N - 3N Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe
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Newsletter Nr. 9 - Dezember 2012<br />
N e u e N a c h r i c h t e N<br />
N a c h r i c h t e n<br />
Zusammenarbeit bei Klimaschutz und Regenerativer Energietechnik<br />
Vereinbarung zwischen der Energieagentur WAZE und dem <strong>3N</strong> Kompetenzzentrum<br />
Die langjährige Zusammenarbeit<br />
zwischen dem Land<br />
<strong>Niedersachsen</strong> und der Woiwodschaft<br />
Großpolen soll<br />
auf dem Gebiet regenerative<br />
Energien und Klimaschutz<br />
intensiviert und ausgebaut<br />
werden. Das <strong>3N</strong> Kompetenzzentrum<br />
<strong>Niedersachsen</strong><br />
<strong>Netzwerk</strong> <strong>Nachwachsende</strong><br />
<strong>Rohstoffe</strong> und die Energieagentur<br />
Wielkopolska Agencja<br />
Zarzadzania Energia<br />
(WAZE), Posen, besiegelten<br />
dieses durch eine Kooperationsvereinbarung,<br />
die anlässlich der Messe<br />
BioEnergy Decentral im Niedersächsischen Ministerium<br />
für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung<br />
vom Präsidenten der Energieagentur Józef<br />
Lewandowski und dem stellvertretenden Vorsitzenden des<br />
<strong>3N</strong> e.V., dem Direktor der Landwirtschaftskammer <strong>Niedersachsen</strong>,<br />
Hans-Joachim Harms unterzeichnet wurde. Wir<br />
haben bei der Etablierung einer nachhaltigen Energieversorgung<br />
viele gemeinsame Handlungsfelder und Aufgaben,<br />
daher liegt es nahe, dass wir die Zusammenarbeit zwischen<br />
unseren Regionen weiter ausbauen, betonten Marek<br />
Beer, Direktor der Abteilung Landwirtschaft des Marschallamtes<br />
der Woiwodschaft Wielkopolska und Dr. Gerd Höher,<br />
Referatsleiter <strong>Nachwachsende</strong> <strong>Rohstoffe</strong> und Bioenergie<br />
im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft,<br />
Verbraucherschutz und Landesentwicklung, in<br />
deren Beisein die Vereinbarung geschlossen wurde.<br />
Das Ziel dieser Kooperation ist es, ein gemeinsames Energienetzwerk<br />
als dauerhaftes Forum für den Wissens- und<br />
Informationsaustausch zwischen den Regionen, Gemeinden<br />
und Kommunen sowie Unternehmen und anderen<br />
R. Martens, Dr. M.-L. Rottmann-Meyer, Dr. A. Grieße, M. Beer, H.-J. Harms, J. Lewandowski, W. Lübs, Dr. G. Höher, S. Pawlak<br />
Kompetenzträgern zu schaffen. Eine enge Zusammenarbeit<br />
auf dem Gebiet Klimaschutz, regenerative Energietechnik<br />
und Energieeffizienz soll in beiden Partnerländer die Chancen<br />
für Wirtschaft und Regionalentwicklung stärken und<br />
den Kenntnisstand durch transnationalen Wissenstransfer<br />
verbessern. Neben der Unterstützung von Innovations-<br />
Partnerschaften soll vor allem auch ein grenzübergreifendes<br />
Bildungs- und Qualifizierungsangebot aufgebaut werden.<br />
Als weitere Aktivitäten dieser Kooperation sind ein<br />
regelmäßiger Erfahrungsaustausch, Fachexkursionen und<br />
Pilotprojekte unter Einbindung der Wirtschaft geplant.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie beim <strong>3N</strong> Kompetenzzentrum<br />
e.V. (Tel. 05951-989310).<br />
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung am 13.11.2012
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung,<br />
Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung<br />
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie<br />
und Klimaschutz<br />
Newsletter Nr. 9 - Dezember 2012<br />
N e u e N a c h r i c h t e N<br />
Biogas in <strong>Niedersachsen</strong> - aktuelle Inventur liegt vor<br />
Biogasrüben geben Gas - auch im Winter wenn es schneit<br />
Aktuelle Daten und Fakten zum<br />
Stand der Biogasentwicklung in<br />
<strong>Niedersachsen</strong> wurden im Rahmen<br />
der mittlerweile fünften Biogasinventur<br />
im Auftrag des Niedersächsischen<br />
Ministeriums für<br />
Umwelt, Energie und Klimaschutz<br />
Biogas in <strong>Niedersachsen</strong><br />
Entwicklung, Stand und Perspektiven<br />
und des Niedersächsischen Ministeriums<br />
für Ernährung, Land-<br />
<strong>Niedersachsen</strong><br />
wirtschaft, Verbraucherschutz<br />
und Landesentwicklung vom <strong>3N</strong> Kompetenzzentrum ausgewertet.<br />
Auf einem Fachseminar anlässlich der Messe<br />
BioEnergy Decentral wurden die Ergebnisse in Hannover<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Mit 1.405 überwiegend landwirtschaftlichen Biogasanlagen,<br />
die über eine installierte elektrische Leistung von<br />
743 MWel. verfügen, nimmt <strong>Niedersachsen</strong> mit Bayern<br />
bundesweit eine Führungsrolle ein. Etwa 30% des Biogasstroms<br />
in Deutschland werden von niedersächsischen<br />
Anlagen erzeugt, wodurch 1,3 Mio. Vierpersonenhaushalte<br />
mit erneuerbarem Strom versorgt werden können.<br />
Die regionalen Schwerpunkte der Biogasproduktion liegen<br />
in <strong>Niedersachsen</strong>, wie bisher in den Tierhaltungsregionen<br />
Rotenburg-Bremervörde und Weser-Ems. Hier<br />
werden rund 41% der Biogasanlagen betrieben, wobei<br />
die Verwertung von Gülle (Güllebonus) den Zubau seit<br />
2009 massiv befördert hat. 35% der Anlagen stehen<br />
mittlerweile in den niedersächsischen Ackerbauregionen<br />
aber auch in den Grünlandregionen erfolgt ein deutlicher<br />
Anlagenzubau. Rund 95% der Biogasanlagen werden als<br />
NaWaRo-Anlagen betrieben, die übrigen (68) sind Kofermentanlagen.<br />
Etwa die Hälfte der rund 32 Mio. t. eingesetzten Substrate<br />
sind Gülle/Mist, landwirtschaftliche Nebenprodukte oder<br />
Bioabfälle, die andere Hälfte ist Anbaubiomasse vom<br />
Acker und Grünland. Im Landesmittel wurden 9,3% der<br />
landwirtschaftlich genutzten Fläche zum Energiepflanzenanbau<br />
für die Biogaserzeugung benötigt. Die dynamische<br />
Entwicklung der letzten Jahre stößt jedoch auch an Grenzen,<br />
die in Regionen mit bereits sehr hoher Anlagendichte,<br />
wie in der Tierhaltungsregion Weser-Ems, weitgehend<br />
erreicht sind, während im südlichen <strong>Niedersachsen</strong> noch<br />
ein deutliches Ausbaupotential besteht.<br />
Die Broschüre »Biogas in <strong>Niedersachsen</strong>« kann als Download<br />
unter www.3-n.info oder über das <strong>3N</strong> Kompetenzzentrum<br />
bezogen werden (Tel. 05951-989310).<br />
Unternehmen informierten sich über Bioenergie in <strong>Niedersachsen</strong><br />
Unter Leitung der deutsch-finnischen Handelskammer,<br />
Helsinki, besuchte eine Gruppe finnischer Unternehmer<br />
vom 11- 13. Dezember das <strong>3N</strong> Kompetenzzentrum. Ziel der<br />
