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Programm Herbst 2013

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vergriffene Klassiker<br />

neu aufgelegt<br />

Auch als E-Book erhältlich<br />

ISBN 978-3-7887-2694-2<br />

Auch als E-Book erhältlich<br />

ISBN 978-3-7887-2696-6<br />

Heinrich Karpp<br />

Textbuch zur altkirchlichen Christologie<br />

Theologia und Oikonomia<br />

Mit einem Vorwort von Adolf Martin Ritter<br />

gebunden, 14,5 × 22 cm, 183 Seiten, Lesebändchen<br />

€ 24,99 (D) / € 25,70 (A) / sFr 36,90<br />

ISBN 978-3-7887-2693-5<br />

Best.-Nr. 602 693<br />

bereits erschienen<br />

Diese Textsammlung ist ein Arbeitsbuch. Anhand ausgewählter<br />

Quellen sollen die LeserInnen befähigt werden, sich das Verständnis<br />

der wichtigsten Probleme, Begriffe und Lehrentscheidungen<br />

der altkirchlichen Christologie selbst zu erarbeiten. Die Auswahl<br />

beginnt bei den ältesten Zeugnissen außerhalb des Neuen Testaments<br />

und reicht bis zum Abschluss des altkirchlichen Dogmas<br />

gegen Ende des 7. Jahrhunderts. Das Buch bietet eine Übersetzung<br />

wichtiger Texte der Alten Kirche, der Kirchenväter und bedeutsamer<br />

Synoden. Sie eröffnen damit Zugänge zum Verständnis Jesu<br />

Christi, die für die Bekenntnisbildung wie für die Geschichte der<br />

christlichen Theologie und Frömmigkeit maßgeblich sind.<br />

Heinrich Karpp, (1908–1997) Dr. theol., war Professor für Religionspädagogik<br />

und Kirchengeschichte an der Universität Bonn. Ein<br />

Hauptgebiet seiner Arbeit bildete die Patristik.<br />

Otto Weber<br />

Grundlagen der Dogmatik (in zwei bänden)<br />

Mit einem Vorwort von Jürgen Moltmann<br />

gebunden, 15,5 × 24 cm, 708/824 Seiten, Lesebändchen<br />

€ 79,00 (D) / € 81,30 (A) / sFr 110,00<br />

ISBN 978-3-7887-2695-9<br />

Best.-Nr. 602 695<br />

bereits erschienen<br />

In seinem groß angelegtem Werk „Grundlagen der Dogmatik“<br />

bietet der reformierte Theologe Otto Weber eine ausführliche Erörterung<br />

dessen, was christliche Dogmatik ist und was sie zu leisten<br />

hat. Die „Fragwürdigkeit und Notwendigkeit christlicher Lehre“<br />

wird entfaltet als Offenbarung, als „Selbsterschließung Gottes an<br />

uns, die sich als personale Begegnung und Anrede in der Gestalt<br />

des Wortes vollzieht. Das geschehene Wort ist Gott selbst in seiner<br />

Selbsterschließung, genauer der Vater, der sich im fleischgewordenen<br />

Sohn durch die Kraft des Geistes erschließt, also der trinitarische<br />

Gott.“ (J. Rohls)<br />

Das Werk ist gekennzeichnet durch eine breite Aufnahme der theologischen<br />

Tradition und der bewussten Anlehnung an die Theologie<br />

Karl Barths. Die Geschichte der Dogmatik von der Alten Kirche<br />

bis in die Gegenwart wird entfaltet. Die gesamte Darstellung geschieht<br />

unter ständigem Rückbezug auf die theologischen und<br />

philosophischen Traditionen, auf die Reformatoren, die Bekenntnisschriften,<br />

aber auch die römisch-katholische Theologie.<br />

Schöpfung, Gotteslehre, Christologie, Pneumatologie, Trinitätslehre,<br />

Anthropologie, Prädestination, Ekklesiologie und Eschatologie<br />

sind zentrale Themen dieses Werkes. Eine detaillierte Gliederung<br />

und ausführliche Register machen das Buch zu einem unentbehrlichen<br />

Arbeitsmittel bei der Erschließung der Thematik.<br />

Otto Weber, (1902–1966) Dr. theol., war Professor für Reformierte<br />

Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Georg-<br />

August-Universität Göttingen.<br />

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