<br />

W9: 6. 50 m Yelda Akkoc in 9,00 (VL 8,81)<br />

sec, 8. Weit mit 3,07 m und 7. Ball mit 16,00<br />

- 26 -


4x100 m Staffel - M. Kreibaum auf S.Tenbrock 4x50 m U12 - die <strong>TKJ</strong> Staffel wechselt gut KM 75 m M12 J. Ostwaldt <strong>TKJ</strong><br />

m. E. Pischke 2. Ball mit 23,50 m. D. Knopp<br />

3. Ball mit 21,50 m, 11. Weit mit 2,87 m und<br />

50 m VL 9,81 sec. Lara Bruns 50 m VL 10,78<br />

sec, 3. Ball mit 21,50 m und 11. Weit mit<br />

2,56 m. E. Pischke 2. Ball mit 23,50 m.<br />

W8 und jünger: 4. 50 m A. Neumann in 9,44<br />

(VL 9,24) sec, 3. Weit mit 3,10 m und Ball<br />

mit 17,00 m. E. Behrens 2. Weit mit 3,33 m<br />

und Ball mit 17,50 m. Luna Severin 7. 50m<br />

in 10,07 sec, 6. Weit 2,74 m und 7. Ball<br />

15,00 m. Maricel Hacker 50 m in 10,90 sec<br />

und 12. Weit 2,47 m. Mavie Bösel 50 m in<br />

11,08 sec, 17. Weit 2,02 mund 14. Ball 7,00<br />

m. Melissa Borngräber 50 m in 11,21 sec,<br />

5. Ball16,00 m und 13. Weit 2,41 m. Leni<br />

Linschmann 50 m in 11,34 sec, 14. Weit<br />

2,22 m und 13. Ball 7,50 m. Finja Bruns 50<br />

m in 11,87 sec, 15. Weit 2,07 m und 10. Ball<br />

9,00 m. Lina Ghosn 50 m in 11,85 m, 15.<br />

Ball 6,50 m und 16. Weit 2,05 m.<br />

M15: 2. Weit Christian Algermissen mit<br />

4,85 m.<br />

M14: Noah Rabe jeweils 3. 100 m in 14,58<br />

sec, Hoch mit 1,35 m und Weit mit 4,07<br />

sec.<br />

M12: Jannik Ostwald 3. Hoch 1,20 m und<br />

Weit 3,98 m. Jannis Kreibaum 3. 75m in<br />

11,44 sec, 2. Weit mit 4,11 m und 5. Hoch<br />

1,15 m.<br />

M8: Haider Ghosn 5. 50 m in 9,90 sec, 3.<br />

Ball 23,00 m und 5. Weit 2,76 m.<br />

Maximilian Marschollek 6. 50 m in 10,75<br />

sec, 6. Weit 2,60 m und Ball15,00 m.<br />

Landesmeisterschaften<br />

Männer/Frauen und J<br />

ugend U18<br />

Im Stadion Düsterort von Delmenhorst<br />

wurden die Niedersächsischen Landestitel<br />

der Leichtathleten 2013 für Männer +<br />

Frauen und für die Jugend U18 vergeben.<br />

Aus unserem Verein mit am Start waren im<br />

Sprint über 100 m Martine Kregel (Ju U18)<br />

und Matthias Harmening bei den Männern<br />

im Weitsprung. Über 700 Teilnehmer aus<br />

142 Vereinen Niedersachsens hatten für<br />

diese Landesmeisterschaft ihre Meldung<br />

abgegeben.<br />

Eigentlich gehört die junge Leichtathletin<br />

Martine Kregel ja noch der Altersklasse<br />

(AK) U16 an, doch sie wagte einen Start in<br />

der höheren AK U18 über 100 m und<br />

sprintete auch hier bei den zwei Jahre<br />

älteren Konkurrentinnen in die Spitze<br />

Niedersachsens.<br />

Gleich im vierten Vorlauf bewies Kregel,<br />

dass sie einen Anspruch auf einen Endlaufplatz<br />

erhob, denn sie gewann diesen Lauf<br />

mit starken 12,74 sec, bei 0,0 m/sec Wind.<br />

Damit hatte sie klar den Zwischenlauf (ZL)<br />

erreicht und eine neue persönliche<br />

Bestleistung mit 12,60 sec aufgestellt.<br />

Hinter der Favoritin auf den Landestitel<br />

Wulf aus Lingen, erreichte Kregel den 2.<br />

Platz und mit dieser Leistung den Endlauf<br />

über 100 m. Da die Windverhältnisse mit<br />

+1,5 m/sec unter der erlaubten 2 m/sec<br />

blieben, zählt die Leistung auch für die<br />

Bestenlisten.<br />

Zu dem Endlauf traten sechs Sprinterinnen<br />

an. Den Landestitel holte sich die Favoritin<br />

Wulf mit 12,31 sec. Dahinter stürmten die<br />

anderen fünf innerhalb weniger zehntel<br />

Sekunden über die Ziellinie. Für Kregel<br />

wurden 12,67 sec gestoppt und damit<br />

hatte sie sich den 4. Platz in der U18 erkämpft.<br />

In diesem Endlauf hatte ein starker<br />

Rückenwind mit +2,8 m/sec die Sprinterinnen<br />

stark unterstützt.<br />

Matthias Harmening gelang kein optimaler<br />

Wettkampf im Weitsprung bei den<br />

Männern. Sein erster Sprung endete bei<br />

5,91 m und der zweite Versuch war<br />

ungültig. Im dritten musste Harmening<br />

dann alles wagen, um noch den Endkampf<br />

der besten acht Springer zu erreichen.<br />

Leider wurden nur 5,81 m gemessen und<br />

mit dieser Weite blieb der beste <strong>Sarstedt</strong>er<br />

Weitspringer auf dem 9. Platz. Schade für<br />

den <strong>TKJ</strong>ler, denn in dieser Saison war<br />

Harmening immer jenseits der 6 m<br />

gelandet.<br />

32. Leichtathletiksportfest<br />

des TSV Brunkensen<br />

Im Kreis Hildesheim hat sich der TSV Brunkensen<br />

in der Leichtathletik einen Namen<br />

gemacht. Zwar gibt es in Brunkensen keine<br />

Kunststoffbahn, aber trotzdem bietet der<br />

Verein Sportfeste, besonders im Nachwuchsbereich<br />

an, die immer gut besucht<br />

werden.<br />

Sechs unserer Athleten gingen in dem Ort,<br />

wo einst der Räuber Lippold sein Unwesen<br />

trieb, in den 3-Kämpfen ihrer jeweiligen<br />

Altersklasse (AK) an den Start. Ausgetragen<br />

wurden die 3-Kämpfe in der Reihenfolge<br />

50/75 m, Weit und Ball, in der auch<br />

die Ergebnisse stehen.<br />

Mit Mavie Bösel ging die jüngste <strong>TKJ</strong>-<br />

Starterin in der AK W6 in den Wettkampf.<br />

Mit 11,7 sec, 1,84 m, 6,5 m kam sie auf 267<br />

Punkte und erreichte damit den 2. Platz.<br />

Ebenfalls Platz 2 gab es für Emily Pischke,<br />

die mit 9,0 sec, 3,32 m, 24,0 m gesamt 946<br />

Punkte erkämpfte und damit nur zwei<br />

Zähler weniger auf ihrem Konto hatte als<br />

die Siegerin aus Elze. Auch Farideh Gäbel<br />

erklomm in der AK W10 das Siegerpodest<br />

und kam mit 8,3 sec, 3,69 m, 27,0 m auf insgesamt<br />

1094 Punkten. In der gleichen AK<br />

wurde Luna Bösel 8. mit 8,5 sec, 3,23 m,<br />

18,0 m und 905 Punkten.<br />

Die <strong>TKJ</strong>-Mädchen hatten es wohl auf die<br />

Silberränge abgesehen, denn auch Hanna<br />

Dieterich ließ es sich nicht nehmen und<br />

erreichte mit 7,9 sec, 3,69 m, 24,0 m und<br />

1103 Punkten und nur 9 Zähler Rückstand<br />

zur Spitze den 2. Platz.<br />

Einen überlegenden Sieg feierte Jannik<br />

Ostwaldt in der AK M12 mit 10,8 sec (75m),<br />

3,80m, 37,0 m und eroberte 1103 Punkten.<br />

Viermal Silber und einmal Gold, das ist eine<br />

Bilanz in Brunkensen, die sich sehen lassen<br />

kann.<br />

Einen weiteren Sieg gab es in der 4x50 m<br />

Pendelstaffel. In der Besetzung Luna Bösel,<br />

- 27 -


4x50 m Staffel u10<br />

KM W15 S. Tenbrock<br />

Layla Bösel W14<br />

Hanna Dieterich, Emily Pischke und Farideh<br />

Gäbel erreichte das <strong>TKJ</strong>-Quartett 33,8 sec<br />

und siegte damit knapp vor dem Gastgeber,<br />

die nach 34,0 sec ins Ziel kamen.<br />

In der Medaillenwertung U10-U16 gab es<br />

in der U10/U8 Silber für Pischke, in der U12<br />

Bronze für Dieterich und in der U14 Silber<br />

für Ostwaldt.<br />

Die Trainerin Corinna Harmening freute<br />

sich sehr über das gute Abschneiden ihrer<br />

Athleten. Der Macher in Brunkensen ist<br />

Bernd Sürig und der hatte wieder eine gute<br />

Veranstaltung für den LA Nachwuchs organisiert.<br />

Langhürdentag in Nienhagen<br />

Der SV Nienhagen ist stets eine gute<br />

Adresse und bietet gute Wettkämpfe an.<br />

Auch solche, die außerhalb des üblichen<br />

Wettkampfangebots liegen. So bot der<br />

Verein den Aktiven einen Langhürden und<br />

Hindernistag an, der auch stark genutzt<br />

wurde. Es ging auch auf diesem LA<br />

Sportfest um Leistungen für einen Eintrag<br />

in den Bestenlisten.<br />

So startete unser Senior Karl Scheide über<br />

300 m Hürden. Diese Rennen über 0,658 m<br />

hohen Hürden stehen selten im Wettkampfprogramm<br />

der Veranstalter. Scheide<br />

ging das Rennen voll motiviert an und erreichte<br />

das Zielband mit starken 69,2 sec.<br />

„Das ist sehr erfreulich, denn mit dieser<br />

Leistung wäre ich in Niedersachsen 2012<br />

auf dem ersten Rang gewesen“, so seine<br />

Meinung nach dem Rennen. Mit dieser<br />

Leistung hat der vielseitige Mehrkampfsenior<br />

eine weitere Lücke in seiner Wettkampfstatistik<br />

2013 schließen können.<br />

Meisterschaftsergebnisse 2013<br />

Bezirksmeisterschaften U16 in Stuhr-<br />

Moordeich im Mai 2013<br />

W 15: Sarah Tenbrock Bezirksmeisterin<br />

Weit mit 4,77 m, 4. 80 m Hürden mit 14,54<br />

sec und 10. Kugel mit 7,06 m<br />

Kreismeisterschaften und Abendsportfest<br />

in Alfeld im Mai 2013<br />

Kreismeisterschaften:<br />

Männer: 400 m KM Titel für Matthias<br />

Harmening mit 53,3 sec und<br />

Saisonbestleistung (SBL)<br />

W11: 800 m KM Titel für Lily Wildhagen mit<br />

2:55,0 min<br />

W10: 4. 800 m Farideh Gäbel mit 3:11,9<br />

min<br />

W09: 7. 800 m Emily Pischke mit 3:37,5 min<br />

W12: 7. 800 m Doro Alten mit starken<br />

2:42,9 min<br />

Frauen: 3. 1500 m Franziska Johannes mit<br />

5:48,6 min 4. 1500 m Ingrid Johannes mit<br />

7:07,1 min<br />

Ergebnisse Abendsportfest:<br />

