05. November 2013 - DJK DV Trier
05. November 2013 - DJK DV Trier
05. November 2013 - DJK DV Trier
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in Mainz kennenlernen. Dort finden vom 6. bis 9. Juni 2014 die<br />
verbandsinternen Deutschen Meisterschaften in 19 Sportarten<br />
statt – eine ideale Gelegenheit für den hoch gewachsenen und<br />
hoch engagierten neuen Sportseelsorger, mit den <strong>DJK</strong>-Athleten<br />
persönlichen Kontakt aufzunehmen.<br />
„Die Vielfalt des Tätigkeitsfeldes ist eine Herausforderung und<br />
zugleich eine große Chance für den neuen <strong>DJK</strong>-Bundesbeirat“,<br />
so <strong>DJK</strong>-Präsident Volker Monnerjahn. „Ich freue mich auf die<br />
Zusammenarbeit und bin mir sicher, dass wir zusammen mit Dr.<br />
Thomas Nonte zukünftig wichtige Akzente in Sport und Kirche<br />
setzen werden, zum Wohle der Sportlerinnen und Sportler.“<br />
45 Gäste waren zur offiziellen Amtseinführung im katholischen<br />
Jugendhaus in Düsseldorf erschienen, darunter auch der Leiter<br />
des Bereichs Pastoral der Deutschen Bischofskonferenz, Dr.<br />
Ralph Poirel, sowie Mitglieder der ehemaligen Pfarrei von Dr.<br />
Thomas Nonte aus Wallenhorst. Bischof Franz-Josef Bode (Osnabrück),<br />
Leiter der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz,<br />
sowie der Sportbischof der DBK, Weihbischof Jörg<br />
Michael Peters (<strong>Trier</strong>) feierten zum Auftakt gemeinsam mit Dr.<br />
Thomas Nonte den Gottesdienst. Auch die beiden Olympiapfarrer<br />
der evangelischen Kirche, Thomas Weber und Christian Bode,<br />
Die <strong>DJK</strong>-Diözesanvorsitzende Rosemarie Schorr überreicht Dr. Thomas<br />
Nonte zur Amtseinführung eine Kerze!<br />
waren angereist. Zusammen mit ihnen wird Dr. Thomas Nonte<br />
das deutsche Team bei den Olympischen Winterspielen und den<br />
Paralympics in Sotschi 2014 pastoral betreuen.<br />
<strong>DJK</strong> Marpingen<br />
<strong>DJK</strong> Marpingen – TV Wörth 21:18<br />
Gegen den Aufsteiger aus Wörth taten sich die Moskitos lange<br />
schwer, um am Ende dann doch zu gewinnen.<br />
Die Gäste erwischten den besseren Start und konnten schnell<br />
mit 5:1 in Führung gehen, was Trainer Frei früh zur ersten Auszeit<br />
zwang, um seine Mädels wach zu rütteln. Danach lief es etwas<br />
besser für die Moskitos. Trotzdem fabrizierten sie unzählige<br />
technische Fehler und trafen mindestens sieben Mal nur Latte<br />
oder Pfosten. Man konnte den Torabstand zwar verringern, aber<br />
nie den Ausgleich oder gar die Führung erzielen. So war es dann<br />
auch nicht verwunderlich, dass man zur Halbzeit zurück lag.<br />
Die Halbzeitansprache hatte sich dann wohl in den Köpfen<br />
der Moskitos festgesetzt. Zwar gelang immer noch nicht alles,<br />
was man sich vorgenommen hatte, aber beim 12:11 konnte<br />
man nach dem 1:0 in der ersten Halbzeit zum zweiten Mal die<br />
Führung übernehmen. Diese gaben die Gastgeber dann auch<br />
nicht mehr ab und sie setzten sich langsam, aber sicher vom<br />
Gegner ab. Kurz vor Spielende kamen die Gäste aber wieder bis<br />
auf ein Tor ran und hier hatten die Moskitos das Glück auf ihrer<br />
Seite, als eine frei vor dem Tor stehende Wörtherin den Ball am<br />
Tor vorbei warf und wir im Gegenzug einen Treffer markieren<br />
konnten. Auch die offene Manndeckung der Pfälzer konnte aus<br />
Sicht der Gäste keine Resultatsverbesserung mehr bringen und<br />
als in der letzten Minute durch uns noch ein Tor erzielt wurde,<br />
war das Spiel gelaufen. Am Ende stand einverdienter Arbeitssieg<br />
der Moskitos, den man sich in der zweiten Halbzeit auch richtig<br />
erkämpfen musste.<br />
<strong>DJK</strong> Mayen<br />
Familienausflug<br />
An einem Sonntag im September, trafen sich bei überraschend<br />
gutem Wetter mehr als 40 Mitglieder der Sportgemeinschaft<br />
<strong>DJK</strong> Mayen mit Kindern und Enkelkindern auf dem Parkplatz<br />
am Weinfelder Maar in der Eifel. Nach einem kurzen Fußmarsch<br />
gelangte die Gruppe zur nahe gelegenen Kirche St. Martin, von<br />
wo man einen wunderschönen Blick über das Totenmaar genoss.<br />
Auf dem Vorplatz der Kirche informierte der Stellvertretende<br />
Vorsitzende Alfred Fuchs die Teilnehmer über den Vulkanismus in<br />
der Eifel, insbesondere die Entstehung der Maare. Begeisterung<br />
kam bei den Kindern auf, als er die Sage von dem versunkenen<br />
Schloss erzählte.<br />
in der Nachmittagssonne bei Kaffee, Kuchen, Zwiebelkuchen<br />
und Federweißen von den „Strapazen“ der Maarwanderung zu<br />
erholen.<br />
Bei einem Gläschen Wein oder Bier fand dieser wirklich gelungene<br />
Familienausflug der <strong>DJK</strong> Mayen einen harmonischen<br />
Abschluss.<br />
Danach begab man sich über den Friedhof in die kleine Kirche zu<br />
einer kurzen Meditation, die von Manfred Fuchs, dem Geistlichen<br />
Beirat der <strong>DJK</strong> Mayen, gehalten wurde.<br />
Anschließend fuhr die Gruppe mit privatem PKW nach Schalkenmehren<br />
und startete dort zu einer Wanderung rund um das<br />
Schalkenmehrener Maar. Nach dem gemütlichen Rundweg traf<br />
man sich im Café „Maarblick“, um sich dort auf der Terrasse