Fachreise war die Information über aktuelle Entwicklungen<br />
im Bereich der energetischen Biomasseverwertung<br />
und <strong>Rohstoffe</strong>rzeugung. Es zeigte sich, dass es verschiedene<br />
Ansätze für eine zukünftige Zusammenarbeit gibt.<br />
Auf dem 2-tägigen Fachprogramm standen ferner Besuche<br />
bei der Firma MT-Energie in Zeven, beim Biogroßhandel<br />
Kornkraft in Huntlosen, beim Hackschnitzelheizkraftwerk<br />
mit ORC Technik in Lathen und auf dem Biogasrübentag<br />
in Lahn.<br />
Auf den drei erfolgreichen Demonstrationstagen in Messingen,<br />
Dalum und Lahn informierten sich rund 700 Landwirte.<br />
Vorgestellt wurden verschiedene Verfahren zur<br />
Zuckerrübenaufbereitung. Dabei waren eine Vielzahl an<br />
Maschinen zur Rodung, Entsteinung, Reinigung (Trockenreinigung<br />
und Wäsche) sowie unterschiedliche Anlagen<br />
im Bereich Zerkleinerungstechnik zu sehen. Darüber hinaus<br />
wurden auf den Demonstrationsstandorten komplette<br />
Prozessketten, bis hin zur Einlagerung in ein Erdbecken<br />
oder Hochsilo im Praxisbetrieb gezeigt und erklärt. Auf<br />
dem dritten Demonstrationstag am 12.12.2012 in Lahn<br />
ging es speziell um Trockenreinigungsmöglichkeiten und<br />
die Einlagerung ganzer Rüben sowie Zerkleinerungstechniken,<br />
die für die Frischfütterung oder Mischsilagebereitung<br />
benötigt werden. Die Informationsangebote<br />
werden durch den deutsch-niederländischen Projektverbund<br />
»Groen Gas«<br />
gefördert, in dem<br />
die KWS SAAT AG,<br />
die Nordzucker AG,<br />
die regionalen Demonstrationsbetriebe<br />
RWG Emsland-Süd,<br />
Ralf Otten<br />
Biogas, Hüntelmann-Agrar sowie die Landwirtschaftskammer<br />
<strong>Niedersachsen</strong> und das <strong>3N</strong> Kompetenzzentrum<br />
<strong>Niedersachsen</strong> <strong>Netzwerk</strong> <strong>Nachwachsende</strong> <strong>Rohstoffe</strong> zusammen<br />
arbeiten. Die Informationsreihe zur Etablierung<br />
des Biogasrübenanbaus wird 2013 fortgesetzt.<br />
Weitere Informationen unter www.biogasruebe.3-n.info<br />
und im <strong>3N</strong>-Kompetenzzentrum, Telefon: 05951-9893 23<br />
- Herr Hermus.
Newsletter Nr. 9 - Dezember 2012<br />
N e u e N a c h r i c h t e N<br />
Wärmeversorgung öffentlicher Liegenschaften in Harsefeld<br />
Bei der Suche nach Wärmeabnehmern stellen Schulen,<br />
Schwimmbäder u.ä. oftmals die größten potentiellen<br />
Kunden für Bioenergieanlagen dar. Sie sind meist auch<br />
bereit, einen langfristigen Vertrag abzuschließen, unterliegen<br />
dabei aber grundsätzlich dem Vergaberecht. Denn<br />
der Wärmebezug muss wie alle eingekauften Leistungen<br />
öffentlich ausgeschrieben werden. Die Kommunen haben<br />
jedoch das Recht, die Qualität der bezogenen Leistung zu<br />
beschreiben. Im Fall der Wärmelieferung bedeutet dies<br />
z.B. die Festlegung auf Wärme aus erneuerbaren Energiequellen.<br />
So ging auch die Samtgemeinde Harsefeld vor,<br />
die 2011 die Versorgung von drei Wärmeverbunden plante.<br />
Sie schrieb den Bezug von Wärme aus Biogas-BHKW<br />
Anlässlich der Jahrestagung am 29. November veranstaltete<br />
der BAV zusammen mit <strong>3N</strong> eine Fachtagung im Klima<br />
Center Werlte zur »Energetischen Verwertung von holzartiger<br />