U18: 1. Hoch Sophia Pfingsten mit superstarken<br />

1,58 m und 2. 100 m mit 13,4 sec<br />

W15: 1. Hoch Sarah Tenbrock mit 1,37 m<br />

und 100 m mit 13,8 sec für beide waren das<br />

SBL<br />

50 m W08: 1. Emily Pischke mit 8,9 sec<br />

50 m W10: 2. Farideh Gäbel mit 8,2 sec<br />

Kreis - und Bezirksmeisterschaften Senioren/innen<br />

in Gronau im Mai<br />

W50: Kreismeister (KM) 3000 m und 2.<br />

Bezirk (BM) Ingrid Johannes mit 15:01,53<br />

min<br />

M35: KM Kugel mit 8,83 m und Speer mit<br />

29,47 m.<br />

M50: KM + BM Kugel Dr. Daniel Pfeil mit<br />

11,79 m sowie KM Diskus + 2. BM mit<br />

33,96 m<br />

M60: KM + BM 3000 m Bernward Schuck<br />

mit 11:31,85 min<br />

M75: KM + BM 100 m Clemens Nowoczyn<br />

mit 16,46 sec und Speer mit 26,28 m sowie<br />

2. KM + BM Diskus mit 26,75 m und 2.<br />

Kugel KM + 3. BM mit 9,19 m<br />

KM + BM Hoch Karl Scheide mit 1,23 m<br />

sowie und Weit mit 3,53 m sowie<br />

KM 800 m und 2. BM mit 3:42,06 min<br />

Gerhard Rüsing wurde jeweils 2. KM + BM<br />

Speer mit 26,22 m und Diskus<br />

mit 23,03 m sowie mit der Kugel 3. KM + 4.<br />

BM - Fast alle Leistungen waren SBL<br />

Bezirksmeisterschaften Männer/Frauen/<br />

U18 im Juni 2013<br />

Männer: Matthias Harmening Bezirksvizemeister<br />

Weit mit 6,15 m und 4. 200 m mit<br />

Saisonbestleistung von 23,66 sec, die<br />

jedoch keinen Eingang in die Bestenlisten<br />

finden, da der Wind mit +2,4 m/sec etwas<br />

zu stark blies.<br />

Frauen: Corinna Harmening 5. Weit mit<br />

4,64 m.<br />

Susanne Lebe 6. Weit mit 4,42 m und 5.<br />

Speer mit 26,46 m<br />

wJu U18: Inka Alten 100 m und mit 13,55<br />

sec, womit sie den Endlauf erreichte, aber<br />

auf Weitsprung verzichtete. Weit erreichte<br />

Alten mit 4,70 m den 6. Platz<br />

Landes- und Bezirksmeisterschaften im<br />

Blockmehrkampf U16 in Hameln im Juni<br />

2013<br />

wJu W15: Im Blockmehrkampf (BMK) gibt<br />

es mit Sprint/Sprung - Lauf - Wurf drei<br />

Wettkampfkategorien und mit Disziplinen<br />

ausgetragen.<br />

Martine Kregel, Sarah Tenbrock, Merle<br />

Kreibaum und Noah Rabe hatten alle für<br />

Sprint/Sprung gemeldet. Kreibaum war<br />

bereits angeschlagen nach Hameln gereist<br />

und musste nach dem Einlaufen passen.<br />

Rabe konnte mit 15,78 sec eine starke<br />

Leistung über 80 m Hü erreichen und auch<br />

die 4,15 m im Weitsprung waren gut. Im<br />

Speerwurf wurden dann für Rabe 18,42 m<br />

ins Wettkampfprotokoll geschrieben. Dann<br />

aber hatte sich Rabe verletzt und hockte<br />

angeschlagen im Startblock für die 100 m.<br />

Der Versuch, die 100 m zu laufen ging<br />

schief und er musste das Rennen aufgeben.<br />

Kregel und Tenbrock erzielten jeweils drei<br />

SBL (mit * gekennzeichnet), die aber im<br />

Sprint 100 m und über 80 m Hürden<br />

regelrecht vom Wind verweht wurden. Die<br />

erreichten Leistungen: Kregel 100 m 12,73<br />

sec*, allerdings mit +4,4 m/sek, 80 m Hü<br />

13,16 sec* bei +5,5 m, Weit 4,24 m, Hoch<br />

1,28 m*, Speer 21,16 m (2351 Punkte).<br />

Damit kam Kregel bei der LM auf den 14.<br />

Platz und bei den BM wurde sie 2. und<br />

damit Bezirksvizemeisterin. Tenbrock 13,88<br />

sec* über 100 m und erstmals unter 14 sec<br />

- 28 -


hanna (klau)<br />

Start m8 und jünger<br />

bei + 3,1 m/sec, 13,71 sec* 80 m Hü, 4,48<br />

m Weit, 1,40 m Hoch mit persönlicher<br />

Bestleistung und 14,42 m Speer 2245<br />

Punkte. Damit platzierte sich Tenbrock auf<br />

Platz 17 bei den LM und in der BM auf den<br />

4. Platz.<br />

5. - Landesmeisterschaften U16 in Winsen/<br />

Luhe Juni 2013<br />

Am Start vom <strong>TKJ</strong> waren Martine Kregel<br />

die bewies, dass sie zu besten Sprinterinnen<br />

in Niedersachsen gehört und Sarah<br />

Tenbrock.<br />

Ihre Ergebnisse: Kregel erreichte mit ihrer<br />

Vorlaufleistung 12,75 sek den Zwischenlauf<br />

und qualifizierte sich mit 12,79 sec für den<br />

Endlauf und wurde hier mit neuer<br />

persönlicher Bestleistung 4. mit 12,70 sec.<br />

Stabhochsprung: Kregel wurde Landesvizemeisterin<br />

mit übersprungenen 2,50 m<br />

und Tenbrock erreichte mit 2,20 m den<br />

4. Platz. Weitsprung: Tenbrock kam auf den<br />

8. Platz mit 4,62 m.<br />

6 - Landesmeisterschaften Senioren am<br />

08./09.06.2013 in Wilhelmshaven<br />

Seniorinnen W60: Landesvizemeisterin 400<br />

m mit 92,50 sec<br />

Senioren M75: Karl Scheide wurde<br />

Landesmeister im Weitsprung mit 3,83 m.<br />

Landesvizemeister wurde Scheide über<br />

200 m mit 34,37 sec und im Hochsprung<br />

übersprang Scheide 1,15 m.<br />

SeniorenM50: Landesvizemeister wurde<br />

Dr. Daniel Pfeil im Kugelstoßen mit<br />

12,59 m.<br />

alle Artikel für die Leichtathletik<br />

schrieb Manfred Salzer<br />

Lauftreff<br />

Nizza-Ironman-Triathlon<br />

Zu einer Bestzeit habe es in diesem Jahr<br />

zwar nicht ganz gereicht, aber er sei auch<br />

diesmal beim „Nizza-Ironman-Triathlon“<br />

ins Ziel gekommen, berichtete Andreas<br />

Simon vom Lauftreff nach der Rückkehr aus<br />

Frankreich. Und das sei bei einem „Ironman“<br />

ohnehin das Wichtigste.<br />

Insgesamt 2800 Teilnehmer waren am<br />

23. Juni um 06:30 Uhr an den Start gegangen.<br />

Andreas Simon wollte sich eigentlich<br />

in diesem Jahr speziell im Schwimmen –<br />

seiner schwächsten Disziplin – verbessern,<br />

aber das an diesem Morgen recht wellige<br />

Mittelmeer war nicht nur sehr kräftezehrend,<br />

sondern bereitete ihm auch<br />

einige Orientierungsprobleme. So geschah<br />

es dann auch, dass er in einer Gruppe von<br />

Schwimmern war, die hunderte Meter auf<br />

eine falsche Boje zuschwammen, bevor der<br />

Wettkampfrichter sie vom Boot aus pfeifend<br />

und gestikulierend auf den richtigen<br />

Weg wies. Mit 1:20 Std. (Platz 1615 im<br />

Gesamtfeld) für „eigentlich“ 3,8 km, in der<br />

Realität aber deutlich über 4 km, stand nun<br />

seine schlechteste Schwimmzeit bei bisher<br />

39 Ironman-Distanzen im Protokoll. Wieder<br />

einmal musste er eine Aufholjagd starten.<br />

Das lief auf dem Rad auch ganz gut. Andreas<br />

Simon konnte mit einer Radzeit von<br />

5:47 Std. für die 180 km auf der schweren<br />

Radstrecke durch die maritimen Alpen fast<br />

800 Teilnehmer überholen und startete den<br />

abschließenden Marathonlauf als 854ster.<br />

Auch beim Laufen konnte er zunächst noch<br />

sehr viele Teilnehmer überholen, bis er<br />

dann in der zweiten Marathonhälfte immer<br />

wieder starke Wadenkrämpfe bekam, was<br />

ihn leider sehr viel Zeit und Platzierungen<br />

gekostet hat. Mit einer Marathonzeit von<br />

4:04 Std. kam er dann nach 11:24 Std. ins<br />

LM Sen. Siegereh. Weit M75 LM Karl Scheide<br />

<strong>TKJ</strong><br />

Sarah Tenbroch BM 2013 Weit<br />

Martine Kregel <strong>TKJ</strong> re. weisses Trikot<br />

- 29 -


2. Kanallauf in Rethmar - Leni Linschmann als<br />

schnellstes Mädchen<br />

Andreas Simon Nizza Ironman-Triathlon 2013<br />

Dirk Kuchenbecker München Triathlon III<br />

Ziel. Das bedeutete den 791. Platz von<br />

2800 Teilnehmern gesamt und den<br />

97. Platz von 432 Teilnehmern seiner<br />

Altersklasse TM 45.<br />

Porträt des <strong>TKJ</strong>-Lauftrefflers<br />

Martin Nossack<br />

Eine schwere Sportverletzung als Fußballer,<br />

ein Kreuzbandriss, war die Ursache<br />

für den Start einer bemerkenswerten<br />

Karriere als Langstreckenläufer. Martin<br />

Nossack ist vielleicht der Lauftreffler mit<br />

den größten Perspektiven, denn er ist noch<br />

nicht einmal ein Jahr im Lauftreff aktiv und<br />

hat seine Leistungen in dieser kurzen Zeit<br />

bereits ganz erheblich verbessert.<br />

Der 29-jährige Eisenbahningenieur (Vermessung)<br />

ist in Ostberlin geboren und in<br />

Berlin aufgewachsen. Mit 6 Jahren hat er<br />

als Fußballer beim SV Empor Berlin begonnen.<br />

Vor dem Abitur konnte er das umfangreiche<br />

Trainingsprogramm nicht mehr mit<br />

der Schule in Einklang bringen und hat<br />

seine Karriere als Fußballer unterbrochen.<br />

Ganz mochte er dann allerdings doch nicht<br />

auf den Fußballsport verzichten, hat auf<br />

„Bolzplätzen“ in Freizeit-Mannschaften<br />

weiter gekickt. Seine Fußballer-Karriere<br />

fand dann allerdings im Jahr 2007 durch<br />

einen Kreuzbandriss ihr abruptes Ende.<br />

Seit 2009 verlagerte sich sein sportliches<br />

Engagement daraufhin auf Fitness-Training<br />

im Sportstudio. Durch den Muskel-Zuwachs<br />

einerseits, die eingeschränkte Bewegung<br />

andererseits habe sich sein<br />

„Körpergewicht leider nicht zu meinem<br />

Vorteil entwickelt“, berichtet Martin<br />

Nossack. Deshalb hat er im Jahr 2010 mit<br />

dem Laufen begonnen. Im gleichen Jahr ist<br />

