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PDF anzeigen - Beirat für Geschichte

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Kinder vorder Solomitbaracke„Haus<br />

Baden" im Sommer 1954. Nachdem<br />

die Arsenalarbeiter das Lager verlassen<br />

hatten, wurden zunehmend<br />

Flüchtlinge in die Unterkünfte eingewiesen.<br />

ImDezember —<br />

— 1974 wurde aufBeschluß der Ratsversammlung<br />

die Friedhofstraße im Stadtteil Dietrichsdorf umgetauft,<br />

weil die Stadt denBewohnern des neu errichteten Altenund<br />

Pflegeheims nicht zumuten wollte, durchden Straßennamen<br />

ständig an den Friedhof erinnert zu werden. Die neue<br />

Kinder vor den Wohnblocks 9 bis 11:<br />

1983 lebten noch 35 Familien mit insgesamt<br />

80 Kindern oder Jugendlichen<br />

im Lager.<br />

Bezeichnung hieß „Poggendörper Weg". Damit änderte sich<br />

auch der Name des Lagers, das nun „Wohnstätte Poggendörper<br />

Weg 36" hieß. Für dieBevölkerungund <strong>für</strong> die Bewohner<br />

des Lagersblieb es beimNamen Solomit.<br />

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