Biomasse«. Sechzig Teilnehmer aus ganz Deutschland<br />
und den angrenzenden Niederlanden diskutierten<br />
Fachthemen wie den Regionalen Markt der energetischen<br />
Holzverwertung, die Verwertung von Kesselaschen und<br />
Reststoffen sowie die Umsetzung der Industrie Emissionsrichtlinie<br />
IED.<br />
aus, die an den Liegenschaften<br />
errichtet werden sollten.<br />
<strong>3N</strong> unterstützte bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
und<br />
der Entwicklung eines Preismodells.<br />
Die Bewerbung war erfolgreich<br />
und die Landwirte erhielten<br />
den Zuschlag zur Versorgung<br />
eines Schulzentrums und eines<br />
Altenheims. Sie konnten zudem<br />
einen privat betriebenen Sportpark<br />
als Kunden gewinnen, so dass nun zwei BHKW mit<br />
380 bzw. 450 kW elektrischer Leistung installiert sind.<br />
Fachtagung des BAV<br />
Bundesverband der Altholzaufbereiter und -verwerter e. V. und des <strong>3N</strong> Kompetenzzentrums<br />
Leichtbau der Zukunft - Biobasierte Verbundwerkstoffe<br />
Biobasierte Verbundwerkstoffe<br />
haben in<br />
jüngster Zeit eine dynamische<br />
Weiterentwicklung<br />
erfahren. In<br />
der EU werden derzeit<br />
ca. 700.000 t Biowerkstoffe<br />
verwendet.<br />
Am 24.10.2012 fand das <strong>3N</strong>-Seminar »Leichtbau der Zukunft<br />
- Biobasierte Verbundwerkstoffe« statt, in dem Firmen<br />
und Forschungseinrichtungen aus den Niederlanden<br />
und Deutschland über neue Entwicklungen in Forschung<br />
und Anwendung berichteten.<br />
Eine Übersicht über Naturfaserverbundsysteme gab<br />
einleitend Cord Grashorn, IST Ficotex e. K.. Paneele aus<br />
nachwachsenden <strong>Rohstoffe</strong>n mit ihren besonderen Eigenschaften<br />
stellte Rik Brouwer von der Lightweight Structures<br />
BV aus den Niederlanden vor. Diese Paneele sind<br />
voll biologisch abbaubar und können in Verbindung mit<br />
PLA-Schäumen zur Herstellung von Bau- und Werkstoffe<br />
genutzt werden. Andy Dentel von der Arbeitsgruppe »Biologische<br />
Werkstoffe« der Hochschule Bremen stellte effizienten<br />
Lösungswegen aus der Natur vor. So lassen sich<br />
Röhrenstrukturen aus Pflanzenfasern und Biopolymeren<br />
herstellen. Verbundwerkstoffe aus Cellulosefaser und Epoxydharzen,<br />
die nach der Aussenhülle von Kokosnüssen<br />
gestaltet sind, ermöglichen die Herstellung von komplexen<br />
Strukturen wie z. B. einem Motorradtank.<br />
Als Beispiel für neue Entwicklungen stellte Daan van<br />
Rooijen, KIEM INNOVATION BV, einen neuen Werkstoff<br />
vor, der zu 100 % aus nachwachsenden <strong>Rohstoffe</strong>n besteht.<br />
Dieser zeichnet sich durch eine hohe Steifigkeit<br />
und Belastbarkeit aus und kann im Möbelbau, aber auch<br />
als Deckmaterial in Verbindung mit Biopolymerschäumen<br />
im Baubereich einsetzt werden.<br />
Teilnehmer und Referenten waren sich darin einig, dass<br />
viele Einsatzmöglichkeiten für diese neuen Materialien<br />
bestehen, vor allem in Bereichen, in denen ein reduziertes<br />
Gewicht in Kombination mit Festigkeit und Funktionalität<br />
gefragt sind.<br />
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projekts<br />
»Nachhaltige Energien Niederlande Deutschland« (NEND)<br />
durchgeführt.