er nach <strong>Sarstedt</strong> gezogen und hat in<br />

Hildesheim seinen ersten Laufwettkampf<br />

beim „Wedekind-Lauf“ bestritten. Im Jahr<br />

2011 hat ihn der Leiter des <strong>TKJ</strong>-Lauftreffs<br />

beim Joggen in der Feldmark getroffen<br />

und zum Training bei den <strong>TKJ</strong>-Ausdauersportlern<br />

eingeladen. Die Gruppe sagte<br />

dem jungen Sportler zu und er schloss sich<br />

sehr schnell an. Innerhalb recht kurzer Zeit<br />

verbesserte er sich bereits enorm und „das<br />

Ende der Fahnenstange“ ist überhaupt<br />

noch nicht abzusehen....<br />

Seine Bestzeiten stehen im Moment auf<br />

20:36 Minuten für die 5 km, auf 41:26<br />

Minuten für 10 km und 1:33,40 Std. für den<br />

Halbmarathon. Martin Nossack strahlt:<br />

„Seit meinem ersten Wettkampf vor etwas<br />

mehr als 2 Jahren habe ich mich auf 10 km<br />

um 8:30 Minuten verbessert. Und<br />

10 Kilogramm abgenommen...“ Und dabei<br />

ist sein Trainingsumfang alles andere als<br />

enorm. Er läuft lediglich im Durchschnitt 30<br />

Kilometer in der Woche.<br />

Der junge Sportler steht mitten im Leben:<br />

Vor allem möchte ich mich fit halten und<br />

dabei meine Familie und Freizeit nicht<br />

opfern, ich will nicht „Sklave des Sports“<br />

werden. Aber durch gezieltes Training<br />

möchte er zumindest mittelfristig die 5 km<br />

unter 20 und die 10 km unter 40 Minuten<br />

laufen. Und wenn sein Knie keine Probleme<br />

macht, dann ist langfristig ein Lauf über die<br />

„Königsdisziplin“ der Ausdauersportler,<br />

der Marathon, das Ziel.<br />

In seiner Freizeit kocht und verreist er<br />

gerne und beschäftigt sich auch gerne mit<br />

Zahlen, insbesondere mit Statistiken.<br />

Seine Lauf-Philosophie hört sich überzeugend<br />

an: „Es ist jedes Mal wieder toll,<br />

das Ziel bei einem Wettkampf zu sehen und<br />

das Erfolgserlebnis nach einem Lauf zu<br />

genießen.“<br />

Rennsteig-Lauf 2013<br />

Ein unvergessliches Erlebnis für drei <strong>TKJ</strong>-<br />

Lauftreffler: Am Sonnabend, 25. Mai, liefen<br />

sie auf dem Rennsteig in Thüringen den<br />

„längsten Crosslauf Europas“, den legendären<br />

„Rennsteig-Lauf“. Und dieser Wettbewerb<br />

dürfte auch einer der anspruchsvollsten<br />

Crossläufe zumindest in<br />

Deutschland sein, denn er führte über<br />

unbefestigte Waldwege und Wiesen,<br />

Abschnitte durch Schlamm waren ebenso<br />

zu bewältigen wie Schotter-Wege und<br />

sogar kleineres Geröll. Über die zahlreichen<br />

Baumwurzeln stolperten und<br />

stürzten außerdem einige Läufer, und<br />

immer wieder querten mehr oder weniger<br />

kleine Rinnsäle oder Bäche den Lauf-<br />

Parcours. Insgesamt waren zudem 325<br />

Höhenmeter während des Laufes zu<br />

bewältigen.<br />

Die <strong>TKJ</strong>ler Bjoern Bartels, Frank Busch und<br />

Jürgen Matz waren zusammen mit 7 Läufern<br />

der befreundeten Eintracht Hannover-<br />

Laufgruppe sowie drei Fußballerinnen des<br />

hannoverschen Vereins nach Thüringen<br />

gefahren. Sie begnügten sich mit dem<br />

Halbmarathon, liefen also „nur“ 21,1 Kilometer.<br />

Start war im bekannten Wintersportort<br />

Oberhof, das Ziel befand sich in<br />

Schmiedefeld. Von 7800 gemeldeten<br />

Sportlern kamen 6326 am Ziel an, darunter<br />

die drei <strong>Sarstedt</strong>er und ihre Freunde aus<br />

Hannover. Sie waren skeptisch vor dem<br />

Start gewesen, denn eine Temperatur von<br />

0 Grad bei böigen Winden und Schneetreiben<br />

war prognostiziert worden. Doch<br />

dann erfolgte der Startschuss bei durchaus<br />

erträglichen 4 Grad, der ohnehin nur<br />

leichte Wind störte höchstens außerhalb<br />

des Waldes und vor allem blieb es trocken.<br />

Anders dann die Rückfahrt am Sonntag, die<br />

bei Schneetreiben und schneebedeckten<br />

Straßen erfolgte.<br />

Beim „Rennsteig-Lauf“ gilt die Formel,<br />

dass man bei der Beurteilung der Zeiten<br />

15 Minuten auf die Bestzeit rechnen muss.<br />

Insofern sind die Ergebnisse auch der<br />

<strong>TKJ</strong>ler eher für die Statistik als für die<br />

Bestenlisten interessant: Bjoern Bartels mit<br />

glänzenden 1:50,48 Std. als 156. der<br />

Altersklasse M 35, Jürgen Matz war<br />

ebenfalls sehr zufrieden mit seinen 2:03,36<br />

Std. als 67. der Altersklasse M 60, und<br />

Frank Busch kam nach Trainingsrückstand<br />

immerhin auch schon nach 2:21,20 Std. als<br />

584. der Altersklasse M 45 ins Ziel. Im<br />

- 30 -


Lauf auf dem Rennsteig<br />

Martin Nossack<br />

Gesamtfeld der Teilnehmer lagen Bartels<br />

und Matz damit im ersten Drittel.<br />

Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die<br />

große „Rennsteig-Party“ am Sonnabendabend<br />

in einem riesigen Festzelt. Dort<br />

herrschte eine unglaubliche Stimmung –<br />

und die <strong>Sarstedt</strong>er und Hannoveraner verstanden<br />

dann auch, weshalb es auch in<br />

diesem Jahr wieder insgesamt ca. 17 000<br />

Sportlerinnen und Sportler auf den Rennsteig<br />

gezogen hatte, wo sie die unterschiedlichen<br />

Lauf-Wettbewerbe bewältigten.<br />

„Söltjer-Lauf“ in Bad Münder<br />

Mit einer erfreulichen Überraschung – aus<br />

<strong>Sarstedt</strong>er Sicht – endete der „15. Söltjer-<br />

Lauf“ in Bad Münder. Martin Lebe vom<br />

<strong>TKJ</strong>-Lauftreff hatte erstmals für diesen Lauf<br />

eine Mannschaft mit zehn Läuferinnen und<br />

Läufern gemeldet. Sein Ansatz war<br />

eigentlich „nur“: „Wir wollen Spaß am<br />

Laufen haben.“ Doch dann belegte sein<br />

Team mit ihm selbst als Mannschaftsführer,<br />

Andrea Lebe, Andrea Pytel, Ingrid Johannes,<br />

Franziska Johannes, Jörg Hanne,<br />

Martin Nossack, Bruno Eberlein, Jürgen<br />

Matz und mit Unterstützung von Josef<br />

Frische von der befreundeten Eintracht<br />

Hannover-Laufgruppe völlig überraschend<br />

Platz 5 unter 44 Mannschaften, und Martin<br />

Lebe konnte bei der Siegerehrung einen<br />

schönen Pokal in Empfang nehmen. Entsprechend<br />

laut war die Begeisterung, als er<br />

nach der Siegerehrung zu seinem Team<br />

zurückkehrte. Auch in der Einzel-Wertung<br />

war Martin Lebe weit vorne dabei unter<br />

den insgesamt 645 Läufern. Er bewältigte<br />

einen vollen Marathon (42,195 km) und<br />

kam zusammen mit weiteren sechs Läufern<br />

auf einen „geteilten“ 3. Platz. Kaum weniger<br />

erfolgreich war seine Frau, Andrea<br />

Lebe, die mit acht Runden auf den „geteilten“<br />

4. Platz der Frauen-Wertung kam.<br />

Der „Söltjer-Lauf“ ist ein „Wohltätigkeits-<br />

Lauf"“ und findet auf einer 3,8 km-Strecke<br />

statt, die innerhalb von 4 Stunden möglichst<br />

oft durchlaufen werden sollte. Für<br />

jede zurückgelegte Runde zahlt die<br />

Sparkasse Bad Münder einen Euro für<br />

einen sozialen Zweck. Neben den Mannschaftsläufern<br />

waren zahlreiche weitere<br />

Einzel-Läufer am Start, so dass insgesamt<br />

645 Aktive diese anspruchsvolle Strecke<br />

mit einer kräftigen Steigung mehr oder<br />

weniger oft in Angriff nahmen. Die <strong>TKJ</strong>ler<br />

„erliefen“ gemeinsam 76 Euro für den<br />

guten Zweck.<br />

Quartalsbericht<br />

des <strong>TKJ</strong>-Lauftreffs<br />

Radrennen auf Mallorca<br />

Kerstin Brünig und Andreas Simon nahmen<br />

an einem Radrennen über 167 km teil und<br />

belegten im Teilnehmerfeld von 600<br />

Aktiven einen vorderen Platz, obwohl sie<br />

das Rennen nur als Trainings-Rennen<br />

gemeinsam bestritten. Andreas kam unter<br />

die ersten 100 der Männer-, Kerstin sogar<br />

unter die „Top 5“ der Frauen-Wertung.<br />

Abendsportfest Eintracht Hildesheim<br />

400 m - Karl Scheide: 83,68 Sek., Platz 1 M<br />

75. 3000 m - Franziska Johannes: 12:56,00<br />

Min., Platz 2 Frauen-Hauptklasse; Ingrid<br />

Johannes - 15:15,46 - Platz 1 W 50.<br />

Münchener Stadt-Triathlon<br />

Dirk Kuchenbecker benötigte für die 400 m<br />

Schwimmen, 20,7 km Radfahren und 5 km<br />

Laufen 1:16,45 Std. und wurde bei 1061<br />

Finishern 36. seiner Altersklasse Senioren II.<br />

„Abendlauf“ in Meinersen<br />

5 km - Michael Weinert mit 21:37,33 Min.<br />

Platz 4 AK M 45 bei 170 Finishern. 10 km -<br />

Volker Kringel mit 54:52,22 Min. Platz 29<br />

AK M 50 bei 322 Finishern.<br />

„Suchthilfe-Lauf“ in Hannover<br />

Beim „Suchthilfe-Lauf“ zugunsten der<br />

Suchthilfe-Organisation „STEP“ um den<br />

Maschsee in Hannover war Jürgen Matz<br />

einer von 800 Startern und legte die 6 km<br />

in selbst gestoppten 29:39 Minuten zurück.<br />

Bei solchen Wohltätigkeitsläufen ist es<br />

guter Brauch, dass auf eine offizielle Zeitnahme<br />

und Platzierungen verzichtet wird,<br />

um den sozialen Zweck der Sport-Veranstaltung<br />

