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DIE SCHILDBÜRGER - World eBook Library

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en Oberbefehl erlMJHen, tnufferfe er feine Äriegerfc^ar unb<br />

3ÖI>Ife fie. ßö fonb fic^, bofe voo))l ebenfo oiele enooc^fene<br />

^Rä'nner aur 6!ette looren, oB mon "^Jurger unb bemnac^<br />

g^ehtbe im 9lacf)borffäbfc^en I)oben mocI)fe.<br />

2>a melbefe fic^<br />

6c^ttffer "Pec^ jum ^orfe «nb fprac^: «^ajir pe^^n alfo gleich<br />

roiber gleict).<br />

2>o fönbe ic^ eö nwl)! felugtict), loeitn ein jeber<br />

oon «ttö fic^ einen ber ^iberfocJ)er auöroöblfe; ben er oon<br />

Anfang on oufö ^rn nehmen könnJe. 5)ann roüfefe ein<br />

jeber oon unä, roer fein eigenfnd)er ©egner iff, mif bem er<br />

onbinben unb ben Äompf ou!äfed)fen foö.<br />

3c^ felber erbitte<br />

mir ben Oerber 9toiooö aum ^einb, mif bem ^obe i^) noc^<br />

einen befonberen Spon »om le^fen £eberI)onbeI I>er!''<br />

2)er 5lof fanb '2JeifoIif, mk \a otter ^of, ber oon bem<br />

klugen 6c|)uffer kam, unb jebem rourbe nun fein ^einb 3uerfeiK.<br />

3n gufer 3«ößi^fi^i Qinfl mon ou^einonber, nocI)bem<br />

mon nod) befd)Ioffen, boö 3ol)onniöfeft nac^ oKer ©erool^n-<br />

I)eii 3u feiern, bomif bie ©egner nic^f glauben fottfen, bie<br />

6cf)ilbbürger Söffen etma irgenb roie ^ngfl oor bem beoorftet)enben<br />

6freife.<br />

9?on "^ngfi konnie nun nafürticl) keine ^ebe fein bei<br />

l^eufen wie bie 6ci)ilbbürger. ^^ie gingen \a, voo e^ noffaf,<br />

felbff u)iber ben Teufel oor. ^er bofe jebem rechten Sbnffen<br />

aller i^öber ein ©reuel i% oerfte()l fid) oon felber. Unb<br />

nun gar bei einem $aber, bei bem eö möglic^enoeife noc^<br />

3um ^Jlufoergie^en kommen konnte — ber ^aber mar oud^<br />

f(|>on beftellf, ba^ er bereif fei! Äamt man eö ba oerübeln,<br />

roenn 2)er unb 3cner oerfud)fe, auf feine ^rf foId>em ©reuel<br />

bei3eifen 3u begegnen?<br />

^ß>a^ mir unfre ^einbe Heben unb unö mif i^nen oerfrogen<br />

fotten, Ie!)rf fd)on ber Pfarrer," bad)fe Sc^neiber<br />

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