Newsletter Nr. 9 - Dezember 2012<br />
N e u e N a c h r i c h t e N<br />
»Biobased Economy«– Wirtschaft der Zukunft<br />
Im Rahmen des 60-jährigen Bestehens des Industrieparks<br />
EMMTEC in Emmen (NL) fand vom 28. - 30.11.2012 eine<br />
Veranstaltung zur »Biobased Economy« in den Niederlanden<br />
statt. Als »Biobased Economy« oder bio-basierte<br />
Wirtschaft bezeichnet man eine nachhaltige Wirtschaft,<br />
die nicht mehr auf fossile <strong>Rohstoffe</strong> angewiesen ist, sondern<br />
deren Basis nachwachsende <strong>Rohstoffe</strong> oder Reststoffe<br />
sind.<br />
Am zweiten Tag wurden unter dem Motto »Applied Sustainable<br />
Plastics«, nationale und internationale Projekte vorgestellt,<br />
darunter auch das EDR-Projekt Agrobiopolymere,<br />
Neuer Mitarbeiter<br />
Seit dem 01.07.2012 gehört Dipl. Ing. Sascha Hermus zum<br />
Team des <strong>3N</strong> Kompetenzzentrums. Er übernimmt aktuell<br />
im Groen-Gas-Projekt »Etablierung des Biogasrübenanbaus«<br />
die Stelle des Projektkoordinators. Auch alternative<br />
Gründungsmitglieder:<br />
Mitglieder und Förderer:<br />
Als neue Mitglieder begrüßen wir Enercity, Hannover und die DEULA Nienburg im <strong>3N</strong> e.V.<br />
Terminhinweise 2013:<br />
09.01. Mitgliederversammlung des <strong>3N</strong> e.V, Osnabrück,<br />
in der Geschäftsstelle der IHK Osnabrück,<br />
Emsland, Bentheim<br />
17.01. LEB Workshop: Bedarfsorientierte Stromproduktion<br />
aus Biogasanlagen, Nienburg<br />
29.01. 22. BIOGAS Jahrestagung und<br />
Fachmesse, Leipzig<br />
06.05. - 10.5. LIGNA, Hannover - <strong>3N</strong> Informationsstand<br />
weitere Termine und Informationen zu den Veranstaltungen<br />
unter: www.3-n.info<br />
an dem das <strong>3N</strong> Kompetenzzentrum mit mehreren Teilprojekten<br />
beteiligt ist. Die Entwicklung einer neuen Methode<br />
zur Herstellung von optimierten Naturfaserverbundwerkstoffen<br />
sowie der Aufbau eines deutsch-niederländischen<br />
Biopolymer-<strong>Netzwerk</strong>es sind nur einige Projekte.<br />
Die Veranstaltung zeigt, dass in den Niederlanden die Entwicklung<br />
einer Biobased Economy stark gefördert wird.<br />
Über Projekte wird versucht, Konzepte zu entwickeln, um<br />
die Wirtschaft nachhaltiger zu machen und den Einsatz<br />
fossiler Energie zu reduzieren.<br />
Energiepflanzen wie Sida, Wildkräuter<br />
u.a. gehören zu seinem Aufgabengebiet,<br />
ebenso die pflanzenbauliche Beratung.<br />
Geschäftsstelle<br />
Kompaniestraße 1<br />
49757 Werlte<br />
Tel.: +49(0)5951 9893 - 0<br />
Fax: +49(0)5951 9893 - 11<br />
E-Mail: info@3-n.info<br />
www.3-n.info<br />
Impressum: <strong>3N</strong> Kompetenzzentrum <strong>Niedersachsen</strong> <strong>Netzwerk</strong> <strong>Nachwachsende</strong> <strong>Rohstoffe</strong> e. V.,<br />
V.i.S.d.P.: Dr. Marie-Luise Rottmann-Meyer<br />
Büro Göttingen<br />
Rudolf-Diesel-Straße 12<br />
37075 Göttingen<br />
Tel.: +49(0)551 30738 - 17<br />
Fax: +49(0)551 30738 - 21<br />
E-Mail: goettingen@3-n.info<br />
www.3-n.info