in den Vordergrund zu stellen.<br />

„7. Aegidius-Lauf“ in Hannover<br />

Auch bei diesem Wohltätigkeitslauf zugunsten<br />

schwerstbehinderter Kinder erfolgte<br />

keine offizielle Zeitmessung und gab<br />

es keine Siegerliste. Die Läufer konnten<br />

ihre Zeiten wieder selbst ermitteln:<br />

5 km - Jürgen Matz mit selbst gestoppten<br />

24:23 Min.<br />

10 km - Michael <strong>Jahn</strong>ke mit ebenfalls selbst<br />

gestoppten 49:33 Min.<br />

„Haseder Feldmark-Lauf“<br />

„Bambini-Lauf“ über 600 m (27 Kinder im<br />

Ziel): Leni Linschmann (2:50 Min., Platz 1<br />

weibl. Kinder U 8), Jan Linschmann (3:14<br />

Min., Platz 4 männl. Kinder U 8 - wenige<br />

Tage vor seinem 4. Geburtstag).<br />

10 km (72 Finisher): Martin Nossack (42:30<br />

Min., 1. M 30), Chris Linschmann (48:32<br />

Min., 7. M 40), Andrea Eineder (60:01 Min.,<br />

3. W 45).<br />

Halbmarathon (85 Finisher): Jörg Hanne<br />

(1: 42,58 Std., Platz 7 M 45), Annett Gittermann<br />

(1:50,12 Std., Platz 2 W 45), Rainer<br />

Goldmann (1:54,43 Std., Platz 9 M 55).<br />

„Feierabendlauf“ in Rethen<br />

5 km - Björn Bartels mit 21:28 Min. Sieger<br />

der AK M 35 und 8. im Gesamtfeld der 116<br />

Finisher; Kai Kosowski mit 28:07 Min. Platz<br />

2 der AK M 35.<br />

„2. Kanal-Lauf“ in Rethmar<br />

400 m „Bambini-Lauf“ - Leni Linschmann<br />

(Jahrgang 2007) mit 1:57 Min. als 1. der<br />

weibl. Kinder U 8; Jan Linschmann<br />

(Jahrgang 2009) - mit 2:18 Min. 5. der<br />

männl. Kinder U 8 (37 Kinder im Ziel).<br />

3,3 km - Chris Linschmann mit 14:11 Min. 2.<br />

der M 40 und 10 im Gesamtfeld der 47<br />

Finisher.<br />

- 31 -


Söltjer-Lauf Bad Münder Velochallange Hannover 2013<br />

Landesmeisterschaften der Senioren<br />

in Wilhelmshaven<br />

Karl Scheide wurde u.a. Landes-Vizemeister<br />

der M 75 über die 400 m in 80:81<br />

Sek., Waltraud Engelke ebenfalls Landes-<br />

Vizemeisterin der W 60 über diese Distanz<br />

mit 92:50 Sek.<br />

„Berlin-Velothon“<br />

Bei diesem Radrennen legte Peter Gerber<br />

die 120 km in 2:50,52 Std. in einem Schnitt<br />

von 39,89 km/h zurück und belegte Platz<br />

717 bei ca. 14 000 Teilnehmern.<br />

„Behörden-Marathon“ um den Maschsee<br />

in Hannover (6 km, 1421 Finisher)<br />

Bernward Schuck - 23:46 Min., 76. der<br />

Männer-Wertung; Chris Linschmann - 26:00<br />

Min., 256. der Männer-Wertung; Björn<br />

Bartels - 27:14 Min., 394. der Männer-<br />

Wertung.<br />

„B2run“ in Hannover<br />

(6,2 km, 8000 Teilnehmer, Zieleinlauf im<br />

Niedersachsen-Stadion)<br />

Martin Nossack - 25:56 Min., 189 der<br />

Männer-Wertung; Alexander Maus - 32:53<br />

Min., 2004 der Männer-Wertung.<br />

Velothon Berlin - Peter Gerber<br />

„Leine-Lauf“ in Laatzen<br />

3,5 km - Franziska Johannes (14:27,2 Min.,<br />

2. Frauen-Hauptklasse), Ingrid Johannes<br />

(17:29,8 Min., 1. W 50), Waltraud Engelke<br />

(18:20,5 Min., 1. W 60), Karl Scheide<br />

(20:10,2 Min., 1. M 75). Sieger des Laufes<br />

und der M 45 wurde Holger Riekenberg<br />

von der T.D.M.-Laufgruppe aus <strong>Sarstedt</strong>.<br />

6,5 km - Britta Brüning (29:15,7 Min., 1. W<br />

35).<br />

10 km - Stefan Leunig (48:03,7 Min., 9. M<br />

35), Andrea Eineder (54:17,2 Min., 3. W<br />

45).<br />

„Elsternlauf“ in Algermissen<br />

Andrea Eineder siegte über die 11 km in<br />

der AK W 45 mit 58:14 Min. bei 36<br />

Finishern.<br />

Niedersächsische Polizei-Meisterschaften<br />

Andreas Simon wurde in der sehr stark<br />

besetzten Altersklasse M 45 über die 5000<br />

m mit einer tollen Zeit von 19:14 Min.<br />

Vierter, Bernward Schuck gewann mit nicht<br />

weniger starken 19:55 Min. die AK M 55,<br />

obwohl er eigentlich bereits der AK M 60<br />

angehört, Chris Linschmann wurde mit<br />

23:15 Min. Zweiter der AK M40.<br />

„Velochallenge-Radrennen“ in Hannover<br />

Peter Gerber - 3:21 Std., Jörg Hanne - 3:29<br />

Std., Örjan Jarehed - 4:05 Std., Siegfried<br />

Meitz - 4:15 Std. für 116 km mit drei<br />

kräftigen Steigungen.<br />

„Oberland-Firmenlauf“ in Geretsried bei<br />

München<br />

Michael <strong>Jahn</strong>ke legte die 5,3 km in 22:40<br />

Min. zurück.<br />

Sportfest des Sportinstitutes der<br />

Universität Hannover<br />

Gütt lief bei brütender Hitze (32 Grad) die<br />

5000 m in 19:20 Min.<br />

„KKH-Lauf“ mit Olympia-Sieger Dieter<br />

Baumann um den Maschsee in Hannover<br />

Bei diesem Wohltätigkeitslauf zugunsten<br />

der Aktion „Ein Herz für Kinder“ waren<br />

Andrea Eineder und Jürgen Matz dabei. Da<br />

der gute Zweck im Vordergrund steht, verzichteten<br />

beide auf eine eigene Zeitnahme,<br />

eine offizielle gab es ohnehin nicht.<br />

Hamburg-Halbmarathon<br />

Bruno Eberlein lief das Rennen gemeinsam<br />

mit seiner Tochter Kerstin und kam bei<br />

5226 Finishern nach 2:04,29 Std. als 80. der<br />

AK M 55 ins Ziel.<br />

„Leonardo Campus Lauf“ in Münster<br />

Michael <strong>Jahn</strong>ke ist die 5 km in 23:00 Min.<br />

als 8. der AK M 50 gelaufen.<br />

„Eilenriede-Straßenlauf“ mit<br />

Bezirksmeisterschaften im<br />

10 km-Straßenlauf (ca. 450 Finisher)<br />

Bernward Schuck - 39:50 Min., Platz 1 der<br />

AK M 60 beim „Eilenriede-Lauf“ und bei<br />

den Bezirksmeisterschaften; Martin<br />

Nossack - 41:56 Min., Platz 16 der AK M 30<br />

beim „Eilenriede-Lauf“ und Platz 4 bei den<br />

Bezirksmeisterschaften; Ralf Borgaes -<br />

42:36 Min., Platz 27 der AK M 45 beim<br />

„Eilenriede-Lauf“ und Platz 11 bei den<br />

Bezirksmeisterschaften; Bjoern Bartels -<br />

44:37 Min., Platz 19 der AK M 35 beim<br />

„Eilenriede-Lauf“ und Platz 4 bei den<br />

Bezirksmeisterschaften; Ingrid Johannes -<br />

54:56 Min., Platz 7 der AK W 50 beim<br />

„Eilenriede-Straßenlauf“ und Platz 3 bei<br />

den Bezirksmeisterschaften; Waltraud<br />

Engelke - 56:25 Min., Platz 4 beim<br />

„Eilenriede-Straßenlauf“ der AK W 60 und<br />

Platz 2 bei den Bezirksmeisterschaften; Karl<br />

Scheide - 61:35 Min., Platz 3 der AK M 75<br />

beim „Eilenriede-Straßenlauf“. Karl hatte<br />

für die Bezirksmeisterschaften nicht gemeldet.<br />

Im Mannschaftswettbewerb wurde das<br />

Team „TK <strong>Jahn</strong> <strong>Sarstedt</strong>“ mit Bernward<br />

Schuck, Martin Nossack und Ralf Borgaes<br />

mit 2:04,22 Std. Zwölfter bei den<br />

Bezirksmeisterschaften in der offenen<br />

Männer-Wertung bei 32 Teams im Ziel.<br />

Alle Artikel für den Lauftreff verfasste<br />

Jürgen Matz<br />

- 32 -


- 33 -


- Drei erste Plätze für den Nachwuchs<br />

bei der Kreisrangliste<br />

- Alle Vorbereitungen getroffen,<br />

Saison kann beginnen<br />

Mit drei ersten Plätzen und einem 2. Platz<br />

kehrten die Jungen und Mädchen von den<br />

Kreisranglistenspielen, die am 15. und<br />

16. Juni in Sorsum stattfanden, so erfolgreich<br />

wie noch nie zurück. Julia Schrieber<br />

(MTV Barnten), die in der neuen Saison für<br />

den <strong>TKJ</strong> startet, sicherte sich bei den<br />

C-Schülerinnen (8-10 Jahre) unter 7 Teilnehmerinnen<br />

ungeschlagen den 1. Platz.<br />

Auch in der Konkurrenz der B-Schülerinnen<br />

für die sich 11 Teilnehmerinnen qualifiziert<br />

hatten, landete sie auf dem 1. Platz und<br />

holte damit eine weitere Goldmedaille. Sie<br />

wird eine erhebliche Verstärkung für unser<br />

Mädchenteam sein, das in der kommenden<br />

Saison in der Bezirksliga aufschlagen wird.<br />

Tim Bettels trat bei den B-Schülern (10-12<br />

Jahre) an und belegte in dieser Konkurrenz<br />

die mit 12 Teilnehmern ausgebucht war,<br />

ebenfalls den 1. Platz vor den Nachwuchsspielern<br />

Timo Meyer (TTC Lechstedt) und<br />

Niklas Lange (SV Wesseln). Tim Bettels<br />

gehört zur 1. Jugend- mannschaft des <strong>TKJ</strong><br />

und schaffte in diesem Jahr mit seinem<br />

Team die Meisterschaft in der Bezirksklasse.<br />

In der neuen Spielzeit startet er mit<br />

seinen Mannschaftskameraden in der<br />

Jugend-Bezirksliga.<br />

Weitere gute Platzierungen gelangen den<br />

<strong>TKJ</strong> Nachwuchsassen Adaj Teschke, Niklas<br />

Rohlfes und Ahmad Elzein bei den<br />

A-Schülern (12-14 Jahre) mit dem 4., 5. und<br />

6. Platz unter 12 Teilnehmern.<br />

Ein besonderer Coup gelang Adaj Teschke,<br />

der auch in der Jugendklasse (14-17 Jahre)<br />

startete und den 2. Platz unter 12 Teilnehmern<br />

belegte. Insbesondere die starke<br />

Konkurrenz aus dem Niedersachsenliga-<br />

Team des SV Emmerke ließ er bis auf den<br />

späteren Gesamtsieger Janik Schöler,<br />

hinter sich. Dies ist ein schöner Erfolg des<br />

talentierten und ehrgeizigen Jugendspielers<br />

der ebenfalls in der 1. Jugendmannschaft<br />

spielt und dort unangefochten<br />

die Nummer Eins ist.<br />

Eine starke Leistung lieferte Jörg Hasse bei<br />

den Landesmeisterschaften der Senioren in<br />

Dinklage ab. In der Konkurrenz Ü50 belegte<br />

er unter 34 Teilnehmern einen sehr<br />

guten 7. Platz. Im Doppel erkämpfte sich<br />

Jörg mit seinem Partner Michael Kleber<br />

(TSG Ahlten) den 3. Platz.<br />

Vom 27. Mai bis zum 1. Juni 2013 fanden<br />

in Bremen die Europameisterschaften<br />

der Senioren statt. Vom <strong>TKJ</strong> nahmen<br />

Stephanie Ruffert, Achim Krone und Jörg<br />

Hasse an diesem Wettbewerb teil und<br />

waren wieder einmal von der perfekten<br />

Organisation und dem sportlichen Verlauf<br />

mehr als zufrieden. Jörg Hasse erreichte in<br />

der Kategorie Ü50 die Hauptrunde und<br />

hatte damit sein Ziel erreicht. Für Achim<br />

Krone und Stephanie Ruffert war die<br />

Teilnahme und das Flair an sich schon die<br />

Reise wert.<br />

Die kommende Saison beginnt für die<br />

Tischtennis-Teams bereits Ende August.<br />

Mit der I. und II. Herren die für die<br />

Bezirksliga bzw. 1. Bezirksklasse gemeldet<br />

sind und der 1. Mädchen- sowie der<br />

I. Jugendmannschaft ist die Abteilung<br />

gleich viermal auf Bezirksebene vertreten<br />

was bisher noch nie der Fall war. Dies zeigt<br />

wieder einmal wie wichtig die Jugendarbeit<br />

ist und welchen Stellenwert sie<br />

inzwischen in unserem Verein einnimmt.<br />

Nicht von ungefähr, haben wir auch in<br />

diesem Jahr mit Julia Schrieber (MTV<br />

Barnten) und Niklas Rohlfes sowie Wolfgang<br />

Thienel (beide PSV Grün-Weiß<br />

Hildesheim) wieder interessante Neuzugänge<br />

zu vermelden.<br />

Außerdem treten die Damen und die<br />

III. Herren in der Kreisliga sowie die IV. und<br />

V. Herren in der 1. Kreis- bzw. 3. Kreisklasse<br />

an. Auch eine Seniorenmannschaft nimmt<br />

in der Kreisliga an Punktspielen teil. Im<br />

Nachwuchsbereich sind wir mit der<br />

II. Mädchenmannschaft und 3 Jugendmannschaften<br />

auf Kreisebene vertreten.<br />

Gerhard Bandemer<br />

Abteilungsleiter<br />

Nachfolgend noch eine<br />

kurze Terminübersicht:<br />

Senioren Kreismeisterschaften<br />

in <strong>Sarstedt</strong><br />

Sa./So. – 21./22.9.<br />

Weihnachtsturnier<br />

Donnerstag, 19.12.<br />

Tischtennis-Stadtmeisterschaften<br />

in <strong>Sarstedt</strong><br />

Sa./So. – 11./12.1.2014<br />

Julia Schrieber<br />

Adaj Teschke<br />

- 34 -


Sportabzeichen<br />

Endlich hat das Angrillen geklappt!<br />

So etwas hatte die Sportabzeichengruppe<br />

in den vielen Jahren ihrer Tätigkeit bisher<br />

noch nicht erlebt. Gleich zwei Termine<br />

hatten zunächst lang anhaltende Regenfälle<br />

und dann das Hochwasser das traditionelle<br />

Angrillen auf dem Sportplatz im<br />

<strong>Jahn</strong>sportpark platzen lassen. Der dritte<br />

Anlauf aber sollte dann bei besten Witterungsbedingungen<br />

endlich klappen – alle<br />

Bänke und Tische waren besetzt und die<br />

Saison konnte beginnen.<br />

Die Stimmung unter den Sportlerinnen und<br />

Sportlern war dem Wetter angepasst und<br />

im Rekordtempo wurden die Bratwürste an<br />

die Frau, den Mann gebracht und die<br />

Griller Erich Kuhnert und Peter Schwiethal<br />

konnten frühzeitig die Schürzen abbinden<br />

und sich unter die fröhlichen Sportler<br />

mischen. Da auch die kühlen Getränke zu<br />

vielen Gesprächen anregten, blieb nicht<br />

viel Zeit, um die neuen Sportabzeichenbedingungen<br />

den Sportlern näher zu bringen.<br />

Das kann aber dienstags und<br />

donnerstags an den Abnahmetagen ab<br />

18:00 Uhr auf dem Sportplatz im <strong>Jahn</strong>sportpark<br />

nachgeholt werden. Wie immer<br />

stehen die Abnehmer des <strong>TKJ</strong> für interessierte<br />

Sportlerinnen und Sportler mit Rat<br />

zur Seite.<br />

M. Salzer<br />

Angrillen beim <strong>TKJ</strong> – die Griller beider Arbeit<br />

Angrillen beim <strong>TKJ</strong> mit fröhlichen Sportlern<br />

Ausflug zur Marienburg<br />

Karl Heinz Max hatte für 24 Mitglieder der Wanderabteilung eine<br />

Radtour organisiert, zu der sich alle auf dem Parkplatz an der<br />

Maiwiese trafen.<br />

Die Fahrt führte über Giften, Barnten und Rössing nach Nordstemmen.<br />

Am dortigen Bahnhof wurden die Räder abgestellt.<br />

Weiter ging es dann mit dem „Schloss-Marienburg-Express“ in<br />

Richtung Marienburg. Während der Fahrt gab der Fahrer interessante<br />

Informationen zur Entstehung der Marienburg und zu ihren<br />

ehemaligen Bewohnern, König Georg V. von Hannover sowie<br />

Königin Marie. Auch über die nähere Umgebung links und rechts<br />

der Fahrstrecke wusste er Interessantes zu berichten.<br />

Oben auf der Marienburg war im Schloss-Restaurant „Remise“<br />

bereits die Kaffeetafel gedeckt. Nach dem Kaffeetrinken konnte<br />

die Marienburg von außen auf eigene Faust erkundet werden.<br />

Dabei herrschte noch schönster Sonnenschein.<br />

Zurück ging es dann wieder mit der „Bimmelbahn“ über Adensen<br />

zum Bahnhof in Nordstemmen. Nur gut, dass die Radler in der<br />

Bahn saßen, denn unterhalb des Marienberges ging ein gewaltiger<br />

Platzregen mit stürmischem Wind nieder. Aber der Wettergott<br />

meinte es gut mit ihnen, denn als sie am Bahnhof angekommen<br />

waren, war es wieder trocken und die Sonne lugte zwischen den<br />

Wolken hervor.<br />

Nach 20 Kilometern kamen alle „Wander-Radler“ wieder gut in<br />

<strong>Sarstedt</strong> an.<br />

Jürgen Matz<br />

- 35 -


Die vergangenen Monate der Judoabteilung<br />

waren angefüllt mit vielen Aktivitäten.<br />

Dabei standen nicht nur Wettkämpfe und<br />

Gürtelprüfungen an, sondern vor allem<br />

viele andere Aktionen mit den Kindern<br />

außerhalb der Judohalle, von denen wir<br />

berichten möchten.<br />

Silber und Bronze beim<br />

Himmelfahrtsturnier in Elze<br />

Am 09.05.2013 fand in Elze das Himmelfahrtsturnier<br />

für Judokinder der Altersklassen<br />

U12 und U15 statt. Bedingt dadurch,<br />

dass viele Kinder verreist waren,<br />

gingen wir mit nur drei Jungs an den Start.<br />

Diese schlugen sich in einem starken Teilnehmerfeld<br />

beachtlich. Bei der U12 gingen<br />

Dominik Arnold und Samuel Fischer von<br />

Mollard auf die Matte. Beide sind noch<br />

nicht lange beim Judo dabei, konnten aber<br />

auch gegen hochgraduiertere Gegner auf<br />

Augenhöhe mitkämpfen. Nach spannenden<br />

Kämpfen musste sich Dominik am<br />

Ende zwar mit einem fünften Platz zufrieden<br />

geben, seine gute Technik zeigte<br />

jedoch, dass in Zukunft mit weiteren Erfolgen<br />

bei ihm zu rechnen ist. Samuel, der<br />

mit dem niedrigsten Gurt in seinem Pool an<br />

den Start ging, gewann seinen ersten<br />

Kampf frühzeitig mit vollem Punktgewinn.<br />

Im nächsten Kampf ging er wieder aktiv<br />

hinein, musste dann aber aufgrund noch<br />

fehlender Wettkampferfahrung eine Kontertechnik<br />

und eine Wertung gegen sich<br />

hinnehmen. Im letzten seiner vier Kämpfe<br />

ging er erneut frühzeitig als Sieger hervor<br />

und konnte sich am Ende über einen<br />

dritten Platz und die Bronzemedaille<br />

freuen.<br />

Pfingst-Freizeit Wallensen 2013<br />

Zwei Stunden später griff dann Jeremy<br />

Adam in den Wettkampf der U15 ein.<br />

Jeremy, der in diesem Jahr erstmals in<br />

dieser Altersklasse startet, ging wie<br />

gewohnt ohne Angst vor höheren Gürteln<br />

ans Werk. Lediglich im ersten Kampf, gegen<br />

den Landesmeister des letzten Jahres,<br />

musste Jeremy eine Niederlage hinnehmen,<br />

konnte aber einige Zeit geschickt<br />

mithalten. Gegen seine weiteren Gegner,<br />

darunter einem erfahrenen Grüngurt, behielt<br />

Jeremy die Oberhand und konnte am<br />

Ende eine Silbermedaille seiner noch<br />

kleinen Sammlung hinzufügen. „Jetzt fehlt<br />

mir nur noch Gold“, sagte er anschließend<br />

zu seinem Trainer Christian Schütze, der<br />

sich sehr über das gute Auftreten seiner<br />

Schützlinge gefreut hat. An der Goldmedaille<br />

für Jeremy hat sein Trainer keinen<br />

Zweifel.<br />

<strong>TKJ</strong> Judoka sichern sich Gold,<br />

Silber und Bronze beim VoBa-Cup<br />

in Holle<br />

Anfang Juni fand der alljährliche VoBa Cup<br />

in Holle statt. Zum Glück ist die Innerste<br />

rechtzeitig in ihr Flussbett zurückgekehrt,<br />

so dass alle Straßen zum Wettkampfort<br />

wieder freigegeben waren. Am Samstag<br />

konnten sich unsere Jüngsten in der Altersklasse<br />

U9 beweisen. In dem Pool Fuchs, bis<br />

29,4 kg, kämpfte Dominik Hertel mit vier<br />

anderen Gegnern um die Plätze. Drei<br />

seiner Kämpfe entschied Dominik vorzeitig<br />

mit technisch einwandfreien Würfen für<br />

sich. In seinem letzten Kampf dominierte er<br />

seinen Gegner und lag mit zwei Yuko<br />

Wertungen in Führung. Im anschließenden<br />

Bodenkampf setzte er eine kurzfristig einstudierte<br />

Umdrehtechnik an und nahm den<br />

Gegner in einen sicheren Haltegriff. Für<br />

Dominik war es die verdiente Goldmedaille.<br />

Der zweite <strong>TKJ</strong>-Kämpfer in der U9<br />

startete in der Gewichtsklasse 32kg im Pool<br />

Bär. Max Möbes Gegner aus Dannenberg<br />

war leider etwas stärker, so dass Max für<br />

seinen Einsatz mit der Silbermedaille<br />

belohnt wurde. Im Anschluss kamen die<br />

Ilja (li.) und Julian<br />

älteren Judoka in der Altersklasse U15 zum<br />

Zuge. Im Pool bis 37kg, kämpfte Jeremy<br />

Adam gegen sehr starke und deutlich<br />

höher graduierte Judoka. In einem Kampf<br />

aber konnte Jeremy sein Können unter<br />

Beweis stellen. Er nutzte eine Unaufmerksamkeit<br />

des Gegners im Bodenkampf, um<br />

einen Armhebel anzusetzen. Diese Technik<br />

bedeutete den Sieg über den Gegner aus<br />

Vorsfelde und am Ende die Bronzemedaille.<br />

Die <strong>TKJ</strong> Mädels wurden vertreten<br />

durch Leonie Hertel in der Gewichtsklasse<br />

bis 52kg. Auch diese Gewichtklasse war mit<br />

sehr starken Gegnerinnen bestückt, die die<br />

weite Anreise sogar aus Wiesbaden in Kauf<br />

genommen hatten. Zum Teil hatten ihre<br />

Gegnerinnen bereits internationale Einsätze.<br />

Trotz alledem stellte sich Leonie in<br />

ihrer jungen Judokarriere dieser Herausforderung.<br />

Ihre Trainerin Heike Kirsch bewunderte<br />

ihren Mut und ihre Hartnäckigkeit,<br />

wie sie in ihre Kämpfe ging. In einem Kampf<br />

fehlte nur das Quäntchen Glück, um diesen<br />

Kampf für sich zu entscheiden.<br />

Der Sonntag gehörte den Kämpfern in der<br />

Altersklasse U12. Mit Lars True, Niklas Weigand<br />

und Erik Arendt gingen drei Kämpfer<br />

vom <strong>TKJ</strong> auf die Judomatte. Mit hohem<br />

kämpferischem Einsatz versuchten Niklas<br />

und Erik in ihrem Pool den einen oder<br />

anderen Sieg zu erringen. Leider war das<br />

Glück nicht auf ihrer Seite, so dass sie in<br />

ihrem Pool jeweils den 5.Platz belegten.<br />

„Eine Familienfeier kann warten“, meinte<br />

Lars und wurde durch einen Sieg im letzten<br />

Kampf mit dem 4. Platz belohnt.<br />

Pfingstfreizeit am Humboldtsee<br />

– Nasse Füße, Sonnenbrand und<br />

gute Laune<br />

Auch in diesem Jahr verbrachten die Judoka<br />

ihre Pfingstfreizeit am Humboldtsee bei<br />

Duingen. 29 Kinder und das siebenköpfige<br />

Betreuerteam ließen sich von einigen<br />

Regenschauen nicht die Laune verderben.<br />

Hamburger vom Grill, Nachtwanderung<br />

und Stockbrot am Lagerfeuer waren nur<br />

- 36 -


Sommerfest der Judoabteilung<br />

am Giftener See<br />

In diesem Jahr traf sich die Judoabteilung<br />

mit ca. 100 Judoka und Anhang an der <strong>TKJ</strong>-<br />

Surfhütte. Ein naturnaher Ort, an dem viele<br />

Ameisen leben. Das sollten auch die Kinder<br />

merken. Die Judoka zollten den kleinen<br />

Lebewesen Respekt und bauten ebenso<br />

eine Ameisenstraße auf. Schnell zeigte es<br />

sich, dass wir Menschen einfach zu groß<br />

sind, um ständig auf dieser engen Straße zu<br />

gehen. Der Giftener See vor der Nase lud<br />

förmlich dazu ein, mit den Judokids eine<br />

Schnitzeljagd durchzuführen, die über Land<br />

und durch das Wasser gehen sollte.<br />

HiFaTurnier Samuel Fischer von Mollard (unten) und Dominik Arnold<br />

einige Höhepunkte einer gelungenen Veranstaltung.<br />

Eine Besonderheit in diesem<br />

Jahr war, dass man sich die Wiese mit einer<br />

befreundeten Judogruppe aus Großburgwedel<br />

teilte und viele Aktionen gemeinsam<br />

unternahm. Insgesamt machten mehr als<br />

60 Judoka den Zeltplatz unsicher und man<br />

war sich einig, eine solche Freizeit gern<br />

wieder einmal zusammen verbringen zu<br />

wollen. Der Platz für das nächste Jahr<br />

wurde vorsorglich schon reserviert. Nur das<br />

Wasser im See ist dann hoffentlich ein<br />

wenig wärmer.<br />

Schulhoffest der Kastanienhofgrundschule<br />

– wir waren dabei!<br />

Zu einer „Mitmachaktion“ hatte die Judoabteilung<br />

während des Sommerfestes der<br />

Kastanienhofschule eingeladen – und der<br />

Abteilungsleiter, Christian Schütze, und<br />

seine Helfer freuten sich über die gute<br />

Resonanz. Dabei erwies es sich als „Glücksgriff“,<br />

dass Christian Schütze mit Erik<br />

Ahrendt, Magnus Tilly sowie Leonie, Frederik<br />

und Dominik Hertel fünf Nachwuchs-<br />

Judoka als Helfer bei der Aktion eingesetzt<br />

hatte. Denn diese verstanden es, die<br />

Grundschüler für ihren Sport zu begeistern.<br />

Sie lernten eine Fallübung, einen Wurf und<br />

einen Haltegriff und mussten das Erlernte<br />

dann selbst anwenden. Zur Belohnung gab<br />

es, wenn das gelang, eine schöne Urkunde.<br />

Bei der Gelegenheit weist der Abteilungsvorstand<br />

noch einmal darauf hin, dass sich<br />

interessierte Kinder im Grundschulalter<br />

während der Trainingstermine in der Otto-<br />

Gott-Turnhalle des <strong>TKJ</strong> in der Weberstraße<br />

gerne über diesen Sport informieren können:<br />

dienstags von 16:45 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

und freitags von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr.<br />

Dienstags trainiert die Mädchen-Gruppe<br />

zeitgleich dort.<br />

Schützenumzug<br />

in <strong>Sarstedt</strong><br />

Auch in diesem Jahr war die Judoabteilung<br />

mit knapp 50 Judoka sehr gut vertreten.<br />

Von der fahrenden Judomatte aus zeigten<br />

die Kinder und Jugendlichen mit teils<br />

spektakulären Wurfaktionen ihr Können.<br />

Ein besonderer Dank geht an Bernd<br />

Hendschel, der auch in diesem Jahr wieder<br />

einen Trecker zur Verfügung gestellt und<br />

uns sicher durch die Innenstadt gefahren<br />

hat.<br />

Unsere 55 Judokids wurden in vier Gruppen<br />

aufgeteilt, die von den Trainern und<br />

Jugendlichen begleitet wurden. Auf die<br />

Kinder und Begleiter warteten Aufgaben<br />

wie z.B.: „Von welchem Kontinent kommt<br />

die Sportart Judo?“ Auf einer Wiese<br />

musste ein griechisches Wagenrennen<br />

nachgestellt werden oder es musste eine<br />

Armada Papierschiffe gebaut werden.<br />

Wurden die Aufgaben gut und richtig<br />

gelöst bekam die Gruppe höchstens 3 von<br />

10 Lösungsbuchstaben, mit denen sie zum<br />

Schluss einen Namen legen mussten. Die<br />

vorletzte Station befand sich am Südufer<br />

des Giftener Sees. Jetzt musste nur noch<br />

ein kurzes einstudiertes Gedicht vorgetragen<br />

werden und endlich die Lösung des<br />

Namens erfolgen. Hinter den 10 Buchstaben<br />

verbarg sich der Name des Judobegründers<br />

Jigoro Kano. Alle Gruppen haben<br />

ihre Aufgaben erfüllen können, so dass sie<br />

sich nur noch einen Schatz aus dem<br />

Giftener See holen mussten. Am Ufer lagen<br />

zum Glück Surfbretter bereit, mit denen<br />

man den Schatz problemlos bergen konnte.<br />

Die ruhige Stunde ohne Kinder nutzen<br />

unsere Judoeltern zu einem Schwätzchen<br />

bei Kaffee und Kuchen. Für den deftigen<br />

Hunger kam der Grill ordentlich zum Glühen,<br />

auf dem schmackhaftes Fleisch und<br />

Würste gebrutzelt wurden. In diesem Jahr<br />

kam es zu einer besonderen Ehrung. Hier<br />

wurden Pokale und Urkunden für die zehn<br />

Sommerfest Werte-Pokale<br />

Sommerfest Erste Judo-Gürtel für die Kleinsten<br />

- 37 -


HiFa Turnier Jeremy Adam<br />

HiFa Turnier Samuel Fischer von Mollard (li.)<br />

und Dominik Arnold<br />

VoBaCup Dominik Hertel<br />

Judowerte Respekt, Ehrlichkeit, Mut, Hilfsbereitschaft,<br />

Höflichkeit, Ernsthaftigkeit,<br />

Bescheidenheit, Freundschaft, Wertschätzung<br />

und Selbstbeherrschung übergeben.<br />

Mit der Ehrung möchten wir darauf<br />

aufmerksam machen, dass diese Werte<br />

nicht nur ein wichtiger Bestandteil im<br />

Sport, sondern auch im persönlichen Leben<br />

sein sollen. Zum Sommerfest konnten<br />

einige Judoka die Gratulation zum nächst<br />

höheren Gürtelgrad von ihren Trainern vorzeitig<br />

entgegen nehmen. In den nächsten<br />

Trainingsstunden werden weitere Prüfungen<br />

stattfinden, so dass jeder Judoka<br />

noch die Möglichkeit hat den nächsten<br />

Gürtelgrad vor den Sommerferien zu<br />

erreichen. Das Trainerteam bedankt sich<br />

bei allen Helfern, die das Fest möglich<br />

gemacht haben. Wiederholung folgt im<br />

nächsten Jahr!<br />

(für Freundschaft), Tobias Rechenburg (für<br />

Ernsthaftigkeit), Raphael Schmidt (für<br />

Ehrlichkeit), Beatrice Koncz (für Bescheidenheit)<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Portrait unserer jungen Trainer<br />

in der HIAZ<br />

In der Ausgabe der Hildesheimer Allgemeinen<br />

Zeitung vom 04.06.2013 erschien<br />

ein schöner Bericht mit Bild zu unseren<br />

jungen Trainern Ilja Frumkin und Julian<br />

Schleich. Beide bilden inzwischen eine<br />

feste Größe in unserem Trainerteam und<br />

werden uns – sofern Beruf und Studium es<br />

zulassen – hoffentlich noch lange unterstützen<br />

können.<br />

Unterstützung des Trainerteams<br />

im 2. Halbjahr<br />

Unser Ilja verbringt die nächsten Monate<br />

seines Studiums in Australien. Es ist uns<br />

gelungen, mit Dave Farrell, einen erfahrenen<br />

und sehr guten Trainer als Vertreter<br />

für Ilja zu gewinnen. Dave ist kein<br />

Unbekannter auf unserer Judomatte. Er<br />

trainiert regelmäßig die Erwachsenengruppe<br />

am Freitag im Wechsel mit Christian.<br />

Auch das Kinder- und Jugendtraining hatte<br />

er in der Vergangenheit schon einmal vertreten.<br />

Dave bereitet sich aktuell auf seinen<br />

schwarzen Gürtel vor und gilt schon jetzt<br />

als Spezialist für Bodentechniken.<br />

Judo-Pokal 2013<br />

Die Judopokale 2013 gingen an: Magnus<br />

Tilly (für Wertschätzung), Anna Ziegenhorn<br />

(für Selbstbeherrschung), Felix Müller (für<br />

Respekt), Niklas Weigand (für Mut),<br />

Dominik Hertel (für Höflichkeit), Dominik<br />

Arnold (für Hilfsbereitschaft), Simon Koncz<br />

Die nächsten Termine<br />

15.09.2013 Bezirksmannschaftsmeisterschaften der U12 in Laatzen<br />

21.09.2013 Bezirkseinzelmeisterschaften der U12 in Hannover Misburg<br />

22.09.2013 Bezirkseinzelmeisterschaften der U15 in Hannover Misburg<br />

<strong>TKJ</strong> Judo beim Schulfest der Kastanienhofschule<br />

- 38 -


<strong>TKJ</strong>-Tanzcocktail 2013<br />

Als Abschluss und Höhepunkt vor den<br />

Sommerferien fand Ende Juni der <strong>TKJ</strong>-<br />

Tanzcocktail statt.<br />

Von Beginn an herrschte eine tolle Stimmung,<br />

sowohl bei den Teilnehmer/innen als<br />

auch im Publikum. „Bühne frei“ hieß es zur<br />

Hafenkante für die Hot Step Ladies, Jam,<br />

Dabo, Fidelia, Mixed Generation, Little<br />

people und we dance. Die Gruppen<br />

zeigten einen Einblick ins Hafenleben, den<br />

man als „Normalbürger“ eigentlich nicht<br />

mitbekommt: Hafenarbeiter, süße Hafenbräute,<br />

Seemänner, Matrosinnen, Klabautermänner<br />

und Meerjungfrauen, die sich<br />

am Ende alle gemeinsam an der „Hafenkante“<br />

einfanden.<br />

Schnee im Sommer? Bei den Überraschungen<br />

des bisherigen Sommer zeigten<br />

Dabo viele Spaß im Schnee, in der Hoffnung,<br />

dass der Sommer bald doch noch<br />

kommt. In die Welt der Märchen von<br />

tausendundeiner Nacht entführten die Kids<br />

von Jazz-around. Dynamisch, wild mit viel<br />

Action, Speed und Rhythmus präsentierten<br />

sich 45 minutes. Jazz- und Moderndance-<br />

Elemente in Kombination zeigten we<br />

dance. Ganz ladylike war der Auftritt der<br />

Step-Kids. Verführung, südländisches<br />

Feuer, Flirt und Romantik boten die Tänzerinnen<br />

von Fidelia bei „Dance with me“. Die<br />

5. und 6. Gruppe der Ballettabteilung<br />

wagte sich an das bekannteste und<br />

beliebteste klassische Ballett „Schwanensee“,<br />

mit dem Tanz der Schwäne. Inspiriert<br />

und motiviert vom Life-Konzert der Overtones<br />

präsentierte Mixed Generation ihren<br />

Showtanz zu „Gambling men“. Ein wunderschöner<br />

Regenbogen entsteht und die<br />

Regenbogenkinder von Little people bringen<br />

ihn durch ihr Tanzen zum Leuchten.<br />

Sparschwein, Kühlschrank und Sparstrumpf<br />

sind leer... da hilft nur noch ein Banküberfall<br />

– dachten sich die Hot Step Ladies. Die<br />

Indianer vom Stamm der Gruppe Jam symbolisierten<br />

die Gemeinsamkeit im Diesseits,<br />

sowie in der Geistwelt der Ahnen.<br />

Gefühlvoll, mit der erforderlichen Power<br />

und Dynamik interpretierten 45 minutes<br />

Pink's Superhit „Try“. Zum Ohrwurm und<br />

Lieblingslied „Call me maybe“ wurde der<br />

neue Tanz von Jazz-around einstudiert. Mit<br />

einem gemeinsamen Abschlusstanz verabschiedeten<br />

sich alle Teilnehmer/innen in<br />

die Sommerpause.<br />

Ein großes Dankeschön ging an alle<br />

Übungsleiterinnen sowie an die vielen<br />

Helfer, ohne die eine solche Veranstaltung<br />

nicht durchzuführen ist.<br />

Brigitte Bruns<br />

Der nächste Tanzcocktail findet<br />

am 27.7.2014 statt!<br />

- 39 -


Turnerinnen der Leistungsriege<br />

holen sich das Turnfestschild<br />

Für die Turnerinnen der Leistungsriege war<br />

das Kreiskinderturnfest, dass vom Turnkreis<br />

Hildesheim Alfeld Mitte Juni ausgerichtet<br />

wurde, ein schöner Abschluss der Wettkampfphase<br />

vor den Sommerferien und für<br />

unsere drei Anfängerinnen ein netter<br />

Einstieg ins Wettkampfgeschehen. Unterschieden<br />

wurde hierbei nicht nur nach<br />

Alter, sondern auch danach, ob die Turnerinnen<br />

schon mehrere Wettkämpfe geturnt<br />

hatten oder nicht.<br />

Bei den Turnerinnen mit Wettkampferfahrung<br />

sicherte sich Alva Bachmann mit<br />

30 Punkten den ersten Platz vor ihrer Vereinskollegin<br />

Paula Satli. Sarah Vaje und Ines<br />

Glaser folgten auf Platz 4 und 5. Im<br />

gleichen Jahrgang – jedoch bei ihrem<br />

ersten Wettkampf – erturnte sich Maja<br />

Zehm mit 4,5 Punkten Vorsprung gleich<br />

Platz 1.<br />

Bei den Älteren gingen weitere zwei <strong>TKJ</strong>-<br />

Turnerinnen an den Start. Im Jahrgang<br />

1999/2000 kam es zum Vereinsduell der<br />

beiden Turnerinnen Xenia Niedens und<br />

Vivien Schnell; in dem sich Xenia durchsetzen<br />

und Platz 1 sichern konnte.<br />

Im Vereinsmannschafts-Wettbewerb um<br />

das „Turnfestschild“ kämpften in diesem<br />

Jahr 8 Mannschaften. Xenia, Vivien, Sarah,<br />

Eva, Alva, Ines, Paula und Maja vertraten<br />

hierbei unseren Verein und holten sich den<br />

1. Platz und damit das Turnfestschild. Der<br />

Mannschaftswettkampf besteht aus vier<br />

Turnfestschild erobert<br />

Disziplinen. Beim „Ball-über-die-Schnur-<br />

Turnier“ gewannen sie alle 4 Gruppenspiele<br />

und auch das Endspiel souverän.<br />

Beim Staffellauf und den Synchron-Hockwenden<br />

über zwei Langbänke konnten sie<br />

sich ebenfalls ganz vorne platzieren.<br />

Lediglich bei der Überraschungsaufgabe,<br />

dem Durchklettern eines „Spinnennetzes“,<br />

waren unsere Turnerinnen nicht so schnell<br />

wie die gegnerischen Mannschaften. Daher<br />

wurde es zum Schluss nochmals sehr<br />

spannend und aufregend, als die Platzierungen<br />

bekanntgegeben wurden. Für<br />

zwei Jahre bleibt nun dieser Wanderpokal<br />

beim <strong>TKJ</strong> und wird dann 2015 wieder neu<br />

umkämpft.<br />

<strong>Sarstedt</strong>er Vereine mit soliden<br />

Leistungen in der Bezirksliga<br />

Anfang Juni traten gleich 4 Mannschaften<br />

unserer Leistungsriege bei den Ligawettkämpfen<br />

in Großburgwedel an. Im ersten<br />

von zwei Rundenwettkämpfen wurden<br />

gute Ergebnisse erturnt.<br />

Unsere erste Mannschaft musste am Samstagmorgen<br />

gleich in ungewohntem Terrain<br />

ran, da diese aufgrund mangelnder<br />

Meldungen anstatt in der Bezirksliga nun in<br />

der Landesliga gegen 7 starke Teams<br />

antreten mussten. Hier starteten Angelika<br />

Schmelzle, Tia Herbst, Jule Timm, Carlotta<br />

Rosch, Pauline Benner im Jahrgang 2003<br />

und älter. Trotz guter Leistungen in den<br />

Übungen der KM3 musste man sich am<br />

Ende mit dem 7. Platz zufrieden geben. Die<br />

<strong>Sarstedt</strong>er Turnerin Greta Kese nahm als<br />

Gastturnerin bei der TSV Burgdorf III teil,<br />

die ohne ihre Hilfe keine Mannschaft ins<br />

Rennen hätte schicken können. Erfreulicherweise<br />

erzielte Greta mit 54,50<br />

Punkten sogar die meisten Punkte für die<br />

Mannschaftswertung. Sie errangen am<br />

Schluss einen guten 3. Platz in der Bezirksklasse<br />

3.<br />

Im zweiten Durchgang starteten gleich<br />

9 Mannschaften in der Bezirksklasse 2,<br />

die für die Jahrgänge 2005-2003 ausgeschrieben<br />

waren. Die Mannschaft mit<br />

Greta Böringer, Wiktoria Pekerun, Vita<br />

Sammartano, Mila Pietsch und Lea Fichtel<br />

trat hier an und musste sich in diesem<br />

Durchgang mit nur 0,2 Punkten Rückstand<br />

der 2. Mannschaft des TSV Burgdorf<br />

geschlagen geben und errang mit 163,650<br />

Punkten einen guten 6. Platz.<br />

Mit fast einer Stunde Verspätung startete<br />

dann der dritte und letzte Durchgang, in<br />

dem gleich zwei Mannschaften von uns in<br />

der Bezirksklasse 1 gegen vier Konkurrenten<br />

antraten. Hier durften die Jahr-<br />

Alva,Paula, Maja, Ines, Vivien, Xenia, Eva und Sarah<br />

freuen sich über ihre Medaillen<br />

Platz 2 für Marlen,Viktoria, Leonie, Tine und Tamia<br />

- 40 -


Platz 3 für Lisa, Anneke, Lisa, Lucie,Hannah und Emily<br />

Platz 6 für Vita, Greta, Lea, Mila und Wiktoria<br />

gänge 2004 - 2000 sich in den Übungen<br />

der P7 präsentieren. Die 3. Mannschaft<br />

unseres Vereins trat mit Viktoria Schmelzle,<br />

Marlen Trüe, Leonie Janze, Tine Krümmel<br />

und Tamia Heger zum ersten Mal in dieser<br />

Gruppe an und nahmen die Herausforderung<br />

P7 gerne an. Die zweite Mannschaft<br />

ging mit Lisa Wilhelm, Anneke<br />

Harms, Lisa Meynecke, Hannah Rockel,<br />

Lucie Wilhelm und Emily Möller an den<br />

Start.<br />

Zur Freude der Trainerinnen nahmen gleich<br />

beide Mannschaften auf dem Treppchen<br />

Platz. An die Punktzahlen der Siegermannschaft<br />

vom VfL Hameln kamen zwar beide<br />

Mannschaften nicht heran, aber mit<br />

178,600 Punkten für die 3. Mannschaft auf<br />

Platz 2 und 176,250 Punkten für die 2.<br />

Mannschaft auf Platz 3 konnten die<br />

Trainerinnen und Turnerinnen sehr zufrieden<br />

sein. Besonders erfreulich war das<br />

Erreichen der Tagesbestleistung am Boden<br />

von Lisa Wilhelm mit 16,250 von 17,000<br />

möglichen Punkten.<br />

Im Großen und Ganzen haben sich alle<br />

Mannschaften eine gute Ausgangsposition<br />

geschaffen, um in der Rückrunde weiter<br />

oben noch angreifen zu können. Diese wird<br />

voraussichtlich am 2./3. November in<br />

Hannover-Döhren stattfinden.<br />

Platz 7 für Pauline, Tia, Jule, Carlotta und Angelika in der Mitte Greta Kese<br />

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Freud<br />

&<br />

Leid<br />

Wir gratulieren zur Geburt einer Tochter Manuela und Andreas Witzel<br />

Wir gratulieren zur Hochzeit<br />

Manuela und Andreas Witzel<br />

Steffi und Sebastian Deike<br />

Michaela und Benjamin Freudenreich<br />

Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit<br />

Margitta und Richard Graw<br />

Ingrid und Horst Kanne<br />

Sabine und Friedhelm Rudolph<br />

Dorle und Manfred Salzer<br />

Christa und Ulrich Sandrock<br />

Unseren älteren Mitgliedern herzliche Glückwünsche zum Geburtstag<br />

Ulrich Ahrend<br />

Günther Albrecht<br />

Helga Albrecht<br />

Wilfried Bartikowski<br />

Klaus Bartels<br />

Dieter Beck<br />

Hugo-Wulf Benger<br />

Karl Berg<br />

Dorothee Bode<br />

Marinus Bukkems<br />

Irmgard Busche<br />

Werner Duda<br />

Horst Fechner<br />

Hermann Fennekohl<br />

Manfred Finking<br />

Anneliese Fischer<br />

Erika Frank<br />

Inge Gerber<br />

Christel Goldmann<br />

Günter Goslar<br />

Richard Graw<br />

Klaus Gremmler<br />

Anneliese Gruß<br />

Kurt Grzeschik<br />

Elisabeth Grzesinksi<br />

Jürgen Günther<br />

Adelheid Hahn<br />

Volker Hampel<br />

Renate Hasenbein<br />

Peter Heim<br />

Dagmar Herde<br />

Heidrun Hornig<br />

Wolfgang Huhn<br />

Dieter Hundertmark<br />

Renate Junge<br />

Harry Kitzmann<br />

Brunhild Klemm<br />

Ulla Klempt<br />

Johannes Kratzberg<br />

Armin-Gert Krebs<br />

Erich Kuhnert<br />

Ingeborg Kunstin<br />

74 Jahre<br />

72 Jahre<br />

72 Jahre<br />

72 Jahre<br />

71 Jahre<br />

75 Jahre<br />

73 Jahre<br />

77 Jahre<br />

72 Jahre<br />

71 Jahre<br />

91 Jahre<br />

82 Jahre<br />

73 Jahre<br />

79 Jahre<br />

74 Jahre<br />

72 Jahre<br />

71 Jahre<br />

74 Jahre<br />

91 Jahre<br />

72 Jahre<br />

81 Jahre<br />

71 Jahre<br />

74 Jahre<br />

82 Jahre<br />

76 Jahre<br />

70 Jahre<br />

86 Jahre<br />

76 Jahre<br />

74 Jahre<br />

71 Jahre<br />

71 Jahre<br />

72 Jahre<br />

72 Jahre<br />

77 Jahre<br />

70 Jahre<br />

75 Jahre<br />

74 Jahre<br />

71 Jahre<br />

75 Jahre<br />

75 Jahre<br />

71 Jahre<br />

76 Jahre<br />

Erhard Laabs<br />

Waltraud Lau<br />

Grete Lenfers<br />

Walter Lorberg<br />

Elisabeth Maruschke<br />

Theodor Matthias<br />

Maria Miesner<br />

Hannelore Mohlfeld<br />

Edeltraud Müller<br />

Ilse Nebelung<br />

Ilse Neumann<br />

Walter Othmer<br />

Hannelore Parchmann<br />

Elmar Peters<br />

Dorothea Petschkuhn<br />

Karl-Heinz Pieper<br />

Dietmar Pietsch<br />

Renate Pytel<br />

Anneliese Rose<br />

Ulrich Sandrock<br />

Klemens Schläger<br />

Rosemarie Schmelzer<br />

Peter Schmertmann<br />

Irmtraud Schmidt<br />

Jochen Schmidtmer<br />

Hans Schulze<br />

Margarethe Schulze<br />

Margrit Seidel<br />

Heidi Siemers<br />

Gred-Peter Stephan<br />

Ingrid Stöcker<br />

Gerda Stolle<br />

Hermann Sukop<br />

Inge Theuß<br />

Konrad Theuß<br />

Christine Wallbaum<br />

Ulrike Walters<br />

Dieter Wattenberg<br />

Angelika Welzel<br />

Günther Winde<br />

Jutta Witkiewicz<br />

Rudolf Ziegler<br />

78 Jahre<br />

80 Jahre<br />

86 Jahre<br />

70 Jahre<br />

70 Jahre<br />

77 Jahre<br />

81 Jahre<br />

73 Jahre<br />

76 Jahre<br />

70 Jahre<br />

74 Jahre<br />

75 Jahre<br />

72 Jahre<br />

76 Jahre<br />

72 Jahre<br />

73 Jahre<br />

76 Jahre<br />

71 Jahre<br />

73 Jahre<br />

72 Jahre<br />

84 Jahre<br />

71 Jahre<br />

75 Jahre<br />

76 Jahre<br />

76 Jahre<br />

77 Jahre<br />

79 Jahre<br />

75 Jahre<br />

71 Jahre<br />

80 Jahre<br />

77 Jahre<br />

78 Jahre<br />

78 Jahre<br />

75 Jahre<br />

75 Jahre<br />

74 Jahre<br />

70 Jahre<br />

75 Jahre<br />

82 Jahre<br />

84 Jahre<br />

75 Jahre<br />

75 Jahre<br />

Wir bedauern das Ableben unseres Vereinsmitglieds Gerda Kurtz<br />

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